DE4101908C2 - - Google Patents
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- DE4101908C2 DE4101908C2 DE4101908A DE4101908A DE4101908C2 DE 4101908 C2 DE4101908 C2 DE 4101908C2 DE 4101908 A DE4101908 A DE 4101908A DE 4101908 A DE4101908 A DE 4101908A DE 4101908 C2 DE4101908 C2 DE 4101908C2
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W36/00—Hand-off or reselection arrangements
- H04W36/04—Reselecting a cell layer in multi-layered cells
Description
Die Erfindung bezieht sich auf zellulare Funksysteme und
insbesondere auf Übergabetechniken zur Verwendung mit
Nachrichtenübertragungsnetzwerken, die Funkzellen umfassen.
Die Übergabe ist eine Technik, die es ermöglicht, Verbindungen
oder Gespräche in einem Nachrichtenübertragungsnetzwerk mit
schnurlosen Telefonen oder Mobilstationen aufrechtzuerhalten,
wenn das Handgerät oder die Mobilstation sich zwischen
Funkzellen bewegt. Nachdem eine Verbindung aufgebaut wurde,
wird die Qualität der Funkverbindung durch das Handgerät und
durch die zugehörige Zellen-Basisstation überwacht. Zusätzlich
werden andere Kanäle von der gleichen Zelle und von benachbarten
Zellen ebenfalls als mögliche Verbindungen überwacht, zu denen
eine Übergabe erfolgen kann. Gemäß vordefinierter Kriterien wird
eine Verbindung oder ein Gespräch zu einer anderen Basisstation
umgeschaltet, wenn sich das Mobilgerät oder das Handgerät
bewegt, oder wenn sich die Ausbreitungsbedingungen ändern, damit
eine Funkverbindung mit guter Qualität aufrechterhalten wird,
wie dies in der US 43 98 063 und der GB 15 64 053 beschrieben ist.
Wenn dies nicht durchgeführt wird, so kann sich die
Gesprächsqualität in schwerwiegender Weise verschlechtern oder
das Gespräch oder die Verbindung kann vollständig unterbrochen
werden. Das Netzwerk oder das Handgerät oder Mobilgerät können
die Intelligenz aufweisen, um Entscheidungen zur ermöglichen,
wann, ob und zu welcher Zelle die Funkverbindung umgeschaltet
werden sollte.
Aus der Literaturstelle Ballard, Issenmann, "Digital Cellular
Mobile-Radio System ECR900" in "European Transactions on
Telecommunications and related Technics", Heft 1, Vol. 1-N. 1,
Januar/Februar 1990, Seiten 17 bis 30, ist weiterhin ein zellulares
Funksystem bekannt, bei dem eine Anzahl von Zellen in
einem Positionsbestimmungsbereich angeordnet ist, der die
Gesamtfläche der Zellen überdeckt und dazu dient, festzustellen,
in welchem Bereich sich ein Fahrzeug befindet, in dem ein Fahrzeug
die Position in einem bestimmten Positionsbestimmungsbereich
feststellt und diese Information an das Gesamtsystem
weiterleitet. Die Übergabe einer Mobilstation erfolgt jedoch
auch hier von einer der Zellen zur anderen.
Auch hierbei ergeben sich Probleme, wenn die Handgeräte
oder Mobilstationen sich mit einer erheblichen Geschwindigkeit
durch Bereiche bewegen, die durch kleine Zellen überdeckt sind,
wie z. B. in Sektoren unterteilte Zellen oder Mikrozellen. Weil
die Zellen klein sind, ist die Zeit, über die ein Handgerät oder
eine Mobilstation in einer Zelle verweilt, kurz, und die Zeit,
die benötigt wird, um eine Übergabe von einer Zelle zur anderen
einzuleiten und durchzuführen, kann zu lang sein. Dies führt zu
einer schlechten Gesprächsqualität und abgebrochenen Gesprächen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zellulares
Funksystem der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem
diese Probleme beseitigt sind und eine einwandfreie Übergabe
der Handgeräte oder der Mobilstationen von einer Zelle zur
anderen möglich ist, ohne daß eine schlechte Gesprächsqualität
und abgebrochene Gespräche auftreten.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß einem Grundgedanken der Erfindung wird ein zellulares
Funksystem mit einer zweischichtigen Zellenstruktur geschaffen,
das aus Makrozellen besteht, die Mikrozellen überlagert sind,
wobei die Übergabe zwischen den Zellen ausschließlich über die
Makrozellenschicht erfolgt.
Gemäß einem weiteren Grundgedanken der Erfindung wird eine
Übergabetechnik zur Verwendung mit zellularen Funksystemen
geschaffen, die eine zweischichtige Zellenstruktur aufweisen,
die Makrozellen umfaßt, die Mikrozellen überlagert, wobei diese
Übergabe zwischen den Zellen ausschließlich über die
Makrozellen-Schicht erfolgt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Darstellung einer Zellenstruktur, die aus
Makrozellen und Mikrozellen besteht,
Fig. 2 die Gegebenheiten, die zu einem schnellen Signalverlust
führen können,
Fig. 3 ein Beispiel einer Folge von Übergaben für eine
bestimmte Verbindung oder ein bestimmtes Gespräch
gemäß der vorliegenden Erfindung.
Eine Zellenstruktur, die für persönliche
Nachrichtenübertragungsnetzwerke mit hoher Gesprächs- oder
Verkehrsdichte (PCN) geeignet ist, besteht aus einer
kontinuierlichen Schicht von Makrozellen 1 (Fig. 1), die einen
Radius von 1 km oder mehr aufweisen können und denen Mikrozellen
2 unterlagert sind, beispielsweise mit einem Radius von 200 m,
wobei diese Mikrozellen selektiv in Bereichen mit sehr hoher
Gesprächsdichte verteilt sind. Die Mikrozellen selbst berühren
sich nicht notwendigerweise, um eine kontinuierliche Überdeckung
zu erzielen, sondern sie liegen innerhalb der Schirmüberdeckung
der Makrozellen. Weil Mikrozellen allgemein mit niedrigen
Leistungspegeln betrieben werden, können die Kanalfrequenzen in
kurzen räumlichen Intervallen erneut benutzt werden, was einen
ausgezeichneten spektralen Wirkungsgrad ergibt.
Eine Übergabe zwischen Mikrozellen 2 und Makrozellen 1 kann für
eine niedrige Geschwindigkeit aufweisende Teilnehmer
(beispielsweise zu Fuß gehende Teilnehmer) unter Verwendung
relativ üblicher Übergabeverfahren durchgeführt werden. Wenn
jedoch Gespräche oder Verbindungen von eine hohe Geschwindigkeit
aufweisenden Mobilstationen durch Mikrozellen verarbeitet
werden, so ist die Zeit, über die man sich in jeder Mikrozelle
aufhält, so kurz, daß das System die erforderlichen
Übergabevorgänge nicht schnell genug ausführen kann, so daß
das Gespräch abgebrochen wird. Um dies zu vermeiden, sollten
sich schnell bewegende Handgeräte von den Makrozellen behandelt
werden, während sich langsam bewegende Handgeräte von den
Mikrozellen behandelt werden, wenn die Handgeräte sich in
Mikrozellen-Überdeckungsbereichen befinden. Dies setzt jedoch
gewisse Maßnahmen zur Feststellung der Geschwindigkeit des
Handgerätes voraus. Dies kann indirekt durch eine neuartige
Übergabetechnik durchgeführt werden, deren zwei grundlegende
Ziele darin bestehen, einerseits ein Gespräch oder eine
Verbindung selbst dann aufrechtzuerhalten, wenn sich das
Handgerät oder die Mobilstation mit hoher Geschwindigkeit durch
Makrozellen und Mikrozellen bewegt, und andererseits hohe
Gesprächsdichtewerte in Mikrozellen aufrechtzuerhalten, um
einen guten spektralen Wirkungsgrad zu erzielen.
Hierbei wird die Tatsache ausgenutzt, daß Mikrozellen innerhalb
der Schirmüberdeckung einer Makrozelle liegen. Die
Übergabetechnik ist wie folgt: Bei einem Handgerät, das ein
Gespräch über eine Mikrozellen-Basisstation ausführt und das
sich zur Mikrozellen-Grenze hinbewegt, erfolgt die Übergabe
sehr schnell zur Makrozelle. Dies ist erforderlich, weil die
Überdeckung von der Mikrozelle sehr schnell verlorengehen kann,
beispielsweise dann, wenn man sich um eine Ecke in den Schatten
eines Gebäudes bewegt. Dies ist in Fig. 2 dargestellt. Eine
Mikrozellen-Basisstation 3 an der Wand eines Gebäudes 4 an sich
kreuzenden Straßen erzeugt eine Mikrozelle 5. Ein Fahrzeug 6,
das das Handgerät trägt und an der Kreuzung links abbiegt, kann
die Mikrozelle sehr schnell verlassen, was dazu führt, daß das
Gespräch unterbrochen wird, wenn nicht eine Übergabe auf die
darüberliegende Makrozelle sehr schnell durchgeführt wird.
Nachdem das Gespräch zur Makrozelle übergeben wurde, besteht
eine Option zur Unterstützung eines Handgerätes oder von
Mobilstationen, die sich mit hoher Gechwindigkeit bewegen,
darin, das Gespräch kontinuierlich durch die Makrozellen-
Basisstation abzuwickeln. Wenn jedoch eine Übergabe
ausschließlich aufwärts von der Mikrozelle zur Makrozelle
erfolgen würde, so würde die Gesprächsdichte in den Mikrozellen
verringert und dies würde dem Zweck der Verwendung von
Mikrozellen in Bereichen mit hoher Gesprächsdichte
wiedersprechen. Um diesen Nachteil zu beseitigen, wird eine
Übergabe nach unten hin von der Makrozelle zur Mikrozelle
durchgeführt, wenn sich das Handgerät eine ausreichend lange
Zeitperiode, beispielsweise mehrere Sekunden, in einer
vorgegebenen Mikrozelle befunden hat, das heißt mit einer
niedrigen Zeitkonstante.
Eine Ausführungsform der Technik für die Übergabe wird im
folgenden anhand der Fig. 3 beschrieben, die eine Folge von
Übergaben für die Dauer eines bestimmten Gesprächs oder einer
Verbindung zeigt. Fig. 3 zeigt eine geschäftige Straße 10, die
teilweise durch Mikrozellen-Basisstationen 14, 15 und 16
zugeordnete Mikrozellen 11, 12 bzw. 13 und vollständig durch
eine Makrozelle überdeckt ist, die einer Makrozellen-
Basisstation 17 zugeordnet ist. Eine Person mit einem Handgerät
18, die sich in der Mikrozelle 11 befindet, stellt ein Gespräch
her, das über die Funkstrecke 21 zu der Basisstation 14
hergestellt wird, die am nächsten liegt. Die Person steigt
dann in ein Taxi 19 ein und das Gespräch wird weiter von der
Basisstation 14 (Funkstrecke 22) abgewickelt. Wenn sich das
Taxi der Grenze der Mikrozelle 11 nähert, wird das Gespräch sehr
schnell zu der überdeckenden Makrozelle übergeben (Funkstrecke
23) um eine Verschlechterung der Gesprächsqualität zu vermeiden.
Das Gespräch wird nicht an die nächste Mikrozelle 12 übergeben,
weil das Handgerät in dieser Zelle nur über eine unzureichende
Zeit verbleibt. Während sich das Taxi durch andere Mikrozellen
12 und 13 und einen Bereich 20 bewegt, der lediglich durch die
Makrozelle überdeckt ist, wird das Gespräch immer noch weiter
von der Makrozellen-Basisstation 17 abgewickelt (Funkstrecken 23,
24, 25). Dies tritt ein, weil das Handgerät 18 nicht lange genug
in einer bestimmten Mikrozelle verbleibt, damit das Gespräch zu
dieser Mikrozelle abgegeben wird. Schließlich stoppt das Taxi in
der Mikrozelle 13 und die Person steigt aus. Wenn das System
festgestellt hat, daß das Handgerät 18 in der Mikrozelle 13 über
eine vorgegebene Zeitperiode verblieben ist, beispielsweise
mehrere Sekunden, so wird das Gespräch zur Mikrozelle 13
übergeben (Funkstrecke 26). Unter der Annahme, daß die Person
in der Mikrozelle 13 verbleibt, wird die Funkstrecke 26
aufrechterhalten, bis das Gespräch beendet wird.
Die Notwendigkeit einer Übergabe kann durch die Überwachung
verschiedener unterschiedlicher Parameter festgestellt werden,
wie im Fall einer üblichen Zellular-Funkübergabe. Die
einfachsten Parameter sind die absolute Feldstärke, die
relative Feldstärke und die Bit-Fehlerrate BER (für digitale
Systeme). Digitale Systeme ermöglichen es weiterhin, die
Verzögerung oder Entfernung von der Basisstation als Anzeige
für eine Übergabe zu verwenden. Weitere Faktoren können in
Betracht gezogen werden. Beispielsweise würde die
Änderungsgeschwindigkeit der Entfernung von der Basisstation
anzeigen, ob sich eine Mobilstation schnell bewegt oder nicht.
Ein derartiges Maß würde eine frühzeitige Anzeige der
Notwendigkeit der Übergabe von einer Mikrozelle zu einer
Makrozelle geben. Wie dies üblich ist, kann die tatsächliche
Übergabeentscheidung entweder in dem Handgerät oder von dem
Netzwerk vorgenommen werden.
Zusammenfassend wird eine Übergabetechnik für ein mobiles PCN-
System vorgeschlagen, bei dem eine zweischichtige Zellenstruktur
vorgesehen ist, die aus aneinander angrenzenden überlappenden
Makrozellen besteht, die über Mikrozellen liegen. Eine Übergabe
erfolgt lediglich über die Makrozelle, das heißt Mikrozelle zu
Makrozelle, Makrozelle zur Makrozelle oder Makrozelle zu
Mikrozelle. Eine Übergabe von einer Mikrozelle zu einer anderen
Mikrozelle erfolgt nicht. Wenn die Qualität eines von einer
Mikrozelle abgewickelten Gesprächs sich unter vorherbestimmte
Kriterien verschlechtert, beispielsweise auf der Grundlage von
BER-, Feldstärke- und/oder Entfernungsmessungen, so wird das
Gespräch sehr schnell an die Makrozelle übergeben (Zeitkonstante
von einer Sekunde oder weniger). Ein Gespräch wird lediglich
dann von einer Makrozelle zu einer Mikrozelle übergeben, wenn
die Funkstrecke von dem Handgerät zu der speziellen Mikrozellen-
Basisstation eine ausreichende Qualität für mehr als eine
vorgegebenen Dauer aufweist (mehrere Sekunden oder mehr), das
heißt wenn das Handgerät in der Mikrozelle für eine erhebliche
Periode verweilt hat.
In diesem Zusammenhang wird auf die parallele DE 41 01 909 A1
verwiesen, die sich auf andere
Übergabetechniken bezieht.
Claims (9)
1. Zellulares Funksystem, gekennzeichnet durch eine
Zweischichten-Zellenstruktur, die Makrozellen (1) umfaßt, die
Mikrozellen (2) überlagern, wobei die Übergabe eines
ortsbeweglichen Teilnehmers zwischen Zellen nur über die
Makrozellen-Schicht (1) erfolgt.
2. Zellulares Funksystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß wenn die Qualität
eines von einer der genannten Mikrozellen (2) abgewickelten
Gesprächs unter vorgegebene Kriterien absinkt, das Gespräch
an die darüberliegende Makrozelle (1) übergeben wird, bevor der
ortsbewegliche Teilnehmer die Mikrozelle verläßt.
3. Zellulares Funksystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein von einem
ortsbeweglichen Gerät aufgehendes Gespräch lediglich dann
von einer Makrozelle (1) an eine darunterliegende Mikrozelle
(2) übergeben wird, wenn ein Funknachrichtenkanal von dem Gerät
zu der der darunterliegenden Mikrozelle zugeordneten Basistation
(3) eine Qualität aufweist, die vorgegebene Kriterien für mehr
als eine vorgegebenen Zeit übersteigt.
4. Zellulares Funksystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät ein
Handgerät ist.
5. Zellulares Funksystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kriterien für
eine Gesprächsqualität einen oder mehrere der folgenden
Parameter einschließen: Bitfehlerrate, Feldstärke,
Entfernungsmessung und Änderungsgeschwindigkeit der Entfernung.
6. Übergabeverfahren zur Verwendung mit Funksystemen, bei
denen der von den Funksystemen überdeckte Bereich einzelne
Zellen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß eine
zweischichtige Zellenstruktur verrwendet wird, die Makrozellen
(1) umfaßt, die Mikrozellen (2) überlagern und daß eine Übergabe
eines ortsbeweglichen Teilnehmers zwischen Zellen lediglich über
die Makrozellen-Schicht (1) durchgeführt wird.
7. Übergabeverfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß wenn die Qualität
eines von einer der genannten Mikrozellen (2) abgewickelten
Gesprächs unter vorgegebene Kriterien absinkt, das Gespräch
zu der darüberliegenden Makrozelle (1) übergeben wird, bevor der
ortsbewegliche Teilnehmer die Mikrozelle verläßt.
8. Übergabeverfahren nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß ein von einem
ortsbeweglichen Gerät ausgehendes Gespräch lediglich dann von
einer Makrozelle (1) an eine darunterliegende Mikrozelle (2)
übergeben wird, wenn ein Funknachrichtenkanal von dem Gerät zu
der der darunterliegenden Mikrozelle (1, 5) zugeordneten
Basisstation (3) eine Qualität aufweist, die vorgegebene
Kriterien für mehr als eine vorgegebene Zeit überschreitet.
9. Übergabeverfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kriterien für
die Zellenqualität ein oder mehrere der folgenden Kriterien
einschließen: Bitfehlerrate, Feldstärke, Entfernungsmessung und
Änderungsgeschwindigkeit der Entfernung.
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