DE4203517A1 - Vorrichtung zur ueberfuehrung von zigarettenabschnitten - Google Patents

Vorrichtung zur ueberfuehrung von zigarettenabschnitten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Überfüh­ rung von Zigarettenabschnitten von einer Zweistrang-Ziga­ rettenfertigungsmaschine zu einer Filterbestückungsmaschine.
Der Ausdruck "Zweistrang-Zigarettenfertigungsmaschine" soll hier die Bedeutung einer Maschine haben, wie sie in der US-PS 44 18 705 offenbart ist und die dazu dient, eine Fil­ terbestückungsmaschine mit zwei ununterbrochenen Zigaretten­ strängen zu speisen, welche in axialer Richtung mit im we­ sentlicher konstanter Geschwindigkeit sich fortbewegen.
Am Auslaß der Fertigungsmaschine werden die beiden kontinu­ ierlichen Stränge durch einen Schneidkopf, üblicherweise vom Drehtyp, geführt, der normalerweise beide Stränge in "Doppelabschnitte" durchtrennt, d. h. Abschnitte mit der dop­ pelten Länge des Teils, welcher in Verbindung mit dem Fil­ ter eine normale Filterzigarette bildet. Die Doppelabschnit­ te, die von den jeweiligen kontinuierlichen Strängen von hinten her vorwärtsgeschoben werden, setzen ihre Axialbewe­ gung zu einer Aufnahmestation fort, in welcher sie nachein­ ander durch die Übergabeorgane eines zwischen dem Austritt der Fertigungsmaschine und der Eintragwalze einer Filterbe­ stückungsmaschine angeordneten Übergabeaggregats erfaßt werden. Ein Doppelabschnitt von einem jeden Strang wird gleichzeitig von jedem Übergabeorgan aufgenommen, und das Paar von auf diese Weise gebildeten Doppelabschnitten wird in aufeinanderfolgende Sitze an der Eintragwalze der Filterbe­ stückungsmaschine überführt.
Wie beispielsweise in der US-PS 45 77 644 beschrieben und gezeigt ist, umfaßt eine Filterbestückungsmaschine normaler­ weise als die erwähnte Eintragwalze eine Reihe von paralle­ len Zufuhrrollen, von denen jede eine Anzahl von peripheren Sitzen besitzt, um einen jeweiligen Doppelabschnitt aufzu­ nehmen und diesen vorwärts quer in bezug auf seine Längs­ achse, d. h. rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Doppel­ abschnitts am Auslaß der Fertigungsmaschine, zu transpor­ tieren.
Weil die Doppelabschnitte paarweise der Filterbestückungsma­ schine zugeführt werden und in dem Prozeß einer Richtungs­ änderung um 90° unterliegen, müssen die Konstruktion und die Betriebseigenschaften des Übergabeaggregats so ausgestal­ tet sein, daß nicht nur die erwähnte Richtungsänderung mög­ lich ist, sondern auch eine korrekte Aufnahme von beiden Doppelabschnitten innerhalb von zwei aufeinanderfolgenden Sitzen an der Eintragwalze der Filterbestückungsmaschine gewährleistet ist.
Im Fall einer einzelnen Eintragwalze und eines Übergabeaggregats, das sich durch nicht mittels Gelenken verbundene; unabhängig arbeitende Übergabeorgane auszeichnet, besteht eine korrekte Beschickung oder Aufnahme notwendigerweise im gleichzeitigen Einbringen von beiden Doppelabschnitten (s. z. B. US-PS 46 45 063), weil sich die Doppelabschnitte und die Sitze an der Eintragwalze in unterschiedlichen Rich­ tungen fortbewegen, die sich normalerweise nur in einem ein­ zigen Punkt schneiden. Ein aufeinanderfolgendes Einbringen der zwei Abschnitte (s. z. B. US-PS 45 70 643) erfordert ein höchst kompliziertes Übergabeaggregat, das sich durch mittels Gelenken verbundene Übergabeorgane auszeichnet, die unabhängig in bezug auf einen jeweils zugeordneten La­ gerkopf arbeiten und für Maschinen hoher Durchsatzleistung ungeeignet sind.
Wenngleich das in der US-PS 46 45 063 beschriebene Übergabe­ aggregat sehr zufriedenstellend arbeitet, und zwar insbeson­ dere in bezug auf das gleichzeitige Einbringen der beiden Doppelabschnitte, so ist der Betrieb doch so kompliziert, daß jegliche Möglichkeit zur Steigerung der Arbeitsgeschwin­ digkeit derzeitiger Produktionsanlagen ausgeschlossen ist.
Der Grund hierfür liegt in der letzten radialen Bewegung des Übergabeorgans mit Bezug auf die Eintragwalze, was stets in einer Beschädigung der Zigarettenabschnitte resultiert, wenn das mit und über einer gegebenen Geschwindigkeit ge­ schieht, die leicht in modernen Produktionsanlagen über­ schritten wird.
Der Erfindung liegt im Hinblick auf die obigen Ausführungen und den Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zur Überführung von Zigarettenabschnitten von einer Zweistrang-Zigarettenfertigungsmaschine zu einer Filterbe­ stückungsmaschine zu schaffen, die die oben geschilderten Nachteile beseitigt.
Erfindungsgemäß wird zur Lösung der gestellten Aufgabe eine Vorrichtung zur Überführung von Zigarettenabschnitten von einer Zweistrang-Zigarettenfertigungsmaschine zu einer Fil­ terbestückungsmaschine geschaffen, die mit einem drehenden Übergabeaggregat versehen ist, das mit einer Austragschiene der Zweistrang-Zigarettenfertigungsmaschine in Verbindung gelangen kann, das um eine erste, zur Laufrichtung der Ziga­ rettenabschnitte längs der Austragschiene querliegende Achse dreht und das eine Anzahl von um die erste Achse herum gleichbeabstandeten sowie jeweils zwei Sitze aufweisenden Übergabeköpfen zur Überführung von jeweils zwei Zigaretten­ abschnitten der zwei Zigarettenstränge enthält, wobei jeder dieser Übergabeköpfe um eine zugeordnete zweite, zur ersten Achse parallele Achse dreht, um die Sitze jeweils längs einer ersten sowie zweiten, zueinander parallelen und um die erste Achse herum verlaufenden Kreisbahn zu bewegen. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einen eine Anzahl von ersten Sitzen sowie eine Anzahl von zweiten Sitzen für jeweilige Zigarettenabschnitte aufweisenden För­ derer und erste sowie zweite Einrichtungen umfaßt, welche jeweils die ersten und zweiten Sitze derart lagern, daß die ersten Sitze und die zweiten Sitze jeweils auf einer dritten sowie vierten Umlaufbahn laufen, die in einer Beschickungs­ station, in der die Zigarettenabschnitte auf den Förderer aufgebracht werden, jeweils tangential zur ersten sowie zwei­ ten Kreisbahn verlaufen und in einer Austragstation, in der die Zigarettenabschnitte auf die Eintragwalze der Filterbe­ stückungsmaschine übergeben werden, einander tangieren.
Eine die Erfindung in keiner Weise beschränkende Ausführungs­ form einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird unter Bezug­ nahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene, schematische Seitenan­ sicht eines Teils einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Überführungsvorrichtung;
Fig. 2 in größerem Maßstab eine perspektivische Darstellung einer Einzelheit der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung.
Die Zweistrang-Zigarettenfertigungsmaschine 1 in Fig. 1 ist von der in der US-PS 44 18 705 beschriebenen und dargestell­ ten Art, wobei der Inhalt dieser Patentschrift im Interesse einer vollständigen Offenbarung zum Gegenstand der vorlie­ genden Beschreibung gemacht wird.
Die Zigarettenfertigungsmaschine 1 umfaßt eine Austragschiene 2, längs welcher zwei kontinuierliche Zigarettenstränge 3 und 4 mit im wesentlichen derselben konstanten Axialgeschwin­ digkeit transportiert und in jeweilige Zigarettenabschnitte 5 sowie 6 durch einen bekannten (nicht dargestellten) drehen­ den Schneidkopf durchgetrennt werden.
Die Umlaufgeschwindigkeit des Schneidkopfes wird derart ge­ wählt, daß Zigarettenabschnitte 5 und 6 mit der doppelten Länge des mit Tabak gefüllten Teils einer fertigen Filter­ zigarette erzeugt werden.
Die in Fig. 1 gezeigte Filterbestückungsmaschine 7 hat eine Eintragwalze 8, die mittels einer Überführungsvorrichtung 9, welche dazu vorgesehen ist, aufeinanderfolgend Abschnit­ te 5 und 6 von der Austragschiene 2 zur Maschine 7 zu über­ führen, mit der Austragschine 2 der Fertigungsmaschine 1 in Verbindung steht.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, endet die Austragschiene unter­ halb eines drehenden Übergabeaggregats 10, das Teil der Über­ führungsvorrichtung 9 ist und, indem es um seine zur Austrag­ schiene 2 rechtwinklige Achse 11 dreht, für ein aufeinander­ folgendes Überführen der Abschnitte 5 und 6 in zugeordnete Sitze 12 und 13 an einem Förderer 14 sorgt. Durch den Förde­ rer 14 werden die Abschnitte 5 und 6 nacheinander in zugeord­ nete gleichbeabstandete und periphere Sitze 15 an der Eintragwalze 8, wobei der Abstand der Sitze 15 die Hälfte desjenigen der Sitze 12 und 13 beträgt, überführt.
Die Austragschiene 2 ist im wesentlichen horizontal angeord­ net und besitzt auf ihrer oberen Fläche zwei Längskehlen 16 sowie 17, längs welcher die jeweiligen Zigarettenstränge 3 und 4 verschoben werden, deren Achsen eine im wesentli­ chen zur Achse 11 parallele Ebene 18 bestimmen.
Der Förderer 14 und das. Übergabeaggregat 10 sind einander zugewandt angeordnet und befinden sich im Betrieb im wesent­ lichen auf derselben Seite der Ebene 18.
Das Übergabeaggregat 10 umfaßt eine zylindrische Tragplatte 19, die zur Achse 11 koaxial ist und um diese mit konstanter Geschwindigkeit dreht, sowie eine Anzahl von Übergabeköpfen 20, die an der Tragplatte 19 gelagert sind und in axialer Richtung zum Förderer 14 hin ragen. Die Übergabeköpfe 20 sind um die Achse 11 herum gleichbeabstandet, und jeder Kopf be­ sitzt eine hohle, mittige Lagerwelle 21, die mit der Trag­ platte 19 verbunden ist und um eine zur Achse 11 parallele Achse 22 mit Bezug zur Tragplatte 19 dreht. Ferner hat jeder Übergabekopf 20 einen Körper 23, der im wesentlichen die Gestalt eines rechteckigen Parallelepipeds hat sowie auf das freie Ende der Lagerwelle 21 gesetzt ist und zwei quer­ liegende, seitliche Rippen 24 sowie 25 hat. Die Rippen 24 und 25 sind mit demselben Abstand wie die Längskehlen 16 und 17 sowie die jeweiligen Längssitze 26 und 27, die zu den Längskehlen 16 und 17 parallel verlaufen sowie eine Ebe­ ne 28 bestimmen, getrennt. Jeweilige Zigarettenabschnitte 5 und 6 werden in den Sitzen 26 und 27 eines jeden Körpers 23 mit Hilfe von zugeordneten Saugeinrichtungen 29 festge­ halten.
In der Tragplatte 19 ist ein bekannter (nicht dargestellter) Antrieb der in der US-PS 46 45 063 beschriebenen Art aufge­ nommen. Wenn die Tragplatte 19 um die Achse 11 dreht, so dreht dieser Antrieb die Lagerwellen 21 um die zugeordneten Achsen 22, so daß eine translatorische Bewegung der Sitze 26, 27 eines jeden Körpers 23 längs zugeordneter paralleler Kreisbahnen 30 und 31 erzeugt wird, wobei diese Kreisbahnen um die Achse 11 herum und im wesentlichen tangential zur Austragschiene 2 verlaufen. Wenn sich die Sitze 26 und 27 längs der Bahnen 30 und 31 bewegen, wird die von jedem Paar von Sitzen 26, 27 bestimmte Ebene 28 parallel zur Ebene 18 gehalten, mit welcher sie an einer Aufnahmestation 32 an der Austragschiene 2 zusammenfällt.
Wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, ist der Förderer 14 nach Art eines Trommelförderers ausgebildet und umfaßt eine erste Trommel 33 sowie eine zweite Trommel 34, um jeweils die Abschnitte 5 und 6 auf die Eintragwalze 8 der Filter­ bestückungsmaschine 7 zu führen.
Die erste Trommel 33 ist ein im wesentlichen zylindrischer Körper, der mit konstanter Geschwindigkeit um eine zur Achse 11 rechtwinklige und zu den Längskehlen 16, 17 parallele Achse 35 dreht. Die Trommel 33 umfaßt einen Außenmantel 36, der für eine Drehung an einem festen zylindrischen Innenman­ tel welcher einen bekannten Luftverteiler 37 bildet, gela­ gert ist. Der Außenmantel wird außenseitig von einer zylin­ drischen Fläche bestimmt, die durch eine Anzahl von axialen, im wesentlichen eine Kreissegmentgestalt aufweisenden Rin­ nen 39 in axiale Streifen oder Segmente 38 unterteilt ist. In der Mitte eines jeden Streifens 38 besitzt der Außenman­ tel 36 eine axiale Kehle, die einen Sitz 12 bildet, welcher mit einer bekannten Saugvorrichtung 40, die den Verteiler 37 und eine jeweilige radiale, durch den Mantel 36 hindurch ausgebildete Bohrung 41 umfaßt, in Verbindung steht.
Bei einem Drehen der Trommel 33 um die Achse 35 laufen die Sitze 12 in der Richtung des in Fig. 1 angegebenen Pfeils 42 längs einer Kreisbahn 43, die auf der einen Seite zu einem Teil der Bahn 30 der Sitze 26 an der Beschickungssta­ tion 44 tangential und auf der anderen Seite zur Eintragwal­ ze 8 der Filterabestückungsmaschine 7 an der Austragstation 45 tangential verläuft. Die Sitze 12 stehen mit der Saugvor­ richtung 40 nur auf der Länge der Bahn 43, welche sich zwi­ schen der Beschickungsstation 44 und der Austragstation 45 in der Richtung des Pfeils 42 erstreckt, in Verbindung.
Die zweite Trommel 34 hat im wesentlichen die Gestalt eines zylindrischen Käfigs und umfaßt eine im wesentlichen zylin­ drische Stützplatte 46, die die erste Trommel drehbar la­ gert und koaxial zur Achse 47 einer zur Achse 35 parallelen Antriebswelle 48 (s. Fig. 2) ist. Die Stützplatte 46 besitzt eine frontseitige Stirnfläche 49 auf der zur Welle 48 entge­ gengesetzten Seite, wobei diese Stirnfläche 49 dem axialen Ende der Trommel 33 gegenüberliegt. Ferner enthält die zweite Trommel 34 eine Anzahl von Stangen 50, die vom Rand der Stirn­ fläche 49 parallel zu den Achsen 35 sowie 47 und außerhalb des Außenmantels 36 verlaufen.
Jede Stange 50 ist einstückig an der Stützplatte 46 über einen zugeordneten Fuß 51 gehalten und nach außen hin von einem zylindrischen Flächensegment 52 bestimmt, welches eine axial verlaufende Kehle bildet, die jeweils einen Sitz 13 darstellt. Der Sitz 13 steht mit einer bekannten Saugein­ richtung 53 in Verbindung, die für jede Stange 50 eine längs dieser Stange verlaufende axiale Bohrung 54, welche mit dem jeweiligen Sitz 13 über wenigstens eine im wesentlichen radia­ le Bohrung 55 verbunden ist, besitzt.
Wie der Fig. 1 am besten zu entnehmen ist, ist der Quer­ schnitt einer jeden Stange 50 so gestaltet, daß sie gänz­ lich in eine Rinne 39 im Außenmantel 36 paßt. Der Abstand der Stangen 50 und der jeweiligen Sitze 13 rund um die Kante der Stirnfläche 49 ist gleich demjenigen der Sitze 12 sowie der Rinnen 39 und doppelt so groß wie der Abstand der Sitze 15 an der Eintragwalze 8 der Filterbestückungsmaschine 7.
Gemäß einer dicht dargestellten Abwandlung kann die Trommel 33 auch aus einer Stützplatte bestehen, die mit zu den Stan­ gen 50 an der Trommel 34 gleichartigen Stangen bestückt ist, welche nach außen durch zylindrische Flächensegmente bestimmt sind, die gleich den Segmenten 38 ausgestaltet so­ wie beabstandet sind und jeweilige Sitze 12 bilden.
Bei einem Drehen der zweiten Trommel 34 um die Achse 47 be­ wegen sich die Sitze 13 in der Richtung des Pfeils 42 (s. Fig. 1) längs einer (vierten) Kreisbahn 56, die auf der einen Seite zur Bahn 31 der Sitze 27 an der Beschickungsstation 44 und auf der anderen Seite zur Eintragwalze 8 der Filter­ bestückungsmaschine 7 sowie zur (dritten) Kreisbahn 43 an der Austragstation 45 tangential verläuft. Die Sitze 13 stehen mit einer Saugeinrichtung 53 nur längs desjenigen Teils der Bahn 56 in Verbindung, der sich in Richtung des Pfeils 42 zwischen der Beschickungsstation 44 und der Aus­ tragstation 45 erstreckt.
Die Trommeln 33 und 34 werden um ihre zugeordneten Achsen 35 und 47 durch eine Antriebsvorrichtung 57 gedreht, die zusätzlich zur Antriebswelle 48 auch einen innerhalb der Stützplatte 46 aufgenommenen Antrieb 58 umfaßt, wie in Fig. 1 durch die gestrichelte Linie angegeben ist. Der Antrieb 58 ist zwischen den Trommeln 33 und 34 angeordnet sowie dazu bestimmt, diese Trommeln um die Achsen 35 und 47 mit dersel­ ben Umfangsgeschwindigkeit zu drehen, d. h. mit Drehgeschwin­ digkeiten, deren Verhältnis zu demjenigen der jeweiligen Durchmesser entgegengesetzt ist.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel ist der Antrieb 58 ein planzentrischer Antrieb, der ein Ring- oder Innenzahnrad 59, das mit der Stützplatte 46 einstückig ausgebildet und auf der Welle 48 angebracht ist, sowie ein mit der Achse 35 koaxiales und mit der Trommel 33 einstückiges Ritzel 60 umfaßt. Die Zahl der Zähne am Innenzahnrad 59 und am Ritzel 60 weisen dasselbe Verhältnis wie die Durchmesser der Trom­ meln 34 und 33 auf.
Die Trommeln 33 und 34 werden in der Winkel- oder Umfangsrich­ tung zeitlich so gesteuert, daß an der Austragstation 45, d. h. am Tangentenpunkt zwischen den Bahnen 43 und 56, ein Sitz 12 gleich zwischen zwei benachbarten Sitzen 13 beabstan­ det ist, um auf diese Weise eine Folge von gleichbeabstan­ deten abwechselnden Sitzen 12 und 13 zu bestimmen, die denselben Abstand wie die Sitze 15 an der Eintragwalze 8 der Filterbestückungsmaschine 7 haben.
Auch sind die Trommeln 33 und 34 zeitlich derart gesteuert, daß dann, wenn ein Sitz 12 die Beschickungsstation 44 er­ reicht, d. h. den Tangentenpunkt zwischen der Bahn 43 und der Bahn 30 der Sitze 26, ein Sitz 13 ebenfalls die Beschick­ ungsstation 44, d. h. den Tangentenpunkt zwischen der Bahn 56 und der Bahn 31 der Sitze 27, erreicht und zusammen mit dem jeweiligen Sitz 12 in einer zu den Ebenen 28 parallelen Ebene 44a sowie mit einem Abstand vom Sitz 12, welcher gleich demjenigen zwischen den Sitzen 26 und 27 des Körpers 23 ist, angeordnet ist.
Schließlich wird der Förderer 14 in bezug auf das Übergabe­ aggregat 10 zeitlich so gesteuert, daß die Beschickungssta­ tion 44 gleichzeitig von einem Paar von Sitzen 12 sowie 13 und von zwei Sitzen 26 sowie 27 eines Körpers 23 erreicht wird.
Um das Obige zu erreichen, ist die Anzahl der Sitze 13 an der zweiten Trommel 34 offensichtlich größer als diejenige der Sitze 12 an der ersten Trommel 33.
Es werden folglich zwei Zigarettenabschnitte 5 und 6 gleich­ zeitig durch einen zugeordneten Übergabekopf 20 zur Be­ schickungsstation 44 überführt, in welcher sie gleichzei­ tig durch die Trommeln 33 und 34 in jeweilige Sitze 12 und 13 eingeholt werden, welche durch die jeweils zugeordneten Trommeln 33 und 34 mit derselben Umfangsgeschwindigkeit zur Austragstation 45 transportiert werden. Im Hinblick auf den größeren Umfang der Trommel 33 erreichen jedoch die Sitze 12 und 13 die Austragstation 45 nicht gleichzeitig, sondern sind um ein ungerades Vielfaches der Hälfte des Abstandes zwischen den Sitzen 12 und 13 versetzt. Bei der dargestell­ ten Ausführungsform läuft zwischen der Beschickungsstation 44 und der Austragstation 45 jeder Sitz 12 um eineinhalb Abstände dem entsprechenden Sitz 13 an der Beschickungssta­ tion 44 voraus.
Die Zigarettenabschnitte 5 und 6 werden insofern kontinuier­ lich längs im wesentlichen kreisförmiger Bahnen von der Austragschiene 2 zum Aggregat 10 und vom Aggregat 10 zum Förderer 14 überführt, so daß irgendwelche Belastungen oder Beanspruchungen an den Zigarettenabschnitten 5 sowie 6 mini­ miert und extrem hohe Überführungsgeschwindigkeiten ermög­ licht werden.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Überführung von Zigarettenabschnitten (5, 6) von einer Zweistrang-Zigarettenfertigungsmaschi­ ne (1) zu einer Filterbestückungsmaschine (7) mit einem drehenden Übergabeaggregat (10), das mit einer Austrag­ schiene (2) der Zigarettenfertigungsmaschine (1) in Ver­ bindung gelangen kann, das um eine erste, zur Laufrich­ tung der Zigarettenabschnitte (5, 6) längs der Austrag­ schiene (2) querliegende Achse (11) dreht und das eine Anzahl von um die erste Achse (11) herum gleichbeabstan­ deten sowie jeweils zwei Sitze (26, 27) aufweisenden Übergabeköpfen (20) zur Überführung von jeweils zwei Zigarettenabschnitten (5, 6) der zwei Zigarettenstränge (3, 4) enthält, wobei jeder dieser Übergabeköpfe (20) um eine zugeordnete zweite, zur ersten Achse (11) paralle­ le Achse (22) dreht, um die Sitze (26, 27) jeweils längs einer ersten sowie zweiten, zueinander parallelen und um die erste Achse (11) herum verlaufenden Kreisbahn (30, 31) zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (9) einen eine Anzahl von ersten Sitzen (12) sowie eine Anzahl von zweiten Sitzen (13) für jeweilige Zigarettenabschnitte (5, 6) aufweisenden Förderer (14) und erste sowie zweite Einrichtungen (33, 34) umfaßt, welche jeweils die ersten und zweiten Sitze (12, 13) derart lagern, daß die ersten Sitze (12) und die zweiten Sitze (13) jeweils′ auf einer dritten sowie vierten Um­ laufbahn (43, 56) laufen, die in einer Beschickungssta­ tion (44), in der die Zigarettenabschnitte (5, 6) auf den Förderer (14) gelangen, jeweils tangential zur ersten sowie zweiten Kreisbahn (30, 31) verlaufen und in einer Austragstation (45), in der die Zigarettenabschnitte (5, 6) auf die Eintragwalze (8) der Filterbestückungsma­ schine (7) gelangen, einander tangieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Lagereinrichtungen (33, 34) mit einer Antriebsvorrichtung (57) versehen sind, die die ersten und zweiten Sitze (12, 13) mit derselben Ge­ schwindigkeit durch die Beschickungs- sowie Austragsta­ tion (44, 45) führt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Sitze (12, 13) an ihren je­ weiligen Lagereinrichtungen (33, 34) derart angeordnet sind, daß dann, wenn sich ein erster Sitz (12) in der Beschickungsstation (44) befindet, ein zweiter Sitz (13) sich ebenfalls in der Beschickungsstation (44) befindet und zusammen mit dem ersten Sitz (12) eine zu der von den zwei Zigarettensträngen (3, 4) auf der Austragschiene (2) bestimmten Ebene (18) parallele Ebene (44a) bestimmt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte und vier­ te Umlaufbahn (43, 56) kreisförmig sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (14) ein Trommelförderer mit Trommeln (33, 34) ist, die pa­ rallel zur Laufrichtung der Zigarettenabschnitte (5, 6) längs der Austragschiene (2) und quer mit Bezug zur ersten Achse (11) gerichtet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelförderer (14) und das Übergabeaggregat (10) einander zugewandt angeordnet sind und im Betrieb im wesentlichen auf derselben Seite der durch die zwei Zigarettenstränge (3, 4) auf der Austragschiene bestimm­ ten Ebene (18) liegen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zwei­ ten Lagereinrichtungen eine erste und zweite Fördertrom­ mel (33, 34), die um zugeordnete, zueinander parallele sowie zur Laufrichtung der Zigarettenabschnitte (5, 6) auf der Austragschiene (2) parallele Achsen (35, 47) drehen, umfassen, wobei die erste Trommel (33) einen geringeren Durchmesser hat als die zweite Trommel (34) sowie innerhalb der zweiten Trommel angeordnet ist und beide Trommeln (33, 34) in der Austragstation (45) tan­ gential zueinander und zur Eintragwalze (8) liegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Sitze (12, 13) an den jeweili­ gen Fördertrommeln (33, 34) gleichbeabstandet sind, wo­ bei der Abstand der Sitze (12, 13) doppelt so groß wie der Abstand der Sitze (15) an der Eintragwalze (8) ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die zweite Trommel (34) im wesentlichen die Gestalt eines zylindrischen Käfigs hat, der eine Anzahl von gleichbeabstandeten peripheren und axialen Stangen (50) besitzt, wobei jeder zweite Sitz (13) an einer zugeordneten der Stangen (50) ausgestaltet ist.
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