DE4020848C2 - - Google Patents
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- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
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- G02B7/02—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
- G02B7/04—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification
- G02B7/10—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification by relative axial movement of several lenses, e.g. of varifocal objective lens
- G02B7/102—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification by relative axial movement of several lenses, e.g. of varifocal objective lens controlled by a microcomputer
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kamera mit
Zoomobjektiv,
gemäß dem
Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2.
Mit einer Kamera, die ein Zoomobjektiv hat, läßt sich
ein Gegenstand mit einer gewünschten Brennweite
(Betrachtungswinkel) fotografieren, indem das Zoomob
jektiv in eine geeignete Position bewegt wird.
Das Zoomobjektiv kann manuell oder automatisch durch
einen Motor oder dergleichen bewegt werden.
Eine typische herkömmliche Kamera mit Zoomobjektiv ist
jedoch derart ausgelegt, daß eine Brennweite (Be
trachtungswinkel) durch manuelles Betätigen eines
Zoomobjektivs oder durch Betätigen eines TELE- oder WEIT-
WINKEL-Schalters eingestellt wird, während der Gegen
stand über einen Sucher oder einen Monitor überwacht
wird. Demzufolge wird eine lange Zeit benötigt, um eine
bestimmte Brennweite mit Genauigkeit wiederholt einzu
stellen, was aufwendig ist.
Die DE-AS 26 11 639 beschreibt ein Steuersystem für ein
Varioobjektiv mit zwei in axialer Richtung verschiebbaren
Objektivkomponenten. Zum Einstellen unterschiedlicher
Brennweitenwerte müssen diese beiden Objektivkomponenten
jeweils eine bestimmte, für jeden Brennweitenwert feste
Stellung bezüglich der Gesamtobjektivanordnung einnehmen.
Hierbei variiert auch der Abstand, den die beiden beweglichen
Objektivkomponenten zueinander haben. Das beschriebene
Steuersystem sieht vor, die beiden Objektivkomponenten
durch unabhängige Servomotoren anzutreiben. Jeder der
beiden verschiebbaren Objektivkomponenten ist ein digitaler
Positionssensor zugeordnet, der die Momentanstellung
der jeweiligen Objektivkomponenten ermittelt. Das Steuersystem
enthält einen Speicher, in dem u. a. für jede einstellbare
Brennweite Daten abgelegt sind, die für die
Stellung der einzelnen Objektivkomponenten zum Erzielen
dieser Brennweite charakteristisch sind. Ein gewünschter
Brennweitenwert wird mit Hilfe einer Eingabeeinheit vorgewählt
und daraufhin adressiert eine Steuereinheit in
Abhängigkeit von diesem vorgewählten gewünschten Brennweitenwert
den Bereich des Speichers, der die entsprechenden
Daten für die Ansteuerung beider Servomotoren enthält.
Dadurch wird sichergestellt, daß zwei unabhängig
voneinander gesteuerte Objektivkomponenten relativ zur
Gesamtobjektivanordnung und relativ zueinander für jeden
gewünschten Brennweitenwert die richtige, immer gleiche
Ansteuerung erhalten. Die beiden Objektivkomponenten
können mittels einer Torschaltung an beliebiger Stelle
stillgesetzt werden. die Servomotoren ändern - jeder für
sich - solange die Stellung der einzelnen Objektivkomponenten,
bis die im adressierten Speicherbereich abgelegten
Daten mit den detektierten Daten der Momentanstellung
übereinstimmen, für die Scharfeinstellung des Objektives
und für die Blendeneinstellung ist das Steuersystem in
analoger Weise aufgebaut. Der Speicher ist ausreichend
groß, um jeweils spezielle Speicherbereiche für alle vorgesehenen
Brennweiten und gegebenenfalls für alle Blendenöffnungswerte
und alle einstellbaren Objektivabstände aufzuweisen,
die die jeweils zugeordneten Daten enthalten. Es sind
Steuermittel vorgesehen, die es gestatten, vorprogrammierte
Brennweiteneinstellungen bzw. vorprogrammierte Entfernungseinstellungen
abzurufen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kamera
mit Varioobjektiv anzugeben, bei der ein kontinuierliches
Verändern der Brennweite des Varioobjektives vorgesehen
ist und die außerdem ein kurzfristiges Ändern des Momentanwertes
der Brennweite in einen gewünschten, vorbestimmten
Wert mit Hilfe einer einfachen Operation ermöglicht,
ohne zusätzliche eine Vielzahl von manuell zu betätigenden
Schaltern zu benötigen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Kamera mit den Merkmalen
des Patentanspruches 1 sowie durch eine Kamera mit
den Merkmalen des Patentanspruches 2. Günstige Ausgestaltungsformen
der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Zoom-Kamera hat u. a. eine Betätigungseinrichtung,
die betätigt wird, um eine Brennweite einzustellen;
eine Speichereinrichtung zum Speichern einer
Brennweite, die durch Betätigung der Betätigungseinrichtung
eingegeben ist; eine Antriebseinrichtung zum
Antreiben eines Zoomobjektivs; eine Erfassungseinrichtung
zum Erfassen der Brennweite des Zoomobjektivs; und
eine Steuereinrichtung zum Steuern der Antriebseinrichtung
gemäß des Ergebnisses eines Vergleichs zwischen
einem Wert, der in der Speichereinrichtung gespeichert
ist, und einem Wert, der von der Erfassungseinrichtung
erfaßt ist.
Bei der Zoom-Kamera mit der genannten Anordnung kann
eine gegebene Brennweite (Betrachtungswinkel) in der
Speichereinrichtung gespeichert werden, die z. B. EEPROM
hat. Die Steuereinrichtung überwacht die Brennweite des
Zoomobjektivs über das Ausgangssignal der Erfassungseinrichtung
und steuert die Antriebseinrichtung derart,
daß das Zoomobjektiv in einer Position angehalten wird,
bei der der überwachte Wert gleich dem in der Speichereinrichtung
gespeicherten Wert ist.
Demgemäß kann eine bestimmte Brennweite wiederholt mit
Genauigkeit und innerhalb einer kurzen Zeitspanne eingestellt
werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnung
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das die Anordnung
einer Ausführungsform der Zoom-Kamera
gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein Flußdiagramm, das die Hauptschal
ter-Verarbeitung bei der in Fig. 1
gezeigten Ausführungsform zeigt;
Fig. 3 ein Flußdiagramm, das die
Voreinstellungs-Zoomverarbeitung des
Flußdiagramms nach Fig. 2 zeigt;
Fig. 4 ein Flußdiagramm, das die normale
Zoomverarbeitung des Flußdiagramms
nach Fig. 2 zeigt;
Fig. 5 ein Blockdiagramm, das die Anordnung
einer weiteren Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Zoom-Kamera zeigt;
Fig. 6 ein Flußdiagramm, das eine Haupt
schalter-Verarbeitung der in Fig. 5
gezeigten Ausführungsform zeigt;
Fig. 7 die Anzeige der in Fig. 5 gezeigten
Ausführungsform;
Fig. 8 Modi, die durch Betätigung des Modus-
und des Auswahlschalters in der in
Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ge
wechselt werden;
Fig. 9 ein Flußdiagramm, das die
Brennweiten-Einstell/Rückstell-
Verarbeitung des Flußdiagramms nach
Fig. 6 zeigt;
Fig. 10 ein Flußdiagramm, das die
Voreinstellungs-Zoomverarbeitung des
Flußdiagramms nach Fig. 6 zeigt; und
Fig. 11 ein Flußdiagramm, das die normale
Zoomverarbeitung des Flußdiagramms
nach Fig. 6 zeigt.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung einer
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zoom-Kamera
zeigt.
Ein Hauptschalter 1 wird betätigt, um eine Spannungs
versorgung für alle Schaltungen, Einrichtungen, usw.
ein- oder auszuschalten. Eine Steuereinrichtung 2 steu
ert die Aufnahmeoperationen. Eine Modus-Umschaltein
richtung 3 wird betätigt, um die Modi der Zoom-Kamera
weiterzuschalten. Eine Speichereinrichtung 5,
speichert eine Brennweite
(Betrachtungswinkel), die über die Betätigung der Betä
tigungseinrichtung 4 eingegeben wird.
Eine Anzeigeeinrichtung 6 zeigt beispielsweise eine
Brennweite an. Eine Betätigungseinrichtung 7 wird be
trieben, um das Zoomen auszuführen. Eine Antriebsein
richtung 8 treibt ein Zoomobjektiv 10 über einen Zoom
motor 9 an. Eine Erfassungseinrichtung 11 erfaßt die
Brennweite (Betrachtungswinkel) des Zoomobjektivs 10
und gibt diese an die Steuereinrichtung 2 aus. Eine Um
schalteinrichtung 12 wird betrieben, um zwischen dem
Normal-Zoommodus und dem Voreinstellungs-Zoommodus hin-
und herzuschalten.
Nachstehend wird der Betrieb unter Bezugnahme auf das
Flußdiagramm nach Fig. 2 erläutert.
Zunächst wird beurteilt, ob der Hauptschalter 1 einge
schaltet ist oder nicht. Wenn "JA", führt die Steuer
einrichtung 2 eine Initialisierung des Zoomobjektivs 10
aus (Schritte S1 und S2). Als nächstes liest die Steuer
einrichtung 2 eine voreingestellte Brennweite, die in
der Speichereinrichtung 5 gespeichert worden ist, und
zeigt diese auf der Anzeigeeinrichtung 6 an (S3).
Dann wird beurteilt, ob die Umschalteinrichtung 3 und
die Betätigungseinrichtung 4 betätigt worden sind. Wenn
festgestellt wird, daß diese Einrichtungen betätigt
worden sind, um den Brennweiten-Einstell/Rückstell-
Modus einzustellen und eine Brennweite einzugeben, wird
die voreingestellte Brennweite gegen die neu eingegebe
ne ausgetauscht, die dann auf der Anzeigeeinrichtung 6
angezeigt wird (S4 bis S6).
Wenn dann festgestellt wird, daß die Betätigungsein
richtung 7 betätigt worden ist, wird - in Antwort auf
die Betätigung der Modus-Umschalteinrichtung 12 ent
weder die Voreinstellungs-Zoomverarbeitung oder die
normale Zoomverarbeitung ausgeführt (S7 bis S10).
Die Verarbeitungen der Schritte S4 bis S10 werden wie
derholt ausgeführt, solange der Hauptschalter 1 einge
schaltet ist (S11).
Die zuvor genannte Voreinstellungs-Zoomverarbeitung
wird gemäß dem Flußdiagramm nach Fig. 3 ausgeführt.
Zunächst wird festgestellt, ob eine gegebene Brennweite
in der Speichereinrichtung 5 voreingestellt worden ist
oder nicht (S21). Wenn "JA", dann wird die Brennweite
des Zoomobjektivs 10 von der Erfassungseinrichtung 11
erfaßt und an die Steuereinrichtung gegeben (S22). Der
Zoommotor 9 wird angetrieben, bis der erfaßte Wert
gleich dem voreingestellten Wert wird (S23 und S24).
Das Zoomobjektiv 10 wird in einer Position angehalten,
in der die Brennweite gleich dem voreingestellten Wert ist
(S25) .
Der normale Zoombetrieb wird andererseits gemäß dem
Flußdiagramm nach Fig. 4 ausgeführt.
In diesem Fall wird der Zoommotor 9 kontinuierlich an
getrieben, bis ein (nicht gezeigter) Grenzschalter ein
geschaltet wird, der einen Teil der Erfassungseinrich
tung 11 bildet. Der Zoommotor 9 wird
entweder angehalten, wenn die Betätigung der Betäti
gungseinrichtung 7 beendet ist oder wenn der Grenz
schalter eingeschaltet wird (S31 bis S34).
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung einer
zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zoom-Ka
mera zeigt.
In dieser Ausführungsform wird ein Mikrocomputer 20 als
Steuereinrichtung 2 verwendet. Ein Modusschalter 30
dient als Modus-Umschalteinrichtung 3. Die folgenden
Schalter sind als die Betätigungseinrichtung 4 vorgese
hen: Ein Gesamtrücksetz -Schalter 22, der betätigt
wird, um alle voreingestellten Werte zurückzusetzen;
ein Rücksetz-Schalter 23, der betätigt wird, um einen
gegebenen, voreingestellten Wert zurückzusetzen; ein
Hoch-Schalter 24 und ein Runter-Schalter 25, die betä
tigt werden, um einen angezeigten Wert hoch- oder run
terzusetzen; und ein Auswahlschalter 26, der zur Aus
wahl eines Modus betätigt wird.
Ein EEPROM 50 dient als Speichereinrichtung 5 und eine
LCD-Anzeigeschaltung 60 dient als Anzeigeeinrichtung 6.
Ein TELE-Schalter 27 und ein WEITWINKEL-Schalter 28
sind als Betätigungseinrichtung 7 vorgesehen. Eine An
triebsschaltung 80 dient als Antriebseinrichtung 8.
Eine Erfassungsschaltung 29 enthält z.B. einen Fotore
flektor. Der Erfassungsschalter 29 bringt Licht auf
einen Kodierer 30, der an dem Zoomobjektiv 10 ange
bracht ist, und erfaßt die Brennweite
(Betrachtungswinkel) des Zoomobjektivs 10 auf der Basis
des von diesem reflektierten Lichts. Ein Initialisie
rungsschalter 31 erfaßt die Ausgangsposition des Zoom
objektivs 10. Diese Elemente bilden die Erfassungsein
richtung 11.
Ein Umschalt-Schalter 120 dient als Umschalt-Einrichtung
12.
Nachstehend wird der Betrieb unter Bezugnahme auf das
in Fig. 6 gezeigte Flußdiagramm beschrieben.
Wenn der Hauptschalter 1 eingeschaltet wird, wird der
Zoommotor 9 über die Antriebsschaltung 80 angetrieben,
um das Zoomobjektiv 10 in die WEITWINKEL-Richtung zu
bewegen, bis der Initialisierungsschalter 31 einge
schaltet wird (S41 bis S43).
Wenn das Zoomobjektiv 10 in eine Position
(Ausgangsposition) bewegt ist, bei der der Initialisie
rungsschalter 31 einschaltet ist, wird ein voreingestellter
Wert, der in dem EEPROM 50 gespeichert worden ist, aus
gelesen und auf der LCD-Anzeigeschaltung 60 angezeigt
(S44 und S45). Zu dieser Zeit zeigt die LCD-Anzeige
schaltung 60 auch die tatsächliche Brennweite
(Zoomposition) des Zoomobjektivs 10 an, die von der Er
fassungsschaltung 29 erfaßt ist (S45).
Fig. 7(a) zeigt ein Beispiel der Anzeige der LCD-Anzei
geschaltung 60. In diesem Beispiel zeigt eine erleuch
tete Position von rechteckigen, balkenförmigen Mustern
die tatsächliche Position des Zoomobjektivs 10 an, und
Zahlen (28, 35 und 50), die unterhalb der Muster ange
ordnet sind, und Punkte, die zwischen den letzteren angeordnet
sind, werden verwendet, um einen voreingestellten Wert
anzuzeigen. In dem in der Figur dargestellten Fall ist
das balkenförmige Muster am linken Ende erleuchtet, was
anzeigt, daß das Zoomobjektiv 10 in der äußersten WEIT-
WINKEL-Position liegt (d.h. in der Ausgangsposition).
Weiterhin sind der Punkt zur Rechten der Nummer 28 und
die Nummer 50 selbst erleuchtet, was bedeutet, daß die
Brennweite auf diese Werte voreingestellt worden ist.
Es sei angenommen, daß der normale Zoommodus ausgewählt und
über den Umschalt-Schalter 120 eingestellt worden ist.
Wenn der TELE-Schalter 27 in diesem Zustand eingeschal
tet wird, steuert der Mikrocomputer 20 den Zoommotor 9
über die Antriebsschaltung 80 an, um das Zoomobjektiv
10 in die TELE-Richtung zu bewegen. Daraufhin verändert
sich die Anzeige der LCD-Anzeigeschaltung 60 z.B. zu
der in Fig. 7(b) gezeigten. Die Anzeige zeigt zu diesem
Zeitpunkt an, daß das Zoomobjektiv 10 in eine Position
bewegt worden ist, die der Brennweite entspricht, die
durch das Muster zur Rechten der Nummer 35 angezeigt
ist.
Wenn dann der WEITWINKEL-Schalter 28 eingeschaltet
wird, wechselt die Anzeige zu der in Fig. 7(c) gezeig
ten. Die Anzeige zeigt zu diesem Zeitpunkt an, daß das
Zoomobjektiv 10 in eine Position bewegt worden ist, die
durch das Muster zur Linken der Nummer 35 angezeigt
ist.
Nachdem eine derartige Anzeige gezeigt worden ist, wird
festgestellt, ob der Modusschalter 30 eingeschaltet ist
oder nicht. Wenn dieser eingeschaltet ist, wird ein
nächster Modus eingestellt und angezeigt (S46 und S47).
Fig. 8 zeigt Modi, die durch Betätigung des Modusschal
ters 30 gewechselt werden.
Wie in der Figur gezeigt, verursacht jede einzelne Be
tätigung des Modusschalters 30, daß die Modi "Auf
nahmemodus", "Aufzeichnungsmodus", "Belichtungsmodus",
"Brennweiten-Einstell/Rückstellmodus" und "Datums-
Einstellmodus" schrittweise in der genannten Reihenfol
ge weiterschalten.
In dem Aufnahmemodus verursacht jede einzelne Betäti
gung des Auswahlschalters 26, daß die Modi "Einzelbild
modus", "Selbstauslösermodus", "Modus kontinuierlich
1", "Modus kontinuierlich 2" und "Modus kontinuierlich
5" schrittweise in der genannten Reihenfolge weiter
schalten.
Auf ähnliche Weise werden in dem Aufzeichnungsmodus
"Aufzeichnung normal", "Aufzeichnung AV" und "Löschmo
dus" in der genannten Reihenfolge weitergeschaltet; in dem Be
lichtungsmodus werden "Auto", "Wolkig", "Schön", "Fluoreszie
rend" und "Lampe" in der genannten Reihenfolge weitergeschal
tet; in dem Datumsmodus werden entweder die Reihenfolge von
Jahr, Monat und Tag oder die Reihenfolge von Stunde,
Minute und Sekunde in der genannten Reihenfolge ro
tiert.
In dem Brennweiten-Einstell/Rückstellmodus verursacht
jede einzelne Betätigung des Hoch-Schalters 24 oder des
Runter-Schalters 25, daß sich die erleuchtete oder
blinkende Position schrittweise zwischen den Nummern 28
und 50 nach rechts bzw. nach links verschiebt.
Wenn in Antwort auf die zuvor beschriebene Betätigung
des Modusschalters 30 ein anderer Modus als der
Brennweiten-Einstell/Rückstellmodus eingestellt ist,
wird die Verarbeitung des eingestellten Modus ausge
führt (S41 und S51).
Wenn der Brennweiten-Einstell/Rückstellmodus einge
stellt ist, wird eine f-Marke angezeigt, und der Indi
kator, der der Position (Zoomposition) des Zoomobjek
tivs 10 entspricht, blinkt, um "RÜCKSTELLUNG" zu signa
lisieren (im nachfolgenden als "RÜCKSETZ-Blinken" be
zeichnet) (S49). Wenn die Brennweite, die der Position
des Zoomobjektivs entspricht, bereits voreingestellt
worden ist, blinkt der Indikator, um "VOREINSTELLUNG" zu
signalisieren (nachstehend mit "VOREINSTELLUNGS-Blinken"
bezeichnet).
Fig. 7(d) zeigt die Anzeige in diesem Zustand. In die
sem Beispiel vollzieht der Punkt zur Linken der Nummer
"35" das RÜCKSETZ-Blinken. RÜCKSETZ-Blinken bedeutet
hier einen blinkenden Zustand, bei dem die "EIN"-Zeit
kürzer ist als die "AUS"-Zeit.
Als nächstes wird die Brennweiten-
Einstell/Rückstell-Verarbeitung ausgeführt
(S50).
Die Details dieser Verarbeitung sind in dem Flußdia
gramm in Fig. 9 gezeigt.
Zunächst wird festgestellt, ob der Hoch-Schalter 24
oder der Runter-Schalter 25 eingeschaltet sind oder
nicht. Wenn der erstere eingeschaltet ist, wird eine
längere Brennweite ausgewählt und durch Blinken ange
zeigt, wohingegen, wenn der letztere eingeschaltet ist,
eine kürzere Brennweite ausgewählt und durch Blinken
angezeigt wird (S61 bis S64).
Wenn z.B. der Hoch-Schalter 24 zweimal betätigt wird,
wobei die Einstellung wie in Fig. 7(d) ist, verschiebt
sich die RÜCKSETZ-Blinkposition um zwei Schritte nach
rechts, wie in Fig. 7(e) gezeigt, und wenn dann der
Runter-Schalter 25 einmal betätigt wird, verschiebt
sich die "RÜCKSETZ"-Blinkposition um einen Schritt nach
links, wie es in Fig. 7(f) gezeigt ist.
Als nächstes wird festgestellt, ob der Auswahlschalter
26 oder der Rücksetzschalter 23 eingeschaltet sind oder
nicht. Wenn der erstere eingeschaltet ist, wird die
VOREINSTELLUNGS-Blinkanzeige ausgeführt, wohingegen,
wenn der letztere eingeschaltet ist, die RÜCKSETZ-
Blinkanzeige durchgeführt wird (S65 bis S68). Wenn z.B.
der Auswahlschalter 26 eingeschaltet wird und die Ein
stellung wie in Fig. 7(f) ist, verändert sich der
Blinkmodus der Nummer 35 von RÜCKSETZ-Blinken in VOR-
EINSTELLUNGS-Blinken, wie in Fig. 7(g) gezeigt. VOREIN-
STELLUNGS-Blinken bedeutet einen Blinkzustand, bei dem
die "EIN"-Zeit länger ist als die "AUS"-Zeit.
Das VOREINSTELLUNGS-Blinken bedeutet, daß der betref
fende Wert voreingestellt worden ist.
Wenn der Runter-Schalter 25 zweimal betätigt wird und
die Einstellung wie in Fig. 7(g) ist, verschiebt sich
die VOREINSTELLUNGS-Blinkposition um zwei Schritte nach
links, wie in Fig. 7(h) gezeigt. Da in diesem Fall die
neu ausgewählte Brennweite bereits voreingestellt wor
den ist, führt der betroffene Indikator VOREINSTEL-
LUNGS-Blinken aus.
Weiterhin blinkt die Nummer 35 nicht länger, sondern
ist erleuchtet. Wenn dann der Rücksetzschalter 23 betä
tigt wird, wird die Voreinstellung abgebrochen und das
VOREINSTELLUNGS-Blinken ändert sich in RÜCKSETZ-Blin
ken, wie in Fig. 7(i) gezeigt.
Wenn der Modusschalter 30 in diesem Zustand betätigt
wird, um den Brennweiten-Einstell/Rückstell-Modus abzu
brechen, werden die Werte (in diesem Fall die Nummern
35 und 50), die durch die bis zu dem Zeitpunkt ausge
führten Operationen voreingestellt worden sind, ange
zeigt, indem sie erleuchtet werden, und die f-Marke
wird ausgeschaltet, wie in Fig. 7(j) gezeigt.
Wenn der Gesamtrücksetzschalter 22 eingeschaltet wird,
werden alle voreingestellten Werte gelöscht und die In
dikatoren, die den Werten entsprechen, die bis dato
voreingestellt worden sind, werden ausgeschaltet, wäh
rend die bis dato ausgewählte/gelöschte Position RÜCK-
SETZ-Blinken ausführt, wie in Fig. 7(k) gezeigt (S69
und S70).
Nachdem die Brennweiten-Einstell/Rückstell-Verarbeitung
(S50) auf diese Weise abgeschlossen ist, wird beur
teilt, ob der TELE-Schalter 27 oder der WEITWINKEL-
Schalter 28 eingeschaltet sind oder nicht (S52 und
S53). Wenn einer dieser Schalter eingeschaltet ist,
wird ein über den Umschalt-Schalter 120 ausgewählter
Zoommodus festgestellt und in Entsprechung wird entwe
der die Voreinstellungs-Zoomverarbeitung oder die nor
male Zoomverarbeitung ausgeführt (S54 bis S56) .
Die Voreinstellungs-Zoomverarbeitung wird nachstehend
unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm in Fig. 10 erläu
tert.
Wenn eine Voreinstellungsinformation in dem EEPROM 50 ge
speichert worden ist, erfaßt der Mikrocomputer 20 die
Brennweite des Zoomobjektivs 10 über das Ausgangssignal
der Erfassungsschaltung 29 (S71 und S72). Wenn der
TELE-Schalter 27 eingeschaltet wird, wird festgestellt,
ob ein voreingestellter Wert vorliegt oder nicht, der
größer ist als die Zoomposition (S73 und S74).
Wenn ein voreingestellter Wert vorliegt, der größer ist
als die Zoomposition, wird die Brennweite durch die Er
fassungsschaltung 29 erfaßt und über die LCD-Anzeige
schaltung 60 angezeigt (S75). Wenn die erfaßte Brenn
weite nicht gleich dem größeren, voreingestellten Wert
ist, wird das Zoomobjektiv 10 in die TELE-Richtung be
wegt.
Während der Bewegung des Zoomobjektivs 10 wird die Erfas
sung der Brennweite periodisch ausgeführt und die er
leuchtete Position auf der Anzeige verschiebt sich in
Antwort auf die Bewegung des Zoomobjektivs 10 (S76 und
S77). Wenn die erfaßte Brennweite mit dem größeren,
voreingestellten Wert übereinstimmt, wird das Zoomob
jektiv 10 angehalten (S78). Wenn andererseits der WEIT-
WINKEL-Schalter eingeschaltet wird und ein voreinge
stellter Wert vorliegt, der kleiner ist als die Zoompo
sition, wird der Zoommotor 9 in die WEITWINKEL-Richtung
angetrieben, um das Zoomobjektiv 10 zu bewegen, bis der
kleinere, voreingestellte Wert erreicht ist (S79 und
S82).
Nachstehend wird die normale Zoomverarbeitung unter Be
zugnahme auf Fig. 11 erläutert.
Wenn der TELE-Schalter 27 eingeschaltet wird, wird die
Zoomposition erfaßt und angezeigt und der Zoommotor 9
wird in die TELE-Richtung angetrieben, solange der
Grenzschalter (nicht gezeigt) in der TELE-Richtung aus
geschaltet ist (S91 bis S94). Wenn dieser Anschlag
schalter eingeschaltet wird, hält das Zoomobjektiv 9
an, da eine weitere Bewegung nicht zulässig ist (S99).
Wenn - auf ähnliche Weise - der WEITWINKEL-Schalter 28
eingeschaltet wird, wird das Zoomobjektiv 10 in die
WEITWINKEL-Richtung bewegt, solange der Grenzschalter
(nicht gezeigt) in der WEITWINKEL-Richtung ausgeschal
tet ist (S95 bis S99).
Wenn der Hauptschalter 1 nicht ausgeschaltet ist, nach
dem die Voreinstellungs-Zoomverarbeitung (S55) oder die
normale Zoomverarbeitung (S56) auf diese Weise ausge
führt worden sind, wird die Verarbeitung der Schritte
S46 und folgende wiederholt.
Die Zoom-Kamera der Erfindung ist - wie beschrieben -
derart ausgelegt, daß es möglich ist, eine Brennweite
(Betrachtungswinkel) im voraus zu speichern und das
Zoomobjektiv automatisch in die gespeicherte Position
zu bewegen.
Demgemäß kann eine gegebene Brennweite
(Betrachtungswinkel) wiederholt mit Genauigkeit und
hoher Geschwindigkeit eingestellt werden.
Claims (9)
1. Kamera mit Zoomobjektiv (10), dessen Brennweite
durch einen von einer Antriebseinrichtung (8) angesteuerten
Zoommotor (9) veränderbar ist, mit einer
Steuereinrichtung (2), mit einer Zoom-Betätigungseinrichtung
(7) zum manuellen Veranlassen einer
Brennweitenänderung, mit einer Speichervorrichtung
(5) zum dauerhaften, veränderbaren Speichern
mindestens eines gewünschten Brennweitenwertes
und mit einer Schalteinrichtung (12), durch
deren Betätigung die Steuereinrichtung (2) veranlaßt
wird, in einer Voreinstellungszoomverarbeitung
die Antriebseinrichtung (8) derart anzusteuern,
daß die Brennweite des Zoomobjektives (10)
entsprechend der in der Steuervorrichtung (5) gespeicherten
gewünschten Brennweite eingestellt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer
manuell betätigbaren Betätigungseinrichtung (4)
gewünschte Brennweitenwerte in die Speichervorrichtung
(5) eingebbar sind, daß als Schalteinrichtung
(12) eine Umschalteinrichtung (12, 120)
zum Umschalten zwischen normaler Zoomverarbeitung
ohne Voreinstellung und Voreinstellungszoomverarbeitung
vorgesehen ist, daß die Zoom-Betätigungseinrichtung
(7) mindestens einen Tele-Schalter
(27) zum Veranlassen einer Brennweitenvergrößerung
hat und daß ein Aktivieren des Tele-Schalters (27)
bei Voreinstellungszoomverarbeitung die Steuereinrichtung
(2) veranlaßt, in der Speichervorrichtung
(5) einen gespeicherten Brennweitenwert zu ermitteln,
der größer ist als der normale Brennweitenwert
des Zoomobjektives (10) und die Antriebseinrichtung
(8) derart ansteuert, daß die Brennweite
des Zoomobjektivs (10) entsprechend dieser
gespeicherten Brennweite eingestellt wird.
2. Kamera mit Zoomobjektiv (10), dessen Brennweite
durch einen von einer Antriebseinrichtung (8) angesteuerten
Zoommotor (9) veränderbar ist, mit einer
Steuereinrichtung (2), mit einer Zoom-Betätigungseinrichtung
(7) zum manuellen Veranlassen einer
Brennweitenänderung, mit einer Speichervorrichtung
(5) zum dauerhaften, veränderbaren Speichern
mindestens eines gewünschten Brennweitenwertes
und mit einer Schalteinrichtung (12), durch
deren Betätigung die Steuereinrichtung (2) veranlaßt
wird, in einer Voreinstellungszoomverarbeitung
die Antriebseinrichtung (8) derart anzusteuern,
daß die Brennweite des Zoomobjektives (10)
entsprechend der in der Steuervorrichtung (5) gespeicherten
gewünschten Brennweite eingestellt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer
manuell betätigbaren Betätigungseinrichtung (4)
gewünschte Brennweitenwerte in die Speichervorrichtung
(5) eingebbar sind, daß als Schalteinrichtung
(12) eine Umschalteinrichtung (12, 120)
zum Umschalten zwischen normaler Zoomverarbeitung
ohne Voreinstellung und Voreinstellungszoomverarbeitung
vorgesehen ist, daß die Zoom-Betätigungseinrichtung
(7) mindestens einen Weitwinkel-Schalter
(28) zum Veranlassen einer Brennweitenverkleinerung
hat und daß ein Aktivieren des Weitwinkel-
Schalters (28) bei Voreinstellungszoomverarbeitung
die Steuereinrichtung (2) veranlaßt, in der Speichervorrichtung
(5) einen gespeicherten Brennweitenwert
zu ermitteln, der kleiner ist als der momentane
Brennweitenwert des Zoomobjektives (10)
und die Antriebseinrichtung (8) derart ansteuert,
daß die Brennweite des Zoomobjktives (10) entsprechend
dieser gespeicherten Brennweite eingestellt wird.
3. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zoom-Betätigungseinrichtung (7) außerdem
einen Weitwinkel-Schalter (28) zum Veranlassen
einer Brennweitenverkleinerung hat und daß ein
Aktivieren des Weitwinkel-Schalters (28) bei Vor
einstellungszoomverarbeitung die Steuereinrichtung
(2) veranlaßt, in der Speichervorrichtung (5)
einen gespeicherten Brennweitenwert zu ermitteln,
der kleiner ist als der momentane Brennweitenwert
des Zoomobjektives (10) und die Antriebseinrichtung
(8) derart ansteuert, daß die Brennweite des
Zoomobjektives (10) entsprechend dieser gespeicherten
Brennweite eingestellt wird.
4. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der durch die Be
tätigungseinrichtung eingestellten Brennweite vorgesehen
ist.
5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigeeinrichtung eine
tatsächliche Brennweite des Zoomobjektives auf eine
andere Weise anzeigt als eine Brennweite, die durch
die Betätigungseinrichtung eingestellt ist.
6. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Brennweiten-
Betätigungseinrichtung (4) in der eine
Vielzahl von vorbestimmten Brennweiten eingestellt
sind, eine Brennweite aus der Vielzahl von vorbestimmten
Brennweiten auswählt, wenn die Schalter-
Einrichtung eingeschaltet wird und die ausgewählte
Brennweite in der Speichereinrichtung (5) gespeichert
ist.
7. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch eine Anzeigeeinrichtung
zum Anzeigen einer in der Speichereinrichtung
(5) gespeicherten Brennweite.
8. Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigeeinrichtung eine
tatsächliche Brennweite des Zoomobjektivs auf eine
andere Weise anzeigt als eine in der Speichereinrichtung
(5) gespeicherten Brennweite.
9. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daaß die tatsächliche Brennweite
von der Erfassungseinrichtung erfaßt wird.
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