DE4141308C2 - Haltevorrichtung - Google Patents

Haltevorrichtung

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DE4141308C2
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Haruyuki Sugiura
Katsumasa Takahashi
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1417Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
    • H05K7/142Spacers not being card guides
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/30Trim molding fastener
    • Y10T24/309Plastic type

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zum Fixieren zweier Platten aneinander in einer räumlichen Zuord­ nung mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen sowie ein Verfahren zur Fixierung einer Halte­ vorrichtung.
In bekannter Weise wurden Haltevorrichtungen eingesetzt, um Chassis und Leiterplatten von elektrischen Geräten elektrisch isolierend zu fixieren.
Beispielsweise ist aus der DE 33 25 191 C2 eine Haltevorrich­ tung bekannt, die zum Halten einer eine erste Öffnung aufwei­ senden Platte an einer zweiten, eine zweite Öffnung aufwei­ senden Platte in einer räumlichen Zuordnung vorgesehen ist. Die Haltevorrichtung weist ein tellerförmiges federndes Ge­ gendruck- und Gegenhalteglied mit einem gegenüber der ersten Öffnung größeren Durchmesser sowie ein als Distanz- und Stützabschnitt bezeichnetes Verbindungsglied auf, an dem ein mit dem federnden Gegenhalteglied korrespondierendes erstes Paar von federnden Beinen sowie eine Haltebasis für die zwei­ te Platte vorgesehen sind. Die Haltevorrichtung wird z. B. an eine Platte eines Chassis bzw. eines Gehäuses montiert, indem ihr oberer Endbereich in eine Öffnung der Platte eingeführt und die Leiterplatte am oberen Endbereich fixiert wird.
Die Haltevorrichtung weist ein federndes Gegenhalteglied, ein Verbindungsglied und ein Paar federnder Beine auf. Das fe­ dernde Gegenhalteglied besitzt einen größeren Durchmesser als die Gehäuseöffnung, um mit der Außenfläche des Chassis nach dem Einsetzen in Anlage zu kommen bzw. verbunden zu werden. Das Verbindungsglied erstreckt sich von der Mitte des konka­ ven Bereichs des federnden Gegenhalteglieds aus und wird in die Gehäuseöffnung eingeführt. Federnde Beine sind an beiden Seiten des Verbindungsglieds vorgesehen. Diese Beine werden beim Einführen in die Öffnung elastisch verformt und können dann abrupt wieder in ihre ursprünglichen Positionen zurück­ kehren, wobei das Chassis zwischen den federnden Beinen und dem federnden Gegenhalteglied verrastet wird. Bei einer Mon­ tage am Chassis fixiert die Haltevorrichtung das Chassis zwi­ schen dem federnden Gegenhalteglied und den federnden Beinen. Wenn das federnde Gegenhalteglied wie vorstehend erläutert an der betreffenden Stelle eingeschnappt ist, wird es an die O­ berfläche des Chassis gepreßt und elastisch verformt. Dadurch kann sich das federnde Gegenhalteglied in einem gewissen Be­ reich der Dicke des Chassis anpassen, wenn die Vorrichtung sicher am Chassis montiert wird. Weiterhin ist eine Struktur­ anordnung am oberen Bereich des Verbindungsglieds integral angeformt, um durch eine Öffnung in der Leiterplatte gescho­ ben zu werden und die Leiterplatte daran zu halten.
Ferner ist aus der DE 36 00 361 A1 eine Haltevorrichtung mit einer festen, einen rechteckigen Grundriss aufweisenden Ba­ sisplatte bekannt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vor­ richtung der durch den Oberbegriff des Anspruchs 1 definier­ ten Art sowie ein Verfahren zu deren Anwendung derart weiter­ zubilden, dass die Haltevorrichtung bei kompakten Abmessungen eine größere mechanische Belastbarkeit aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Haltevorrichtung gemäß der technischen Lehre des Anspruchs 1 vorgesehen. Zur Lösung der Aufgabe ist ferner ein Verfahren gemäß der technischen Lehre des Anspruchs 8 vorgesehen.
KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Das erfindungsgemäße Gegenhalteglied weist bei relativ gerin­ gem Durchmesser, der die nutzbare Bestückungsfläche der ers­ ten Platte beispielsweise mit elektrischen Komponenten nur unwesentlich verringert, eine hohe mechanische Belastbarkeit auf. Durch die Ausnehmungen ist eine elastische und dennoch belastbare Verbindung zwischen dem Verbindungsglied und dem Gegenhalteglied gewährleistet. Die Ausnehmungen verkleinern den unelastischen Übergangsbereich zwischen dem Verbindungs­ glied und dem Gegenhalteglied und vergrößern somit den fe­ dernden Bereich des Gegenhalteglieds. Einerseits kann das Verbindungsglied leicht aus seiner Mittelstellung ausgelenkt werden, so dass nicht nur durch die Auslenkung verursachte Spannungen im Übergangsbereich vermindert werden, sondern auch im Verbindungsglied keine oder nur geringe Spannungen auftreten, weil nicht das Verbindungsglied, sondern das Ge­ genhalteglied die durch die Auslenkung verursachte Verfor­ mungsarbeit aufnimmt. Andererseits schmiegt sich das erfin­ dungsgemäße Gegenhalteglied bei aus seiner Mittelstellung ausgelenktem, schräg stehendem Verbindungsglied aufgrund der Ausnehmungen besser an die erste Platte an als ein Gegenhal­ teglied gemäß dem Stand der Technik. Dabei kann das Verbin­ dungsglied ohne Weiteres einen größeren Außenumfang aufwei­ sen, insbesondere breiter ausgestaltet sein, so dass es sta­ biler und mechanisch belastbarer ist.
Die federnde Eigenschaft des Gegenhalteglieds ist nicht nur im Übergangsbereich der Schmalseiten des Verbindungsglieds in das Gegenhalteglied optimal, sondern auch im Übergangsbereich der Breitseiten des Verbindungsglieds in das Gegenhalteglied.
Jedenfalls kann die erfindungsgemäße Haltevorrichtung im Ver­ gleich zu den eingangs erwähnten bekannten Haltevorrichtun­ gen, die solche Ausnehmungen nicht aufweisen, wesentlich hö­ here Stoßbelastungen beschädigungsfrei überstehen, weil die Ausnehmungen die Übertragung von an dem Gegenhalteglied auf­ tretenden Spannungen auf das Verbindungsglied mildern. Expe­ rimentell wurde festgestellt, dass die erfindungsgemäße Hal­ tevorrichtung gegenüber einer bekannten Haltevorrichtung auf­ grund der Ausnehmungen mehr als zweimal höher belastbar ist. Erläuterungen zu dem entsprechenden Experiment finden sich in der nachfolgenden Beschreibung.
KURZE DARSTELLUNG DER ZEICHNUNGEN
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Haltevorrichtung als ers­ tes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Haltevorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4A bis 4D erläuternde Ansichten der Haltevorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 eine Querschnittsdarstellung der Haltevorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel im Gebrauch,
Fig. 6 eine Vorderansicht einer Haltevorrichtung als zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Haltevorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, zum Teil im Schnitt dargestellt,
Fig. 8A bis 8E erläuternde Ansichten der Haltevorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der Haltevorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
Die Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Haltevor­ richtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden nun nach­ folgend beschrieben.
AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 1
Wie in Fig. 5 dargestellt, ist eine Haltevorrichtung durch eine große Öffnung S1 in ein Chassis S und in eine kleine Öffnung P1 einer Leiterplatte P eingesetzt, um die Leiter­ platte P am Chassis S mit einem vorbestimmten Abstand da­ zwischen zu halten. Die Haltevorrichtung besteht aus festem Kunstharz und enthält ein federndes Gegenhaltglied 1, ein Verbindungsglied 3, federnde Beine 5, eine Haltebasis 7 und einen oberen federnden Gegenhaltebereich 9, wie dies in einer Vorderansicht gemäß Fig. 1, einer Seitenansicht gemäß Fig. 2 und einer Draufsicht gemäß Fig. 3 gezeigt ist. Das federnde Gegenhalteglied 1 weist eine dünne, teller­ förmige oder sphärische Konfiguration auf und ist in Richtung seiner Krümmung federnd verformbar (in der Längsrichtung des Verbindungsglieds 3). Der äußere Durchmesser des federnden Gegenhalteglieds 1 ist größer als der Durchmesser der großen Öffnung S1. Das federnde Gegenhalteglied 1 ist in seiner Mitte verdickt, wo das Verbindungsglied 3 angeordnet ist, und ist am Rand dünn, um federnd verformbar zu sein. Dem­ entsprechend wird das federnde Gegenhalteglied 1 beim Ge­ brauch gegen die Oberfläche um die große Öffnung S1 im Chassis S herum gedrückt und verformt, und der Rand 1A des federnden Gegenhalteglieds 1 dient als Sperre gegenüber der großen Öffnung S1.
Das Verbindungsglied 3 weist eine rechteckige Gestalt auf und erstreckt sich von der Mitte der Austiefung des federn­ den Gegenhalteglieds 1 aus. Die Breite des Verbindungsglieds 3 ist kleiner als der innere Durchmesser der großen Öffnung S1. In Fig. 2 dargestellte Ausnehmungen 11 sind im Fußbereich beider gegenüberliegender Breitseiten des Verbindungsglieds 3 auf dem federnden Gegenhalteglied 1 eingeformt. Die Aus­ nehmungen 11 sind gleichmäßig und kontinuierlich eingeformt, damit sie in die Austiefung des federnden Gegenhalteglieds 1 übergehen.
Gemäß Fig. 5 erstrecken sich die beiden federnden Beine 5 in diagonaler Richtung zum oberen Ende des Verbindungsglieds 3 aus zum federnden Gegenhalteglied 1 hin. Wie in der Seiten­ querschnittsansicht gemäß Fig. 4A gezeigt, ist die Gestalt der federnden Beine 5 bogenförmig. Abgestufte Bereiche 13 gemäß Fig. 5 sind an den Enden der federnden Beine 5 zum Eingriff mit der großen Öffnung S1 im Chassis S vorgesehen. Wie in der Seitenquerschnittsansicht gemäß Fig. 4B darge­ stellt, sind die abgestuften Bereiche 13 in vertikalen Bogen gekrümmt, die der inneren Peripherie der großen Öffnung S1 entsprechen. Der Abstand zwischen der unteren Fläche der abgestuften Bereiche 13 und der äußeren Peripherie des federnden Gegenhalteglieds 1 ist geringfügig kleiner als die Dicke des dünnsten Gehäuses, bei dem eine Anwendung stattfinden soll. Der äußere Abstand zwischen den vertikalen Bogen der abgestuften Bereiche 13 zueinander ist gering­ fügig größer als der Innendurchmesser der großen Öffnung S1. Im verformten Zustand ist der Abstandsdurchmesser der federnden Beine 5 an deren Endbereichen kleiner als der innere Durchmesser der großen Öffnung S1. Wenn daher die federnden Beine 5 in Eingriff mit der großen Öffnung S1 des Chassis S gelangen (wie dies in Fig. 5 dargestellt ist), werden die federnden Beine 5 elastisch auf einen Abstands­ durchmesser verformt, der ungefähr der Breite der federnden Beine 5 an der Haltebasis 7 entspricht, die dadurch die Halte­ basis 7 stabil verstärken. Zwischen den federnden Beinen 5 und dem Verbindungsglied 3 sind Beinausnehmungen 15 einge­ formt, um die leichte Verformung der federnden Beine 5 zum Verbindungsglied 3 hin elastisch zu ermöglichen.
Die Haltebasis 7 ist tellerförmig ausgebildet und vertikal an der Spitze des Verbindungsglieds 3 angeordnet. Der äußere Durchmesser der Haltebasis 7 ist kleiner als der der großen Öffnung S1 im Chassis S und größer als der der kleinen Öff­ nung P1 in der Leiterplatte P.
Der obere federnde Gegenhaltebereich 9 erstreckt sich von der Mitte der Haltebasis 7 aus. Die Konfiguration des oberen federnden Gegenhaltebereichs 9 ist ähnlich der Kombination des Verbindungsglieds 3 und der federnden Beine 5 ausgebildet. Der obere federnde Gegenhaltebereich 9 enthält ein zweites Verbindungsglied 17 und federnde Arme 19. Das zweite Ver­ bindungsglied 17 ist vertikal in der Mitte der oberen Fläche der Haltebasis 7 angeordnet und weist eine abgeflachte runde Gestalt auf. Die Breite des zweiten Verbindungsglieds 17 ist kleiner als der innere Durchmesser der kleinen Öffnung P1 in der Leiterplatte P.
Die federnden Arme 19 erstrecken sich in einer diagonalen Richtung von der Spitze des zweiten Verbindungsglieds 17 aus zum federnden Gegenhalteglied 1 hin. Wie in der Seiten­ querschnittsansicht gemäß Fig. 4C dargestellt, weist jeder der federnden Arme 19 eine bogenförmige Querschnittsgestalt auf. An den Enden der federnden Arme 19 sind obere abgestufte Bereiche 21 (Fig. 5) angeformt, um in Eingriff mit der kleinen Öffnung P1 in der Leiterplatte P zu treten. Wie in der Seiten­ querschnittsansicht gemäß Fig. 4D dargestellt, sind die oberen abgestuften Bereiche 21 in vertikalen Bogen gekrümmt, die der Krümmung der inneren Peripherie der kleinen Öffnung P1 in der Leiterplatte P entsprechen. Der Abstand zwischen der unteren Fläche der oberen abgestuften Bereiche 21 und der oberen Fläche der Haltebasis 7 entspricht ungefähr der Dicke der Leiterplatte P. Der äußere Abstandsdurchmesser zwischen den vertikalen Bogen der oberen abgestuften Bereiche 21 voneinander ist ein wenig kleiner als der innere Durch­ messer der kleinen Öffnung P1. Im verformten Zustand ist der Abstand zwischen den federnden Armen 19 an ihren Enden ein wenig kleiner als der innere Durchmesser der kleinen Öffnung P1. Daher treten die federnden Arme 19 im Gebrauch in Eingriff mit der kleinen Öffnung P1 (in Fig. 5 dargestellt), und dadurch werden die federnden Arme 19 elastisch auf einen Abstandsdurchmesser verformt, der ungefähr einer minimalen Breite der federnden Arme 19 entspricht.
Um die vorstehend beschriebene Haltevorrichtung zu montieren, wird der obere elastische Gegenhaltebereich 9 der Halte­ vorrichtung durch die große Öffnung S1 im Chassis S einge­ führt. Nach diesem Einführen wird das Verbindungsglied 3 3 durch die große Öffnung S1 eingeführt, wodurch eine Ver­ formung der federnden Beine 5 während des Einführens durch die große Öffnung S1 und eine Expansion nach dieser Ein­ führung bewirkt wird. Dieser Vorgang fixiert die große Öff­ nung S1 zwischen dem federnden Gegenhalteglied 1 und den abgestuften Bereichen 13 der federnden Beine 5. Im einge­ setzten Zustand verformt sich die Peripheria 1A des federnden Gegenhalteglieds 1 elastisch und haftet an der Oberfläche des Chassis S.
Bezüglich der Leiterplatte P wird das zweite Verbindungsglied 17 des oberen Gegenhaltebereichs 9 durch die kleine Öffnung P1 in der Leiterplatte P eingeführt. Die federnden Arme 19 verformen sich während des Einführens durch die kleine Öffnung P1 und expandieren dann wieder. Dadurch wird die kleine Öffnung P1 in der Leiterplatte P zwischen der Halte­ basis 7 und den oberen abgestuften Bereichen 21 der federnden Arme 19 fixiert. Wenn die Haltevorrichtung wie vorstehend beschrieben fixiert ist, wird die Leiterplatte 7 am Chassis S in einem vorbestimmten Abstand zueinander gehalten.
Obwohl diese Fixierung eine interne Belastung im federnden Gegenhalteglied 1 bewirkt, das einem Druck vom Chassis S ausgesetzt und elastisch verformt wird, ist die Verformung des Verbindungsglieds 3 an seinem Fußpunkt durch die Aus­ nehmungen 11 gemildert. In anderen Worten, die interne, am federnden Gegenhalteglied 1 auftretende Belastung wird minimiert. Selbst wenn das Chassis S oder die Leiterplatte P entsprechend während des Transport einer Vibration ausge­ setzt sind, die eine kinetische Energie und eine größere innere Belastung erzeugt, so wird diese innere Belastung durch die Ausnehmungen 11 unterhalb der Elastizitätsgrenze gehalten. Dadurch kann die Haltevorrichtung das Chassis S und die Leiterplatte P fest fixieren, ohne daß ein Risiko oder ein Defekt hinsichtlich der internen Belastung auftritt.
Zwei Vergleichsexperimente zur Festigkeit einer bekannten Haltevorrichtung und der der Haltevorrichtung gemäß dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel werden nun erläutert:
EXPERIMENT NR. 1
Die Festigkeit der Haltevorrichtungen wurde geprüft, indem jeder der oberen Gegenhaltebereiche 9 der Haltevorrichtungen zwangsweise zur Seite der Leiterplatte hin gezogen wurde, bis jedes der federnden Gegenhalteglieder 1 aus der großen Öffnung S1 im Chassis S herausgeschnappt war. Sowohl die Haltevorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel als auch die bei diesem Experiment verwendete bekannte Halte­ vorrichtung waren für eine Leiterplatte mit einer kleinen Öffnung P1 von 4 mm Durchmesser und für ein Chassis von 1,6 mm Dicke mit einer großen Öffnung S1 von 5,5 mm Durchmesser ausgebildet. Der Feuchtigkeits-Prozentsatz beider Vorrichtungen betrug 2,5%. Die Zuggeschwindigkeit war 20 mm/­ min. Das federnde Gegenhalteglied 1 gemäß dem ersten Aus­ führungsbeispiel schnappte aus der großen Öffnung S1 des Chassis S heraus, wenn eine Kraftbeaufschlagung von durch­ schnittlich 380 N vorlag. Andererseits benötigte das federnde Gegenhalteglied 1 der bekannten Vorrichtung lediglich durch­ schnittlich 170 N, um aus der großen Öffnung S1 im Chassis S herauszuschnappen. Offensichtlich ist die Haltevorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der bekannten Vorrichtung bezüglich der festen Fixierung an der Öffnung überlegen. Die Haltevorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist besser, weil das federnde Gegenhalteglied 1 der bekannten Vorrichtung zur Erzeugung der Elastizität einheitlich dünn ist im Vergleich zum federnden Gegenhalteglied 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, welches tellerförmig und konkav ausgebildet ist, um die Elastizität zu erzeugen.
EXPERIMENT NR. 2
Beim zweiten Experiment wurden zwei Stahlplatten aneinander an vier Punkten durch dazwischen angeordnete Haltevorrichtun­ gen fixiert, und man ließ sie dann der Schwerkraft ausgesetzt fallen. Eine der beiden Platten wurde mittels einer vertikalen Führung auf einen Boden aus einer Stahlplatte (20 mm Dicke) geführt, um die zulässige Höhe zu bestimmen, bei der noch keine Beschädigung der Haltevorrichtungen auftritt. Die Vorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel und die bei diesem Experiment verwendete bekannte Vorrichtung waren dieselben, wie sie beim Experiment Nr. 1 verwendet worden sind (mit Öffnungen von 4 mm und 5,5 mm Durchmesser). Eine der beiden bei der Prüfung der Vorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel verwendeten Stahlplatten hatte ein Ge­ wicht von 180 g und die andere von 670 g. Eine der beiden zur Prüfung der bekannten Vorrichtung verwendeten Stahl­ platten hatte ein Gewicht von 180 g und die andere von 600 g. Da eine der bei der bekannten Vorrichtung verwendeten Stahl­ platten leichter als die bei der Vorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel verwendete entsprechende Stahlplatte war, hatte die bekannte Vorrichtung einen Vorteil bei diesen experimentellen Bedingungen. Der Feuchtigkeits-Prozentsatz für beide Haltevorrichtungen betrug 2,5%.
Beim Herunterfallen aus einer Höhe von 100 cm hielt die Haltevorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel die beiden Stahlplatten fest fixiert ohne Beschädigung. Die Vorrichtungen wurden in zwei Ausrichtungen fallen ge­ lassen. Die Haltevorrichtung ist in Fig. 1 dargestellt (Dar­ stellung gemäß Fig. 5 um einen rechten Winkel gedreht), wie sie in der Ausrichtung fallen gelassen wurde. Die Halte­ vorrichtung ist auch durch Fig. 2 dargestellt, wenn sie in der Ausrichtung fallen gelassen wurde.
Die bekannte Vorrichtung wurde nicht beschädigt, wenn sie von einer Höhe aus 40 cm in der Ausrichtung und aus einer Höhe von 30 cm in der Ausrichtung fallen gelassen wurde. Wenn die bekannte Vorrichtung jedoch aus einer größeren Höhe als diese fallen gelassen wurde, war wenigstens eine von vier Haltevorrichtungen beschädigt.
Obwohl die bekannte Vorrichtung bei dem Experiment einen Vorteil hatte (wegen der leichteren Stahlplatten war die der Haltevorrichtung zugefügte Stoßkraft während des Auf­ schlags geringer), erwies sich die Haltevorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel als überlegen, da sie nicht beschädigt war, selbst beim Fall aus einer Höhe von 100 cm, was mehr als der doppelten Höhe gegenüber der bei der bekann­ ten Vorrichtung entsprach. Die höhere Festigkeit der Vor­ richtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird dadurch deutlich.
Wie vorstehend beschrieben, kann eine sichere Fixierung des Chassis S und der Leiterplatte P in einem vorbestimmten Abstand zueinander mit der Haltevorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel realisiert werden, die in charakteristi­ scher Weise mit Ausnehmungen 11 am Fußpunkt des Verbindungs­ glieds 3 versehen ist.
AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 2
Ähnlich wie die als erstes Ausführungsbeispiel unter Bezug­ nahme auf die Fig. 1 bis 5 erläuterte Haltevorrichtung fixiert auch die Haltevorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungs­ beispiel das Chassis S und die Leiterplatte P in einem festen Abstand zueinander, indem sie durch die große Öffnung S1 im Chassis S zur kleinen Öffnung P1 in der Leiterplatte P hin eingeschoben wird. Diese Vorrichtung besteht ebenso aus festem Kunstharz und enthält ein federndes Gegenhalteglied 101, ein Verbindungsglied 103, federnde Beine 105, eine Haltebasis 107 und einen oberen federnden Gegenhaltebereich 109, wie dies in einer Vorderansicht gemäß Fig. 6 und in einer Seitenansicht gemäß Fig. 7 dargestellt ist. Das federnde Gegenhalteglied 101 weist dieselbe Konstruktion wie das federnde Gegenhalteglied 1 gemäß dem ersten Ausführungsbei­ spiel auf. Der äußere Durchmesser des federnden Gegenhalte­ glieds 101 ist größer als der Durchmesser der großen Öffnung S1 im Chassis S. Das federnde Gegenhalteglied 101 ist in seiner Mitte verdickt, wo das Verbindungsglied 103 verbunden ist, und dünner am Rand, um elastisch verformt zu werden. Das Verbindungsglied 103 weist dieselbe Konstruktion wie das Verbindungsglied 3 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel auf. Die Breite des Verbindungsglieds 103 ist geringer als der Durchmesser der großen Öffnung S1. Wie in den Fig. 7 und 9 dargestellt, sind Ausnehmungen 111 am Fußpunkt beider Breitseiten des Verbindungsglieds 103 auf dem federnden Gegenhalteglied 101 vorgesehen. Die Ausnehmungen 111 sind kontinuierlich eingeformt, um einen sanften Übergang mit der inneren gekrümmten Oberfläche des federnden Gegenhalte­ glieds 101 zu schaffen.
Die federnden Beine 105 sind gemäß Fig. 8A bogenförmig im Querschnitt und identisch mit den federnden Beinen 5 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Am Ende der federnden Beine 105 sind abgestufte Bereiche 113 (Fig. 6) vorgesehen, um in Eingriff mit der großen Öffnung S1 im Chassis S zu treten. Wie in der Seitenquerschnittsdarstellung gemäß Fig. 8B ge­ zeigt, entsprechen die vertikalen Bogen der abgestuften Bereiche 113 der inneren Peripherie der großen Öffnung S1 im Chassis S. Beinausnehmungen 115 sind zwischen dem Ver­ bindungsglied 103 und den federnden Beinen 105 eingeformt und ermöglichen eine leichte Verformung der federnden Beine 105 zum Verbindungsglied 103 hin. Die Haltebasis 107 ist am oberen Ende des Verbindungsglieds 103 angeordnet und säulenförmig ausgebildet. Wie in der Seitenansicht gemäß Fig. 8C dargestellt, ist die Haltebasis 107 als H-förmiges Längsglied ausgebildet. Die maximale äußere Breite der Halte­ basis 107 ist kleiner als der Durchmesser der großen Öffnung S1 im Chassis S. Der Außendurchmesser eines Haltebereichs 107a am oberen Ende der Haltebasis 107 ist größer als der Durchmesser der kleinen Öffnung P1 in der Leiterplatte P.
Der obere federnde Gegenhaltebereich 109 ist identisch mit dem oberen federnden Gegenhaltebereich 9 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel und enthält ein Verbindungsglied 117 und federnde Arme 119. Das Verbindungsglied 117 ist ein flaches, rechteckiges Glied, das sich vertikal von der Mitte der oberen Fläche der Haltebasis 107 aus erstreckt. Die Breite des Verbindungsglieds 117 ist geringer als der Innen­ durchmesser der kleinen Öffnung P1 in der Leiterplatte P. Die federnden Arme 119 erstrecken sich in einer diagonalen Richtung von beiden Seiten des oberen Endes des Verbindungs­ glieds 117 aus zu der Haltebasis 107 hin. Jeder der federnden Arme 119 hat eine bogenartige Konfiguration, wie dies in der Seitenquerschnittsdarstellung gemäß Fig. 8D gezeigt ist. Am Ende der federnden Arme 119 sind abgestufte Bereiche 121 (Fig. 6) angeformt, um in Eingriff mit der kleinen Öffnung P1 in der Leiterplatte P zu gelangen. Wie in der Seitenquer­ schnittsdarstellung gemäß Fig. 8D dargestellt, ermöglicht die Bogengestalt der abgestuften Bereiche 121 in günstiger Weise den Eingriff mit der inneren Peripherie der kleinen Öffnung P1 in der Leiterplatte P.
Ähnlich wie die Haltevorrichtung gemäß dem in den Fig. 1 bis 5 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel wird die vorstehend beschriebene Haltevorrichtung durch Einführen des oberen federnden Gegenhaltebereichs 109 in die große Öffnung S1 im Chassis S montiert. Wegen der längeren Halte­ basis 107 können das Chassis S und die Leiterplatte P mit einem relativ größeren Abstand dazwischen auseinandergehalten werden. Obwohl eine innere Belastung bzw. Spannung am federn­ den Gegenhalteglied 101 auftritt, das einem Druck seitens des Chassis S ausgesetzt und elastisch verformt wird, mildern die Ausnehmungen 111 des Verbindungsglieds 103 die Verformung am Fußpunkt dieses Verbindungsglieds 103. In anderen Worten, die am federnden Gegenhalteglied 101 auftretende innere Belastung wird minimiert. Daher wird die innere Belastung die Elastizitätsgrenze nicht überschreiten, selbst wenn durch Vibrationen des Chassis S oder der Leiterplatte P bewirkte kinetische Energie beim Transport die innere Be­ lastung des federnden Gegenhalteglieds 101 erhöht. Dadurch kann die Haltevorrichtung das Chassis S und die Leiterplatte P fest fixieren, ohne Risiko einer Beschädigung infolge der inneren Belastung. Zusätzlich zu den Vorteilen der Halte­ vorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel kann die Haltevorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel einen größeren Abstand zwischen dem Chassis S und der Leiterplatte P einstellen.
Beispielsweise können die federnden Beine nicht nur kreis­ förmige Oberflächen aufweisen, sondern können auch eine im wesentlichen vierseitige bzw. viereckige Gestalt aufweisen.
Weiterhin kann die Haltevorrichtung nur an der ersten Platte fixiert sein, während die zweite Platte angelegt wird, um die Fixierung dieser zweiten Platte zu erreichen.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Halten einer eine erste Öffnung aufwei­ senden Platte an einer zweiten, eine zweite Öffnung aufwei­ senden Platte in einer räumlichen Zuordnung,
  • - mit einem federnden, tellerförmigen Gegenhalteglied (1; 101), das einen inneren konkaven Bereich aufweist mit federnden Eigenschaften in der Richtung der Krümmung, wobei das federnde Gegenhalteglied (1; 101) einen gegenüber der ersten Öffnung (S1) größeren Durchmesser aufweist,
  • - mit einem ersten, sich von der Mitte des konkaven Bereichs dieses federnden Gegenhalteglieds (1; 101) aus erstreckenden Verbindungsglied (3; 103), das einen gegenüber dem Durchmes­ ser der ersten Öffnung (S1) kleineren Durchmesser aufweist,
  • - mit einem ersten Paar von federnden Beinen (5; 105), die sich in diagonaler Richtung vom ersten Verbindungsglied (3; 103) aus zum federnden Gegenhalteglied (1; 101) hin erstrecken und erste abgestufte Bereiche (13; 113) zum Fi­ xieren der ersten Platte (S) durch elastischen Eingriff mit der Peripherie der ersten Öffnung (S1) in der ersten Platte (S) aufweisen,
  • - mit einer Haltebasis (7; 107), die mit dem ersten Verbin­ dungsglied (3; 103) gegenüber dem federnden Gegenhalteglied (1; 101) verbunden ist und einen gegenüber dem Durchmesser der zweiten Öffnung (P1) in der zweiten Platte (P) größeren Durchmesser aufweist, und
  • - mit Mitteln (9; 109) zur Befestigung der zweiten Platte (P) an der Haltebasis (7; 107), dadurch gekennzeichnet,
  • - daß in dem ersten Verbindungsglied (3; 103) Ausnehmungen (11; 111) an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seitenwan­ dungen dieses ersten Verbindungsglieds (3; 103) an das fe­ dernde Gegenhalteglied (1; 101) angrenzend vorgesehen sind.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mittel (9; 109) zur Fixierung der Haltebasis (7; 107) an der zweiten Öffnung (P1) ein zweites Verbindungs­ glied (17; 117) aufweisen, das sich von der Mitte der Halteba­ sis (7; 107) aus erstreckt und einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der der zweiten Öffnung (P1) zur Erleichterung des Durchsteckens aufweist, und daß ein zweites Paar von ein­ ander gegenüber angeordneten federnden Beinen (19; 119) vorge­ sehen ist, die sich in diagonaler Richtung vom zweiten Ver­ bindungsglied (17; 117) aus zum federnden Gegenhalteglied (1; 101) hin erstrecken, wobei das zweite Paar von federnden Beinen (19; 119) zweite abgestufte Bereiche (21; 121) zum Fi­ xieren der zweiten Platte (P) durch elastischen Eingriff mit der Peripherie der zweiten Öffnung (P1) in der zweiten Platte (P) aufweist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie aus festem Kunstharzmaterial besteht.
4. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbindungsglied (3; 103) eine rechteckige Gestalt aufweist.
5. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Haltebasis (107) als H-förmiges Längsglied in einer gewünschten Länge ausge­ bildet ist.
6. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbindungsglied (3; 103) im unteren, dem Gegenhalteglied (1; 101) zugewandten Bereich einen rechteckigen Querschnitt aufweist und daß die Ausnehmungen (11; 111) an Schmalseiten des unteren Bereiches vorgesehen sind.
7. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenhalteglied (1; 101) in seiner Mitte dicker ist als in seinem Randbereich.
8. Verfahren zur Fixierung einer eine erste Öffnung (S1) aufweisenden ersten Platte (S) an einer eine zweite Öffnung (P1) aufweisenden zweiten Platte (P) in einer räumlichen Zu­ ordnung durch eine Haltevorrichtung
- mit einem federnden, tellerförmigen Gegenhalteglied (1; 101), das einen konkaven inneren Bereich aufweist mit federnden Eigenschaften in der Richtung der Krümmung, wobei das federnde Gegenhalteglied (1; 101) einen gegenüber dem Durchmesser der ersten Öffnung (S1) größeren Durchmesser zur Erleichterung einer Anlage an der Peripherie der ersten Öffnung (S1) aufweist,
  • - mit einem ersten, sich von der Mitte des konkaven inneren Bereichs dieses federnden Gegenhalteglieds (1; 101) aus erstreckenden Verbindungsglied (3; 103), das einen gegenüber dem Durchmesser der ersten Öffnung (S1) geringeren Durch­ messer zur Erleichterung des Durchführens durch diese erste Öffnung (S1) aufweist,
  • - mit einem ersten Paar von einander gegenüber angeordneten federnden Beinen (5; 105), die sich in diagonaler Richtung vom ersten Verbindungsglied (3; 103) aus zum federnden Ge­ genhalteglied (1; 101) hin erstrecken, zum Durchstecken durch die erste Öffnung (S1) in der ersten Platte (S) elas­ tisch verformbar sind und erste abgestufte Bereiche (13; 113) zum Fixieren der ersten Platte (S) durch elasti­ schen Eingriff mit der Peripherie der ersten Öffnung (S1) in der ersten Platte (S) nach erfolgtem Durchstecken der federnden Beine (5; 105) aufweisen, und
  • - mit einer Haltebasis (7; 107), die mit dem ersten Verbin­ dungsglied (3; 103) gegenüber dem federnden Gegenhalteglied (1; 101) verbunden ist und Mittel (9; 109) zu ihrer Fixie­ rung an der zweiten Öffnung (P1) in der zweiten Platte (P) aufweist, und wobei im ersten Verbindungsglied (3; 103) zwei Ausnehmungen an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten­ wandungen dieses ersten Verbindungsglieds (3; 103) an das federnde Gegenhalteglied (1; 101) angrenzend vorgesehen sind,
    wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
  • - Hindurchführen der Haltebasis (7; 107) und des ersten Paars von federnden Beinen (5; 105) durch diese erste Öffnung (S1) und Verrasten dieser ersten Öffnung (S1) zwischen dem fe­ dernden Gegenhalteglied (1; 101) und dem ersten Paar von fe­ dernden Beinen (5; 105) und
  • - Verrasten der zweiten Öffnung (P1) in der zweiten Platte (P) mit Hilfe der Mittel (9; 109) zur Fixierung der Halteba­ sis (7; 107) mit der fixierten ersten Platte (S) an der zweiten Platte (P) in einer gewünschten räumlichen Zuord­ nung.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Paar von federnden Beinen (5; 105) elastisch ver­ formt wird, um es durch die erste Öffnung (S1) durchstecken zu können und damit es sich nach dem Durchstecken durch diese erste Öffnung (S1) ausdehnen kann und eine Verrastung der ersten abgestuften Bereiche (13; 113) mit der ersten Öffnung (S1) herbeiführt.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mittel (9; 109) zur Fixierung der Haltebasis (7; 107) ein zweites, sich von der Mitte der Haltebasis (7; 107) aus erstreckendes und gegenüber der zweiten Öffnung (P1) kleiner dimensioniertes Verbindungsglied (17; 117) sowie ein zweites Paar von federnden Beinen (19; 119) aufweisen, die sich in einer diagonalen Richtung von dem zweiten Verbin­ dungsglied (17; 117) aus zum federnden Gegenhalteglied (1; 101) hin erstrecken und zweite abgestufte Bereiche (21; 121) zur Fixierung der zweiten Platte (P) durch federnde Verrastung mit der zweiten Öffnung (P1) in der zweiten Platte (P) auf­ weisen, wobei das Verfahren die folgenden weiteren Schritte aufweist: elastisches Verformen des zweiten Paars von federn­ den Beinen (19; 119) in der Weise, daß ein Durchstecken durch die zweite Öffnung (P1) möglich ist und daß das zweite Paar von federnden Beinen (19; 119) nach dem Durchstecken durch die zweite Öffnung (P1) elastisch expandiert und eine Verrastung der zweiten abgestuften Bereiche (21; 121) mit der zweiten Öffnung (P1) herbeiführt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (11; 111) zumindest dort angebracht werden, wo der Abstand des ersten Verbindungs­ glieds (3; 103) vom Randbereich des federnden Gegenhalteglieds (1; 101) ohne die Ausnehmungen (11; 111) am geringsten ist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenhalteglied (1; 101) in seiner Mitte dicker ist als in seinem Randbereich.
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