DE4017625C2 - Mikrowellen-Antwortsender - Google Patents
Mikrowellen-AntwortsenderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mikrowellen-Antwortsender gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Ein derartiger Mikrowellen-
Antwortsender ist aus der FR 2 569 321 bekannt.
In den letzten Jahren wurde ein Kommunikationssystem
vorgeschlagen, bei dem ein Antwortsender von einer Person
getragen oder an einem beweglichen Gegenstand befestigt wird,
eine geeignete Information im Antwortsender gespeichert wird,
eine Mikrowellenschwingung von einem stationären Funksender zum
Antwortsender übertragen wird und der Antwortsender die
Mikrowellenschwingung empfängt und eine Antwortsignalwelle aussendet, die
mit einem Antwortsignal moduliert ist. Entsprechend der im
Antwortsender gespeicherten Information kann der Antwortsender
als Kennkarte, Fahrerlaubnis, Spezifikations- bzw.
Datenbeschreibung in einem Fabrikationsprogramm usw. verwendet
werden. Da das Kommunikationssystem die empfangene Mikrowellenschwingung
als Trägerwelle der Antwortsignalwelle verwendet, benötigt der
Antwortsender selbst keine Oszillatorschaltung, so daß der
Leistungsverbrauch des Antwortsenders sehr gering sein kann.
Wird somit die elektrische Leistung der empfangenen Mikrowellenschwingung
in eine Gleichstromleistung umgewandelt, um als
Betriebsstromquelle zu dienen, ist es nicht erforderlich, daß
in dem Antwortsender eine Batterie eingebaut ist oder dieser
über Kabel mit einem externen Wechselstromnetz in Verbindung
gebracht wird.
Fig. 9 zeigt ein Beispiel eines konventionellen Mikrowellen-
Antwortsenders, der eine Mikrowellenschwingung empfängt, diese mit einem
Antwortsignal phasenmoduliert und die modulierte Mikrowellenschwingung
als Antwortsignalwelle in dem oben beschriebenen
Kommunikationssystem zurücksendet.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich, ist ein rechteckiger
Mikrostreifen-Resonator 1 vorgesehen, dessen eine Seite eine
Länge aufweist, die der der Hälfte der Wellenlänge X der zu
empfangenden Mikrowellenschwingung entspricht. Dieser Mikrostreifen-
Resonator 1 ist auf einem Substrat (nicht gezeigt) mit
geringer Dielektrizität angeordnet, auf dessen unterer Fläche
eine Erdungsplatte vorgesehen ist. Mit dem zentralen Teil einer
Seite des Resonators 1 steht eine Mikrostreifenleitung 2 in
Verbindung, deren Länge größer als λ/2 ist. Eine
kurzschließende Blind- bzw. Stichleitung 4 ist über einen
Transistor 3 an einer Stelle der Mikrostreifenleitung 2
angeschlossen, die vom freien Ende der Mikrostreifenleitung 2
einen Abstand von λ/2 aufweist, so daß der Transistor 3 in
Erwiderung auf ein Antwortsignal in den EIN/AUS-Zustand
geschaltet wird.
Befindet sich bei dieser Anordnung der Transistor 3 im AUS-
Zustand, so wird die vom Mikrostreifen-Resonator 1 empfangene
Mikrowellenschwingung vom freien Ende der Mikrostreifenleitung 2
reflektiert und wieder vom Mikrostreifen-Resonator 1
abgestrahlt. Falls sich der Transistor 3 im EIN-Zustand
befindet, so wird die Mikrostreifenleitung 2 an derjenigen
Stelle, an der der Transistor 3 angeschlossen ist,
kurzgeschlossen. Dadurch wird die Mikrowellenschwingung dieser Stelle
reflektiert und vom Mikrostreifen-Resonator 1 mit einer
Phasenverschiebung von 90° wieder abgestrahlt. Auf diese Art
und Weise wird die wirksame Länge der Mikrostreifenleitung 2
zum Reflektieren der empfangenen Mikrowellenschwingung mit Hilfe eines
Antwortsignals geschaltet, wobei die empfangene Mikrowellenschwingung
phasenmoduliert und als Antwortsignal zurückgesandt wird.
Bei dem in Fig. 9 gezeigten konventionellen Mikrowellen-
Antwortsender stehen der Mikrostreifen-Resonator 1 und die
Mikrostreifenleitung 2 miteinander so in Verbindung, daß die
gesamte Länge größer als die Wellenlänge einer zu empfangenden
Mikrowellenschwingung ist; d. h. der Mikrowellen-Antwortsender weist
große Abmessungen auf, so daß Bedarf an einem kompakten
Antwortsender besteht.
Die vom Antwortsender zurückgesandte Antwortsignalwelle
besitzt eine sehr geringe elektrische Feldstärke, so daß diese
leicht durch Rauschen oder Fading (Schwund) beeinflußt wird.
Somit ist ein System erforderlich, das unterscheiden kann, ob
ein Antwortsignal exakt übertragen werden kann oder nicht. Zu
diesem Zweck wird das gleiche Antwortsignal durch eine
Trägerwelle übertragen, deren Frequenz sich von der der
Antwortsignalwelle unterscheidet, wobei zwei demodulierte
Antwortsignale verglichen werden, die von den beiden
verschiedenen Trägerwellen gesendet bzw. übertragen werden.
Falls eine Übereinstimmung der beiden Signale festgestellt
wird, so kann daraus gefolgert werden, daß die
Antwortsignalwelle z. B. nicht durch Fading beeinflußt wird.
Als Trägerwelle, deren Frequenz sich von der der
Antwortsignalwelle unterscheidet, kann eine harmonische
Komponente verwendet werden, die einem ganzzahligen Vielfachen
der Wellenlänge einer Mikrowellenschwingung entspricht. In diesem Fall
wird die harmonische Komponente mit einem Antwortsignal
amplitudenmoduliert und als harmonische Signalwelle
abgestrahlt. Der konventionelle Mikrowellen-Antwortsender kann
selbst jedoch keine harmonische Komponente abstrahlen, so daß
separat eine Einrichtung zum Erzeugen einer harmonischen
signalwelle hinzugefügt werden muß.
Aus der DE 24 54 058 B2 ist ein Ringmodulator bekannt, der
vier Dioden einschließt. Diese Dioden sind auf der
metallischen Oberseite eines Substrats in Brückenschaltung
angeordnet. Die Verbindungspunkte der Dioden sind an
Mittelleitern von Koplanarleitungen und an der Metallfläche
angelötet. Diese Koplanarleitungen erstrecken sich mit
jeweils einer Länge von λ/4 vom Ort der Dioden in
entgegengesetzten Richtungen weg. Die benachbarten Enden
der identische Längen aufweisenden Koplanarleitungen sind
durch einen Schlitzleitungsabschnitt verbunden.
Aus der DE 25 25 468 B2 ist ferner ein breitbandiger
Mischer für sehr hohe Frequenzen in Streifenleitungstechnik
bekannt, der als Ringmodulator Verwendung findet. Hierbei
werden lediglich zwei Mikrostreifenleitungen mit jeweils
einer Leitung von λ/4 benutzt, die parallel angeordnet
sind, wobei deren eine Enden durch eine Verbindung
kurzgeschlossen und deren gegenüberliegenden Enden mit
einer Diodenbrückenschaltung verbunden sind.
Aus "Wideband Microstrips balanced Mixer" in Electronics
Letters, 16.7.1987, Vol. 23, Nr. 15, S. 767 und 768 ist ein
breitbandiger Mischer bekannt, der einen Ringkoppler
einschließt, der aus zwei Zweigen mit jeweils einer Länge
von λ/4 besteht. Die einen Enden der beiden Zweige sind
miteinander kurzgeschlossen, während die anderen Enden mit
einer Diodenschaltung verbunden sind.
Aus der eingangs erwähnten FR 2 569 321 ist ein passiver
Transponder bekannt, der zwei Abstrahlungselemente
aufweist, die geradlinig unter Ausbildung eines da
zwischenliegenden kreisförmigen Einschnitts angeordnet
sind. An einer Seite ist der kreisförmige Einschnitt mit
Hilfe einer Diode (19) überbrückt. Die Gesamtlänge dieses
Transponders beträgt hierbei λ/2. Die Antwortsignalwelle,
die nach Empfang einer Signalwelle mit der Frequenz f₀ von
einem Abfragegerät übertragen wird, weist eine zweite
harmonische Komponente mit der Frequenz f₀ auf, wobei die
Frequenz im GHz-Bereich liegt und als Diode vorzugsweise
eine Schottky-Diode verwendet wird. Die Antwortsignalwelle
wird durch Selbstinduktion in dem zentralen Bereich , der
durch den kreisförmigen Einschnitt begrenzt ist, erzeugt.
Die beiden Abstrahlungselemente weisen jedoch jeweils eine
gleiche Länge auf und die Diode wird nicht aktiv zwischen
EIN- und AUS-Zuständen geschaltet. Mit Hilfe der vom
Transponder abgestrahlten Antwortsignalwelle läßt sich
somit nicht feststellen, ob das Antwortsignal exakt
übertragen worden ist.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, einen Mikrowellen-
Antwortsender vorzuschlagen, der sowohl eine
phasenmodulierte Antwortsignalwelle mit Hilfe einer
einfachen Schaltungsanordnung zurücksenden als auch eine
amplitudenmodulierte harmonische Komponente als harmonische
Signalwelle abstrahlen kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches
1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung
sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 angegeben.
Infolge des oben erläuterten Aufbaus des Mikrowellen-
Antwortsenders können die folgenden Wirkungen erzielt werden.
Gemäß der Erfindung wird eine Mikrowellenschwingung mit einem
Antwortsignal phasenmoduliert und als Antwortsignalwelle
zurückgesandt. Der Mikrowellen-Antwortsender hat eine Größe,
die der Hälfte der Wellenlänge der Resonanz-Mikrowellenschwingung
entspricht, d. h. dieser ist sehr kompakt und weist einen
äußerst einfachen Aufbau auf.
Da ferner zwei Mikrostreifenleitungen mit unterschiedlichen
Längen verwendet werden, können diese leicht an eine Diode
angepaßt werden.
Außerdem kann eine harmonische Komponente infolge eines hohen
Nichtlinearitätsgrades einer Diode in einem EIN-Zustand stabil
erzeugt werden, wobei der Modulationsgrad einer harmonischen
Signalwelle gesteigert werden kann.
Außerdem kann eine Konstantspannungs-Diode oder eine
Tunneldiode verwendet werden, um den Modulationsgrad einer
harmonischen Signalwelle zu steigern, wie dies oben
beschrieben wurde.
Ein Strom, der einer harmonischen Komponente mit einer
geradzahligen Ordnung entspricht, fließt durch die Diode, so
daß eine harmonische Komponente durch diesen Strom stabiler
erzeugt werden kann.
Auf das Schalten einer Kapazität einer Kapazitätsdiode hin
schwingt ein Mikrostreifen-Resonator mit einer Mikrowellenschwingung in
Resonanz oder nicht, und ein Antwortsignal wird zurückgesandt.
Infolge der Nichtlinearität der Kapazitätsdiode wird eine
harmonische Signalwelle ausgesandt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Aufbau eines Ausführungsbeispiels eines
Mikrowellen-Antwortsenders;
Fig. 2 ein Ersatzschaltbild der in Fig. 1 gezeigten Diode;
Fig. 3 den Vorspannzustand der in Fig. 1 gezeigten Diode;
Fig. 4(a) und 4(b) Diagramme zur Erläuterung des Vorgangs zum
stabilen Erzeugen einer harmonischen Komponente;
Fig. 5 ein Blockdiagramm eines Kommunikationssystems, bei
dem der erfindungsgemäße Mikrowellen-Antwortsender
verwendet werden kann;
Fig. 6 den Aufbau eines anderen Ausführungsbeispiels eines
Mikrowellen-Antwortsenders;
Fig. 7 ein Ersatzschaltbild der in Fig. 6 gezeigten
Kapazitäts(Varactor)-Diode;
Fig. 8 ein Diagramm, das die Kennwerte der Kapazitätsdiode
wiedergibt; und
Fig. 9 den Aufbau eines konventionellen Mikrowellen-
Antwortsenders, der eine empfangene Mikrowelle mit
einem Antwortsignal phasenmoduliert und diese als
Antwortsignalwelle zurücksendet.
Das erste Ausführungsbeispiel wird nachfolgend mit Bezug auf
die Fig. 1 bis 5 erläutert.
In Fig. 5 ist ein Kommunikationssystem dargestellt, bei dem
ein Mikrowellen-Antwortsender Anwendung findet. Wie aus Fig. 5
ersichtlich, wird bei einem Abfragesender 10 ein von einem
ersten Oszillator 11 abgegebenes Signal mit einer ersten
Frequenz f₁ mittels eines Verstärkers 12 verstärkt, worauf hin
das verstärkte Signal einer Hybride bzw. Ringverzweigung 13
zugeführt wird. Durch die Hybride 13 wird das verstärkte
Signal in zwei Signale umgewandelt, zwischen denen eine
Phasendifferenz von 90° vorliegt. Durch diese beiden Signale
wird eine zirkular polarisierte Welle erzeugt, die als
Energiewelle von einer für zirkular polarisierte Wellen
vorgesehenen Antenne 14 z. B. als linksdrehend polarisierte
Welle ohne Modulation zu einem Antwortsender 30 übertragen
wird. Ein von einem zweiten Oszillator 15 abgegebenes Signal
mit einer zweiten Frequenz f₂ wird mit Hilfe eines Modulators
16 mit einem Abfragesignal amplitudenmoduliert, worauf hin das
modulierte Signal dann von einem Verstärker 17 verstärkt wird.
Das verstärkte Signal wird ebenfalls der Hybride 13 zugeführt
und durch diese gleicherweise in zwei Signale mit einer
Phasendifferenz von 90° umgewandelt. Durch diese beiden
Signale wird eine zirkular polarisierte Welle erzeugt, die von
der Antenne 14 z. B. als rechtsdrehend polarisierte Welle zum
Antwortsender 30 abgestrahlt wird. Da das Signal mit der
ersten Frequenz f₁ und das Signal mit der zweiten Frequenz f₂
ausreichend entkoppelt sind, kann eine gegenseitige
Beeinflussung oder eine Mischung unterbunden werden.
Der Abfragesender 10 weist eine Antenne 18 zum Empfang einer
Antwortsignalwelle auf, die vom Antwortsender 30 gesendet wird
und dem phasenmodulierten Signal mit der ersten Frequenz f₁
entspricht. Die von der Antenne 18 empfangene
Antwortsignalwelle wird einem Bandpaß 19 zugeführt, so daß nur
die Komponente mit der ersten Frequenz f₁ aus dieser
Antwortsignalwelle extrahiert wird. Diese Komponente mit der
ersten Frequenz f₁ wird einem Homodyne-Detektor 20 zugeführt.
Dieser Homodyne-Detektor 20 empfängt das Signal mit der ersten
Frequenz f₁ vom ersten Oszillator 11 als
Demodulationsträgerwelle und führt eine Homodyne-
Gleichrichtung durch und demoduliert die Antwortsignalwelle
als erstes demoduliertes Antwortsignal.
Wenn der Antwortsender 30 das Signal mit der ersten Frequenz
f₁ phasenmoduliert, wird eine harmonische Komponente erzeugt,
als ob dieses mit einem Antwortsignal amplitudenmoduliert
würde. Der Abfragesender 10 weist eine Antenne 21 zum Empfang
dieser harmonischen Signalwelle auf. Die von der Antenne 21
empfangene harmonische Signalwelle wird einem Bandpaß 22
zugeführt, so daß lediglich eine harmonischen Komponente
zweiter Ordnung extrahiert wird. Diese harmonische Komponente
zweiter Ordnung wird dann einem rauscharmen Niederblock- bzw.
Sperrkonverter 23 und einem Detektor bzw. Gleichrichter 24
zugeführt, wodurch ein zweites demoduliertes Antwortsignal
erzeugt wird. Das erste und zweite demodulierte Antwortsignal
werden mit Hilfe eines Mikroprozessors (nicht dargestellt)
oder dergleichen verglichen. Falls eine Übereinstimmung
zwischen den beiden Signalen festgestellt wird, so kann
dadurch bestätigt werden, daß ein Antwortsignal ohne
Beeinflussung durch Fading oder Rauschen exakt demoduliert
wird.
Der Antwortsender 30 weist eine Antenne 31 für zirkular
polarisierte Wellen auf, die eine solche Bandbreite besitzt,
daß sowohl die Energiewelle als auch die Abfragesignalwelle
empfangen werden kann, die von der Antenne 14 für zirkular
polarisierte Wellen ausgesendet werden. Die Energiewelle und
die Abfragsignalwelle, die von der Antenne 31 empfangen
werden, werden mit Hilfe eines Gleichrichters 32
gleichgerichtet. Eine Gleichstromkomponente des
Ausgangssignals des Gleichrichters 32 wird über ein
Tiefpaßfilter 33 extrahiert und als Gleichstromleistung +B,
d. h. als Betriebsstromquelle des Antwortsenders 30 verwendet.
Über ein weiteres Tiefpaßfilter 34 wird eine Signalkomponente
des Ausgangssignals des Gleichrichters 32 extrahiert und als
demoduliertes Abfragesignal vom Mikroprozessor (nicht
dargestellt) oder dergleichen geeignet verarbeitet.
Der Antwortsender 30 weist ferner eine Antenne 35 auf, die die
von der für zirkular polarisierte Wellen vorgesehenen Antenne
14 ausgesandte Energiewelle empfängt. Die von der Antenne 35
empfangene und als Trägerwelle für die Antwortsignalwelle
dienende Energiewelle wird einem Phasenmodulator 36 zugeführt
und mit einem Antwortsignal, das vom Mikroprozessor oder
dergleichen abgegeben wird, phasenmoduliert. Das
phasenmodulierte Signal wird von der Antenne 35 wieder als
Antwortsignalwelle zurückgesandt. Auf die Modulation durch den
Phasenmodulator 36 hin wird eine harmonische Komponente
erzeugt, als ob diese mit dem Antwortsignal
amplitudenmoduliert wäre, und ebenso von der Antenne 35 als
harmonische Signalwelle abgestrahlt.
Mit Bezug auf die Fig. 1 bis 4 wird nachfolgend ein
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Mikrowellen-
Antwortsenders beschrieben, der als Antenne 35 und
Phasenmodulator 36, wie in Fig. 5 gezeigt, verwendet wird.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind bei dem Mikrowellen-
Antwortsender als Antenne 35 und Phasenmodulator 36 zwei
Mikrostreifenleitungen 40 und 41 unter Einhaltung eines
vorbestimmten Abstands voneinander geradlinig auf einem
Substrat mit niedriger Dielektrizität angeordnet, das auf
seiner unteren Fläche eine Erdungsplatte aufweist. Zwischen die
beiden sich im vorbestimmten Abstand gegenüberliegenden
Endteile der Mikrostreifenleitungen 40 und 41 ist eine Diode
42 eingesetzt, wobei die Anode der Diode 42 geerdet ist und
der Kathode ein aus "1"en und "0"en bestehendes Antwortsignal
zugeführt wird.
Wie aus dem in Fig. 2 gezeigten Ersatzschaltbild der Diode 42
ersichtlich, sind ein Zuleitungswiderstand Rs und eine
Zuleitungsinduktivität Ls in Reihe mit einer Parallelschaltung
aus Sperrschichtwiderstand Rj und Sperrschichtkapazität Cj
verbunden, wobei diese Reihenschaltung parallel zu einer
Gehäuse- bzw. Querkapazität Cc geschaltet ist. In Erwiderung
auf ein Antwortsignal "0" wird die Diode 42, wie aus Fig. 3
ersichtlich, auf einen Vorwärts- bzw. Durchlaßspannungsbereich
ª vorgespannt, wodurch der Sperrschichtwiderstand Rj fast Null
wird. In Erwiderung auf ein Antwortsignal "1" wird die Diode
hingegen auf einen Sperrbereich b vorgespannt, wodurch der
Sperrschichtwiderstand Rj fast wird.
Der Abstand zwischen den distalen Enden der beiden
Mikrostreifenleitungen 40 und 41, der die EIN-Zustands-
Impedanz der Diode 42 einschließt, weist eine effektive Länge
von 1/2 der Wellenlänge λ₁ einer Mikrowellenschwingung der ersten
Frequenz f₁, d. h. der Energiewelle auf. Befindet sich die
Diode 42 im EIN-Zustand, so wird ein Mikrostreifen-Resonator
gebildet, der in Resonanz mit der Mikrowellenschwingung schwingt. Die
beiden Mikrostreifenleitungen 40 und 41 haben unterschiedliche
Längen l₁ bzw. l₂, so daß eine Anpassung an die Diode 42
erfolgen kann, da diese von der Seite der Anode und der Seite
der Kathode her unterschiedliche Impedanzen aufweist. Die
Längen l₁ und l₂ der Mikrostreifenleitungen 40 bzw. 41 sind so
festgelegt, daß sie von der Mitte der zwischen den distalen
Enden der Mikrostreifenleitungen 40 und 41 ausgebildeten
Wegstrecke versetzt sind.
Hat das Antwortsignal bei dieser Anordnung den Wert "0", so
empfängt der Mikrostreifen-Resonator die Mikrowellenschwingung und wird
in einen Resonanzzustand gebracht, so daß die Resonanz-
Mikrowellenschwingung abgestrahlt wird. Wird das Antwortsignal auf den
Wert "1" geschaltet, so ändert sich die Impedanz der Diode 42,
so daß die Resonanzfrequenz des Mikrostreifen-Resonators von
der der Mikrowellenschwingung verlagert wird. Als Ergebnis dessen wird
der Mikrostreifen-Resonator aus dem Resonanzzustand gebracht.
Aus diesem Grund wird die Mikrowellenschwingung über den Mikrostreifen-
Resonator übertragen und durch andere Strukturen um den
Resonator herum reflektiert. Somit wird die Mikrowellenschwingung
zusätzlich phasenmoduliert als im Vergleich zu dem Fall, bei
dem das Antwortsignal den Wert "0" hat. Der Mikrowellen-
Antwortsender hat eine Größe, die der Hälfte der Wellenlänge
der Mikrowellenschwingung entspricht, d. h. er ist kompakt und weist
einen sehr einfachen Aufbau auf.
Wie aus Fig. 4(a) ersichtlich, fließt nach Resonanz der
Mikrowellenschwingung ein großer Strom, fast ein Strombauch, durch die
Diode 42. Weist das Antwortsignal den Wert "0" auf, so
befindet sich die Diode 42 im EIN-Zustand und ist auf den
Vorwärtsspannungsbereich ª vorgespannt, wie dies in Fig. 3
dargestellt ist, so daß der Nichtlinearitätsgrad der Diode 42
gesteigert wird und eine harmonische Komponente stabil erzeugt
wird. Da die Diode 42 von der Mitte der Wegstrecke zwischen
den distalen Enden der Mikrostreifenleitungen 40 und 41
versetzt angeordnet ist, ist diese an einer Position
angeordnet, die von einem Stromknoten einer harmonischen Welle
zweiter Ordnung versetzt ist, wie dies in Fig. 4(b) gezeigt
ist. Aus diesem Grund fließt ein Strom, der durch die
Harmonische zweiter Ordnung hervorgerufen wird (einschließlich
eines Stromes, der durch eine Harmonische einer geradzahligen
Ordnung hervorgerufen wird), durch die Diode 42, wodurch eine
harmonische Komponente stabiler erzeugt wird. Aus diesem Grund
wird die harmonische Komponente in dem EIN-Zustand stabiler
erzeugt. Diese harmonische Komponente wird abgestrahlt.
Befindet sich die Diode 42 demzufolge in einem AUS-Zustand, d.
h., befindet sich nicht im Resonanzzustand, so wird keine
harmonische Komponente erzeugt. Im Gegensatz dazu wird eine
harmonische Komponente im EIN-Zustand stabil erzeugt, d. h.,
als ob eine harmonische Komponente durch das Antwortsignal
amplitudenmoduliert würde, und als ein harmonisches Signal
abgestrahlt.
Falls eine Diode, die ein zerstörungsfreies Durchbruchphänomen
bewirkt, wie z. B. eine Konstantspannungs-Diode oder eine
Tunneldiode als Diode 42 verwendet wird, kann die Diode auf
einen Durchbruchbereich c vorgespannt werden, um mit einer
Mikrowellenschwingung in Resonanz zu schwingen, falls das Antwortsignal
den Wert "0" hat.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel eines
Mikrowellen-Antwortsenders.
Der Mikrowellen-Antwortsender, der in Fig. 6 gezeigt ist,
weist eine Varactor- bzw. Kapazitätsdiode 50 anstelle der
Diode 42 bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel auf.
An den beiden Enden der Kapazitätsdiode 50 sind zwei
Mikrostreifenleitungen 51 und 52 linear bzw. geradlinig
angeordnet, wodurch ein Mikrostreifen-Resonator mit einer
Frequenz einer Mikrowellenschwingung als Resonanzfrequenz gebildet wird.
Die Anode der Kapazitätsdiode 50 ist geerdet und der Kathode
wird ein Antwortsignal zugeführt. Wie in dem in Fig. 7
gezeigten Ersatzschaltbild der Kapazitätsdiode 50 gezeigt, ist
eine Reihenschaltung aus einer Sperrschichtkapazität Cj, einer
Zuleitungsinduktivität Ls und einen Zuleitungswiderstand Rs
parallel zu einer Gehäuse- bzw. Querkapazität Cc geschaltet.
Es ist zu bemerken, daß der Sperrschichtwiderstand Rj fast
ist und deshalb nicht dargestellt wird. Eine Sperrspannung der
Kapazitätsdiode 50 wird zwischen den Pegeln "0" und "1" des
Antwortsignals geschaltet, so daß die Sperrschichtkapazität Cj
zwischen einer großen Kapazität C₀ und einer kleinen Kapazität
C₁, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, geschaltet wird. Falls die
Resonanzfrequenz des Mikrostreifen-Resonators mit der Frequenz
der Mikrowellenschwingung bei einem Antwortsignal von "0" übereinstimmt,
wird eine Resonanz-Mikrowellenschwingung abgestrahlt. Hat das
Antwortsignal den Wert "1", so wird die Resonanzfrequenz des
Mikrostreifen-Resonators von der Frequenz der Mikrowellenschwingung
versetzt und die Mikrowelle wird durch Umgebungsstrukturen
phasenmoduliert und reflektiert. Außerdem ist der
Nichtlinearitätsgrad bei der Kapazität C₀ des Antwortsignals
"0" größer als der bei der Kapazität C₁, wie dies aus Fig. 8
ersichtlich ist, wodurch eine harmonische Komponente bei der
Kapazität C₀ stabiler erzeugt wird. Demzufolge wird eine
Antwortsignalwelle, die durch Phasenmodulation einer
Mikrowellenschwingung entsprechend einem Antwortsignal erzeugt wird,
zurückgesandt und eine harmonische Signalwelle wird
abgestrahlt, so als ob diese mit dem Antwortsignal
amplitudenmoduliert wäre.
Infolge des oben erläuterten Aufbaus des Mikrowellen-Antwortsenders
können die folgenden Wirkungen erzielt werden.
Gemäß der Erfindung wird eine Mikrowelle mit einem Antwortsignal
phasenmoduliert und als Antwortsignalwelle zurückgesandt.
Der Mikrowellen-Antwortsender hat eine Größe,
die der Hälfte der Wellenlänge der Resonanz-Mikrowelle
entspricht, d. h. dieser ist sehr kompakt und weist einen
äußerst einfachen Aufbau auf.
Da ferner zwei Mikrostreifenleitungen mit unterschiedlichen
Längen verwendet werden, können diese leicht an eine Diode
angepaßt werden.
Außerdem kann eine harmonische Komponente infolge eines hohen
Nichtlinearitätsgrades einer Diode in einem EIN-Zustand stabil
erzeugt werden, wobei der Modulationsgrad einer harmonischen
Signalwelle gesteigert werden kann.
Außerdem kann eine Konstantspannungs-Diode oder eine
Tunneldiode verwendet werden, um den Modulationsgrad einer
harmonischen Signalwelle zu steigern, wie dies oben
beschrieben wurde.
Ein Strom, der einer harmonischen Komponente mit einer
geradzahligen Ordnung entspricht, fließt durch die Diode, so
daß eine harmonische Komponente durch diesen Strom stabiler
erzeugt werden kann.
Auf das Schalten einer Kapazität einer Kapazitätsdiode hin
schwingt ein Mikrostreifen-Resonator mit einer Mikrowelle in
Resonanz oder nicht, und ein Antwortsignal wird zurückgesandt.
Infolge der Nichtlinearität der Kapazitätsdiode wird eine
harmonische Signalwelle ausgesandt.
Claims (6)
1. Mikrowellen-Antwortsender mit einem Resonanzkreis,
der durch eine von einem Funksender ausgesendete
Mikrowellenschwingung in Resonanz erregbar ist und der die
Resonanz-Mikrowellenschwingung als Antwortsignalwelle
abstrahlt, mit
- - zwei Mikrostreifenleitungen (40, 41; 51, 52), die unter Einhaltung eines vorbestimmten Abstands voneinander geradlinig angeordnet sind, und
- - einer zwischen die beiden um den vorbestimmten Ab stand getrennten Endteile der beiden Mikrostreifenleitungen eingesetzte Diode (42; 50),
- - wobei der Abstand zwischen den distalen Enden der geradlinig angeordneten Mikrostreifenleitungen der Hälfte der Wellenlänge der Mikrowelle entspricht und die beiden Mikrostreifenleitungen und die Diode einen Resonator bil den,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß an die Diode (42; 50) ein digitales Antwort signal so angelegt wird, daß beim logischen Zustand "0" des digitalen Antwortsignals der Resonator in den Resonanz zustand versetzt wird und eine durch das Antwortsignal am plitudenmodulierte Resonanzwelle abstrahlt, während beim logischen Zustand "1" des digitalen Antwortsignals eine Phasenmodulation der Mikrowellenschwingung erzeugt wird, und
- - daß die beiden Mikrostreifenleitungen (40, 41; 51, 52), die mit der Anode bzw. der Kathode der Diode (42; 50) verbunden sind, unterschiedliche Längen (42; 50) zur Anpassung an die unterschiedlichen Diodenimpedanzen auf der Seite der Anode bzw. der Seite der Kathode der Diode aufweisen.
2. Mikrowellen-Antwortsender nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Diode (42) durch das Antwortsignal auf einen
Durchlaßspannungsbereich (ª) vorgespannt ist, um in den
EIN-Zustand gesetzt zu werden und mit der
Mikrowellenschwingung in Resonanz zu schwingen.
3. Mikrowellen-Antwortsender nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Diode (42) durch das Antwortsignal auf einen
Durchbruchbereich (c) vorgespannt ist, um in den EIN-
Zustand gesetzt zu werden und mit der Mikrowellenschwingung
in Resonanz zu schwingen.
4. Mikrowellen-Antwortsender nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Diode (42) von der Mitte der zwischen den beiden
distalen Enden der beiden geradlinig angeordneten
Mikrostreifenleitungen (40, 41) ausgebildeten Wegstrecke
versetzt angeordnet ist.
5. Mikrowellen-Antwortsender nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Diode eine Kapazitätsdiode (50) ist, deren
Kapazität in Übereinstimmung mit dem Antwortsignal
schaltbar ist.
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Owner name: YAMATAKE-HONEYWELL CO., LTD. YOKOWO CO., LTD., TOK |
|
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |