DE4032638C2 - - Google Patents

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DE4032638C2
DE4032638C2 DE4032638A DE4032638A DE4032638C2 DE 4032638 C2 DE4032638 C2 DE 4032638C2 DE 4032638 A DE4032638 A DE 4032638A DE 4032638 A DE4032638 A DE 4032638A DE 4032638 C2 DE4032638 C2 DE 4032638C2
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Norbert 6332 Ehringshausen De Kunze
Georg 3554 Lohra De Weber
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    • GPHYSICS
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    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/1883Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof for record carriers inside containers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnetbandkassetten­ gerät mit einem Laufwerk für Magnetbandkassetten nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-PS 20 54 074 ist eine Einrichtung für den Eilvor- und Rücklauf von Magnetbänder für Band­ aufzeichnungs- und Bandwiedergabegeräte mit reversierender Bandlaufrichtung beschrieben. Mit Hilfe von Tastenstangen oder diesen Tastenstangen nachgeschalteten Stangen können Antriebsrollen zwischen die einander zugeordneten Schwung­ scheiben und Wickelteller geschoben werden. Gleichzeitig wird über eine weitere Stellvorrichtung dafür gesorgt, daß die Andruckrollen abgehoben werden. Der Aufwand an mecha­ nischen Teilen ist dabei ganz erheblich.
Bei einem aus der DE 27 43 137 A1 bekannten Laufwerk für ein Magnetbandgerät, das nur eine Tonwelle aufweist, also einem Mono-Spielgerät, ist es bekannt, zur Einstellung der Schnellspulfunktionen einen zentralen zweiarmigen Hebel einzusetzen, der aus einer mittleren Wiedergabestellung, einer neutralen Mittellage, um eine Achse in eine erste und in eine zweite Schnellspulstellung schwenkbar ist. Dem Verstellen des Schalthebels dienen Tastenstangen, die auf Konturen des Schalthebels einwirken. Die Wirkung des zentralen Schalthebels ist beschränkt auf die Verstellung zum Zwecke des Schnellspulens und das Abheben des Wickelrades vom Antriebsrad.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Magnetbandkassettengerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dessen Kassettenlaufwerk der logische Schnellauf mechanisch mit möglichst wenig Bauteilen realisiert ist.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale im Patentanspruch 1.
Dieser Aufbau benötigt nur wenige Einzelteile, weil die Einstellung der Spulfunktionen im Vorwärts- und Rückwärts-Spiel-Betrieb (NOR- und Reverse-Play) und im schnellen Vor- und Rücklauf (SVL und SRL) immer über den zentralen Schalthebel bestimmt wird, dessen Antriebsrad in der für diese Spulstellung maßgebenden Richtung angetrie­ ben wird und das dementsprechend auch das Zwischenrad und dieses dann über das Schnellvorlauf- oder Schnellrücklauf­ rad den zutreffenden Wickelteller antreibt. Zum Schnell­ spulen bewirken die Tastenstangen lediglich durch eine Radstellungskorrektur beim Verschieben des zentralen Schalthebels den Übergang zum schnellen Vor- oder Rück­ lauf.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß zum Verschieben des zentralen Schalthebels in die Stellung für Schnellspulbetrieb ein auf seine Achse einwirkender, mittels der Tastenstangen verstellbarer zweiter Schalthebel dient, mit dem das Schnellvorlaufrad verstellbar ist. Der zweite Schalthebel kann damit von den am Rand des Laufwerkes geführten Schnellspultasten auf die weitgehend zentral angeordnete Achse des zentralen Schalt­ hebels einwirken.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß
  • - das mit beiden Wickeltellern in Eingriff bringbare Schnellrücklaufrad auf einem dritten Schalthebel gelagert ist, der seinerseits an den zweiten Schalthebel angelenkt ist,
  • - der dritte Schalthebel auf dem zweiten Schalthebel um die Achse des Schnellvorlaufrades schwenkbar ist,
  • - eine Zugfeder den zweiten und den dritten Schalthebel so gegeneinander verspannt, daß entsprechend der Vorgabe von Leitkonturen an den Tastenstangen und dem Chassis zum Schnellspulen eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Wickeltellern und dem Schnellvorlaufrad bzw. dem Schnellrücklaufrad herbeiführbar ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß der zweite Schalthebel aufgeteilt ist in einen unmittelbar von den Tastenstangen in Richtung auf den zentralen Schalthebel zustellbaren ersten, geradlinig geführten Schalthebelteil und einen an diesem Schalthebel­ teil schwenkbar gelagerten zweiten zweiarmigen Schalt­ hebelteil, der mit Abstand von seiner Schwenkachse die Achse des Schnellvorlaufrades, um die der dritte Schalt­ hebel schwenkt, trägt. Durch die Aufteilung in einen geradlinig geführten Schalthebelteil und einen gelenkigen Schalthebelteil kann das Schnellvorlaufrad unabhängig von den verstellenden Kräften an den Tastenstangen-Konturen um die Schwenkachse des zweiten Schalthebelteils schwenken.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß der geradlinig geführte Teil des zweiten Schalthebels beiderseits einer Zustellinie, die die zentrale Achse des zentralen Schalthebels schneidet, Lagermulden aufweist, in die je nach Schwenklage des schwenkbaren Teiles des zweiten Schalthebels Achsköpfe des schwenkbaren Teiles eingreifen. Damit läßt sich eine durchgängige Schwenkbewegung des schwenkbaren Teils des zweiten Schalthebels von einer Endlage im Vorwärtsspiel­ betrieb in eine andere Endlage im Rückwärtsspielbetrieb erreichen, ohne daß der Achsabstand und damit der Zahn­ eingriff der Zahnräder unzulässig verändert wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß der schwenkbare Teil des zweiten Schalthebels an einem Ausleger einen mit Konturen den Schnellauf-Tasten­ stangen zusammenwirkenden Anschlag aufweist, der das Schnellvorlaufrad bei Bandende und der dabei erfolgenden Umschwenkbewegung des zentralen Schalthebels von der Vorwärts-Spiel-Stellung in die Rückwärts-Spiel-Stellung (oder umgekehrt) derart festhält, daß es mit keinem der Wickelteller in Eingriff kommen kann, wenn die Schnell­ rücklauftaste gedrückt bleibt oder die Schnellvorlauftaste nicht gedrückt ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß der dritte Schalthebel mit einem Stift versehen ist, der mit Konturen der Schnellauf-Stangen bzw. Konturen im Chassis derart zusammenwirkt, daß der dritte Schalt­ hebel unter der Wirkung der Verzahnungskräfte zwischen einem Schnellvorlaufrad und einem Zwischenrad am Bandende verriegelt ist, um das gesamte Getriebe so zu blockieren, daß die austreibend ausgelegte Verzahnung zwischen Schwungscheiben-Zahnrad und Antriebsrad zur Einleitung des Umschaltvorganges des Zentralschalthebels verschwenken kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß der dritte Schalthebel einen weiteren Stift aufweist, der mit Konturen des zentralen Schalthebels derart in Eingriff bringbar ist, daß der dritte Schalt­ hebel bei der Umschwenkbewegung des zentralen Schalthebels von diesem mitgenommen wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß im Spulbetrieb die jeweilige Tonwelle, die im Spiel-Betrieb das Band antreibt, auch das Schnellspulzahn­ rad der Schnellspuleinrichtung antreibt. Da die Tonwellen mit unterschiedlicher Drehrichtung umlaufen, ist die Nutzung ihres Umlaufes die einfachste Art der Dreh­ richtungsumkehr bei der Antriebsübergabe.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß das um eine Achse drehbare Antriebsrad als Kupplungsdoppelrad ausgebildet ist und mit einem Kupplungsprimärrad, das das Zwischenrad antreibt, und einem Kupplungssekundärrad, das im Playbetrieb mit jeweils einem der Wickelteller in Eingriff bringbar ist, wobei das Kupplungsprimärrad und das Kupplungssekundärrad gleich­ achsig angeordnet und über eine Reibkupplung reibschlüssig verbunden sind. Über das als Kupplungsdoppelrad ausgebil­ dete Antriebsrad wird damit der Antrieb der Wickelteller zum Spiel- und Schnellspulantrieb ermöglicht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die den Stift des zweiten Schalthebels führende Kontur im Chassis an ihrem in Verstellrichtung des zweiten Schalthebels gelegenen inneren Ende beidseitig erweitert ist, um dem eingedrückten zweiten Schalthebel mit seinem inneren Ende die Möglichkeit zu geben, seitlich aus­ zuweichen, damit das Schnellvorlaufrad mit dem schnell anzutreibenden Wickelteller in Eingriff kommen kann. Das seitliche Ausweichen des zweiten Schalthebels erzwingt dabei die verspannende Feder zwischen dem Zentral-Schalt­ hebel und dritten Schalthebel.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß am dritten Schalthebel ein Stift vorgesehen ist, der mit einer Kontur des Zentral-Schalthebels derart zusammenwirkt, daß der dritte Schalthebel beim Umschalten von einer Wiedergaberichtung in die andere von dem umschwenkenden Zentral-Schalthebel mitgenommen und in die jeweils andere Bereitschaftsposition für den Schnellvor- oder Rücklauf gebracht wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß der Umschaltvorgang von einer Drehrichtung in die gegenläufige Drehrichtung des Laufwerkes in Gang setzbar ist mittels einer Richtungsumkehrvorrichtung, die eine beidseitig zu einer Neutrallage verschiebbare Zahn­ stange aufweist, die mit den sich ständig drehenden Schwungrad-Zahnrädern der Tonwellen in Eingriff bringbar ist. Damit können die Schwungradzahnräder unmittelbar zum Antreiben der Umkehrvorrichtung eingesetzt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß zur Richtungsumkehrvorrichtung eine Umkehr­ platte gehört, die in Ruhelage mittels einer als Totpunkt­ feder ausgelegten Schenkelfeder in Endlagen beiderseits eines Schwenk-Totpunktes gedrückt wird. Diese Umkehr­ platte sorgt in ihren Endlagen für einen kraftschlüssigen Eingriff des jeweiligen Antriebsgliedes.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß ein Teil des Antriebsgetriebes, bestehend aus einem auf den Tonwellen angeordneten Schwungradzahnrad und dem mit ihm kämmenden Antriebszahnrad, derart selbst austreibend ausgebildet ist, daß das Antriebszahnrad vorzugsweise bei Bandendestillstand aus dem Schnellauf vom Schwungradzahnrad weggedrückt wird und den Zentral-Schalt­ hebel dadurch derart verschwenkt, daß dieser gegen die Zahnstange drückt und diese dadurch mit einem der Schwung­ radzahnräder in Eingriff bringt. Damit wird eine mechani­ sche Kupplung überflüssig. Die austreibende Kraft reicht aus zur Einleitung des Umkehrvorganges bis zum In-Bewegung-Setzen der Zahnstange durch die Schwungrad­ zahnräder.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß für das Einleiten des Umschaltvorganges vorzugsweise bei Bandendestillstand im Spielbetrieb ein Stillstandsdetektor vorgesehen ist, der über ein Steuer­ organ, das gegen die Umkehrplatte fährt, diese unter Mitnahme des Zentral-Schalthebels von der einen kraft­ schlüssigen Endlage so weit in Richtung auf die andere kraftschlüssige Endlage schwenkt, daß der Zentral-Schalt­ hebel gegen die Zahnstange drückt und diese dadurch mit einem der Schwungradzahnräder in Eingriff kommt. Der Band­ stillstand im Spiel-Betrieb liefert zum Einleiten des Umkehrvorganges nur geringe Kräfte. Das zwischen­ geschaltete Steuerorgan sorgt für die Bereitstellung ausreichender Stellkräfte.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß im weiteren Verlauf der Richtungsumkehrbewegung die Zahnstange die Umkehrplatte und den damit gekoppelten Zentralschalthebel so weit über die Über­ totpunktlage der Totpunktfeder hinweg drückt, daß diese die Umkehrplatte dann bis in die andere kraftschlüssige Endlage weiterschwenken kann und damit den Zentralschalthebel ebenfalls in dessen andere Endlage mitnimmt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Zahnstange nach dem Zurücklegen einer bestimmten Wegstrecke in Umschaltrichtung durch Abkippen aus dem Eingriff mit dem sie antreibenden Schwungradzahn­ rad herausfällt, wobei die Schwenkbewegung durch einen während der Verschiebebewegung der Zahnstange vorgespann­ ten Arm einer Feder unterstützt wird. Auf diese Weise läßt sich der Eingriff zwischen der Zahnstange und einem der Schwungradzahnräder unproblematisch lösen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Feder eine Rückstellfeder ist, die die Zahnstange am Ende des Umschaltvorganges in ihre Neutral­ lage zurückzieht.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a und b in einer Getriebe- und einer Schaltebene das Laufwerk eines Magnetbandkassettengerätes für Reverse-Betrieb mit einer Einrichtung für den logischen schnellen Vor- und Rücklauf, in einer Stellung für Rückwärts-Spiel(Reserve-Play)-Betrieb,
Fig. 1c eine Kupplungsdarstellung des Laufwerkes nach Fig. 1a/b im Schnitt,
Fig. 2a und b in einer Getriebe- und einer Schaltebene das Magnetbandkassettengerät nach Fig. 1 bei eingeschaltetem schnellem Vorlauf aus dem Rückwärts- Spiel(Reserve-Play)-Betrieb,
Fig. 3a und b in einer Getriebe- und einer Schaltebene das Magnetbandkassettengerät nach Fig. 1 bei einge­ schaltetem schnellem Rücklauf aus dem Rückwärts- Spiel(Reserve-Play)-Betrieb,
Fig. 4a und b in einer Getriebe- und einer Schaltebene das Laufwerk nach Fig. 1 nach der Umschaltung vom Reverse-Spiel-Betrieb in den Vorwärts-Spiel-Betrieb,
Fig. 5a und b in einer Getriebe- und einer Schaltebene das Laufwerk in der Schaltstellung für schnellen Vorlauf aus dem Vorwärts-Spiel-Betrieb,
Fig. 6a und b in einer Getriebe- und einer Schaltebene das Laufwerk in der Schaltstellung für schnellen Rücklauf aus dem Vorwärts-Spiel-Betrieb,
Fig. 7 das Laufwerk während des Umschaltens vom Vorwärts- in den Rückwärts-Betrieb,
Fig. 7a bis 7d in Bewegungsstufen eine während des Umschaltvorganges seitlich abkippende Transportstange, die wieder in ihre neutrale Stellung zurückgedrängt wird,
Fig. 7e die zum Umschalten der Laufwerksdrehrichtung eingesetzten Hebel,
Fig. 7f das Laufwerk während des Entrastvorganges bei Bandenden im Übergang vom Schnellvorlauf im Vorwärtsbetrieb (SVL-NOR) in dem Rückwärtsspielbetrieb (REV-Play) ,
Das Magnetbandkassettengerät weist ein Laufwerk (Fig. 1a und b) mit einer Chassisplatte 3 auf, an der alle Geräteaufbauten und Bauteile des Laufwerkes befestigt sind. Dazu gehören ein Lademechanismus 5 und ein Spielmechanismus. Zum Spielmechanismus gehört ein Antriebsmotor 9, der über eine Peese 11 Tonwellen 13a und 13b antreibt. Die Tonwellen 13a und 13b sind mit Schwungscheiben 15a und 15b verbunden. Zum Spielmechanismus gehören weiterhin Wickelteller 17a, 17b, die mit Wickelwellen 19 zum Antreiben von Wickeldornen 330 dienen.
Zum nicht näher dargestellten Spielmechanismus gehört weiterhin eine Kopfplatte mit einem Tonkopf. Diese Kopfplatte ist quer zur Kassetteneinschubrichtung 25 verschieblich. Zum Transportieren des Magnetbandes 153 sind Druckrollen, vorgesehen, die entsprechend der Bandzug­ richtung an die eine oder andere Tonwelle 13a, 13b andrückbar sind. Zum Andrücken dient eine Andruckrollen­ steuerung.
Antriebsmechanismus mit Getriebe für Reversieren und Schnellspulen
In Fig. 1a und b sind Drucktasten für eine Schnellspul­ einrichtung 31 dargestellt, und zwar eine Taste 33 für schnellen Rücklauf und eine Taste 35 für schnellen Vorlauf. Zur Taste 33 gehört eine Tastenstange 37 für schnellen Rücklauf, und zur Taste 35 für schnellen Vorlauf gehört eine Tastenstange 39 für schnellen Vorlauf. Beide Tastenstangen 37, 39 sind mittels einer Feder 40 in Aus­ schieberichtung belastet. Beide Tastenstangen 37, 39 sind mit Leitkonturen 41a, b, 42a, b versehen, die verstellend auf die Schnellspuleinrichtung 31 einwirken können.
Die Schnellspuleinrichtung 31 weist einen Zentral-Schalt­ hebel 43 auf, der um eine zentrale Achse 44 schwenkbar ist, um die auch ein Zwischenrad 45 drehbar ist. Das Zwischenrad 45 besteht aus zwei übereinander angeordneten, starr miteinander verbundenen Zahnrädern 45a, b. Die zentrale Achse 44 ist in der Chassisplatte 3 in einem Schlitz 44a verschiebbar gelagert.
Auf dem Zentral- Schalthebel 43 ist ein als Antriebsrad für die Wickelteller 17a, 17b und die Schnellspuleinrich­ tung 31 dienendes Kupplungs-Doppelrad 46 um eine Kupplungsachse 72 drehbar gelagert. Wie Fig. 1c zeigt, besteht dieses Kupplungs-Doppelrad 46 aus zwei auf der Achse 72 angeordneten Zahnrädern, einem Kupplungsprimärrad 46a und einem Kupplungssekundärrad 46b, die gegeneinander verdrehbar sind. Das Primärrad 46a dient als Antriebszahnrad, das von den Schwungscheiben-Zahnrädern 47a oder b der Tonwellen 13a, 13b kämmend antreibbar ist. Das Sekundärrad 46b wirkt als Abtriebszahnrad. Das Kupplungsprimärrad 46a und das Kupplungssekundärrad 46b sind mittels einer Kupplung 46c miteinander reibschlüssig verbunden.
Zur Schnellspuleinrichtung 31 gehört ein zweiter Schalt­ hebel 48, an dem wiederum verschwenkbar ein dritter Schalthebel 49 gelagert ist.
In der Chassisplatte 3 ist ein vorzugsweise aus zwei fluchtenden Teilen 50a, 50b bestehender Führungsschlitz vorgesehen, in den Führungsstifte 51, 51a des zweiten Schalthebels 48 eingreifen. Ein weiterer Schlitz 53 des Chassis, in dem ein Führungsstift 53a läuft, weist eine fächerförmige Führungskontur auf, die eine zulässige Schwenkbewegung des Führungsstiftes 53a nach links und rechts begrenzt. Der zweite Schalthebel 48 ist aufgeteilt in einen geradlinig, mittels der Führungsstifte 51, 51a in den Schlitzteilen 50a, 50b geführten Schalthebelteil 48f und einen am geradlinig geführten Schalthebelteil 48f schwenkbar gelagerten Schalthebelteil 48g. Die Schwenk­ bewegung des schwenkbaren Schalthebelteiles 48g erfolgt je nach Drehrichtung um beiderseits einer Zustellinie 48e versetzt angeordnete Achsköpfe 52a oder 52b, die je nach Schwenklage in Lagermulden 52c, 52d des geradlinig geführten Teiles 48f des zweiten Schalthebels 48 drehen können. Auf diese Weise ist es möglich, eine durchgängige Schwenkbewegung des schwenkbaren Teiles 48g des zweiten Schalthebels 48 von einer Endlage (SVL im Vorwärtsspiel­ betrieb) in eine andere Endlage (SVL im Rückwärtsspiel­ betrieb) zu erreichen ohne daß der Achsabstand und damit der Zahneingriff der Räder 45 und 64a unzulässig verändert wird.
Der schwenkbare Schalthebelteil 48g trägt an seinem inneren Ende 48h den Führungsstift 53a und an einem Ausleger 48i einen Anschlag 51c der mit Konturen der Tastenstangen 37, 39 zusammenwirkt. Der von den Führungs­ stiften 51 und 51a geradlinig geführte Schalthebelteil 48f wirkt mit Stellköpfen 54c 54d auf Anschlagkanten 55a 55b des Zentral-Schalthebels 43 und kann diesen unter der Wirkung von Stellkonturen 48a 48b der Tastenstangen 37, 39 verschieben und verdrehen. Eine Feder 54a belastet den zweiten Schalthebel 48 ständig in Ausfahrrichtung. Der zweite Schalthebel 48 kann ein Kunststoffteil sein, das beispielsweise in Outsert-Moulding-Technik auf die Chassisplatte 3 verschiebbar aufgespritzt ist. Der dritte Schalthebel 49 ist um den Führungsstift 53a verschwenkbar am schwenkbaren Schalthebelteil 48g gelagert; er trägt zwei Stifte 61, 62 die mit den Leitkonturen 41a, 41b bzw. 42a, 42b der Tastenstangen 37, 39 zusammenwirken.
Um den Führungsstift 53a, um den der dritte Schalthebel 49 am zweiten Schalthebelteil 48g verschwenkbar ist, ist ein koaxialer Zahnradsatz 64 drehbar. Dieser koaxiale Zahnrad­ satz 64, der aus zwei starr miteinander verbunden Zahn­ rädern 64a, 64b besteht kämmt ständig mit dem Schnell- Rücklaufzahnrad 65, das auf dem dritten Schalthebel 49 gelagert und ebenso wie ein Zahnrad 64b mit den Wickel­ tellern 17a und 17b in Eingriff bringbar ist. Eine Zug­ feder 66 greift mit einem Ende an dem Stift 61 des dritten Schalthebels 49 an, während ihr anderes Ende an der Zentralachse 44 befestigt ist.
Während des normalen Spielbetriebes (Play) wird das Magnetband entweder in Vorwärtsrichtung, d. h. die rechte Tonwelle 13b zieht das Magnetband und der rechte Wickel­ teller 17b wickelt es auf, oder in Rückwärts(Reverse)- Richtung am Tonkopf 23 vorbei gezogen. Im letzteren Fall zieht die linke Tonwelle 13a, und der linke Wickelteller 17a wickelt auf. In den Fig. 1 bis 3 befindet sich das Laufwerk im Rückwärts-Spiel(Reverse-Play)-Betrieb, d. h. die Tonwelle 13a zieht das Magnetband und der linke Wickelteller 17a wickelt auf. Aus diesem Rückwärts-Spiel- Betrieb heraus werden der schnelle Vorlauf (SVL) in Fig. 3 und der schnelle Rücklauf (SRL) in Fig. 2 betrachtet.
Schnellauf im Rückwärts-Spiel(Reverse-Play)-Betrieb
Wünscht der Benutzer im Rückwärts-Spiel-Betrieb ein Schnellspulen, dann wird dieses durch das Drücken einer der Schnellspultasten 33, 35 von der Schnellspuleinrich­ tung 31 bewirkt mittels des Zentral-Schalthebels 43, des zweiten Schalthebels 48 und des dritten Schalthebels 49. Die Schalthebel 43, 48 und 49 sind in Fig. 7e der besseren Übersicht wegen herausgezogen dargestellt. Das Zusammen­ wirken dieser Hebel 43, 48, 49 in Verbindung mit dem Kupplungs-Doppelradsatz 46a, b, dem Zwischenrad 45, dem Doppelzahnrad 64a, b und dem Schnell-Rücklaufzahnrad 65 in Verbindung mit den Wickeltellern 17a oder 17b führt nach Maßgabe der eingedrückten Taste 33 oder 35 zu einem schnellen Vorlauf (SVL) oder einem schnellen Rücklauf (SRL). Die Funktionsweise ist dabei wie folgt:
Zum schnellen Vorlauf im Rückwärts-Spiel-Betrieb wird entsprechend der Darstellung nach Fig. 2a und b die Taste 35 für schnellen Vorlauf gedrückt. Die Verstellkontur 48a der Tastenstange 39 drückt den zweiten Schalthebel 48 nach innen, womit auch die Stellköpfe 54c, 54d nach innen fahren, über die Kanten 55a, 55b den Schalthebel 43 in der Nähe der Zentralachse 44 nach unten drücken und gleich­ zeitig verdrehen. Beim Einschieben der Tastenstange 39 läuft gleichzeitig der Stift 61 auf der Leitkontur 42a. Der Stift 62 klappt dabei aus dem Bereich der SRL-Verriegelungskontur 37g heraus und legt sich auf deren obere Begrenzungswand 37b. Dadurch können der Teil 48g des zweiten Schalthebels 48 und der dritte Schalthebel 49 unter Wirkung der Kraft der Feder 66 im Uhrzeigersinn so weit verschwenken, bis der Führungsstift 53a an der Füh­ rungskontur 53 anschlägt. Im weiteren Verlauf der ein­ drückenden Tastenbewegung geht das SVL-Rad 64 mit dem Rückwärtswickelteller 17a in Eingriff. Der dritte Schalthebel 49 fällt hinter die SVL-Verriegelungskontur 39g. Der dritte Schalthebel 49 verschwenkt infolgedessen so weit gegen den Uhrzeigersinn, daß die Verzahnung des Schnell-Rücklaufzahnrades 65 nicht mit dem rechten Wickelteller 17b in Eingriff geht. Der Schalthebel 43 wird dabei ein wenig entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Die Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn kommt durch das Verschwenken des Schalthebels 43 um die Zentralachse 44 und deren Verschiebung im Schlitz 44a zustande. Das Kupplungsdoppelrad 46a, b wurde vom Wickelteller 17a weggezogen und statt dessen der Zahnradsatz 64a, b auf den linken Wickelteller 17a geschaltet, wobei die Kraftübertragung vom Zwischenrad 45 auf den kleinen Zahnkranz 64a des Zahnradsatzes 64a, b erfolgt. Der schnelle Vorlauf läßt sich wieder lösen durch das Eindrücken der Tasten 33 für schnellen Rücklauf. Dabei drückt eine Lösekontur 135b der Taststange 37, eine Klinke 131 der Arretiervorrichtung 130 in eine mittlere Frei­ stellung zurück (Darstellung in Fig. 3b). Der Arretier­ mechanismus wird später noch beschrieben.
In Fig. 3a und b sind die Eingriffsverhältnisse für den schnellen Rücklauf im Rückwärts-Spiel-Betrieb dar­ gestellt. Der schnelle Rücklauf läßt sich erreichen durch das Eindrücken der Taste 33 mit der zugehörigen Tasten­ stange 37. Beim Drücken der Taste 33 läuft der Stift 61 an der Leitkontur 41a ab, und der dritte Schalthebel 49 schwenkt im Uhrzeigersinn. Der Stift 62 fällt in die SRL- Fangkontur 37g des Chassis 43 ein und hält ihn damit in dieser Stellung gesichert fest. Der geradlinig geführte Schalthebelteil 48g wird von der Verstellkontur 48b der Tastenstange 37 nach innen gedrückt gegen die Kante 55 des Zentral-Schalthebels 43. Der Zentral-Schalthebel 43 schwenkt, da er zugleich im Längsschlitz 44a verrutscht, gegen den Uhrzeigersinn. Das Kupplungssekundärrad 46b des Kupplungsdoppelrades 46a, b hebt sich damit vom linken Wickelteller 17a ab. Bei dem nun eingeschalteten schnellen Rücklauf treibt das Schwungradzahnrad 47a (Kupplungs­ primärrad) über das Antriebszahnrad 46a des Kupplungs­ doppelrades 46a, b das Zwischenrad 45, den kleinen Zahn­ kranz 64a des Zahnradsatzes 64a, b, den großen Zahnkranz 64b des Zahnradsatzes 64 und das Schnell-Rücklaufzahnrad 65 den rechts gelegenen Wickelteller 17b schnell an. Der schnelle Rücklauf wird beendet durch das Eindrücken der Taste 35 für schnellen Vorlauf, die mit ihrer Vorspann- und Lösekontur 135a die Klinke 131 in die Mittelstellung zurückdrückt.
Reversiermechanismus
Da es sich bei dem Laufwerk um ein Laufwerk mit reversie­ rendem Bandlauf handelt, muß der Wickeltellerantrieb in beiden Bandzugrichtungen bei Bandstillstand am Bandende umgeschaltet werden, wobei es ein Unterschied ist, ob das Bandende im Spiel-Betrieb oder aus dem Schnellauf heraus erreicht wird. Die Umkehr der Bandzugrichtung und des Bandantriebes erfolgt in beiden Fällen mittels einer Richtungsumkehr-Vorrichtung 68, mittels der der Zentral- Schalthebel 43 um die Zentralachse 44 so verschwenkt wird, daß das Kupplungsdoppelrad 46a, b von der Tonwelle 13a und deren Schwungradzahnrad 47a umgelegt wird auf die Tonwelle 13b mit deren Schwungradzahnrad 47b. Zugleich mit dem Umlegen des Schalthebels 43 dreht der dritte Schalthebel 49 in der Zeichnung von der rechten zur linken Seite des Zentral-Schalthebels 43 um (Fig. 4 bis 6). Der Stift 61 wirkt nach dem Umschwenken mit den Leitkonturen 42b und 41b zusammen. Parallel dazu läuft auch eine Umstellung der Andruckrollen 202a, b ab.
Die Umstellung der Bandlaufrichtung bei Bandende wird anhand von Fig. 1a und b beschrieben. Die Beschreibung geht dabei zuerst vom Erreichen des Bandendes aus dem Rückwärts-Spiel-Betrieb heraus aus. Zeichnungsmäßig wird das Laufwerk von der Darstellung nach Fig. 1 zur Darstellung nach Fig. 4 umgeschaltet. Der Einleitung dieses Umkehrvorganges aus dem Rückwärts-Spiel-Betrieb dient ein Schleifnocken 69, der zu einem Steuerorgan 77 gehört und am Kupplungssekundärrad 48 schleift. Ein zweiter Arm 75 des Steuerorgans 77 dient als Schaltarm. Es ist ein Schaltrad 79 vorgesehen, das um seine Achse 80 eine exzentrische, ringförmige Nockenkurve 81 aufweist. Weiterhin ist am Schaltrad 79 eine Steuerkurve 82 vorgesehen, deren Krümmung der Krümmung eines Spiralteiles entspricht. Der Schaltarm 75 weist einen Taster 83 auf, der die Nockenkurve 81 umfahren und auf die Steuerkurve 82 auflaufen kann. Das Schaltrad 79 ist ständig im Eingriff mit dem Schwungradzahnrad 47b der Schwungscheibe 15b bzw. der Tonwelle 13b.
Läuft das Abtriebszahnrad 46b (Kupplungssekundärrad), wie in Fig. 1a und b dargestellt, um, weil der angetriebene Wickelteller 17a bzw. dessen Welle 19 umläuft, dann wird der Arm 78 des Steuerorgans 77 im Uhrzeigersinn durch die Reibkraft zwischen Abtriebsrad 46b und dem Schleifnocken 69 gedreht. Dies hat zur Folge, daß der Taster 83 die Nockenkurve 81 abfährt (Fig. 4a). Bleibt jedoch, bei­ spielsweise infolge des Bandendes, der angetriebene Wickelteller 17a stehen, dann bleibt auch das Abtriebs­ zahnrad 46b stehen, und die beschriebene Reibkraft drückt das Steuerorgan nicht mehr gegen die Nockenkurve 81. Der Wegfall dieser Andruckkraft hat zur Folge, daß der Taster 83 und damit auch der Steuerarm 75 an der höchsten Stelle der Nockenkurve 81 stehen bleiben, wodurch der Taster 83 in den Drehbereich der Schaltkurve 82 gerät. Der Taster 83 läuft nun auf die Steuerfläche 84 der Schaltkurve 82 auf und fährt nach außen. Infolge dieses Nach-Außen-Fahrens drückt ein Steuerstift 85 des Steuerorganes 77 gegen eine Anschlagfläche 86 einer Umkehrplatte 87, die um eine Achse 88 verschwenkbar ist. Die Umkehrplatte 87 schwenkt beim Anschlagen des Steuerstiftes 85 gegen die Anschlagfläche 86 im Uhrzeigersinn. Die Kupplungsachse 72, die ständig durch einen Schlitz 90 der Umkehrplatte 87 greift, wird von der schwenkenden Umkehrplatte 87 in Richtung auf die andere Tonwelle 13b gedrückt, womit der Schalthebelarm 43c des Zentral-Schalthebels 43 gezwungen wird, ebenfalls in Richtung auf die Tonwelle 13b zu schwenken.
Vor einer weiteren Beschreibung des Umkehrvorganges bei Bandstillstand wird der Aufbau der nun wirksam werdenden Richtungsumkehrvorrichtung 68 beschrieben.
Die Richtungsumkehrvorrichtung 68 weist eine kippbare Transportstange 98 auf mit Zahnstangenabschnitten 98a, 98b. Die Transportstange 98 wird beim Richtungswechsel, abgesehen von einem Kippen in Richtung eines Doppelpfeiles 98c, hin und her geschoben. Die Transportstange 98 trägt in Verschieberichtung 98c beidseitig je einen Mitnehmer 100a, 100b. Es sind zwei ortsfeste, an der Chassisplatte 3 befestigte Leitstifte 101a, 101b vorgesehen. Ein Lager­ stift 101c ist Bestandteil eines in Verbindung mit der bevorzugten Anlaufrichtung beschriebenen Stellgliedes 503. In einer Mittelstellung der Transportstange 98, wie sie aus Fig. 1 zu ersehen ist, befinden sich Leitstifte 101a, 101b beiderseits außerhalb einer Leitstiftnut 102a, 102b.
Beim Verschieben der Transportstange 98 fährt eine der Leitstiftnuten 102a, 102b auf den einen oder anderen Leitstift 101a, 101b auf. Dabei kommt der jeweilige Zahnstangenabschnitt 98a, 98b mit dem entsprechenden Schwungrad-Zahnrad 47a oder b in Eingriff. Parallel zu den Leitstiftnuten 102a, 102b erstrecken sich Kippnuten 103a, 103b in die jeweils der in der entsprechenden Leitstiftnut 102a oder b befindliche Leitstift 101a, 101b nach dem Überwinden einer Stützwand 104a oder 104b einfallen kann. Die Transportstange 98 kippt dabei um den chassisfesten Lagerstift 101c. Der Zentral-Schalthebel 43 ist am Schalthebelarm 43c mit einem Vierkantansatz 99 versehen, der mit der Transportstange 98 zusammenwirken kann.
Im weiteren Verlauf der Bewegungen zur Richtungsumkehr drückt der Vierkantansatz 99 gegen die Transportstange 98, wenn die Umkehrplatte 87 den Zentral-Schalthebel 43 mit dem zur Transportstange 98 gelegenen Schalthebelarm 43c entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung auf die Symmetrie­ linie 48e zieht. Dadurch wird die Transportstange 98 aus der Stellung nach Fig. 1 nach rechts verschoben, die Leit­ stiftnut 102b fährt auf den Leitstift 101b und wird von diesem eingefangen (Fig. 7a). Der Zahnstangenabschnitt 98b kommt mit dem rechten Schwungradzahnrad 47b in Eingriff; damit zieht das rechte Schwungradzahnrad 47b die Transportstange 98 weiter nach rechts. Bei dieser Bewegung der Transportstange 98 stößt der Mitnehmer 100a gegen eine Kante 87d der Umkehrplatte 87, wodurch diese im Uhrzeiger­ sinn weiter geschwenkt wird. Durch die Kopplung von Umkehrplatte 87 und Zentral-Schalthebel 43 über die im Schlitz 90 geführte Achse 72 schwenkt auch der Zentral- Schalthebel 43 um, und zwar entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Transportstange 98 fährt solange weiter nach rechts, bis der Leitstift 101b an der Stützwand 104b vorbei in die Kippnut 103b einfallen kann. Dabei kippt die Transport­ stange 98 und kommt das rechte Schwungradzahnrad 47b mit dem Zahnstangenabschnitt 98b außer Eingriff (Fig. 7b).
Die Umkehrplatte 87 trägt einen Lagerstift 94, in den ein Arm 96a einer Schenkelfeder 95 eingehängt ist. Der andere Arm 96b der Schenkelfeder 95 greift an einem Lagerstift 97 an der Chassisplatte 3 an. Beim Verschwenken im Uhrzeiger­ sinn aus der Stellung von Fig. 1 nach Fig. 4 wird die Schenkelfeder 95 bis zum Totpunkt gespannt. Nach dessen Überschreiten kehrt sich die Kraftrichtung auf die Umkehr­ platte 87 um, so daß die Umkehrplatte 87 und damit auch der Zentral-Schalthebel 43 durch die Federkraft getrieben weiterschwenken in die Vorwärts-Spielstellung nach Fig. 4.
Bei diesem Verschwenken der Umkehrplatte 87 von der Stellung nach Fig. 1 bis 3 in die Stellung nach Fig. 4 bis 6 hat diese über die Kupplungsachse 72 den Zentral- Schalthebel 43 mitgenommen und dabei seinen Schalthebelarm 43c mit dem Vierkantansatz 99 über die Mittelstellung hinweg verschwenkt. Dies hat zur Folge, daß der dritte Schalthebel 49 entgegen dem Uhrzeigersinn umgeworfen wird, da sein Stift 61 von der Umwerfkontur 117a bzw. in der anderen Richtung von 117b des Zentralschalthebels 43 mitgenommen wird. Die Feder 66 zieht den dritten Schalt­ hebel 49 nun nicht mehr in Richtung auf den Wickelteller 17b, sondern in Richtung auf den Wickelteller 17a.
Die Transportstange 98 hat nun ihre Aufgabe im Rahmen der Richtungsumkehr vom Reverse- zum Vorwärts-Betrieb erfüllt und muß wieder in ihre neutrale Mittelstellung zurück­ kehren. Hierzu dient eine Rückstellfeder 107. Diese Rück­ stellfeder 107 ist haarnadelförmig ausgebildet mit sich überkreuzenden Schenkeln 107a und 107b. Die Windung 107e der Rückstellfeder 107 umschließt die chassisfeste Umkehrachse 88. In Ruhestellung schließen darüber hinaus die Schenkel 107a, 107b zwischen sich den am Stellglied 503 angeordneten Lagerstift 101c und einen Mitnehmer 98d auf der Transportstange 98 ein. Die Schenkel 107a, 107b tragen darüber hinaus jeweils nach außen greifende Ausleger 107c, 107d.
Der Umstellvorgang wird anhand der Fig. 7a bis 7d erläutert. Fig. 7 zeigt abweichend von den Fig. 7a bis 7d das Laufwerk während der Umschaltung von Vorwärtsbetrieb (Wickelteller 17b wird angetrieben) zum Reversebetrieb (Wickelteller 17a wird angetrieben).
Die Transportstange 98 wurde in Fig. 7a bis 7d nach rechts verschoben, und der Zahnstangenabschnitt 98b ist mit der Schwungradzahnung 47b in Eingriff. Der Leitstift 101b hat in der Leitstiftnut 102b die Stützwand 104b erreicht. Der Rückstellfederarm 107b ist durch das Verschieben der Transportstange 98 mittels des Mitnehmers 98d nach rechts mitgenommen und vorgespannt. Der Ausleger 107c wirkt mit Druckstiften 110a derart zusammen, daß der Ausleger 107c bei der Darstellung nach Fig. 7a durch sein Drücken gegen den Druckstift 110a die Transportstange 98 um den Lagerstift 101c im Uhrzeigersinn verschwenkt, bis der Leitstift 101b in der Kippnut 103b gegen eine Kippnutwand 103c stößt. Die Zahnungen 47b und 98b sind damit voneinander getrennt.
Nun kann der Druckfederarm 107b, der vom Transportstangen­ mitnehmer 98d nach rechts verschoben und verspannt wurde, den Mitnehmer 98d wieder nach links schieben, wobei der Leitstift 101b die Kippnut 103b verläßt (Fig. 7c).
Auf der Transportstange 98 ist ein Anschlag 111 vorge­ sehen, der mit chassisfesten Leitstücken 112, 113 zusammen­ wirkt. Der Anschlag 111 läuft beim Nach-links-Zurück­ verschieben der Transportstange 98 auf das Leitstück 112 auf, bevor die Mittelstellung erreicht ist. Durch die dann noch drehend wirkende Kraft des Rückstellfederarmes 107b wird die Transportstange aus ihrer verschwenkten Lage in die nicht verschwenkte zurückgedreht. In dieser gerade ausgerichteten Stellung (Fig. 7d) geht die Wirkung des Anschlages 112 verloren, und die Transportstange verschiebt sich, weiterhin getrieben durch die Rückstellfeder, in die Mittelstellung.
Die Umkehr der Bandzugrichtung bei Bandende aus dem Schnellauf heraus erfolgt im wesentlichen auf dieselbe Weise. Der Unterschied liegt nur in der Einleitung des Umkehrvorganges. Beim Bandende im Spiel-Betrieb löst das stillstehende Abtriebsrad 46b die Umkehr aus, weil es beim Bandstillstand keine rückstellende Kraft auf den Schaltarm 75 ausübt und letztlich der Steuerstift 85 durch Drücken gegen die Anschlagfläche 86 die Umkehrplatte 87 im Uhrzeigersinn schwenkt. Aus dem Schnellauf heraus wird dieser Mechanismus umgangen. Da im Schnellauf der Motor­ antrieb nicht durch eine Kupplung vom Wickelteller getrennt ist, wird beim Blockieren des Wickels am Bandende ein deutlich höheres Drehmoment auf das Antriebsrad 46a ausgeübt als beim Spiel-Betrieb oder beim Schnellspulen. Dadurch wird am Bandende bei Stillstand im Schnellspul­ betrieb beispielsweise des Wickeltellers 17a das jeweils austreibend ausgelegte Getriebe 46a, b, 47a, b gegen die Kraft der Feder 95 auseinander gedrückt. Dieses Lösen ist begleitet von einem leichten Verschwenken des Zentral- Schalthebels 43 entgegen dem Uhrzeigersinn bei Stillstand im Reverse-Betrieb und im Uhrzeigersinn bei Stillstand im Vorwärtsbetrieb. Diese Schwenkbewegung des Schalthebels 43 führt dazu daß der Vierkantansatz 99 gegen die Transport­ stange 98 stößt und diese so weit verschiebt, daß der Zahn­ stangenabschnitt 98b (bei Stillstand im Reversebetrieb) mit dem rechten Schwungradzahnrad 47 in Eingriff kommt. Danach läuft der Umkehrvorgang so ab, wie er bereits zum Umkehren bei Bandende vom Reversebetrieb in den Spiel- Betrieb (Fig. 4 bis 6) beschrieben wurde.
Um am Bandende aus dem Schnellauf zu erreichen, daß das gesamte Schnellaufgetriebe, bestehend aus Kupplungsprimär­ rad 46a, Zwischenrad 45 und Schnellvorlauf(SVL)-Rad 64 bzw. Schnellrücklauf(SRL)-Rad 65, so lange blockiert bleibt, bis durch das dadurch erfolgte Verschwenken des Zentral-Schalthebels 43 die Transportstange 98 in Eingriff mit den jeweiligen Schwungscheiben 47a/b gebracht ist, ist es notwendig, das jeweils mit dem Wickelrad 17a oder 17b in Eingriff befindliche Schnellaufrad in Eingriff zu halten. Hierzu dienen die Stifte 61 und 62 am dritten Schwenkhebel 49, die beim Schnellauf aus dem Rückwärtsspielbetrieb mit der SRL-Verriegelungskontur 115 bzw. SVL-Verriegelungskontur 39g das Chassis und im Schnellauf aus dem Vorwärtsspielbetrieb mit der SRL-Verriegelungskontur 37f an der SRL-Stange 37 und mit der SVL-Verriegelungskontur 39f an der SVL-Taste zusammenarbeiten. Die Verriegelung erfolgt dadurch, daß die Verzahnungskräfte des Zwischenrades 45 den schwenkbaren Teil 48g des zweiten Schalthebels 48 am Bandende immer in die Richtung drehen, in welche der dritte Schalthebel 49 zeigt. Dadurch fährt beim Schnellvorlauf im Rückwärtsbetrieb der Stift 62 unter die SRL-Verriegelungskontur 115 und im Schnellrücklauf im Vorwärtsbetrieb der Stift 61 gegen die SRL-Verriegelungs­ kontur 37f, wodurch ein weiteres Verschwenken des schwenk­ baren Teiles 48g des zweiten Schalthebels 48 verhindert wird und die Verzahnungen in Eingriff bleiben. Wird nach dem In-Eingriff-Gehen der Transportstangen-Zahnabschnitte 98a bzw. 98b durch das dann erfolgende Weiterdrehen des Zentralschalthebels 43 und damit auch des Kupplungsdoppel­ rades 46 der Zahneingriff zwischen den jeweiligen Schwung­ scheiben-Zahnrädern 17a/b und dem Kupplungsprimärrad 46a getrennt, dann entfällt das den schwenkbaren Teil des zweiten Schalthebels 48 verdrehende Drehmoment, und die Verriegelung der SL-Räder wird unter Wirkung der rück­ stellenden Federkraft von der Feder 66 gelöst. Das Umwerfen des dritten Schalthebels 49 auf die jeweils andere Seite im Zuge des umschaltenden Zentralschalthebels 43 kann dann erfolgen.
Der Anschlag 51c am schwenkbaren Teil 48i des Schalthebels dient auch der Vermeidung von Fehlfunktionen. Für den Fall, daß der Bediener des Laufwerkes zu dem Umschaltzeit­ punkt gerade die SRL-Taste gedrückt hält, kommt der Anschlag 51c bei gedrückter Taste 33 in einer Haltekontur 37k an der SRL-Taste zu liegen. Dadurch wird erreicht, daß der schwenkbare Teil 48g des zweiten Schalthebels 48, wenn der dritte Schalthebel 49 beim Umschalten aus seiner SRL-Verriegelung, bestehend aus dem Stift 62 und der SRL- Fangkontur 39g bzw. aus dem Stift 61 und der SRL- Verriegelungskontur 37f, herausgehoben wird, unter Wirkung der Kraft von Feder 66 nur so weit verschwenken kann, daß das SVL-Rad mit keinem der Wickelräder 17a, 17b in Eingriff geht.
Während des Umschwenkens des Zentral-Schalthebels 43 wird zusätzlich die Verriegelung der Schnellauf-Stangen 37, 39 dadurch gelöst, daß ein auf dem Zentral-Schalthebel 43 befindliches Betätigungsstück 137 gegen einen Lösestift 131c eines Klinkenhebels 131 stößt und somit den Klinken­ hebel 131 im Uhrzeigersinn verdreht.
Vorwärts-Spiel-Betrieb
Fig. 4a und b zeigen die gegenseitige Lage der Teile des Spielmechanismus im Vorwärts-Spiel-Betrieb. Beide Schnellspultasten sind ausgerückt. Das Schwungradzahnrad 47b treibt das Antriebszahnrad 46a, das Zwischenrad 45, das Abtriebszahnrad 46 und den Wickelteller 17b an. Der dritte Schalthebel 49 ist nach links umgelegt, und der Schalthebel 43 ist entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt.
Schnellvorlauf im Vorwärts-Spiel-Betrieb
Fig. 5a und b zeigen die Stellung des Laufwerkes bei dem schnellen Vorlauf aus dem Vorwärts-Spiel-Betrieb. Die Funktionen entsprechen denen der Fig. 2, allerdings leitet der Zentral-Schalthebel 43 den Antrieb vom rechten Schwungrad-Zahnrad 47b ab. Wird die Taste 35 für schnellen Vorlauf (SVL) gedrückt, dann drückt die Verstellkontur 48a der Tastenstange 39 den zweiten Schalthebel 48 und den Stellköpfen 54c, 54d nach innen. Die Stellköpfe 54c, 54d stoßen dabei gegen die Kanten 55a, 55b des Zentral-Schalt­ hebels 43 in der Nähe der Zentralachse 44. Gleichzeitig schwenkt der schwenkbare Teil 48g des Schalthebels 48 mit dem Führungsstift 53a am fächerförmigen Schlitz 53 des Chassis nach rechts. Beim Einschieben der Tastenstange 39 liegt der Stift 61 auf der Leitkontur 42b, wodurch die Verzahnung des Schnell-Rücklaufzahnrades 65 nicht mit dem Wickelteller 17a in Eingriff kommt. Der Führungsstift 53a des schwenkbaren Teiles 48g des zweiten Schalthebels 48 ist beim Eindrücken bis zum Anschlagen entgegen dem Uhrzeigersinn um den Achskopf 52b gegen das innen rechts gelegene Ende des fächerförmigen Schlitzes 53 verschwenkt. Der Zentral-Schalthebel 43 wurde damit ein wenig im Uhrzeigersinn verschwenkt. Das Abtriebszahnrad 46b des Kupplungs-Doppelrades 46a, b wurde vom rechten Wickelteller 17b weggezogen und statt dessen das Zahnrad 64b auf den Zahnkranz 17e des rechten Wickeltellers 17b geschaltet, wobei die Kraftübertragung vom Kupplungsdoppelrad 45a, b auf den kleinen Zahnkranz 64a des Zahnradsatzes 64a, b und über den großen Zahnkranz 64b auf den Zahnkranz 17e des Wickeltellers 17b erfolgt. Der schnelle Vorlauf läßt sich wieder lösen durch das Eindrücken der Tasten 33 für schnellen Rücklauf. Dabei drückt die an der Tastenstange 37 vorgesehene Lösekontur 135b die Klinke 131 in ihre Mittelstellung zurück.
Schnellrücklauf im Vorwärts-Spiel-Betrieb
In Fig. 6a und b sind die Eingriffsverhältnisse für den schnellen Rücklauf im Vorwärts-Spiel-Betrieb dargestellt. Der schnelle Rücklauf läßt sich erreichen durch das Eindrücken der Taste 33 mit der zugehörigen Tastenstange 37. Beim Drücken der Taste 33 drückt die Verstellkontur 48b den zweiten Schalthebel 48 und seine Stellköpfe 54c, 54d nach innen und läuft der Stift 61 längs der Leitkontur 42b ab. Eine Schwenkbewegung des Teiles 48g des zweiten Schalthebels 48 wird verhindert, da der schwenkbare Teil 48g des zweiten Schalthebels 48 mittels des Stiftes 61 an der Leitkontur 41b der Tastenstange 39 gehalten wird. Der schwenkbare Teil 48g des zweiten Schalthebels 48 nimmt den dritten Schalthebel 49 bei seiner Eindrückbewegung mit. Die Stellköpfe 54c, 54d drücken gegen die Kanten 55a, 55b des Schalthebels 43. Der Zentral-Schalthebel 43 schwenkt im Uhrzeigersinn und wird gleichzeitig nach innen verschoben im Schlitz 44a. Das Abtriebsrad 46b des Kupplungsdoppelrades 46a, b hebt sich damit vom rechten Wickelteller 17b ab. Bei dem nun eingeschalteten schnellen Rücklauf (SRL) treibt das Schwungradzahnrad 47b über das Antriebszahnrad 46a des Kupplungsdoppelrades 46a, b, das Zwischenrad 45, den kleinen Schnellauf-Zahnkranz 64a des Schnellauf-Zahnradsatzes 64a, b den großen Schnellauf- Zahnkranz 64b des Schnellauf-Zahnradsatzes 64a, b und das Schnell-Rücklaufzahnrad 65 den links gelegenen Wickel­ teller 17a schnell an. Der schnelle Rücklauf wird beendet durch das Eindrücken der Taste 35 für schnellen Vorlauf. Die Vorspann- und Lösekontur 135a der anderen Tastenstange 39 drückt die Klinke 131 in ihre Mittelstellung zurück.
Schnellspultastenarretierung
Die Tastenstangen 37, 39 sind mit einem Arretiermechanis­ mus 130 versehen, der die jeweils eingedrückte Tasten­ stange 37, 39 in der eingedrückten Stellung festhält, bis eine Lösung der eingedrückten Stellung durch Drücken der jeweils anderen Tastenstange 37, 39 erfolgt. Das Ausrücken nach dem Lösen wird von der Druckfeder 40 bewirkt, die die Tastenstangen 37, 39 immer in Ausrückrichtung belasten. Der Arretiermechanismus 130 besteht aus dem stabförmigen Klinkenhebel 131, der um eine in der Chassis­ platte 3 gelagerte Achse 132 verschwenkbar ist. An einer Seite des Klinkenhebels 131 ist ein Arm 139 vorgesehen, gegen den eine Feder 133 drückt. Die jeweils eingedrückte Tastenstange 37, 39 verschwenkt den Klinkenhebel 131 über die jeweilige Vorspann- und Lösekontur 135a/b so entgegen der Kraft von Feder 133, daß die gedrückte Taste an der Klinke vorbei fahren kann, bis das hintere Ende 131b des Klinkenhebels 131 hinter einen von zwei Arretiervorsprün­ gen 136a, b fallen und die gerade eingedrückte Taste somit in der eingeschobenen Stellung blockieren kann. Derartige Arretierstellungen sind in den Fig. 2, 3, 5 und 6 für die beiden Tastenstangen 37, 39 dargestellt.
Das Lösen der Arretierung nach Wunsch des Gerätebenutzers geschieht durch Drücken der gerade nicht arretierten Taste, und zwar derart, daß die jeweilige Kontur 135a, b der lösenden Taste gegen die Lösekontur 131d des Klinken­ hebels 131 drückt, wodurch der Klinkenhebel 131 ver­ schwenkt und die Rastung freigegeben wird.
Das Lösen der Arretierung beim Bandzugrichtungs-Umschalten erfolgt im Schnellauf bei eingedrückten Tastenstangen 37, 39 mittels des Zentral-Schalthebels 43, der ein Betätigungsstück 137 aufweist. Das Betätigungsstück 137 arbeitet mit dem Lösestift 131c zusammen, der auf dem Klinkenhebel 131 angeordnet ist. Fährt der Zentral-Schalt­ hebel 43 in der Darstellung nach Fig. 7f über den Klinkenhebel 131 und mit dem Betätigungsstück 137 am Lösestift 131c vorbei, dann dreht die Lösekontur 137 den Klinkenhebel 131 in die Mittelstellung nach Fig. 7 und die Arretierung der gerade eingeschobenen Tastenstange wird aufgehoben, so daß sie ausfahren kann. Das Betätigungs­ stück 137 hat in der Darstellung nach Fig. 7f den Löse­ stift 131c und damit den Klinkenhebel 131 gerade im Uhr­ zeigersinn verschwenkt.

Claims (20)

1. Magnetbandkassettengerät mit einem Laufwerk für Magnet­ bandkassetten, das
  • - für Spiel- und Schnellspulbetrieb mit Wickelrädern für gegenläufige Bandlaufrichtungen ausgelegt ist,
  • - mit einem ersten und einem zweiten, wahlweise antreibbaren Wickelteller (17a, 17b) für das Magnetband versehen ist,
  • - für die Schnellspulfunktionen der Wickelteller eine Schnellspuleinrichtung (31) mit einem Schnellvorlaufrad (64) und einem Schnellrücklaufrad (65) umfaßt, die an einem zentralen zweiarmigen Schalthebel (43) angeordnet sind, der zur Einstellung der Spulfunktionen abhängig von der Wiedergaberichtung um eine zentrale Achse (44) zwischen einer ersten und einer zweiten Spulstellung verschwenkbar ist, wobei Tastenstangen (37, 39) mit Konturen die Steuerung der Schnellaufbewegung bewirken,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - bei einem Laufwerk mit einer ersten und einen zweiten, von einem Motor in unterschiedlicher Drehrichtung antreibbaren Tonwelle (13a, 13b) der zentrale Schalthebel durch ein Verschieben seiner zentralen Achse (44) und gleichzeitiges Verschwenken um diese die Wickelräder vom Wickelantrieb entkuppelt,
  • - auf der Achse (44) des zentralen Schalthebels (43) ein Zwischenrad (45) gelagert ist, das von einem auf einem Arm (43c) des Schalthebels (43) gelagerten Antriebsrad (46) abhängig von der Spulstellung in entgegengesetzten Richtungen antreibbar ist,
  • - das Schnellvorlaufrad (64) vom Zwischenrad (45) und das Schnellrücklaufrad (65), das um das Schnellvorlaufrad (64) schwenkbar ist, vom Schnellvorlaufrad (64) antreib­ bar ist.
2. Magnetbandkassettengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben des zentralen Schalt­ hebels (43) in die Stellung für Schnellspulbetrieb ein auf seine Achse (44) einwirkender, mittels der Tastanstangen verstellbarer zweiter Schalthebel (48) dient, mit dem das Schnellvorlaufrad verstellbar ist.
3. Magnetbandkassettengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das mit beiden Wickeltellern (17a, 17b) in Eingriff bringbare Schnellrücklaufrad (65) auf einem dritten Schalthebel (49) gelagert ist, der seinerseits an den zweiten Schalthebel (48) angelenkt ist,
  • - der dritte Schalthebel (49) auf dem zweiten Schalthebel (48) um die Achse des Schnellvorlaufrades (64) schwenk­ bar ist,
  • - eine Zugfeder (66) den zweiten Schalthebel (48) und den dritten Schalthebel (49) so gegeneinander verspannt, daß entsprechend der Vorgabe von Leitkonturen (41, 42) an den Tastenstangen (37, 38) und dem Chassis (3) zum Schnellspulen eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Wickeltellern (17) und dem Schnellvorlaufrad (64), bzw. dem Schnellrücklaufrad (65) herbeiführbar ist.
4. Magnetbandkassettengerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schalthebel (48) aufgeteilt ist in einen von den Tastenstangen (37, 39) in Richtung auf den zentralen Schalthebel (43) geradlinig zustellbaren Schalthebelteil (48f) und einen an diesem Schalthebelteil (48f) schwenkbar gelagerten zweiten Schalthebelteil (48g), der mit Abstand von seiner Schwenkachse (52) die Achse (53a) des Schnellvorlaufrades (64), um die der dritte Schalthebel (49) schwenkt, trägt.
5. Magnetbandkassettengerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der geradlinig geführte Teil (48f) des zweiten Schalthebels (48) beiderseits einer Zustellinie, die die zentrale Achse (44) des zentralen Schalthebels (43) schneidet, Lagermulden (52c, 52d) aufweist, in die je nach Schwenklage des schwenkbaren Teiles (48g) des zweiten Schalthebels (48) Achsköpfe (52a, 52b) des schwenkbaren Teiles (48g) eingreifen.
6. Magnetbandkassettengerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Teil (48g) des zweiten Schalthebels (48) an einem Ausleger (48i) einen mit Konturen (37k) der Tastenstangen (37, 39) zusammen­ wirkenden Anschlag (51b) aufweist, der das Schnellvorlauf­ rad (64) bei Bandende und der dabei erfolgenden Umschwenk­ bewegung des zentralen Schalthebels (43) von der Vorwärts-Spiel-Stellung in die Rückwärts-Spiel-Stellung (oder umgekehrt) derart festhält, daß es mit keinem der Wickelteller (17a, 17b) in Eingriff kommen kann, wenn die Schnellrücklauf-Taste (33) gedrückt bleibt oder die Schnellvorlauf-Taste (35) nicht gedrückt ist.
7. Magnetbandkassettengerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Schalthebel (49) mit einem Stift (61) versehen ist, der mit Konturen (41a, b/42a, b) der Tastenstangen (37, 39) bzw. mit Konturen im Chassis (3) derart zusammenwirkt, daß der dritte Schalthebel unter der Wirkung der Verzahnungskräfte zwischen dem Schnell­ vorlaufrad und Zwischenrad am Bandende verriegelt ist, um das gesamte Getriebe so zu blockieren, daß die austreibend ausgelegte Verzahnung zwischen Schwung-Scheibenzahnrad (47a, b) und Antriebsrad (46a) zur Einleitung des Umschaltvorganges des Zentral-Schalthebels (43) verschwen­ ken kann.
8. Magnetbandkassettengerät nach Anspruch 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Schalthebel (49) einen weiteren Stift (62) aufweist, der mit Konturen (37g, 39g) des zentralen Schalthebels (43) derart in Eingriff bringbar ist, daß der dritte Schalthebel (49) bei der Umschwenkbewegung des zentralen Schalthebels (43) von diesem mitgenommen wird.
9. Magnetbandkassettengerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Spulbetrieb die jeweilige Tonwelle (13a, 13b), die im Spiel-Betrieb das Band antreibt, auch das Antriebsrad (46a) der Schnellspul­ einrichtung (31) antreibt.
10. Magnetbandkassettengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das um eine Achse (72) drehbare Antriebsrad (46) als Kupplungsdoppelrad ausgebildet ist und mit einem Kupplungsprimärrad (45a), das das Zwischen­ rad (45) antreibt, und einem Kupplungssekundärrad (46b), das Spiel-Betrieb mit jeweils einem der Wickelteller (17) in Eingriff bringbar ist, wobei das Kupplungsprimärrad (46a) und das Kupplungssekundärrad (46b) gleichachsig angeordnet und über eine Reibkupplung (71) reibschlüssig verbunden sind.
11. Magnetbandkassettengerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur (50) im Chassis (3) an ihrem in Verstellrichtung des zweiten Schalthebels (48) gelegenen inneren Ende (53) beidseitig erweitert ist, um dem eingedrückten zweiten Schalthebel (48) mit seinem inneren Ende (48h) die Möglichkeit zu geben, seitlich auszuweichen, damit das Schnellvorlaufrad (64) mit dem schnell anzutreibenden Wickelteller (17a, b) in Eingriff kommen kann.
12. Magnetbandkassettengerät nach Anspruch 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß am dritten Schalthebel (49) ein Stift (62) vorgesehen ist, der mit einer Kontur (67) des Zentral-Schalthebels (43) derart zusammenwirkt, daß der dritte Schalthebel (49) beim Umschalten von einer Wiedergaberichtung in die andere von dem umschwenkenden Zentral-Schalthebel (43) mitgenommen und in die jeweils andere Bereitschaftsposition für den Schnellvor- oder Rücklauf gebracht wird.
13. Magnetbandkassettengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltvorgang von einer Dreh­ richtung in die gegenläufige Drehrichtung des Laufwerkes in Gang setzbar ist mittels einer Richtungsumkehrvorrich­ tung (68), die eine beidseitig zu einer Neutrallage verschiebbare Zahnstange (98) aufweist, die mit den sich ständig drehenden Schwungrad-Zahnrädern (47) der Tonwellen (13a, 13b) in Eingriff bringbar ist.
14. Magnetbandkassettengerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Richtungsumkehrvorrichtung (69) eine Umkehrplatte (87) gehört, die in Ruhelage mittels einer als Totpunktfeder (95) ausgelegten Schenkelfeder in Endlagen beiderseits eines Schwenk-Totpunktes gedrückt wird.
15. Magnetbandkassettengerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Antriebsgetriebes, bestehend aus einem auf den Tonwellen (13a, 13b) angeord­ neten Schwungradzahnrad (47) und dem mit ihm kämmenden Antriebszahnrad (46a) derart selbst austreibend ausgebil­ det ist, daß das Antriebszahnrad (46a) vorzugsweise bei Bandendestillstand aus dem Schnellauf vom Schwungradzahn­ rad (47) weggedrückt wird und den Zentral-Schalthebel (43) dadurch derart verschwenkt, daß dieser gegen die Zahnstange (98) drückt und diese dadurch mit einem der Schwungradzahnräder (47) in Eingriff kommt.
16. Magnetbandkassettengerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß für das Einleiten des Umschalt­ vorganges vorzugsweise bei Bandendestillstand im Spiel­ betrieb ein Stillstandsdetektor (69) vorgesehen ist, der über ein Steuerorgan (77), das gegen die Umkehrplatte (87) fährt, diese unter Mitnahme des Zentral-Schalthebels (43) von der einen kraftschlüssigen Endlage so weit in Richtung auf die andere kraftschlüssige Endlage schwenkt, daß der Zentralschalthebel (43) gegen die Zahnstange (98) drückt und diese dadurch mit einem der Schwungradzahnräder (47) in Eingriff kommt.
17. Magnetbandkassettengerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im weiteren Verlauf der Richtungs­ umkehrbewegung die Zahnstange die Umkehrplatte (87) und den damit gekoppelten Zentral-Schalthebel (43) so weit über die Übertotpunktlage der Totpunktfeder (95) hinweg drückt, daß diese die Umkehrplatte (87) dann bis in die andere kraftschlüssige Endlage weiterschwenken kann und damit den Zentralschalthebel ebenfalls in dessen andere Endlage mitnimmt.
18. Magnetbandkassettengerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (98) nach dem Zurück­ legen einer bestimmten Wegstrecke in Umschaltrichtung durch Abkippen aus dem Eingriff mit dem sie antreibenden Schwungradzahnrad (47) herausfällt, wobei die Schwenk­ bewegung durch einen während der Verschiebebewegung der Zahnstange vorgespannten Arm einer Feder (107) unterstützt wird.
19. Magnetbandkassettengerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (107) eine Rückstellfeder (107) ist, die die Zahnstange (98) am Ende des Umschaltvorganges in ihre Neutrallage zurückzieht.
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