DE4110895A1 - Punktdrucker - Google Patents
PunktdruckerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Punkt
drucker, der zur Erzeugung von Punktmustern, die Zeichen,
Symbole und Muster darstellen, und zum Drucken der Punkt
muster auf ein Aufzeichnungsmedium in der Lage ist.
Ein herkömmlicher Punktmatrixdrucker ist mit einem Druckkopf,
der eine Mehrzahl von in einer einzelnen senkrechten Linie
angeordneten Druckdrähten hat, und einem Wagen zur Bewegung
des Druckkopfes in einer Druckrichtung in vorgegebener Ge
schwindigkeit versehen. Die Druckdrähte werden entsprechend
Eingangsdaten, die zugrundeliegende Punktmuster spezifizie
ren, selektiv angesteuert, während der Druckkopf mit vorgege
bener Geschwindigkeit bewegt wird, um Zeichen und Muster in
Punktmatrizen in einer vorgegebenen Größe auszudrucken.
Die Arbeitsgeschwindigkeit der Druckdrähte, d. h. die An
sprechfrequenz des Druckkopfes, eines solchen Punktmatrix
druckers wird so auf eine vorgegebene Geschwindigkeit einge
stellt, daß Punkte genau mit einer vorgegebenen Teilung be
züglich der Richtung der Zeile gedruckt werden können, wäh
rend der Wagen sich mit Normalgeschwindigkeit bewegt. Daher
wird, wenn sich der Wagen mit einer höheren Geschwindigkeit
als Normalgeschwindigkeit zum Zwecke des Hochgeschwindig
keitsdrucks bewegt, die Teilung der Punkte vergrößert, und
damit werden die zugrundeliegenden Punktmuster in Richtung
der Punktzeile auseinandergezogen.
Dementsprechend werden Punktmuster einer geringeren Punkt
dichte als der des zugrundeliegenden Punktmusters zum Hochge
schwindigkeitsdruck erzeugt im Ergebnis der Weglassung jedes
zweiten Punktes jeder Punktzeile aufeinanderfolgender Punkte,
wodurch ausgedünnte Punktmuster erzeugt werden, die während
des Hochgeschwindigkeitsdruckes, etwa bei doppelter Druckge
schwindigkeit, erzeugt werden (Fig. 5). Das Ergebnis ist ein
gedrucktes Muster, das eine ausgedünnte oder weniger dichte
Punktmatrix, aber gleiche Höhe und Breite wie die zugrunde
liegende Punktmatrix hat. Die Punktteilung der ausgedünnten
Punktmatrix, die bei hoher Druckgeschwindigkeit gedruckt
wird, ist 1/90 in., während die Punktteilung der zugrundelie
genden Punktmatrix, die bei normaler Druckgeschwindigkeit ge
druckt wird, 1/180 in. ist.
Wenn eine gerade Linie, die sich entlang der Richtung der
Punktzeile erstreckt, mit hoher Druckgeschwindigkeit unter
Weglassung jedes zweiten Punktes gedruckt wird, ist die Ver
minderung der Druckqualität nicht signifikant, da die Dicke
der Linie, d. h. die Abmessung senkrecht zur Richtung der
Punktzeile, der Breite der Punkte entspricht und der Punkt
eine feste Größe hat. Jedoch ist die Druckqualität einer
schrägen oder vertikalen Linie signifikant vermindert, wenn
die schräge oder vertikale Linie mit hoher Druckgeschwindig
keit gedruckt wird. In der ausgedünnten Punktmatrix ist die
Breite der schrägen oder vertikalen Linie um die Hälfte redu
ziert. Daher ist ein herkömmlicher Punktdrucker nicht in der
Lage, mit befriedigender Druckqualität zu drucken.
Natürlich kann die Verminderung der Druckqualität durch Ver
wendung von speziell für den Hochgeschwindigkeitsdruck vorbe
reitete Punktmustern verhindert werden. Dies zu tun, erfor
dert jedoch Punktmusterspeicher, wie etwa Schriftsatz-ROMs
zur Speicherung sowohl des Standard-Punktmusters als auch des
Spezialpunktmusters für den Hochgeschwindigkeitsdruck und an
dere Systemkomponenten, die mit Punktmusterspeichern verbun
den sind.
Es ist dementsprechend Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Punktdrucker bereitzustellen, der zum Druck von Punkt
mustern mit befriedigender Druckqualität bei jeder einer
Mehrzahl von Druckgeschwindigkeiten ohne Verwendung vorher
gespeicherter Spezialpunktmuster zum Druck bei verschiedenen
Druckgeschwindigkeiten in der Lage ist.
Nach einem Aspekt der Erfindung enthält der Punktdrucker:
einen Druckkopf, eine Druckkopf-Bewegungseinrichtung zur la
teralen Hin- und Herbewegung des Druckkopfes relativ zu einem
Aufzeichnungsmedium, eine Druckkopf-Ansteuereinrichtung zur
Ansteuerung des Druckkopfes, eine Speichereinrichtung zum
Speichern vorgegebener Basis-Punktmuster und eine Druckbe
triebs-Steuereinrichtung, die das Basis-Punktmuster liest,
das den eingegebenen Daten entspricht, und auf der Grundlage
des Basis-Punktmusters ein Druckpunktmuster erzeugt, und die
Druckkopf-Bewegungseinrichtung sowie die Druckkopf-Ansteuer
einrichtung entsprechend dem Druckpunktmuster ansteuert, um
die eingegebenen Daten auf ein Aufzeichnungsmedium zu
drucken, wobei die Druckbetriebs-Steuereinrichtung enthält:
eine Referenzpunktmuster-Erzeugungseinrichtung zur Erzeugung
eines Referenzpunktmusters zur kontinuierlichen n-maligen Re
plikation jeder Spalte, wobei die Anordnung der replizierten
Spalten dieselbe wie die des Basis-Punktmusters ist, und eine
Druckpunktmuster-Erzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines
Druckpunktmusters auf der Basis des Referenzpunktmusters
durch Weglassung von m Punkten, die auf den Kopfpunkt einer
kontinuierlichen Punktreihe in jeder Zeile des Referenzpunkt
musters folgen, Einschließen des nächsten Punktes, Weglassen
der nächsten m Punkte usw., bis die Zeile des Druckpunkt
musters vollständig ist.
Die Referenzpunktmuster-Erzeugungseinrichtung stellt die An
ordnung der Punkte des Basis-Punktmusters, das aus der Spei
chereinrichtung ausgelesen wird, zur Erzeugung eines Refe
renzpunktmusters ein. Die Druckpunktmuster-Erzeugungseinrich
tung läßt einige der Punkte jeder Punktzeile des Referenz
punktmusters weg, um ein Druckpunktmuster zu erzeugen. Die
Druckbetriebs-Steuereinrichtung steuert die Druckkopf-An
steuereinrichtung entsprechend dem von der Druckpunktmuster-
Erzeugungseinrichtung erzeugten Druckpunktmuster, um Daten
auf ein Aufzeichnungsmedium auszudrucken.
Der erfindungsgemäße Punktdrucker braucht demnach keine spe
ziellen Punktmuster zum Druck bei jeder einer Mehrzahl ver
schiedener Druckgeschwindigkeiten zu speichern und ist bei
jeder der Druckgeschwindigkeiten zu einem Druck in hoher Qua
lität in der Lage.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand
der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines in einen Punkt
drucker eingefügten elektrischen Systems
einer Ausführungsform;
Fig. 2 ein elektrisches Schaltbild einer Punkt
weglassungsschaltung;
Fig. 3 ein Flußdiagramm einer Referenzpunktmuster-
Erzeugungsprozedur;
Fig. 4(a), 4(b) und 4(c) Diagramme, die Punktmuster zeigen; und
Fig. 5(a) und 5(b) Diagramme, die ein herkömmliches Punktmuster
zeigen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ähnelt ein Punktdrucker nach
einer Ausführungsform einem allgemein bekannten Reihendraht
anschlags-Punktmatrixdrucker, wie er im US-Patent 46 53 940
beschrieben ist. Der Punktdrucker umfaßt als Grundkomponenten
eine Druckeinheit 3 und ein elektronische Steuereinheit 5.
Die Druckeinheit 3 enthält einen Wagen 15, einen Druckkopf 7,
der auf dem Wagen 15 montiert ist, einen Schrittmotor (im
folgenden bezeichnet als "CR-Motor") 9, eine Walze 17 und
einen Schrittmotor (im folgenden bezeichnet als "LF-Motor")
11. Die mechanische Konstruktion der Druckeinheit 3 ist ähn
lich der einer allgemein bekannten Druckeinheit, und daher
wird auf die Beschreibung verzichtet. Der Druckkopf 7 enthält
parallele, vertikale, lineare Anordnungen (oder parallele,
vertikale Zickzack-Anordnungen) von Druckdrähten und Sole
noide zur Ansteuerung jedes Druckdrahtes zum Drucken. Die
Solenoide 13 werden durch eine Druckkopfansteuerschaltung 42,
die in der elektrischen Steuereinheit 5 enthalten ist, ge
steuert. Die elektronische Steuereinheit 5 enthält einen ge
meinsamen Bus 30, einen Datenbus 30a und einen Adreßbus 30b,
die vom gemeinsamen Bus 30 abzweigen, eine Punktweglassungs
schaltung 50, die mit dem Datenbus 30a und Steuerleitungen
(nicht gezeigt) verbunden ist, und einen Bildpuffer 52, der
mit dem Adreßbus 30b und Steuerleitungen (nicht gezeigt) und
zusätzlich mit der Punktweglassungsschaltung 50 durch den Da
tenbus 30c verbunden ist. In dieser Ausführungsform entspre
chen ein Schriftsatz-ROM 38 und die Punktweglassungsschaltung
50 der Speichereinrichtung bzw. der Druckmustererzeugungsein
richtung. Ein ROM 34 speichert Steuerprogramme, die CR-Motor-
Ansprechtimingdaten (Impulsrate) zum Timing des Ansprechens
des CR-Motors 9, und Solenoidansprech-Timingdaten zur An
steuerung der Solenoide 13. Ein Arbeits(speicher)gebiet zum
Speichern verschiedener Initialisierungsdaten, die benötigt
werden, wenn der Punktdrucker eingeschaltet wird, ein Refe
renzpunktmusterpuffer 36a zum Speichern des Druckpunktmusters
und ein Zählergebiet 36b sind in einem RAM 36 festgelegt. Im
Zählergebiet 36b werden ein Lesezähler P1 und ein Schreibzäh
ler P2 gesetzt. Grundmuster, die verschiedene Zeichen und
Muster darstellen, sind im Schriftsatz-ROM 38 gespeichert.
Beispielsweise werden, wenn ein Basis-Punktmuster durch eine
24×24-Punktmatrix gebildet wird, Spaltendaten einer Spalte
durch 24 Punkte (3 Byte) aufgebaut, und Punktmusterdaten für
ein Zeichen oder Muster werden aus 24 Spalten aufgebaut. Die
Spaltendaten und die Punktmusterdaten werden in vorgegebenen
(Speicher)-Gebieten des Schriftsatz-ROM 38 gespeichert.
Die Druckkopf-Ansteuerschaltung 42 enthält eine Druckkopf-An
steuersteuerschaltung 54 und eine Stromversorgungsschaltung
56. Die Stromversorgungsschaltung 56 enthält Leistungstransi
storen 56a, die mit den Solenoiden 13 verbunden sind, und
UND-Gatter 56b, die mit den Basisanschlüssen der Leistungs
transistoren 56a verbunden sind.
Die Druckkopfansteuer-Steuerschaltung 54 liest ein Druck
punktmuster, was später beschrieben wird, aus dem Bildpuffer
52 bei jeder Schrittbewegung des Druckkopfes 7 synchron mit
der Schrittbewegung des CR-Motors nach Empfang eines Timing
signals STI von der Eingangs/Ausgangs-Schaltung 40 und gibt
dann auf das UND-Gatter 56b ein Punktaufzeichnungssignal Sd
(aktiv) auf hohem Pegel.
Die Stromversorgungsschaltung 56 liefert selektiv auf die
Solenoide 13 für eine vorgegebene Zeit bei jeder Schrittbewe
gung des Druckkopfes 7 Strom, um entsprechend dem Zustand der
UND-Gatter 56b, von denen jedes einen Eingangsanschluß T1 zur
Aufnahme eines Stromversorgungsbefehlssignales EN von der
Eingangs/Ausgangs-Schaltung 40 und einen zweiten Eingangsan
schluß T2 zum Empfang eines Punktaufzeichnungssignals Sd vom
Bildpuffer 52 hat. Strom wird während jeder Schrittbewegung
des Druckkopfes 7 angelegt und dies eine vorgegebene Anzahl
von Malen wiederholt, um ein Zeichen oder ein Muster in einer
Punktmatrix einer vorgegebenen Größe, wie etwa einer 24×24-
Punktmatrix zu drucken.
Die CR-Motoransteuerschaltung 44 legt an die Spulen der ver
schiedenen Phasen des CR-Motors 9 entsprechend einer vorgege
benen Folge, wie etwa dem Zweiphasen-Erregungsverfahren, in
Synchronisation mit einem Impulssignal SPC, das von der Ein
gangs-/Ausgangsschaltung 40 geliefert wird, Strom an. Das
heißt, die Eingangs-/Ausgangsschaltung 40 erzeugt ein Impuls
signal SPC mit einer Impulsrate für normale Druckgeschwindig
keit oder für hohe Druckgeschwindigkeit auf der Basis der aus
dem ROM 34 gelesenen Anregungs-Timingdaten, und dann steuert
die CR-Motoransteuerschaltung 44 den CR-Motor 9 in Synchroni
sation mit dem Impulssignal SPC für normale Druckgeschwindig
keit oder hohe Druckgeschwindigkeit an. Beispielsweise druckt
der Druckkopf 7 aufeinanderfolgend in Zeilenrichtung mit
einer Teilung von 1/180 in., wenn der CR-Motor für normale
Druckgeschwindigkeit angesteuert wird, oder mit einer Teilung
von 1/120 in., wenn der CR-Motor mit hoher Druckgeschwindig
keit betrieben wird. Die LF-Motoransteuerschaltung 46 steuert
den LF-Motor 11 entsprechend dem Impulssignal SPL an, das von
der Eingangs-/Ausgangs-Schaltung 40 geliefert wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Punktweglassungsschaltung 50
ein Gatefeld von acht Schaltungseinheiten 50a bis 50h, von
denen jede ein Schieberegister 70, einen Flip-Flop 71 vom D-
Typ und logische Elemente 72 bis 76 enthält. Die Schaltungs
einheiten 50a bis 50h entsprechen Daten D0 bis D7, die ver
wendet werden, um eine 24-Punkt-Vertikallinie des Punkt
musters in drei Gruppen zu je acht Bit zu bestimmen. Die
Schaltungseinheiten 50a bis 50h liefern eine vorgegebene An
zahl von Malen Punkt-Nicht-Aufzeichnen-Datensignale mit nied
rigem Pegel auch dann, wenn das vorhergehende Bit der Ein
gangsdaten in einer gegebenen Punktreihe ein Punkt-
Aufzeichnen-Wert war und wenn die danach gegebenen Eingangs
daten aufeinanderfolgende Punkt-Aufzeichnen-Werte auf hohem
Pegel sind.
Eine Referenzpunktmuster-Erzeugungsprozedur, die durch die
auf diese Weise aufgebaute elektronische Steuereinheit 5 aus
zuführen ist, wird im folgenden unter Bezugnahme auf ein in
Fig. 3 gezeigtes Flußdiagramm beschrieben.
Nach Empfang eines Hochgeschwindigkeits-Druckbefehlssignals
von einem (nicht gezeigten) Wirtscomputer startet die elek
tronische Steuereinheit 5 eine Referenzpunktmuster-Erzeu
gungsprozedur entsprechend einem Steuerprogramm nach Fig. 3.
Im Schritt S100 wird die Kopfadresse im Schriftsatz-ROM 38,
der Referenzpunktmuster speichert, die Druckdaten entspre
chen, als Lesezähler P1 gesetzt, und dann wird die Kopf
adresse für ein vorbestimmtes Gebiet des Referenzpunktmuster
puffers 36a, der Referenzpunktmuster speichert, als Schreib
zähler P2 im Schritt S110 gesetzt. Im Schritt S120 wird ein
Zähler C1 zum Zählen der Spaltenanzahl als Zahl L gesetzt. L
ist die Gesamtzahl der Spalten einer vorgegebenen Punkt
matrix. In dieser Ausführungsform ist die Größe der Punkt
matrix 24×24, so daß die Zahl L 24 ist. Im Schritt S130 wird
ein Zähler C2 zum Zählen der Anzahl von Schreibzyklen auf
eine vorgegebene Zahl n gesetzt. In dieser Ausführungsform
wird die Punktdichte bezüglich der Zeilenrichtung verdoppelt,
um Referenzpunktmuster zu erzeugen, so daß n=2. Im Schritt
S140 werden Daten, die an drei Stellen des Schriftsatz-ROM 38
gespeichert sind, die durch den Lesezähler P1 spezifiziert
sind, d. h. 3-Byte-Daten jeder Spalte, gelesen, und im
Schritt S150 werden die aus dem Schriftsatz-ROM 38 ausgelese
nen Daten in drei Stellen im Referenzpunktmusterpuffer 36a
eingeschrieben, die durch den Schreibzähler P1 spezifiziert
werden. Im Schritt S160 wird der Schreibzähler P2 um 3
heraufgesetzt, und im Schritt S170 wird der Stand des Zählers
C2 um 1 verringert.
Im Schritt S180 wird eine Abfrage durchgeführt, um zu sehen,
ob der Stand des Zählers C2 Null ist. Wenn die Antwort nega
tiv ist, kehrt das Programm zum Schritt S150 des sequentiel
len Einschreibens von 3-Byte-Daten jeder Spalte einer Adresse
im Referenzpunktmusterpuffer 36a, die durch den Schreibzähler
P2 spezifiziert ist, zurück. Wenn die Antwort im Schritt S180
positiv ist, d. h. der Stand des Zählers C2 Null ist, wird
der Schreibzähler P1 im Schritt S190 um drei heraufgesetzt,
der Stand des Zählers C1 im Schritt S200 um eins verringert,
und dann wird Schritt S210 ausgeführt.
Im Schritt S210 wird eine Abfrage durchgeführt, um zu sehen,
ob der Stand des Zählers C1 Null ist. Wenn die Antwort im
Schritt S210 negativ ist, kehrt das Programm zum Schritt S130
zurück, und wenn die Antwort im Schritt S210 positiv ist, ist
das Programm beendet.
Auf diese Weise wird ein Referenzpunktmuster, wie in Fig.
4(b) gezeigt, durch Anordnung einer zusätzlichen vertikalen
Linie von Punkten in der gleichen Anordnung wie der der
Punkte jeder vertikalen Linie des Basis-Punktmusters in Fig. 4(a)
erzeugt, so daß die Punkte der vertikalen Linie des
Basis-Punktmusters und die der zusätzlichen vertikalen Linie
abwechselnd in einer Zeile angeordnet sind. Wie oben festge
stellt, werden die auf diese Weise erzeugten Referenzpunktmu
ster sequentiell im Referenzpunkt-Musterpuffer 36a gespei
chert.
Dann läßt die Punktweglassungsschaltung 50 eine vorgegebene
Anzahl m aufeinanderfolgender Punkte, beispielsweise zwei
aufeinanderfolgende Punkte (m=2) aus jeder Gruppe einer
vorgegebenen Anzahl aufeinanderfolgender Punkte, z. B. drei
aufeinanderfolgenden Punkten, von jeder Punktlinie des Refe
renzpunktmusters weg, um ein Druckpunktmuster zu erzeugen,
wie es in Fig. 4(c) gezeigt ist. Die auf diese Weise erzeug
ten Druckpunktmuster werden sequentiell in einer vorgegebenen
Adresse im Bildpuffer 52 gespeichert. In den Fig. 4(a), 4(b)
und 4(c) ist nur ein Abschnitt einer Punktmatrix einer vorge
gebenen Größe gezeigt.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 eine
Druckpunktmuster-Erzeugungsprozedur beschrieben. In der
Druckpunktmuster-Erzeugungsprozedur wird das Referenzpunktmu
ster aus dem Referenzpunktmusterpuffer 36a gelesen, und dann
werden einige der Punkte des Referenzpunktmusters weggelas
sen, um ein Druckpunktmuster zu erzielen.
Das Schieberegister 70 und der Flip-Flop 71 vom D-Typ jeder
der Schaltungseinheiten 50a bis 50h werden durch ein Reset-
Signal RE (niedriger Pegel, aktiv) zur Initialisierung zu
rückgesetzt. Damit nehmen die Ausgangssignale, die an den
Ausgangsanschlüssen Q1 bis Q6 des Schieberegisters 70 und am
Ausgangsanschluß Q des Flip-Flop 71 vom D-Typ anliegen, nied
rigen Pegel an. Bei der Erzeugung eines Druckpunktmusters,
wie es in Fig. 4(c) gezeigt ist, durch Weglassen zweier auf
einanderfolgender Punkte in jeder Anordnung von drei aufein
anderfolgenden Punkten gibt die Eingangs-/Ausgangs-Schaltung
40 ein 2-Punkt-Weglassungs-Befehlssignal DL2 (aktiv) auf ho
hem Pegel an die Schaltungseinheiten 50a bis 50h. Der Refe
renzpunktmusterpuffer 36a gibt 8-Bit-Daten D0 bis D7 der
ersten bis achten Reihe der ersten vertikalen Linie (oder
Spalte) des Referenzpunktmusters auf die UND-Gatter 72 der
entsprechenden Schaltungseinheiten 50a bis 50h. Während der
Stabilisierung der Daten auf dem Datenbus 30a gibt die CPU 32
ein erstes Schreibsignal WR (niedriger Pegel, aktiv) an jedes
Schieberegister 70. Infolgedessen erscheint ein Signal am Q-
Anschluß des Flip-Flop 71, das an den D-Anschluß des Schiebe
registers 70 angelegt wird, am Q1-Anschluß des Schieberegi
sters 70. Da das Schieberegister 70 und der Flip-Flop 71
durch das Reset-Signal RE rückgesetzt wurden, erscheinen am
Q3- und Q6-Anschluß des Schieberegisters 70 Signale auf nied
rigem Pegel. Infolgedessen öffnet das UND-Gatter 72 zur Spei
cherung der Daten D0 bis D7, die an die Schaltungseinheiten
50a bis 50h im Bildpuffer 52 ohne Veränderung des Signalpe
gels angelegt wurden. Die 8-Bit-Daten der 9. bis 16. Reihe
der ersten vertikalen Linie des Referenzpunktmusters werden
an das UND-Gatter 72 der entsprechenden Schaltungseinheiten
50a bis 50h angelegt. Durch Anlegen des zweiten Schreib
signals WR an jedes Schieberegister 70 durch die CPU 32 wer
den die im UND-Gatter 72 gespeicherten Daten im Bildpuffer 52
gespeichert.
Die 8-Bit-Daten der 17. bis 24. Reihe der ersten vertikalen
Linie des Referenzpunktmusters werden in der gleichen Proze
dur verarbeitet, und von den UND-Gattern 72 gelieferte Daten
werden im Bildpuffer 52 gespeichert.
Die Daten der zweiten vertikalen Linie des Referenzpunktmu
sters werden 8-Bit-weise durch die Schaltungseinheiten 50a
bis 50h verarbeitet, und die von den UND-Gattern 72 geliefer
ten Daten werden im Bildpuffer 52 gespeichert. Die Daten der
dritten vertikalen Linie und der folgenden vertikalen Linie
werden ähnlich verarbeitet, und die durch die UND-Gatter 72
gelieferten Daten werden sequentiell im Bildpuffer 52 abge
speichert.
Dementsprechend erscheint, wenn durch das UND-Gatter 72 Daten
auf hohem Pegel, nämlich Druckpunktdaten, geliefert werden,
an den Anschlüssen Q3 oder Q6 des Schieberegisters 70 ein
Signal auf hohem Pegel, und ein Signal auf niedrigem Pegel
wird durch das NOR-Gatter 73 im dritten und sechsten Daten
verarbeitungszyklus vom nächsten Datenverarbeitungszyklus ge
liefert, und infolgedessen schließt das UND-Gatter 72. Damit
wird ein Signal auf niedrigem Pegel, nämlich ein Punktweglas
sungswert, geliefert. Auf diese Weise erzeugt die Punkt
weglassungsschaltung 50 ein Druckpunktmuster, wie es in Fig. 4(c)
gezeigt ist, das Lücken hat, von denen jede zwei oder
mehr Punkten entspricht, die auf gegenüberliegenden Seiten
jedes Punktes bezüglich der Reihenrichtung gebildet sind.
Wenn die Eingangs-/Ausgangs-Schaltung 40 ein Ein-Punkt-
Weglassungssignal DL1 (hoher Pegel, aktiv) liefert, bleibt
ein UND-Gatter 74 offen, und ein UND-Gatter 75 bleibt ge
schlossen. Daher erscheint, wenn das UND-Gatter 72 Daten auf
hohem Pegel liefert, am Ausgangsanschluß des Schieberegisters
70 ein Signal auf hohem Pegel nur im dritten Datenverarbei
tungszyklus vom nächsten Datenverarbeitungszyklus. Daher lie
fert das NOR-Gatter 73 ein Signal auf niedrigem Pegel, und
das UND-Gatter 72 schließt. Folglich hat ein auf diese Weise
erzeugtes Druckpunktmuster Lücken, von denen jede einem oder
mehreren Punkten auf einander gegenüberliegenden Seiten jedes
Punktes bezüglich der Reihenrichtung entspricht.
Beim Empfang des Schreibsignales WR von der CPU 32 speichert
der Bildpuffer 52 die von der Punktweglassungsschaltung 50
empfangenen Daten an einer durch die CPU 32 spezifizierten
Adresse. Das heißt, das Druckpunktmuster, das auf diese Weise
durch Weglassen einiger der Punkte des Referenzpunktmusters
durch die Punktweglassungssschaltung 50 erzeugt wurde, wird
an spezifizierten Adressen im Bildpuffer 52 auf Veranlassung
der CPU 32 gespeichert, um das im Referenzpunktmusterpuffer
36a gespeicherte Referenzpunktmuster im Bildpuffer 52 abzu
speichern.
Wenn das auf diese Weise erzeugte Druckpunktmuster mit hoher
Druckgeschwindigkeit gedruckt wird, beispielsweise einer
Druckgeschwindigkeit von der 1,5fachen Normaldruckgeschwin
digkeit, wird das Druckpunktmuster in einer Punktmatrix ge
druckt, die die gleiche Höhe und Breite wie die Original
punktmatrix zum Ausdruck bei normaler Druckgeschwindigkeit
hat, und mit einer Punktteilung vom 1,5fachen der Punkttei
lung der Originalpunktmatrix, z. B. 1,5×1/180 in.=1/120 in.
Das heißt, wie in Fig. 4(c) gezeigt, gerade Linien, die
sich entlang der Richtung der Punktlinie erstrecken (im fol
genden bezeichnet als "horizontale Linien") werden durch auf
einanderfolgende Punkte gebildet, die mit einer Teilung von
1/120 in. angeordnet sind. Dementsprechend haben schräge
Linien oder gerade Linien, die sich entlang der Spaltenrich
tung erstrecken, oder vertikale Linie eine Breite, die zwei
Punkten entspricht, was dieselbe wie die der vertikalen
Linien des Basis-Punktmusters ist.
Wie aus der vorangehenden Beschreibung deutlich wird, wird
ein Basis-Punktmuster verarbeitet, um ein Referenzpunktmuster
zu gewinnen, das bezüglich der Richtung der Punktlinie die
doppelte Punktdichte gegenüber dem Basispunktmuster hat.
Nachfolgend wird durch Weglassen zwei aufeinanderfolgender
Punkte nach dem Kopfpunkt einer aufeinanderfolgenden
Anordnung von Punkten jeder Linie von Punkten des Referenz
punktmusters ein Druckpunktmuster erzeugt, und das Druck
punktmuster wird mit hoher Druckgeschwindigkeit gedruckt.
Dementsprechend können schräge und vertikale Linien mit hoher
Druckgeschwindigkeit und befriedigend hoher Druckqualität und
ohne Ausdünnung gedruckt werden. Insbesondere Ming-Zeichen,
die vergleichsweise dicke vertikale und schräge Linien im
Vergleich mit den horizontalen Linien haben, können mit hoher
Druckgeschwindigkeit und befriedigender Druckqualität ge
druckt werden, ohne daß spezielle Punktmuster für Hochge
schwindigkeitsdruck benötigt werden.
Der Punktdrucker der beschriebenen Ausführungsform speichert
ein Referenzpunktmuster, das durch Einstellen der Punktanord
nung eines Basis-Punktmusters im Referenzpunktmusterpuffer
36a des RAM 36 erzeugt wurde, und läßt dann einige der Punkte
des Referenzpunktmusters durch die Punktweglassungsschaltung
50 weg, um das Druckpunktmuster zu erzeugen. Das Druckpunkt
muster kann jedoch auch erzeugt werden, indem direkt die die
Reihen von Punkten des Basis-Punktmusters repräsentierenden
Daten, die aus dem Schriftsatz-ROM 38 gelesen wurden, verwen
det werden, und indem die durch die Punktweglassungsschaltung
50 gelieferten Punktdaten sequentiell im Bildpuffer 52 ge
speichert werden. In diesem Falle müssen die Daten, die die
gleiche Reihe von Punkten repräsentieren, wiederholt eine
vorgegebene Anzahl von Malen in die Punktweglassungsschaltung
50 eingegeben werden. Die Punktweglassungsoperation der
Punktweglassungsschaltung 50 kann durch ein Steuerprogramm
ersetzt werden, das die Hardware, die z. B. die Punktweg
lassungsschaltung 50 ersetzt, um die Schaltungskonfiguration
der elektronischen Steuerschaltung zu vereinfachen.
Claims (11)
1. Punktdrucker mit,
einem Druckkopf (7) zum Drucken eingegebener Daten auf ein Aufzeichnungsmedium,
einer Druckkopf-Bewegungseinrichtung (9, 11, 15, 17, 44, 46) zum lateralen Hin- und Herbewegen des Druckkopfes (7) relativ zu einem Aufzeichnungsmedium,
einer Druckkopf-Ansteuereinrichtung (42) zum Ansteuern des Druckkopfes (7),
einer Speichereinrichtung (38) zum Speichern vorgegebener Ba sis-Punktmuster und
einer Druckbetriebs-Steuereinrichtung (36, 40, 50, 52, 54, 56) zum Auslesen des Basis-Punktmusters entsprechend den ein gegebenen Daten zum Erzeugen eines Druckpunktmusters auf der Basis des Basis-Punktmusters, das in der Speichereinrichtung (38) gespeichert ist, und zum Steuern der Druckkopf-Bewe gungseinrichtung (9, 11, 15, 17, 44, 46) und der Druckkopf- Ansteuereinrichtung (42) entsprechend dem Druckpunktmuster zum Ausdruck der eingegebenen Daten auf das Aufzeichnungs medium,
wobei die Druckbetriebs-Steuereinrichtung enthält:
eine Referenzpunktmuster-Erzeugungseinrichtung (36) zur Er zeugung eines Referenzpunktmusters durch kontinuierliches n- faches Replizieren jeder Spalte, wobei eine Anordnung der re plizierten Spalten dieselbe ist wie im Basis-Punktmuster, und eine Druckpunktmuster-Erzeugungseinrichtung (50) zur Erzeu gung eines Druckpunktmusters auf der Basis des Referenzpunkt musters durch Weglassung von m Punkten nach einem Kopfpunkt und nach verbleibenden aufeinanderfolgenden Punkten einer kontinuierlichen Punktreihe des Referenzpunktmusters zur Er zeugung eines Druckpunktmusters, das kontinuierliche Punktreihen abgewechselnd gedruckter Punkte mit dazwischen liegenden Lücken als Ergebnis der m weggelassenen Punkte um faßt.
einem Druckkopf (7) zum Drucken eingegebener Daten auf ein Aufzeichnungsmedium,
einer Druckkopf-Bewegungseinrichtung (9, 11, 15, 17, 44, 46) zum lateralen Hin- und Herbewegen des Druckkopfes (7) relativ zu einem Aufzeichnungsmedium,
einer Druckkopf-Ansteuereinrichtung (42) zum Ansteuern des Druckkopfes (7),
einer Speichereinrichtung (38) zum Speichern vorgegebener Ba sis-Punktmuster und
einer Druckbetriebs-Steuereinrichtung (36, 40, 50, 52, 54, 56) zum Auslesen des Basis-Punktmusters entsprechend den ein gegebenen Daten zum Erzeugen eines Druckpunktmusters auf der Basis des Basis-Punktmusters, das in der Speichereinrichtung (38) gespeichert ist, und zum Steuern der Druckkopf-Bewe gungseinrichtung (9, 11, 15, 17, 44, 46) und der Druckkopf- Ansteuereinrichtung (42) entsprechend dem Druckpunktmuster zum Ausdruck der eingegebenen Daten auf das Aufzeichnungs medium,
wobei die Druckbetriebs-Steuereinrichtung enthält:
eine Referenzpunktmuster-Erzeugungseinrichtung (36) zur Er zeugung eines Referenzpunktmusters durch kontinuierliches n- faches Replizieren jeder Spalte, wobei eine Anordnung der re plizierten Spalten dieselbe ist wie im Basis-Punktmuster, und eine Druckpunktmuster-Erzeugungseinrichtung (50) zur Erzeu gung eines Druckpunktmusters auf der Basis des Referenzpunkt musters durch Weglassung von m Punkten nach einem Kopfpunkt und nach verbleibenden aufeinanderfolgenden Punkten einer kontinuierlichen Punktreihe des Referenzpunktmusters zur Er zeugung eines Druckpunktmusters, das kontinuierliche Punktreihen abgewechselnd gedruckter Punkte mit dazwischen liegenden Lücken als Ergebnis der m weggelassenen Punkte um faßt.
2. Punktdrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckpunktmuster-Erzeugungseinrichtung (50) eine Weglas
sungsschaltung mit einem Schieberegister (70) und einem Flip-
Flop vom D-Typ (71) enthält.
3. Punktdrucker mit einem Druckkopf (7) und einer Druckkopf-
Antriebseinrichtung (9, 11, 15, 17, 42, 44, 46) zur Stromver
sorgung und Hin- und Herbewegung des Druckkopfes entlang
einer Druckzeile, gekennzeichnet durch
eine Speichereinrichtung (38) zum Speichern eines vorgegebe nen Basis-Punktmusters und
eine Druckbetriebs-Steuereinrichtung (36, 40, 50, 52, 54, 56) zum Lesen des Basis-Punktmusters entsprechend den eingegebe nen Daten, Erzeugen eines Druckpunktmusters, das in Offset- Art das Basis-Punktmuster r-fach repliziert, um ein Muster mit erhöhter Dichte zu erzeugen, und nachfolgend die Druck kopf-Antriebseinrichtung so steuert, daß Zeichen mit ähnli chen Proportionen sowohl bei normaler als auch hoher Ge schwindigkeit gedruckt werden.
eine Speichereinrichtung (38) zum Speichern eines vorgegebe nen Basis-Punktmusters und
eine Druckbetriebs-Steuereinrichtung (36, 40, 50, 52, 54, 56) zum Lesen des Basis-Punktmusters entsprechend den eingegebe nen Daten, Erzeugen eines Druckpunktmusters, das in Offset- Art das Basis-Punktmuster r-fach repliziert, um ein Muster mit erhöhter Dichte zu erzeugen, und nachfolgend die Druck kopf-Antriebseinrichtung so steuert, daß Zeichen mit ähnli chen Proportionen sowohl bei normaler als auch hoher Ge schwindigkeit gedruckt werden.
4. Punktdrucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
r=1 und der Offset des replizierten Musters die Hälfte des
Abstandes zwischen zwei benachbarten Punkten in einer hori
zontalen Punktlinie beträgt.
5. Punktdrucker nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Druckbeginn mit einem Kopfpunkt in
jeder horizontalen Linie von Punkten alternierende Folgen von
x Punkten gedruckt und y Punkte übersprungen werden, wie im
Druckpunktmuster enthalten.
6. Punktdrucker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Druck in Normalgeschwindigkeit x=1 und y=1.
7. Punktdrucker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Druck mit hoher Geschwindigkeit x=1 und y=2.
8. Punktdrucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Offset jedes replizierten Musters 1/1+r des Abstandes von
einem vorhergehenden Punkt in einer Punktlinie beträgt, bis
ein Abstand gleich dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfol
genden Punkten in der Punktlinie des Basispunktmusters durch
r Replikate ausgefüllt wurde.
9. Punktdrucker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Druckbeginn mit einem Kopfpunkt in jeder horizontalen
Linie von Punkten eine alternierende Folge von x Punkten ge
druckt und y Punkte übersprungen werden, wie im Druckpunktmu
ster enthalten.
10. Punktdrucker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Druck in Normalgeschwindigkeit x=1 und y=r.
11. Punktdrucker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
im Druck mit hoher Geschwindigkeit x=1 und y eine Funktion
der Druckgeschwindigkeit sind.
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Representative=s name: PRUFER & PARTNER GBR, 81545 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |