DE4034013A1 - Optisches codierverfahren und zugehoerige vorrichtung - Google Patents
Optisches codierverfahren und zugehoerige vorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, die
einfarbige und zusammengesetzte X-Achsen und Y-Achsen einer Koordinatenplatte
auf einer identischen Ebene zu jeder jeweiligen Koordinaten-Skala mittels einer
Bildvergrößerung bzw. -abbildung und einer axialen Konzentration reduzieren und
umwandeln können. Wenn die Erfindung auf eine zweidimensionale Verschiebungs-
Erfassung angewandt wird, kann sie die Probleme lösen, die herkömmliche
Vorrichtungen aufweisen, wie eine komplizierte Struktur, leichte Störanfälligkeit,
geringe Genauigkeit und niedrige Auflösung usw.
Die Technik einer zweidimensionalen Verschiebungserfassung ist bei einer
industriellen Steuerung und einer Eingabe-/Ausgabevorrichtung am Computer viele
Jahre lang angewandt worden und scheint heute eine wesentliche Einrichtung zu
werden. Auf diesem Gebiet ist die Genauigkeit für solche Vorrichtungen immer
weiterentwickelt und betont worden. Wie der populäre PC ist heutzutage der
herkömmliche Tasteneingabe-Betrieb für die Mensch-Maschine-Schnittstelle des
Systems schrittweise aufgegeben worden, die Cursor-Steuerung und Befehle, die
gegeben werden, sind durch Bewegen der Hand auf der Platte gemeinsam mit der
Fenster-Software vervollständigt. Außer daß sie bemerkenswerte Wirkungen bei
CAD und grafischer Software zeigen, werden solche Vorrichtungen und Programme
populär im Handel, bei der Erziehung, im Haushalt und sogar bei TV-Spielen, und
zwar als das Ergebnis, daß sie ziemlich wirtschaftlich, vorteilhaft und angenehm
sind. Weiterhin sind die meisten der oben angesprochenen herkömmlichen
Vorrichtungen vom mechanischen Reibungsübertragungstyp, bei dem ein sich
bewegender Körper einen Codierer in X-Achsenrichtung und Y-Achsenrichtung
enthält, d. h. einen Rotationscodierer, und seine Übertragungswelle direkt oder
durch eine Kugel übersetzt; mit der Plattenoberseite in Reibberührung steht, und
eine Verschiebungsinformation wird durch einen Codierer in X-Achsenrichtung und
Y-Achsenrichtung codiert. Eine derartige Technik enthält jedoch eine Vielzahl von
ursprünglichen und nachfolgenden Defekten wie ein komplizierte Struktur, die sich
aus einer Vielzahl von Übertragungsmechanismen ergibt, die erforderlich ist, und
es ist eine äußerst verfeinerte Anordnung in einem Mechanismus nötig.
Wir wissen genau, daß eine Umdrehung in einer Reibung resultieren wird, und die
Reibung wird ein Intervall bzw. einen Aussetzer zur Folge haben, was unvermeid
bar einen gewissen Fehler verursachen kann. Daher wird die Vorrichtung vom
Reibungsübertragungstyp die Genauigkeit naturlich verringern. Weiterhin ist kein
Material auf Verschleiß geprüft, was den Fehlerwert mit der Zeitdauer einer
Anwendung vergrößern wird. Obwohl das Problem bezuglich des Mechanismus
lösbar ist, kann die Übertragungswelle oder -kugel den Staub und Dreck an der
Plattenoberseite in den inneren Mechanismus tragen, so daß routinemäßiges
Säubern und Wartenß notwendig ist, oder sogar ein vollständiger Betriebsausfall
auftreten könnte, wenn eine ernsthafte Schwierigkeit daraus entstehen würde.
Um die Nachteile zu lösen, die bei den oben genannten herkömmlichen
Vorrichtungen gefunden wurden, ist der Erfinder somit durch sorgfältiges
Entwickeln in Verbindung mit einer Erfahrung auf diesem Gebiet nach vielen
Experimenten und Verbesserungen zu der Erfindung gelangt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Codier-Verfahren und eine
zugehörige Einrichtung zu schaffen, und zwar mit den Vorteilen eines einfachen
Aufbaus ohne Reibübertragung, hoher Genauigkeit und hoher Auflösung.
Die vorliegende Erfindung ist gekennzeichnet durch eine reflektierende oder
permeable Gitter-Lage mit Koordinaten gleichen Abstands, linearer Breite und
Intervall, und einen Einbaumechanismus, der eine Linsenanordnung und eine
Photosensoranordnung enthält, die beim Sammeln von vergrößertem und axialem
Licht tätig sein können; wenn die Linsenanordnung und die Photosensoranordnung
in einem gegenseitigen Versatz sind, kann, nach dem optischen Vergrößerungs- und
axialen Sammelprozeß die X-axiale und Y-axiale Photosensoranordnung Ausgangs
signale von dem standardmäßigen Codierer direkt erfassen, ohne einen kom
plizierten Vorgang oder eine Reibübertragung zu benötigen.
Da es weitverbreitet bekannt ist, daß Licht mit einer Linse brechend oder mit
einer Linse reflektierend ist zum Führen, Sammeln oder Streuen, werden diese
zusammen mit wesentlichem aber vertrautem Zubehör wie einer Leistungs
anschlußleitung, einem Draht zur Datenübertragung zu irgendeiner elektrischen
Anwendung hier weggelassen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbei
spielen in Verbindung mit der Zeichnung.
Fig. 1 ist eine Ansicht, die eine Kondensorlinsenanordnung zeigt, die gemäß
der vorliegenden Erfindung benutzt wird;
Fig. 2 ist eine seitliche Schnittansicht einer optischen Linsenanordnung, die
gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt wird;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Teildraufsicht eines Gitters gemäß der vor
liegenden Erfindung;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Kondensorbildbereich gemäß
der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 ist ein Diagramm, das die Variation monoaxialer Verschiebungssignale
gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 6 ist ein Diagramm, das die Variation biaxialer Verschiebungssignale
gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 7 ist eine Ansicht, die eine kondensierende bzw. sammelnde reflektieren
de Spiegelanordnung zeigt, die gemäß der vorliegenden Erfindung
benutzt wird;
Fig. 8 ist eine seitliche Schnittansicht, die eine kondensierende reflektierende
Spiegelanordnung zeigt, die gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt
wird;
Fig. 9 ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung ist das Codierprinzip gemäß der vor
liegenden Erfindung auf einige Ausführungsbeispiele anwendbar, was der Auswahl
des Anwenders obliegt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 enthält, wenn die vorliegende Erfindung die
Kondensorlinsen verwendet, ein Hauptelement eine Lichtquelle 10 oder 10′, die
zum Projizieren auf eine Gitter-Lage 11 vorgesehen ist, und die Lichtquelle hat
keine besondere Anforderung bezüglich einer Farbe, einer Wellenlänge und einer
Form, usw. Hier wird eine herkömmliche LED als Beispiel verwendet. Die Gitter-
Lage 11 bei der vorliegenden Erfindung kann eine reflektierende Platte oder
permeable Materialien, wie eine Plastik- oder Glasplatte sein, die mit einem Gitter
darauf bedruckt ist. Wenn die Gitter-Lage 11 reflektierendes Material verwendet,
ist die Lichtquelle 10 in einer Linsenanordnung befestigt, um das Licht in die
Bildzone einer Linse 12 zu projizieren. Die Linse 12 ist ein Spiegel zum
Herstellen eines Bildes und hat eine bessere kondensierende Fähigkeit, um das
Licht in das Vordere der Linse 12 bei dem Zentrum zu kondensieren, und um
das Bild auf der Rückseite der Linse 12 zu bilden.
Durch die bildgebende Linse 12 wird ein optisches Bild auf den Abschnitten 13,
13′, 15 und 15′ gebildet. Gemäß der Abbildungsformel M (Abbildung) = P
(Bildentfernung)/ S (Gegenstandsentfernung) kann die Skala auf der Gitter-Lage
11 vergrößert werden, wenn man P (d. h. den Abstand zwischen den Bereichen
13, 13′, 15, 15′ zur Bildherstellung und das Zentrum der Linse 12) größer macht
als die Gegenstandsentfernung (d. h. die Entfernung von dem Zentrum der Linse
12 zu der Oberfläche der Gitter-Lage 11). Nimmt man Bezug auf die Fig. 3 und
4 ist ein Markierungs- bzw. Ausblendbereich 17 der Schatten von Skalenmar
kierungen auf der Gitter-Lage 11, und freie Bereiche 18 sind der Abstand der
Skalierungsmarkierungen auf der Gitter-Lage 11, auf die die Lichtquellen 10 und
10′ projizieren. Die Breite ,und der Abstand jeder Skalierungsmarkierung können
gleich bestimmt sein und als ein Bereich zur Bildherstellung entworfen sein, der
durch die rechtwinkligen Kondensorlinsen 13, 13′, 15, 15′ überdeckt wird, wie es
in der Fig. 4 gezeigt ist. Jene identischen axialen Kondensorlinsen können Seite
an Seite aufgereiht sein oder Überkreuz in einem Block angeordnet sein. Nun wird
der Bereich, der von jedem Teil einer Kondensorlinse bedeckt wird, als
"konvergente Ebene" bestimmt, und der Brennpunkt jeder Kondensorlinse sollte
mindestens einem Photosensor entsprechen. Nimmt man Bezug auf Fig. 1,
fokussieren die Kondesorlinsen 13, 13′ das Licht völlig auf der konvergenten
Ebene, die sie überdecken, zu der Photosensoranordnung 14, 14′, und die
Kondensorlinsen 15, 15′ fokussieren das Licht zu der Photosensoranordnung 16, 16′.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 ist die Fokussierbedingung ersichtlich, daß, weil ein
heller Block auf der konvergenten Ebene der Kondensorlinsen 13, 13′, 15, 15′
entsprechend der Photosensoranordnung 14, 14′, 16, 16′ existiert, oder nur kleinere
Teile der konvergenten Ebenen einen hellen Block (helle Blöcke) haben, die
Oberfläche der Photosensoranordnung zu schwaches Licht oder kein Licht
empfangen kann, und der Ausgang wird als Signal "0" bestimmt. Der halbe Teil
der konvergenten Ebene, die der Senoranordnung 16′ entspricht, wird durch das
Licht projiziert, so daß der Zustand des Sensors 16′ davon geändert wird und ein
derartiger Zustand als Signal "1" bestimmt wird.
Nimmt man Bezug auf Fig. 2, sind bei dem Ausführungsbeispiel, das die
Kondensorlinse gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt, alle Linsen 12 zur
Bildherstellung, die Kondensorlinsenanordnungen 13, 13′, 15, 15′, die Photosensor
anordnung 14, 14′, 16, 16′, und nötige elektrische Komponenten 19 und
Anschlußleitungen 21 für elektronische Schaltungen in einem Gerät 20 montiert,
um von der Gitter-Lage 11 getrennt zu sein. Wenn irgendeine relative Ver
schiebung zwischen dem Gerät 20 und der Gitter-Lage 11 auftritt, soll das Bild
vor den Linsen 12 zur Bildherstellung geändert werden, und folglich soll die
Beziehung zwischen dem hellen Bild auf der konvergenten Ebene und dem
Schatten auf der Gitter-Lage, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, entsprechend geändert
werden. Eine Verschiebung in X-Achsenrichtung wird im nachfolgenden als Beispiel
beschrieben.
Nimmt man Bezug auf Fig. 5, ist es ein Codierprinzip einer Verschiebung in nur
einer Achsenrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, daß nur eine horizontale
(X-Achsenrichtung) Verschiebung zwischen dem Gerät 20 und der Gitter-Lage 11
gemacht ist, und aufeinanderfolgende Signale A, B, C, D usw. werden in einer
Folge erzeugt, und entweder wird das Gerät 20 nach rechts bewegt oder die
Gitter-Lage 11 nach links.
Gemäß den Signalen "1", "0", die für die Licht-/Schattenbilder von der Photosen
soranordnung empfangen sind, wenn sich die konvergenten Ebenen 15, 15′
verschieben, kann eine Untersignalkombination bzw. Signalunterkombination von der
Photosensoranordnung 16, 16′ erhalten werden. Wenn die Änderung bei der
Verschiebung von dem Zustand A in den Zustand B umgewandelt wird, wird die
Kombination von [0,0] zu [0,1] geändert. Wenn die Verschiebung von dem
Zustand D nach rechts fortgesetzt wird, wird sie zu dem Zustand A zurückkehren.
Die Änderung erscheint als eine zyklische Beziehung, und die vorliegende Formel
der Beziehung wird nach der Anordnung des Kombinationszustandes erhalten:
Eine derartige Kombinationsbeziehung besteht zwischen Ausgangssignalen aus dem
herkömmlichen und standardmäßigen Codierer. Was jedoch angemerkt werden
sollte ist, daß, wenn das Gerät 20 oder die Gitter-Lage 11 nur eine Verschiebung
in eine Achsenrichtung durchführt, der andere axiale Zustand durch eine derartige
Bewegung überhaupt nicht beeinflußt werden wird.
Wenn sowohl das Gerät 20 als auch die Gitter-Lage 11 Verschiebungen in X-
Achsenrichtung und Y-Achsenrichtung durchführen, wie es in Fig. 6 gezeigt ist,
führt das Gerät offensichtlich jede Einheits-Verschiebung gegen den rechten unteren
Teil von dem Zustand E zu dem Zustand F durch, und die Kombination wird von
[1, 1] zu [1, 0] geändert. Zu diesem Zeitpunkt kann die Photosensoranordnung den
Zustand einer Erfassung aus Ausgangssignalen in X-Achsenrichtung und Y-
Achsenrichtung auslösen.
Das andere Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung benutzt einen
reflektierenden Spiegel zum Kondensieren. Nimmt man Bezug auf die Fig. 7 und
8 ist das Handlungsprinzip völlig identisch zu dem oben angegebenen Ausführungs
beispiel, einschließlich einer Lichtquelle 30 oder 30′, einer Gitter-Lage 31, einer
Linse 32, einer Photosensoranordnung 34, 34′, 36, 36′ und Schaltungskomponenten
39 und einem Gerät 40, außer daß die kondensierenden Linsen oben angeordnete
reflektierende Linsen 33, 33′, 35, 35′ geändert sind.
Wenn der Lichtstrahl in irgendeiner Richtung brechbar ist, geführt durch die
Linsen oder reflektierende Linsen, zeigt die vorliegende Erfindung keine Grenze
bezüglich der Kombinationsform für eine Anwendung, und nur die eine Achse
benutzt eine permeable Kondensorlinse und die andere Achse benutzt eine
reflektierende Kondensorlinse oder die anderen gleichen Anordnungen. Die Zahl
von Anwendungsmöglichkeiten kann 16 (42) erreichen. Wenn das durch Linsen kon
densierende Verfahren benutzt wird, wird der Bereich zur Bildherstellung oben
angeordnet, und für einen vertikalen oder rechtwinkligen Entwurf geeigneter, wie
das Ausführungsbeispiel in Fig. 9 zeigt. Wenn die reflektierende Kondensorlinse
benutzt wird, ist eine größere Breite erforderlich, und es ist geeigneter für eine
horizontale Ausführung, wie das Ausführungsbeispiel in Fig. 10 zeigt.
Wenn das Bild der Gitter-Lage 11 vergrößert wird und dann auf die Photosensor
anordnung mittels der Kondesorlinsen oder des reflektierenden Spiegels fokussiert
wird, kann die Photosensoranordnung angesichts eines Sparens der Produktions
kosten ein Phototransistor oder eine Photodiode sein, und der wesentliche Bereich,
auf den das Licht fällt, ist im allgemeinen ungefähr 20 mm2. Wenn das Bild
zweimal vergrößert wird, soll die Markierungsbreite (die breit genug ist, um die
Breite zweier Teile der Kondensorlinsen oder der reflektierenden Linsen
abzudecken) nur nachdem es vergrößert ist, 20 mm sein, d. h. die Breite der
Koordinatenskalierungsmarkierung auf der Gitter-Lage ist 10 mm und der Abstand
ist auch 10 mm, so daß es 1000/20 = 50 Skalierungsmarkierungen in jedem Inch
gibt. Da vier Zählstände von der Skalierungsmarkierung bis zu der anderen erfaßt
werden können, kann die Genauigkeit des Aufbaus 200 D.P.I. erreichen. Wenn die
Vergrößerung zwölf erreicht, kann die Genauigkeit 1200 D.P.I. erreichen, was für
den herkömmlichen Codierer fast unmöglich zu erreichen ist. Insbesondere ist
weder die Gitter-Lage bezüglich der Güte besonders hergestellt, noch ist irgendeine
besondere andere Herstellungstechnik erforderlich. Wenn die Gitter-Lage in einer
besonderen Güte hergestellt sein muß, kann es durch ein Photobelichtungs- oder
Aufdampfplatierungsverfahren bei bestehendem industriellem Level erreicht werden.
Die vorliegende Erfindung schafft die Einrichtungen und eine Vorrichtung, die nie
im Stand der Technik offenbart waren, und hat die Merkmale, die einen einfachen
Aufbau aufweisen, eine Erhöhung der Genauigkeit und der Auflösung. Und was
wichtiger ist, ist, daß der Ausgang, der durch die vorliegende Erfindung geschaffen
wird, der Ausgang des herkömmlichen und standardmäßigen Codierers ohne
irgendeine komplizierte und zeitaufwendige Arbeit ist, und er wird die Reaktions
geschwindigkeit des Codierers nicht verringern.
Offensichtlich können viele Veränderungen ausgeführt werden, ohne von dem
grundsätzlichen Sinn der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Demgemäß wird sie
durch jene Fachleute so eingeschätzt werden, daß innerhalb des Schutzbereichs der
angehängten Ansprüche die Erfindung anders ausgeführt werden kann als sie im
besonderen hier beschrieben worden ist.
Claims (8)
1. Verfahren zum optischen Codieren, das durch relative Verschiebungen zwischen
einem Gerät und einer bestimmten Gitter-Lage erreicht wird, und wobei das
ein Bild erzeugt wird, wenn die Lichtquellen auf die Gitter-Lage projiziert
werden, das Bild durch Linsen zur Bildherstellung vergrößert und durch
unterschiedliche axiale Kondensorlinsen oder reflektierende Linsen kondensiert
wird, so daß das Signal und die Verschiebungsinformation, die sich auf den
Zustand von jedem relativen axialen Schattenbild bezieht, erfaßt werden, und
zwar direkt als Ersatz für den standardmäßigen Codierer.
2. Verfahren zum optischen Codieren nach Anspruch 1, wobei das Kondensieren
darin besteht, eine Linse oder einen reflektierenden Spiegel zu benutzen,
oder beides alternativ zu benutzen.
3. Verfahren zum optischen Codieren nach Anspruch 1, wobei die Lichtquellen
in dem Gerät oder an der Seite der Gitter-Lage vorgesehen sind, und die
Charakteristiken des Spektrums nicht begrenzt sind.
4. Verfahren zum optischen Codieren nach Anspruch 1, wobei die Entfernung
von der Gitter-Lage zu dem Zentrum der Linse zur Bildherstellung kürzer ist
als die Entfernung von dem Zentrum der Linse zur Bildherstellung zu der
Ebene zur Bildherstellung, um vorteilhaft zu sein zum Vergrößern des
Schattens und zum Fördern der Auflösung.
5. Verfahren zum optischen Codieren nach Anspruch 1, wobei die Gitter-
Lage vom reflektierenden oder permeablen Typ sein kann.
6. Verfahren zum optischen Codieren nach Anspruch 1, wobei die Breite
vertikaler und horizontaler Skalierungsmarkierungen auf der Oberfläche der
Gitter-Lage gleich ist, und die Breite der Markierung auch gleich zu dem
Abstand ist.
7. Optische Codiereinrichtung, die aufweist:
eine Gitter-Lage, die aus reflektierendem oder permeablem Material gemacht ist, und wobei die Breite vertikaler und horizontaler Markierungen darauf gleich ist, und die Breite der Markierungen auch gleich zu dem Abstand ist;
ein Gerät, das in Anlage an der Gitter-Lage relativ verschiebbar ist;
eine Lichtquelle, die in dem Gerät oder an der Seite der Gitter-Lage montier bar ist, je nach dem, aus welchem Material die Gitter-Lage gemacht ist;
eine Linse zur Bildherstellung, die in dem Gerät montierbar ist und
vorgesehen ist, um den Schatten der Skalierungsmarkierungen auf der Gitter- Lage zu vergrößern; und
eine Kondensorlinsenanordnung oder eine reflektierende Linsenanordnung, die in dem Gerät montiert ist und in der Ebene zur Bildherstellung der Linse zur Bildherstellung angeordnet ist und vorgesehen ist, um den Schatten von der Linse zur Bildherstellung zu fokussieren; und
eine bestimmte Anzahl einer Photosensoranordnung die in dem Gerät montiert ist, und wobei mindestens eine Photosensoranordnung jeder Kondensorlinse oder jedem reflektierendem Spiegel entsprechend ist;
wobei, wenn das Gerät in Anlage an der Gitter-Lage relativ verschoben wird, das Bild mittels einer Lichtquelle ausgebildet ist, die auf die Gitter-Lage projiziert wird, und der Schatten, der durch das Bild gebildet wird, das durch die Linse zur Bildherstellung vergrößert wird und durch verschiedene axiale Kondensorlinsen oder reflektierende Linsen kondensiert wird, und wobei sich das Signal und die Verschiebungsinformation, die sich auf den Zustand von jedem entsprechenden axialen Schatten beziehen, durch die Photosensor anordnung erfaßt werden, und zwar als Ersatz für den standardmäßigen Codierer.
eine Gitter-Lage, die aus reflektierendem oder permeablem Material gemacht ist, und wobei die Breite vertikaler und horizontaler Markierungen darauf gleich ist, und die Breite der Markierungen auch gleich zu dem Abstand ist;
ein Gerät, das in Anlage an der Gitter-Lage relativ verschiebbar ist;
eine Lichtquelle, die in dem Gerät oder an der Seite der Gitter-Lage montier bar ist, je nach dem, aus welchem Material die Gitter-Lage gemacht ist;
eine Linse zur Bildherstellung, die in dem Gerät montierbar ist und
vorgesehen ist, um den Schatten der Skalierungsmarkierungen auf der Gitter- Lage zu vergrößern; und
eine Kondensorlinsenanordnung oder eine reflektierende Linsenanordnung, die in dem Gerät montiert ist und in der Ebene zur Bildherstellung der Linse zur Bildherstellung angeordnet ist und vorgesehen ist, um den Schatten von der Linse zur Bildherstellung zu fokussieren; und
eine bestimmte Anzahl einer Photosensoranordnung die in dem Gerät montiert ist, und wobei mindestens eine Photosensoranordnung jeder Kondensorlinse oder jedem reflektierendem Spiegel entsprechend ist;
wobei, wenn das Gerät in Anlage an der Gitter-Lage relativ verschoben wird, das Bild mittels einer Lichtquelle ausgebildet ist, die auf die Gitter-Lage projiziert wird, und der Schatten, der durch das Bild gebildet wird, das durch die Linse zur Bildherstellung vergrößert wird und durch verschiedene axiale Kondensorlinsen oder reflektierende Linsen kondensiert wird, und wobei sich das Signal und die Verschiebungsinformation, die sich auf den Zustand von jedem entsprechenden axialen Schatten beziehen, durch die Photosensor anordnung erfaßt werden, und zwar als Ersatz für den standardmäßigen Codierer.
8. Verfahren zum optischen Codieren nach Anspruch 7, wobei die Kondensorlinsen
oder reflektierenden Linsen rechtwinklig ähnlich sind, und identische axiale
Linsen oder reflektierende Linsen zugelassen sind, um Seite an Seite in einer
Zeile zu sein oder einen Abstand der Skalierungsmarkierung zu kreuzen.
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