DE4123869A1 - Farbsignal-netzwerk system zur durchfuehrung von umwandlungen an farbsignalen - Google Patents

Farbsignal-netzwerk system zur durchfuehrung von umwandlungen an farbsignalen

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DE4123869A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Farbsignal-Netzwerksystem zur Durchführung von Umwandlungen an Farbsignalen.
Als Beispiel eines Gerätes zur Ausgabe von Farbsignalen, die im Stand der Technik als Einrichtungen zur Durchführung von Farbsignal-Umwandlungen bekannt ist, ist in der ungeprüften veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. 1 45 770/1985 beschrieben. Fig. 9 zeigt ein Layout für das vorgeschlagene Gerät in dem Patent, daß zum Vorbereiten einer separaten Farbdruck- Platte benutzt wird. Wie gezeigt, wird ein Farbdokument 101 und eine Abtastformel 102 gewunden, wobei das Bild des Dokuments mit einem Abtastmechanismus 103 gelesen wird. 3 Farbsignale R, G und B, die durch Farb-Separation gewonnen wurden, werden einer logarithmischen Umwandlungsstation 105 zugeführt, in der sie komplett oder partiell zu logarithmischen farbmetrischen Signalen R′, G′ und B′ umgewandelt werden. Die Signale von der logarithmischen Umschreibungsstation 105 werden dem ersten Korrekturschaltkreis 106 zugeführt, indem separierte Farbplatten-Signale C, M und Y für subtraktive Mischung und wahlweise K erzeugt werden.
Diese separierten Farbplatten-Signale C, M und Y werden in einer Überlagerungs-Stufe 107 zugeführt, in der selektive Korrektursignale Ck, Mk und Yk mit Signalen C, M und Y überlagert werden. Die entstehenden der sich ergebenden superpositionierten Signale C′, M′ und Y′ werden in einem Aufzeichnungsmechanismus 108 zur Durchführung der Farbaufzeichnung auf beigeordneten Aufzeichnungsmitteln 110, die um die Aufzeichnungstrommel 109 gewunden sind, eingeführt.
Das Gerät zur Vorbereitung einer separierten Farbdruckplatte, das in der ungeprüften veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. 1 45 770/1985 vorgeschlagen ist, ist mit einer Farbsignalausgangseinrichtung 112 ausgerüstet. Diese Farbsignalausgangseinrichtung 112 wird mit den drei Farbsignalen R, G und B beliefert, die von dem Abtastmechanismus 103 erhalten werden. Die Eingangssignale werden komplett oder partiell logarithmisch in einer Umwandlungsstation 113 umgewandelt, um farbmetrische Signale R′, G′ und B′ zu erzeugen. Diese farbmetrischen Signale R′, G′ und B′ werden Matrix-Operationen unterzogen, die der folgenden Gleichung (1) gehorchen und werden zu Chreomatizitäts-Signalen x, y und Helligkeits-Signalen z (Lumineszenz/Chromatizität separierte Signale) der folgenden Gleichungen umgewandelt:
x=a₁₁R′+a₁₂G′+a₁₃B′
y=a₂₁R′+a₂₂G′+a₂₃B′
z=a₃₁R′+a₃₂G′+a₃₃B′ (1)
In dem betrachteten Gerät werden diese Lumineszenz/ Chromatizität-separierten Signale in der Signal-Ausgangseinrichtung 112 verwendet, um die Größe der Justierung der Farbtönung, der Sättigung und der Helligkeit zu berechnen und erzeugt dann Farbsteuerungs-Signale, die mit diesen charakteristischen Eigenschaften verbunden sind. Aufgrund der resultierenden Farbsteuerungs-Signale berechnet die Signalausgangs- Einrichtung 112 die oben erwähnten selektiven Korrektursignale Zk, Mk und Yk, die in die Überlagerungsstufe 107 eingeführt werden und entsprechend den Ausgangssignalen C, M und Y von der ersten Korrekturschaltung 106 aufaddiert werden.
Wie oben beschrieben wurde, sind die drei Farbsignale R, G und B die mit der Farbseparation in dem diskutierten Gerät erhalten wurden, umgewandelt zu Lumineszenz/Chromadizität separierten Signalen mit Hilfe der Kombination von Umwandlungen zu kompletter (oder partieller) logarithmischer Matrix-Operationen. Daher ist die Umwandlung zu korrekten Farbsignalen (farbmetrische Werte) unmöglich, solange die Charakteristiken der Separation in drei Farben Farb-Zusammensetzungsfunktionen sind. Wenn man in dieser Situation Farbsignale in ein Netzwerk einspeisen will, ist eine genaue Farbreproduktion am Ende des Empfängers nicht möglich.
Ein weiterer Nachteil dieses Gerätes ist, daß Umwandlungen zu verschiedenen Typen von Farbsignalen (z. B. CIE XYZ und NTSC YIQ) unmöglich sind, solange es keine Einrichtung zum Umschreiben beider Inhalte, der logarithmischen (oder partiellogarithmischen) Umwandlungszustände und der Koeffizienten der Matrizen gibt. Hierbei erhebt sich ein Problem, wenn der Empfänger keine anderen Typen von Farbsignalen aufnimmt, als jene, die von dem Gerät ausgesendet werden.
Wenn die Charakteristiken der Separation in drei Farben Farbzusammensetzungsfunktionen sind und wenn die logarithmische oder partiellogarithmische) Umwandlungsstufe sich aus eindimensionalen Einsicht-Tabellen (weiterhin abgekürzt als LUTs, look-up tables) zusammengesetzt ist, versetzt die Verfügbarkeit über Umschreibeinrichtungen einen in die Lage, den Inhalt der LUTs und der Koeffizienten der Matrizen Umwandlungen zu verschiedenen genauen Lumineszenz/Chromadizität separierten Signalen unter Verwendung der LUTs vorzunehmen und Matrixberechnungen durchzuführen. Zu diesem Punkt sind ein paar Erläuterungen notwendig.
Wenn die Charakteristiken der Separation in drei Farben Farbzusammensetzungsfunktionen sind, so sind die drei Farbsignale R, G und B, die durch die Farbseparation erzielt wurden, im wesentlichen farbmetrische Werte. Dennoch müssen nicht lineare Sensoren oder Schaltkreise korrigiert werden (Abtastkalibrierung) wobei eindimensionale LUTs für diese Korrektur herangezogen werden. Es ist bekannt, daß die wesentlichen kalorimetrischen drei Signale R, G und B genauestens in CIE XYZ Signale mit Hilfe von Matrixberechnungen der gleichen Form wie Gleichung (1) umgewandelt werden können.
Mit anderen Worten, R, G und B können zu korrekten Chromatizitäts- Signalen X, Z und zu einem Lumineszenz-Signal Y umgewandelt werden. Wenn der Empfänger ein CRT ist, so können die eindimensionalen LUTs angepaßt werden, um gleichzeitig die Abtast-Kalibrierung und die Gammakorrektur des bildempfangenden Rohres der CRT anzupassen. In diesem Falle werden die eindimensionalen LUTs Gamma-korrigierte farbmetrischen Werte RGB ausgegeben. Diese RGB-Signale können auch zu Gamma-korrigierten farbmetrischen Werten NTSC-YIQ mit Hilfe von Matrix-Berechnungen in der Form wie Gleichung (1) umgewandelt werden. Mit anderen Worten, kann eine Umwandlung zu korrekten Chromatizitäts- Signalen I und Q und zu einem Lumineszenz-Signal Y ausgeführt werden. Ferner, wenn die Matrizen als Einheitsmatrizen gesetzt sind, können die farbmetrischen Signale R, G und B ohne Umwandlung ausgegeben werden, d. h. ohne Gamma-Korrektur.
Wie weiter oben beschrieben wurde, für den Fall daß die Charakteristiken der Separation in drei Farben, Farbzusammensetzungsfunktionen sind und wenn eindimensionale LUTs, eine Einrichtung zur Berechnung von Matrizen und eine Einrichtung zur Umschreibung des Inhalts der LUTs und der Koeffizienten der Matrizen vorhanden sind, können Umwandlungen nicht nur zu RGB- Signalen (die Gamma-korrigiert sein können) gemacht werden, sondern ebenso zu verschiedenen korrekten Lumineszenz/ Chromatizität separierten Signalen (die ebenfalls Gamma-korrigiert sein können), die durch lineare Transformationen der RGB-Signale ausgedrückt werden. Selbst für diesen Fall können genaue Umwandlungen zu CIE LAB-Signalen aus folgenden Gründen trotzdem nicht erzielt werden.
CIE LAB (L*a*b*)-Signale werden aus CIE XYZ-Signalen durch die folgende Gleichung (2) berechnet:
L*=116f (Y/Y₀)
a*=500f (X/X₀)-500f (Y/Y₀)
b*=200f (Y/Y₀)-200f (Z/Z₀)
f(t)=(t)**(1/3)-16/116 : t<0.008856 =7.787t : 0t0.00856 (2)
wobei X₀Y₀Z₀ die Chromatizität der weißen Referenz darstellen.
Zu beachten ist, daß durch Lösung der Gleichung (2) umgekehrt von f(X/X₀), f(Y/Y₀) und f(Z/Z₀) ergibt:
f(X/X₀)=a*/500+L*/116
f(X/Y₀)=L*116
f(Z/Z₀)=L*/116-b*/200 (2)′
Um schließlich genaue Umwandlungen von farbmetrischen RGB-Signalen und CIE LAB-Signalen zu erzielen, sind die folgenden 3 Blöcke notwendig: erstens, eine Einrichtung zur Berechnung von 3×3 Matrizen für den Erhalt von CIE XYZ-Signalen, zweitens, eindimensionale LUTs zum Erhalt von f(X/X₀), f(Y/Y₀) und f(Z/Z₀)-Signalen; drittens, eine Einrichtung zur Berechnung von 3×3 Matrizen zum Erhalt von CIE LAB von den f(X/X₀), f(Y/Y₀) und f(Z/Z₀)-Signalen. Mit anderen Worten, die Kombination von eindimensionalen LUTs einer Matrix-Berechnungseinrichtung und einer Einrichtung zur Umschreibung sowohl des Inhalts der LUTs als auch der Koeffizienten der Matrizen ist unzureichend, um eine genaue Umwandlung in CIE LAB-Signale zu erzielen.
Betrachten wir hier ein Netzwerk, an das eine Vielzahl von Sendern und Empfängern von Farbsignalen angeschlossen sind. Verschiedene Sender senden verschiedene Farbsignale aus und jeder Empfänger muß diese Signale genau decodieren, so daß sie zu ihren eigenen internen Farbsignalen (CMY-Signale, wenn der Empfänger ein Drucker ist) umgewandelt werden.
Ein Beispiel des Aufzeichnungs-Geräts, das mit dem bekannten Stand der Technik und Einrichtungen zur Durchführung dieser Umwandlung der Farbsignale lieferbar ist, wird in der ungeprüften veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. 238 937 1989 beschrieben. Fig. 10 zeigt ein Layout für das farbbilderzeugende Gerät, das in dem obengenannten Patent vorgeschlagen wurde. In diesem Gerät werden drei Farbseperations- Signale von einer Lasereinheit 216 und Farbsignale, die von einer angeschlossenen Einrichtung 217 geliefert werden, zu den gleichen NTSC-RGB-Signalen umgewandelt, die den Schritten der Schwarz-Erzeugung und Farb-Korrektur unterworfen werden, um einen Druck zu erhalten, der das CMYK-Farb-Modell benutzt. Die Arbeitsweise des Gerätes ist in spezifischer Weise beschrieben. Die Lasereinheit 216 liest ein interessierendes Farbdokument und erzeugt drei Farbseparations-Signale R, G und B. Diese Signale werden einem Farb-Umwandlungs-Schaltkreis 206 zugeführt, indem sie zu NTSC RGB-Signalen Matrix-Berechnungen unter Verwendung der Koeffizienten, die in einem Speicher 209 gespeichert sind, umgewandelt werden. In der vorliegenden Diskussion ist angenommen, daß die angeschlossenen. Einrichtung 217 NTSC YIQ-Signale erzeugt. Die Signale werden auch dem Farb-Umwandlungs- Schaltkreis 206 zugeführt, in dem sie zu NTSC-RGB- Signalen durch Matrix-Berechnungen unter Verwendung der Koeffizienten, die in dem Speicher 210 gespeichert sind, umgewandelt werden. Die Matrix-Berechnungen zur Erzielung dieser Umwandlung zu NTSC RGB-Signalen werden mit Hilfe der folgenden Gleichung (3) wiedergegeben:
Rn=1.00 Y + 0.96 I + 0.63 Q
Gn=1.00 Y - 0.28 I - 0.64 Q
Bn=1.00 Y - 1.11 I + 1.72 Q (3)
Es ist zu bemerken, daß bei Lösung der Gleichung (3) umgekehrt für YIQ ergibt
Y=0.30 Rn + 0,59 Gn + 0.11
I=0.60 Rn - 0.28 Gn - 0.32 Bn
Q=0.21 Rn - 0.52 Gn + 0.31 Bn (3)′
Die ungeprüfte publizierte japanische Patentanmeldung Nr. 238 937/1989 offenbart nicht nur die Verwendung einer 3×3 Matrix; sie lehrt ebenfalls die Verwendung von Matrizen mit Termen höherer Ordnung, um genauere Farbsignal-Umwandlungen zu erzielen.
Dennoch, das in diesem Patent vorgeschlagene Gerät hat keine eindimensionalen LUTs und wenn es mit Gamma-korrigierten NTSC YIQ-Signalen beliefert wird, ist das Gerät nicht in der Lage, eine genaue Umwandlung (keine Gamma-korrigierten) NTSC RGB-Signale vorzunehmen. Um dieses Problem in den Griff zu kriegen, kann die Umwandlung der Kurven in einem Umwandlungs-Schaltkreis 211 in der Weise modifiziert werden, daß eine Möglichkeit zur Ablehnung der Gamma-Korrektur eingeschlossen wird. Tatsächlich ist das Gerät nicht mit einer Einrichtung zum Wechsel der Formen dieser Umwandlungskurven ausgestattet.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß das Gerät auch keine CIE LAB-Signale beachtet und selbst Matrizen mit Thermen höherer Ordnung sind nicht imstande, eine genaue Umwandlung CIE LAB-Signalen zu NTSC RGB-Signalen zu erzielen. Die Ursache dafür ist wie folgt: CIE LAB-Signale werden aus CIE XYZ-Signalen mit Hilfe der Gleichung (2) berechnet. Um somit eine genaue Umwandlung von CIE LAB-Signalen zu erzielen, sind drei Blöcke, nämlich eine 3×3 Matrix-Berechnungs- Einrichtung zum Erhalt von f(X/X₀), f(Y/Y₀) und f(Z/Z₀) Signalen, eindimensionale LUTs zum Erhalt von CIE XYZ-Signalen und einer 3×3 Matrix-Berechnung-Einrichtung zum Erhalt von NTSC-RGB-Signalen für die CIE XYZ-Signale notwendig. Mit anderen Worten, eine genaue Umwandlung zu CIE LAB-Signalen kann im wesentlichen nicht durch Substitution von Matrizen mit Thermen höherer Ordnung für die Umwandlungen mit diesen drei Blöcken erreicht werden.
Wie weiter oben im Detail beschrieben wurde, sind Farbsignal- Ausgabegeräte und Farbaufzeichnungs-Geräte, die mit konventionellen Farbumwandlungs-Einrichtungen ausgerüstet sind, nicht in der Lage, genaue Umwandlungen von dem internen Farbsignalen dieser Apparate zu verschiedenen Farbsignalen (RGB-Signalen, verschiedene Lumineszenz/Chromatizität separierte Signale, die durch lineare Transformationen der RGB-Signale und CIE LAB-Signale, die entweder Gamma-korrigiert oder auch nicht sind, ausgedrückt werden) und umgekehrt.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kostengünstige Farbumwandlungs-Einrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, eine genaue Umwandlung von den internen Farbsignalen der zugehörigen Geräte zu verschiedenen Farbsignalen (RGB-Signalen, verschiedene Lumineszenz/Chromatizität separierte Signale, die durch lineare Transformationen des RGB-Signals ausgedrückt sind und CIE LAB-Signale, die entweder Gamma-korrigiert sind oder auch nicht) zu erzielen und umgekehrt.
Während viele Arten von Farbsignalen im Stand der Technik zur Verfügung stehen, werden in bezug auf RGB-Signale verschiedene Lumineszenz/Chromatizität separierte Signale, die durch eine lineare Transformation der RGB-Signale und der CIE LAB-Signale (alle diese Signale können Gamma-korrigiert oder auch nicht sein), dem Vorhaben der vorliegenden Erfindung genügen, wie weiter unten diskutiert wird.
Zunächst sollte bemerkt werden, daß die Erfinder der vorliegenden Erfindung eine Übersicht aus verschiedenen Erwägungen herausgeben, wann Farbsignale in einem Netzwerk benutzt werden sollten. Die Ergebnisse dieser Übersichten sind in Tabelle 1 zusammengefaßt.
Die individuellen Parameter zur Auswertung, die in Tabelle 1 aufgelistet sind, werden weiter unten nacheinander beschrieben.
Die Wichtigkeit der "Vorrichtungs-Unabhängigkeit" wird ersichtlich, wenn man den Fall betrachtet, bei dem eine Vorrichtung (Sender) die Farbsignale an ein Netzwerk ausgibt, seine eigenen Farbsignale (interne Formate oder Farbwiedergabe) unverändert ausgibt. Wenn in diesem Falle M Sender M verschiedene Farbsignale haben und zu einem Netzwerk verbunden sind, so müssen jedes dieser Einrichtungen (Empfängern), die mit dem Netzwerk zum Empfang der Farbsignale, die von diesen Sendern gesendet werden, mit M verschiedenen Farbsignal-Umwandlern ausgestattet sein, von denen jeweils jedes in der Lage ist, die M verschiedenen Farbsignale umzuwandeln in interne Farbsignale des Empfängers, was hohe Anforderungen an das System stellt. Die Situation kann besser verstanden werden unter Zuhilfenahme der Fig. 11. Die Sender der Farbsignale 300-1 bis 300-M sind mit Empfängern 400-1 bis 400-N verbunden, von denen jeder mit einem assoziierten Signal-Umwandler 500-1 bis 500-M verbunden sein muß. Wenn ein anderer Sender, der das interne Farbsignal (M+1) aufweist, mit dem Netzwerk verbunden ist, benötigen alle der vorhandenen Empfänger einen Farbsignal-Umwandler, der das (M+1)-te Farbsignal zu seinen eigenen internen Farbsignalen umwandelt. Dies ist in der Tat eine sehr schwierige Situation, um damit fertigzuwerden. Eine günstigere Annäherung würde sein, daß Standard-Farbsignale, die unabhängig von allen Einrichtungen mit einem Netzwerk verbunden sind, benutzt werden, und daß die Sender mit Einrichtungen zur Umwandlung ihrer eigenen internen Farbsignale zu solchen Standards ausgerüstet sind, während gleichzeitig die Empfänger ebenfalls mit Einrichtungen zur Umwandlung derartiger Standards zu ihren eigenen gewonnenen internen Farbsignalen ausgerüstet sind. Ein Beispiel dieser Situation ist in Fig. 12 gezeigt. Jeder der Sender 300-1 bis 300-M ist mit Umwandlern 600-1 bis 600-M verbunden, wobei jedes dieser Standard-Farbsignale der Sender die internen Farbsignale des Empfängers umwandelt. Der Vorteil dieser Zusammenstellung ist der, wenn ein zusätzlicher Sender mit dem (M-1)ten internen Farbsignal mit dem Netzwerk verbunden wird, braucht nur der neue Sender mit einer Vorrichtung zur Umwandlung seiner eigenen internen Farbsignale zu Standards ausgerüstet zu sein. Dadurch besteht nicht die Notwendigkeit zur Ausbesserung der bestehenden Empfänger. Es ist unnötig zu erwähnen, daß nur eine Art von Standard- Farbsignalen in dem Netzwerk wünschenswert wäre, jedoch kann keine Art einzigartig bestimmt werden, da verschiedene Arten der Standard-Farbsignale ihre eigenen Vorzüge und Nachteile haben, wie aus der folgenden Diskussion der anderen Parameter zur Berechnung hervorgeht. Es sollte dennoch daran erinnert werden, daß eine korrekte genaue Reproduktion ohne Korresponzenz zu dem CIE XYZ-Farbmodell, welches durch die Commission Internationale de l′Esclairage (CIE) als das Basissystem der Farblehre spezifiziert wurde, unmöglich ist und deshalb muß der Zusammenhang mit dem CIE XYZ-Farbmodell klar genug definiert werden, um eine Referenz zu diesem Modell zu haben.
Die Wichtigkeit der "Datenkompression" ist ebenso im Hinblick auf das große Volumen der Information in Farbdaten offensichtlich, insbesondere in Farb-Rasterdaten. Tabelle 1 faßt die Ergebnisse einer Rückschau zusammen, inwieweit die Qualität des wahrnehmbaren Bildes durch das menschliche Auge verändert wird, wenn das Volumen der Information in Farb-Rasterdaten sowohl in Thermen der Abstufungsniveaus (bits pro pixel) als auch der Auflösung (pixels pro inch) komprimiert ist.
"Wiedergabe aller sichtbaren Farben" ist wichtig, da in Anwesenheit von verschiedenen Sendern, die mit dem Netzwerk verbunden sind, es wenigstens notwendig ist, für die Farbsignale, die in dem Netzwerk verwendet werden, den Bereich der wiedergebbaren Farben zu haben, die den gesamten sichtbaren Bereich des menschlichen Auges abdecken.
"Farbunterschiede, die durch Änderung mit der weißen Referenz hervorgerufen werden", sind wesentlich aus folgendem Grund:
Einrichtungen, die mit dem Netzwerk verbunden sind, repräsentieren "Farben" in verschiedenen Umgebungen, und um die gleiche Farbe in diesen Umgebungen zu reproduzieren, müssen die verwendeten Farbsignale adaptiv zu der menschlichen Augen-Reaktion auf Variationen in der Umgebung sein.
Die Erscheinungen von Farben in verschiedenen Umgebungen (wo die Farbe diejenige eines selbstleuchtenden oder eines reflektierenden Objekts ist, oder die Intensität einer Beleuchtung) ist eines der Hauptthemen in der Farbwissenschaft, die noch nicht vollständig erforscht sind und nichts kann abschließend darüber gesagt werden. Dennoch sind einige wissenschaftliche Arbeiten gemacht worden, um die "chromatische Adaption" zu erforschen, welche eine menschliche Antwort auf Veränderungen in der Farbe der Beleuchtung (weiße Referenz) an reflektierenden Objekten ist. Das Ergebnis dieser Arbeit ist in Tabelle 1 zitiert.
Die "Erleichterung der Umwandlungen zu und von XYZ" ist aus folgendem Grund wichtig. Wie bereits in Verbindung mit der "Unabhängigkeit der Einrichtung" erwähnt wurde, müssen die Farbsignale, die in dem Netzwerk benutzt werden, mit dem CIE XYZ-Farbmodell in Verbindung stehen, so daß es notwendig wäre, daß jeder Sender, der Farbsignale ausgibt, diese andererseits in dem CIE XYZ-Modell auch den beigeordneten Informationen (Kalibrationsdaten) hinzufügt. Danach berechnet ein Empfänger CIE XYZ-Signale von den Farbsignalen in dem Netzwerk unter Verwendung der hinzugefügten Kalibrationsdaten und wandelt diese zu seinen eigenen internen Farbsignalen um. (Unnötig zu sagen, daß die Umwandlung in einem Schritt erreicht werden kann.) Daher ist die Erleichterung der Umwandlungen zu und von den CIE XYZ-Signalen sowohl für die Sender als auch für die Empfänger notwendig.
Die "Austauschbarkeit mit der einfarbigen Einrichtung" ist aus folgendem Grund wichtig: Verschiedene einfarbige Einrichtungen sind bereits mit den vorhandenen Netzwerken verbunden, und es ist höchst wünschenswert, daß sie weiterhin ein integraler Bestandteil des Netzwerkes aus ökonomischen Gründen von nun an sind. Daher ist es notwendig, sicherzugehen, daß die Farbinformation, die durch diese Einfarben-Einrichtungen empfangen werden, als einfarbige Information wiedergegeben wird, ohne irgendwelche zusätzliche Einrichtungen zu installieren. Die "industrielle Anwendung" ist aus folgenden Gründen wichtig, wie in Verbindung mit der "Austauschbarkeit mit Einfarben-Einrichtungen" ausgeführt wurde. Wenn verschiedene Einrichtungen zu einem Netzwerk zusammengeschaltet werden, muß die Austauschbarkeit mit diesem in Betracht gezogen werden.
Gemäß Tabelle 1 könnte man schließen, daß XYZ, RGB, CIE-LAB und die Lumineszenz/Chromatizität separierten Signale (beinhalten diejenigen, die Gamma-korrigiert sind), passend für die Anwendung in dem Netzwerk sind. Wenigstens kann derzeit kein einziger Typ von Signalen, die oben aufgeführt wurden, ausgewählt werden, da einige Parameter bis jetzt nicht sorgfältig untersucht wurden und weil die Parameter für die Berechnungen jetzt noch nicht vernünftig gewichtet sind. Die anderen Farbsignale haben folgende Nachteile.
Die Probleme der CMYK sind derart, daß es kein Farbmodell aufgrund der Farbenlehre ist, sondern daß die CMYK-Farbsignale im wesentlichen geräteabhängig sind, daß die CMYK-Signale nur definiert wurden durch positive Werte und nicht in der Lage sind, alle sichtbaren Farben zu berücksichtigen und daß die CMYK nicht austauchbar mit Einfarbig-Einrichtungen ist. Daß CIE-LUV-Modell ist im wesentlichen ein einheitlicher Farbraum und hat ebenso gute Charakteristiken wie die CIE-LAB. Dennoch erfährt die CIE-LUV größere Farbdifferenzen als Antwort auf Änderungen in der weißen Referenz als die CIE-LAB und darüber hinaus ist es nicht leicht, die CIE-LAB umzuwandeln in CIE-LUV oder umgekehrt. Das (u-v-)-Chromatizität-Diagramm, das das CIE-LUV-Modell begleitet, ist für ein additives Mischen geeignet, aber um die CIE-LUV umzuwandeln in u′-v′, ist eine mathematische Operation der Division notwendig. Das Problem der RGB (Dichte) ist jenes, daß es nur in Thermen mit positiven Werten definiert wurde und daher ist es nicht in der Lage, alle sichtbaren Farben zu berücksichtigen. Farbmodelle wie HSL, HSV und HSI, die auf einem Polarkoordinatensystem basieren, können möglicherweise eine Verschlechterung hinsichtlich geringer Helligkeit/hoher Sättigungsbereiche erfahren.
Eine spezielle Betrachtungsweise muß vorgenommen werden in bezug auf die Empfänger der CMYK-Farbsignale, die bereits in der grafischen Kunst benutzt werden. Wie bereits erwähnt wurde, ist das CMYK-Modell nicht aufgrund der Farbenlehre erstellt, so daß es von sich aus unmöglich ist, eine genaue Farbwiedergabe mit diesem Farbmodell erwarten zu können. Wenn einem Empfänger CMYK-Farbsignale zugeführt werden, ist die folgende Methode günstig anzuwenden, da die Eingangs-CMYK-Signale in aufeinanderfolgenden Schritten nicht berücksichtigt werden.
  • 1. Beliefern des Druckers mit unveränderten Werten von CMYK- Signalen;
  • 2. Berechnen von (1-C-K), (1-M-K) und diese dann behandeln, als wären sie falsche RGB-Signale.
Wie aus der vorstehenden Diskussion hervorgeht, kann man mit Sicherheit schließen, daß die Farbsignale, die betrachtet werden müssen, bei der Bestimmung, was einer Umwandlung zu und von anderen Arten von Farbsignalen unterzogen werden soll, RGB-Signale sind, wenn YXZ innerhalb die Klasse der Lumineszenz/ Chromatizität separierten Signale fällt. Verschiedene Lumineszenz/ Chromatizität separierte Signale, die mit Hilfe linearer Transformationen der RGB-Signale und CIE-LAB-Signale ausgedrückt sind, können oder können auch nicht Gamma-korrigiert werden.
Der Farbsignal-Umwandler der vorliegenden Erfindung ist schematisch in Fig. 1 dargestellt und beinhaltet eine erste Matrix- Berechnungs-Einrichtung O1, die Matrix-Operationen an Eingangs-Farbsignalen F1, F2 und F3 ausführt, eine Gamma- Transformations-Einrichtung O2, mit Hilfe derer die Ergebnisse der Berechnung G1, G2 und G3 mit der ersten Matrix-Berechnung- Einrichtung O1 zu G4, G5 und G6 entsprechend Gamma-transformiert werden; und eine zweite Matrix-Berechnungs-Einrichtung O3, die Matrix-Operationen an G4, G5 und G6 durchführt; und eine Umschreibungs-Einrichtung O4, die die Koeffizienten der Matrizen in den Berechnungseinrichtungen O1 und O3 umschreibt und die Konstanten, die in der Gamma-Transformations- Einrichtung O2 verwendet werden, umschreibt.
Wie in Fig. 1 gezeigt wird, startet die Operation dieses Farbsignal-Umwandlers am Empfänger-Ende mit der Berechnung der Eingangs-Farbsignale F1, F2 und F3 mit Hilfe der ersten Matrix-Berechnung- Einrichtung O1, um die Signale zu Zwischen- Farbsignalen G1, G2 und G3 umzuwandeln. Wenn F1, F2 und F3, CIE-LAB-Signale sind, werden die auszuführenden Matrix-Operationen durch die erste Matrix-Berechnung-Einrichtung O1 mit dem Ausdruck der Gleichung (2′) durchgeführt und die daraus resultierenden Farbsignale G1, G2 und G3 sind f(X/X₀), f(Y/Y₀) und f(Z/Z₀). Diese Signale G1, G2 und G3 werden umgewandelt zu X, Y und Z mit Hilfe der Gamma-Transformations-Einrichtung O2. Die Koeffizienten der Matrizen in der zweiten Matrix-Berechnungs- Einrichtung O2 sind alle eine Einheits-Matrix. Wenn in dem nächsten Schritt NTSC-YIQ-Signale als F1, F2 und F3 zugeführt werden, führt die Umschreibungs-Einrichtung O4 ihre Funktion aus und die Koeffizienten der Matrizen in der ersten und zweiten Matrix-Berechnungs-Einrichtung O1 und O3 werden verändert zu Werten, die durch die Gleichung (3) wiedergegeben werden. Gleichzeitig werden die in der Gammatransformations- Einrichtung O2 verwendeten Konstanten umgeschrieben als "1", und die Koeffizienten der Matrix-Operationen, die mit Hilfe der zweiten Matrix-Berechnungs-Einrichtung O3 durchgeführt werden, werden derart umgeschrieben, daß sie die Operationen mit Hilfe der folgenden Gleichungen durchführt:
X=0.608 Rn+0.174 Gn+0.200 Bn
Y=0.299 Rn+0.587 Gn+0.114 Bn
Z=0.0662 Gn+1.112 Bn (4)
Auf diese Weise können verschiedene Eingangs-Farbsignale genau durch Umschreibung der zugehörigen Koeffizienten und Konstanten mit dem gleichen Schaltkreis umgeformt werden.
Wenn am Senderende H1, H2 und H3 CIE LAB-Signale anstehen, werden die durch die zweite Matrix-Berechnungs-Einrichtung O3 durchzuführenden Matrix-Operationen mit Hilfe der in Gleichung (2) gegebenen Ausdrücke durchgeführt und G4, G5 und G6-Signale, die in die Matrix-Berechnungs-Einheiten eingegeben werden, sind f(X/X₀), f(Y/Y₀) und f(Z/Z₀). Die Konstanten, die in der Gamma-Transformations-Einrichtung O2 benutzt werden, werden in der Weise gesetzt, daß sie f(X/X₀), f(Y/Y₀) und f(Z/Z₀) von den Ausgängen X, Y und Z einer Signalerzeugungs-Einrichtung berechnet. Koeffizienten der Matrizen in der ersten Matrix- Berechnungs-Einrichtung O1 sind alle eine Einheits-Matrix.
Wenn in dem nächsten Schritt die NTSC-YIQ-Signale notwendig als H1, H2 und H3 ausgegeben werden, führt die Umschreibungs- Einrichtung O4 ihre Funktion aus und die Koeffizienten der Matrizen in der zweiten Matrix-Berechnungs-Einrichtung O3 werden zu Werten verändert, die durch die Gleichung (3)′ wiedergegeben sind. Gleichzeitig werden die in der Gamma-Transformations- Einrichtung O2 benötigten Konstanten als "1" umgeschrieben und die Koeffizienten der Matrix-Operationen, die mit Hilfe der ersten Matrix-Berechnungs-Einrichtung O1 durchgeführt wurde, werden in der Weise umgeschrieben, daß sie die Operationen durchführen wird, die durch folgende Gleichungen gegeben sind:
Rn=1.903 X-0.531 Y-0.288 Z
Gn=-0.986 X+2.001 Y-0.0283 Z
Bn=0.0585 X-0.119 Y+0.901 Z (4)′
Auf diese Weise können genaue Umwandlungen zu verschiedenen Ausgangs-Farbsignalen hauptsächlich mit Hilfe von Umschreibungen der zugeordneten Koeffizienten und Konstanten demselben Schaltkreis erzielt werden.
Anhand der Zeichnungen wird im nun folgenden die Erfindung näher beschrieben.
Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm, das das Basis-Layout des Farbsignal- Umwandlers der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 2 ist ein Block-Diagramm, das ein Farbwiedergabe-Gerät zeigt, das mit einem Farbsignal-Umwandler gemäß der ersten Ausführungssform der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist;
Fig. 3 ist ein Block-Diagramm, das ein Farbwiedergabe-Gerät darstellt, das mit einem Farbsignal-Umformer gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist;
Fig. 4 ist ein Block-Diagramm, das ein Farbsignal-Ausgabegerät darstellt, das mit einem Farbsignal-Umwandler gemäß der 3. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist;
Fig. 5 ist ein Block-Diagramm, das ein Farbsignal-Erzeugungsgerät zeigt, das mit einem Farbsignal-Umformer gemäß der 4. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist;
Fig. 6 ist ein Block-Diagramm, das ein Farbsignal-Speichergerät zeigt, das mit einem Farbsignal-Umformer gemäß der 5. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist;
Fig. 7 ist ein Block-Diagramm, das ein Farb-Netzwerk-System zeigt, das mit einem Farbsignal-Umformer gemäß der 6. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist;
Fig. 8 ist ein Block-Diagramm, das einen Farbkopierer zeigt, der mit einem Farbsignal-Umformer gemäß der 7. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist;
Fig. 9 ist ein Block-Diagramm eines Farbsignal-Ausgabegeräts, das mit einem aus dem Stand der Technik bekannten Farbsignal-Umformer ausgerüstet ist;
Fig. 10 ist ein Block-Diagramm eines Farbaufzeichnungs-Geräts, das mit einem weiteren im Stand der Technik bekannten Farbsignal-Umformer ausgerüstet ist;
Fig. 11 ist ein schematisches Diagramm eines Netzwerks, in dem die Sender ihre internen Farbsignale ausgeben oder ihre unveränderten eigenen Formate der Farbwiedergabe;
Fig. 12 ist ein schematisches Diagramm eines Netzwerks, in dem die Sender ihre internen Farbsignale ausgeben, nachdem eine Umwandlung zu einrichtungsunabhängigen Standard-Farbsignalen stattgefunden hat.
Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden weiter unten mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 2 zeigt ein Block-Diagramm eines Farbwiedergabe-Gerätes, das mit einem Farbsignal-Umwandler gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist. Wie gezeigt wird, ist das Farbaufzeichnungsgerät mit einem Netzwerk 8 verbunden. Mit den Bezugszeichen 51 und 52 sind Datenspeicher bezeichnet.
Mit (1) ist der 3×3 Matrix-Berechnungs-Schaltkreis bezeichnet, der Matrix-Operationen an Eingangs-Farbsignalen F1, F2 und F3 durchführt, um diese in erste Zwischen-Farbsignale G1, G2 und G3 umzuwandeln. Abhängig von den Typen der spezifischen Farbsignale können die Matrix-Koeffizienten in diesem Berechnungsschaltkreis entweder die verschiedenen belieferten Kalibrations- Daten oder die gespeicherten Werte, die ein- und ausgelesen werden, aus einem Koeffizientenspeicher 42 sein, oder das Ergebnis der Berechnung von diesen beiden Arten der Werte. Diese Werte werden eingeschrieben, ausgelesen und durch eine CPU 41 berechnet.
Drei eindimensionale LUTs, die mit 2 bezeichnet sind, verändern die Formen der Kurven in den ersten Zwischen-Farbsignalen G1, G2 und G3 entsprechend zu G4, G5 und G6. Abhängig von den Typen der spezifischen Farbsignale können die Werte von G4, G5 und G6 entweder die gelieferten Werte als Kalibrations-Daten sein, oder die Werte, die gespeichert und ausgelesen werden aus dem Koeffizientenspeicher 42, oder das Berechnungsergebnis von diesen zwei Arten von Wert. Diese Werte werden eingeschrieben, ausgelesen und berechnet durch die CPU 41.
Ein 3×3 Matrix-Berechnungs-Schaltkreis, der mit 3 bezeichnet ist, führt Matrix-Operationen an den zweiten Zwischen- Farbsignalen G4, G5 und G6 aus und wandelt diese zu den dritten Zwischen-Farbsignalen H1, H2 und H3 um. Abhängig von den Typen der spezifischen Farbsignale können die Matrix-Koeffizienten in dem Berechnungsschaltkreis entweder die als Kalibrationsdaten gelieferten Werte sein, oder die Werte, die gespeichert und ausgelesen werden aus dem Koeffizientenspeicher 42, oder das Berechnungsergebnis von diesen beiden Arten der Werte. Diese Werte werden eingeschrieben, ausgelesen und berechnet mit Hilfe des CPU 41.
Ein 3×n Farbkorrektur-Matrixschaltkreis 22 berechnet die Menge der Tinte Cp, Mp und Yp, die jeweils auf dem Kopierblatt aufgebracht werden muß. Der Wert von n ist im wesentlichen 3, es können aber auch Therme höherer Ordnung im Schaltkreis verwendet werden, wenn genauere Farbwiedergaben verlangt werden. Die Koeffizienten für den Matrixschaltkreis 22 werden aus dem Koeffizientenspeicher 42 ausgelesen und durch die CPU 41 eingeschrieben. Danach führt ein schwarz erzeugender Schaltkreis 71 eine Umwandlung zu 4 Farbsignalen Cp1, Mp1, Yp1 und Kp1 durch, die ein Signal für die Menge der schwarzen Tinte ist. Diese Signale werden zu vier eindimensionalen LUTs 72 gesendet, wo sie zu Signalen Cp2, MP2, Yp2 und Kp2 umgewandelt werden, die passend für die Charakteristiken eines Druckers 73 sind und die dann dem Drucker 73 zugeführt werden, um sie auf das Kopierblatt zu drucken. Charakteristisch für das auch hier diskutierte Ausführungsbeispiel ist, daß die dritten Zwischen-Farbsignale H1, H2 und H3 stets X, Y und Z sind. Daher können die Koeffizienten, die anfänglich mit Hilfe der Regression in der Weise bestimmt wurden, in der Lage sein, genaue Farbreproduktionen von X, Y und Z vorzunehmen, und als Koeffizienten hergenommen zu werden und als Cp, Np und Yp in dem Farbkorrektor-Schaltkreis 22 zu verwenden.
Die nun folgenden Beispiele sind grundlegend für die spezifischen Koeffizienten und Konstanten, die in dem Speicher 42 im Zusammenhang mit verschiedenen Typen der Farbsignale zu speichern sind. Es ist überflüssig zu sagen, daß diese Beispiele die einzigen sind, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Andere Methoden können ebenfalls angewendet werden, um die individuellen Koeffizienten und Konstanten zu optimieren für eine genaue Farbreproduktion.
Wenn F1, F2 und F3 CIE LAB-Farbsignale sind, werden die mit Hilfe des Berechnungsschaltkreises 1 durchzuführenden Matrix- Operation durch die Gleichung (2)′ ausgedrückt und die die Koeffizienten für diese Operationen werden in dem Speicher 42 gespeichert. Dann sind die ersten Zwischen-Farbsignale G1, G2 und G3 f(X/X₀), f(Y/Y₀) und f(Z/Z₀) entsprechend. Mit Bezug auf die Konstanten für die drei eindimensionalen LUTs 2 werden die Werte, die die Umwandlungen von f(X/X₀), f(Y/Y₀) und f(Z/Z₀) zu X, Y und Z umwandeln, in dem Speicher 42 gespeichert. Hier nehmen X₀, Y₀ und Z₀ Standardwerte an (d. h., X₀= 96.4, Y₀=100 und Z₀=82.4 für D50). Werden dennoch unterschiedliche Werte Xq, und Yq und Zq als Kalibrations-Daten gesendet und wenn herausgefunden wird, daß Modifikationen mit diesen Werten wünschenswert sind, ändert die CPU 41 die vorgespeicherten Werte derart, daß die Umwandlungen von f(X/X₀), f(Y/Y₀) und f(Z/Z₀) zu (XXq/X₀), (YYq/Y₀) und (ZZq/Z₀) durchgeführt werden. Die so geänderten Werte werden dann in die LUTs 2 eingeschrieben. Für welchen Fall auch immer, die zweiten Zwischen-Farbsignale G4, G5 und G6 sind X, Y und Z. Ferner geht aus Gleichung (2) klar hervor, daß die exakten Formeln von f(X/X₀), f(Y/Y₀) und f(Z/Z₀) variiert werden können abhängig davon, ob 0.008856 überschritten ist oder nicht. Somit besteht die Notwendigkeit unterschiedliche LUTs in zwei unterschiedlichen Fällen zu verwenden. In der Tat werden die Werte für X/X₀, Y/Y₀ und Z/Z₀ selten kleiner als 0.008856, so daß in dem betrachteten Beispiel die Formeln für den Fall, da alle X/X₀, Y/Y₀ und Z/Z₀ größer sind als 0.008856, verwendet werden sollten. Es ist unnötig zu sagen, daß unterschiedliche LUTs in Abhängigkeit davon verwendet werden können, ob diese Werte 0.008856 überschreiten. In dem 3 ×3 Matrix-Berechnungs-Schaltkreis 3 werden die Matrix- Operationen mit ihren Matrix-Koeffizienten, die als Einheitsmatrizen gesetzt wurden durchzuführen, die entsprechend in dem Speicher 42 gespeichert sind. Somit sind die dritten Zwischen-Farbsignale H1, H2 und H3 entsprechend X, Y und Z.
Wenn nun die Gamma-korrigierten NTSC YIQ-Signale eingegeben werden als F1, F2 und F3, werden die mit Hilfe des Berechnungsschaltkreises 1 durchzuführenden Matrix-Operationen durch die Gleichung (3) ausgedrückt, die die Umwandlung zu NTSC RGB Signalen ausführen. Die Koeffizienten dieser Operationen sind in dem Speicher 42 gespeichert. Mit Bezug auf die Konstanten für die drei eindimensionalen LUTs 2 ist eine gerade Linie mit dem Gradienten 1, die durch den Ursprung geht, in dem Speicher 42 gespeichert. Somit sind die zweiten Zwischen-Farbsignale G4, G5 und G6 NTSC RGB-Signale. In dem 3×3 Matrix-Berechnungs- Schaltkreis 3 werden Umwandlungen von NTSC RGB zu XYZ vorgenommen, wie dies in Gleichung 4 ausgedrückt ist und die damit zusammenhängenden Koeffizienten werden in dem Speicher 42 gespeichert. Somit sind die dritten Zwischen-Farbsignale, H1, H2 und H3 entsprechend X, Y und Z. Die Koeffizienten im Farbkorrektur-Schaltkreis 22 können den gleichen Wert annehmen, wie denjenigen, der in Verbindung mit in CIE LAB- Eingangssignalen beschrieben wurden. Alternativ dazu kann das folgende Verfahren stattfinden. Der Berechnungsschaltkreis 1 ist so ausgelegt, um Matrix-Operationen auszuführen. Die Zusammensetzungen der Matrix-Operationen für die Umwandlung zu NTSC RGB werden durch Gleichung (3) ausgedrückt. Die Matrix-Operationen für die Umwandlung von NTSC RGB zu XYZ werden durch die Gleichung (4) ausgedrückt. Die zugehörigen Matrixkoeffizienten werden im Speicher 42 gespeichert. In bezug auf die Konstanten für die drei eindimensionalen LUTs 2 ist eine gerade Linie mit dem Gradienten 1, der durch den Ursprung führt, im Speicher 42 gespeichert. Somit sind die zweiten Zwischen-Farbsignale G4, G5 und G6 entsprechend XYZ. Der 3×3 Matrix-Berechnungs- Schaltkreis 3 führt Einheitsmatrix-Berechnungen durch, wobei die damit zusammenhängenden Koeffizienten im Speicher 42 gespeichert sind. Die dritten Zwischen-Farbsignale H1, H2 und H3 sind XYZ. Die Koeffizienten in dem Farbkorrektur- Schaltkreis 22 nehmen den gleichen Wert an, wie er im Zusammenhang mit CIE LAB-Eingangssignalen beschrieben wurde. Wenn die Koeffizienten einer zusammengesetzten Matrix, die eine Kombination der Matrix ist, die die NTSC YIQ Signale umwandelt zu NTSC RGB Signalen mit der Matrix, die die NTSC RGB Signale umwandelt zu XYZ Signalen, die als Kalibrations- Daten gesendet werden und wenn herausgefunden wird, daß die Werte dieser Koeffizienten vorzugsweise benutzt wurden, werden sie entsprechend benutzt, um die Matrix-Operationen in dem Berechnungs-Schaltkreis 1 durchzuführen.
Wenn andere Signale als die weißen Referenzen die zu Gamma-korrigierenden Numenizenz/Chromadizität separierten Signale mit den 3 primären Farben als F1, F2 und F3 eintreten, sind die durch den Berechnungs-Schaltkreis 1 auszuführenden Matrix- Operation jene, die diese Signale zu XYZ Signalen umwandeln und die Werte die als Kalibrationsdaten gesendet werden, werden als zugehörige Matrix-Koeffizienten verwendet. Wenn keine Kalibrations-Daten gesendet werden, wird in diesem Beispiel der Betrieb durchgeführt unter der Annahme, daß NTSC YIUQ Signale eingetreten wären. In dem betrachteten Beispiel sind die Fehler die NTSC YIQ Signale.
Es ist überflüssig zu sagen, daß der Fehler von anderen Signalen herrühren könnte. Die Konstanten für die drei eindimensionalen LUTs 2 und die Koeffizienten in dem 3×3 Matrix-Berechnungs- Schaltkreis 3 nehmen die gleichen Werte an wie diejenigen, die in Verbindung mit den jetzt zu beschreibenden Gamma-korrigierten NTSC-YIQ-Signalen.
Wenn jetzt Gamma-korrigierte NTSC-RGB-Signale als F1, F2 und F3 eintreten, führt der Berechnungs-Schaltkreis 1 Einheitsmatrix- Operationen durch und die zugehörigen Koeffizienten werden in dem Speicher 42 gespeichert. In bezug auf die Konstanten für die drei eindimensionalen LUTs 2 ist eine gerade Linie mit dem Gradienten 1, die durch den Ursprung führt, im Speicher 42 gespeichert. Somit sind die zweiten Zwischen-Farbsignale G4, G5 und G6 NTSC-RGB-Signale. In dem 3×3 Matrix-Berechnungs- Schaltkreis 3 werden Umwandlungen von NTSC-RGB zu XYZ durchgeführt und die damit zusammenhängenden Koeffizienten werden in dem Speicher 42 gespeichert. Somit sind die dritten Zwischen- Farbsignale H1, H2 und H3 entsprechend XYZ. Die Koeffizienten in dem Farbkorrektur-Schaltkreis 22 können die gleichen Werte annehmen, wie sie im Zusammenhang mit den CIE-LAB-Signalen beschrieben wurden. Alternativ dazu kann das folgende Procedere stattfinden. Der Berechnungsschaltkreis 1 ist so ausgelegt, um Matrix-Operation für NTSC-RGB zu XYZ umzuwandeln und die damit verbundenen Koeffizienten werden dann in dem Speicher 42 gespeichert. Im Zusammenhang mit den Konstanten für die 3 eindimensionalen LUTs 2 ist eine gerade Linie mit dem Gradienten 1, die durch den Ursprung führt, in dem Speicher 42 gespeichert. Somit sind die zweiten Zwischen-Farbsignale G4, G5 und G6 entsprechend XYZ. In dem 3×3 Matrix-Berechnungs-Schaltkreis 3 werden die Einheits-Matrix-Operationen durchgeführt und die damit zusammenhängenden Koeffizienten sind in dem Speicher 42 gespeichert. Die dritten Zwischen-Farbsignale H1, H2 und H3 sind X, Y und Z. Die Koeffizienten in dem Farbkorrektur- Schaltkreis 22 nehmen die gleichen Werte an wie diejenigen, die in Verbindung mit den CIE LAB-Signalen beschrieben wurden. Wenn die Koeffizienten der Matrix-Operation, die die NTSC-RGB zu XYZ-Umwandlung durchführen als Kalibrations-Daten gesendet werden und wenn herausgefunden wird, daß der Wert dieser Koeffizienten vorzugsweise benutzt wird, werden sie entsprechend benutzt, um die Matrix-Operationen in dem Berechnungs- Schaltkreis 1 durchzuführen.
Wenn andere Signale als die weiße Referenz, die jetzt Gamma-korrigierten RGB-Signale mit den drei primären Farben als F1, F2 und F3 eingetreten sind, führt der Berechnungs- Schaltkreis 1 Matrix-Operation zur Umwandlung dieser Eingangs- Signale zu XYZ-Signalen durch und die als Kalibrations- Daten gesendeten Werte werden mit den zusammenhängenden Matrix- Koeffizienten verwendet. Wenn keine Kalibrations-Daten gesendet sind, wird der Betrieb in diesem Beispiel unter der Annahme durchgeführt, daß NTSC-RGB-Signale eingetreten wären. In diesem betrachteten Beispiel sind die Fehler die NTSC-RGB- Signale. Es ist überflüssig zu sagen, daß der Fehler auch andere Signale sein können. Die Konstanten für die drei eindimensionalen LUTs und die Koeffizienten in dem 3×3 Matrix- Berechnungs-Schaltkreis 3 nehmen Werte an, wie diejenigen, die in Verbindung mit den noch zu Gamma-korrigierenden NTSC-RGB-Signalen beschrieben wurden.
Wenn die jetzt zu Gamma-korrigierenden auftreten als F1, F2 und F3 führt der Berechnungs-Schaltkreis 1 Einheitsmatrix-Operationen durch und die damit zusammenhängenden Koeffizienten werden in dem Speicher 42 gespeichert. In bezug auf die Konstanten für die drei eindimensionalen LUTs 2 führt eine gerade Linie mit dem Gradienten 1 durch den Ursprung und ist in Speicher 42 gespeichert. Somit sind die zweiten Zwischen-Farbsignale G4, G5 und G6 entsprechend NTSC- RGB-Signale. In dem 3×3 Matrix-Berechnungs-Schaltkreis 3 werden Umformungen von NTSC-RGB zu XYZ durchgeführt und die damit zusammenhängenden Koeffizienten werden im Speicher 42 gespeichert. Somit sind die dritten Zwischen-Farbsignale H1, H2 und H3 entsprechend X, Y und Z. Die Koeffizienten in dem farbkorrigierenden Schaltkreis 22 können dieselben Werte annehmen wie bereits beschrieben wurde im Zusammenhang mit den CIE LAB-Signalen. Alternativ dazu kann das folgende Verfahren gewählt werden. Die Berechnungs-Einrichtung 1 ist so ausgelegt, um Matrix-Operationen für NTSC-RGB zu XYZ umzuwandeln und die assoziierten Koeffizienten werden in dem Speicher 42 gespeichert. In bezug auf die Konstanten für die drei eindimensionalen LUTs 2 führt eine gerade Linie mit dem Gradienten 1 durch den Ursprung und ist in dem Speicher 42 gespeichert. Somit sind die zweiten Zwischen-Farbsignale G4, G5 und G6 entsprechend X, Y und Z. In dem 3×3 Matrix-Berechnungs-Schaltkreis 3 werden Einheits-Matrix-Operationen durchgeführt und die damit verbundenen Koeffizienten werden in dem Speicher 42 gespeichert. Die dritten Zwischen-Farbsignale H1, H2 und H3 sind X, Y und Z. Die Koeffizienten in dem Farbkorrektur- Schaltkreis 22 nehmen dieselben Werte an wie diejenigen, die in Verbindung mit den CIE-LAB-Signalen beschrieben wurden. Wenn die Koeffizienten der Matrix-Operationen, die die Umwandlung der NTSC-RGB zu XYZ durchführen, als Kalibrations-Daten gesendet werden und wenn herausgefunden wurde, daß diese Koeffizienten vorzugsweise benutzt wurden, werden diese entsprechend ebenfalls benutzt, um Matrix-Operation, in dem Berechnungs- Schaltkreis 1 durchzuführen.
Wenn andere Signale als die weiße Referenz und jetzt Gamma- korrigierte RGB-Signale mit den drei primären Farben als F1, F2 und F3 eingetreten sind, führt der Berechnungs-Schaltkreis 1 Matrix-Operationen zur Umwandlung dieser Eingangssignale zu XYZ-Signalen durch und die Werte, die als Kalibrations-Daten gesendet wurden, werden als zugeordnete Matrix-Koeffizienten verwendet. Wenn keine Kalibrations-Daten gesendet werden, wird der Prozeß in diesem Beispiel unter der Annahme fortgeführt, daß NTSC-RGB-Signale eingetreten wären. Somit sind in dem betrachteten Beispiel die Fehler, die NTSC-RGB-Signale. Es ist überflüssig zu sagen, daß die Fehler auch andere Signale sein können. Die Konstanten für die drei eindimensionalen LUTs und die Koeffizienten in dem 3×3 Matrix-Berechnungs-Schaltkreis 3 nehmen die gleichen Werte an, wie diejenigen, die im Zusammenhang mit den zu Gamma-korrigierenden NTSC-RGB-Signalen beschrieben wurden.
Wenn Gamma-korrigierte NTSC-YIQ-Signale als F1, F2 und F3 eintreten, werden Werte erreicht (bis zu Potenzen von 2.2), die die Gamma-korrigierten NTSC-RGB-Signale umwandeln, die jetzt noch Gamma-korrigiert werden müssen und in dem Speicher 42 als die Koeffizienten für die drei eindimensionalen LUTs 2 gespeichert werden. Wenn eine Gamma-korrigierende Tabelle als Kalibrations- Daten gesendet wird und wenn herausgefunden wird, vorzugsweise Werte der Tabelle zu verwenden, werden die vorgespeicherten Werte zu diesen Werten geändert und in die LUTs 2 eingeschrieben. Die zu verwendenden Werte in den anderen Berechnungen sind dieselben wie jene, die in Verbindung mit den jetzt noch zu Gamma-korrigierenden NTSC-YIQ-Signalen beschrieben wurden.
Wenn andere Signale als die weiße Referenz und die Gamma-korrigierten Lumineszenz/Chromatizität separierten Signale mit den drei primären Farben als F1, F2 und F3 eingetreten sind, führt der Berechnungs-Schaltkreis 1 Matrix-Operationen zur Umwandlung dieser Signale zu Gamma-korrigierten RGB-Signalen durch und die als die Kalibrations-Daten gesendet werden, werden als die damit verbundenen Matrix-Koeffizienten verwendet. Kalibrations- Daten zur Durchführung einer Umwandlung von Gamma-korrigierten RGB-Signalen zu jetzt noch zu Gamma-korrigierten RGB- Signalen sind als die Koeffizienten für die 3 eindimensionalen LUTs 2 verwendet. Der 3×3 Matrix-Berechnungs-Schaltkreis 3 benutzt Kalibrations-Daten zur Umwandlung jetzt noch zu Gamma- korrigierender RGB-Signale zu X, Y und Z. Wenn keine Kalibrations- Daten gesendet sind, so wird der Betrieb mit der Annahme durchgeführt, daß Gamma-korrigierte NTSC-YIQ-Signale eingetreten wären.
Wenn die Gamma-korrigierten NTSC-RGB-Signale als F1, F2 und F3 eingetreten sind, werden Werte erreicht (bis zur Potenz von 2.2), die die korrigierten NTSC-RGB-Signale zu jetzt noch zu Gamma-korrigierenden NTSC-RGB-Signalen umwandelt, und im Speicher 42 als die Koeffizienten für die drei eindimensionalen LUTs 2 gespeichert werden. Die Werte, die in den anderen Berechnungen verwendet werden, sind die gleichen wie jene, die in Verbindung mit den jetzt noch zu Gamma-korrigierenden NTSC- RGB-Signalen beschrieben wurden.
Wenn andere Signale als die weiße Referenz und Gamma-korrigierte RGB-Signale mit 3 primären Farben als F1, F2 und F3 eingetreten sind, führt der Berechnungs-Schaltkreis 1 Matrix- Operationen zur Umwandlung dieser Signale mit noch zu Gamma- korrigierenden RGB-Signalen durch und die Werte, die als Kalibrations-Daten gesendet sind, werden als die damit zusammenhängenden Matrix-Koeffizienten verwendet. Kalibrations- Daten zur Durchführung einer Umwandlung von Gamma-korrigierten RGB-Signalen zu jetzt noch zu Gamma-korrigierenden RGB- Signalen werden als die Koeffizienten für die drei eindimensionalen LUTs 2 verwendet. Der 3×3 Matrix-Berechnungs-Schaltkreis 3 benutzt Kalibrations-Daten zur Umwandlung zu jetzt noch zu Gamma-korrigierenden RGB-Signalen zu X, Y und Z. Wenn keine Kalibrations-Daten gesendet sind, wird der Betrieb mit der Annahme durchgeführt, daß Gamma-korrigierte NTSC-RGB-Signale eingetreten wären.
Fig. 3 ist ein Block-Diagramm, das ein Farbaufzeichnungs-Gerät zeigt, das mit einem Farbsignal-Umwandler gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. Ausgenommen für die drei eindimensionalen LUTs 24 und dem 3×3 Matrix-Berechnungs-Schaltkreis 25 ist das Farbaufzeichnungs- Gerät aus Fig. 3 mit dem ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 identisch und damit sind die dritten Zwischen-Farbsignale H1, H2 und H3 stets X, Y und Z. Das Charakteristische an dem diskutierten Ausführungsbeispiel ist, daß die fünften Zwischen- Farbsignale H7, H8 und H9 stets CIE-LAB-Signale sind. Mit diesem Merkmal ist eine hohe Datenkompression erreichbar, wie in Tabelle 1 bemerkt wurde, womit es möglich ist, die Kapazität des Speichers 52 zu reduzieren.
Um dieses zweite Ausführungsbeispiel zu verwirklichen, werden die Werte, die die Umwandlungen von X, Y und Z zu f(X/X₀), f(Y/Y₀) und f(Z/Z₀) in dem Speicher 42 gespeichert. Damit sind die vierten Zwischen-Farbsignale F4, F5 und F6 entsprechend f(X/X₀), f(Y/Y₀) und f(Z/Z₀). Hier nehmen X₀, Y₀ und Z₀ Standardwerte an (d. h., X₀=96.4, Y₀=100 und Z₀=82.4 für D50). Der 3×3 Matrix-Berechnungs-Schaltkreis 25 führt Matrix- Operationen mit dazugehörigen Matrix-Koeffizienten durch, die zu den Werten, die durch die Gleichung (2) ausgedrückt werden, gesetzt worden sind. Diese Koeffizienten sind in dem Speicher 42 gespeichert. Somit sind die fünften Zwischen-Farbsignale F7, F8 und F9 entsprechend CIE-LAB-Signale. Die anderen Koeffizienten und Konstanten, die in dem Speicher 42 zu speichern sind, sind dieselben wie jene, die in Verbindung mit dem fünften Ausführungsbeispiel beschrieben sind.
In den beiden oben beschriebenen Ausführungsbeispielen errechnet der Farb-korrigierende Schaltkreis 22 die Menge der Tinten Cp, Mp und Yp, die auf dem Kopierblatt zu drucken sind. Dieser Schaltkreis kann aus dreidimensionalen LUTs oder aus anderen passenden berechnenden Schaltkreisen zusammengesetzt sein. Alternativ dazu kann der Schaltkreis aus einem drei-eingangs, vier-eingangs LUT zusammengesetzt sein und integral mit dem Schwarz erzeugenden Schaltkreis 71 gemacht werden.
Fig. 4 ist ein Block-Diagramm, das ein Farbsignal-Ausgabegerät zeigt, das mit einem Farbsignal-Umwandler gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist. Mit 51 ist ein Datenspeicher bezeichnet.
Mit 21 ist ein 3×n farbkorrigierender Matrix-Schaltkreis bezeichnet, wobei die Ausgänge Bs, Gs und RS der Farbsignal erzeugenden Einrichtung Matrix-Operationen zur Umwandlung der ersten Zwischen-Farbsignale F1, F2 und F3 unterzogen werden. Der Wert für n ist in dem diskutierten Ausführungsbeispiel mit 3 angenommen. Wenn aber genauere Farbreproduktionen gefragt sind, kann der Schaltkreis 21 Therme höherer Ordnung beinhalten und/oder drei eindimensionale LUTs, die die Form der Kurven in Farbsignale ändert. Alternativ dazu kann der Schaltkreis zusammengesetzt sein mit dem 3×3 Matrix-Berechnungs-Schaltkreis 1. In dem diskutierten Ausführungsbeispiel sind die ersten Zwischen-Farbsignale F1, F2 und F3 stets entsprechend X, Y und Z, so daß die Koeffizienten, die primär mit Hilfe der Regression in der Weise bestimmt werden, um eine genaue Umwandlung zu X, Y und Z zu ermöglichen, was als zu verwendende Koeffizienten in dem Farbkorrektur-Schaltkreis 21 genügen kann. Wenn diese nicht mit Hilfe von Regression primär bestimmt sind, werden die Koeffizienten für den Schaltkreis 21 aus dem Speicher 42 durch die CPU 41 in Verbindung mit den spezifischen Typen der Farbsignale H1, H2 und H3 ausgelesen und werden entsprechend in den Schaltkreis 21 eingeschrieben.
Der 3×3 Matrix-Berechnungs-Schaltkreis 1 führt eine Matrix- Operation an den ersten Zwischen-Farbsignalen F1, F2 und F3 durch und wandelt dann zu den zweiten Zwischen-Farbsignalen G1, G2 und G3 um. In Verbindung mit den spezifischen Typen der Farbsignale H1, H2 und H3 werden die in dem Speicher 42 gespeicherten Werte ausgelesen und als Matrix-Koeffizienten für den Berechnungs-Schaltkreis 1 verwendet. Diese Werte werden eingeschrieben und ausgelesen und berechnet mit Hilfe der CPU 41.
Die drei eindimensionalen LUTs 1 verändern die Formen der Kurven der zweiten Zwischen-Farbsignale G1, G2 und G3 zu G4, G5 und G6 entsprechend noch einmal. Die in dem Speicher 42 gespeicherten Werte werden ausgelesen und als Werte für G1, G2 und G3 in Verbindung mit den spezifischen Typen der Farbsignale H1, H2 und H3 verwendet. Diese Werte werden eingeschrieben, ausgelesen und berechnet mit Hilfe der CPU 41.
Der 3×3 Matrix-Berechnungs-Schaltkreis 3 führt letztlich Matrix- Operationen an G4, G5 und G6 durch und wandelt diese zu Farbsignalen H1, H2 und H3 verschiedener Arten um. Die in dem Speicher 42 gespeicherten Werte werden ausgelesen und als Matrix- Koeffizienten für den Berechnungs-Schaltkreis herangezogen. Diese Werte werden eingeschrieben, ausgelesen und berechnet durch die CPU 41.
Im folgenden sind Grundbeispiele für spezifische Koeffizienten und Konstanten, die in dem Speicher 42 in Verbindung mit verschiedenen Typen der Farbsignale zu speichern sind, aufgeführt. Es ist überflüssig zu sagen, daß diese nicht die einzigen Beispiele sind, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, und daß andere Methoden angewendet werden können, um die individuellen Koeffizienten und Konstanten zur Erzielung genauer Farb-Reproduktionen zu optimieren.
Wenn H1, H2 und H3 entsprechend CIE-LAB-Farbsignale sind, führt der 3×3 Matrix-Berechnungs-Schaltkreis 1 Matrix-Operationen mit seinen Matrix-Koeffizienten durch, die als jene für die Einheits-Matrizen gesetzt sind und entsprechend im Speicher 42 gespeichert sind. Die zweiten Zwischen-Farbsignale G1, G2 und G3 sind somit X, Y und Z. Wie für die Konstanten der drei eindimensionalen LUTs 2 werden die Werte zur Durchführung der Umwandlungen von X, Y und Z zu f(X/X₀), f(Y/Y₀) und f(Z/Z₀) in dem Speicher 42 gespeichert. Die dritten Zwischen- Farbsignale G1, G2 und G3 sind somit f(X/X₀), f(Y/Y₀) und f(Z/Z₀). Hier nehmen X₀, Y₀ und Z₀ Standardwerte an, d. h., X₀ =96,4, Y₀=100 und Z₀=82,4 für D50). Dennoch, wenn es gewünscht wird, verschiedene Werte für Yq, Yq und Zq zu verwenden, werden Umwandlungen unter Verwendung dieser Werte vorgenommen und die resultierenden Yq, Yq und Zq werden als Kalibrations- Daten aufaddiert. Wie ferner der Gleichung (2) klar zu entnehmen ist, werden die exakten Formeln von f(X/X₀), f(Y/Y₀) und f(Z/Z₀) variieren, davon abhängig, ob 0.0008856 überschritten wird oder nicht, so daß dort die Notwendigkeit besteht, unterschiedliche LUTs in zwei verschiedenen Fällen zu verwenden. In der Tat werden die Werte für Y/Y₀, Y/Y₀ und Z/Z₀ wirklich kleiner als 0.008856, so daß in dem betrachteten Beispiel die Formeln für den Fall, daß jeder der Quodienten X/X₀, Y/Y₀ und Z/Z₀ größer als 0.008856 ist, in allen Situationen verwendet werden. Es ist überflüssig zu sagen, daß unterschiedliche LUTs verwendet werden können, abhängig davon, ob diese Werte 0.008856 überschreiten. In dem 3×3 Matrix-Berechnungs- Schaltkreis 3 werden Matrix-Operationen mit ihren Matrix-Koeffizienten durchgeführt, die als jene gesetzt werden, die durch Gleichung (2) ausgedrückt sind und entsprechend im Speicher 42 gespeichert werden.
Wenn jetzt die Gamma-korrigierten NTSC-RGB-Signale als H1, H2 und H3 ausgegeben werden, führt der 3×3 Matrix-Berechnungs-Schaltkreis 1 Matrix-Operationen zur Umwandlung von X, Y und Z zu NTSC-RGB-Signalen durch und die damit verbundenen Matrix- Koeffizienten werden in dem Speicher 42 gespeichert. Die zweiten Zwischen-Farbsignale G1, G2 und G3 sind somit NTSC-RGB-Signale. Wie für die Konstanten für die drei eindimensionalen LUTs 2 geht eine gerade Linie mit dem Gradienten 1 durch den Ursprung und ist im Speicher 42 gespeichert. Die dritten Zwischen- Farbsignale G4, G5 und G₆ sind somit auch NTSC-RGB-Signale. In dem 3×3 Matrix-Berechnungs-Schaltkreis 3 werden Umwandlungen von NTSC-RGB zu NTSC-YIQ durchgeführt, so daß die Umwandlungs-Matrix-Koeffizienten, die durch Gleichung (3′) ausgedrückt sind, im Speicher 42 gespeichert werden. Alternativ dazu kann das folgende Procedere aufgegriffen werden, da der 3×3 Matrix-Berechnungs-Schaltkreis 1 in der Lage ist, Einheitsmatrix-Operationen durchzuführen, wobei die damit verbundenen Koeffizienten im Speicher 42 gespeichert sind. Wie für die Konstanten für die drei eindimensionalen LUTs 2 führt eine gerade Linie mit dem Gradienten 1 durch den Ursprung und ist in dem Speicher 42 gespeichert. Nicht nur die zweiten Zwischen- Farbsignale G1, G2 und G3, sondern ebenso die dritten Zwischen-Farbsignale G4, G5 und G6 sind ebenfalls X, Y und Z. In dem 3×3 Matrix-Berechnungs-Schaltkreis 3 wird eine zusammengesetzte Matrix-Operation durchgeführt, die eine Kombination der Matrix-Operationen für die Umwandlung von X, Y und Z zu NTSC-RGB mit den Matrix-Operationen zur Umwandlung von NTSC-RGB zu NTSC-YIQ ist und die dazugehörigen Matrix-Koeffizienten werden in dem Speicher 2 gespeichert.
Wenn andere Signale als jetzt noch zu Gamma-korrigierende weiße Referenz und Limineszenz/Chromatizitäts-separierten Signale mit den drei primären Farben ausgegeben werden als H1, H2 und H3, führt der 3×3 Matrix-Berechnungs-Schaltkreis 1 Einheitsmatrix-Operationen durch, wobei die damit zusammenhängenden Koeffizienten in dem Speicher 42 gespeichert sind. Wie für die Konstanten für die drei eindimensionalen LUTs 2 führt eine gerade Linie mit dem Gradienten 1 durch den Ursprung und ist im Speicher 42 gespeichert. Nicht nur die zweiten Farbsignale G1, G2 und G3, sondern ebenso die dritten Zwischen-Farbsignale G4, G5 und G6 sind somit X, Y und Z. In dem 3×3 Matrix- Berechnungs-Schaltkreis 3 werden Matrix-Operationen zur Umwandlung der X, Y und Z zu Ausgangs-RGB-Signalen durchgeführt und die damit verbundenen Matrix-Koeffizienten sind in dem Speicher 42 gespeichert. Diese Matrix-Koeffizienten werden als Kalibrations-Daten gesendet.
Wenn jetzt die zu Gamma-korrigierenden NTSC-RGB-Signale als H1, H2 und H3 ausgegeben werden, führt der X, Y und Z Matrix- Berechnungs-Schaltkreis 1 Matrix-Operationen zur Umwandlung von X, Y und Z zu NTSC-RGB durch, wobei die damit zusammenhängenden Matrix-Koeffizienten in dem Speicher 42 gespeichert werden. Die zweiten Zwischen-Farbsignale G1, G2 und G3 sind somit NTSC-RGB-Signale. Wie für die Konstanten für die drei eindimensionalen LUTs 2 führt eine gerade Linie mit dem Gradienten 1 durch den Ursprung und ist in dem Speicher 42 gespeichert. Die dritten Zwischen-Farbsignale G4, G5, G6 sind auch somit NTSC-RGB-Signale. Der 3×3 Matrix-Berechnungs-Schaltkreis 3 führt Einheitsmatrix-Operationen durch. Alternativ dazu kann folgende Abwicklung eingeschlagen werden. Der 3×3 Matrix-Schaltkreis 1 führt Einheitsmatrix-Operationen durch und die damit verbundenen Koeffizienten sind im Speicher 42 gespeichert. Wie für die Konstanten für die drei eindimensionalen LUTs 2 führt eine gerade Linie mit dem Gradienten 1 durch den Ursprung und ist in Speicher 42 gespeichert. Nicht nur die zweiten Zwischen-Farbsignale G1, G2 und G3, sondern ebenso die dritten Zwischen-Farbsignale G4, G5 und G6 sind somit X, Y und Z. Der 3×3 Matrix-Berechnungs-Schaltkreis 3 führt Matrix-Operationen zur Umwandlung von X, Y und Z zu NTSC-RGB-Signalen durch die damit verbundenen Matrix-Koeffizienten sind in dem Speicher 42 gespeichert. Wenn andere Signale als die jetzt noch zu Gamma-korrigierende weiße Referenz und RGB-Signale mit den 3 primären Farben als H1, H2 und H3 ausgegeben werden, führt der 3×3 Matrix-Berechnungs-Schaltkreis 1 Einheitsmatrix-Operationen durch, wobei die damit verbundenen Koeffizienten im Speicher 42 gespeichert sind. Wie für die Kontante für die drei eindimensionalen LUTs führt eine gerade Linie mit dem Gradienten 1 durch den Ursprung und ist in Speicher 42 gespeichert. Nicht nur die zweiten Zwischen- Farbsignale G1, G2 und G3, sondern ebenso die dritten Zwischen- Farbsignale G4, G5 und G6 sind somit X, Y und Z. Der 3× 3 Matrix-Berechnungs-Schaltkreis 3 führt Matrix-Operationen zur Umformung von X, Y und Z durch, um RGB-Signale auszugeben, wobei die damit verbundenen Matrix-Koeffizienten im Speicher gespeichert sind. Diese Matrix-Koeffizienten werden als Kalibrations- Daten gesendet. Wenn Gamma-korrigierte Signale (d. h., NTSC-YIQ und verschiedene andere Luminizenz/ Chromatizitäts-separierte Signale ebenso wie NTSC-RGB und verschiedene andere RGB-Signale) als H1, H2 und H3 ausgegeben werden, werden Gamma-korrigierende Werte bis zur Potenz von 1/2.2) als die Konstanten für die drei eindimensionalen LUTs 2 gespeichert. Wenn es notwendig erscheint, können diese Gamma- korrigierenden Werte als Kalibrations-Daten gesendet werden. Die Werte, die in den anderen Berechnungen verwendet werden, sind dieselben wie jene, die in Verbindung mit den jetzt zu Gamma-korrigierenden Signalen beschrieben wurden.
Auch in der dritten Ausführungsform ist der farbkorrigierende Schaltkreis 21 als ein 3×3 farbkorrigierender Matrix-Berechnungs-Schaltkreis gezeigt, jedoch kann dieser zusammengesetzt sein aus einem dreidimensionalen LUT oder anderer geeigneten Schaltkreise.
Fig. 5 ist ein Block-Diagramm, das ein Farbsignal-erzeugendes Gerät darstellt und mit einem Farbsignal-Umwandler gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist. Das Farbsignal erzeugende Gerät empfängt verschiedene Arten der Farbsignale, wandelt diese zu seinen eigenen internen Farbsignalen zur Durchführung von Erzeugungsprozessen um und wandelt diese wiederum zu verschiedenen Arten von Farbsignalen um, um sie aussenden zu können. Das Charakteristische an dem besprochenen Farbsignal-Umwandler ist, daß die Farbsignal-Umwandlungen in empfangenden und sendenden Moden mit dem gleichen Schaltkreis ausgeführt werden. Wenn es notwendig erscheint, um die Kapazität des Speichers 42 zu reduzieren, kann ein weiterer Schaltkreis zur Durchführung von Umwandlungen zu CIE-LAB-Signalen hinzugefügt werden, wie es in Verbindung mit dem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde.
Mit 1 ist ein 3×3 Matrix-Schaltkreis bezeichnet. In einem Signal-Empfangsmodus führt der Schaltkreis Matrix-Operationen an den eingangs Farbsignalen F1, F2 und F3 durch und wandelt diese zu Zwischen-Farbsignalen G1, G2 und G3 um, während in dem Signal-sendenden Modus der Schaltkreis 1 die Zwischen- Farbsignale G4, G5 und G6 zu Ausgangs-Farbsignalen H1, H2 und H3 umwandelt. Die Werte, die in dem Koeffizienten-Speicher 42 gespeichert sind, werden ausgelesen und als G1, G2 und G3 oder als G4, G5 und G6 in Verbindung mit den spezifischen Typen der Farbsignale F1, F2 und F3 oder H1, H2 und H3 verwendet. Diese Werte werden eingeschrieben, ausgelesen und berechnet mit Hilfe der CPU 41.
Die drei eindimensionalen LUTs 2 ändern die Formen der Kurven in die Zwischen-Farbsignale zu G4, G5 und G6 entsprechend. Die Werte, die in dem Koeffizienten-Speicher 42 gespeichert sind, werden auch ausgelesen und als G4, G5 und G6 in Verbindung mit den spezifischen Typen der Farbsignale F1, F2 und F3 oder H1, H2 und H3 verwendet. Diese Werte werden eingeschrieben, ausgelesen und berechnet mit Hilfe der CPU 41.
In einem Signal-Empfangsmodus führt der 3×3 Matrix-Berechnungs- Schaltkreis 3 Matrix-Operationen an Zwischen-Farbsignalen G4, G5 und G6 durch und wandelt diese zu Zwischen-Farbsignalen H1, H2 und H3 um und im Signal-Sendemodus führt der Schaltkreis 3 Matrix-Operationen an Zwischen-Farbsignalen F1, F2 und F3 durch und wandelt diese zu Zwischen-Farbsignalen G1, G2 und G3 um. Die in dem Koeffizienten-Speicher 42 gespeicherten Werte werden ausgelesen und als Matrix-Koeffizienten für den Berechnungs-Schaltkreis 3 in Verbindung mit den spezifischen Typen der Farbsignale F1, F2 und F3 oder H1, H2 oder H3 verwendet. Diese Werte werden eingeschrieben, ausgelesen und berechnet mit Hilfe der CPU 41.
Im Signal-Empfangsmodus führt ein 3×n Matrix-Farbkorrektur- Schaltkreis 84 Matrix-Operationen an Zwischen-Farbsignalen H1, H2 und H3 aus und wandelt diese zu seinen eigenen internen Farbsignalen Bw, G2 und Rw um und im Signal-Sendemodus führt der Schaltkreis 84 Matrix-Operationen an seinen eigenen internen Farbsignalen Bw, Gw und Rw durch und wandelt diese zu Zwischen- Farbsignalen F1, F2 und F3 um. Der Wert von n ist in dem diskutierten Ausführungsbeispiel mit 3 angenommen. Wenn aber genauere Farbreproduktionen verlangt werden, kann der Schaltkreis 84 Therme höherer Ordnung und/oder drei eindimensionale LUTs enthalten, die die Formen der Kurven in den Farbsignalen ändern. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Zwischen-Farbsignale H1, H2 und H3 (oder F1, F2 und F3) stets X, Y und Z, so daß nur zwei Arten der Koeffizienten, die im voraus durch Regression in der Weise bestimmt wurden, um genaue Umwandlungen von den internen Farbsignalen Bw, Gw und Rw des farbkorrigierenden Schaltkreises 84 zu X, Y und Z und umgekehrt vornehmen zu können, wird es genügen, diese als Koeffizienten in dem Schaltkreis 84 zu verwenden, und sie können wahlweise verwendet werden, in Abhängigkeit davon, ob der Modus des Signals auf Empfang oder auf Sendung steht. Wenn der Schaltkreis 84 in der Weise gestaltet ist, wie sie im Zusammenhang mit dem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, werden nur zwei Arten der Koeffizienten, die anfangs durch Regression in der Weise bestimmt wurden, um genauere Umwandlungen von CIE-LAB- Signalen zu Bw, Gw und Rw und umgekehrt durchführen zu können, genügen und sie können wahlweise verwendet werden, abhängig davon, ob der Modus auf Signalempfang oder Signalsendung steht. In der oberen Beschreibung des vierten Ausführungsbeispiels ist der Farbkorrektur-Schaltkreis 84 gezeigt als ein dreimal n Farbkorrektur-Matrix-Schaltkreis, aber er kann auch zusammengesetzt sein aus dreidimensionalen LUTs oder irgendwelchen anderen passenden Schaltkreisen.
Mit Bezug auf die spezifischen Koeffizienten und Konstanten, die in dem Speicher 42 zu speichern sind in Verbindung mit den verschiedenen Typen der Farbsignale, wurden bereits Diskussionen im Zusammenhang mit dem ersten und dritten Ausführungsbeispiel durchgeführt und brauchen hier nicht wiederholt zu werden.
Fig. 6 ist ein Block-Diagramm, daß ein Farbsignal speicherndes Gerät wiedergibt, das mit einem Farbsignal-Umwandler gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist. Das farbsignalspeichernde Gerät empfängt verschiedene Arten von Farbsignalen, wandelt diese zu seinen eigenen internen Farbsignalen zur Speicherung um und wandelt sich wieder zu verschiedenen Arten von Farbsignalen, um diese auszusenden. Das Charakteristische an diesem Farbsignal-Umwandler des betrachteten Ausführungsbeispiels ist es, daß die Farbsignal-Umwandlungen in Empfangs- und Sendemodus mit demselben Schaltkreis ausgerüstet sind. Wenn es aufgrund einer Reduktion der Kapazität des Speichers 52 notwendig erscheint, kann ein Schaltkreis zur Durchführung der Umwandlung von CIE- LAB-Signalen hinzugefügt werden wie es in Verbindung mit dem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde.
Mit 1 ist ein 3×3 Matrixschaltkreis bezeichnet. Im Signalempfangs- Modus führt der Schaltkreis 1 Matrix-Operationen an Eingangs-Farbsignalen F1, F2 und F3 durch und wandelt diese zu Zwischen-Farbsignalen G1, G2 und G3 um und im Sende-Modus wandelt der Schaltkreis 1 die Zwischen-Farbsignale G4, G5 und G6 zu Ausgangs-Farbsignalen H1, H2 und H3 um. Die Werte, die in dem Koeffizienten-Speicher 42 gespeichert sind werden ausgelesen und als G1, G2 und G3 oder als G4, G5 und G6 in Verbindung mit den spezifischen Typen der Farbsignale F1, F2 und F3 oder H1, H2 oder H3 verwendet. Diese Werte werden eingeschrieben, ausgelesen und berechnet durch die CPU 41.
Die drei eindimensionalen LUTs 2 ändern die Formen der Kurven in den Zwischen-Farbsignalen zu G4, G5 und G6 entsprechend. Die Werte, die in dem Koeffizienten-Speicher 42 gespeichert sind, werden auch ausgelesen und als G4, G5 und G6 in Verbindung mit den spezifischen Typen der Farbsignale F1, F2 und F3 oder H1, H2 oder H3 verwendet. Diese Werte werden eingeschrieben, ausgelesen und berechnet mit Hilfe der CPU 41.
Im Signalempfangsmodus führt der 3×3 Matrix-Berechnungs- Schaltkreis 3 Matrix-Operationen an Zwischen-Farbsignalen G4, G5 und G6 durch und wandelt diese zu Zwischen-Farbsignalen H1, H2 und H3 um; und im Signalsendemodus führt der Schaltkreis 3 Matrix-Operationen an Zwischen-Farbsignalen F1, F2 und F3 aus und wandelt diese zu Zwischen-Farbsignalen G1, G2 und G3 um. Die in dem Koeffizienten-Speicher 42 gespeicherten Werte werden ausgelesen und als die Matrixkoeffizienten für den Berechnungs-Schaltkreis 3 in Verbindung mit den spezifischen Typen der Farbsignale F1, F2 und F3 oder H1, H2 oder H3 verwendet. Diese Werte werden eingeschrieben, ausgelesen und berechnet durch die CPU 41.
Mit Bezug auf die spezifischen Koeffizienten und Konstanten, die in dem Speicher 42 in Verbindung mit verschiedenen Typen der Farbsignale gespeichert sind, wurden bereits im Zusammenhang mit dem ersten und dritten Ausführungsbeispiel Diskussionen geführt, so daß keine weiteren Erläuterungen hier notwendig sind.
Fig. 7 ist ein Block-Diagramm, das ein Farbnetzwerk-System zeigt, das mit Farbsignal-Umwandlern mit Ausnahme der Koeffizienten- Speicher und CPUs gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist. Das Farbnetzwerk- System beinhaltet ein Farbsignalausgabegerät, das in der Lage ist, verschiedene Arten von Farbsignalen auszusenden, ein Farbsignalspeichergerät, das in der Lage ist, verschiedene Arten von Farbsignalen zu empfangen und zu senden, ein Farbsignalerzeugungsgerät, das in der Lage ist, verschiedene Arten von Farbsignalen zu empfangen, diese zu editieren und die verarbeiteten Signale rückwandeln zu verschiedenen Farbsignalen, um diese auszusenden und ein Farbaufzeichnungs-Gerät, das in der Lage ist, verschiedene Arten von Farbsignalen zu empfangen. Selbst wenn die Eingangs/Ausgangs-Einrichtungen und Erzeugungs-Einrichtungen, die in der Lage sind, nur eine Art von Farbsignalen zu behandeln, mit diesem Netzwerksystem verbunden sind, können Farbdokumente mit Hilfe dieser Einrichtungen zusammen mit dem oben beschriebenen Gerät auch präpariert werden. Ein weiterer Vorteil ist der, daß der Schaltkreis des Farbsignal-Umwandlers, der in dem betrachteten System verwendet wird egal, ob es in dem Farbsignal-Ausgabegerät, Farbsignalspeichergerät, Farbsignalerzeugungsgerät und dem Farbaufzeichnungs- Gerät eingebaut ist, eröffnet es einen substantiellen ökonomischen Vorteil. Die Basis-Schaltkreis-Configuration des Farbsignal-Umwandlers der in dem diskutierten Ausführungsbeispiel verwendet wurde, ist dieselbe wie diejenige in dem ersten Ausführungsbeispiel, kann jedoch auf dem Schaltkreis basieren, der in dem zweiten Ausführungsbeispiel gezeigt wird.
Mit Bezug auf die spezifischen Koeffizienten und Konstanten, die in den Koeffizienten-Speichern in Verbindung mit verschiedenen Typen der Farbsignale gespeichert sind, wurden bereits Diskussionen in Verbindung mit dem ersten und dem dritten Ausführungsbeispiel geführt, so daß diese hier zu wiederholen überflüssig erscheint.
Fig. 8 ist ein Block-Diagramm, daß einen Farbkopierer zeigt, der mit einem Farbsignal-Umwandler, mit Ausnahme des Koeffizienten- Speichers und der CPU gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, ausgerüstet ist.
Der Farbkopierer hat vier Moden, eine Kopier-Mode, eine Druck- Mode, eine Abtast-Mode und eine Zusammenführungs-Mode.
In der Kopier-Mode ist der Ausgang der Farbsignalerzeugungs- Einrichtung (scanner) 74 in dem 3×n Farbkorrektur-Matrix- Schaltkreis 87 eingeführt, indem es zu der Menge der benötigten Tinte, die auf dem Kopierblatt niedergeschlagen wird, umgewandelt wird. Der Wert von n ist in dem hier diskutierten Ausführungsbeispiel mit 3 angenommen, wenn jedoch eine genauere Farbreproduktion verlangt wird, kann der Schaltkreis 87 Therme höherer Ordnung und/oder 3 eindimensionale LUTs beinhalten, die die Formen der Kurven in den Farbsignalen ändert.
Nachfolgend führt ein Schwarz erzeugender Schaltkreis 71 eine Umformung zu vier Farbsignalen durch, wobei ein Signal für die Menge der schwarzen Tinte darin mit beinhaltet ist. Diese Signale werden zu den vier eindimensionalen LUTs 72 gesendet wo sie zu Signalen umgewandelt werden, die passend für die Charakteristiken eines Druckers 73 sind und die dann dem Drucker 73 zum Bedrucken des Kopierblattes zugeführt werden.
In Druck-Mode werden verschiedene Farbsignale, die an das Netzwerk 8 beliefert werden, mit Hilfe des Durchgangs durch einen 3×3 Matrix-Berechnungs-Schaltkreis 1 zu X, Y und Z umgewandelt und ebenfalls drei eindimensionale LUTs 2 und ein 3×3 Matrix-Berechnungs-Schaltkreis 3 der gleichen Art, wie bereits im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. In dem Farbkorrektur-Schaltkreis 87 werden die zugehörigen Koeffizienten mit Hilfe einer Umschreibungs- Einrichtung (nicht gezeigt) verändert und Cp, Mp und Yp werden von den X, Y und Z berechnet. Die nachfolgenden Verfahren sind dieselben wie in dem Kopier-Mode.
Im Abtast-Mode wird der Ausgang der Farbsignalerzeugungs-Einrichtung zu X, Y und Z in dem Farbkorrektur-Schaltkreis 87 in der gleichen Weise, wie sie bereits in Verbindung mit dem dritten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, umgewandelt. Die X, Y und Z sind dann zu verschiedenen Farbsignalen mit Hilfe des Durchgangs durch den 3×3 Matrix-Berechnungs-Schaltkreis 3 umgewandelt. Die Farbsignale der drei eindimensionalen LUTs 2 und des 3×3 Matrix-Berechnungs-Schaltkreises 1 werden anschließend dem Netzwerk 8 zugeführt.
In der Zusammenführungs-Mode wird der Ausgang der Farbsignalerzeugungs- Einrichtung zunächst zu X, Y und Z in der 3×n farbkorrigierenden Matrix 87 umgewandelt und dann dem Speicher 52 zugeführt, indem sie mit Daten verschiedener Farbsignale, die dem Netzwerk 8 zusammengeführt und umgewandelt wurden zu X, Y und Z bei Durchgang durch den 3×3 Matrix-Berechnungs- Schaltkreis 1 und den drei eindimensionalen LUTs 2 und den 3× 3 Matrix-Berechnungs-Schaltkreis 3, zusammengesetzt. Danach berechnet der Farbkorrektur-Schaltkreis 87 die Menge der drei Farbtinten von den X, Y und Z. Die anschließenden Verfahren sind dieselben wie in der Copy-Mode.
Mit Bezug auf die spezifischen Koeffizienten und Konstanten die in den vier Moden des Farbkopierers benutzt werden, wurden bereits Diskussionen für die vorangegangenen Ausführungsbeispiele geführt, so daß hier eine weitere Diskussion überflüssig erscheint. Die Basis-Schaltkreiskonfiguration des betrachteten Ausführungsbeispiels ist dieselbe wie diejenige des ersten Ausführungsbeispiels, kann aber auf dem Schaltkreis basieren, der in dem zweiten Ausführungsbeispiel gezeigt ist. In diesem alternativen Fall ist die vorangegangene Beschreibung gut genug, wenn die X, Y und Z Signale in den vier Moden durch CIE- LAB-Signale ersetzt werden.
Wie in den vorangegangenen Seiten, kann ein Farb-Umwandler, der in der Lage ist, verschiedene Arten von Farbsignalen, passend für die Verwendung eines Netzwerkes, umwandeln (d. h., RGB-Signale, verschiedene Lumineszenz/Chromatizität separierte Signale, die durch lineare Transformationen der RGB-Signale ausgedrückt sind und CIE-LAB-Signale, die entweder Gamma-korrigiert werden) und die internen Farbsignale der Einrichtungen, die mit dem Netzwerk verbunden sind, realisieren, mit Hilfe von Umschreibungen der zugehörigen Koeffizienten und Konstanten unter Verwendung desselben Schaltkreises. Daher kann eine genaue Farbumwandlung stets mit einem kostengünstigen System- Layout verwirklicht werden.

Claims (10)

1. Farbaufzeichnungs-Gerät mit
  • - einer ersten Matrix-Berechnungs-Einrichtung zur Durchführung von Matrix-Operationen an Eingangs-Farbsignalen;
  • - einer Gammatransformations-Einrichtung, die die mit der ersten Matrix-Berechnungs-Einrichtung berechneten Resultate einer Gammatransformation unterzieht;
  • - einer zweiten Matrix-Berechnungs-Einrichtung zur Durchführung von Matrix-Operationen am Ausgang der Gammatransformations- Einrichtung;
  • - eine Aufzeichnungs-Einrichtung zur Durchführung einer Aufzeichnung auf einem Aufzeichnungsblatt aufgrund der Ergebnisse der Berechnung mit der zweiten Matrix-Berechnungs- Einheit; und
  • - einer Umschreibungs-Einrichtung, die die Koeffizienten der ersten und zweiten Matrix-Berechnungs-Einrichtung und die Konstanten, die in der Gammatransformations-Einrichtung verwendet werden, wiedergibt.
2. Farbaufzeichnungs-Gerät nach Anspruch 1, in dem die erste Matrix-Berechnungs-Einrichtung, Matrix-Operationen an CIE- LAB- Signalen durchführt, um diese in Zwischensignale f(X/X₀), f(Y/Y₀) und f(Z/Z₀) gemäß f(X/X₀)=a*/500+L*/116
f(Y/Y₀)=L*/116
f(Z/Z₀)=L*/116-b*/200umzuwandeln.
3. Farbaufzeichnungs-Gerät nach Anspruch 1, in dem die Gammatransformations-Einrichtung die Zwischensignale einer Gammatransformation unterzieht, um X,Y und Z zu erhalten.
4. Farbaufzeichnungs-Gerät nach Anspruch 1, in der die Koeffizienten der Matrizen der zweiten Matrix-Berechnungs- Einheit sämtlichst eine Einheitsmatrix sind.
5. Farbaufzeichnungs-Gerät nach Anspruch 1, in dem nach Eingabe der NTSC-YIQ-Signale als die Eingangsfarbsignale die Umschreibungs-Einrichtung in der Weise arbeiten, um die Koeffizienten der Matrizen in der ersten und zweiten Matrix-Berechnungs-Einrichtung zu Werten zu verändern, die wiedergegeben werden durch Rn=1.00 Y+0.96 I+0.63 Q
Gn=1.00 Y-0.28 I-0.64 Q
Bn=1.00 Y-1.11 I+1.72 Q, unddie Konstanten, die in der Gammatransformations-Einrichtung benutzt werden, werden zu 1 umgeschrieben und die Koeffizienten für die Matrix-Operationen, die durch die zweite Matrix-Berechnungs-Einrichtung durchgeführt werden, werden in der Art umgeschrieben, daß die zweite Matrix-Berechnungs- Einrichtung Operationen durchführt, die mit Hilfe folgender Formeln ausgedrückt werden:X=0.60 Rn+0.174 Gn+0.200 Bn
Y=0.299 Rn+0.587 Gn+0.114 Bn
Z=0.0662 Gn+1.112 Bn
6. Farbaufzeichnungs-Gerät mit
  • - Einrichtungen zur Erzeugung von Farbsignalen;
  • - einer ersten Matrix-Berechnungs-Einrichtung zur Durchführung von Matrix-Operationen am Ausgang der Signalerzeugungs- Einrichtung;
  • - einer Gammatransformations-Einrichtung, die die berechneten Resultate mit der ersten Matrix-Berechnungs-Einrichtung einer Gammatransformation unterzieht;
  • - einer zweiten Matrix-Berechnungs-Einrichtung zur Durchführung von Matrix-Operationen am Ausgang der Gammatransformations- Einrichtung; und
  • - einer Umschreibungs-Einrichtung zur Umschreibung der Koeffizienten der Matrizen der ersten und zweiten Matrix-Berechnungs-Einrichtung und der Konstanten, die in der Gammatransformations-Einrichtung benutzt werden.
7. Farbsignal-Erzeugungsgerät mit
  • - einer ersten Matrix-Berechnungs-Einrichtung zur Durchführung von Matrix-Operationen an Eingangsfarbsignalen;
  • - einer Gammatransformations-Einrichtung, die die berechneten Resultate mit der ersten Matrix-Berechnungs-Einrichtung einer Gammatransformation unterzieht;
  • - einer zweiten Matrix-Berechnungs-Einrichtung zur Durchführung von Matrix-Operationen am Ausgang der Gammatransformations- Einrichtung;
  • - Ausführungseinrichtungen zur Herausgabe der Resultate der Berechnung mit der zweiten Matrix-Berechnungs-Einrichtung; und
  • - einer Umschreibungs-Einrichtung zur Umschreibung der Koeffizienten der Matrizen in der ersten und zweiten Matrix-Berechnungs-Einrichtung und der Konstanten, die in der Gammatransformations-Einrichtung benutzt werden.
8. Farbsignal-Speichergerät mit
  • - einer ersten Matrix-Berechnungs-Einrichtung zur Durchführung von Matrix-Operationen an Eingangs-Farbsignalen;
  • - einer Gammatransformations-Einrichtung, die die berechneten Resultate mit der ersten Matrix-Berechnungs-Einrichtung einer Gammatransformations-Einrichtung unterzieht;
  • - einer zweiten Matrix-Berechnungs-Einrichtung zur Durchführung von Matrix-Operationen am Ausgang der Gammatransformations- Einrichtung;
  • - einer Speicher-Einrichtung zur Speicherung der Resultate der Berechnung mit der zweiten Matrix-Berechnungs-Einrichtung; und
  • - einer Umschreibungs-Einrichtung zur Umschreibung der Koeffizienten, der Matrizen in der ersten und zweiten Matrix-Berechnungs-Einrichtung und der Konstanten, die in der Gammatransformations-Einrichtung benutzt werden.
9. Netzwerk-System mit:
  • - einem Farbsignal-Ausgabegerät mit einer Einrichtung zur Erzeugung von Farbsignalen;
  • - einer ersten Matrix-Berechnungs-Einrichtung zur Durchführung von Matrix-Operationen am Ausgang der Signalerzeugungs- Einrichtung;
  • - einer ersten Gammatransformations-Einrichtung, die die berechneten Resultate mit der ersten Matrix-Berechnungs- Einrichtung einer Gammatransformation unterzieht;
  • - einer zweiten Matrix-Berechnungs-Einrichtung zur Durchführung von Matrix-Operationen am Ausgang der ersten Gammatransformations-Einrichtung; und
  • - einer ersten Umschreibungs-Einrichtung zur Umschreibung der Koeffizienten der Matrizen in der ersten und zweiten Matrix-Berechnungs-Einrichtung und der Konstanten, die in der ersten Gammatransformations-Einrichtung benutzt werden;
  • - einem Farbaufzeichnungs-Gerät mit
  • - einer dritten Matrix-Berechnungs-Einrichtung zur Durchführung von Matrix-Operationen an Eingangs-Farbsignalen;
  • - einer zweiten Gammatransformations-Einrichtung, die die berechneten Resultate mit der dritten Matrix-Berechnungs- Einrichtung einer Gammatransformation unterzieht;
  • - einer vierten Matrix-Berechnungs-Einrichtung zur Durchführung von Matrix-Operationen am Ausgang der zweiten Gammatransformations-Einrichtung;
  • - einer Aufzeichnungs-Einrichtung zur Durchführung der Aufzeichnung aufgrund der Resultate der Berechnung mit der vierten Matrix-Berechnungs-Einrichtung; und
  • - einer zweiten Umschreibungs-Einrichtung zur Umschreibung der Koeffizienten der Matrizen in der dritten und vierten Matrix-Berechnungs-Einrichtung und der Konstanten, die in der zweiten Gammatransformations-Einrichtung benutzt werden; und
  • - einem Netzwerk, daß das Farbsignal-Ausgabegerät mit dem Farbaufzeichnungs-Gerät verbindet.
10. Farbkopierer mit
  • - einer ersten Matrix-Berechnungs-Einrichtung zur Durchführung von Matrix-Operationen an Eingangs-Farbsignalen;
  • - einer Gammatransformations-Einrichtung, die die mit der ersten Matrix-Berechnungs-Einrichtung berechneten Resultate einer Gammatransformation unterzieht;
  • - einer zweiten Matrix-Berechnungs-Einrichtung zur Durchführung von Matrix-Operationen am Ausgang der Gammatransformations- Einrichtung;
  • - einer Aufzeichnungs-Einrichtung zur Durchführung von Aufzeichnungen auf einem Kopierblatt aufgrund der Resultate der Berechnung mit der zweiten Matrix-Berechnungs- Einrichtung; und
  • - einer Umschreibungs-Einrichtung zur Umschreibung der Koeffizienten der Matrizen in der ersten und zweiten Matrix-Berechnungs-Einrichtung und der Konstanten, die in der Gammatransformations-Einrichtung benutzt werden.
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