DE4022876A1 - Anschlussbefestigungsvorrichtung - Google Patents

Anschlussbefestigungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einbau- oder Befestigungsein­ heit für zwei Anschlüsse (Fassungen) für die Verbindung einer geraden Lampe oder Röhrenlampe (straight lamp), einer Glasschmelzsicherung o.dgl. mit dem externen Ver­ bindungsglied einer Anschlußlasche (tab terminal) o.dgl., insbesondere eine Anschlußbefestigungsvorrichtung oder -anordnung aus einer Lampen- oder Sicherungsfassung und einem Ein- oder Anbauelement.
Ein Beispiel für eine Verbindungsvorrichtung der angegebenen Art ist im JP-Gm 50-36 658 beschrieben. Gemäß dieser Ver­ öffentlichung, die einen Schmelzsicherungskasten offen­ bart, ist ein federnder Metallstreifen, als guter Leiter, zu einem U-förmigen Querschnitt gebogen. Neben zwei in beide Seiten dieses Streifens eingestochenen Schlitze sind an beiden Enden des Metallstreifens (Schmelz-)Sicherungs­ halter, die mit sich verjüngenden, nach innen geneigten Flächen versehen sind, sowie kreisbogenförmige Träger zum Verklemmen der beiden Enden einer zylindrischen Schmelz­ sicherung vorgesehen.
Kopplungs- oder Einrastvorsprünge, die mit zwei konkaven, den Schlitzen der Halter gegenüberstehenden Arretier­ gliedern versehen sind, sind an der Kante des Sicherungs­ halter-Anbauelements des Sicherungskastenkörpers vorge­ sehen. Weiterhin weist ein aus Isoliermaterial hergestellter (Schmelz-)Sicherungskasten mehrere Paare quadratischer durchgehender Öffnungen bzw. Bohrungen auf, welche den Einbau der Halter von der Unterseite des Sicherungskastens her erlauben.
Mit konkaven Arretiergliedern versehene Kopplungsvor­ sprünge sind an der Kante oder am Rand des Anbauelements vorgesehen, welches die (durchgehenden) Bohrungen des Sicherungskastenkörpers aufweist. Mittels Schlitzen, in welche diese Vorsprünge an der Seite der Sicherungshalter einzugreifen vermögen, kommen die konkaven Arretierglieder der Kopplungsvorsprünge in Eingriff mit einer Seite der Schlitze, wodurch eine Verbindung erreicht wird, die ein Einsetzen und Herausnehmen der Sicherungshalter erlaubt.
Wenn bei der beschriebenen bisherigen Anordnung Schmelz­ sicherungs- oder Röhrenlampenhalter mit einem anderen Leiterelement verbunden werden sollen, werden Zuleitungen und dgl. durch Löten an den Sicherungshaltern angebracht oder bandförmige schmale Leiterstreifen, als Strom- oder Sammelschiene bezeichnet, mit dem Sicherungshalter durch Quetschverbindung (caulking) verbunden. Hierzu werden so­ mit Verbindungswerkzeuge, wie Lötkolben oder Quetschver­ binderwerkzeug, benötigt; außerdem ist dabei ein Anschluß in beengten, dunklen Bereichen, insbesondere im Motorraum eines Kraftfahrzeugs, nicht möglich.
Für die Anbringung der Sicherungs- oder Röhrenlampenhalter an leitenden Metall(blech)platten, z. B. vom Karrosserie und Fahrgestell, müssen zudem spezielle Isolierbüchsen zwischen die jeweiligen Halter eingesetzt werden, wodurch sich der Einbau umständlich und arbeitsaufwendig gestal­ tet. Da weiterhin die Kontaktglieder dieser Halter auf­ grund des Stromflusses durch sie Wärme erzeugen, muß der gesamte Sicherungskasten aus einem kostenaufwendigen wärme­ beständigen Kunststoff, wie Nylon 66, hergestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer (eines) Anschlußbefestigungsvorrichtung oder -bauteils, bei der bzw. dem die anderen (zugeordneten) Leiterelemente ohne Verwendung von Anschlußwerkzeugen einfach und zuverlässig mit einem Klemmfassungs-Anschluß verbunden werden können und das zusammengesetzte Bauteil des Anschlusses in vor­ teilhafter Weise an einer beliebigen Stelle eingebaut wer­ den kann, und zwar sowohl an leitfähigen als auch nicht­ leitfähigen Elementen.
Für den Fall des Einbaus einer großen Zahl von Röhren­ lampen oder Schmelzsicherungen und dgl. in einem beengten Raum sieht die Erfindung eine isolierende Basis vor, an der zwei Anschlüsse (connectors) angebracht sind und die mit einem einzigen einfachen Handgriff an einem Anbauele­ ment anbringbar ist.
Da die Hauptteile der an der isolierenden Basis, welche die Anschlußanordnung bildet, angeformten Arretier­ laschen einstückig ausgebildet sind, besitzen sie eine hohe mechanische Festigkeit, so daß sie sich nach der Ver­ bindung mit dem Anbauelement nicht in unvorhergesehener Weise verschieben.
Da zwei Klemmen und eine Steckfassung mit einem Steckver­ binder für einen einzigen Anschluß einstückig ausgebildet sind, kann eine Röhrenlampe oder eine Glasschmelzsicherung sicher durch die beiden Klemmen verklemmt werden, und eine Anschlußlasche oder Stromschiene kann sicher unmittelbar in die Einsteckfassung eingesteckt werden.
Da die Befestigungsanordnung des Anschlusses bzw. die zusammengesetzte Anschlußanordnung von einer isolierenden Basis umgeben ist, können mittels letzterer zwei Anschlüsse (connectors) sowohl an leitfähigen als auch an isolierenden Platten montiert werden.
Da an einem einzigen Anschluß zwei Klemmen (clamps) und eine Zuleitung vorgesehen sind, kann der Anschluß eine Röhrenlampe oder eine Glasschmelzsicherung mit Hilfe der beiden Klemmen sicher verspannen.
Weiterhin können Anschlüsse der Art, bei welcher Arretier­ laschen der isolierenden Basis die Kanten von Einrastöff­ nungen im Anbauelement (attachment member) mittels einer Schrägfläche unter Nutzung der Federkraft der isolierenden Basis hintergreifen, einfach nach Art einer sog. "Ein­ schubanordnung" montiert oder eingebaut werden, weil die Arretierlaschen in ihre Lage einrasten, wenn die isolieren­ de Basis ihre Ursprungsform wieder annimmt, nachdem sie im Sinne einer Verkleinerung des Abstands zwischen den Klemmen zusammengedrückt worden ist.
In diesem Einbauzustand ist eine lotrechte Bewegung der isolierenden Basis gegenüber dem Anbauelement begrenzt, weil die Laschenkanten der Arretierlaschen und die Ober­ seiten von Flanschen jeweils an Ober- bzw. Unterseite des Anbauelements anliegen und damit eine spielfreie Verbin­ dung gewährleisten.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfin­ dung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A und 1B auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellungen von Anschlüssen und Isolierbasis bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2A bis 2J auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellungen anderer Ausführungsformen der Erfin­ dung,
Fig. 3A bis 3J perspektivische Darstellungen von Aus­ führungsformen der Erfindung nach der Anbringung der Anschlußanordnung am Anbauelement,
Fig. 4 bis 6F Schnittansichten zur Veranschaulichung der Anbringung der Isolierbasis am Anbauelement,
Fig. 7 eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellung von Anbauelement (attaching material) und Anschlußanordnung bei einer weiteren Aus­ führungsform der Erfindung,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung der Anordnung nach Fig. 7 im Zusammenbauzustand,
Fig. 9 bis 11E Schnittansichten zur Veranschaulichung der Art und Weise der Anbringung der Isolier­ basis am Anbauelement gemäß weiteren Ausführungs­ formen und
Fig. 12A und 12B sowie Fig. 13 perspektivische Darstel­ lungen bzw. eine Schnittansicht noch einer wei­ teren Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß den Fig. 1A und 2A weist eine erste Ausführungsform der Erfindung mehrere Arretierlaschen 2a und Flansche 2b auf, die von den Seiten einer Isolierbasis 1 abstehen, welche aus einem Isoliermaterial, d. h. einem wärmebestän­ digen Kunststoff o.dgl., in Form eines im wesentlichen rechteckigen Rahmens geformt ist und in welcher zwei An­ schlußeinsteck-Öffnungen oder -Bohrungen 3 ausgebildet sind, an deren Seiten jeweils zwei gegenüberstehende Vor­ sprünge 4 angeformt sind.
Je ein Anschluß 7 weist dabei in einstückiger Ausbildung zwei Klemmen (Klemmstücke) 5 in Form eines U-förmig ge­ bogenen Metallstreifens und eine Steckfassung (plug-in receptacle) 6 auf. Die beiden Anschlüsse 7 werden so in die betreffenden Einstecköffnungen 3 eingesetzt, daß die beiden Vorsprünge 4 in Einrastöffnungen 8 einrasten, die in den Basen der Klemmen 5 ausgebildet sind, so daß damit die Anschlußanordnung oder -baueinheit 9 gemäß Fig. 2A entsteht.
Gemäß Fig. 2A weist ein Anbauelement 12 eine Einsetz-Öff­ nung 10, die etwas größer ist als der Umriß der Isolier­ basis 1, sowie Aussparungen (Entlastungsöffnungen) 111 an den Arretierlaschen 2a entsprechenden Stellen auf.
Gemäß den Fig. 3A und 6A wird die Anschlußanordnung 9 in die Öffnung 10 des Anbauelements 12 so eingesetzt, daß die Arretierlaschen 2a und die Flansche 2b die Stellungen ge­ mäß den Fig. 4 und 5 einnehmen.
Im folgenden ist ein spezifisches Ausführungsbeispiel des Befestigungsteils des erfindungsgemäßen Anschlusses be­ schrieben. Gemäß Fig. 1 sind die beiden Einstecköffnungen 3 für die beiden Anschlüsse 7 in einem bestimmten Abstand in der Fläche der Isolierbasis 1 ausgebildet, die aus einem wärmebeständigen Kunststoff, wie Nylon 66 oder Polybutylen­ phthalat, geformt ist. Die Einstecköffnungen 3 erstrecken sich dabei vollständig durch die Isolierbasis 1. Die bei­ den in den Anschluß 7 einrastenden Vorsprünge 4 sind da­ bei an den einander gegenüberstehenden Innenseiten jeder Einstecköffnung 3 ausgebildet.
Gemäß Fig. 1A werden (für die Anschlüsse 7) leitfähige Streifen aus einem leitfähigen Blattfedermaterial, wie Phosphorbronze, Nickelsilber oder Berylliumkupfer, etwa T-förmig ausgestanzt und dann nahezu U-förmig gebogen, wobei ein Bodenteil zwischen den Armen der T-Form ent­ steht; die Arme werden aufwärts zur Bildung zweier Klemmen oder Klemmstücke 5 gebogen, die als Klemmfassungselemente dienen. Weiterhin werden von den Seiten des Bodenteils der Klemmen 5 Steckfassungen 6 in einer einzigen Ebene zu einer brillenähnlichen Form verformt und dann parallel zu den beiden Klemmen 5 abgebogen. In den Basisbereichen der Klemmen 5 sind erhabene Rippen 18 zur Versteifung der Ein­ rastöffnungen 8, welche von den Vorsprüngen 4 in den Ein­ stecköffnungen 3 durchsetzt werden, und zur Erzielung einer Trichter- bzw. Schornsteinwirkung für Wärmeablei­ tung durch Festlegung von Zwischenräumen zwischen den Innenwänden der Einstecköffnungen 3 und der Klemmen 5 ge­ formt.
Die an den Innenwänden der Einstecköffnungen 3 in der Iso­ lierbasis 1 vorgesehenen Vorsprünge greifen somit gemäß Fig. 2A unter Ausnutzung der Elastizität der Klemmen 5 mit einer Schnappwirkung in die Einrastöffnungen 8 in den Basisteilen der Klemmen 5 der Anschlüsse 7 ein, so daß damit die Anschlußanordnung 9 gebildet wird.
Das in Fig. 2A dargestellte, vorher beschriebene Anbauele­ ment 12 aus Kunststoff oder Metallblech besitzt die be­ reits erläuterte Ausgestaltung. Die Anschlußanordnung 9 wird in die Öffnung 10 des Anbauelements 12 eingesetzt und darin so festgelegt, daß die Arretierlaschen 2a und die Flansche 2b die Stellung gemäß Fig. 3 einnehmen. Die Ein­ baureihenfolge ist dabei in den Fig. 4 bis 6A veranschau­ licht. Die Anschlußanordnung 9 kann dabei in einem einzigen Einrastvorgang in das Anbauelement 12 eingesetzt werden, weil die Ränder der Öffnung 10 im Anbauelement 12 unter dessen Elastizität in Richtung auf die Aussparungen 111 unter dem Druck der Schrägflächen der Arretierlaschen 2a der Isolierbasis 1 aufgeweitet werden (vgl. Fig. 5). In diesem Einbauzustand wird eine lotrechte Verschiebung der Isolierbasis 1 gegenüber dem Anbauelement 12 dadurch be­ grenzt oder verhindert, daß die Kanten der Arretierlaschen 2a und die Oberseiten der Flansche 2b jeweils an Ober­ bzw. Unterseite des Anbauelements 12 anliegen, so daß da­ mit eine spielfreie Verbindung gewährleistet wird.
Ebenso wird eine entsprechende waagerechte Verschiebung der Isolierbasis 1 durch die Innenkante der Öffnung 10 im Anbauelement 12 begrenzt bzw. verhindert. Wenn das Anbau­ element 12 aus Metall besteht, sollten die Abschnitte zwi­ schen den Aussparungen (Entlastungsschlitze) 111 und der Einsteck-Öffnung 10 so geformt sein, daß die Material­ dicke dazwischen klein ist. Zwischen die beiden Klemmen 5 werden jeweils eine Röhrenlampe L oder Anschlußleiter bzw. Kontakte 1 z. B. einer Glasschmelzsicherung einge­ steckt.
Die Fig. 7 bis 11A veranschaulichen eine andere Ausführungs­ form der Erfindung, bei welcher die Unterseite der Isolier­ basis 1 im Einbauzustand in der gleichen Ebene wie die Unterseite des Anbauelements 12 liegt, wobei die Innen­ kante der Einsteck-Öffnung 10 des Anbauelements 12 gemäß Fig. 11A in Form eines erhabenen Rahmens hochgezogen ist.
In den Fig. 7 bis 11A sind den Teilen von Fig. 1A bis 6A entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie vorher bezeichnet.
Im folgenden ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben, deren Aufbau grundsätzlich demjenigen der zu­ erst beschriebenen Ausführungsform entspricht. Der Befesti­ gungsteil des Anschlusses bei dieser Ausführungsform ist in den Fig. 1B, 2B, 3B und 6B veranschaulicht. Gemäß Fig. 1B sind zwei Einsetz-Öffnungen 3 für zwei Anschlüsse 7 in einem gegebenen Abstand in der Isolierbasis 1 ausge­ bildet, die aus einem wärmebeständigen Kunststoff, wie Nylon 66 oder Polybutylenphthalat geformt ist. Die Öff­ nungen 3 sind dabei gemäß Fig. 1B in der Isolierbasis 1 durchgehend ausgebildet. An den gegenüberstehenden Innen­ flächen jeder Öffnung 3 sind gegenüberstehende Vorsprünge 4 angeformt, die in den betreffenden Anschluß 7 einzu­ greifen vermögen. Die Klemmstücke oder Klemmen 5 gemäß Fig. 1B werden auf die vorher im Zusammenhang mit Fig. 1A beschriebene Weise geformt. Von der einen Seite des Boden­ teils jeder Klemme 5 sind Zuleitungsanschlüsse 6b bei­ spielsweise parallel zu den beiden Klemmen 5 abgebogen. Jeder Zuleitungsanschluß 66 kann aus einem einfachen Vor­ sprung bzw. Ansatz bestehen und mit dem Bodenteil zwi­ schen den Klemmen 5 durch Löten oder Quetschverbindung ver­ bunden sein.
In den Basisteilen der Klemmen 5 sind auf die in Verbin­ dung mit Fig. 1A beschriebene Weise erhabene Rippen 18 ausgebildet, die dem vorher beschriebenen Zweck dienen.
Die Anschlüsse 7 werden gemäß Fig. 2B auf die vorher in Verbindung mit Fig. 1A und 2A bereits beschriebene Weise in die Öffnungen 3 in der Isolierbasis eingesetzt.
Im folgenden ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung beschrieben, die bezüglich des Aufbaus im wesentlichen der ersten Ausführungsform entspricht. Vorliegend ist insbe­ sondere das Anbauelement anhand der Fig. 2C, 3C und 6C erläutert. Gemäß Fig. 2C weist das Anbauelement 12 aus Kunststoff oder Metallblech neben der Einsetz-Öffnung 10, die etwas größer ist als der Umriß der Isolierbasis 1, Halterungen 112 in Form von stufenartigen Ausnehmungen an jeweils vier den Arretierlaschen 2A gegenüberstehenden Stellen auf. Wenn dabei die Anschlußanordnung 9 in die Öffnung 10 des Anbauelements 12 eingeschoben wird, wobei die Arretierlaschen 2a unter ihrer Elastizität an der Innenkante der Öffnung 10 nach innen gedrängt werden, be­ wegen sich die unteren Enden der Arretierlaschen 2a zu­ nächst von der Oberseite des Anbauelements 12 hinweg, um dann hinter diesem einzurasten. Die Anschlußanordnung 9 kann somit am Anbauelement 12 unter Gewährleistung eines sicheren Sitzes (vgl. Fig. 3C und 6C) eingerastet werden, weil die Ober- und Unterseiten in der Nähe der Innenkante der Einsteck-Öffnung 10 der mit letzterer verbundenen Halterungen 112 in einem einzigen Vorgang mit den unteren Enden der Arretierlaschen 2a und den Oberseiten der Flansche 2b in Eingriff gelangen.
Die Anschlußanordnung 9 wird somit auf die in Fig. 6C ge­ zeigte Weise in die Öffnung 10 des Anbauelements 12 einge­ setzt, wobei die Innenkante der Öffnung 10 zwischen den Arretierlaschen 2a und den Flanschen 2b zu liegen kommt.
Die Halterungen 112 unterstützen dabei die Enden der Arre­ tierlaschen 2a, so daß auch bei Einwirkung einer abwärts gerichteten externen Kraft die Isolierbasis 1 spielfrei gegen eine Abwärtsverlagerung festgelegt ist.
Zwischen die paarweise vorgesehenen Klemmen 5 können eine Röhrenlampe L oder Anschlußleiter 1 z. B. einer Glasschmelz­ sicherung eingesetzt werden.
Bei einer vierten Ausführungsform der Erfindung sind die an den Seiten der Isolierbasis 1 vorgesehenen Arretier­ laschen jeweils elastisch (vgl. Fig. 2D, 3D und 6D). Ge­ mäß Fig. 2D weist das aus Kunststoff oder Metallblech be­ stehende Anbauelement 12 eine Einsetz-Öffnung 10, die etwas größer ist als die einzuführende Isolierbasis 1, und an vier den elastischen Arretierlaschen 2a gegenüber­ stehenden Stellen Aussparungen 114 auf. Die Anschlußan­ ordnung 9 wird dabei in die Öffnung 10 des Anbauelements 12 so eingesetzt, daß die elastischen Arretierlaschen 2a unter ihrer Eigenelastizität am Ort der Öffnung 10 nach innen ausgelenkt werden. Der Einbauzustand ist in Fig. 6D dargestellt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung gemäß den Fig. 12 und 13 ist die Einsetz-Öffnung 10 des Anbauelements 12 schlitzartig ausgebildet, wobei die Überhanglänge der Flansche 2b etwas größer gewählt ist.
Eine fünfte Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 2E umfaßt mehrere von der Seite bzw. den Seiten der Isolier­ basis 1 aus einem wärmebeständigen Kunststoff o.dgl. ab­ stehende Flansche 2b, zwei in der Isolierbasis 1 ausge­ bildete Anschlußeinsteck-Öffnungen 3 und je zwei Vor­ sprünge 4, die von gegenüberliegenden Seiten jeder Öff­ nung 3 nach innen ragen.
Zwei Klemmstücke oder Klemmen 5 in Form von U-förmig ge­ bogenen elastischen bzw. federnden Metallstreifen und eine Steckfassung 6 sind einstückig miteinander ausgebildet; jeweils eine derartige Einheit bildet einen der beiden Anschlüsse 7.
Zur Bildung der Anschlußanordnung 9 gemäß Fig. 2E werden die beiden Anschlüsse 7 in die betreffenden Öffnungen 3 eingeführt, wobei die jeweiligen Vorsprünge 4 durch Ein­ rastöffnungen 8 in den Basisteilen der Klemmen 5 hin­ durchtreten. Ein in Fig. 2E dargestelltes Anbauelement 12 aus Kunststoff oder Metallblech weist in seiner Ein­ setz-Öffnung 10 elastische oder federnde Haken 113 auf, die von der Kante der Öffnung 10 nach unten ragen.
Wenn die Anschlußanordnung 9 in die Öffnung 10 des Anbau­ elements 12 eingesetzt wird, verlagern sich die elastischen Haken 113 zunächst unter ihrer Eigen­ elastizität gegenüber der Unterkante der Isolierbasis 1 zurück, um sodann wieder in ihre ursprüngliche Stellung zurückzufedern. Die Anschlußanordnung 9 kann somit mit einem Handgriff am Anbauelement 12 angebracht werden, wobei die Hakenflächen der elastischen Haken 113 mit der Unterseite der Isolierbasis 1 in Anlage ge­ langen, während sich die Flansche 2b an die Unterseite des Anbauelements 12 anlegen (vgl. Fig. 3E und 6E).
Im folgenden ist eine sechste Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Obgleich diese Ausführungsform im wesent­ lichen der dritten Ausführungsform ähnelt, ist gemäß den Fig. 2F, 3F und 6F jeder der beiden Anschlüsse 7 bei die­ ser sechsten Ausführungsform mit einer Zuleitung 6 bzw. 6a und Klemmstücken bzw. Klemmen 5 versehen, die aus einem federnden elastischen Streifen im wesentlichen U-förmig gebogen sind (vgl. Fig. 1B).
Nachstehend ist anhand der Fig. 2G, 3G und 6G eine siebte Ausführungsform der Erfindung beschrieben, die im wesent­ lichen der vierten Ausführungsform ähnelt und an jedem An­ schluß 7 mit einer Zuleitung 6a versehen ist.
Bei einer in den Fig. 2H, 3H und 6H dargestellten achten Ausführungsform der Erfindung, welche im wesentlichen der fünften Ausführungsform entspricht, ist wiederum an jedem Anschluß 7 eine Zuleitung 6a angebracht.
Eine neunte Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 2I umfaßt im wesentlichen mehrere von der Seite der Isolier­ basis 1, die aus einem wärmebeständigen Kunststoff o.dgl. als Isoliermaterial in Form eines im wesentlichen recht­ eckigen Rahmens geformt ist, abstehende Arretierlaschen 2a und Flansche 2b, zwei in der Isolierbasis 1 ausgebil­ dete Anschlußeinsteck-Öffnungen 3 und je zwei Vorsprünge 4, die jeweils von gegenüberliegenden Seiten einer der Öffnungen 3 nach innen abstehen.
Jeder der beiden Anschlüsse 7 ist dabei einstückig aus zwei Klemmstücken bzw. Klemmen 5, die aus einem federnden Metallstreifen U-förmig gebogen sind, und einer angeformten Steckfassung 6 gebildet. Zur Herstellung der Anschlußan­ ordnung 9 gemäß Fig. 2I werden die beiden Anschlüsse 7 in die betreffenden Einsteck-Öffnungen 3 eingeführt, wobei die betreffenden Vorsprünge 4 in Einrastöffnungen 8 in den Basisteilen der Klemmen 5 einrasten. Das Anbauelement 12 weist gemäß Fig. 2I eine Einsetz- oder Einrast-Öffnung 10 auf, die etwas größer ist als der Umriß der Isolierbasis 1. Die Anschlußanordnung 9 wird dann gemäß den Fig. 3I und 6I mittels der Arretierlaschen 2a und der Flansche 2b in der Öffnung 10 des Anbauelements 12 festgelegt. Die an den Innenwänden der Öffnungen 3 in der Isolierbasis 1 ausge­ bildeten Vorsprünge 4 sind dabei gemäß Fig. 2I unter Aus­ nützung der Elastizität der Klemmen 5 in die Einrastöff­ nungen 8 in den Basisteilen der beiden Klemmen 5 des je­ weiligen Anschlusses 7 eingerastet.
Die Einsetz-Öffnung 10 im Anbauelement 12 ist dabei gemäß Fig. 2I in der Unterseite an Stellen entsprechend den Arretierlaschen 2a der Isolierbasis 1 mit abgeschrägten Ausnehmungen oder Aussparungen 115 versehen, die als Ein­ setzführungen für die Arretierlaschen 2a dienen. Die An­ schlußanordnung 9 wird dabei in die Öffnung 10 des Anbau­ elements 12 auf die in Fig. 6I gezeigte Weise eingesetzt, wobei sie gemäß Fig. 3I mittels der Arretierlaschen 2a und der Flansche 2b (am Anbauelement 12) festgelegt ist.
In den Fig. 2J, 3J und 6J ist eine zehnte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die im wesent­ lichen der neunten Ausführungsform entspricht und bei wel­ cher jeder Anschluß 7 mit einer Zuleitung 6a versehen ist.
Die vorstehend beschriebene Erfindung gewährleistet die nachstehend angegebenen Vorteile.
Da beim Befestigungsteil des erfindungsgemäßen Anschlusses die Arretierlaschen 2a an der zur Herstellung der Anschluß­ anordnung 9 benutzten Isolierbasis 1 materialeinheitlich angeformt sind, besitzen diese Arretierlaschen 2a eine große mechanische Festigkeit, so daß eine ungewollte Ver­ schiebung der Isolierbasis 1 nach der Anbringung am Anbau­ element 12 bzw. nach dem Einbau in dieses ausgeschlossen ist.
Da die Anschlüsse 7 im eingesetzten Zustand von der Iso­ lierbasis 1 umgeben sind, können sie in vorteilhafter Weise aufgrund der Isolierung durch die Isolierbasis 1 sowohl an einem leitfähigen als auch einem isolierenden Anbauelement angebracht werden. Da das Isolierelement bzw. die Isolierbasis 1 vergleichsweise klein ist und für die Herstellung nur eine Mindestmenge an Kunstharz benötigt, läßt es sich auch aus einem kostenaufwendigen wärmebe­ ständigen Kunststoff kostengünstig herstellen. Daraus er­ gibt sich eine weitere Kosteneinsparung, weil für das An­ bauelement keine vergleichsweise große und aufwendige Isolierlage aus wärmebeständigem Kunststoff nötig ist.
Da die Isolierbasis 1 mit den bereits in sie eingesetzten beiden Anschlüssen 7 als Baugruppe in die Einsetz-Öffnung 10 des Anbauelements 12 unter Verriegelung durch die Arre­ tierlaschen 2a einbaubar ist, können auch Röhrenlampen oder Schmelzsicherungen und dgl. in großer Zahl in einem beengten Bereich sowohl äußerst einfach als auch systema­ tisch installiert werden.
Da erfindungsgemäß zwei Klemmen 5 und eine Steckfassung 6 als Steckanschluß an einem einzigen Anschlußteil 7 aus­ gebildet sind, läßt sich die Vorrichtung kostengünstig und mit Raum- und Materialeinsparung herstellen und für die sichere Halterung einer Röhrenlampe oder einer Glas­ schmelzsicherung in den Paaren von Klemmen 5 einsetzen. Da weiterhin eine Anschlußlasche oder eine Stromschiene mit sicherem Sitz in die Steckfassungen 6 einsteckbar ist, sind die bisher benötigten Löt- und Quetschverbindungs­ werkzeuge nicht mehr nötig, womit die Erfindung einen wei­ teren Vorteil bietet, daß nämlich die Anschlußarbeit ohne weiteres auch in einem beengten und dunklen Bereich, wie im Motorraum eines Kraftfahrzeugs, durchführbar ist.
Da bei der mit einer Zuleitung versehenen Ausgestaltung der Erfindung die beiden Klemmstücke oder Klemmen 5 und der zum Anschluß der Zuleitung 6a dienende Zuleitungsan­ schluß oder -verbinder 66 materialeinheitlich an einem einzigen Anschluß 7 ausgebildet sind, wobei der Zulei­ tungsanschluß 66 im voraus durch Löten oder Verquetschen der Zuleitung am Boden des Anschlusses 9 geformt wird, ist keine Löt- oder Quetschverbindungsarbeit bei der Mon­ tage an der Fahrzeugkarosserie erforderlich. Infolgedessen läßt sich das Anschließen der Zuleitung auch in beengten und dunklen Bereichen, wie im Motorraum eines Kraftfahr­ zeugs, einfach durchführen, weil die Zuleitung 6a bereits am betreffenden Anschluß 7 angebracht ist.

Claims (11)

1. Anschlußbefestigungsvorrichtung mit zwei einfach ein­ baubaren Anschlüssen und mit sicher festgelegten Bau­ teilen, gekennzeichnet durch eine Isolierbasis (1) mit Arretierlaschen (2a), Flanschen (2b) sowie Anschlußein­ steck-Öffnungen (3), in die Isolierbasis (1) einge­ steckte und U-förmig ausgebildete Verbinder- oder An­ schlußteile (7) mit Klemmstücken oder Klemmen (5) und ein Anbauelement (12) mit einer Einsetz-Öffnung (10) zum Einsetzen einer aus der Isolierbasis (1) mit den in diese eingesetzten Anschlußteilen (7) bestehenden Anschlußanordnung (9).
2. Anschlußbefestigungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine aus einem Isoliermaterial in Form eines im wesent­ lichen rechteckigen Rahmens geformte Isolierbasis (1), mehrere jeweils von Seiten der Isolierbasis (1) ab­ stehende Arretierlaschen (2a) und Flansche (2b), zwei in der Isolierbasis (1) ausgebildete Anschlußeinsteck- Öffnungen (3), zwei von gegenüberstehenden Innen­ flächen jeder Öffnung (3) nach innen ragende Vor­ sprünge (4), zwei Anschlußteile (7) mit jeweils zwei Klemmstücken oder Klemmen (5) und einer Steckfassung (6), die einstückig an jedem Anschlußteil (7) ausgebil­ det sind und von denen die Klemmen (5) aus federnden leitfähigen Streifen etwa U-förmig gebogen sind, eine Anschlußanordnung (9), bei welcher die beiden Anschluß­ teile (7) so in die Öffnungen (3) eingesetzt sind, daß die beiden Vorsprünge (4) durch in Basisteilen der Klemmen (5) der Anschlußteile (7) ausgebildete Einrast­ öffnungen (8) hindurchgetreten sind, und ein Anbauele­ ment (12) mit einer Einsteck-Öffnung (10), die etwas größer ist als der Umriß (flat contour) der Isolier­ basis (1), und mit im Anbauelement (12) an den jewei­ ligen Arretierlaschen (2a) gegenüberliegenden Stellen ausgebildeten Aussparungen (Entlastungsöffnungen) (111), wobei die Anschlußanordnung (9) als einen An­ schlußteil enthaltender Block mittels der Arretier­ laschen (2a) und der Flansche (2b) über die Einsetz- Öffnung (10) in das Anbauelement (12) einsetzbar oder einrastbar ist.
3. Anschlußbefestigungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine aus einem Isoliermaterial in Form eines im wesent­ lichen rechteckigen Rahmens geformte Isolierbasis (1), mehrere jeweils von Seiten der Isolierbasis (1) ab­ stehende Arretierlaschen (2a) und Flansche (2b), zwei in der Isolierbasis (1) ausgebildete Anschlußeinsteck- Öffnungen (3), zwei von gegenüberstehenden Innen­ flächen jeder Öffnung (3) nach innen ragende Vor­ sprünge (4), zwei Anschlußteile (7) mit jeweils zwei Klemmstücken oder Klemmen (5) und einer Zuleitung (6a), wobei die Klemmen (5) aus federnden leitfähigen Strei­ fen etwa U-förmig gebogen sind, eine Anschlußanordnung (9), bei welcher die beiden Anschlußteile (7) so in die Öffnungen (3) eingesetzt sind, daß die beiden Vor­ sprünge (4) durch in Basisteilen der Klemmen (5) der Anschlußteile (7) ausgebildete Einrastöffnungen (8) hindurchgetreten sind, und ein Anbauelement (12) mit einer Einsteck-Öffnung (10), die etwas größer ist als der Umriß (flat contour) der Isolierbasis (1), und mit im Anbauelement (12) an den jeweiligen Arretierlaschen (2a) gegenüberliegenden Stellen ausgebildeten Aus­ sparungen (Entlastungsöffnungen) (111), wobei die An­ schlußanordnung (9) als einen Anschlußteil enthalten­ der Block mittels der Arretierlaschen (2a) und der Flansche (2b) über die Einsetz-Öffnung (10) in das An­ bauelement (12) einsetzbar oder einrastbar ist.
4. Anschlußbefestigungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine aus einem Isoliermaterial in Form eines im wesent­ lichen rechteckigen Rahmens geformte Isolierbasis (1), mehrere jeweils von Seiten der Isolierbasis (1) ab­ stehende Arretierlaschen (2a) und Flansche (2b), zwei in der Isolierbasis (1) ausgebildete Anschlußeinsteck- Öffnungen (3), zwei von gegenüberstehenden Innenflächen jeder Öffnung (3) nach innen ragende Vorsprünge (4), zwei Anschlußteile (7) mit jeweils zwei Klemmstücken oder Klemmen (5) und einer Steckfassung (6), die ein­ stückig an jedem Anschlußteil (7) ausgebildet sind und von denen die Klemmen (5) aus federnden leitfähigen Streifen etwa U-förmig gebogen sind, eine Anschlußan­ ordnung (9), bei welcher die beiden Anschlußteile (7) so in die Öffnungen (3) eingesetzt sind, daß die bei­ den Vorsprünge (4) durch in Basisteilen der Klemmen (5) der Anschlußteile (7) ausgebildete Einrastöffnungen (8) hindurchgetreten sind, und ein Anbauelement (12) mit einer Einsteck-Öffnung (10), die etwas größer ist als der Umriß (flat contour) der Isolierbasis (1), und mit Halterungen (112) zur Stützung der Enden der Arretier­ laschen (2a), wobei die Anschlußanordnung (9) so in das Anbauelement (12) einsetzbar bzw. einrastbar ist, daß die Innenkante der Einsteck-Öffnung (10) im Anbau­ element (12) zwischen die Arretierlaschen (2a) und die Flansche (2b) eingreift.
5. Anschlußbefestigungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine aus einem Isoliermaterial in Form eines im wesent­ lichen rechteckigen Rahmens geformte Isolierbasis (1), mehrere jeweils von Seiten der Isolierbasis (1) ab­ stehende Arretierlaschen (2a) und Flansche (2b), zwei in der Isolierbasis (1) ausgebildete Anschlußeinsteck- Öffnungen (3), zwei von gegenüberstehenden Innenflächen jeder Öffnung (3) nach innen ragende Vorsprünge (4), zwei Anschlußteile (7) mit jeweils zwei Klemmstücken oder Klemmen (5) und einer Steckfassung (6), die ein­ stückig an jedem Anschlußteil (7) ausgebildet sind und von denen die Klemmen (5) aus federnden leitfähigen Streifen etwa U-förmig gebogen sind, eine Anschlußan­ ordnung (9), bei welcher die beiden Anschlußteile (7) so in die Öffnungen (3) eingesetzt sind, daß die bei­ den Vorsprünge (4) durch in Basisteilen der Klemmen (5) der Anschlußteile (7) ausgebildete Einrastöffnungen (8) hindurchgetreten sind, und ein Anbauelement (12) mit einer Einsteck-Öffnung (10), die etwas größer ist als der Umriß (flat contour) der Isolierbasis (1), wobei die Anschlußanordnung (9) so in das Anbauelement (12) einsetzbar bzw. einrastbar ist, daß die Innenkante der Einsteck-Öffnung (10) im Anbauelement (12) zwischen die Arretierlaschen (2a) und die Flansche (2b) ein­ greift.
6. Anschlußbefestigungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine aus einem Isoliermaterial in Form eines im wesent­ lichen rechteckigen Rahmens geformte Isolierbasis (1), jeweils von Seiten der Isolierbasis (1) abstehende Flansche (2b), zwei in der Isolierbasis (1) ausgebil­ dete Anschlußeinsteck-Öffnungen (3), zwei von gegen­ überstehenden Innenflächen jeder Öffnung (3) nach innen ragende Vorsprünge (4), zwei Anschlußteile (7) mit je­ weils zwei Klemmstücken oder Klemmen (5) und einer Steckfassung (6), die einstückig an jedem Anschlußteil (7) ausgebildet sind und von denen die Klemmen (5) aus federnden leitfähigen Streifen etwa U-förmig gebogen sind, eine Anschlußanordnung (9), bei welcher die bei­ den Anschlußteile (7) so in die Öffnungen (3) einge­ setzt sind, daß die beiden Vorsprünge (4) durch in Basisteilen der Klemmen (5) der Anschlußteile (7) aus­ gebildete Einrastöffnungen (8) hindurchgetreten sind, und ein Anbauelement (12) mit einer Einsteck-Öffnung (10), die etwas größer ist als der Umriß (flat contour) der Isolierbasis (1), und mit vom Rand der Öffnung (10) nach unten ragenden federnden Haken (113), wobei die Anschlußanordnung (9) mittels der Flansche (2b) und der federnden Haken (113) über die Öffnung (10) im An­ bauelement (12) in dieses einsetzbar oder einrastbar ist.
7. Anschlußbefestigungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine aus einem Isoliermaterial in Form eines im wesent­ lichen rechteckigen Rahmens geformte Isolierbasis (1), mehrere jeweils von Seiten der Isolierbasis (1) ab­ stehende Arretierlaschen (2a) und Flansche (2b), zwei in der Isolierbasis (1) ausgebildete Anschlußeinsteck- Öffnungen (3), zwei von gegenüberstehenden Innenflächen jeder Öffnung (3) nach innen ragende Vorsprünge (4), zwei Anschlußteile (7) mit jeweils zwei Klemmstücken oder Klemmen (5) und einer Zuleitung (6a), wobei die Klemmen (5) aus federnden leitfähigen Streifen etwa U-förmig gebogen sind, eine Anschlußanordnung (9), bei welcher die beiden Anschlußteile (7) so in die Öffnungen (3) eingesetzt sind, daß die beiden Vorsprünge (4) durch in Basisteilen der Klemmen (5) der Anschlußteile (7) ausgebildete Einrastöffnungen (8) hindurchgetreten sind, und ein Anbauelement (12) mit einer Einsteck-Öff­ nung (10), die etwas größer ist als der Umriß (flat contour) der Isolierbasis (1), und mit die Enden der Arretierlaschen (2a) stützenden oder halternden Halte­ rungen (112), wobei die Anschlußanordnung (9) so in das Anbauelement (12) einsetzbar oder einrastbar ist, daß die Innenkante der Öffnung (10) im Anbauelement (12) zwischen die Arretierlaschen (2a) und die Flansche (2b) eingreift.
8. Anschlußbefestigungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine aus einem Isoliermaterial in Form eines im wesent­ lichen rechteckigen Rahmens geformte Isolierbasis (1), mehrere jeweils von Seiten der Isolierbasis (1) ab­ stehende Arretierlaschen (2a) und Flansche (2b), zwei in der Isolierbasis (1) ausgebildete Anschlußeinsteck- Öffnungen (3), zwei von gegenüberstehenden Innenflächen jeder Öffnung (3) nach innen ragende Vorsprünge (4), zwei Anschlußteile (7) mit jeweils zwei Klemmstücken oder Klemmen (5) und einer Zuleitung (6a), wobei die Klemmen (5) aus federnden leitfähigen Streifen etwa U-förmig gebogen sind, eine Anschlußanordnung (9), bei welcher die beiden Anschlußteile (7) so in die Öffnungen (3) eingesetzt sind, daß die beiden Vorsprünge (4) durch in Basisteilen der Klemmen (5) der Anschlußteile (7) ausgebildete Einrastöffnungen (8) hindurchgetreten sind, und ein Anbauelement (12) mit einer Einsteck- Öffnung (10), die etwas größer ist als der Umriß (flat contour) der Isolierbasis (1), wobei die Anschlußan­ ordnung (9) so in das Anbauelement (12) einsetzbar oder einrastbar ist, daß die Innenkante der Öffnung (10) im Anbauelement (12) zwischen die Arretierlasche (2a) und die Flansche (2b) eingreift.
9. Anschlußbefestigungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine aus einem Isoliermaterial in Form eines im wesent­ lichen rechteckigen Rahmens geformte Isolierbasis (1), jeweils von Seiten der Isolierbasis (1) abstehende Flansche (2b), zwei in der Isolierbasis (1) ausgebil­ dete Anschlußeinsteck-Öffnungen (3), zwei von gegen­ überstehenden Innenflächen jeder Öffnung (3) nach innen ragende Vorsprünge (4), zwei Anschlußteile (7) mit jeweils zwei Klemmstücken oder Klemmen (5) und einer Zuleitung (6a), wobei die Klemmen (5) aus fe­ dernden leitfähigen Streifen etwa U-förmig gebogen sind, eine Anschlußanordnung (9), bei welcher die bei­ den Anschlußteile (7) so in die Öffnungen (3) einge­ setzt sind, daß die beiden Vorsprünge (4) durch in Basisteilen der Klemmen (5) der Anschlußteile (7) aus­ gebildete Einrastöffnungen (8) hindurchgetreten sind, und ein Anbauelement (12) mit einer Einsteck-Öffnung (10) , die etwas größer ist als der Umriß (flat contour) der Isolierbasis (1), und mit vom Rand der Öffnung (10) nach unten ragenden federnden Haken (113), wobei die Anschlußanordnung (9) mittels der Flansche (2b) und der federnden Haken (113) über die Öffnung (10) im Anbauelement (12) in dieses einsetzbar bzw. einrastbar ist.
10. Anschlußbefestigungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine aus einem Isoliermaterial in Form eines im wesent­ lichen rechteckigen Rahmens geformte Isolierbasis (1), mehrere jeweils von Seiten der Isolierbasis (1) ab­ stehende Arretierlaschen (2a) und Flansche (2b), zwei in der Isolierbasis (1) ausgebildete Anschlußeinsteck- Öffnungen (3), zwei von gegenüberstehenden Innenflächen jeder Öffnung (3) nach innen ragende Vorsprünge (4), zwei Anschlußteile (7) mit jeweils zwei Klemmstücken oder Klemmen (5) und einer Steckfassung (6), die ein­ stückig an jedem Anschlußteil (7) ausgebildet sind und von denen die Klemmen (5) aus federnden leitfähigen Streifen etwa U-förmig gebogen sind, eine Anschlußan­ ordnung (9), bei welcher die beiden Anschlußteile (7) so in die Öffnungen (3) eingesetzt sind, daß die bei­ den Vorsprünge (4) durch in Basisteilen der Klemmen (5) der Anschlußteile (7) ausgebildete Einrastöffnungen (8) hindurchgetreten sind, und ein Anbauelement (12) mit einer Einsteck-Öffnung (10), die etwas größer ist als der Umriß (flat contour) der Isolierbasis (1), wobei die Anschlußanordnung (9) mittels der Arretierlaschen (2a) und der Flansche (2b) über die Öffnung (10) in das Anbauelement (12) einsetzbar oder einrastbar ist.
11. Anschlußbefestigungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine aus einem Isoliermaterial in Form eines im wesent­ lichen rechteckigen Rahmens geformte Isolierbasis (1), jeweils von Seiten der Isolierbasis (1) abstehende Flansche (2b), zwei in der Isolierbasis (1) ausgebil­ dete Anschlußeinsteck-Öffnungen (3), zwei von gegenüberstehenden Innenflächen jeder Öffnung (3) nach innen ragende Vorsprünge (4), zwei Anschlußteile (7) mit jeweils zwei Klemmstücken oder Klemmen (5) und einer Zuleitung (6a), wobei die Klemmen (5) aus fe­ dernden leitfähigen Streifen etwa U-förmig gebogen sind, eine Anschlußanordnung (9), bei welcher die bei­ den Anschlußteile (7) so in die Öffnungen (3) einge­ setzt sind, daß die beiden Vorsprünge (4) durch in Basisteilen der Klemmen (5) der Anschlußteile (7) aus­ gebildete Einrastöffnungen (8) hindurchgetreten sind, und ein Anbauelement (12) mit einer Einsteck-Öffnung (10), die etwas größer ist als der Umriß (flat contour) der Isolierbasis (1), wobei die Anschlußan­ ordnung (9) mittels der Arretierlaschen (2a) und der Flansche (2b) über die Öffnung (10) in das Anbau­ element (12) einsetzbar oder einrastbar ist.
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