DE4122372C2 - Freifallende Gurtzunge - Google Patents

Freifallende Gurtzunge

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DE4122372C2 DE4122372A DE4122372A DE4122372C2 DE 4122372 C2 DE4122372 C2 DE 4122372C2 DE 4122372 A DE4122372 A DE 4122372A DE 4122372 A DE4122372 A DE 4122372A DE 4122372 C2 DE4122372 C2 DE 4122372C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einsteckzunge für einen Sicherheitsgurtverschluß.
Ein Sitzgurtsystem für einen Insassen eines Motorfahrzeugs weist normalerweise einen Gurt auf, ferner eine Rückholvor­ richtung zum Aufwickeln des Gurtes sowie Mittel zum Verriegeln des Gurtes. Bei einem Sitzgurtsystem mit einem Schultergurt und einem Beckengurt erstreckt sich der Gurt normalerweise von der Rückholvorrichtung nach oben zu einem D-Ring, benachbart zur Schulter des Fahrzeuginsassen, durch den D-Ring hindurch und nach unten vom D-Ring aus zu einem Ankerpunkt an einer Außenbordseite des Sitzes. Ein Ver­ schluß ist mit einem Ankerpunkt an der Innenseite des Sitzes verbunden. Vom Gurt wird zwischen dem D-Ring und dem Außen­ bordverankerungspunkt eine Gurtzunge getragen, diese weist eine Verriegelungsplatte auf, die zum Zwecke der Festlegung im Verschluß anzuordnen ist. Die Rückholvorrichtung gestattet das Abwickeln des Gurts, wenn der Insasse die Gurtzunge über sich hinweg zieht zur Innenbordseite des Sitzes zum Zwecke der Ver­ riegelung im Verschluß hin. Auf diese Weise wird ein Schulter­ gurt zwischen dem D-Ring und der verriegelten Gurtzunge defi­ niert und ein Beckengurt wird zwischen der verriegelten Gurt­ zunge und dem Innenbordverankerungspunkt definiert. Die Rückhol­ vorrichtung wickelt bei Bandschlaffheit auf und zieht Schulter- und Beckengurte fest gegen den Fahrzeuginsassen. Wenn die Gurt- oder Verriegelungszunge gegenüber dem Verschluß entrie­ gelt wird, so wickelt die Rückholvorrichtung den Gurt auf und führt den Gurt und die Verriegelungszunge zurück über den Fahrzeuginsassen zur Außenseite des Sitzes hin.
Wenn der Fahrzeuginsasse die Gurtzunge in Innenbordrichtung zum Verschluß hin bewegt, sollte die Gurt- oder Verriege­ lungszunge entlang des Gurtes gleiten. Die Verriegelungszunge sollte ebenfalls längs des Bandes dann gleiten, wenn der In­ sasse die Verriegelungszunge gegenüber dem Verschluß entrie­ gelt, so daß die Rückholvorrichtung das Band vollständig auf­ wickeln kann. Anderenfalls würde die Rückholvorrichtung die Verriegelungszunge nach oben zum D-Ring hin mitführen, wodurch die weitere Bewegung des Bandes verhindert würde, da der D- Ring die weitere Bewegung der Verriegelungszunge blockieren würde. Wenn zum anderen die Verriegelungszunge im Verschluß verriegelt ist, so sollte sie den Gurt oder das Band gegenüber einer Bewegung festklemmen, wenn das Fahrzeug einen Zusammen­ stoß erleidet. Verriegelungszungen für Fahrzeuginsassensitz­ gurt-Systeme weisen daher Mittel auf zum selektiven Festklem­ men und Freigeben des Sitzgurtes.
US-PS 4 551 889 zeigt eine Verriegelungszunge mit einem Ver­ riegelungsteil zum Veriegeln in einem Verschluß und ferner eine Verriegelungstange zum Festklemmen des Sitz­ gurts gegenüber einer Bewegung durch die Verriegelungszunge. Die Verriegelungszunge weist eine langgestreckte Platte auf. Die Platte weist einen Verriegelungsteil an einem Ende der Platte auf und ferner eine Öffnung für einen Sitzgurt am ande­ ren Ende der Platte. Ein Paar von mit Abstand angeordneten Flanschen erstreckt sich von der Oberseite der Platte aus und weist Oberflächen auf, die ein Paar von entgegengesetzt lie­ genden Winkelschlitzen definieren. Eine langgestreckte Verrie­ gelungstange erstreckt sich über die Verriegelungszunge zwi­ schen den Flanschen hinweg, wobei jedes entgegengesetzt lie­ gende Ende der Verriegelungsstange in einem Schlitz aufgenom­ men ist.
Ein Sitzgurt erstreckt sich in einem nicht-geklemmten Zustand nach oben durch die Öffnung in der Platte, über die Verriege­ lungsstange in einer Vorwärtsrichtung und zurück nach unten durch die Öffnung in der Platte, um in einer Vorwärtsrichtung an dem Verriegelungsteil der Platte weiter zu laufen. Wenn der Sitzgurt und die Verriegelungszunge in eine um den sitzenden Fahrzeuginsassen herumgeführte Position bewegt werden, so wird der vordere Teil des Sitzgurtes nach hinten gegenüber der Verriegelungszunge zurückgefaltet, um den Sitzgurt um die Ver­ riegelungsstange zu wickeln. Die Verriegelungsstange ist in den Schlitzen gleitend angeordnet, so daß Zug in dem zurückge­ falteten Teil des Sitzgurtes die Verriegelungsstange zum Glei­ ten in den Schlitzen nach hinten zieht und zum Verschwenken durch die Winkelwendungen in den Schlitzen. Die Rückwärtsbewe­ gung der Verriegelungsstange in den Schlitzen bewirkt, daß die hintere Kante der Verriegelungsstange den Sitzgurt eng gegen die hintere Kante der Öffnung in der Platte zieht. Auf diese Weise wird der Sitzgurt gegenüber einer Bewegung durch die Verriegelungszunge lösbar gehalten.
Eine weitere Gurt- oder Verriegelungszunge ist in US-PS 4 291 918 gezeigt. Diese Verriegelungszunge weist einen Rahmen auf, der einen Verriegelungszungenteil aufweist, und zwar zum Zwecke des Einsetzens in einen Verschluß und ferner ein Fest­ legglied, welches mit dem Sitzgurt in Eingriff kommt. Der Rah­ men weist ein Paar von mit Abstand angeordneten Flanschen auf, die entgegengesetzt liegende dreieckige Öffnungen besitzen. Das Festlegglied besitzt Endansätze, die in Öffnungen aufge­ nommen sind zur begrenzten Schwenkbewegung des Festlegglieds bezüglich des Rahmens. Ein Verschluß zur Verriegelung der Gurt- oder Verriegelungszunge an ihrem Platz weist einen Vorsprung auf mit einer Oberfläche, die entgegen­ gesetzt zum Festlegglied angeordnet ist, wenn die Verriege­ lungszunge in dem Verschluß verriegelt ist. Eine Blattfeder in der Verriegelungszunge spannt das Festlegglied vor, um den Sitzgurt gegen die entgegengesetzt liegende Verschlußoberflä­ che festzuklemmen.
Die US-49 35 994 beschreibt ebenfalls eine Einsteckzunge für einen Sicherheitsgurtverschluß mit einem Metallrahmen. In dem Metallrahmen erstreckt sich quer zur Bewegungsrichtung des Gurtes eine Klemmstange die schwenkbar zwischen einer Gurtklemm- und Gurtfreigabeposition gelagert ist.
Ausgehend von der Lehre der US-49 35 994 liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einsteckzunge zu schaffen, die eine gurtschonende und sichere Klemmung des Gurtes beim Einstecken der Zunge ins Gehäuse gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird dies im wesentlichen erreicht durch konturierte, aneinander angepaßte Klemmoberflächen in Verbindung mit einer ortsfest und exakt gelagerten Klemmstange.
Zwar sind derartige Klemmoberflächen und eine derart gelagerte Klemmstange bereits aus der US-45 49 770 bekannt; sie sind jedoch bei einem Gurtstopper verwirklicht. Dabei bestehen auch hinsichtlich der Wirkung insoferne Unterschiede, als beim Gurtstopper nur bei plötzlich am Gurt angreifende Zugkraft die Klemmoberflächen den Gurt packen. Im Gegensatz dazu greift bei einer Einsteckzunge die Zugkraft sanft am Gurt an.
Zur Lösung der obengenannten Aufgabe sieht die Erfindung die im Anspruch 1 genannten Maßnahmen vor, während in den Unteransprüchen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung beansprucht sind.
Die Erfindung sieht also effiziente und vereinfachte Mittel zum Festklemmen des Sitzgurtes gegenüber Bewegung durch die Ver­ riegelungszunge vor, weil die Verriegelungsstange um eine fe­ ste Achse frei drehbar ist und nicht zurück und vorwärts glei­ tet oder gegenüber einer Feder verschwenkt. Zudem wird der Sitzgurt sicher gegenüber einer Bewegung durch die Verriege­ lungszunge gehalten, weil der Gurt zwischen der mit Abstand ange­ ordneten Oberfläche der Verriegelungszunge festgeklemmt ist und nicht gegen eine Kantenoberfläche der Verriegelungszunge gezogen wird oder gegen die Oberfläche eines angrenzenden Ver­ schlusses geklemmt wird.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ge­ stattet der durch die Verriegelungstange in der offenen Posi­ tion definierte Zwischenraum die Bewegung eines Sitzgurtes entlang einer linearen Bahn zwischen den Klemmoberflächen. Vorzugsweise wird die Verriegelungsstange an einem Rahmen getragen, der einen Zwischenraum definiert für den Sitzgurt, um sich längs einer linearen Bahn durch die Verriegelungszunge fortzusetzen, und zwar zwischen Teilen des Sitzgurtes auf ent­ gegengesetzten Seiten der Verriegelungszunge. Der Zwischenraum für den Sitzgurt zur Verfolgung einer linearen Bahn durch die Verriegelungszunge ermöglicht die ungehinderte relative Gleit­ bewegung zwischen dem Sitzgurt und der Verriegelungszunge, wenn der Sitzgurt auf eine Rückholvorrichtung zurückgezogen wird.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Fahrzeugsitzgurtsystems mit einer erfindungsgemäßen Verriegelungszunge;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht einer erfindungs­ gemäßen Verriegelungszunge;
Fig. 3 eine seitliche Schnittansicht der erfindungsgemäßen Verriegelungszunge der Fig. 2 in einem zusammengebauten Zustand;
Fig. 4 eine Ansicht der Verriegelungszunge der Fig. 3 in einer verschobenen Position;
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsansicht einer Verriege­ lungszunge gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
Fig. 6 eine seitliche Schnittansicht der Verriegelungszunge der Fig. 5 in einem zusammengebauten Zustand.
Im folgenden seien bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung beschrieben. In Fig. 1 ist ein Fahrzeugsitzgurtsystem 10 mit einer erfindungsgemäßen Einsteck- oder Verriegelungszunge 12 dargestellt. Das Sitzgurtsystem 10 weist folgendes auf: eine außen liegende Verankerung 14, eine innen lie­ gende Verankerung 16, die einen Verschluß 18, verbunden mit dem Fahrzeug durch eine Verschlußhülse 20, und eine Rückhol­ vorrichtung 22, die ebenfalls mit dem Fahrzeug verbunden ist, aufweist. Ein Sitzgurt 26 ist mit seinem einen Ende mit einer Spule 24 in der Rückholvorrichtung 22 zum Abwickeln und Aufwickeln in bekannter Weise verbunden. Der Sitzgurt 26 erstreckt sich von der Rückholvorrichtung 22 nach oben zu einem D-Ring 28, der im B-Pfosten 30 des Fahrzeugs befestigt ist. Weiterhin er­ streckt sich der Gurt durch den D-Ring 28 und zurück nach un­ ten zur außenliegenden Verankerung 14 , wo das andere Ende des Sitzgurtes 26 fest am Fahrzeug befestigt ist. Die Gurt- oder Verriegelungszunge 12 ist eine freifallende Verriegelungszun­ ge, die mit dem Sitzgurt 26 verbunden ist, um frei entlang der Länge des Sitzgurtes 26 zu gleiten. Eine Stoppvorrichtung (Stopper) 32 ist mit dem Sitzgurt 26 verbunden, um zu verhin­ dern, daß die Verriegelungszunge 12 zur Gänze nach unten zur außenliegenden Verankerung 14 hingleitet.
Die Verriegelungszunge 12 definiert obere und untere Längssab­ schnitte 34 bzw. 36 des Sitzgurtes 26 bezüglich der Verriege­ lungszunge 12, und zwar auf entgegengesetzten Seiten der Ver­ riegelungszunge 12. Die Längen der oberen und unteren Längsabschnitte 34 und 36 ändern sich mit der Position der Verriegelungszunge 12, wenn diese entlang der Länge des Sitz­ gurtes 26 gleitet. Der Sitzgurt 26 und die Verriegelungszunge 12 sind zwischen einer in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien ge­ zeigten Rückholposition und einer in Fig. 1 mit gestrichelten Linien gezeigten aufgewickelten Position bewegbar. Wenn die Rückholposition eingenommen wird, verlaufen die oberen und unteren Längsabschnitte 34 und 36 des Sitzgurtes 26 im wesentlichen parallel. Wenn die aufgewickelte Position ein­ genommen wird, konvergieren die oberen und unteren Ab­ schnitte 34 und 36 des Sitzgurtes 26 zu einem Scheitel im Sitzgurt 26 hin, um einen Schultergurt bzw. einen Beckengurt zu definieren.
Wie in Fig. 2 bis 4 gezeigt ist, weist die Einsteck- oder Verriegelungs­ zunge 12 folgendes auf: einen Rahmen 40, ein Paar von Flan­ schen 42, eine Klemm- oder Verriegelungsstange 46 und einen vorzugsweise als Plastikkörper ausgebildeten Einsatz 48. Der Rahmen ist ein langgestrecktes Glied mit einem ersten End­ teil 50 und einem zweiten Endteil 52. Der erste Endteil 50 des Rahmens 40 weist einen Schlitz 51 auf. Der zweite Endteil 52 des Rahmens 40 weist eine Verriegelungsplatte 54 auf, die in einem Verschluß 18 aufnehmbar ist. Die Verriegelungsplatte 54 weist eine planare Gurtführungsoberfläche 56 auf und eine Oberfläche, die eine Öffnung 58 definiert, die mit einem be­ weglichen Verriegelungsglied im Verschluß 18 in einer bekann­ ten Art und Weise zusammenarbeitet. Die Flansche 42 erstrecken sich von der gleichen Seite des Rahmens 40 aus nach außen, und zwar in parallel mit Abstand angeordneten Positionen und sie weisen Oberflächen 60 auf, die ein Paar von koaxialen Lager­ öffnungen definieren.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, weist der Einsatz 48 einen oberen Vorsprung 62 auf, und zwar geeignet zum Herumwic­ keln um den ersten Endteil 50 des Rahmens 40 und ferner ist ein unterer Vorsprung 64 vorgesehen, geeignet zum engen Hi­ neinpassen in den Schlitz 51 im ersten Endteil 50 des Rahmens 40. Der Einsatz 48 ist vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoffmaterial gebildet, um so in seinem Platz einzu­ schnappen und fest im Eingriff in Position am Rahmen 40 zu bleiben. Der Einsatz 48 weist auch eine erste Klemmoberfläche 66 auf, die eine gewellte Kontur besitzt, und zwar einschließ­ lich Trögen und Scheiteln, wie dies in den Figuren dargestellt ist.
Die Verriegelungsstange 46 besitzt ein oberes Ende 70, ein un­ teres Ende 72 und entgegengesetzt liegende Seitenoberflächen 74 und 76, die sich zwischen den oberen und unteren Enden 70 und 72 erstrecken. Das obere Ende 70 der Verriegelungsstange 46 weist eine zweite Klemmoberfläche 78 auf, die ein Teil der Innenseitenoberfläche 74 ist, an der die entgegengesetzte erste Klemmoberfläche 66 positioniert ist. Die zweite Klemmoberflä­ che 78 besitzt eine gewellte Kontur, die komplementär zur Kon­ tur der ersten Klemmoberfläche 66 ist. Ein Paar von Zapfen 80 definiert eine Verriegelungsstangenachse 82. Die Zapfen 80 sind in den Lageröffnungen definiert durch die Flanschober­ flächen 60 aufnehmbar, um die Verriegelungsstange 46 zur Dre­ hung um die Achse 82 zu tragen. Der Drehung der Verriegelungs­ stange 46 um die Achse 82 wird Widerstand nur durch die Rei­ bung zwischen den sich relativ drehenden Oberflächen der Zapfen 80 und der Flansche 42 entgegengesetzt. Die Verriegelungsstange 46 wird dadurch zur freien Drehbarkeit zwischen einer Öff­ nungsposition und einer geschlossenen Position getragen, wobei in der Öffnungsposition die zweite Klemmoberfläche 78 entfernt liegt gegenüber der ersten Klemmoberfläche 66, wie in Fig. 3 gezeigt, während in der Schließposition die zweite Klemmober­ fläche 78 mit engerem Abstand angeordnet ist gegenüber der er­ sten Klemmoberfläche 66, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Die Drehfreiheit der Verriegelungsstange 46 kann, wenn gewünscht, begrenzt werden, um das Ratteln der Verriegelungsstange 46 in der Verriegelungszunge 12 zu verhindern, und zwar durch Anziehen der Passung zwischen den sich relativ drehenden Oberflächen.
Um das Sitzgurtsystem 10 zu verwenden, bewegt ein sitzender Fahrzeuginsasse die Verriegelungszunge 12 und den Sitzgurt 26 aus der in ausgezogenen Linien in Fig. 1 gezeigten Rückholpo­ sition heraus in die durch gestrichelte Linien in Fig. 1 ge­ zeigte "Anlage"-Position. Die oberen und unteren Längsab­ schnitte 34 und 36 des Sitzgurtes 26 werden dadurch aus der parallelen Beziehung gemäß Fig. 3 in die konvergierende Bezie­ hung gemäß Fig. 4 gebracht. Der Sitzgurt 26 weist sodann einen durch den oberen Abschnitt 34 definierten Schultergurt, einen durch den unteren Abschnitt 35 definierten Beckengurt und einen Scheitel auf, und zwar definiert durch einen gekrümmten Gurtabschnitt 86, der sich um das untere Ende 72 der Verriege­ lungsstange 46 herum erstreckt. Wenn die Verriegelungsplatte 54 im Verschluß 18 verriegelt ist, wird die Spannung im Beckengurt durch den Scheitel gegen das untere Ende 72 der Verriegelungsstange 46 gerichtet, um die Verriegelungs­ stange 46 um die Achse 82 im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 4 ge­ zeigt zu verdrehen.
Während eines Zusammenstoßes zwingt die Spannung im Becken­ gurt die Verriegelungsstange 46 in die geschlossene Position, um den Sitzgurt 26 gegenüber einer Bewegung durch die Ver­ schlußzunge 12 zwischen den ersten und zweiten Klemmoberflä­ chen 66 und 78 festzuklemmen oder festzulegen. In der ge­ schlossenen Position definiert die Verriegelungsstange 46 einen gleichförmigen Zwischenraum zwischen den komplementären ersten und zweiten Klemmoberflächen 66 und 78, so daß der festgeklemmte Sitzgurt 26 nicht eingeklemmt oder gestreckt wird. Die gewellten Konturen der Klemmoberflächen 66 und 78 erfassen den Sitzgurt 26 mit einer minimalen Drehkraft, ange­ legt an die Verriegelungsstange 46, und das Kunststoffmaterial des Einsatzes 48 kann unter einer exzessiven Kraft etwas nach­ geben, um eine Schädigung des Sitzgurtes 26 zu vermeiden. Die Verriegelungszunge 12 hält dadurch den Sitzgurt 26 fest in der Anlageposition, wenn das Fahrzeug einen Zusammenstoß erfährt.
Wenn die Verriegelungsplatte 54 vom Verschluß 18 durch den In­ sassen entriegelt ist, kann die Rückholvorrichtung 22 den Sitzgurt 26 und die Verriegelungszunge 12 von dem Verschluß 18 wegbewegen, und zwar zur Rückholposition hin durch Aufwickeln des Sitzgurtes 26 auf der Spule 24. Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, daß die Verriegelungsstange 46 in der geschlosse­ nen Position nur durch den Zug im Beckengurt und durch Reibung zwischen den relativ drehenden Oberflächen der Zapfen 80 und Flansche 42 gehalten ist. Die Spannung, angelegt an den oberen Gurtabschnitt 34 durch die Rückholspule 24 kann daher gegen das obere Ende 70 der Verriegelungsstange 46 wir­ ken, um die Verriegelungsstange 46 aus der geschlossenen Posi­ tion gemäß Fig. 4 herauszudrehen, wenn die Verriegelungszunge 12 gegenüber dem Verschluß 18 freigegeben wird. Der Sitzgurt 26 und die Verriegelungszunge 12 gleiten dann frei bezüglich einander und bewegen sich zurück aus den relativen Positionen gemäß Fig. 4 in die relativen Positionen gemäß Fig. 3. Die freie Gleitbewegung zwischen der Verriegelungszunge 12 und dem Sitzgurt 26 wird durch die lineare Bewegungsbahn für den Sitz­ gurt 26 unterstützt, die in Längsrichtung definiert ist durch die Verriegelungszunge 12, durch die Verriegelungsstange 46 und den Rahmen 40, wie in Fig. 3 gezeigt. Der Sitzgurt 26 be­ wegt sich glatt und ungestört durch die Verriegelungszunge 12 entlang der Linearbahn, wenn er gegen die Innenseitenoberflä­ che 74 der Verriegelungsstange 46 und die planare Gurtfüh­ rungsoberfläche 56 der Verriegelungsplatte 54 gleitet.
Eine Einsteck- oder Verriegelungszunge 100 gemäß einem alternativen Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 5 und 6 gezeigt. Die Verriegelungszunge 100 ist ähnlich der Verriegelungszunge 12 ausgebildet, wobei gemeinsame Elemente mit den gleichen Be­ zugszeichen versehen sind. Die Verriegelungszunge 100 unter­ scheidet sich von der Verriegelungszunge 12 nur insofern, als die erste Klemmoberfläche 102 der Verriegelungszunge 100 als eine Oberfläche eines gewellten ersten Endteils 106 des Rah­ mens 108 vorgesehen ist, und zwar im Gegensatz zum Vorgesehen­ sein auf einem Einsatz, getragen am Rahmen 108.

Claims (8)

1. Einsteckzunge (12, 100) für einen Sicherheitsgurtverschluß mit einem Metallrahmen (40, 108) mit
einem ersten Endteil (50, 106) einschließlich einer ersten konturierten Klemmoberfläche (66, 102), die sich im Vergleich zur Gurtdicke über eine beträchtliche Länge eines Gurtes (26) erstreckt,
einem zweiten, zur Gurtverriegelung dienenden Endteil (52),
an gegenüberliegenden Rändern des ersten Endteils (50, 106) angeordneten Flanschen (42),
einer sich quer zur Bewegungsrichtung des Gurtes erstreckenden, als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Klemmstange (46), die zwischen den Flanschen (42) um eine ortsfeste Achse (82) schwenkbar zwischen einer Gurtklemm- und einer Gurtfreigabeposition gelagert ist, und
einer an einem Arm der Klemmstange (46) ausgebildeten zweiten Klemmoberfläche (78), deren Kontur der der ersten Klemmoberfläche (66, 102) angepaßt ist und mit dieser in der Klemmposition zusammenwirkt.
2. Einsteckzunge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klemmoberfläche (66, 102) mit gleichförmigem Abstand von der zweiten Klemmoberfläche (78) angeordnet ist, wenn die Klemmstange (46) sich in der Klemmposition befindet.
3. Einsteckzunge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Klemmoberflächen (66, 102 und 78) gewellte Oberflächen mit komplementären Konturen sind.
4. Einsteckzunge nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gurtfreigabeposition der Gurt (26) sich frei zwischen den ersten (66, 102) und zweiten (78) Klemmoberflächen hindurchstreckt, so daß die Einsteckzunge "freifallend" ausgebildet ist.
5. Einsteckzunge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstange (46) im Querschnitt eine im wesentlichen abgeflachte Form besitzt, deren größere Ausdehnung in der Gurtfreigabeposition sich im wesentlichen in einer Ebene parallel zu der Ebene befindet, in der sich der lineare Pfad des Gurtes (26) befindet.
6. Einsteckzunge nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Achse (82) der Klemmstange (46) durch der Klemmstange zugeordneten Lagerzapfen (80) und deren Eingriff in Ausnehmungen (60) in den Flanschen (42) ausgebildet ist.
7. Einsteckzunge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klemmoberfläche (66) an einem am ersten Endteil (50) angeordneten Plastikkörper (48) ausgebildet ist.
8. Einsteckzunge nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klemmoberfläche (102) direkt vom ersten Endteil (50) gebildet wird.
DE4122372A 1990-07-05 1991-07-05 Freifallende Gurtzunge Expired - Fee Related DE4122372C2 (de)

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