DE4013678A1 - Helmvorrichtung - Google Patents

Helmvorrichtung

Info

Publication number
DE4013678A1
DE4013678A1 DE4013678A DE4013678A DE4013678A1 DE 4013678 A1 DE4013678 A1 DE 4013678A1 DE 4013678 A DE4013678 A DE 4013678A DE 4013678 A DE4013678 A DE 4013678A DE 4013678 A1 DE4013678 A1 DE 4013678A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
helmet
control system
head
pilot
actuator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4013678A
Other languages
English (en)
Inventor
Roger Sean Fritz Patrick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Smiths Group PLC
Original Assignee
Smiths Group PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Smiths Group PLC filed Critical Smiths Group PLC
Publication of DE4013678A1 publication Critical patent/DE4013678A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/0406Accessories for helmets
    • A42B3/0473Neck restraints
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/0406Accessories for helmets
    • A42B3/0486Airbags
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/04Gas helmets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D10/00Flight suits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D25/00Emergency apparatus or devices, not otherwise provided for
    • B64D25/02Supports or holding means for living bodies

Description

Die Erfindung betrifft eine Helmvorrichtung nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Helmvor­ richtung, die von Piloten und anderen Besatzungsmitgliedern an Bord von gut manövrierbaren Flugzeugen getragen werden.
Es ist bekannt, daß Piloten und andere Besatzungsmitglieder bei heftigen Flugzeugmanövern starken Beschleunigungskräften unterworfen sind, die zu einer Reihe von Nachteilen führen. Insbesondere ist es für die Piloten von Militärflugzeugen sehr schwierig, eine Kopfstellung beizubehalten, die einen richtigen Ausblick aus dem Flugzeug gewährleistet. Zusätz­ liche vom Kopf getragene Massen, wie beispielsweise Helme, Sichtvorrichtungen usw., vergrößern dieses Problem. Die Verbindungsstücke, Kabel und Leiter, die zum Betrieb solcher Vorrichtungen erforderlich sind, erhöhen zudem den Wider­ stand zum Bewegen solcher Helme.
Es besteht die Aufgabe, die Helmvorrichtung so auszubilden, daß die Muskelanstrengungen zur Bewegung des Kopfes ver­ mindert werden bzw. daß die Muskelanstrengungen zur Beibe­ haltung einer bestimmten Kopfstellung bei Beschleunigungen vermindert werden.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Mit dem Erfindungsgegenstand können Flugzeugbesatzungen weit größere Beschleunigungen als üblich aushalten, die Beschleunigungskräfte können über längere Zeit wirken und es ist auch möglich, am Helm zusätzliche Vorrichtungen anzu­ bringen, ohne daß darunter die Bewegungsmöglichkeiten des Kopfes leiden.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des einen Helm tragenden Kopf eines Piloten zur Erläuterung der um die Kippachse wirkenden Kräfte;
Fig. 2 eine Vorderansicht auf Kopf und Helm zur Er­ läuterung der um die Rollachse wirkenden Kräf­ te;
Fig. 3 eine Draufsicht auf Kopf und Helm zur Erläu­ terung der um die Gierachse wirkenden Kräfte;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Helm­ vorrichtung und der damit verbundenen Steuer­ elemente;
Fig. 5 eine Darstellung der Bauteile der Vorrichtung zum Anbringen an einen konventionellen Helm, wie bei Fig. 4 vorgesehen;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer inte­ gralen Helmvorrichtung;
Fig. 7 ein perspektivischer Teilschnitt der bei Fig. 6 verwendeten Betätigungsbälgen und
Fig. 8 eine weitere Helmvorrichtung in perspektivi­ scher Darstellung.
Die Helmvorrichtung nach den Fig. 1 bis 5 besteht aus einem konventionellen Helm 1 und 6 Betätigungsgliedern in Form von getrennten Luftsäcken 2 bis 7, welche an einem Tragrahmen 8 angeordnet sind, der am Helm gesichert ist. Die Luftsäcke sind am Rahmen 8 so angeordnet, daß wenn sie aufgeblasen werden, sie in Kontakt treten mit dem oberen Teil des Trägers 9 oder der Kopfstütze 10 des Sitzes. Die Luftsäcke 2 bis 7 sind einzeln mit Luft auf­ blasbar und entlüftbar, wobei die Luft unter der Steuerung eines Steuersystems 12 von einer Pneumatikquelle 11 im Flugzeug zugeführt wird, um die Kraft zwischen dem Helm und dem Körper 9 des Trägers oder der Kopfstütze 10 zu erhöhen oder zu vermindern.
In Fig. 1 sind die Luftsäcke 2 und 6 teilweise aufgeblasen dargestellt. Eine auf den Piloten nach oben wirkende Be­ schleunigung führt dazu, daß der Schwerkraftmittelpunkt 13 der Kombination aus Kopf und Helm infolge der dort an­ greifenden Massekraft 14 um den natürlichen Drehpunkt 15 an der Halsbasis nach unten gedreht wird. Diese Drehbe­ wegung und damit die nach unten wirkende Kraft 14 wird aufgefangen durch den Druck im Luftsack 2, der sowohl gegen den Helm 1 nach oben, als auch gegen den Körper des Piloten nach unten anliegt. Vorwärtskomponenten der Beschleunigung bewirken eine vom Schwerkraftmittelpunkt 13 nach hinten verlaufende Massekraft 16, welche aufgefangen wird durch den Druck im Luftsack 6, der an der Rückseite des Helms 1 angeordnet ist und welcher gegen die Kopfstütze 10 wirkt. Durch Verändern der Luftmenge in den Luftsäcken 2 und 6 ist es möglich, eine stabile Position des Kopfs des Pilo­ ten bei variierenden Beschleunigungen zu erhalten, ohne daß dazu der Pilot eine Muskelkraft aufzuwenden hätte.
Die auf diese Weise auf den Kopf des Piloten über seinen Helm 1 wirkenden Kräfte sind in erster Linie linear, wobei die Kraftrichtungen tangential zu dem Drehpunkt 15 verlau­ fen. Die Betätigungsglieder sind so angeordnet, daß die Kräfte in rechtwinklig zueinander verlaufenden Achsen wir­ ken, so daß der Helm in jede gewünschte Stellung oder Orientierung gedreht und versetzt werden kann.
Die Fig. 2 zeigt eine Frontansicht der Helmvorrichtung. Hierbei wirkt der Luftsack 4 zwischen dem Helm 1 und dem Körper 9 des Piloten zur Stabilisierung des Helms gegen eine seitliche durch Beschleunigung bewirkte Massekraft 17, die dazu tendiert, den Kopf des Piloten seitlich um den Nackendrehpunkt 15 zu kippen. Der Luftsack 2 auf der nach oben gehenden Seite des Helms ist entlüftet darge­ stellt und kann rasch aufgeblasen werden, wenn eine Masse­ kraft 17 seitlich in Gegenrichtung wirkt, wie durch den gestrichelt dargestellten Pfeil 18 verdeutlicht, wobei diese Kraft dazu tendiert, den Kopf des Piloten in Gegen­ richtung zu kippen.
Die Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung, wobei am Helm 1 an der Rückseite ein gefüllter Luftsack 7 befestigt ist. Dieser Luftsack wirkt gegen die Kopfstütze 10 und widersteht somit einer seitlichen, durch Beschleu­ nigung bewirkten Massekraft 17, die dazu tendiert, den Massemittelpunkt 13 der Kombination aus Kopf und Helm seit­ lich um den Nackendrehpunkt 15 zu drehen, d.h. um die Gier­ achse. Der Luftsack 6 ist entlüftet dargestellt und kann rasch aufgeblasen werden, um die Stellung des Kopfs des Piloten zu stabilisieren, falls eine Kraft entgegen der Kraft 17 wirkt.
Es ist anzumerken, daß jede beliebige Kombination der Luft­ säcke nach den Fig. 1, 2 und 3 möglich ist, um durch Aufblasen die Stellung des Helms des Piloten in anderen nicht dargestellten Lagen zu stabilisieren.
Der Aufbau wird nunmehr im einzelnen anhand der Fig. 4 und 5 erläutert. Der Tragrahmen 8 ist mittels Befesti­ gungsmitteln 19 am Helm 1 des Piloten befestigt. Der Rahmen 8 ist symmetrisch aufgebaut und weist eine konkave, verti­ kal verlaufende Rückseite 80 auf, welche in Kontakt steht mit der Rückseite des Helms 1. Weiterhin sind zwei Schul­ terplatten 81 und 82 am Rahmen vorgesehen, die sich in einer im wesentlichen horizontalen Ebene an gegenüberlie­ genden Seiten des Helms nach vorne erstrecken. An der Un­ terseite der linksseitigen Platte 81 sind die beiden Luft­ säcke 2 und 3 vorgesehen. Der vordere Luftsack 2 ist so angeordnet, daß er in Kontakt tritt mit dem Oberteil der Brust des Trägers. Der hintere Luftsack 3 steht in Kontakt mit der Schulter des Trägers. In gleicher Weise sind an der Unterseite der rechten Platte 82 die Luftsäcke 4 und 5 vorgesehen. An der vertikal verlaufenden Rückseite 80 sind die beiden Luftsäcke 6 und 7 nebeneinander an der dortigen linken und rechten Seite befestigt. Die Luftsäcke 2 bis 7 sind für Reparaturen und zur Wartung lösbar am Rahmen 8 befestigt. Die beiden rückseitigen Luftsäcke 6 und 7 sind an ihren Außenflächen mit glatten Platten 83 versehen, die es ermöglichen, daß der Pilot seinen Kopf mit einem Minimum an Reibung drehen kann, wenn diese Luft­ kissen in Kontakt mit der Kopfstütze 10 stehen. Die Größe der Luftsäcke ist so gewählt, daß das Maß der Versetzung des Kopfs des Piloten auf einen Betrag begrenzt ist, der zu keinen Unpäßlichkeiten beim Piloten führt.
Der Vorrichtung wird Druckluft über 6 flexible Leitungen 20 zugeführt, welche an entsprechenden Anschlüssen 21 am Rahmen 8 angekoppelt sind. Die Anschlüsse 21 sind jeweils mit einem der Luftsäcke 2 bis 7 über Leitungen 22 verbun­ den, die innerhalb des Rahmens 8 verlaufen.
Ein Helmpositionssensor 30 erfaßt die Stellung von Markie­ rungen 31, die am Helm des Piloten angeordnet sind. Der Sensor kann elektromagnetisch, elektrooptisch, mit Ultra­ schall oder mit anderen Mitteln arbeiten. Er errechnet die Stellung des Helms im Raum. Diese Stellungsinformation wird über eine Leitung 32 einem Steuersystem 12 zugeführt, welche einen elektronischen Rechner aufweist. Erfaßte Be­ wegungen des Helms 1 werden verglichen mit errechneten Bewegungen, welche abgeleitet werden von Beschleunigungs­ kräften, die von einem am Flugzeug befestigten Beschleu­ nigungsmeßsensor 33 stammen. Die Genauigkeit, mit welcher die Ansprechbarkeit der Kopf-Helm-Kombination auf Beschleu­ nigungskräfte vorgegeben wird, kann verstärkt werden durch früher aufgezeichnete rechnerverarbeitete Informationen über diese spezielle Kombination, indem der Pilot ein Speichermodul 34 in das Steuersystem 12 eingibt, wenn er das Flugzeug besteigt.
Das Steuersystem 12 kann einen Neuralnetzrechner aufweisen, der über eine Zeit hinweg die gemessenen Effekte der Betäti­ gungsbefehle erfaßt. Auf diese Weise wird ein Modell des Verhaltens der Helmvorrichtung bei einem bestimmten Piloten kontinuierlich aufgebaut, so daß fortschreitend mehr ge­ eignete Betätigungsoperationen befohlen werden können.
Diese Information kann auf dem Speichermodul 34 aufgezeich­ net sein und weist die Form eines Profils der synaptischen Kräfte auf. Anfänglich umfaßt das Steuersystem einen Satz von standardisierten Startinstruktionen auf, welche durch die bessere Kenntnis von Variablen modifiziert wird, die während des Flugs erhalten werden. Hierbei handelt es sich beispielsweise um die Masse des Kopfs des Piloten. Irgend­ welche Differenzen zwischen den gemessenen und den zu er­ wartenden Bewegungen des Helms 1 werden durch das Steuer­ system 12 interpretiert in Kopfstellungsbefehle, welche überlagert sind durch ausgeübte Muskeleffekte des Piloten. Elektrische Signale werden über das Kabel 35 zu elektrisch betätigten pneumatischen Servoventilen 36 geleitet. Für jeden Luftsack ist ein derartiges Ventil 36 vorgesehen, über das Druckluft von der Druckluftquelle 11 und einem Verteiler 37 in die Leitungen 20 und damit in jeweils einen der Luftsäcke 2 bis 7 geleitet wird, um den Helm 1 in die errechnete befohlene Stellung zu bewegen. Die Ventile 36 werden in entsprechender Weise angesteuert, um bestimmte Luftsäcke zu entlüften, so daß sie unter den auf sie wir­ kenden Kräften zusammenfallen oder es ist eine Absaugung vorgesehen, um das Zusammenfallen zu beschleunigen.
Das Steuersystem 12 kann so ausgelegt sein, daß die Luft­ säcke erst gefüllt werden, wenn ein vorgegebener Schwell­ wert der Beschleunigung, der auf den Piloten wirkt, über­ schritten wird.
Vom Steuersystem 50 des Flugzeugs können dem Helmsteuer­ system 12 Informationen über eingegebene und anstehende Flugmanöver zugeführt werden, wodurch eine Betätigung der Luftsäcke 2 bis 7 möglich ist, bevor meßbare Änderungen bei der Beschleunigung entstehen.
Die Leitungen 20 sind mittels des Verbindungsstücks 38 lösbar, wobei an dieses Verbindungsstück 38 alle Leitungen 20 angeschlossen sind, so daß der Pilot leicht ein- und aussteigen kann.
Die Helmvorrichtung verhindert also, daß der Kopf des Piloten durch Beschleunigungskräfte bewegt wird, ohne daß dabei der Pilot Muskelkräfte aufzuwenden hat. Dies ermög­ licht dem Piloten, seine Instrumente und die externe Szenerie zu betrachten, vermindert das Ermüdungsverhalten und die Gefahr von Verletzungen. Dabei kann der Pilot seine Hände frei bewegen.
Falls erforderlich, können die Betätigungsglieder bei­ spielsweise durch Absaugen völlig entleert werden, um die Bewegungsmöglichkeit des Kopfs des Piloten möglichst wenig zu behindern. Das Steuersystem 12 kann mit einem Totmann- Eingang 40 versehen sein, dem beispielsweise im Falle einer Bewußtlosigkeit des Piloten ein Signal zugeführt wird, wodurch dann die Luftsäcke so betätigt werden, daß der Kopf des Piloten in eine Stellung bewegt wird, bei welcher die Verletzungsgefahr am geringsten ist und in welcher eine Rettung am raschesten erfolgen kann. Auch im Falle einer Betätigung eines Schleudersitzes können die Luftsäcke betätigt werden, um die Position des Kopfs des Piloten zu stabilisieren und um Halswirbelschäden weit­ gehend zu verhindern. Durch entsprechende Formgebung der Luftsäcke ist es möglich, Anströmeffekte zu minimieren.
Eine Betätigung der Luftsäcke im Falle einer Betätigung des Schleudersitzes kann durch eine Druckluftquelle im Sitz erfolgen, die vom Steuersystem 12 unabhängig ist. Hierbei kann eine Folgesteuerung vorgesehen sein. Die Fol­ gesteuerung kann auch bewirken, daß die Luftsäcke nach einer Trennung des Pilotensitzes vom Flugzeug entleert werden. Alternativ dazu können die Luftsäcke gefüllt blei­ ben und durch manuelle Steuerung entleert werden, um einen unfallfreien Fallschirmabsprung zu ermöglichen, ebenso eine korrekte Kopfposition bei der Fallschirmlandung.
Eine alternative Ausführungsform ist in Fig. 6 gezeigt, bei welcher der Helm 1′ so geformt ist, daß er angepaßt ist an einen Kinnrahmen 40, der einstückig zur Schale des Helms ist. Der Rahmen 40 weist an seiner Unterkante zwei dort befestigte Luftsäcke 2′ und 4′ auf, welche unterhalb des Kinns des Piloten verlaufen sowie zwei Luftsäcke 3′ und 5′ unterhalb seiner Ohren. Die Luftsäcke 2′ und 4′ sind durch einen Spalt 41 voneinander getrennt, durch wel­ chen die Sauerstoffleitung 42 zur Gesichtsmaske 43 des Piloten verläuft.
Druckluft wird über die Leitungen 20′ den Anschlüssen 21′ zugeführt, die beidseits des Helms vorgesehen sind und sodann durch die Leitungen 22′ innerhalb der Schale des Helms 1′ zu den Luftsäcken 2′ bis 7′.
Die Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch eine alternative Ausführungsform eines Luftsackes, wie er bei der Vorrich­ tung nach Fig. 6 verwendet wird. Der Luftsack weist eine Hülle 50 in Form von Bälgen aus gummiimprägniertem flexib­ len Material auf. Die in die Bälge einströmende oder von dort ausströmende Luft bewirkt, daß der Luftbalg rechtwink­ lig zu seinen Randstufen expandiert oder sich zusammen­ zieht, während seitliche Änderungen der Form durch innere Diaphragmen 51 verhindert werden, welche mit Löchern 52 versehen sind, um einen freien Luftdurchgang zu ermögli­ chen. Es handelt sich also hierbei um eine ziehharmonika­ artige Struktur.
Die Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem die Betätigungsglieder in Form von Luftsäcken 2′′ bis 5′′ vom Piloten unabhängig von seinem Helm 1′′ getragen werden. Die Betätigungsglieder sind an der Pilotenjacke 60 befestigt oder stellen Teil eines klei­ neren Bekleidungsstückes dar.
Bei dieser Vorrichtung können zusätzliche Luftsackbetäti­ gungsvorrichtungen 63 und 64 verwendet werden, welche hin­ ter dem Nacken des Piloten angeordnet sind. Der Helm 1′′ ist am Kopf des Piloten mittels eines Kinnriemens 29 be­ festigt, so daß der Helm sich zusammen mit dem Kopf be­ wegen kann. Die Oberseiten der Luftsäcke 2′′ bis 5′′, 63 und 64 im Bereich des Helms sind an einer glattflächigen Platte 44 befestigt, welche aus Segmenten oder einem durch­ gehenden Ring bestehen kann. Auf diese Weise kann die un­ tere Fläche 45 des Helms 1′′ mit minimaler Reibung auf der Platte 44 gleiten, wenn der Pilot seinen Kopf um die Gierachse dreht.
Die Platte 44 ist bevorzugt nicht mit dem Helm 1′′ ver­ bunden. Alternativ dazu kann die Platte 44 in Bezug auf den Helm 1′′ axial festgelegt sein, jedoch in Umfangsrich­ tung drehbar, wodurch eine Halsabdichtung bei einem Druck­ anzug entsteht.
Die Leitungen 20′′, die Druckluft vom Anschlußstück 38′′ zu den Luftsäcken leiten, sind bevorzugt an der Jacke befestigt. Als Luftdruckquelle kann die gleiche verwendet werden, die zum Aufblasen der Pilotenkombination über die Leitungen 61 und 62 dient.
Die nicht dargestellten Luftsäcke, die an der Rückseite des Helms 1′′ befestigt sind, werden über die Leitungen 65 aufgeblasen, welche verbunden werden mit dem Anschluß­ stück 66 einer Luftzuführleitung 20′′.
Ein mit einem Ventil gekoppelter Hebel 67 ist in die Lei­ tungen 20′′ zwischengeschaltet, so daß durch manuelles Drücken des Hebels 67 das Ventil öffnet und somit der Pilot zu jeder Zeit die Luftsäcke entleeren kann.
Die Erfindung ist nicht begrenzt auf die Verwendung von Luftsäcken oder anderen pneumatischen Betätigungsmitteln. Alternativ dazu können hydraulische, mechanische oder elek­ tromechanische Betätigungsmittel verwendet werden. Auch kann eine beliebige Zahl von Betätigungsmitteln verwendet werden, um eine größere Betätigungsmöglichkeit, eine ra­ schere Betätigung oder eine größere Redundanz zu erhalten. Die Helmvorrichtung kann Drucksensoren aufweisen, welche den Druck erfassen, der vom Helm auf den Kopf des Piloten ausgeübt wird. Diese Druckmessung wird dazu verwendet, die Betätigungsglieder so zu steuern, daß dieser Druck reduziert wird. Die Betätigungsglieder müssen nicht die Kräfte über den Helm auf den Kopf des Piloten ausüben. Dies kann auch durch direkten Kontakt mit dem Kopf er­ folgen, beispielsweise durch ein Betätigungsglied unterhalb des Kinns.

Claims (10)

1. Helmvorrichtung mit einem von einer Person getragenen Helm, dadurch gekennzeichnet, daß min­ destens ein Betätigungsglied (2 bis 7) vorgesehen ist, das eine Kraft auf den Kopf des Trägers ausübt, die äußeren auf den Kopf und den Helm wirkenden Kräften entgegengesetzt ist.
2. Helmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie mehrere Betätigungs­ glieder (2 bis 7) aufweist, die Kräfte in Richtung der Kipp-, Roll- und Gierachse erzeugen und äußeren Kräften, die in diesen Richtungen wirken, entgegengerichtet sind.
3. Helmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein erstes Paar von Be­ tätigungsgliedern (2, 3) an einer Helmseite hintereinan­ der, ein zweites Paar von Betätigungsgliedern (4, 5) an der anderen Helmseite ebenfalls hintereinander und eine drittes Paar von Betätigungsgliedern (6, 7) neben­ einander an der Helmrückseite angeordnet sind.
4. Helmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Betä­ tigungsglied (2 bis 5) in Kontakt mit dem Körper (9) des Trägers steht und mindestens ein Betätigungsglied (6, 7) in Kontakt mit der Kopfstütze (10) des Sitzes steht, auf dem der Träger sitzt.
5. Helmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Betäti­ gungsglieder (2 bis 7) aus aufblasbaren Luftsäcken be­ stehen.
6. Helmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagesensor (30) vorgesehen ist, der die Stellung des Helms (1) erfaßt und daß das bzw. die Betätigungsglieder (2 bis 7) durch Ausgangssignale des Lagesensors (30) gesteuert werden.
7. Helmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Beschleu­ nigungssensor (33) vorgesehen ist, der die Beschleuni­ gungen des Trägers, denen er unterworfen ist, erfaßt und daß das bzw. die Betätigungsglieder (2 bis 7) durch Ausgangssignale des Beschleunigungssensors (33) ge­ steuert werden.
8. Helmvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Steuersystem (12) vorgesehen ist, das die Betätigung des oder der Betä­ tigungsglieder (2 bis 7) steuert, wobei die Differenz zwischen der gemessenen Stellung des Helms (1) und einer zu erwartenden Stellung des Helms aufgrund der vom Be­ schleunigungssensor (33) gemessenen Beschleunigungen die Steuersignale für das Steuersystem (12) bestimmen.
9. Helmvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß dem Steuersy­ stem (12) Steuersignale vom Flugzeugsteuersystem (50) zugeführt werden, die die eingeleiteten Flugmanöver anzeigen und die Betätigung des oder der Betätigungs­ glieder (2 bis 7) in Abhängigkeit der Differenz zwischen der gemessenen Stellung des Helms (1) und einer zu er­ wartenden Stellung des Helms aufgrund der Steuersignale vom Flugzeugsteuersystem (50) erfolgt.
10. Helmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Steuer­ system (12) zur Betätigung des oder der Betätigungs­ glieder (2 bis 7) vorgesehen ist, das einen Rechner und einen austauschbaren Speichermodul (34) umfaßt, wobei der Speichermodul mit Informationen über das Ver­ halten des Kopfs und des Helms (1) programmiert ist und diese Informationen die Steuerung des Steuersystems (12) mitbestimmen.
DE4013678A 1989-05-03 1990-04-27 Helmvorrichtung Withdrawn DE4013678A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB898910082A GB8910082D0 (en) 1989-05-03 1989-05-03 Pilot's g helmet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4013678A1 true DE4013678A1 (de) 1990-11-08

Family

ID=10656101

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4013678A Withdrawn DE4013678A1 (de) 1989-05-03 1990-04-27 Helmvorrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5039035A (de)
JP (1) JPH02303998A (de)
DE (1) DE4013678A1 (de)
FR (1) FR2646592B1 (de)
GB (2) GB8910082D0 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19959313A1 (de) * 1999-10-05 2001-05-31 Schmitz Josef Einrichtung zur Entlastung der Halswirbelsäule
DE102023102424B3 (de) 2023-02-01 2024-03-14 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Exoskelettarm-Hilfe im Luftfahrzeugcockpit für hohe Beschleunigungen

Families Citing this family (59)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2672565B1 (fr) * 1991-02-12 1993-06-04 Intertechnique Sa Equipement de tete a bras articule.
US5208514A (en) * 1992-04-27 1993-05-04 David Clark Company Incorporated Integrated pilot protective and restraint system
US5647345A (en) * 1992-05-12 1997-07-15 Saul; Gilbert D. Respiratory stimulator & methods of use
US5282648A (en) * 1992-06-01 1994-02-01 Simula Inc. Inflatable body and head restraint system
US5321416A (en) * 1992-07-27 1994-06-14 Virtual Research Systems Head-mounted visual display apparatus
US5318250A (en) * 1992-09-11 1994-06-07 Bertil Werjefelt Pilot visual assurance apparatus for an aircraft cockpit
FR2699414B1 (fr) * 1992-12-22 1995-02-10 Matisec Mat Ind Securite Scaphandre de protection comportant un système respiratoire autonome intégré.
FR2700746B1 (fr) * 1993-01-28 1995-12-29 Robert Schegerin Systeme ameliorant la mobilite de la tete protegee par un casque et soumise a des accelerations.
US5308112A (en) * 1993-04-21 1994-05-03 General Motors Corporation Unfurled side impact air bag
US5366241A (en) * 1993-09-30 1994-11-22 Kithil Philip W Automobile air bag system
DE4334743C1 (de) * 1993-10-12 1994-10-13 Bayern Chemie Gmbh Flugchemie Kopfschutz für Piloten bei Schleudersitzausschüssen
FR2720908B1 (fr) * 1994-06-08 1996-09-13 Frederic Schneider Système de blocage de casque pour pilote de véhicule automobile.
US5767820A (en) * 1995-05-09 1998-06-16 Virtual Research Systems Head-mounted visual display apparatus
US6299102B2 (en) * 1995-05-12 2001-10-09 H. Koch & Sons, Inc. Aviation crash sensor
DE19541779A1 (de) * 1995-11-09 1997-05-15 Daimler Benz Ag Schutzsystem für einen Fahrer eines Wettbewerbsfahrzeugs
AU3292297A (en) 1996-05-22 1997-12-09 Simula Inc. Inflatable tubular bolster
US5839753A (en) * 1997-03-31 1998-11-24 Simula Inc. Inflatable tubular torso restraint system
ITMI962750A1 (it) * 1996-12-27 1998-06-27 Gianfranco Mozzati Dispositivo di sicurezza per caschi applicabile o direttamente integrato caratterizzato da una struttura carenata con precipue
DE19705431A1 (de) * 1997-02-13 1998-08-20 Bosch Gmbh Robert Rückhaltesystem
US6126194A (en) * 1997-03-31 2000-10-03 Simula, Inc. Inflatable tubular torso restraint system
US6336656B1 (en) 1997-03-31 2002-01-08 Simula, Inc. Inflatable tubular torso restraint system with pivoting upper anchor point attachment
US6296204B1 (en) * 1999-08-31 2001-10-02 The B. F. Goodrich Company Restraint system for a flight helmet
EP1218242B1 (de) * 1999-10-05 2004-12-01 Josef Schmitz Einrichtung zur entlastung der halswirbelsäule
US6315724B1 (en) 1999-10-19 2001-11-13 Biomedicom Ltd 3-dimensional ultrasonic imaging
US6792951B2 (en) * 2000-11-03 2004-09-21 Evonitz, Iii Alex V. Breathable air pressurized safety helmet
US6729643B1 (en) * 2001-03-08 2004-05-04 David Clark Company, Inc. Driver neck support and head restraint
US6968073B1 (en) 2001-04-24 2005-11-22 Automotive Systems Laboratory, Inc. Occupant detection system
DE10219868A1 (de) * 2002-05-03 2003-11-20 Josef Schmitz Einrichtung zum Entlasten der Halswirbelsäule
AU2003279034A1 (en) * 2002-09-30 2004-04-23 Be Intellectual Property, Inc. Full face flexible oxygen mask for use with flight helmets
US6973676B1 (en) 2003-09-02 2005-12-13 Elwood Jesse Bill Simpson Protective helmet with integral air supply
DE602004016185D1 (de) * 2003-10-03 2008-10-09 Automotive Systems Lab Insassenerfassungssystem
UA88626C2 (en) * 2003-11-26 2009-11-10 Леатт Брейс Холдингз (Пти) Лтд Neck brace
US20070067896A1 (en) * 2005-09-26 2007-03-29 Sargent Leigh R Head and neck restraint system and device
CN101711142B (zh) * 2007-03-01 2012-02-15 阿尔皮纳塔尔研究公司 颈部支架
JP5160570B2 (ja) * 2007-03-01 2013-03-13 アルパインスターズ リサーチ ソシエタ ア レスポンサビリタ リミタータ ネックブレース
US7699265B2 (en) * 2007-03-05 2010-04-20 Ami Industries, Inc. Aircraft ejection seat with movable headrest
US7878452B2 (en) * 2007-03-05 2011-02-01 Ami Industries, Inc. Aircraft ejection seat with moveable headrest
AU2008331392B9 (en) * 2007-12-07 2014-06-12 Med-Eng, Llc Apparatus and method for measuring data for injury analysis
ITTV20080039A1 (it) * 2008-03-06 2009-09-07 Alpinestars Research Srl Collare di protezione in particolare per guidatori di motoveicoli
WO2009118762A1 (en) * 2008-03-26 2009-10-01 Council Of Scientific & Industrial Research A wireless information and safety system for mines
CN102014811B (zh) * 2008-05-02 2013-05-29 阿尔皮纳塔尔研究公司 用于颈部的保护设施
TWI397406B (zh) * 2010-01-08 2013-06-01 Univ China Medical 充氣式自動頸椎活動裝置
GB201012872D0 (en) * 2010-07-30 2010-09-15 Martin Baker Aircraft Co Ltd A headrest assembly
US9035776B2 (en) 2011-01-20 2015-05-19 At&T Intellectual Property I, L.P. Wireless monitoring of safety helmets
FR2972316B1 (fr) * 2011-03-03 2013-03-22 Thales Sa Emetteur electromagnetique emettant simultanement selon trois axes orthogonaux pour detection de position et d'orientation d'objets
JP2015522327A (ja) * 2012-06-11 2015-08-06 コーニンクレッカ フィリップス エヌ ヴェ 頸部伸展デバイス及び使用方法
US9841075B2 (en) 2013-10-11 2017-12-12 Rousseau Research, Inc. Protective athletic equipment
ES2543279B1 (es) * 2015-06-10 2016-06-07 Javier FERRO MONTIU Dispositivo de sujeción que evita la caída y la rotación de la cabeza de un pasajero y que actúa como un andamio que se apoya sobre el músculo trapecio
US20210145621A1 (en) * 2015-10-07 2021-05-20 Fiomet Ventures, Inc. Smart Custom Orthotic
US20180035787A1 (en) 2016-07-18 2018-02-08 Rainmaker Solutions, Inc. Hydration system and components thereof
US10492552B2 (en) 2016-11-17 2019-12-03 Rainmaker Solutions, Inc. Hydration and audio system
SE1750845A1 (en) * 2017-06-29 2018-12-30 Hoevding Sverige Ab Imroved airbag system
CN108844730A (zh) * 2018-06-28 2018-11-20 清华大学 测试战斗机飞行员弹射救生颈部防护装置安全性的试验台
US10946970B2 (en) 2018-09-21 2021-03-16 Goodrich Corporation Systems for removal of parachute assembly head restraints
US11046444B2 (en) * 2018-09-21 2021-06-29 Goodrich Corporation Inflatable head restraint for parachutes
US11027851B2 (en) 2018-09-21 2021-06-08 Goodrich Corporation Head restraint for parachute assemblies
US11021256B2 (en) 2018-09-21 2021-06-01 Goodrich Corporation Seat back head restrain for parachute assemblies
CN109204838A (zh) * 2018-09-27 2019-01-15 清华大学 一种战斗机飞行员弹射救生座椅用头颈部防护装置
US11465761B2 (en) 2020-09-25 2022-10-11 Ami Industries, Inc. Neck protection system for parachute assemblies

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3179360A (en) * 1963-04-30 1965-04-20 Sid W Shelton Inflatable personnel restraint system for advanced flight vehicles
US3218103A (en) * 1964-02-27 1965-11-16 William C Boyce Pneumatic restraint system
US3645259A (en) * 1970-10-23 1972-02-29 Us Navy Crewman{3 s head positioning and restraining device
SE381773B (sv) * 1971-11-16 1975-12-15 Nissan Motor Troghetsberoende omkopplingsanordning
US3765412A (en) * 1971-12-23 1973-10-16 Department Of Health Education Inflatable cervical collar for prevention of head and neck injury
GB1503483A (en) * 1975-02-10 1978-03-08 Bothwell P Shock absorbing means
GB1524022A (en) * 1975-08-11 1978-09-06 Bothwell P W Inflatable impact-absorbing protectors
US4243024A (en) * 1979-04-02 1981-01-06 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy G-Protection system sensing a change in acceleration and tilt angle
US4664341A (en) * 1984-09-04 1987-05-12 Rockwell International Corporation Head restraint system
GB8622560D0 (en) * 1986-09-19 1987-02-04 British Aerospace Support system
US4899961A (en) * 1988-06-28 1990-02-13 The Boeing Company Inflatable, lateral head restraint
US4909459A (en) * 1988-11-03 1990-03-20 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Helmet-mounted head restraint

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19959313A1 (de) * 1999-10-05 2001-05-31 Schmitz Josef Einrichtung zur Entlastung der Halswirbelsäule
DE102023102424B3 (de) 2023-02-01 2024-03-14 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Exoskelettarm-Hilfe im Luftfahrzeugcockpit für hohe Beschleunigungen

Also Published As

Publication number Publication date
GB9009310D0 (en) 1990-06-20
GB2231482B (en) 1993-07-14
FR2646592A1 (fr) 1990-11-09
GB8910082D0 (en) 1989-09-20
FR2646592B1 (fr) 1994-09-30
US5039035A (en) 1991-08-13
GB2231482A (en) 1990-11-21
JPH02303998A (ja) 1990-12-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4013678A1 (de) Helmvorrichtung
DE60133286T2 (de) Gerät zum Wiedererlernen des Gleichgewichts
EP0983192B1 (de) Beschleunigungs-schutzanzug
DE2525494B2 (de) Strukturgerüst für eine Versuchspuppe
DE102017128622A1 (de) Fahrzeugsitz mit system und verfahren zum kommunizieren von navigationsanweisungen
EP2715703A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur simulation von beschleunigungen
DE3018059A1 (de) Prothese, insbesondere fuer cervikale arthrose
DE60302643T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung von Flugzeugrudern
DE102016202397A1 (de) Sitzhaltungsdummy und verfahren zur gewinnung von informationen zur bewertung eines sitzes
DE3232762A1 (de) Schutzhelm
DE3406693C2 (de)
EP1218242B1 (de) Einrichtung zur entlastung der halswirbelsäule
EP1501457B1 (de) Einrichtung zum entlasten der halswirbelsäule
DE2845789A1 (de) Flugsteueranlage
EP0992967B1 (de) Übungssimulator
DE19615258A1 (de) Flugzeuginstrument
WO2017114962A1 (de) Trainingsgerät zur vestibulären rezeptor-substitution des gleichgewichtssystems und schmerzhafter bewegungseinschränkungen der halswirbelsäule
DE3505173C1 (de) Einrichtung für die Positionierung eines Pilotensitzes
WO2020141227A1 (de) Steuerungsvorrichtung zum steuern von realen oder virtuellen flugobjekten
DE3417917C2 (de)
DE3236546C2 (de)
DE1506042C (de) Steuerbarer Fallschirm mit mehreren in der Kappe angebrachten LuftaustrittsÖffnungen
DE1906089C3 (de) Vorrichtung zur Stabilisierung eines Flugzeuges um zwei Hauptachsen
DE225325C (de)
EP3246897A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur simulation von beschleunigungskräften

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee