DE4215087A1 - Verfahren zur Rückgewinnung von Caprolactam aus Polycaprolactam - Google Patents
Verfahren zur Rückgewinnung von Caprolactam aus PolycaprolactamInfo
- Publication number
- DE4215087A1 DE4215087A1 DE4215087A DE4215087A DE4215087A1 DE 4215087 A1 DE4215087 A1 DE 4215087A1 DE 4215087 A DE4215087 A DE 4215087A DE 4215087 A DE4215087 A DE 4215087A DE 4215087 A1 DE4215087 A1 DE 4215087A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polycaprolactam
- caprolactam
- process according
- aqueous solution
- suspension
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D201/00—Preparation, separation, purification or stabilisation of unsubstituted lactams
- C07D201/02—Preparation of lactams
- C07D201/12—Preparation of lactams by depolymerising polyamides
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Rückgewinnung
von Caprolactam aus Polycaprolactam durch hydrolytische
Spaltung von Polycaprolactam mit Wasser.
Bei der Herstellung von Polycaprolactam sowie bei dessen
Verarbeitung zu Formteilen wie Fäden, Fasern, Folien,
spritzgegossenen oder extrudierten Formteilen fallen Poly
caprolactamabfälle an, die entsorgt werden müssen. Desglei
chen müssen die aus Polycaprolactam hergestellten Gebrauchs
güter, wie Folien, Gewebe, Verpackungen, geformte Teile
letztendlich entsorgt werden. Hierfür bietet sich die Rück
gewinnung von Caprolactam aus Polycaprolactam an.
Aus der US-Patentschrift 4 605 762 wird bereits ein Verfah
ren beschrieben zur Depolymerisation von Kondensationspoly
meren wie Polyestern, Polyamid-6,6 und Polycaprolactam durch
hydrolytische Spaltung bei einer Temperatur von 200 bis
300°C unter erhöhtem Druck und Zuführung von Dampf. Aus der
genannten US-Patentschrift ist nicht zu entnehmen, wie zu
verfahren ist, um bei der hydrolytischen Spaltung von Poly
caprolactam monomeres Caprolactam zu erhalten, das in die
Reinigungsstufe bei der Herstellung von Caprolactam zurück
geführt werden kann.
Es war deshalb die technische Aufgabe gestellt, aus Polyca
prolactam durch hydrolytische Spaltung monomeres Caprolactam
zurückzugewinnen, das eine verbesserte Qualität hat und ohne
Nachteil in die Reinigungsstufe bei der Caprolactamherstel
lung zurückgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst in einem Verfahren zur Rückgewin
nung von Caprolactam aus Polycaprolactam durch hydrolytische
Spaltung von Polycaprolactam mit 5 bis 50 Gewichtsteilen
Wasser je Gewichtsteil Polycaprolactam bei einer Temperatur
von 200 bis 350°C unter erhöhtem Druck unter Erhalt einer
wäßrigen Lösung oder Suspension, die monomeres Caprolactam,
dessen Oligomere und Polycaprolactam enthält und anschlie
ßendes Abtrennen von monomerem Caprolactam aus der wäßrigen
Suspension durch Destillation oder Extraktion, dadurch ge
kennzeichnet, daß man die hydrolytische Spaltung unter Zu
satz von Alkalihydroxid bei einem pH-Wert von 5 bis 10
durchführt.
Das neue Verfahren hat den Vorteil, daß man Caprolactam mit
verbesserter Qualität erhält, die es erlaubt, das so gewon
nene monomere Caprolactam wiederum in die Reinigungsstufe
bei der Caprolactamherstellung zurückzuführen. Weiter hat
das neue Verfahren den Vorteil, daß es mit hoher Ausbeute
verläuft und wenig nicht verwertbare Rückstände verbleiben.
Erfindungsgemäß geht man vom Polycaprolactam aus, das ent
sorgt werden soll oder von Abfällen, die bei der Polycapro
lactamherstellung und dessen Verarbeitung zu Fäden, Folien,
Spritzguß- oder Extrusionsteilen anfallen, ferner geformte
Gebrauchsgegenstände wie Folien, Verpackungen, Gewebe, Fä
den, extrudierte Teile, die entsorgt werden sollen. Zweckmä
ßig werden die zu spaltenden Polyamidgegenstände vor der hy
drolytischen Spaltung zerkleinert, z. B. durch Mahlen, gege
benenfalls vorheriges Verdichten. Vorteilhaft geht man von
Polycaprolactam in einer Teilchengröße von 1 bis 100 mm aus.
Für die hydrolytische Spaltung verwendet man je Gewichtsteil
Polycaprolactam 5 bis 50, insbesondere 10 bis 20 Gewichts
teile Wasser. Die Umsetzung wird bei einer Temperatur von
200 bis 350°C durchgeführt. Vorteilhaft hält man eine Tempe
ratur von 210 bis 300°C ein. Ferner wird die hydrolytische
Spaltung unter erhöhtem Druck z. B. von 20 bis 200 bar, ins
besondere 20 bis 100 bar durchgeführt. Es hat sich bewährt,
den Druck durch Aufpressen eines inerten Schutzgases, wie
Stickstoff zu erhöhen. Es versteht sich, daß Druck und Tem
peraturbedingungen so aufeinander abgestimmt sind, daß eine
flüssige Phase vorliegt.
In der Regel hält man bei der hydrolytischen Spaltung Ver
weilzeiten von 3 bis 6 Stunden ein. Hierbei hat es sich be
währt, daß mindestens 60 Gew.-%, insbesondere 60 bis 90%
des eingesetzten Polycaprolactams in Caprolactam gespalten
werden.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist es, daß die hy
drolytische Spaltung unter Mitverwendung von Alkalihydroxi
den wie Kaliumhydroxid oder insbesondere Natriumhydroxid bis
zu einem pH-Wert bis 10 durchführt. Besonders bevorzugt wird
ein pH-Wert von 6 bis 8 eingehalten.
Nach dem Entspannen hält man eine wäßrige Lösung oder Sus
pension, die monomeres Caprolactam, dessen Oligomere sowie
gegebenenfalls nichthydrolysiertes Polycaprolactam enthält.
Aus dieser wäßrigen Lösung oder Suspension wird monomeres
Caprolactam durch Destillation gewonnen oder wird durch Ex
trahieren mit einem wasserunlöslichen Lösungsmittel, wie
beispielsweise Benzol, Toluol oder Xylol abgetrennt, wobei
aus einem solchen Extrakt Caprolactam unschwer durch Abde
stillieren des Lösungsmittels erhältlich ist.
Nach einer besonders bevorzugten Arbeitsweise wird bei der
Spaltung von Polycaprolactam ein Umsatz von mindestens 60%
eingehalten, aus der erhaltenen wäßrigen Lösung oder Suspen
sion Caprolactam mit wasserunlöslichen organischen Lösungs
mitteln extrahiert und die verbleibende wäßrige Lösung oder
Suspension, die Oligomere des Caprolactams und gegebenen
falls nicht gespaltenes Polycaprolactam enthält, wieder in
die hydrolytische Spaltung zurückgeführt.
Das so erhältliche Caprolactam wird vorteilhaft in die Rei
nigungsstufe bei der Herstellung von Caprolactam einge
schleust.
Das Verfahren nach der Erfindung sei an folgenden Beispielen
veranschaulicht.
In einen 2-Liter Autoklaven wurden 1000 ml Wasser und 100 g
Polyamid-6 eingefüllt. Hierzu fügte man 0,5 g Ätznatron. Der
Autoklav wurde mit Stickstoff gespült und 5 bar Stickstoff
aufgepreßt. Anschließend erhöhte man die Temperatur unter
Rühren auf 250°C. Der Arbeitsdruck betrug ca. 50 bar. Nach
5 Stunden kühlt man den Autoklaven auf Raumtemperatur ab.
Man erhielt eine nahezu farblose klare Lösung.
Nach Extrahieren mit Toluol, wurde das Lösungsmittel durch
Destillation aus der organischen Phase entfernt. Als Rück
stand erhielt man 67 g Rückstand, aus dem 65 g reines Capro
lactam durch Destillation bei 105°C und einem Druck von
4 mbar erhalten wurde.
In der ausextrahierten wäßrigen Phase verblieben 30 g nicht
umgesetztes Polyamid.
Das Lactam hatte folgende Qualitätskennzahlen:
Permanganattitrationszahl (PTZ) | |
52 | |
Extinktion 290 nm einer 50%igen wäßrigen Lösung, 1 cm Küvettenlänge | 0,19 |
Flüchtige Basen meq/kg | 0,29 |
Freien Säure meq/kg | 0,08 |
pH-Wert 25%ige Lösung | 6,5 |
Verunreinigungen mittels GC ppm | 214 |
Die Zahl gibt den Verbrauch an 1N Kaliumpermanganatlösung in
ml pro kg Caprolactam an, wenn die Titration bis zu einem
Rohlactam in schwefelsaurer Lösung durchgeführt wird.
Der Versuch wurde, wie in Beispiel 1 beschrieben, wieder
holt. Jedoch wurde dem Autoklavenansatz keine Natronlauge
zugesetzt.
Die Aufarbeitung erfolgte, ebenfalls wie beschrieben, durch
Toluolextraktion mit nachfolgender Destillation.
PTZ | |
126 | |
Extinktion 290 nm einer 50%igen wäßrigen Lösung, 1 cm Küvettenlänge | 0,11 |
Flüchtige Basen meq/kg | 0,31 |
Freie Säuren meq/kg | 11,2 |
pH-Wert | 4,8 |
Verunreinigungen mittels GC ppm | 381 |
30 g nicht gespaltener Extraktionsrückstand bzw. gebildete
Aminocapronsäure aus Beispiel 1 wurde unter den Bedingungen
des Beispiels 1 erneut zur Spaltung in den Autoklaven ge
bracht, 0,5 g Ätznatron hinzugefügt und 5 bar Stickstoff
aufgepreßt. Nach einer Verweilzeit von 5 Stunden bei 250°C
und 50 bar wurde die wäßrige Lösung extrahiert und aufgear
beitet. Man erhielt 20,5 g Caprolactam mit folgenden Kenn
zahlen:
PTZ | |
65 | |
Extinktion 290 nm einer 50%igen wäßrigen Lösung, 1 cm Küvettenlänge | 0,50 |
Flüchtige Basen meq/kg | 0,80 |
Freie Säuren meq/kg | 0,1 |
pH-Wert | 6,2 |
Verunreinigungen mittels GC ppm | 300 |
Claims (8)
1. Verfahren zur Rückgewinnung von Caprolactam aus Poly
caprolactam durch hydrolytische Spaltung von Polycapro
lactam mit 5 bis 50 Gewichtsteilen Wasser je Gewichts
teil Polycaprolactam bei einer Temperatur von 200 bis
350°C unter erhöhtem Druck unter Erhalt einer wäßrigen
Lösung oder Suspension, die monomeres Caprolactam, des
sen Oligomeres und gegebenenfalls Polycaprolactam ent
hält und anschließendes Abtrennen von monomerem Capro
lactam aus der wäßrigen Lösung oder Suspension durch De
stillation oder Extraktion, dadurch gekennzeichnet, daß
man die hydrolytische Spaltung unter Mitverwendung von
Alkalihydroxid bei einem pH-Wert von 5 bis 10 durch
führt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man eine Temperatur von 210 bis 300°C einhält.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß man einen Druck von 20 bis 100 bar ein
hält.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß man einen pH-Wert von 6 bis 8 einhält.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß man Natriumhydroxid mitverwendet.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß man eine Verweilzeit bei der hydrolyti
schen Spaltung von 3 bis 6 Stunden einhält.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß man je Gewichtsteil Polycaprolactam 10 bis
20 Gewichtsteile Wasser anwendet.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß man bei der hydrolytischen Spaltung von
Polycaprolactam einen Umsatz von mindestens 60% ein
hält, aus der erhaltenen wäßrigen Lösung oder Suspension
Caprolactam mit Wasser unlöslichen organischen Lösungs
mitteln extrahiert und die verbleibende wäßrige Lösung
oder Suspension, die Oligomere des Caprolactams sowie
gegebenenfalls nicht gespaltenes Polycaprolactam ent
hält, wieder in die hydrolytische Spaltung zurückführt.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4215087A DE4215087A1 (de) | 1992-05-07 | 1992-05-07 | Verfahren zur Rückgewinnung von Caprolactam aus Polycaprolactam |
EP93106681A EP0568882B1 (de) | 1992-05-07 | 1993-04-24 | Verfahren zur Rückgewinnung von Caprolactam aus Polycaprolactam |
ES93106681T ES2135426T3 (es) | 1992-05-07 | 1993-04-24 | Procedimiento para la recuperacion de caprolactama a partir de policaprolactama. |
DE59309693T DE59309693D1 (de) | 1992-05-07 | 1993-04-24 | Verfahren zur Rückgewinnung von Caprolactam aus Polycaprolactam |
JP10063793A JP3269588B2 (ja) | 1992-05-07 | 1993-04-27 | ポリカプロラクタムからカプロラクタムを回収する方法 |
US08/054,064 US5359062A (en) | 1992-05-07 | 1993-04-29 | Recovery of caprolactam from polycaprolactam |
CA002095678A CA2095678A1 (en) | 1992-05-07 | 1993-05-06 | Recovery of caprolactam from polycaprolactam |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4215087A DE4215087A1 (de) | 1992-05-07 | 1992-05-07 | Verfahren zur Rückgewinnung von Caprolactam aus Polycaprolactam |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4215087A1 true DE4215087A1 (de) | 1993-11-11 |
Family
ID=6458363
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4215087A Withdrawn DE4215087A1 (de) | 1992-05-07 | 1992-05-07 | Verfahren zur Rückgewinnung von Caprolactam aus Polycaprolactam |
DE59309693T Expired - Lifetime DE59309693D1 (de) | 1992-05-07 | 1993-04-24 | Verfahren zur Rückgewinnung von Caprolactam aus Polycaprolactam |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59309693T Expired - Lifetime DE59309693D1 (de) | 1992-05-07 | 1993-04-24 | Verfahren zur Rückgewinnung von Caprolactam aus Polycaprolactam |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5359062A (de) |
EP (1) | EP0568882B1 (de) |
JP (1) | JP3269588B2 (de) |
CA (1) | CA2095678A1 (de) |
DE (2) | DE4215087A1 (de) |
ES (1) | ES2135426T3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10029422A1 (de) * | 2000-06-15 | 2001-12-20 | Andreas Hornung | Einstufiges Verfahren zur Rückgewinnung von hochreinem epsilon-Caprolactam aus Teppichböden oder Mischfasern |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE59307118D1 (de) * | 1993-01-28 | 1997-09-18 | Polymer Eng Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Polyamid 6 aus Polyamid-Abfällen |
US5457197A (en) * | 1994-04-08 | 1995-10-10 | Alliedsignal Inc. | Monomer recovery from multi-component materials |
US5565616A (en) * | 1994-05-09 | 1996-10-15 | Board Of Regents, The University Of Texas System | Controlled hydrothermal processing |
US5536831A (en) * | 1994-12-12 | 1996-07-16 | Basf Aktiengesellschaft | Obtaining caprolactam by cleavage of molten polycaprolactam |
US5455346B1 (en) * | 1994-12-12 | 1999-02-09 | Basf Corp | Obtaining caprolactam by cleavage of molten polycaprolactam |
US5578647A (en) * | 1994-12-20 | 1996-11-26 | Board Of Regents, The University Of Texas System | Method of producing off-gas having a selected ratio of carbon monoxide to hydrogen |
NL1000781C2 (nl) * | 1995-07-12 | 1997-01-14 | Dsm Nv | Werkwijze voor het winnen van caprolactam uit nylon-6 bevattende afval. |
US5656757A (en) * | 1995-08-10 | 1997-08-12 | Alliedsignal Inc. | Monomer recovery from multi-component materials |
US5681952A (en) * | 1995-12-08 | 1997-10-28 | Alliedsignal Inc. | Process for depolymerizing nylon-containing waste to form caprolactam |
EP0826665A1 (de) * | 1996-09-02 | 1998-03-04 | Dsm N.V. | Gewinnung von epsilon-Caprolactam aus wässrigen Gemischen |
TW420662B (en) * | 1996-02-17 | 2001-02-01 | Du Pont | Recovery of <epsilon>-caprolactam |
US5948908A (en) * | 1996-03-18 | 1999-09-07 | Alliedsignal Inc. | Process for depolymerizing polycaprolactam processing waste to form caprolactam |
NL1005942C2 (nl) * | 1997-05-01 | 1998-11-03 | Dsm Nv | Depolymeriseren van polyamiden. |
US5990306A (en) | 1997-09-03 | 1999-11-23 | Alliedsignal Inc. | Process for the purification of caprolactam obtained from the depolymerization of polyamide-containing carpet |
DE10225692A1 (de) * | 2002-06-10 | 2003-12-24 | Zimmer Ag | Verfahren zur Herstellung von Caprolactam aus Polyamid-haltigen Abfällen |
DE10333539A1 (de) * | 2003-07-23 | 2005-02-24 | Zimmer Ag | Verfahren zur Reinigung von Caprolactam aus Polyamidhaltigen Abfällen mittels UV-Bestrahlung |
DE10333538B4 (de) * | 2003-07-23 | 2008-04-10 | Lurgi Zimmer Gmbh | Verfahren zur Behandlung Polyamid-haltiger Abfälle mit der Wiederaufbereitung des Depolymerisationsrückstandes |
CN104017205B (zh) * | 2014-06-11 | 2017-01-18 | 李兆顺 | 一种再生尼龙的方法 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD4811A (de) * | ||||
DE4811C (de) * | MORGENROTH & CO. in Gotha | Schnursteller für Rollvorhänge | ||
DE850614C (de) * | 1942-11-12 | 1952-09-25 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von ªŠ-Lactamen |
DE851194C (de) * | 1944-09-14 | 1952-10-02 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von monomerem ªŠ-Caprolactam |
DE851195C (de) * | 1944-10-20 | 1952-10-02 | Basf Ag | Verfahren zur Wiedergewinnung von ªŠ-Caprolactum aus Polyamiden |
DE950726C (de) * | 1952-05-16 | 1956-10-18 | Glanzstoff Ag | Verfahren zur Rueckgewinnung von Caprolactam aus Polyamiden, die aus Caprolactam bzw. ª-Aminocapronsaeure hergestellt worden sind |
US4605762A (en) * | 1982-04-23 | 1986-08-12 | Celanese Mexicana S.A. | Depolymerization of condensation polymers |
-
1992
- 1992-05-07 DE DE4215087A patent/DE4215087A1/de not_active Withdrawn
-
1993
- 1993-04-24 DE DE59309693T patent/DE59309693D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-04-24 ES ES93106681T patent/ES2135426T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1993-04-24 EP EP93106681A patent/EP0568882B1/de not_active Revoked
- 1993-04-27 JP JP10063793A patent/JP3269588B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1993-04-29 US US08/054,064 patent/US5359062A/en not_active Expired - Fee Related
- 1993-05-06 CA CA002095678A patent/CA2095678A1/en not_active Abandoned
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10029422A1 (de) * | 2000-06-15 | 2001-12-20 | Andreas Hornung | Einstufiges Verfahren zur Rückgewinnung von hochreinem epsilon-Caprolactam aus Teppichböden oder Mischfasern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59309693D1 (de) | 1999-08-19 |
JP3269588B2 (ja) | 2002-03-25 |
EP0568882B1 (de) | 1999-07-14 |
CA2095678A1 (en) | 1993-11-08 |
EP0568882A1 (de) | 1993-11-10 |
JPH0641062A (ja) | 1994-02-15 |
ES2135426T3 (es) | 1999-11-01 |
US5359062A (en) | 1994-10-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4215087A1 (de) | Verfahren zur Rückgewinnung von Caprolactam aus Polycaprolactam | |
DE2158560C2 (de) | Verfahren zum Depolymerisieren von Terephthalsäure-Äthylenglykol-Polyestern | |
DE69630309T2 (de) | Verfahren zur wiedergewinnung von caprolactam aus nylonhaltigem abfall durch extraktion mit alkylphenolen | |
EP0912508B1 (de) | Verfahren zur herstellung von caprolactam aus 6-aminocapronitril | |
EP0670308A1 (de) | Verfahren zur Rückgewinnung von Caprolactam aus Oligo- und/oder Polymeren des Caprolactams | |
DE2127851B2 (de) | Verfahren zur gewinnung von reinem hydrochinon aus dem durch spaltung von p-diisopropylbenzoldihydroperoxid erhaltenen reaktionsgemisch | |
DE3403574A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von caprolactam aus (epsilon)-aminocapronsaeure | |
EP0306874B1 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von Destillationsrückständen, die bei der Reinigung von Caprolactam anfallen | |
EP0793651B1 (de) | Verfahren zur herstellung von caprolactam | |
EP0209021A2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Caprolactam durch Spaltung von Oligomeren des Caprolactams | |
JPH111471A (ja) | ポリアミドの解重合 | |
DE3030735A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von caprolactam durch spaltung von oligomeren des caprolactams | |
DE2163259A1 (de) | Verfahren zur Reinigung von Lactamen | |
DE851195C (de) | Verfahren zur Wiedergewinnung von ªŠ-Caprolactum aus Polyamiden | |
EP0633246B1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Caprolactam und eines Alkalimetallcarbonats aus Destillationsrückständen, die bei der Reinigung von Caprolactam anfallen | |
DE861926C (de) | Verfahren zur Behandlung von Abfaellen der Polyurethane | |
EP0464582A2 (de) | Verfahren zur Reinigung von fermentativ hergestelltem Riboflavin | |
DE19753377B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von ε-Caprolactam aus Extraktwasser der PA-6-Synthese | |
EP0570843A2 (de) | Verfahren zur Rückgewinnung von Caprolactam aus Oligomeren und/oder Polymeren des Caprolactams | |
DE2440243A1 (de) | Herstellung von caprolactam aus poly-caprolactamhaltigen textilabfaellen | |
EP0543226A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem un von Verunreinigungen befreitem Formaldehyd | |
DE851194C (de) | Verfahren zur Herstellung von monomerem ªŠ-Caprolactam | |
DE2421039C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Diisopropylbenzolmonohydroperoxid | |
DE2240723A1 (de) | Verfahren zur herstellung von zitronensaeure oder deren salze oder ester | |
DE1235924B (de) | Verfahren zur Rueckgewinnung von Lactamen aus Polyamiden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |