DE4014896A1 - Verjuengungswinkel-einstellungs- und anzeigeverfahren fuer eine programmiereinheit - Google Patents
Verjuengungswinkel-einstellungs- und anzeigeverfahren fuer eine programmiereinheitInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/18—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
- G05B19/409—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by using manual input [MDI] or by using control panel, e.g. controlling functions with the panel; characterised by control panel details, by setting parameters
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- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verjüngungswinkel-
Einstellungs- und Anzeigeverfahren für eine
Programmiereinheit, in welcher
Bearbeitungskonfigurationen auf einer Anzeigeeinheit (wie
etwa einer Kathodenstrahlröhre) definiert werden und
Bearbeitungsprogramme automatisch entsprechend den so
definierten Bearbeitungskonfigurationen ausgegeben
werden.
Ein herkömmliches Verfahren der Anzeige von
Bearbeitungsortskurven für eine Programmiereinheit wird
unter Bezug auf die Fig. 5 bis 8 beschrieben.
In Fig. 5 bezeichnet das Bezugszeichen L 1 eine
Bearbeitungsortskurve ausgehend von einem
Bearbeitungsanfangspunkt P 1, und L2 bis L5
Bearbeitungsortskurven entlang einer
Bearbeitungskonfiguration. Die Fig. 6a bis 6d sind eine
Ansicht von oben, eine Seitenansicht, eine Frontalansicht
bzw. eine perspektivische Ansicht eines sich verjüngenden
Objektes, welches durch Bearbeitung eines Werkstückes
entsprechend der in Fig. 5 gezeigten Bearbeitungsmethode
gebildet ist. Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, welches ein
herkömmliches Verfahren des Spezifizierens von
Verjüngungswinkeln zeigt. Fig. 8 zeigt einen Teil eines
Programms, welches Bearbeitungsdaten der Bildung des in
Fig. 6 gezeigten sich verjüngenden Objektes einschließt.
Zusätzlich schließt das Programm die verjüngungs
spezifizierenden Daten ein.
Um ein Bearbeitungsprogramm zu erstellen, um ein
Werkstück zu einem wie in Fig. 6 dargestellten sich
verjüngenden Objekt zu bearbeiten, werden die Elemente
wie Punkte, Linien und Kreise, die die Kontur der oberen
oder unteren Oberfläche des sich verjüngenden Objektes
bilden, definiert (Schritt 40), und danach werden in der
Reihenfolge der Bearbeitungsortskurven L 1 bis L 5
Bearbeitungspfade definiert, ausgehend von dem
Bearbeitungsanfangspunkt P 1 (Schritt 41). Die oben
beschriebenen Operationen haben ein Programm zur direkten
Bearbeitung des Werkstückes gebildet. Jedoch ist es in
dem Fall, daß das Werkstück zu einem sich verjüngenden
Objekt wie in Fig. 6 gezeigt bearbeitet werden soll,
nötig, Verjüngungsdaten hinzuzufügen. Generell ist es
nicht immer möglich, ein und dieselben Verjüngungsdaten
auf alle Elemente der Bearbeitungskontur anzuwenden; das
heißt, verschiedene Elemente haben generell verschiedene
Verjüngungswinkel. Dementsprechend ist es in dem Programm
nötig, für jeden Bearbeitungspfad einen Verjüngungswinkel
zu definieren. Zusätzlich muß in dem Programm ein
Verjüngungswinkel mit einem positiven oder negativen
Vorzeichen entsprechend der Richtung des
Verjüngungswinkels definiert werden. Das heißt, in einem
Verfahren zur Spezifizierung eines Verjüngungswinkels für
eine numerische Steuerungseinrichtung wird der
Verjüngungswinkel mit dem negativen Vorzeichen versehen,
wenn sich eine Verjüngung bezüglich der
Bearbeitungsrichtung nach links neigt, und mit einem
positiven Vorzeichen versehen, wenn sie sich nach rechts
neigt (in einigen numerischen Steuereinrichtungen wird
immer ein positiver Verjüngungswinkel gegeben, und das
Vorzeichen wird unter Verwendung eines NC-Codes (wie etwa
G-Code) gewählt).
Dementsprechend wird für jedes Element durch
Berücksichtigung einer Verjüngungsneigung ein für jedes
Element vorgesehener Verjüngungswinkel in die Definition
des Bearbeitungspfades eingefügt (Schritt 42). Das so
gebildete Programm ist in Fig. 8 gezeigt. Nachdem die
Elemente, wie P1, L 1 und L 2 der Bearbeitungskontur
definiert worden sind, werden die Bearbeitungselemente
P 1, L 1, L 2 etc. entsprechend der Bearbeitungsrichtung
eingegeben, und dann werden zwischen die so eingegebenen
Elemente verjüngungs-spezifizierende Daten, nämlich
Verjüngungswinkel-Daten, eingefügt.
Die die Bearbeitungsrichtung anzeigenden Pfeile sind auf
den Bearbeitungspfaden L 1 bis L 5 in Fig. 5 angedeutet;
jedoch werden sie in der Praxis nicht angezeigt.
Das herkömmliche Verfahren des Einstellens und Anzeigens
von Verjüngungswinkeln für eine Programmiereinheit ist
wie oben beschrieben. Das heißt, nachdem eine
Bearbeitungsrichtung bestimmt worden ist, muß durch in
Betrachtziehen der Bearbeitungsrichtung ein
Verjüngungswinkel (mit einem positiven oder negativen
Vorzeichen) bestimmt werden. Deshalb ist es sogar in dem
Fall, in welchem die Bearbeitungsrichtung entgegengesetzt
ist, obwohl die Bearbeitungskonfiguration dieselbe ist,
nötig, für alle die Bearbeitungsortskurven
Verjüngungswinkel nochmal einzustellen. Das bedeutet, daß
es nötig ist, zwei Bearbeitungsprogramme vorzusehen; ein
Programm für Vorwärts-Bearbeitung und ein Programm fur
Rückwärts-Bearbeitung, wobei die Arbeitseffizienz der
numerischen Steuereinrichtung beträchtlich verringert
wird. Ferner werden in dem herkömmlichen Verfahren die
verjüngungs-spezifizierenden Daten für die
Bearbeitungselemente nicht angezeigt, obwohl die
Bearbeitungsortskurven angezeigt werden. Das heißt, die
verjüngungs-spezifizierenden Daten (Verjüngungswinkel und
Verjüngungsrichtung) können nicht auf dem Anzeigeschirm
bestätigt werden.
Dementsprechend ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, die
oben beschriebenen Schwierigkeiten, die ein herkömmliches
Verjüngungswinkel-Einstellungs- und Anzeigeverfahren fur
eine Programmiereinrichtung begleiten, zu eliminieren.
Spezieller ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein
Verjüngungswinkel-Einstellungs- und Anzeigeverfahren für
eine Programmiereinrichtung vorzusehen, in welcher
Verjüngungswinkel mit positiven Vorzeichen für
Bearbeitungsortskurven zu jeder Zeit spezifiziert werden
können, und die Verjüngungsrichtungen davon auf dem
Anzeigeschirm angezeigt werden können, und die Ergebnisse
der Anzeige mit Leichtigkeit auf dem Anzeigeschirm
bestätigt werden können.
Die obige und andere Aufgaben der Erfindung wurden gelöst
durch Erstellung eines Verjüngungswinkel- Einstellungs-
und Anzeigeverfahrens für eine Programmiereinrichtung,
welche gemäß der Erfindung umfaßt: einen Schritt des
Spezifizierens eines Indikationspunktes, der für eine
Verjüngungsoperation an einer gewünschten Position auf
einer auf dem Anzeigeschirm definierten
Bearbeitungsortskurve verwendet wird, auf einem
Anzeigeschirm; einen Schritt des Spezifizierens auf dem
Anzeigeschirm eines Neigungswinkels einer durch die
Verjüngungsoperation gebildeten Verjüngung; einen Schritt
des Auswählens einer Position bezüglich der
Bearbeitungsortskurve, um eine Neigungsrichtung der
Verjüngung auf dem Wiedergabeschirm zu spezifizieren; und
einen Schritt des Anzeigens des so spezifizierten
Neigungswinkels und Neigungsrichtung als ein
verjüngungs-anzeigendes Symbol auf einer Seite der
Bearbeitungsortskurve.
Das Wesen, Prinzip und die Verwendbarkeit der Erfindung
werden deutlicher in der folgenden detaillierten
Beschreibung, in Verbindung mit den begleitenden
Zeichnungen.
In den begleitenden Zeichnungen ist
Fig. 1 ein erläuterndes Diagramm zur Beschreibung
eines Beispiels eines Verjüngungswinkel-
Einstellungs- und Anzeigeverfahrens
entsprechend dieser Erfindung;
Fig. 2(a), 2(b) und 2(c) sind eine Ansicht von
oben, eine Frontalansicht bzw. eine Ansicht
der rechten Seite eines sich verjüngenden
Objektes, welches durch Bearbeitung eines
Werkstückes entsprechend dem in Fig. 1
gezeigten Bearbeitungsverfahren gebildet
ist;
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm zur Beschreibung des
Verfahrens des Einstellens und Anzeigens
eines Verjüngungswinkels entsprechend der
Erfindung;
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm zur Beschreibung der
Anzeige von verjüngungs-anzeigenden
Symbolen entsprechend dem Verfahren der
Erfindung;
Fig. 5 ist ein erläuterndes Diagramm, welches ein
herkömmliches Verfahren des Anzeigens einer
Bearbeitungsortskurve zeigt;
Fig. 6(a), 6(b), 6(c) und 6(d) sind eine Ansicht
von oben, eine Seitenansicht, eine
Frontalansicht bzw. eine perspektivische
Ansicht eines sich verjüngenden Objektes,
welches durch Bearbeitung eines Werkstückes
entsprechend dem in Fig. 5 gezeigten
Bearbeitungsverfahren gebildet ist;
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, welches eine
herkömmliche Operation des Programmierens
der Konfiguration eines sich verjüngenden
Objektes zeigt; und
Fig. 8 ist ein Diagramm, welches einen Teil eines
entsprechend einem herkömmlichen Verfahren
des Spezifizierens eines Verjüngungswinkels
gebildeten Programmes zeigt.
Unter Bezug auf die Fig. 1 bis 4 wird ein Beispiel eines
Verjüngungswinkel-Einstellungs- und Anzeigeverfahrens
entsprechend dieser Erfindung beschrieben.
In Fig. 1 bezeichnen die Bezugszeichen P 1 und L 1 bis L 5
einen Bearbeitungs-Anfangspunkt bzw.
Bearbeitungsortskurven, ähnlich wie in Fig. 5; 10
bezeichnet einen Indikationspunkt, der vorgesehen wird,
wenn die Bearbeitungsortskurve L 3 spezifiziert wird; 11
bezeichnet einen Indikationspunkt, der vorgesehen wird,
wenn eine Verjüngungsneigungsrichtung für die
Bearbeitungsortskurve L 3 spezifiziert wird; 12 ein
verjüngungs-anzeigendes Symbol (Linie), welches einen
Verjüngungswinkel und eine Verjüngungsneigungsrichtung
für die Bearbeitungsortskurve L 3 anzeigt. Ferner
bezeichnen in Fig. 1 in gleicher Weise die Bezugszeichen
13 und 16 Indikationspunkte, die vorgesehen werden, wenn
die Bearbeitungsortskurven L 4 bzw. L 5 spezifiziert
werden; 14 und 17 bezeichnen Indikationspunkte, die
vorgesehen werden, wenn Verjüngungsneigungsrichtungen für
die Bearbeitungsortskurven L 4 bzw. L 5 spezifiziert
werden; und 15 und 18 bezeichnen verjüngungs-anzeigende
Symbole (Linien), welche Verjüngungswinkel bzw.
Verjüngungsneigungsrichtung für die
Bearbeitungsortskurven L 4 bzw. L 5 anzeigen. Fig. 2(a),
2(b) und 2(c) sind eine Ansicht von oben, Frontalansicht
bzw. eine Ansicht der rechten Seite eines sich
verjüngenden Objektes, welches durch Bearbeitung eines
Werkstückes entsprechend dem in Fig. 1 gezeigten
Bearbeitungsverfahren gebildet ist.
Die Definition des Bearbeitungsanfangspunktes P 1 und der
Bearbeitungsortskurven L 1 bis L 5 werden in gleicher Weise
wie bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Verfahren
durchgeführt. Bei der Spezifizierung eines
Verjüngungswinkels für eine Bearbeitungsortskurve, z.B.
L3, wird der Indikationspunkt 10 auf der
Bearbeitungsortskurve L 3 mit Maus-Cursor-Mittel
spezifiziert (Schritt 20), und der Neigungswinkel wird
ohne Vorzeichen eingegeben (das Vorzeichen wird nicht in
Betracht gezogen) (Schritt 21). Danach wird die
Verjüngungsneigungsrichtung durch Spezifizieren eines
Punktes bezüglich der Bearbeitungsortskurve L 3, die zuvor
spezifiziert wurde, eingegeben; das heißt, ein Punkt 11,
welcher sich auf einer Seite der Bearbeitungskurve L 3
befindet (Schritt 22).
Während der oben beschriebenen Vorgänge werden
verjüngungs-spezifizierende Daten automatisch in dem
Programmiersystem aufgezeichnet. Dieses wird mit Bezug
auf Fig. 4 beschrieben. Die Koordinaten des die
Verjüngungsneigungsrichtung anzeigenden Punktes, der in
Schritt 22 spezifiziert wurde, werden gelesen (Schritt
24), und die Beziehung der Positionen zwischen den so
gelesenen Koordinaten und dem in Schritt 20
spezifizierten Verjüngungselement wird bestimmt (Schritt
25). Entsprechend dem Ergebnis der Bestimmung wird die
Anzeigeposition des verjüngungs-anzeigenden Symbols
relativ zu dem verjüngungs-spezifizierenden Element
berechnet (Schritt 26). Während der oben beschriebenen
Vorgänge werden die auf die Ortskurve L 3 angewandten
Verjüngungsdaten angezeigt als verjüngungs-anzeigendes
Symbol 12, zusammen mit dem Verjüngungswinkel auf einer
Seite, wo der Winkel vorgesehen ist, der
Bearbeitungsortskurve L 3 (das oberste Zeichen "A" des
verjüngungs-anzeigenden Symbols repräsentiert eine
Verjüngung, und die dem Zeichen "A" folgende Ziffer
bedeutet einen Verjüngungswinkel) (Schritt 23). Die
Anzeige des verjüngungs-anzeigenden Symbols erlaubt dem
Bediener, visuell auf dem Anzeigeschirm die
Verjüngungsneigungsrichtung zu bestätigen. Ferner werden
die Beziehungen zwischen dem verjüngungs-spezifizierenden
Element und der Verjüngungsneigungsrichtung in dem System
während der oben beschriebenen Bestimmung gespeichert,
und deshalb kann beim Ausgeben von NC-Daten das
Vorzeichen des Verjüngungswinkels entsprechend der
Bearbeitungsrichtung gewählt werden.
In gleicher Weise werden Verjüngungswinkel für die
Bearbeitungsortskurven L 4 und L 5 spezifiziert, und die
Verjüngungsdaten werden unter Verwendung der
verjüngungs-anzeigenden Symbole auf dem Schirm angezeigt.
Die so im System gespeicherten Verjüngungsdaten werden so
verwendet, daß numerische Steuerdaten mit
Verjüngungswinkeln, die entsprechend den
Bearbeitungsrichtungen an geeigneten Punkten auf den
Bearbeitungsortskurven vorgesehen sind, ausgegeben
werden.
Wie oben beschrieben, werden bei dem Verjüngungswinkel-
Einstell- und Anzeigeverfahren der Erfindung der auf der
Bearbeitungsortskurve, die auf dem Anzeigeschirm
definiert wird, spezifizierte Verjüngungsneigungswinkel
und Verjüngungsneigungsrichtung als das verjüngungs
anzeigende Symbol, welches den Verjüngungsneigungswinkel
einschließt, auf einer Seite der Bearbeitungsortskurve
angezeigt. Deshalb ist es nicht nötig, einen
Verjüngungswinkel zu spezifizieren, der die
Bearbeitungsrichtung in Betracht zieht. Ferner kann die
Verjüngungsneigungsrichtung auf dem Anzeigeschirm
spezifiziert werden und das Ergebnis der Spezifikation
kann visuell auf dem Anzeigeschirm bestätigt werden.
Somit kann die Programmierung für eine
Bearbeitungskonfiguration, welche Verjüngungen
einschließt, mit Leichtigkeit und hoher Genauigkeit
erreicht werden; das heißt, der Programmierungsvorgang
kann mit hoher Effizienz durchgeführt werden.
Claims (2)
1. Verfahren des Einstellens und Anzeigens eines
Verjüngungswinkels für eine Programmiereinrichtung,
welches die Schritte umfaßt:
- - Definieren einer Bearbeitungsortskurve auf einem Anzeigeschirm;
- - Spezifizieren eines Indikationspunktes, welcher für eine Verjüngungsoperation an einer gewünschten Position auf der auf dem Anzeigeschirm definierten Bearbeitungsortskurve verwendet wird, auf dem Anzeigeschirm;
- - Spezifizieren eines Neigungswinkels einer durch die Verjüngungsoperation gebildete Verjüngung auf dem Anzeigeschirm;
- - Wählen einer relativen Position bezüglich der Bearbeitungsortskurve, um eine Neigungsrichtung der Verjüngung auf dem Anzeigeschirm zu spezifizieren; und
- - Anzeigen des so spezifizierten Neigungswinkels und Neigungsrichtung als ein verjüngungs anzeigendes Symbol auf einer Seite der Bearbeitungsortskurve.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es den
Schritt des Aufzeichnens des Neigungswinkels und der
Neigungsrichtung in einem Programmiersystem umfaßt.
Applications Claiming Priority (1)
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JP1136347A JPH0722875B2 (ja) | 1989-05-30 | 1989-05-30 | プログラミング装置のテーパ角設定表示方法 |
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---|---|
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4014896A Ceased DE4014896A1 (de) | 1989-05-30 | 1990-05-09 | Verjuengungswinkel-einstellungs- und anzeigeverfahren fuer eine programmiereinheit |
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1990
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Also Published As
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US5357445A (en) | 1994-10-18 |
CH681396A5 (de) | 1993-03-15 |
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JPH033753A (ja) | 1991-01-09 |
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