DE4021636A1 - Raumdiversity-uebertragungseinrichtung - Google Patents

Raumdiversity-uebertragungseinrichtung

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Toshiyuki Hirose
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    • H04B7/04Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas
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    • H04B7/0602Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the transmitting station using antenna switching
    • H04B7/0604Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the transmitting station using antenna switching with predefined switching scheme

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Raumdiversity-Übertra­ gungseinrichtung, die als ortsfeste Funkeinrichtung (Basis­ station) in einem digitalen Mobilfunksystem von dem Typ mit niedrigem Stromverbrauch einsetzbar ist.
Bei einem digitalen Funknetz wird Interferenzschwund durch zu niedrig empfangenen Pegel und verzerrte Wellenform verur­ sacht. Dadurch erhöht sich die Fehlerwahrscheinlichkeit. Ein Raumdiversity-System (Space Diversity System) ist eine ver­ fügbare Einrichtung um diesen Interferenzschwund in den Griff zu bekommen. Im allgemeinen bezieht sich das Wort "Diversity" auf eine Empfängereinrichtung mit zwei oder mehreren Empfän­ gern, die bezüglich des Intereferenzschwunds kaum miteinander korreliert sind, d.h. daß sie nicht gleichzeitig einem Quali­ tätsverlust ausgesetzt sind. Die Ausgänge von zwei oder meh­ reren Empfängern werden selektiv benutzt oder zusammengekop­ pelt, um den Einfluß des Interferenzschwunds zu reduzieren. Der Ausdruck Raumdiversity bezieht sich auf ein System, bei dem Antennen in einem bestimmten Abstand voneinander angeord­ net sind, um empfangene elektrische Felder zu erzeugen, wel­ che bezüglich des Interferenzschwunds wenig korreliert sind. Derartige Anlagen werden in "Digital Microwave Communication" beschrieben (herausgegeben von Kuwabara, Kikaku Center, Ja­ pan, pp. 219-221, May 25, 1984).
Man unterscheidet zwei Arten von Raumdiversity, eine selek­ tive Raumdiversity, welche jenes Signal wählt und als Aus­ gangssignal ausgibt, welches die beste Signalqualität auf­ weist, und eine Misch-Raumdiversity, bei welcher die zwei empfangenen Signale gemischt werden und das resultierende zusammengesetzte Signal als Ausgangssignal ausgegeben wird (beschrieben auf 221-225 der oben angegebenen Veröffentli­ chung). In einer tatsächlichen Anlage wählt man unter Berück­ sichtigung der Betriebssicherheit und des Ziels und Zwecks der Kommunikation jeweils das optimalere der beiden Systeme.
Bei einer tragbaren Funkeinrichtung für Datenübertragung ist es jedoch schwierig, mehrere Antennen und mehrere Empfänger zu benutzen, weil eine solche Einrichtung wenig Platz einneh­ men darf und sehr leicht sein muß. Aus diesem Grund ist ein tragbarer Empfänger mit einem Raumdiversity-System nicht durchführbar und daher zwangsweise einer aufgrund des Inter­ ferenzschwunds erhöhten Fehlerwahrscheinlichkeit ausgesetzt.
Um im oben beschriebenen Fall eine höhere Zuverlässigkeit der Daten zu erreichen, können Daten korrigiert, wiedergesendet oder auf andere Weise, wie oben erwähnt, auf Fehler unter­ sucht werden. Diese konventionellen Methoden sind jedoch nicht brauchbar, wenn ein kritischer Punkt des Senderschwunds erreicht wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Raumdi­ versity-Übertragungseinrichtung bereitzustellen, mit der die aufgrund des Interferenzschwunds auftretenden Fehler redu­ ziert werden und welches sich u.a. für die Verwendung mit tragbaren mobilen Funkeinrichtungen zur Datenübertragung eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in dem Haupt­ anspruch angegebenen Merkmale gelöst.
Die vorliegende Erfindung verbessert die Einrichtungen einer ortsfesten Funkeinrichtung, die mit einer portablen, mobilen Funkeinrichtung in Verbingung steht, insofern, daß die Schwierigkeit, eine tragbare, mobile Funkeinrichtung, die als Empfänger dient, nicht mit einem Raumdiversity-System aus­ statten zu können, überwunden wird.
Die ortsfeste Funkeinrichtung beinhaltet einen Sender, um das zu sendende Signal mit der Trägerfrequenz zu modulieren, und mehrere Antennen, die voneinander unter einem solchen Abstand angeordnet sind, daß die Korrelation des Intereferenzschwunds minimal wird. Der Sender moduliert die Trägerfrequenz mit identischen Signalen, die in Zeitabständen gesendet werden, deren Anzahl mit jener der Antennen abgestimmt ist, und lie­ fert die resultierenden Amplitudenmodulationen (Wellenpakete) auf der Trägerfrequenz zeit-seriell an einen selektiven Steuerschaltkreis. Der selektive Steuerschaltkreis liefert eine der aufeinanderfolgenden Amplitudenmodulationen auf der Trägerfrequenz, die vom Sender erzeugt werden, an eine der Antennen und dann die darauffolgende Amplitudenmodulation an eine andere Antenne.
Die mobile Funkeinrichtung empfängt Signale von einer ortsfe­ sten, welche mehrere Antennen aufweist, deren Ab­ stand so gewählt ist, daß die Korrelation des Intereferenz­ schwunds erheblich reduziert wird. Die ortsfeste Funkeinrich­ tung selektiert sequentiell und sendet identische Signale aus, die zeitlich hintereinander an die einzelnen Antennen übertragen werden. Die mobile Funkeinrichtung beinhaltet nur eine einzige Antenne, um die identischen Signale zu empfan­ gen, die von der ortsfesten Funkeinrichtung zeit-seriell übertragen werden. Die mobile Funkeinrichtung wählt eines der empfangenen Signale mit der besseren Signalqualität aus und gibt es als Ausgangssignal aus.
Wenn nun eine ortsfeste Funkeinrichtung Daten überträgt, sen­ det sie zunächst das Signal über eine der mehreren Antennen, die an das Raumdiversity-System angepaßt sind, und sendet da­ nach das gleiche Übertragungssignal über eine andere Antenne. Die von der Basisstation über eine bestimmte Antenne ausge­ strahlten, aufeinanderfolgenden Signale werden von einer mo­ bilen Funkeinrichtung empfangen. Im allgemeinen ist die Über­ tragungszeit bei einer mobilen Funkeinrichtung für die von dieser zu bearbeitenden Daten kurz. Daher ist der Korrelati­ onskoeffizient bei der Antenne der mobilen Funkeinrichtung und damit der Intereferenzschwund innerhalb der Empfangszeit keinen großen Schwankungen ausgesetzt, so daß ein zufrieden­ stellender Raumdiversityseffekt erreichbar ist.
Die ortsfeste Funkeinrichtung empfängt die von einer mobilen Funkeinrichtung gesendeten Signale gleichzeitig über mehrere Antennen. Die empfangenen Signale werden gemischt oder umge­ schaltet, um den Raumdiversityseffekt zu erzielen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der bei­ liegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform einer ortsfesten Funkeinrichtung für ein mobiles Daten- und Kommunikationssystem, in welcher das Raumdiversity-System der vorlie­ genden Erfindung Anwendung findet;
Fig. 2 ein schematisches Blockdiagramm, ähnlich dem in Fig. 1, einer anderen Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung die zeigt, wie Si­ gnale in den in Fig. 1 und 2 erläuterten Ausführungsformen empfangen werden, und
Fif. 4b und 4c graphische Darstellungen von spezifischen Wellen­ formen von Signalen, die mit dem in Fig. 3 be­ schriebenen System empfangen werden können.
Fig. 1 zeigt eine ortsfeste Funkeinrichtung (Radiostation) als Teil eines Mobilfunknetzes, bei der die vorliegende Er­ findung angewendet wird. Die ortfeste Funkeinrichtung 50 weist zwei Antennen 1 und 2 auf, die auf Diversity-Übertra­ gung und -Empfang abgestimmt sind. Die Antennen 1 und 2 sind voneinander in einem so großen Abstand entfernt, daß der Di­ versityeffekt erzielt wird. Antennen-Umschaltkreise 3 und 4 sind mit den Anschlüssen 3a und 4a, 2b und 4b und 3c und 4c versehen. Die Antennen 1 und 2 sind mit den Ausgängen 3a und 4a der Antennen-Umschaltkreise 3 und 4 verbunden. Empfänger 5 und 6 haben Anschlüsse 13 bzw. 15, welche mit den Ausgängen 3b und 4b der Antennen-Umschaltkreise 3 und 4 verbunden sind. Eine Übertragungssteuerschaltung 9, die noch beschrieben wird, schaltet die Antennen-Umschaltkreise 3 und 4 wahlweise in die Verbindungen, die in Fig. 1 gezeigt sind und in die entgegengesetzten Verbindungen. Die über die Antennen 1 und 2 empfangenen Signale werden über die Antennen-Umschaltkreise 3 und 4 auf die Empfänger 5 bzw. 6 umgeleitet. Daraufhin mi­ schen die Empfänger 5 und 6 jeweils das Eingangssignal mit einer Zwischenfrequenz (IF), verstärken es und geben das re­ sultierende Signal an eine der Verbindungsleitungen 17 oder 19 ab. Die Verbindungsleitungen 17, 19 sind mit einem Misch­ schaltkreis 7 verbunden.
Auf der Basis des oben beschriebenen Raumdiversity-Systems mischt der Mischschaltkreis 7 die von den Verbindungs­ leitungen 17 und 19 empfangenen IF-Signale unter gleichzeiti­ ger Phasensperrung und gibt das resultierende Signal über die Verbingungsleitungen 17 und 19 an die Empfänger 5 und 6 zu­ rück. Der Mischschaltkreis 7 hat einen Ausgang 10. Die Empfänger 5 und 6 haben auch die Funktion, das von dem Misch­ schaltkreis 7 zurückgegebene IF-Signal in ein Basisband-Si­ gnal zu demodulieren. Das Basisband-Signal wird über den Mischschaltkreis 7 an den Ausgang 10 gelegt.
Die ortsfeste Funkeinrichtung 50 besitzt einen Eingang 11, über den Daten oder Signale, die übertragen werden sollen, eingespeist werden. Der Eingang 11 ist mit dem Eingang des Senders 8 verbunden, dessen Ausgang wiederum mit dem Eingang 9a der Übertragungssteuereinheit 9 verbunden ist. Der Sender 8 besitzt einen Modulator, nicht gezeigt, und moduliert die Radiofrequenz mit dem vom Eingang 11 eingespeisten Signal und legt das modulierte Radiosignal an den Ausgang 9a. Die Übertragungssteuereinheit 9 gibt das modulierte Radio­ frequenzsignal über die Ausgänge 9b und 9c ab. Die Übertra­ gungssteuereinheit 9 leitet ebenfalls ein Steuersignal über die Steuerausgänge 9d bzw. 9e an die Antennen-Umschaltkreise 3 und 4, um Umschaltvorgänge durchzuführen. Die Ausgänge 9b und 9c der Übertragungssteuereinheit 9 sind mit dem Ausgang 3c des Antennen-Umschaltkreises 3 bzw. dem Ausgang 4c des An­ tennen-Umschaltkreises 4 verbunden.
Eine während des Betriebs von einer mobilen Funkeinrichtung (70), Fig. 3, gesendete elektromagnetische Welle wird von beiden Antennen 1 und 2 der ortsfesten Funkeinrichtung 50 empfangen. Die von der elektromagnetischen Welle erzeugten elektromagnetischen Felder besitzen eine bestimmte Korrela­ tion, die vom räumlichen Abstand der Antennen 1 und 2 be­ stimmt wird. Die Signale, die über die Antenne 1 und 2 empfangen werden, werden an die Ausgänge 3a und 4a der Anten­ nen-Umschaltkreise 3 bzw. 4 gelegt. Die Antennen-Umschalt­ kreise 3 und 4 werden zum selben Zeitpunkt, welcher von der Übertragungssteuereinheit 9 bestimmt wird, in den gleichen Zustand versetzt. Insbesondere werden während des Empfangs die Antennen 1 und 2 mit den Sendern 5 bzw. 6 verbunden. In diesem Zustand wird das an dem Anschluß 3a anstehende empfan­ gene Signal über den Anschluß 3b des Antennen-Umschaltkreises 3 an den Empfänger 5 weitergeleitet. Auf ähnliche Weise wird das am Anschluß 4a anstehende empfangene Signal über den An­ schluß 4b des Antennen-Umschaltkreises 4 an den Empfänger 6 weitergeleitet.
Abschließend mischen die Empfänger 5 und 6 jeweils das Ein­ gangssignal mit dem IF-Signal und verstärken das resultie­ rende Signal. Die Ausgangssignale der Empfänger 5 und 6 wer­ den dem Mischschaltkreis 7 als Zwischenfrequenz-Signal zuge­ führt und dadurch bei Phasensperrung gemischt. Das Mischsi­ gnal wird von dem Mischschaltkreis 7 an die einzelnen Empfän­ ger 5 und 6 zurückgegeben, um dort demoduliert zu werden. Das demodulierte empfangene Signal wird über den Mischschaltkreis 7 an den Ausgangsanschluß 10 gelegt. Durch eine solche Anord­ nung weist das Ausgangssignal des Mischschaltkreises 7 zu je­ der Zeit eine hohe Übertragungsqualität auf und wird als Aus­ gangssignal an den Ausgangsanschluß 10 abgegeben. Nimmt man z. B. an, daß die über die Antennen 1 und 2 empfangenen Signale die in Fig. 4a bzw. 4b gezeigten Wellenformen aufwei­ sen, nachdem sie in Basisband-Signale demoduliert sind, dann weist das Mischsignal aus dem Mischschaltkreis 7 die in Fig. 4c dargestellte Wellenform auf.
Während der Zeitdauer der Übertragung werden die Antennen­ schaltkreise 3 bzw. 4 unter der Steuerung der Übertragungs­ steuerschaltung 9 auf ihre Sendeanschlüsse 3c bzw. 4c umge­ schaltet. Ein zu sendendes Signal wird an den Anschluß 11 ge­ legt und wird zum Sender 8 weitergeleitet, d.h. zum Modulator (nicht dargestellt), der in den Sender 8 eingebaut ist. Der Modulator moduliert das Eingangssignal, und das resultierende Signal wird vom Sender 8 zur Übertragungssteuereinheit 9 wei­ tergeleitet. Anschließend wird das Eingangssignal von der Übertragungssteuereinheit 9 selektiv auf die Anschlüsse 3c und 4c der Antennenschalter 3 bzw. 4 verteilt.
Der Sender 8 hält das am Anschluß 11 empfangene Eingangs­ signal und führt es dessen Modulator zweimal zu, wobei eine Schaltperiode der Umschaltsteuereinheit 9 dazwischen liegt, und veranlaßt den Modulator die beiden resultierenden Ein­ gangssignale zu modulieren. Als Ergebnis werden zwei Amplitu­ denmodulationen eine nach der anderen erzeugt. Anstatt den Sender 8 so zu konstruieren, daß das am Anschluß 11 ankom­ mende Signal gehalten wird, um es erneut auszustrahlen, kann man auch eine Einrichtung vorsehen, die ein einziges Signal dem Anschluß 11 zweimal zuführt. Der Umschaltsteu­ erschaltkreis 9 legt die erste Amplitudenmodulation an den Anschluß 3c des Antennen-Umschaltkreises 3 und die zweite Amplitudenmodulation an den Anschluß 4c des Antennen-Um­ schaltkreises 4. Die Amplitudenmodulation am Anschluß 3c des Antennen-Umschaltkreises 3 wird über den Anschluß 3a und die Antenne 1 gesendet, und die Amplitudenmodulation am Anschluß 4c des Antennen-Umschaltkreises 4 wird über den Anschluß 4a und die Antenne 2 gesendet. Diese beiden Am­ plitudenmodulationen werden nacheinander über die Antenne 72 (siehe Fig. 3) empfangen, die in der mobilen Funkeinrichtung 70 eingebaut ist.
Die von der ortsfesten Funkeinrichtung 50 an die mobile Funk­ einrichtung 70 gesendeten elektromagnetischen Wellen erzeugen elektrische Felder, deren Korrelation vom räumlichen Abstand zwischen den Antennen 1 und 2 bestimmt wird. Ein Empfänger (nicht gezeigt) der mobilen Funkeinrichtung 70 empfängt sol­ che elektromagnetische Wellen und wählt dasjenige der beiden gleichen über die Antenne 72 ankommenden Signale, welches die höhere Signalqualität der beiden besitzt, aus.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Ausführungsform gleicht im wesentlichen der der Fig. 1, wobei die in Fig. 1 gezeigten Empfänger 5 und 6 durch Empfänger 5a bzw. 5b und der Mischschaltkreis 7 durch einen Auswahlschaltkreis 21 ersetzt ist. Die Empfänger 5A und 5B verstärken die über ihre Eingänge 13 und 15 empfangenen Signale, um sie in Basisband-Signale zu demodulieren und die demodulierten Basisband-Signale dem Auswahlschaltkreis 21 über die Ausgangsanschlüsse 23 bzw. 25 zuzuführen. An­ schließend bestimmt der Auswahlschaltkreis 21 die Stärke der elektrischen Felder der an den Eingängen 23 und 25 auftreten­ den Signale, wählt dasjenige der beiden Signale aus, das das stärkere elektrische Feld aufweist und gibt dieses an den Ausgang 10 ab. Die restliche Betriebsweise ist gleiche wie in der in Fig. 1 beschriebenen Ausführungsform.
Die beiden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind sogenannte Halbduplex-Datenübertragungssysteme ("Half Duplex Communication System), bei denen mit der gleichen Trägerfre­ quenz gesendet und empfangen wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auch mit dem sogenannten Vollduplex-Datenübertra­ gungssystem (Full Duplex Communication System) durchführbar, bei dem mit zwei verschiedenen Frequenzen gesendet und emp­ fangen wird, wenn man die Antennen-Umschaltkreise 3 und 4 durch Antennenhybridschaltkreise, kompatibel mit zwei ver­ schiedenen Frequenzen, ersetzt.
Im allgemeinen sind Amplitudenmodulationen, die bei der Über­ tragung von Daten mittels einer mobilen oder tragbaren Funk­ einrichtung auftreten, von kurzer Dauer. Nimmt man z. B. an, daß die Länge der zu übertragenen Daten 20 bytes (160 bits) beträgt und die Übertragunsrate 9600 bits/s beträgt, dann be­ trägt die Modulationszeit etwa 17 ms. Daraus folgt, daß die gesamte Modulationszeit, während der der Sender 8 die Mo­ dulation durchführt, ungefähr 35 ms beträgt, das entspricht der Summe von ungefähr 17 ms für die Modulation des ersten Signals, von 1 ms, die die Umschalt-Steuereinheit 9 zum Um­ schalten benötigt, und von 17 ms, die für die Modulation des zweiten Signals notwendig sind, welches mit dem ersten iden­ tisch ist.
Andererseits beträgt die Geschwindigkeit, mit der sich eine Person bewegt, die die tragbare Funkeinrichtung benutzt, nicht mehr als als 1 mm pro Sekunde. Folglich beträgt die Di­ stanz, in die die mobile Einrichtung während einer Modula­ tionsperiode von 35 ms bewegt wird, nicht mehr als 35 mm. Es kann daher mit Sicherheit gesagt werden, daß die elektrischen Felder, die den nacheinander von der Antenne 72 einer mobilen Funkeinrichtung 50 empfangenen Signale zugeordnet werden kön­ nen und die den gleichen Inhalt haben, eine Korrelationskon­ stante aufweisen, die nur einer vernachlässigbar kleinen Fluktuation unterliegt. Dadurch folgt, daß bei einer kurzzei­ tigen Datenübertragung ein ausreichender Raumdiversityeffekt erreichbar ist, um einem Interferenzschwund entgegenzuwirken, der während der Übertragungszeit auftritt.
In der erläuterten Ausführungsform ist mit einer tragbaren Funkeinrichtung oder mit einer mobilen Funkeinrichtung 70, welche eine leichte Konstruktion, die wenig Platz braucht, erfordert, ein zufriedenstellender Raumdiversityseffekt zu erreichen, ohne zwei Antennen und zwei Empfänger dafür zu verwenden. Der Raumdiversityseffekt ist allein durch eine Verbesserung der Einrichtungen der ortsfesten Funkeinrichtung 50 zu erzielen. Ein genügend starker Raumdiversityseffekt ge­ währleistet eine hohe Übertragungsqualität.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt die ortsfeste Funk­ einrichtung, die als Basisstation benutzt wird, eine Vielzahl von Antennen zur Raumdiversityübertragung. Während der Sende­ zeit sendet die ortsfeste Funkeinrichtung ein Signal über eine der Antennen und anschließend ein Signal mit identischem Inhalt über die andere Antenne. Daher schwankt bei gewöhnli­ cher mobiler Datenübertragung oder gleichartiger Kurzzeitdatenübertragung die Korrelationskonstante der An­ tenne einer tragbaren oder mobilen Funkeinrichtung trotz des während der Ausstrahlungszeit auftretenden Interferenz­ schwunds nicht wesentlich. Ein genügend ausgeprägter Raumdi­ versityseffekt wird dadurch gewährleistet. Mit der vorliegen­ den Erfindung kann man einen genügend starken Raumdiversi­ tyeffekt erzielen, ohne zwei Antennen und zwei Empfänger zur räumlichen Ausstrahlung zu benutzen, sondern allein durch eine Verbesserung der Einrichtungen der ortsfesten Funkein­ richtung. Dies erlaubt die mobile Funkeinrichtung effektiv in das Raumdiversitysystem mit einzubeziehen, während gleichzei­ tig die Forderungen nach einer leichten platzsparenden Ein­ richtung erfüllt sind.

Claims (5)

1. Raumdiversity-Übertragungseinrichtung mit einem Sender zur Modulation einer Trägerfrequenz mit einem auszu­ strahlendem Signal und mit einer Antenneneinrichtung zur Ausstrahlung einer mit der Trägerfrequenz modulier­ ten elektromagnetischen Welle, gekennzeichnet dadurch, daß die Antenneneinrichtung mehrere Antennen (1, 2) auf­ weist, die in einem Abstand voneinander so angeordnet sind, daß eine Korrelation des Interferenzschwunds minimal wird,
daß die Übertragungseinrichtung eine selek­ tive Umschaltsteuereinrichtung (9) aufweist, um die vom Sender (8) abgegebene Trägerfrequenz wahlweise an die Antennen (1, 2) abzugeben, wobei der Sender (8) die Trägerfrequenz mit identischen Signalen moduliert, die während Zeitperioden übertragen werden sollen, die in ihrer Zahl mit der Vielzahl der Antennen (1, 2,) abge­ stimmt ist, um resultierende Amplitudenmodulationen der Trägerfrequenz zeit-seriell an die Umschalt­ steuereinheit (9) zuführt, und wobei die Umschalt­ steuereinheit (9) einen von aufeinanderfolgenden Ampli­ tudenmodulationen der Trägerfrequenz, die von dem Sen­ der (8) einer der Vielzahl von Antennen (1, 2) zuge­ führt werden und dann die andere Amplitudenmodulation der Trägerfrequenz, die der ersten Amplitudenmodulation folgt, der anderen der Vielzahl von Antennen (1, 2) zu­ führt.
2. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, eine Empfängereinrichtung (5, 6, 7, 5A, 6A, 21) zur Demodulation der von der Vielzahl von Antennen (1, 2) empfangenen Signale in Basisband-Signale, um dadurch ein Signal, dessen Interferenzschwund durch den Raumdiversityeffekt auf ein Minimum gebracht ist, abzugeben, und durch Antennen-Umschaltkreise (3, 4), die zwischen der Vielzahl von Antennen (1, 2), der Um­ schalt-Steuereinheit (9) und der Empfängereinrichtung (5, 6, 7, 5A, 6A, 21) angeordnet sind, um die Vielzahl von Antennen (1, 2) entweder mit der Umschalt- Steuereinheit (9) oder mit der Empfängereinrichtung (5, 7, 5A, 6A, 21) und der Steuerung der Umschalt- Steuereinheit (9) selektiv zu verbinden, wobei die Um­ schaltsteuereinheit (9) bewirkt, daß die Antennen-Um­ schaltkreise (3, 4) zum Zeitpunkt der Übertragung die Vielzahl von Antennen (1, 2) mit der Umschalt­ steuereinheit (9) und zum Zeitpunkt des Empfangs die Vielzahl von Antennen (1, 2) mit der Empfängereinrich­ tung (5, 6, 7, 5A, 6A, 21) verbindet.
3. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Empfängereinrichtung (5, 6, 7) eine Vielzahl von Empfängern (5, 6), die jeweils mit einer entsprechenden der Vielzahl von Antennen (1, 2) verbunden sind, um ein von der zugehörigen der Vielzahl von Antennen (1, 2) empfangenes Signal zu verstärken und ein Signal in ein Basisband-Signal zu demodulieren, und einen Misch­ schaltkreis (7) aufweist, um die von der Vielzahl von Empfängern (5, 6) verstärkten Signale zu mischen und ein resultierendes, gemischtes Signal an die Vielzahl von Empfängern (5, 6) zuzuführen, wobei die Vielzahl von Empfängern (5, 6) jeweils das gemischte Signal in ein Basisband-Signal demodulieren.
4. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Empfängereinrichtung eine Vielzahl von Empfängern (5A, 6A, 21) aufweist, die jeweils der entsprechenden der Vielzahl von Antennen (1, 2) zugeordnet sind, um ein von der zugeordneten der Vielzahl von Antennen (1, 2) empfangene Signal zu verstärken und das Signal in ein Basisband-Signal zu demodulieren, wobei die Über­ tragungseinrichtung ferner einen Signalauswahlschalt­ kreis (21) aufweist, um die Pegel der von der Vielzahl von Empfängern (5A, 5B) modulierten Signale zu bestim­ men und das Signal als Ausgang abzugeben, das einen hö­ heren Pegel als das andere Signal hat.
5. Mobile Funkstation zur Verwendung in einer Raumdiver­ sity-Übertragungseinrichtung, die ortsfeste Funkein­ richtung aufweist, die eine Vielzahl von Antennen um­ faßt, die voneinander um einen Abstand entfernt sind, durch den eine Korrelation des Interferenzschwunds minimiert wird, wobei die ortsfeste Funkeinrichtung se­ quentiell die Vielzahl von Antennen eine nach der ande­ ren auswählt und zeit-seriell identische Signale sen­ det, die über die ausgewählte der Antennen übertragen werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß die mobile Funkeinrichtung (70) eine einzige Antenne (72) auf­ weist, um die zeit-seriell von der ortsfesten Funkein­ richtung (50) übertragenen, identischen Signale zu emp­ fangen, wobei die mobile Funkeinrichtung (70) eines der empfangenen Signale, das einen höheren Qualitätsfaktor als das andere Signal hat, auswählt und als Ausgangs­ signal abgibt.
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