DE4101905C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/12—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
- D03D47/20—Constructional features of the thread-engaging device on the inserters
- D03D47/23—Thread grippers
- D03D47/233—Carrying grippers
Description
Die Erfindung betrifft eine Schußfadengreifvorrichtung für
eine schützenlose Webmaschine,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die hohen
Arbeitsgeschwindigkeiten moderner Webmaschinen erfordern, daß die Greifer
zum Einsetzen des Schußfadens in das Webfach
zunehmend vereinfacht werden, kombiniert mit einer
zunehmenden Verfeinerung ihrer Greifvorrichtungen, die im
Idealfall nicht nur eine kontrollierte Belastung auf dem ge
samten Greifbereich aufrechterhalten, sondern auch ein leich
tes Reinigen zwischen den Greifgliedern gestatten sollten.
Diese sollten daher leicht voneinander gelöst werden können.
Bei einer bekannten Greifvorrichtung ist ein starrer oder biegsamer
Greiffuß über, jedoch parallel zu und hiermit fluchtend, einer
starren Greiffläche angeordnet, gegen die der Greiffuß durch
eine darüberliegende Blattfeder gedrückt wird (DE-AS 17 85 385).
Eine derartige Vorrichtung gestattet durch eine vollkommene
Ausfluchtung zwischen dem Greiffuß und der dazugehörenden
Greiffläche die benötigte Lastverteilung auf dem gesamten
Greifbereich, hat jedoch den Nachteil, ein Reinigen des Greif
fußes nicht zu ermöglichen, da dieser nicht angehoben werden
kann.
Zur Beseitigung dieses Nachteils wurde eine weitere Art von
Greifvorrichtung verwendet, bei der dieser Greiffuß starr mit
dem Ende eines Hebels ausgebildet ist, auf den eine Feder
wirkt und den Greiffuß auf die darunterliegende starre Greif
fläche drückt (EP 1 15 238 A2).
Auf diese Weise wird bei Drehung des Hebels gegen seine Feder
der Greiffuß von der Greiffläche abgehoben und ermöglicht ein
Reinigen des Greifbereichs.
Dabei tritt jedoch eine Fehlausfluchtung zwischen dem beweglichen
und um den Hebeldrehzapfen drehbaren Greiffuß und der Greif
fläche auf Grund der unvermeidlichen Konstruktionstoleranzen
der verschiedenen Komponenten auf, die, selbst wenn sie minimal
sind, stets erkennbar sind.
Um dem beweglichen Greiffuß ein perfektes Anliegen an die ge
genüberliegende Greiffläche zu ermöglichen zur Erzielung der
benötigten Lastverteilung auf dem gesamten Greifbereich
ist auch schon eine elastische bzw. elastomere Materialschicht
an der Greiffläche
befestigt worden.
Dies ist aber nur möglich, wenn
der Greiffuß starr ist und wenn die Hebelfe
der mit großer Kraft wirkt. Dies gestattet auch eine Aufnahme
der nachteiligen Wirkungen der Schwingung (DE-AS 19 56 553).
Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß eine derartige Greifvor
richtung nicht nur den Nachteil einer begrenzten Lebensdauer
dadurch hat, daß die lange auf das Elastomer wirkende hohe
Federlast die gesamte elastomere Greiffläche verformt, sondern
auch ungeeignet für sehr dünne Fäden ist, für die
diese Belastung zu groß ist. Zusätzlich macht die viel größere
Verjüngung des Greiffußes, benötigt für schwache Fäden, den
Greiffuß sehr biegsam, so daß keine zuverlässige Kontrolle des
Lastdrucks auf die darunterliegende elastomere Fläche mehr be
steht, da sich die Last längs des Greifbereichs verändert. Die
hohe Biegsamkeit des Greiffußes bedeutet, daß keine Garantie
besteht, gleichmäßig auf das Elastomer längs seiner gesamten
Berührungslänge zu drücken. Die Berührungslast ist daher unbe
stimmt, da sie nicht ausreichend auf dem gesamten Greifbereich
verteilt ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile
durch Schaffung einer Schußfadengreifvorrichtung für eine
schützenlose Webmaschine, die auch bei sehr schwachen Fäden
wirksam ist und zusätzlich ein leichtes und schnelles Einstel
len des Greifdrucks gestattet und den Greifgliedern ein Öffnen
für Wartungs- und/oder Reinigungszwecke ermöglicht.
Die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe erfolgt
durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß die auf den
Hebel wirkende Federlast, die zur Kompensierung der Schwingung
der beweglichen Glieder notwendigerweise hoch ist, unabhängig
von der auf den Greiffuß übertragenen Last ist. Dies erfolgt
durch eine Blattfeder mit Druckeinstellung. Der Greiffuß wird
dabei aufliegend und stets parallel zu einer darunterliegenden
starren Greiffläche gehalten ohne elastomere oder elastische
Abdeckung.
Im einzelnen wird die von der Feder auf den Hebel ausgeübte
hohe Last teilweise von einem als Hebelanschlag wirkenden
Block aufgenommen, der somit den von einer am anderen Ende
des Hebels befestigten Blattfeder auf den Greiffuß ausgeübten
Druck begrenzt. Mit anderen Worten, der bewegliche Greiffuß
ist nicht mehr am Hebel befestigt, sondern davon getrennt und
wird auf die darunterliegende starre Greiffläche gedrückt ge
halten, auf der er satt aufliegt und auf dem gesamten Be
rührungsbereich die benötigte Druckverteilung durch eine
Blattfeder erzeugt. Diese ist am freien Ende eines federbela
steten Hebels befestigt, dessen Bewegung durch einen Anschlag
block begrenzt ist, und überträgt die Restlast auf den Greif
fuß dadurch, daß sie in einen Einschnitt eines mit dem Greif
fuß starr verbundenen Verbindungsblocks eingesetzt ist. Auf
Grund der Drehung des Hebels gegen seine Feder bewirkt diese
Verbindung zwischen der Blattfeder und dem Verbindungsblock
eine entsprechende Drehung des Greiffußes, die dessen Abheben
von seiner Greiffläche bewirkt, wodurch eine leichte Wartung
und/oder Reinigung ermöglicht wird. Die stets vollkommen pa
rallele Ausfluchtung zwischen dem Greiffuß und der Greiffläche
zusammen mit der Tatsache, daß nur ein gegebener Teil der von
der Feder ausgeübten Last auf den Greiffuß übertragen wird,
macht diese Vorrichtung besonders wirksam und zuverlässig
sogar bei sehr dünnen Fäden.
Es ist ersichtlich, daß eine derartige Vorrichtung auch eine
bequeme Einstellung des Drucks oder der von der Blattfeder auf
den Greiffuß übertragenen Last gestattet. Diese Einstellung
erfolgt entweder durch eine zwischen der Blattfeder und dem
Hebel wirkende Einstellschraube oder durch Verwendung von
Blattfedern von unterschiedlichen Dicken und somit unter
schiedlicher Elastizität oder wiederum durch Verschieben des
Hebelanschlagblocks zur Veränderung der Anordnung oder Neigung
des Hebels und folglich der Blattfeder.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand
der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt
der Schußfadengreifvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht der Greifvorrichtung
von Fig. 1;
Fig. 3 einen teilweisen Längsschnitt einer Abänderung der
Greifvorrichtung nach der Erfindung in vergrößertem
Maßstab.
Ein Körper 1 einer Schußfadengreifvorrichtung enthält eine obere
Schutzabdeckung 2, die von einer senkrechten Wand des Greifers
getragen wird und an dessen vorderen Ende an zwei senkrechten
Punkten 4 und 5 endet, um den Schußfaden 6 unter einem Greif
fuß 7 zu führen. Dieser ist hierzu an seinem vorderen Ende 7′
nach oben gekrümmt, um das Einsetzen und Zurückhalten des
Schußfadens 6 zwischen dem Greiffuß 7 und einer darunterlie
genden starren Greiffläche 8 zu erleichten, die längs der äu
ßeren waagrechten Kante 1′ des Körpers 1 vorgesehen ist. Der
Greiffuß 7 ist an der Kante 1′ durch Schrauben 9 befestigt und
erstreckt sich genau parallel zur starren waagrechten Greif
fläche 8 und wird durch eine Blattfeder 10 elastisch auf die
Greiffläche 8 gedrückt. Ein Ende der Blattfeder 10 ist in
einen Einschnitt 11 in einem Verbindungsblock 12 eingesetzt,
der starr mit dem Greiffuß 7 verbunden ist. Das andere Ende
der Blattfeder 10 ist durch Schrauben 13 an einem Hebel 14
befestigt, der durch einen Zapfen 15 zwischen den beiden Sei
ten 16 und 17 eines Lagerblocks 18 angelenkt ist, der durch
die den Greiffuß 7 befestigenden Schrauben 9 an der Kante 1′
des Körpers 1 befestigt ist. Eine zwischen der Blattfeder 10
und einem Ende 14′ des Hebels 14 wirksame Einstellschraube 19
gestattet ein Biegen der Blattfeder 10 und somit eine Änderung
der von ihr auf den Greiffuß 7 übertragenen Last. Der Hebel 14
wird von einer kräftigen Feder 20 im Sinne eines Drückens des
Greiffußes 7 auf die Greiffläche 8 belastet und hat an seinem
hinteren Ende eine geneigte Fläche 21, die mit einer entspre
chenden geneigten Fläche 22 eines Anschlagblocks 23 zusammen
arbeitet. Dieser ist an der Kante 1′ des Körpers 1 angebracht
und durch eine Schraube 24 einstellbar befestigt, die durch
ein in der senkrechten Wand 3 des Körpers 1 waagrecht angeord
netes Langloch 25 hindurchtritt. Auf diese Weise bewirkt eine
Bewegung des Anschlagblocks 23 zum Beispiel nach links längs
des Langlochs 25 ein verstärktes Anheben des Vorderteils 14′′
des Hebels 14 und erhöht auf diese Weise die auf den Greiffuß
7 übertragene Last. Der Greiffuß 7 drückt folglich stärker auf
die Greiffläche 8.
Das Vorsehen des Anschlagblocks 23 bedeutet jedoch, daß nicht
die gesamte Last der Feder 20 durch die Blattfeder 10 auf den
Greiffuß 7 übertragen wird, sondern nur ein Teil
hiervon, wobei der Rest vom Anschlagblock aufgenommen wird,
der somit als Lastteiler wirkt.
Schließlich zeigt Fig. 3 eine Abänderung der Erfindung, bei
der die Blattfeder 10′ unmittelbar am Hebel 14 durch Schrauben
13′ ohne Vorsehen einer Einstellschraube befestigt ist. In
diesem Fall erfolgt die Lasteinstellung durch Ersetzen der
Blattfeder 10′ gegen eine andere.
Claims (4)
1. Schußfadengreifvorrichtung für eine schützenlose Webma
schine mit einem Greiffuß, der mit einer darunter liegen
den Greiffläche zusammenarbeitet, die genau parallel hier
zu angeordnet und am Körper der Vorrichtung angeordnet
ist, wobei der Greiffuß durch einen federbelasteten Hebel
gegen die Greiffläche gedrückt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ende (14′′) des Hebels (14) mit einem Anschlagblock
(23) zusammenarbeitet, der einen Teil der von einer Bela
stungsfeder (20) ausgeübten Last aufnimmt,
daß das andere Ende (14′) des Hebels (14) mit dem Greiffuß
(7) durch eine Blattfeder (10) verbunden ist, die am Hebel
(14) befestigt und in einen Einschnitt (11) eines mit dem
Greiffuß (7) starr verbundenen Verbindungsblocks (12) ein
gesetzt ist, und
daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die die durch die
Blattfeder (10) auf den Greiffuß (7) übertragene Last ver
ändert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Verändern der durch die Blattfeder
(10) auf den Greiffuß (7) übertragenen Last aus einer zwi
schen der Blattfeder (10) und dem Hebel (14) wirkenden
Einstellschraube (19) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Verändern der durch die Blattfeder
(10) auf den Greiffuß (7) übertragenen Last darin besteht,
daß der Anschlagblock (23) mit einem Ende (14′′) des Hebels
(14) längs einer geneigten Ebene (22) zusammenarbeitet,
und in seiner Stellung mittels einer daran befestigten
Schraube (24) einstellbar ist, die mit einem im Körper (1)
der Vorrichtung waagrecht angeordneten Langloch (25) zu
sammenarbeitet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Verändern der durch die Blattfeder
auf den Greiffuß (7) übertragenen Last aus einer aus
tauschbaren Reihe von unterschiedlich bemessenen Blattfe
dern (10′) besteht, die auf das andere Ende (14′) des He
bels (14) aufschraubbar ist.
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