DE4111899A1 - Vorrichtung zum transportieren von gegenstaenden in eine foerdereinrichtung einer verpackungsmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum transportieren von gegenstaenden in eine foerdereinrichtung einer verpackungsmaschineInfo
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- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/52—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
- B65G47/68—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor
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- B65B35/30—Arranging and feeding articles in groups
- B65B35/54—Feeding articles along multiple paths to a single packaging position
Description
In einer Verpackungsanlage, bei der mehrere Produktions- oder
Gebermaschinen, beispielsweise Beutel- oder Einwickelmaschinen, eine
Hochleistungs-Verpackungsmaschine, beispielsweise eine Kartonier
maschine, beschicken, deren Ausbringung die einer einzigen Geber
maschine übersteigt, sind der Produktfördereinrichtung der Ver
packungsmaschine mehrere Bereitstellungseinrichtungen zugeordnet,
welche die von den Gebermaschinen herangebrachten, zu verpackenden
Gegenstände bereitstellen, welche dann von Überführungseinrichtungen
mit Mitnehmern in die Aufnahmebecher der kontinuierlich laufenden
Produktfördereinrichtung der Verpackungsmaschine gebracht werden.
Eine solche aus der US-PS 48 54 440 bekannte Verpackungsanlage hat
vier Überführeinrichtungen, denen je eine Bereitstellungseinrichtung
zugeordnet ist und von denen jeweils dieselbe Überführeinrichtung
den jeweils gleich angeordneten Aufnahmebecher einer Vierergruppe
der Fördereinrichtung mit einem Gegenstand beschickt. Ferner sind
bei einer Verpackungsanlage (DE-Patentanmeldung P 40 11 519.4) zwei
Überführeinrichtungen mit je zwei Bereitstellungseinrichtungen
angeordnet, deren Mitnehmer ebenfalls gleichzeitig jeweils vier
bereitgestellte Gegenstände an vier verschiedenen Stellen in die
Produktbecher der Fördereinrichtung einbringen. Bei diesen bekannten
Verpackungsanlagen erstreckt sich die Fördereinrichtung der Ver
packungsmaschine unter allen hintereinander angeordneten Über
führ- und Bereitstellungseinrichtungen, so daß sie eine erhebliche
Länge aufweist. Eine einzige Überführeinrichtung mit zwei Bereit
stellungseinrichtungen ist aber nicht geeignet, die gleichförmig
hintereinander angeordneten Aufnahmebecher der Fördereinrichtung zu
beschicken, da die Abstände ihrer Mitnehmer größer sein müssen als
die Teilung der Aufnahmebecher der Fördereinrichtung. Es ist daher
eine einfache Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen er
strebenswert, mit der in mehreren Linien zugeführte Gegenstände zu
einer Linie zusammengefaßt überführt werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil,
daß von mehreren Produktions- oder Gebermaschinen kommende Gegen
stände nacheinander an einer einzigen Stelle in die Aufnahmebecher
der Fördereinrichtung einer Verpackungsmaschine übergeben werden.
Dadurch kann die Fördereinrichtung der Verpackungsmaschine kurz
bemessen sein. Ferner kann die Überführeinrichtung synchron mit der
Verpackungsmaschine angetrieben werden, was zur Verläßlichkeit und
Betriebssicherheit der Anlage beiträgt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1
angegebenen Vorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist eine nach
Anspruch 2 ausgebildete Vorrichtung, mit der eine direkte Verbindung
einer Zwillings-Gebermaschine mit einer Verpackungsmaschine ge
schaffen ist.
Eine Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen in eine Ver
packungsmaschine ist in der Zeichnung dargestellt, die ein Aus
führungsbeispiel vereinfacht in schaubildlicher Ansicht zeigt, und
wird im folgenden näher beschrieben. Der Übersichtlichkeit halber
sind sich wiederholende, leicht vorstellbare Teile teilweise wegge
lassen.
Zum Transportieren von Gegenständen a, beispielsweise von zwei
Schlauchbeutelmaschinen kommende Beutel, die noch in eine Falt
schachtel eingebracht werden sollen, sind am Eingabeende einer
Fördereinrichtung 1 einer nicht näher dargestellten Kartonier
maschine eine Bereitstellungseinrichtung 2, eine Überführvorrichtung
3 und zwei Zuführbänder 4, 5 angeordnet. Die kontinuierlich ange
triebene Fördereinrichtung 1 hat an endlosen Ketten 11 in gleichen
Teilungsabständen Mitnehmerpaare 12, 13, welche Aufnahmebecher 14
für die zu verpackenden Gegenstände a bilden. Die wandförmigen
Mitnehmer 12, 13 haben Aussparungen 15, 16. In Höhe oder etwas über
der waagrechten Förderstrecke der Fördereinrichtung 1 und mit dieser
ausgerichtet schließt an deren Eingabeende im Bereich einer Umlenk
strecke 17 ein waagrechter, langgestreckter Tisch 21 der Bereit
stellungseinrichtung 2 an. An seinem der Fördereinrichtung 1
zugekehrten Ende hat der Tisch 21 Zähne 24, 25, die mit den Aus
sparungen 15, 16 der Mitnehmer 12, 13 der Aufnahmebecher 14 bei
deren Durchlaufen der Umlenkstrecke kämmen. Seine eine Längskante
22, die auf der Seite der Zuführbänder 4, 5 liegt, erstreckt sich in
Verlängerung der einen Längskante der Fördereinrichtung 1 und eine
andere, dazu parallele Längskante 23 ist zur anderen Längskante der
Fördereinrichtung 1 um mindestens die Länge eines Gegenstandes a
versetzt. Der Tisch 21 ist etwa doppelt so breit wie die Aufnahme
becher 14 der Fördereinrichtung 1.
Die beiden die Gegenstände a von den Gebermaschinen zuführenden
Zuführbänder 4, 5, die kontinuierlich oder variabel angetrieben sein
können, erstrecken sich quer zum Tisch 21 und zwar auf der Seite mit
der Längskante 22, die mit der Längskante der Fördereinrichtung 1
fluchtet. Das eine Zuführband 4 endet an der einen Längskante 22
ungefähr im mittleren Bereich des Tisches 21 vor einem ersten
Bereitstellungsplatz 26. Das andere Zuführband 5 greift in eine
halbseitige Aussparung des Tisches 21 und endet vor einem zweiten
Bereitstellungsplatz 27 am verbleibenden Endbereich des Tisches 21.
Die beiden Bereitstellungsplätze 26 und 27 sind am Tisch 21 sowohl
längs als auch quer zu dessen Längserstreckung versetzt angeordnet.
Sie sind zudem als nach unten abschwenkbare Fallen ausgebildet, so
daß als fehlerhaft erkannte oder unrichtig zugeführte Gegenstände
nach unten ausgeschieden werden können. In Zuführrichtung der
Zuführbänder 4, 5 sind an den Bereitstellungsplätzen 26, 27 je ein
Anschlag 28, 29 angeordnet, an denen die Gegenstände a beim Zuführen
zur Anlage kommen und positioniert werden.
Zum lage- und zeitgerechten Überführen der auf den Bereitstellungs
plätzen 26 und 27 plazierten Gegenstände a ist oberhalb des Tisches
21 die Überfuhreinrichtung 3 angeordnet. Diese hat an einem Förder
kettenpaar 31, 32 in gleichmäßigen Abständen Mitnehmer 33, 34 in
Form von abgewinkelten Platten. Die endlosen Förderketten 31, 32
sind um Umlenkräderpaare 47, 48 geführt, von denen das eine 47
parallel über der Achse der Umlenkstrecke 17 der Fördereinrichtung 1
und das andere über dem dem zweiten Überführungsband 5 zugeordneten
Bereitstellungsplatz 27 angeordnet ist. Sie werden synchron mit der
Fördereinrichtung 1 angetrieben.
Die Mitnehmer 33, 34 sind an Stangen 35 angeordnet, die sich quer
zwischen den beiden Förderketten 31, 32 erstrecken und vorzugsweise
einen Abstand voneinander haben, der der Teilung der Aufnahmebecher
14 der Fördereinrichtung 1 entspricht. Jeder zweite, zu einer ersten
Gruppe gehörende Mitnehmer 33 ist mittels Klemmstücken 36 an den
Stangen 35 befestigt und zwar so, daß diese Mitnehmer 33 sich über
dem Tisch 21 auf einer Spur bewegen, die mit der Förderstrecke der
Fördereinrichtung 1 fluchtet und den ersten Bereitstellungsplatz 26
deckt; die jeweils dazwischen angeordneten, zu einer zweiten Gruppe
gehörenden Mitnehmer 34 sind auf ihren Stangen 35 mit einem Gleit
stück 37 verschiebbar gelagert, so daß ihnen während ihrer Förder
bewegung zur Fördereinrichtung 1 hin zusätzlich eine Querbewegung
überlagert werden kann, wobei die an dem der Fördereinrichtung 1
fernen Ende des Tisches 21 den zweiten Bereitstellungsplatz 27
bestreichenden und zur Spur der ersten Gruppe von Mitnehmern 33
laufenden Mitnehmer 34 auf ihrem Förderweg über den Tisch 21 von der
versetzten Spur in die Spur der ersten Gruppe von Mitnehmern 33
eingereiht werden. Dadurch bestreichen alle Mitnehmer 33, 34 am
Aufgabenende der Fördereinrichtung 1 dieselbe Übergabestelle.
Die Querbewegung der verschiebbaren Mitnehmer 34 wird bei deren
Förderbewegung von einer ortsfesten, schräg gewinkelten Führungs
schiene 41 erzeugt, an der mit den Gleitstücken 37 verbundene Rollen
43 ablaufen. Mit einer gegenläufig ausgebildeten Führungsschiene 42
am Rücklaufweg der Mitnehmer werden die verschiebbaren Mitnehmer 34
nach dem Überführen der Gegenstände a wieder in ihre versetzte Spur
zurückgeschoben. Die Führungsschienen 41, 42 können auch als
Kulissen ausgebildet sein.
Damit die von den quer verschiebbaren Mitnehmern 34 mitgenommenen
Gegenstände a auch quer auf dem Tisch 21 verschoben werden, haben
diese Mitnehmer 34 auf ihrer den Mitnehmern 33 der ersten Gruppe
fernen Seite einen Anschlag oder eine Seitenwand 38, welche die
Querbewegung auf die mitgenommenen Gegenstände a überträgt. Ferner
haben sie nahe dieser Seitenwand 31 eine Aussparung 39, mit welcher
der Anschlag 29 am Bereitstellungsplatz 27 kämmt.
Der Querverschiebeweg der Mitnehmer 34 der zweiten Gruppe, be
ziehungsweise der Abstand der beiden Bereitstellungsplätze 26, 27
quer zur Förderrichtung der Zuführeinrichtung 3 beträgt mindestens
die Breite der Mitnehmer beziehungsweise die Länge der überführten
Gegenstände a. Ferner beträgt der Abstand der Bereitstellungsplätze
26, 27 in Förderrichtung einen ungeraden Teilungsabstand, bespiels
weise drei oder fünf Teilungsabstände der Mitnehmer 33, 34, so daß
der Gegenstand a, der auf dem versetzten Bereitstellungsplatz 27 vom
Zuführband 5 die Spur der Mitnehmer 33 der ersten Gruppe querend
zugeführt wird, genügend Zwischenraum zwischen zwei aufeinander
folgenden Mitnehmern 33 der ersten Gruppe vorfindet und daß in der
Fördereinrichtung 1 alle Becher lückenlos belegt werden können.
Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die von den Gebermaschinen produzierten Gegenstände a werden mit den Förderbändern 4, 5 auf die Bereitstellungsplätze 26, 27 am Tisch 21 gebracht. Dabei wird von Lichtschranken 45, 46 die zur Phase der Überführeinrichtung 3 richtige Lage überwacht; bei nicht phasen richtiger Lage wird die Fördergeschwindigkeit des betreffenden Zuführbandes angepaßt oder die Falle des Bereitstellungsplatzes 26 bzw. 27 abgeschwenkt, so daß ein nicht phasenrichtig geförderter Gegenstand ausgeschieden wird. Die geförderten Gegenstände a werden auf die Bereitstellungsplätze 26, 27 geschoben, wo sie die Anschläge 28 bzw. 29 berührend plaziert werden. Darauf schieben die Mitnehmer 33 bzw. 34 die bereitgestellten Gegenstände a quer zu deren Zuführ richtung auf dem Tisch 21 zur Fördereinrichtung 1, wobei der von dem Mitnehmer 33 geführte Gegenstand a geradlinig und der vom anderen Mitnehmer 34 geförderte Gegenstand a zunächst geradlinig, dann schräg und schließlich wieder geradlinig zur Übergabestelle überführt werden und wobei der zunächst versetzt übernommene Gegen stand a zwischen geradlinig geförderte Gegenstände eingespurt wird. In der Übergabestelle, wo die Mitnehmer 12, 13 der Aufnahmebecher 14 der Fördereinrichtung 1 mit den Zähnen 24, 25 des Tisches 21 kämmen, werden die Gegenstände a nacheinander in die Aufnahmebecher 14 eingeschoben und von diesen zur Verpackungsstelle mitgenommen.
Die von den Gebermaschinen produzierten Gegenstände a werden mit den Förderbändern 4, 5 auf die Bereitstellungsplätze 26, 27 am Tisch 21 gebracht. Dabei wird von Lichtschranken 45, 46 die zur Phase der Überführeinrichtung 3 richtige Lage überwacht; bei nicht phasen richtiger Lage wird die Fördergeschwindigkeit des betreffenden Zuführbandes angepaßt oder die Falle des Bereitstellungsplatzes 26 bzw. 27 abgeschwenkt, so daß ein nicht phasenrichtig geförderter Gegenstand ausgeschieden wird. Die geförderten Gegenstände a werden auf die Bereitstellungsplätze 26, 27 geschoben, wo sie die Anschläge 28 bzw. 29 berührend plaziert werden. Darauf schieben die Mitnehmer 33 bzw. 34 die bereitgestellten Gegenstände a quer zu deren Zuführ richtung auf dem Tisch 21 zur Fördereinrichtung 1, wobei der von dem Mitnehmer 33 geführte Gegenstand a geradlinig und der vom anderen Mitnehmer 34 geförderte Gegenstand a zunächst geradlinig, dann schräg und schließlich wieder geradlinig zur Übergabestelle überführt werden und wobei der zunächst versetzt übernommene Gegen stand a zwischen geradlinig geförderte Gegenstände eingespurt wird. In der Übergabestelle, wo die Mitnehmer 12, 13 der Aufnahmebecher 14 der Fördereinrichtung 1 mit den Zähnen 24, 25 des Tisches 21 kämmen, werden die Gegenstände a nacheinander in die Aufnahmebecher 14 eingeschoben und von diesen zur Verpackungsstelle mitgenommen.
Das Übernehmen der Gegenstände a auf den Bereitstellungsplätzen von
den Mitnehmern und/oder das Übergeben der Gegenstände a in die
Aufnahmebecher der Fördereinrichtung kann noch verbessert werden,
wenn auf die Mitnehmer in diesen Bereichen eine Schwenkbewegung zu
dem Gegenstand hin bzw. von dem Gegenstand weg übertragen wird. Dies
wird erreicht durch eine schwenkbare Anordnung der die Mitnehmer
tragenden Stangen und durch ortsfeste Führungsschienen, von denen
mit den Stangen verbundene Hebel verschwenkt werden.
Dies ist vor allem bei den Mitnehmern 33 von Bedeutung, wenn sie
über dem Zuführband 5 hinweglaufen sollen.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ein Überführen
mit zwei Bereitstellungsplätzen und zwei Gruppen von Mitnehmern
beschrieben. Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, auch mehr
als zwei Gruppen von Mitnehmern in mehr als zwei Spuren anzuordnen,
so daß von mehr als zwei Gebermaschinen kommende Gegenstände in eine
einzige Reihe überführt werden können. Dazu sind die Mitnehmer einer
Gruppe fest und die Mitnehmer der anderen Gruppen quer verschiebbar
an der Zuführeinrichtung anzuordnen, wobei die Verschiebewege der
einzelnen Gruppen verschieden sind.
Schließlich wird darauf hingewiesen, daß die Zuführbänder, die die
Gegenstände von den verschiedenen Gebermaschinen heranbringen, nicht
nur quer zur Förderrichtung der Überführeinrichtung, sondern auch
längs zu dieser angeordnet sein können.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen von mehreren
Gebermaschinen in gleichförmig beabstandete Aufnahmen einer
kontinuierlich laufenden Fördereinrichtung einer Verpackungsmaschine
mit mehreren die Gegenstände von den Produktionsmaschinen zu Bereit
stellungsplätzen führenden Zuführeinrichtungen und mit einer die
Gegenstände von den Bereitstellungsplätzen in die Aufnahmen der
Fördereinrichtung mittels Mitnehmern überführenden, endlosen Über
führeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereitstellungs
plätze (26, 27) an einem gemeinsamen, vor der Fördereinrichtung (1)
sich erstreckenden Tisch (21) in dessen Längsrichtung nebeneinander
versetzt angeordnet sind, und daß die Mitnehmer (33, 34) der sich
längs zum Tisch (21) ausgerichteten Überführeinrichtung (3)
wenigstens zum Teil quer zu deren Laufrichtung verschiebbar ange
ordnet sind sowie im Bereich der Bereitstellungsplätze (26, 27) in
mehreren Spuren nebeneinander und vor der Fördereinrichtung (1) in
einer gemeinsamen Spur geführt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
zweite Mitnehmer (34) quer verschiebbar an der Überführeinrichtung
(3) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die quer verschiebbaren Mitnehmer (34) der Überführeinrichtung (3)
auf Stangen (35) gelagert sind, die sich quer an endlosen Förder
ketten (31, 32) der Überführeinrichtung erstrecken.
4. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die quer verschiebbaren Mitnehmer (34) von
stationären Führungsschienen (41, 42) während ihrer Förderbewegung
mit der Fördereinrichtung (3) quer bewegt werden.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |