DE4113545A1 - Beschleunigungsfuehler - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen
Beschleunigungsfühler und genauer einen
Beschleunigungsfühler für die Erfassung des Klopfens bei
einer Verbrennungskraftmaschine.
Ein herkömmlicher Beschleunigungsfühler für die Erfassung
von Klopfen bei einer Verbrennungskraftmaschine umfaßt ein
Gehäuse, das adaptiert ist, um starr an einer Maschine
befestigt zu werden, und einen Beschleunigungswandler, der
in dem Gehäuse angeordnet ist, zur Erfassung der
Beschleunigung des Gehäuses, die dem Klopfen der Maschine
entspricht. Das Gehäuse umfaßt einen Grundteil und eine
Abdeckung, die fest zusammen verbunden sind. Die
Wandleranordnung umfaßt eine Scheibenmembran und ein
piezoelektrisches Element, das konzentrisch am Mittelpunkt
der Membran angebracht ist, zur Erfassung deren
Durchbiegung zur Erzeugung eines der Beschleunigung des
Gehäuses entsprechenden Signals. Die Membran wird starr
durch das Gehäuse an ihrem äußeren kontinuierlichen
Umfangskantenbereich gehaltert. Typischerweise ist der
Umfangskantenbereich fest zwischen den Kanten des
Grundteils und der Abdeckung des Gehäuses eingeklemmt, die
mechanisch mittels Verstemmen miteinander verbunden sind.
Die Empfindlichkeit der Beschleunigungswandleranordnung,
die die Membran und das piezoelektrische Element umfaßt,
ist am besten bei der Resonanzfrequenz f0, die durch den
Durchmesser und die Dicke der Membran und das
piezoelektrische Element festgelegt ist, woraufhin das
Ausgangssignal der Wandleranordnung bei seinem Maximum
ist. Die Resonanzfrequenz f0 ist eine wichtige Größe
des Beschleunigungsfühlers und es ist erforderlich, daß
die Abweichung der Resonanzfrequenz f0 von einem
Detektor zum anderen minimiert ist.
Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Veränderung der
Resonanzfrequenz ist die Temperatur, wie in dem Diagramm
in Fig. 4 dargestellt. Da die Temperatureigenschaften des
Beschleunigungsfühlers Veränderungen in der
Resonanzfrequenz f0 aufgrund von Temperaturveränderungen
bestimmen und diese Veränderung der Resonanzfrequnez f0
die Systemfunktionsfähigkeit beführen, ist es
wünschenswert, den Betrag der obigen Veränderung zu
reduzieren.
Bei dem oben beschriebenen herkömmlichen
Beschleunigungsfühler wird die scheibenförmige Membran
starr durch das Gehäuse an ihrer gesamten Umfangskante
gehalten, so daß die Temperatureigenschaften der
Resonanzfrequenz schlecht sind und es ist wünschenswert,
die Temperatureigenschaften der Resonanzfrequenz des
Beschleuigungsfühlers zu verbessern.
Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, einen Beschleunigungsfühler frei von den oben
geschilderten Schwierigkeiten des herkömmlichen
Beschleunigungsfühlers zu schaffen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
einen Beschleunigungsfühler zu schaffen, der gute
Temperatureigenschaften der Resonanzfrequenz aufweist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
ein Verfahren zur Steuerung der Resonanzfrequenz einer
Beschleunigungswandleranordnung zu schaffen.
Im Hinblick auf die obigen Aufgaben umfaßt der
Beschleunigungsfühler ein Gehäuse, das dafür vorgesehen
ist, an einem Gegenstand, dessen Beschleunigung zu
erfassen ist, etwa einer Verbrennungskraftmaschine starr
befestigt zu werden, und eine Wandleranordnung, die in dem
Gehäuse angeordnet ist, zur Erfassung der Beschleunigung
des Gehäuses. Die Wandleranordnung umfaßt eine im
wesentlichen scheibenförmige Membran mit einem im
wesentlichen kreisförmigen Zentralbereich, der in Reaktion
auf die Beschleunigung des Gehäuses flexibel ist, und eine
Vielzahl von flexiblen radialen Armen, die jeweils ein
inneres Ende, das mit dem Zentralbereich verbunden ist,
und ein äußeres Ende, das mit dem Gehäuse verbunden ist,
aufweisen. Ein im wesentlichen scheibenförmiges
piezoelektrisches Element ist an dem Zentralbereich der
Membran angebracht zur Erfassung der Durchbiegung des
Zentralbereichs und Erzeugung eines der Beschleunigung des
Gehäuses entsprechenden Signals.
Der Zentralbereich und die radialen Arme der Membran
können integrale Bereiche der Membran sein und die
radialen Arme, die den Zentralbereich halten, haben eine
Gesamtumfangsweitenabmessung, die wirksam ist, um die
Temperatureigenschaften der Resonanzfrequenz der
Wandleranordnung zu verbessern. Der Zentralbereich hat
einen Durchmesser, der durch Bearbeitung angepaßt werden
kann, um eine gewünschte Resonanzfrequenz der
Wandleranordnung bereitzustellen. Alternativ umfaßt das
Gehäuse ein Grundteil und eine Abdeckung, die sicher mit
dem Grundteil verbunden ist und ein kontinuierliches
ringförmiges Element, das integral mit den äußeren Enden
der radialen Arme verbunden ist, ist fest zwischen dem
Grundteil und die Abdeckung eingeklemmt, um ein
luftdichtes Verhältnis dazwischen aufzubauen.
Die vorliegende Erfindung geht aus der folgenden
detaillierten Beschreibung des bevorzugten
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen genauer
hervor, in denen zeigt:
Fig. 1 eine Teilschnittansicht eines
Beschleunigungsfühlers gemäß der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 2 eine ebene Ansicht, die die Membran des
Beschleunigungsfühlers gemäß der vorliegenden
Erfingung, dargestellt in Fig. 1, darstellt,
Fig. 3 eine ebene Ansicht, die ein Beispiel der
Positionierung des piezoelektrischen Elements
auf der Membran darstellt;
Fig. 4 eine diagrammartige Schnittansicht der Linie
IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 ein Diagramm, das darstellt, wie die
Veränderungsrate der Resonanzfrequenz sich in
Abhängigkeit von der Temperaturänderung
verändert;
Fig. 6 eine Ansicht, ähnlich wie Fig. 4, die aber ein
weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung darstellt;
Fig. 7 eine diagrammartige ebene Ansicht des
Beschleunigungswandlers;
Fig. 8 eine diagrammartige Seitenansicht des
Beschleunigungswandlers;
Fig. 9 eine diagrammartige Schnittansicht des Geräts
zum Einsatz beim Steuern der Resonanzfrequenz
des Beschleunigungswandlers, und
Fig. 10 eine ebene Ansicht der Membran eines weiteren
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen gemäß der vorliegenden Erfindung
aufgebauten Beschleunigungsfühler, der ein Gehäuse 1
umfaßt, das ein metallisches Grundteil 2 mit einer
Schraube 3 und einem Flansch 4 und eine Plastikkappe 5 mit
einem Flansch 6 aufweist. Das Grundteil 2 ist dafür
angepaßt, um mittels der Schraube 3 an einem Gegenstand,
dessen Beschleunigung zu erfassen ist, etwa einer
Verbrennungskraftmaschine (nicht dargestellt) befestigt zu
werden. Der Beschleunigungsfühler umfaßt ferner eine
Beschleunigungswandleranordnung 7, die in dem Gehäuse 1
angeordnet ist, zur Erfassung der Beschleunigung der
Verbrennungskraftmaschine (nicht dargestellt) und damit
des Gehäuses 1. Die Wandleranordnung 7 ist auf einer
ringförmigen ebenen Oberfläche plaziert, die durch eine
Stufe 8 am Grundteil 2 innerhalb des Flansches 4
festgelegt ist. Die Kappe 5 ist fest an dem Grundteil 2
durch Verstemmen des Flansches 4 des Grundteils 2 über den
Flansch 6 der Kappe 5 befestigt, wobei der Kantenbereich
der Wandleranordnung 7 fest zwischen den Kappenflansch 6
über eine Federscheibe 6a und die Stufe 8 des Grundteils 2
zwischengelegt ist.
Die Wandleranordnung 7 umfaßt eine im wesentlichen
scheibenförmige metallische Membran 11 und ein im
wesentlichen scheibenförmiges piezoelektrisches Element
12, das an der Membran 11 angebracht ist, zur Erfassung
der Durchbiegung der Membran 11 und zur Erzeugung eines
elektrischen Signals, das die Beschleunigung des an der
Maschine (nicht dargestellt) angebrachten Gehäuses 1
darstellt. Das Signal vom piezoelektrischen Element 12
wird über eine Zuleitung 13, die an dem piezoelektrischen
Element 12 angeschlossen ist, und einen Ausgangsanschluß
14 weitergeleitet, der in die Plastikkappe 5
eingeschmolzen ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie am besten aus den
Fig. 2 bis 4 hervorgeht, umfaßt die scheibenförmige
Membran 11 einen im wesentlichen kreisförmigen
Zentralbereich 15, der in Reaktion auf die Beschleunigung
des Gehäuses 1 flexibel ist und das piezoelektrische
Element 12 aufweist, das an dem Zentralbereich befestigt
ist. Die Membran 11 umfaßt ferner eine Vielzahl von
flexiblen radialen Armen 16, die jeweils ein inneres Ende
17, das einstückig mit dem Zentralbereich 15 verbunden
ist, und ein äußeres Ende 18 aufweisen. Die radialen Arme
16 sind durch Kerben oder Zwischenräume 19 getrennt und
sind in gleichen Umfangsintervallen angeordnet. Wie in
Fig. 1 dargestellt, sind die äußeren Enden 18 der Membran
11 mit dem Gehäuse 1 durch Einklemmen zwischen dem
Kappenflansch 4 über die Federscheibe 6a und der
Grundteilstufe 8 starr verbunden. Der Zentralbereich 15
hat einen Durchmesser im wesentlichen gleich dem
Durchmesser des piezoelektrischen
Elements 12, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt. Wenn die
Durchmesser des piezoelektrischen Elements 12 und des
Zentralbereichs 15 der Membran 11 gleich sind, kann die
genaue konzentrische Positionierung des Elements 12 auf
dem Zentralbereich 15 während des Befestigens relativ
einfach durch den Einsatz von Positionierstiften 20 (Fig.
3 und 4) erzielt werden, die auf einer Lehre (nicht
dargestellt) befestigt sind, wobei die Abweichung der
Resonanzfrequenz f0 der Wandleranordnung 7 von einer
Anordnung zur anderen minimiert werden kann.
Die radialen Arme 16, die den Zentralbereich 15 tragen,
besitzen eine gesamte Umfangsweitenabmessung, die wirksam
ist, um die Temperatureigenschaften der Resonanzfrequenz
der Wandleranordnung 7 zu verbessern. Bei dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel, dargestellt in den Fig. 1 bis 4, ist
die Zahl der radialen Arme 16 acht und die gesamte
Weitenabmessung der radialen Arme 16 ist im wesentlichen
gleich der gesamten Weitenabmessung der Zwischenräume 19,
die zwischen den radialen Armen 16 festgelegt sind.
Da die Umfangslänge der äußeren Umfangskante der Membran
11 an der die Membran 11 zwischen dem Grundteil 1 und die
Kappe 2 eingeklemmt ist, nur ungefähr 50% der gesamten
äußeren Umfangskantenlänge der Membran 11 beträgt, können
die Temperatureigenschaften der Resonanzfrequenz f0
signifikant verbessert werden.
Fig. 5 zeigt die Temperatureigenschaften der
Resonanzfrequenz f0 der Beschleunigungswandleranordnung
7 gemäß der vorliegenden Erfindung (Kurve A), bei der die
Membran 11 starr mit dem Gehäuse an den äußeren Enden 18
der radialen Arme 16 verbunden ist, im Vergleich mit den
Temperatureigenschaften der Resonanzfrequenz f0 einer
herkömmlichen Wandleranordnung (Kurve B), in der die
Membran mit dem Gehäuse an der gesamten äußeren
Umfangskante der Membran fest verbunden ist.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel besitzt die
Beschleunigungswandleranordnung 7 ferner eine gute
Beständigkeit gegenüber Hitze. Ferner ist es wichtig, mit
dem Ziel die Wirkungen der Temperaturveränderung auf die
Eigenschaften der Beschleunigungswandleranordnung 7 zu
reduzieren, die Koeffizienten der thermischen Ausdehnung
der Membran 11, des piezoelektrischen Elements 12 und des
Klebstoffs dazwischen auszubalancieren. Dies ist ebenfalls
wichtig für eine längere Beständigkeit.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Beschleunigungswandleranordnung 7a der vorliegenden
Erfindung, bei der der scheibenförmige Zentralbereich 15
größer als das piezoelektrische Element 12 ist. Bei dieser
Anordnung dient der äußere Peripheriebereich 15a des
Zentralbereichs 15 außerhalb des piezoelektrischen
Elements 12 dazu, um einen überschüssigen Teil des
Klebstoffs zu halten, der zwischen dem piezoelektrischen
Element 12 und der Membran 11 herausfließt, so daß das
Verlaufen des überschüssigen Klebstoffs vermieden werden
kann.
Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der
vorliegenden Erfindung, bei dem eine Membran 21, die
anstelle der Membran 11 der
Beschleunigungswandleranordnung 7 verwendet werden kann,
ein kontinuierliches ringförmiges Element 22 umfaßt, das
einstückig mit dem äußeren Ende eines jeden der radialen
Arme 23 verbunden ist, die durch Fenster oder Öffnungen 24
getrennt sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das ringförmige Element 22 ein integraler Teil der
Membran 23, die durch Ausstanzen der Öffnungen 24 gebildet
wird, die die Freiräume von einer metallischen Scheibe
festlegen. Im zusammengesetzten Zustand ist das
kontinuierliche ringförmige Element 22 entlang des Umfangs
kontinuierlich zwischen und daher in Kontakt mit dem
Grundteil 2 und der Kappe 5 eingeklemmt, ohne jede
Diskontinuität. Dementsprechend kann eine verläßliche
hermetische Versiegelung vollständig entlang des Umfangs
der Membran 21 erzielt werden.
Wie diagrammartig in den Fig. 8 und 9 dargestellt, besitzt
die Beschleunigungswandleranordnung 7, dargestellt in den
Fig. 3 und 4, oder die Beschleunigungswandleranordnung 7a,
dargestellt in Fig. 6 einen Durchmesser D1 einer wirksamen
Fläche der Membran 11, die innerhalb des tragenden
Schulterbereichs des Gehäuses 1 festgelegt ist, einen
Durchmesser D2 des Zentralbereichs 15 der Membran 11,
einen Durchmesser D3 des piezoelektrischen Elements 12 und
eine wirksame Länge der radialen Arme 16 oder 23 oder die
radiale Tiefe d der Zwischenräume 19. Diese Verhältnisse
treffen ebenfalls auf die Membran 21, dargestellt in Fig.
7, zu. Die Resonanzfrequenz f0 der Wandleranordnungen
gemäß der vorliegenden Erfindung, dargestellt in Fig. 3,
4, 6 und 7, ist abhängig von den Durchmessern D1, D2 (oder d),
D3, ebenso wie von der Dicke der Membran 11 und dem
piezoelektrischen Element 12.
Bei der Wandleranordnung 7, 7a oder der Wandleranordnung,
die die Membran 21 gemäß der vorliegenden Erfindung
verwendet, bei der eine Vielzahl von radialen Armen 16
oder 23 vorgesehen sind, kann demgemäß die
Resonanzfrequenz f0 der Wandleranordnung leicht auf jede
von verschiedenen Maschinentypen oder unterschiedliche
Bereiche der Klopffrequenzen durch Anpassen des
Durchmessers D2 der Zentralbereich der Membran oder der
radialen Tiefe d der Öffnungen zwischen den radialen Armen
zugeschnitten werden. Dies ist signifikant, da derselbe
Typ von Beschleunigungsfühler jedoch mit unterschiedlicher
Resonanzfrequenz relativ einfach für verschiedene
Maschinen vorbereitet werden kann, ohne das Erfordernis
der Veränderung der Hauptbestandteile des
Beschleunigungsfühlers.
Bei der herkömmlichen Wandleranordnung, die keine radialen
Arme oder Zwischenräume in der Membran besitzt, kann der
Durchmesser D2 des Zentralbereichs der Membran nicht als
Faktor für die Einstellung der Resonanzfrequenz f0
verwendet werden. Falls der Durchmesser der Membran zu
ändern ist, muß der Durchmesser des Gehäuses geändert
werden und falls die Dicke der Membran zu ändern ist,
müssen die Abmessungen der Beschleunigung oft verändert
werden, so daß diese Maße schwierig anzupassen sind, da
der Preis des Beschleunigungsfühlers erhöht ist. Falls der
Durchmesser oder die Dicke des piezoelektrischen Elements
zu ändern ist, müssen die Formmatrizen für das Element
verändert werden, und falls unterschiedliche
piezoelektrische Elemente vorzubereiten sind, müssen
verschiedene Formmatrizen vorbereitet werden. Dies ist
schwierig zu beherrschen und die Kosten der Wandler werden
erhöht. Während die Dicke des piezoelektrischen Elements
durch Abschleifen im Schleifschritt des Elements verändert
werden kann, ist dies ein zusätzlicher Schritt und die
genaue Anpassung der Resonanzfrequenz f0 ist schwierig.
Fig. 10 zeigt eine Lehre 25, die bei der Justierung der
Resonanzfrequenz f0 der Beschleunigungswandleranordnung
7 gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Die
Lehre 25 ist ein im wesentlichen hohles zylindrisches
Element, das an einem Schwinger 26 über eine Schraube 27
befestigt ist. Der hohle Bereich der Lehre 25 besitzt eine
mit Gewinde versehene innere Oberfläche 28 und einen
Bereich 29 mit verringertem Durchmesser, der über einen
Schulterbereich 30 abgetrennt ist. Die Wandleranordnung 7
wird auf dem Schulterbereich 30 plaziert und eine mit
Gewinde versehene Mutter steht über das Gewinde in
Eingriff mit der mit Gewinde versehenen Oberfläche 28, so
daß die Hohlmutter 31 fest die äußere Umfangskante der
Membran 11 der Wandleranordnung 7 hält.
Um die Resonanzfrequenz f0 der Wandleranordnung 7 zu
justieren, wird die Wandleranordnung 7, die in der Lehre
25 gehalten ist, über den Schwinger 26 bei einer
gewünschten Entwurfsfrequenz fE in Schwingung versetzt
und ein äußeres Signal des piezoelektrischen Elements 3
wird gemessen. Falls die Resonanzfrequenz f0 vn der
Entwurfsfrequenz fE verschieden ist, ist das
Ausgangssignal des piezoelektrischen Elements 3 Null oder
klein. In diesem Fall wird der Durchmesser D2 des
zentralen Bereichs 15 der Membran 11 verringert durch
Bearbeitung des äußeren Durchmesserbereichs des zentralen
Bereichs 15 bis das Ausgangssignal der Wandleranordnung 7
anzeigt, daß die Resonanzfrquenz f0 gleich der
Entwurfsfrequenz fE ist. Diese Bearbeitung kann bequem
mittels eines Laserstrahls 32 erzielt werden. Falls es aus
irgendeinem Grund schwierig ist, die obige Justierung der
Resonanzfrequenz f0 durchzuführen, während die
Wandleranordnung 7 in Schwingung versetzt wird, etwa wenn
das Signal durch die Schwingung der Membran gestört ist,
induziert durch die durchmesserreduzierende Bearbeitung,
sollte die Bearbeitung zumindest während der Messung des
Ausgangssignals unterbrochen werden und die Bearbeitung
und Messung können wiederholt werden, bis die
Resonanzfrequenz f0 gleich der Entwurfsfrequenz fE ist.
Claims (15)
1. Beschleunigungsfühler mit einem Gehäuse (1), das dafür
vorgesehen ist, an einem Gegenstand, dessen
Beschleunigung zu erfassen ist, starr befestigt zu
werden, und einer Wandleranordnung (7), die in dem
Gehäuse angeordnet ist, zur Erfassung der
Beschleunigung des Gehäuses, wobei die
Wandleranordnung umfaßt:
eine im wesentlichen scheibenförmige Membran (11), die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und die einen im wesentlichen kreisförmigen Zentralbereich (15) aufweist, der in Reaktion auf die Beschleunigung des Gehäuses flexibel ist und eine Vielzahl von flexiblen radialen Armen (16, 23) aufweist, die ein inneres Ende, das mit dem Zentralbereich verbunden ist, und ein äußeres Ende aufweisen, das mit dem Gehäuse verbunden ist; und
ein im wesentlichen scheibenförmiges piezoelektrisches Element, das an dem Zentralbereich der Membran angebracht ist, zur Erfassung von dessen Durchbiegung und zur Erzeugung eines der Beschleunigung des Gehäuses entsprechenden Signals.
eine im wesentlichen scheibenförmige Membran (11), die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und die einen im wesentlichen kreisförmigen Zentralbereich (15) aufweist, der in Reaktion auf die Beschleunigung des Gehäuses flexibel ist und eine Vielzahl von flexiblen radialen Armen (16, 23) aufweist, die ein inneres Ende, das mit dem Zentralbereich verbunden ist, und ein äußeres Ende aufweisen, das mit dem Gehäuse verbunden ist; und
ein im wesentlichen scheibenförmiges piezoelektrisches Element, das an dem Zentralbereich der Membran angebracht ist, zur Erfassung von dessen Durchbiegung und zur Erzeugung eines der Beschleunigung des Gehäuses entsprechenden Signals.
2. Beschleunigungsfühler nach Anspruch 1,
bei dem der Zentralbereich und die radialen Arme der
Membran einstückige Bereiche der Membran sind.
3. Beschleunigungsfühler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die radialen Arme in gleichen Umfangsintervallen
angeordnet sind.
4. Beschleunigungsfühler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Zentralbereich einen Durchmesser im wesentlichen
gleich dem Durchmesser des piezoelektrischen Elements
besitzt.
5. Beschleunigungsfühler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Zentralbereich einen Durchmesser größer als der
Durchmesser des piezoelektrischen Elements besitzt.
6. Beschleunigungsfühler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die radialen Arme, die den Zentralbereich tragen, eine
gesamte Umfangsweitenabmessung besitzen, die wirksam
ist, die Temperatureigenschaften der Resonanzfrequenz
der Wandleranordnung zu verbessern.
7. Beschleunigungsfühler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die gesamte Weitenabmessung der radialen Arme im
wesentlichen gleich der gesamten Weitenabmessung eines
Zwischenraums ist, der zwischen den radialen Armen
festgelegt ist.
8. Beschleunigungsfühler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse ein Grundteil und eine Abdeckung umfaßt,
die fest mit dem Grundteil verbunden ist, und daß die
äußeren Enden der radialen Arme fest zwischen dem
Grundteil und der Abdeckung eingeklemmt sind.
9. Beschleunigungsfühler nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Zentralbereich einen Durchmesser besitzt, der
durch Bearbeitung justiert ist, um eine gewünschte
Resonanzfrequenz der Wandleranordnung bereitzustellen.
10. Beschleunigungsfühler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Membran ein im wesentlichen ringförmiges Element
besitzt, das mit den äußeren Enden der radialen Arme
verbunden ist.
11. Beschleunigungsfühler nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Membran ein im wesentlichen kontinuierliches
ringförmiges Element besitzt, das einstückig mit den
äußeren Enden der radialen Arme verbunden ist.
12. Beschleunigungsfühler nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse ein Grundteil und eine Abdeckung umfaßt,
die fest mit dem Grundteil verbunden ist, und daß das
ringförmige Element, das mit den äußeren Enden der
radialen Arme verbunden ist, fest zwischen dem
Grundteil und der Abdeckung in luftdichter Art
eingeklemmt ist.
13. Verfahren zur Justierung einer Resonanzfrequenz des
Beschleunigungsfühlers nach Anspruch 1,
mit den Schritten:
in Schwingung versetzen der Wandleranordnung bei einer gewünschten Entwurfsfrequenz fE, um ein Ausgangssignal der Wandleranordnung zu erzeugen, wobei das Ausgangssignal für eine Resonanzfrequenz f0 der Wandleranordnung bezeichnend ist;
Messen des Ausgangssignals und Feststellen, ob die Resonanzfrequenz f0 von der Entwurfsfrequenz fE verschieden ist; und
Bearbeiten eines äußeren Durchmessers des Zentralbereichs der Membran, um zu verkleinern, bis das Ausgangssignal der Wandleranordnung anzeigt, daß die Resonanzfrequenz f0 gleich der Entwurfsfrequenz fE ist.
in Schwingung versetzen der Wandleranordnung bei einer gewünschten Entwurfsfrequenz fE, um ein Ausgangssignal der Wandleranordnung zu erzeugen, wobei das Ausgangssignal für eine Resonanzfrequenz f0 der Wandleranordnung bezeichnend ist;
Messen des Ausgangssignals und Feststellen, ob die Resonanzfrequenz f0 von der Entwurfsfrequenz fE verschieden ist; und
Bearbeiten eines äußeren Durchmessers des Zentralbereichs der Membran, um zu verkleinern, bis das Ausgangssignal der Wandleranordnung anzeigt, daß die Resonanzfrequenz f0 gleich der Entwurfsfrequenz fE ist.
14. Verfahren nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bearbeitungsschritt eine Laserbearbeitung mittels
Laserstrahl umfaßt.
15. Verfahren nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bearbeitung während des Messungsschritts
unterbrochen ist und wiederholt wird.
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