DE4134579A1 - Verfahren zur herstellung eines zylindrischen fluessigkeitsbehaelters - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines zylindrischen fluessigkeitsbehaeltersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines zylindrischen Flüssigkeitsbehälters, z. B. eines
Tanks, aus mehreren Teilen, wobei mindestens die Zylin
dermantelwandung aus glasfaserverstärktem Kunststoff
ausgebildet und unter Bildung eines flüssigkeitsdichten
Tanks mit einem Bodenteil und einem Deckel verbunden
wird.
Es ist ein Verfahren der eingangs genannten Art bekannt
(DE-OS 34 30 996), bei dem die Wandung auf einer zusam
menklapp- oder -faltbaren Form durch Wickeln, Spritzen
oder einer Kombination von beiden erzeugt und die Form
anschließend aus dem Behälterinneren entfernt wird. Der
Aushärtungsprozeß des glasfaserverstärkten Kunststoffes
wird nach dem Angelieren desselben unterbrochen, worauf
die Form entfernt und die Wandung durch Entlüften des
Behälterinneren zusammengefaltet wird. Durch Anbringen
bzw. Umhüllen mit einer lichtundurchlässigen Abdeckung
wird die Wandung verpackt, zum Einsatzort des Behälters
transportiert und dort durch Belüften des Behälter
inneren aufgerichtet. Danach wird durch Einwirkung von
UV-Strahlung der Aushärtungsvorgang beendet. Damit ist
eine maßgebliche Reduzierung des Transport- und Lager
volumens für die Wandung des Flüssigkeitsgroßbehälters
erreicht. Allerdings ist der Herstellungsprozeß einer
so ausgebildeten Wandung umständlich, und das Verpacken
erfordert Sorgfalt, um den Aushärtungsprozeß bis zur
Endfestigkeit nicht durch Einfall von Licht ungewollt in
Gang zu setzen. Auch ist die Aufstellung eines Behälters
mit einer so bereitgestellten Wandung kompliziert und
erfordert bedeutendes Geschick der Arbeitskräfte. Sie
ist weiterhin relativ langwierig, da der Deckel in der
Regel erst dann aufgesetzt werden kann, wenn die Wandung
vollständig ausgehärtet ist, um eventuelle Verformungen
zu vermeiden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zur Herstellung eines zylindrischen
Flüssigkeitsbehälters aus mehreren Teilen vorzuschlagen,
bei dem mindestens die Zylindermantelwandung aus glas
faserverstärktem Kunststoff besteht, der einfach,
schnell, unkompliziert und ohne zusätzliche Maßnahmen
zur Aushärtung der Zylindermantelwandung u. a. auch in
Räumen aufgebaut werden kann, deren Zugang kleiner ist
als die Dimension des aufgestellten Behälters.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs be
schriebenen Art dadurch selbst, daß die Zylindermantel
wandung als in sich ausgehärtete flexibel-steife Platte
bzw. Matte vorgefertigt, zu einem mit einem gegenüber
dem Enddurchmesser des fertigen Behälters geringeren
Durchmesser versehenen Transportkörper mit Vorspannung
zusammengerollt und als solcher in situ bereitgestellt
sowie zum fertigen Behälter verarbeitet wird. Somit kann
eine Zylindermantelwandung für die Aufstellung eines
Flüssigkeitsgroßbehälters bereitgestellt werden, die
sich in Bezug auf die Dimensionen des zusammengefügten,
fertigen Behälters durch ein deutlich geringeres Lager-
und Transportvolumen auszeichnet, wodurch zugleich die
Transport- und Lagerkosten maßgeblich verringert werden
können. Durch die Bereitstellung in vollständig ausge
härteter Form der Wandung ist zudem eine erleichterte
Komplettierung zu einem fertigen Behälter erreicht. Ein
solcher Behälter kann nachträglich auch in solchen
Räumen einfach, schnell und unkompliziert aufgebaut
werden, deren Zugangsdimensionen bedeutend kleiner als
die Abmessungen des fertigen Behälters sind.
Bevorzugt wird im Hinblick auf die Montagekosten die
Zylindermantelwandung entsprechend den Abmessungen des
fertigen Behälters vorgefertigt werden, doch ist es auch
denkbar und möglich, in der erfindungsgemäßen Weise zu
nächst nur wesentliche Teile des Behälters vorzufertigen
und diese dann in situ zum fertigen Behälter durch Lami
nieren, Kleben, Schweißen o.a. zusammenzufügen.
Vorteilhafterweise kann die Zylindermantelwandung auf
einer ebenen Laminierplatte hergestellt, zum Zwecke der
Vorformung auf einen Dorn geringeren Durchmessers als
der Enddurchmesser des fertiggestellten Behälters aufge
wickelt, gehalten und auf diesem durch Wärme und Zeit
bis zur Entfestigkeit ausgehärtet werden. So erhält man
eine Zylindermantelwandung, die eine Vorspannung auf
weist und einfach und unkompliziert zur Zylinderwandung
des Behälters aufgestellt und an der Naht verbunden
werden kann, ohne daß Maßnahmen zur weiteren Erhöhung
der Festigkeit, z. B. durch weitere Aushärtung notwendig
werden.
Die Zylindermantelwandung kann während des Aushärtens
durch Hilfsspannmittel, z. B. durch Spannbänder auf den
Dorn unter Vorspannung gehalten werden. Durch den Ein
satz der Spannbänder wird sichergestellt, daß die her
gestellte Zylinderwandung auf dem Dorn aufgewickelt ge
halten bleibt und sich die gewünschte Vorspannung wäh
rend des Aushärtungs- bzw. Vernetzungsvorganges ein
stellt.
Vorteilhafterweise kann die Zylindermantelwandung nach
Aushärtung nach Art einer Teppichrolle zu einer Trans
portrolle gewickelt werden. Die Transportrolle kann
dabei einen kleineren Durchmesser als der Dorn aufwei
sen, und die Zylindermantelwandung kann durch Hilfsspann
mittel, z. B. durch Spannbänder auf dem kleineren Durch
messer gehalten werden. Damit ist das Transportvolumen
für die Zylindermantelwandung weiter minimiert. Mit
einer solchen Rolle können auch Räume mit einem nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Flüssigkeits
behälter ausgerüstet werden, deren Zugang oder Tür klei
ner ist als die Dimension des aufgestellten Behälters.
Um eine optimale Transportraumausnutzung zu erreichen,
insbesondere wenn weite Strecken zu verschiedenen Ein
satzorten zurückzulegen sind, können mehrere Zylinderman
telwandungen zu einer Transportrolle gewickelt und von
Hilfsspannmitteln, z. B. durch Spannbänder, über einen
Dorn gewickelt gehalten werden. Bei Erreichen eines Ein
satzortes kann je nach Bedarf die benötigte Anzahl Zylin
dermantelwandungen von dieser nach Art eines Colli ver
wendeten großen Transportrolle genommen werden.
Weitere Vorteile und Ausführungsformen oder -möglich
keiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschrei
bung eines Ausführungsbeispieles hervor.
Ein Flüssigkeitsbehälter umfaßt ein Bodenteil, einen
Deckel und eine Zylindermantelwandung aus glasfaserver
stärktem Kunststoff. Die Teile werden separat in den ge
wünschten Raum zum Aufstellen des Behälters transpor
tiert und auch getrennt hergestellt. Das das Volumen des
Behälters im wesentlichen bestimmende Teil, nämlich die
Zylindermantelwandung, wird zu einer Transportrolle mit
einem Durchmesser von ca. 70 cm aufgewickelt angelie
fert. Die Zylindermantelwandung ist vollständig ausge
härtet und besitzt damit die notwendige Endfestigkeit.
Die Zylindermantelwandung wird wie folgt hergestellt:
Auf einer ca. 2,5 m breiten und ca. 19,5 m langen ebenen
Laminierplatte wird zwischen zwei thermoplastischen Fo
lien ein mindestens 3 mm dickes Laminat durch wechsel
weisen Auftrag von Harzschichten und drei Lagen Textil
glasmatte sowie einer Fließschicht mit einer mechani
schen Laminiervorrichtung hergestellt. Das Verformen und
Beschneiden der Mantellaminate erfolgt zum frühestmög
lichen Zeitpunkt mit dem sofortigen Aufrollen zum Zwecke
der Vorformung auf einem Dorn mit einem Durchmesser von
ca. 1 m. Auf diesem Dorn wird die Zylindermantelwandung
zwischengelagert und durch Zeit und Wärme bis zur End
festigkeit ausgehärtet. Während der Zwischenlagerung
wird das Mantellaminat durch Spannbänder auf dem Dorn
fixiert. Nach Aushärtung auf dem Dorn wird die Zylinder
mantelwandung in der gewünschten Länge zu einer Tran
sportrolle gewickelt, durch Spannbänder auf dieser
fixiert und zu dem Raum transportiert, in dem der Flüs
sigkeitsbehälter aufgestellt werden soll. In diesem Raum
wird die Zylindermantelwandung auf den gewünschten Durch
messer gebracht, z. B. ca. 1,9 m. Die beiden einander
gegenüberliegenden Längskanten der Zylindermantelwandung
werden durch eine Laminatverbindung miteinander dichtend
verbunden. Der Zylindermantel wird dann in das schon
bereitgestellte Bodenteil eingesetzt und dichtend mit
diesem verbunden. Danach kann das Aufsetzen des Deckels
und die Herstellung einer Abdichtung zu diesem erfolgen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines zylindrischen Flüssig
keitsgroßbehälters, z. B. eines Tanks aus mehreren
Teilen, wobei mindestens die Zylindermantelwandung
aus glasfaserverstärktem Kunststoff ausgebildet und
unter Bildung eines flüssigkeitsdichten Tanks mit
einem Bodenteil und einem Deckel verbunden wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zylindermantelwandung als in sich ausgehärtete
flexibel-steife Platte oder Matte vorgefertigt, zu
einem mit einem gegenüber dem Enddurchmesser des
fertigen Behälters geringerem Durchmesser versehenen
Transportkörper mit Vorspannung zusammengerollt und
als solcher in situ bereitgestellt sowie zum fertigen
Behälter verarbeitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zylindermantel
wandung entsprechend den Abmessungen des fertigen Be
hälters vorgefertigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zylindermantel
wandung auf einer ebenen Laminierplatte hergestellt,
zum Zwecke der Vorformung auf einen Dorn geringeren
Durchmessers als der Enddurchmesser des fertigge
stellten Behälters aufgewickelt, gehalten und auf
diesem durch Zeit und Wärme bis zur Endfestigkeit
ausgehärtet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die
Zylindermantelwandung während des Aushärtens durch
Hilfsspannmittel, z. B. durch Spannbänder auf dem Dorn
gehalten wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß die
Zylindermantelwandung nach Aushärtung vom Dorn ent
fernt und nach Art einer Teppichrolle zu einer Trans
portrolle aufgewickelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Transportrolle
einen kleineren Durchmesser als der Dorn aufweist und
die Zylindermantelwandung durch Hilfsspannmittel,
z. B. durch Spannbänder auf dem kleineren Durchmesser
gehalten werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Zylinder
mantelwandungen zu einer Transportrolle gewickelt und
von Hilfsspannmitteln, z. B. durch Spannbänder, gehal
ten werden.
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ID=25908349
Family Applications (1)
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