DE4032703C2 - - Google Patents

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DE4032703C2
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    • HELECTRICITY
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    • H03K19/0136Modifications for accelerating switching in bipolar transistor circuits by means of a pull-up or down element
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    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
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    • H03K19/0013Arrangements for reducing power consumption in field effect transistor circuits

Description

Die Erfindung betrifft einen vollausgsteuerbaren BiCMOS-Treiber.
Aus der Druckschrift DE 36 37 818 C2 ist eine Treiberschaltung nach der Advanced Low Power Schottky-Technologie (ALS) bekannt, welche Schottky-Transistoren und Schottky-Dioden verwendet, um durch Sättigung bedingte Verzögerungseffekte dieser reinen Bipolarschaltung möglichst wirksam zu vermeiden und eine hohe Schaltgeschwindigkeit zu erzielen.
Aus der Veröffentlichung "BiCMOS Technology and Design Techniques" vom 6. Dezember 1987 ist ein Inverter aus herkömmlichen BiCMOS-Logikschaltungen bekannt, der nachfolgend anhand von Fig. 1 der Zeichnungen näher beschrieben ist. Ferner ist aus der Druckschrift EP 02 79 332 A1 ein vollausgesteuerter Inverter bekannt, der im folgenden anhand von Fig. 2 der Zeichnung näher beschrieben ist.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Inverter zieht ein pull-up-Teil (1) einen Ausgangswert auf einen hohen Pegel, wenn ein Eingangssignal sich auf einem Niedrigpegel befindet. Es umfaßt jeweils einen PMOS- und NMOS-Transistor (P1, N1), deren Drains miteinander verbunden sind. Ferner zieht ein pull-down-Teil (2) den Ausgangswert auf einen Niedrigpegel herab, wenn das Ausgangssignal sich auf Hochpegel befindet. Es weist jeweils einen NMOS-Transistor (N2, N3) auf, wobei das Gate des NMOS-Transistors (N2) mit einer Eingangsklemme (VIN) verbunden und der Drain dieses NMOS-Transistors (N2) an eine Ausgangsklemme (VOUT) angeschlossen ist.
Im pull-down-Teil (2) ist der NMOS-Transistor (N3) mit Source des NMOS-Transistors (N2) verbunden und das Gate des NMOS-Transistors (N3) ist an die Basis eines Transistors (Q1) in einem Ausgangssteuerteil (3) angeschlossen, so daß bei Zuführung eines Niedrigpegelsignals an die Eingangsklemme (VIN) der NMOS-Transistor (N3) mittels eines Hochpegelsignals eingeschaltet wird, das der Basis des Transistors (Q1) im Ausgangssteuerteil (3) zugeführt wird.
Der Ausgangssteuerteil (3) zur Lieferung eines Ausgangssignals entsprechend den Signalen des pull-up- und pull-down-Teils (1, 2) umfaßt den Transistor (Q1) und einen weiteren Transistor (Q2), die miteinander verbunden sind und jeweils durch Durchsteuern des PMOS-Transistors (P1) in dem pull-up-Teil (1) und des NMOS-Transistors (N2) im pull-down-Teil (2) eingeschaltet werden.
Bei diesem bekannten BiCMOS-Inverter wird bei der Zuführung eines Hochpegelsignals zur Eingangsklemme (VIN) der PMOS-Transistor (P1) im pull-up-Teil (1) abgeschaltet und der NMOS-Transistor (N1) eingeschaltet. Somit wird die in der Basis des Transistors (Q1) zur Ausgangsklemme (VOUT) entladen. Ferner nimmt bei Ausschaltung des PMOS-Transistors (P1) der Drain des PMOS-Transistors (P1) Niedrigpegel an und der Transistor (Q1) wird abgeschaltet, so daß ein Niedrigpegelsignal von der Ausgangsklemme (VOUT) geliefert wird.
Andererseits wird der NMOS-Transistor (N2) im pull-down-Teil (2) durch das der Eingangsklemme (VIN) zugeführte Hochpegelsignal eingeschaltet und anschließend der Transistor (Q2) eingeschaltet. Somit liefert die Ausgangsklemme (VOUT) das Niedrigpegelsignal, das einer Kollektor-Emitter-Sättigungsspannung (VCE) des Transistors (Q2) entspricht.
Wird hingegen ein Niedrigpegelsignal der Eingangsklemme (VIN) zugeführt, so wird der PMOS-Transistor (P1) im pull-up-Teil (1) eingeschaltet, während der NMOS-Transistor (N1) abgeschaltet wird. Somit nimmt das Drain des PMOS-Transistors (P1) einen Hochpegel an, womit der Transistor (Q1) im Ausgangssteuerteil (3) eingeschaltet wird.
Andererseits wird der NMOS-Transistor (N2) abgeschaltet, da das Eingangssignal niedrig ist und somit der Transistor (Q2) im Ausgangssteuerteil (3) abgeschaltet ist. Ferner wird die in der Basis des Transistors (Q2) gespeicherte Ladung zur Masse hin entladen, da der NMOS-Transistor (N4) durch den Hochpegel am Drain im PMOS-Transistor (P1) eingeschaltet wird. Somit liefert die Ausgangsklemme (VOUT) ein Hochpegelsignal, aber dieses Hochpegelsignal entspricht dem Pegel, verringert um die Basis-Emitter-Spannung (VBE) von einer Versorgungsspannung (VDD).
Bei diesem bekannten BiCMOS-Inverter entspricht der Hochpegelausgang einem Pegel, der um die Basis-Emitter-Spannung (VBE) gegenüber der Versorgungsspannung (VDD) verringert ist, während der Niedrigpegelausgang der Kollektor-Emitter-Spannung (VCE) entspricht. Somit kann dieser Inverter nicht das volle Aussteuerungssignal liefern. Um dieses Problem zu lösen, wurde ein CMOS-Inverter dem bekannten BiCMOS-Inverter hinzugegeben, um die Vollaussteuerung der Ausgangsspannung zu erzielen.
Fig. 2 zeigt einen bekannten vollausgesteuerten Inverter. In Fig. 2 ist der Inverter (I1) durch einen pull-up-Teil (1) eines bekannten BiCMOS-Inverters ersetzt und ein weiterer Inverter (I2) ist zwischen der Eingangsklemme (VIN) und der Ausgangsklemme (VOUT) angebracht, um das vollausgesteuerte Signal der Ausgangsspannung zu ergeben.
Wird somit ein Niedrigpegelsignal der Eingangsklemme (VIN) zugeführt, so wird dieses Niedrigpegelsignal durch den Inverter (I2) in ein Hochpegelsignal invertiert und ein derartiges Hochpegelsignal wird der Ausgangsklemme (VOUT) zugeführt. Wird hingegen ein Hochpegelsignal der Eingangsklemme (VIN) zugeführt, so wird ein vom Inverter (I2) umgekehrtes Niedrigpegelsignal geliefert. Diese Schaltung liefert das Vollaussteuerungssignal, jedoch ist auch ein zusätzlicher Leistungsverbrauch nötig, da ein Strom von der Versorgungsspannung (VDD) während der Schaltzeit des Inverters (I2) zur Masse fließt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen vollausgesteuerten BiCMOS-Treiber zu schaffen, der den vollausgesteuerten (full-swing) Logikwert liefert und jeglichen zusätzlichen Leistungsverbrauch durch Verwendung eines Verzögerungs-Inverters verhindert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße BiCMOS-Treiber weist vorteilhafterweise ein schnelles Schaltverhalten bei niedrigem Leistungsverbrauch auf.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand von Fig. 3 und 4 der Zeichnungen näher beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 das Schaltbild eines bekannten BiCMOS-Inverters,
Fig. 2 das Schaltbild eines bekannten vollausgesteuerten BiCMOS-Inverters,
Fig. 3 das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen vollausgesteuerten BiCMOS-Treibers und
Fig. 4 das Schaltbild eines Verzögerungs-Inverters des BiCMOS-Treibers gemäß Fig. 3.
Die Erfindung wird nunmehr im einzelnen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben.
Fig. 3 zeigt einen erfindungsgemäßen vollausgesteuerten BiCMOS-Treiber. In Fig. 3 sind ein Inverter (I1) zur Umkehrung eines Eingangssignals und ein Verzögerungs-Inverter (D1) zur Verzögerung und Umkehrung eines Eingangssignals gemeinsam an eine Eingangsklemme (VIN) gelegt. Ein pull-down-Teil (2) umfaßt den Inverter (I1) und den Verzögerungsinverter (D1), die parallel zueinander an die Eingangsklemme (VIN) angeschlossen sind. Das pull-down-Teil (2) steuert einen Ausgangssteuerteil (3). Der NMOS-Transistor (N2) hat ein mit der Eingangsklemme (VIN) verbundenes Gate und ein mit einer Ausgangsklemme (VOUT) verbundenes Drain. Wird somit ein Hochpegelsignal der Eingangsklemme (VIN) zugeführt, so wird der NMOS-Transistor (N2) eingeschaltet. Ferner ist der NMOS-Transistor (N3) mit Source des NMOS-Transistors (N2) verbunden und hat ein Gate, das an die Basis eines Transistors (Q1) im Ausgangssteuerteil (3) angeschlossen ist. Wird somit ein Niedrigpegelsignal der Eingangsklemme (VIN) zugeführt, so wird der NMOS-Transistor (N3) durch den Hochpegel an der Basis des Transistors (Q1) im Ausgangssteuerteil (3) eingeschaltet.
Der Ausgangssteuerteil (3) ist mit dem Inverter (I1) und dem Verzögerungs-Inverter (DI) hinter dem pull-down-Teil (2) verbunden und umfaßt zwei miteinander verbundene Transistoren (Q1, Q2), wobei der Transistor (Q1) durch einen Ausgang des Inverters (I1) gesteuert wird und der Transistor (Q2) eingeschaltet wird, indem der NMOS-Transistor (N2) im Pull-down-Teil (2) durchgesteuert wird. Der Emitter des Transistors (Q1) und der Verzögerungs-Inverter (DI) sind an die Ausgangsklemme (VOUT) angeschlossen, so daß das Ausgangssignal von der Ausgangsklemme (VOUT) durch den Verzögerungs-Inverter (DI) gesteuert wird.
Fig. 4 ist ein Schaltbild des Verzögerungs-Inverters (DI). In Fig. 4 verzögert ein Verzögerungsteil (4) das der Eingangsklemme (VIN) zugeführte Eingangssignal und umfaßt zwei Übertragungsgatter (T1, T2), die gemeinsam an die Eingangsklemme VIN angeschlossen sind. Die Gates der NMOS-Transistoren (N4, N5) in den Übertragungsgattern (T1, T2) sind mit jeder Versorgungsspannung (VDD) verbunden, während jene der PMOS-Transistoren (P2, P3) an Masse liegen. Somit sind die NMOS- und PMOS-Transistoren immer eingeschaltet und dienen als Widerstände und verzögern das Eingangssignal zusammen mit den parasitären Kondensatoren am Gate eines MOS-Transistors in der nächsten Stufe. Diese Übertragungsgatter (T1, T2) können durch Widerstände ersetzt werden.
Ein Inverterteil (5) soll das vom Verzögerungsteil (4) verzögerte Eingangssignal invertieren und umfaßt ein Paar eines PMOS- und NMOS-Transistors (P4, N7), um eine Stromableitung (leakage) zu verhindern und ein weiteres Paar eines PMOS- und NMOS-Transistors (P5, N6), die mit den Übertragungsgattern (T1, T2) verbunden sind, um als Inverter zu dienen. Die PMOS-Transistoren (P4, P5) und die NMOS-Transistoren (N6, N7) sind aufeinanderfolgend miteinander verbunden.
In dem erfindungsgemäßen vollausgesteuerten BiCMOS-Treiber, der den Verzögerungs-Inverter (DI) enthält, wird bei Zuführung eines Hochpegelsignals an der Eingangsklemme (VIN) das Hochpegelsignal durch den Inverter (I1) in einen Niedrigpegel umgewandelt und der Basis des Transistors (Q1) zugeführt, während das Eingangssignal durch den Verzögerungs-Inverter (DI) verzögert wird. Somit wird der Transistor (Q1) abgeschaltet und der NMOS-Transistor (N2) eingeschaltet, so daß das Hochpegelsignal der Basis des Transistors (Q2) im Ausgangssteuerteil (3) zugeführt wird. Infolgedessen wird der Transistor (Q2) eingeschaltet und ein Niedrigpegelsignal, das der Kollektor-Emitter-Sättigungsspannung (VCE) entspricht, wird an der Ausgangsklemme (VOUT) geliefert.
Andererseits wird das dem Verzögerungs-Inverter (DI) zugeführte Hochpegelsignal durch den Verzögerungsteil (4) verzögert und dem Inverter (5) zugeführt, der aus dem PMOS- und NMOS-Transistor (P5, N6) besteht. Anschließend werden die DMOS-Transistoren (P4, P5) ausgeschaltet, während die NMOS-Transistoren (N6, N7) eingeschaltet sind, so daß ein Niedrigpegelsignal entsprechend Masse von der Ausgangsklemme (VOUT) geliefert wird. Somit wird die Ausgangsspannung der Ausgangsklemme (VOUT) von der Kollektor-Emitter-Sättigungsspannung (VCE) auf den vollen Massepegel verringert.
Darüber hinaus bleibt, während das Hochpegelsignal durch den Verzögerungsteil (4) verzögert wird, das Gate des PMOS-Transistors (P4) zur Verhinderung einer Stromableitung mittels des dem Gate des PMOS-Transistors (P2) zugeführten Hochpegelsignals im abgeschalteten Zustand, so daß eine Stromableitung von der Versorgungsspannung (VDD) zur Masse verhindert wird.
Wird andererseits ein Niedrigpegelsignal der Eingangsklemme (VIN) zugeführt, so wird der NMOS-Transistor (N2) im pull-down-Teil (2) abgeschaltet, während das Niedrigpegelsignal durch den Verzögerungs-Inverter (DI) verzögert wird und der Transistor (Q2) ebenfalls ausgeschaltet wird.
Andererseits wird das Niedrigpegelsignal durch den Inverter (I1) in den Hochpegel invertiert und der Basis des Transistors (Q1) im Ausgangssteuerteil (3) zugeführt. Anschließend wird der Transistor (Q1) eingeschaltet und der Hochpegel von der Ausgangsklemme (VOUT) geliefert, wobei dieses Hochpegelsignal der Versorgungsspannung (VDD), verringert um die Basis-Emitter-Einschaltspannung (VBE), entspricht.
Somit kann die Ausgangsklemme (VOUT) nicht das Hochpegelsignal des vollausgesteuerten Wertes liefern. Jedoch wird das dem Verzögerungs-Inverter (DI) zugeführte Niedrigpegelsignal durch den Verzögerungsteil (4) verzögert und dem Inverter (5) zugeführt, der aus dem PMOS- und NMOS-Transistor (P5, N6) besteht. Anschließend werden die PMOS-Transistoren (P5, P5) eingeschaltet, während die NMOS-Transistoren (N6, N7) ausgeschaltet sind, so daß ein Hochpegelsignal, das von der Versorgungsspannung (VDD) mit dem vollausgesteuerten Wert geliefert wird, an der Ausgangsklemme (VOUT) vorliegt. Ferner bleibt, während das Niedrigpegelsignal durch den Verzögerungsteil (4) verzögert wird, der NMOS-Transistor (N7) zur Verhinderung einer Stromableitung im abgeschalteten Zustand mittels des ihm zugeführten Niedrigpegelsignals, so daß eine Stromableitung von der Versorgungsspannung (VDD) zur Masse verhindert werden kann.
Wie vorstehend ausgeführt wurde, kann erfindungsgemäß das vollausgesteuerte Signal mit einem Mindestmaß an Leistungsverbrauch und schneller Schaltzeit geliefert werden, indem ein Verzögerungs-Inverter mit MOS-Transistoren zur Verhinderung einer Stromableitung dem bekannten BiCMOS-Inverter hinzugefügt wird, und insbesondere kann der Verzögerungs-Inverter bei BiCMOS-Logikschaltungen, wie beispielsweise UND-Schaltungen, NOR-Schaltungen und dergleichen, verwendet werden.
Die Erfindung ist in keiner Weise auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform begrenzt. Verschiedene Abänderungen der angegebenen Ausführungsform sowie weitere Ausführungsformen der Erfindung sind für den Fachmann bei Bezugnahme auf die Beschreibung der Erfindung offensichtlich und derartige Abänderungen oder Ausführungsformen werden im Rahmen der anliegenden Ansprüche von der Erfindung mitumfaßt.

Claims (6)

1. Vollaussteuerbarer BiCMOS-Treiber, mit
  • - einem Inverter (I1) zum Invertieren eines Eingangssignals aus einer Eingangsklemme (VIN);
  • - einem Pull-down-Teil (2) zur Lieferung von Steuersignalen entsprechend dem Eingangssignal oder einem Ausgangssignal des Inverters (I1);
  • - einem Ausgangssteuerteil (3) zur Lieferung eines Ausgangswertes entsprechend der Steuerung des Inverters (I1) und des Pull-down-Teils (2); und
  • - einem Verzögerungs-Inverter (DI) zwischen der Eingangsklemme (VIN) und einer Ausgangsklemme (VOUT), zur Verzögerung und zum Invertieren des Eingangssignals.
2. Vollaussteuerbarer BiCMOS-Treiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Verzögerungsinverter (DI) ein CMOS-Inverter ist, und
  • - das Ausgangssteuerteil (3) ein Bipolar-Ausgangsteil ist.
3. Vollaussteuerbarer BiCMOS-Treiber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungs-Inverter (DI) einen Verzögerungsteil (4) zur Verzögerung eines Eingangssignals und einen Inverter (5) zum Invertieren eines derartigen verzögerten Eingangssignals aufweist.
4. Vollaussteuerbarer BiCMOS-Treiber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungsteil (4) Übertragungsgatter (T1, T2) umfaßt, in denen alle Gates an NMOS-Transistoren (N4, N5) mit einer Versorgungsspannung verbunden sind und jene der PMOS-Transistoren (P2, P3) an Masse liegen, um als Widerstände zu wirken.
5. Vollaussteuerbarer Inverter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Inverter einen NMOS- und PMOS-Transistor (P5, N6) zum Invertieren eines Eingangssignals umfaßt, die mit dem Verzögerungsteil (4) verbunden sind, um als Inverter zu dienen, und einem PMOS- und NMOS-Transistor (P4, N7) zur Verhinderung einer Stromableitung an Masse, wovon ein PMOS-Transistor (P4) mit der Eingangsklemme (VIN) verbunden ist, und der PMOS-Transistor (P5) zum Invertieren eines Eingangssignals und ein NMOS-Transistor (N7) an die Eingangsklemme und den NMOS-Transistor (N6) zum Invertieren eines Eingangssignals angeschlossen sind.
6. Vollaussteuerbarer BiCMOS-Treiber nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Übertragungsgatter (T1, T2) durch Widerstände ersetzt sind.
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