DE4230204A1 - Netzteilsteuersystem fuer ein elektronisches geraet und daran angeschlossene erweiterungseinheit - Google Patents

Netzteilsteuersystem fuer ein elektronisches geraet und daran angeschlossene erweiterungseinheit

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DE4230204A1
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Kazuya Shibasaki
Yasuhiro Ohashi
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Netzteilsteuersystem zur Regelung der Spannungsversorgung eines Systems mit einem elektronischen Gerät, z. B. einem Personal Computer und einer Erweiterungseinheit, die an dem elektronischen Gerät zur Funktionserweiterung des elektronischen Geräts angeschlossen ist, und deren Netzteil unabhängig von demjenigen des elek­ tronischen Geräts ist.
Seit einigen Jahren finden tragbare (portable) Computer wie Laptop- und Notebook-Typen als leicht transportierbare kleine elektronische Geräte in großem Umfang Verwendung. Das Merkmal dieses Typs von Portables besteht darin, daß die Ab­ messungen des Computers auf ein Mindestmaß verkleinert sind, um ihn besser transportierbar zu gestalten. Aus diesem Grund wird getrennt vom Computer eine Erweiterungseinheit bereit­ gestellt, so daß durch Kopplung des Computers mit der Erwei­ terungseinheit die Funktion des Computers erweitert werden kann.
Für den Computer sowie für die Erweiterungseinheit sind voneinander unabhängige Netzteile vorgesehen. Im allgemeinen verfügt die Erweiterungseinheit über die Funktion des Netz­ zusatzes, um den Computer mit Gleichspannung zu versorgen. Das heißt, daß die Funktionserweiterungseinheit dazu ver­ wendet werden kann, den Computer mit der erforderlichen elektrischen Spannung für Ladung und Betrieb zu versorgen, wenn sie an den Computer angeschlossen ist.
Die Erweiterungseinheit ist mit einem Netzschalter ausgerü­ stet, so daß durch Drehen des Schalters zum Setzen des EIN- Status der Spannungsquelle der Computer mit einer vorgege­ benen elektrischen Spannung versorgt wird. Da die Erweite­ rungseinheit zur Funktionserweiterung des Computers dient, wenn sie mit dem Computer verbunden ist, wird der Netz­ schalter nicht unabhängig eingeschaltet, um die Spannungs­ quelle in den EIN-Status zu bringen. Wenn jedoch der Netz­ schalter aus einem beliebigen Grund eingeschaltet wird, um das Netzteil in den EIN-Status zu bringen, ist es im allge­ meinen schwierig, den EIN-Status des Netzteils zu erkennen. Aus diesem Grund kann der EIN-Status des Netzteils über einen langen Zeitraum bestehen bleiben, selbst wenn die Funktion der Erweiterungseinheit in der Praxis nicht benö­ tigt wird, so daß während der Dauer des EIN-Status die Spannungsversorgung des mit der Erweiterungseinheit ge­ koppelten Computers aufrechterhalten wird. Bei der her­ kömmlichen Erweiterungseinheit ist daher die Wahrschein­ lichkeit hoch, daß nutzlos elektrische Leistung aufgenommen wird und die die Einheit bildenden Elemente beschädigt werden. Darüber hinaus besteht das Problem, daß aufgrund eines unerwünschten Nebenschlusses, der zum Zeitpunkt des Anschließens oder Trennens des Netzteils verursacht wird, eine Fehlfunktion auftritt.
In einem Fall, in dem das Netzteil der Erweiterungseinheit plötzlich unterbrochen oder in einen Störzustand geht und eine Fehlfunktion oder ein Netz-Aus erfolgt, während der Computer mit der Erweiterungseinheit verbunden und in betriebsbereitem Zustand ist, kann der Computer die Fehl­ funktion bzw. das Ausschalten nicht erkennen. In einem Fall, in dem z. B. die Erweiterungseinheit in einen Störzustand geht und die Spannungsversorgung unterbrochen wird, wenn der Computer durch die von der Erweiterungseinheit gelieferte Spannung betrieben wird, kann der Computer die normale Operation abwickeln, da der Computer mit einer Batterie versehen ist, die den Computer mit Spannung versorgt. Da also der Computer die normale Operation ausführt, ohne den Störzustand der Erweiterungseinheit zu erkennen, kann der inoperable Systemzustand bzw. Verklemmungszustand eintreten.
Wenn der Computer aufgrund der obigen Bedingung in den in­ operablen Zustand bzw. Verklemmungszustand geht, ist es für den Benutzer des Computers nicht möglich, festzustellen, ob der inoperable Zustand auf die Software, den Computer, die Erweiterungseinheit oder Funktionserweiterungskomponenten der Erweiterungseinheit zurückzuführen ist. Aus diesem Grund muß der Benutzer viel Zeit und Mühe aufwenden, um die Ursa­ che für diesen inoperablen Zustand zu finden. Im allgemeinen kann die Ursache bei der obenbeschriebenen Fehlersituation nicht festgestellt werden, wodurch der Benutzer gegenüber Computern oder dergl. ein tiefes Mißtrauen entwickelt.
Wird nur das Netzteil seitens der Erweiterungseinheit unterbrochen, so wird seitens des Computers ein unerwünsch­ ter Nebenschluß für Strom und Spannung über eine Signal­ leitung einschließlich der Masseleitung (GND) gebildet. Wenn das Netzteil der Erweiterungseinheit wieder eingeschaltet wird, tritt deshalb ein unerwünschtes Sperren bzw. ein Latch-up-Effekt im Treiber der Erweiterungseinheit auf, der die Teile beschädigen oder eine Fehlfunktion verursachen kann.
Der Computer ist im allgemeinen mit einer Batterie ausge­ rüstet und kann durch diese Batterie betrieben werden. Bei einem mit Batterie versehenenen Computer kann diese interne Batterie austauschbar sein; bei einigen Arten von Computern können verschiedene interne Batterietypen mit unterschied­ licher Strombelastbarkeit entsprechend der jeweiligen An­ wendung selektiv eingesetzt werden.
In manchen Fällen kann an die Erweiterungseinheit nur ein Computertyp gekoppelt werden, jedoch steht seit kurzem eine Erweiterungseinheit zur Verfügung, an die verschiedene Typen von Computern angeschlossen werden können. Werden verschie­ dene Typen von Computern mit dem obigen Typ einer Erweite­ rungseinheit gekoppelt und sind die optimalen Ströme und Spannungen zum Aufladen der eingebauten Batterien der be­ treffenden Computer einander identisch, ist es nicht er­ forderlich, die von der Erweiterungseinheit an den Computer gelieferten Ströme und Spannungen zu regeln. Sind jedoch zum Aufladen der in die betreffenden Computer eingebauten Batte­ rien voneinander verschiedene Ströme und Spannungen erfor­ derlich, so müssen die von der Erweiterungseinheit geliefer­ ten Ströme und Spannungen geregelt werden.
Wenn beispielsweise Strom und Spannung zum Aufladen der eingebauten Batterie eines an die Erweiterungseinheit an­ geschlossenen Computers verschieden von Strom und Spannung sind, die von der Erweiterungseinheit geliefert werden, so kann es entweder zu einem übermäßigen Aufladen der Batterie oder zu einer übermäßig langen Aufladedauer kommen.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein äußerst zuverlässiges Netzteil-Steuersystem bereitzustellen, das den nutzlosen Stromverbrauch in einer Erweiterungseinheit verhindert, wenn diese nicht mit einem elektronischen Gerät gekoppelt ist; weiterhin soll ein äußerst zuverlässiges Netzteil-Steuer­ system bereitgestellt werden, das in der Lage ist, das Auftreten des inoperablen Systemzustands, von Ausfällen und Fehlfunktionen eines elektronischen Geräts zu verhindern, wenn das Netzteil der Erweiterungseinheit in den Fehler­ zustand gebracht wird, und das an jedes der elektronischen Geräte mit verschiedenen Spannungsquellen, die zum Aufladen von Batterien erforderlich sind, wenn eines dieser Geräte selektiv mit der Erweiterungseinheit verbunden ist, eine geeignete Spannung und einen geeigneten Strom liefern kann. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprü­ chen.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung verfügt eine Erweiterungseinheit, die mit einem Netzteil ausgeführt und an ein elektronisches Gerät mit einem Netzteil ange­ schlossen ist, um das Netzteil des elektronischen Geräts mit elektrischer Spannung zu versorgen, über eine Detektorein­ richtung zur Bestimmung des Kopplungszustandes zwischen der Funktionserweiterungseinheit und dem elektronischen Gerät sowie über eine Netzteilsteuerungseinrichtung zur Ansteue­ rung des Netzteils der Erweiterungseinheit, so daß die Versorgung des elektronischen Geräts durch die Erweiterungs­ einheit mit elektrischer Spannung nur dann freigegeben wird, wenn die Detektoreinheit feststellt, daß die Erweiterungs­ einheit an das elektronische Gerät angeschlossen ist.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Steuerungsverfahren für ein Netzteil einer Erweiterungs­ einheit, die mit einem Netzteil ausgeführt und an ein elek­ tronisches Gerät mit einem Netzteil angeschlossen ist, um das Netzteil des elektronischen Geräts mit der von diesem Netzteil erzeugten elektrischen Spannung zu versorgen, einen Schritt (a) zur Bestimmung des Kopplungszustandes zwischen der Erweiterungseinheit und dem elektronischen Gerät und einen Schritt (b) zur Lieferung der vom Netzteil der Er­ weiterungseinheit erzeugten elektrischen Spannung an das Netzteil des elektronischen Geräts, wenn in Schritt (a) festgestellt wird, daß die Erweiterungseinheit an das elek­ tronische Gerät angeschlossen ist.
Gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung enthält in einem System bestehend aus einer Erweiterungseinheit mit einem Netzteil, die an ein elektronisches Gerät mit einem Netzteil angeschlossen ist, um das Netzteil des elektroni­ schen Geräts mit der von diesem Netzteil erzeugten elektri­ schen Spannung zu versorgen, das Netzteil dieses elektro­ nischen Geräts eine Speichereinrichtung zur Speicherung solcher Informationen, die die Art des elektronischen Geräts angeben, während das Netzteil der Erweiterungseinheit eine Erkennungseinrichtung zur Erkennung der in der Speicher­ einheit abgelegten Art von Informationen sowie eine Ver­ sorgungsspannung-Steuereinrichtung enthält, die die Ver­ sorgung des elektronischen Geräts mit vom Netzteil der Er­ weiterungseinheit erzeugter elektrischer Spannung gemäß der Art der durch die Erkennungseinrichtung erkannten Informa­ tionen regelt.
Gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Steuerungsverfahren für ein System bestehend aus einer Er­ weiterungseinheit mit einem Netzteil, die an ein elektro­ nisches Gerät mit einem Netzteil angeschlossen ist, um das Netzteil des elektronischen Geräts mit der von diesem Netz­ teil erzeugten elektrischen Spannung zu versorgen, einen Schritt (a) zur Erkennung der Art von Informationen, die die Art des elektronischen Geräts angeben und im Netzteil des elektronischen Geräts durch das Netzteil der Erweiterungs­ einheit gespeichert sind, und einen Schritt (b) zur Regelung der Lieferung von durch das Netzteil der Erweiterungseinheit erzeugten elektrischen Spannung an das elektronische Gerät gemäß der von in Schritt (a) erkannten Art von Informatio­ nen.
Gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung enthält ein System bestehend aus einer Erweiterungseinheit mit einem Netzteil, die an ein elektronisches Gerät mit einem Netzteil angeschlossen ist, um das Netzteil des elektronischen Geräts mit der von diesem Netzteil erzeugten elektrischen Spannung zu versorgen, eine Netzteil-Fehlerzustands-Detektoreinrich­ tung zur Erkennung des Fehlerzustandes des Netzteils der Erweiterungseinheit und zur Generierung von Netzteil-Fehler­ signalen; des weiteren enthält das System eine erste Netz­ teil-Unterbrechungseinrichtung zur erzwungenen Unterbrechung des Netzteils des elektronischen Geräts gemäß eines der Netzteil-Fehlersignale sowie eine zweite Netzteil-Unterbre­ chungseinrichtung zur erzwungenen Unterbrechung des Netz­ teils der Erweiterungseinheit gemäß des anderen Netzteil- Fehlersignals.
Gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Steuerungsverfahren für ein System bestehend aus einer Erweiterungseinheit mit einem Netzteil, die an ein elektro­ nisches Gerät mit einem Netzteil angeschlossen ist, um das Netzteil des elektronischen Geräts mit der von diesem Netz­ teil erzeugten elektrischen Spannung zu versorgen, einen Schritt (a) zur Erkennung des Fehlerzustandes des Netzteils der Erweiterungseinheit und einen Schritt (b) zur Generie­ rung eines Netzteil-Fehlersignals als Reaktion auf die Er­ kennung des Fehlerzustandes des Netzteils in Schritt (a); des weiteren einen dritten Schritt (c) zur erzwungenen Unterbrechung des Netzteils des elektronischen Geräts gemäß des im Schritt (b) generierten Netzteil-Fehlersignals und einen Schritt (d) zur erzwungenen Unterbrechung des Netz­ teils der Erweiterungseinheit gemäß des in Schritt (b) generierten Netzteil-Fehlersignals.
Die obige Aufgabe ist mittels der obenbeschriebenen Ausfüh­ rungen zu verwirklichen. Das heißt, es ist möglich, ein äußerst zuverlässiges Netzteil-Steuersystem bereitzustellen, das die nutzlose Aufnahme elektrischer Leistung verhindert, wenn kein elektronisches Gerät daran angeschlossen ist, und das das Auftreten von inoperablen Systemzuständen, Ausfällen und Fehlfunktionen verhindert, die verursacht werden können, wenn das Netzteil der Erweiterungseinheit in den Störzustand gebracht wird, und das in der Lage ist, das daran ange­ schlossene elektronische Gerät mit einer geeigneten Spannung und einem geeigneten Strom zu versorgen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1A und 1B Blockdiagramme mit dem Aufbau eines Personal Computers (PC) und einer Erweiterungseinheit, auf die die vorliegende Erfindung angewandt ist und die miteinander gekoppelt sind;
Fig. 2 ein Blockdiagramm mit dem Funktionsablauf eines intelligenten Netzteils (PS) der Erweiterungs­ einheit gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ein Schaltplan mit einem beispielhaften Schal­ tungsaufbaus eines Kopplungszustandsdetektors gemäß Fig. 2; und
Fig. 4 ein Flußdiagramm mit der schematischen Darstellung der Funktionsweise der vorliegenden Erfindung im Personal Computer und der Erweiterungseinheit gemäß Fig. 1 und insbesondere mit der Beziehung zwischen den Operationen des Personal Computers und der Erweiterungseinheit.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird nunmehr eine Aus­ führungsform der Erfindung beschrieben.
Die Fig. 1A und 1B stellen den Aufbau eines Personal Com­ puters (PC) 1 und einer Erweiterungseinheit 2 dar, die mit­ einander gekoppelt sind. Der Personal Computer 1 ist ein Laptop-Computer, der von einer Batterie gespeist werden kann. Der Datenaustausch zwischen dem Personal Computer 1 und der Erweiterungseinheit 2 kann durch Verbinden eines Steckers 3 des Personal Computers 1 mit einem Stecker 4 der Erweiterungseinheit 2 verwirklicht werden. Wird die Erweite­ rungseinheit 2 nicht gebraucht, so wird eine Ausgangsgleich­ spannung (CC, B-CC) des exklusiv verwendbaren Netzteilsadap­ ters an einen Netzteil-Eingangsanschluß 5 des Personal Computers 1 als Betriebs- und Ladespannung angelegt. Wenn dann die Erweiterungseinheit 2 verwendet wird, wird sie an einem Netzteil-Ausgangsstecker 6 der Erweiterungseinheit 2 angeschlossen, und eine von der Erweiterungseinheit 2 er­ zeugte Ausgangsgleichspannung (CC, B-CC) wird als Betriebs- und Ladespannung an den Netzteil-Eingangsanschluß angelegt. Eine Erweiterungsplatine 7 kann frei an eine Erweiterungs­ steckverbindereinheit C21 der Erweiterungseinheit 2 ange­ schlossen werden.
Der Personal Computer 1 umfaßt die Bestandteile 10 bis 43 sowie C11. Die Komponenten 11 bis 17 sowie 31 bis 43 sind direkt oder indirekt mit dem Systembus 10 verbunden.
Die CPU 11 steuert den Betrieb des gesamten Systemab­ schnitts. Festverdrahtete Programme wie der Anfangszuver­ lässigkeitstest Initial Reliability Test (IRT) und die Basic Input/Output System (BIOS)-Software sind im System- Firmware-ROM (BIOS-ROM) 12 gespeichert. Ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (SYSTEM-RAM) 13 bildet einen Arbeits­ speicher, in dem die zu verarbeitenden Programme und Daten abgelegt werden. Ein Puffer-RAM 14 dient als Speicherbereich für die Zwischenspeicherung der benötigten Daten bei einer Netzteilunterbrechung und wird im Zustand der Nezteilunter­ brechung mit einer Pufferspannung gespeist. Ein Bustreiber (BUS-DRV) 15 ist zwischen einem CPU-Bus 17 und dem Systembus 10 eingeschaltet, um den Datenaustausch zwischen den obigen Bussen zu ermöglichen. Ein Speicher-Controller (M-CNT) 16 steuert den Zugriff auf die Speicher 12, 13 und 14.
Ein intelligentes Netzteil (PS) 20 beinhaltet eine Span­ nungsregelungs-CPU (PC-CPU) 201 und einen Speicher (M-MEM) 202, in dem Daten zur Kennzeichnung der angeschlossenen Arten von Personal Computern abgelegt sind und an den eine Versorgungsgleichspannung (CC; B-CC) angelegt ist, die vom Netzteiladapter der Erweiterungseinheit 2 als Betriebs- oder Ladespannung geliefert wird. Das PS 20 erzeugt auf Basis der Versorgungsgleichspannung CC verschiedene interne Betriebs­ spannungen (in der vorliegenden Ausführungsform +12 V, -12 V, +9 V, +5 V und -5 V). Mittels eines Schalters 21 können die obigen internen Versorgungsspannungen selektiv eingestellt werden. Innerhalb des PS 20 wird eine Versor­ gungsspannung von +5 V für den internen Betrieb über die Stecker 3 und 4 als ein Operationsbestimmungssignal (SD) an die Erweiterungseinheit 2 angelegt. Wenn die PC-CPU 201 bei angeschlossener Erweiterungseinheit 2 einen voreingestellten Befehl (COM) von der Erweiterungseinheit 2 über eine Leitung 25 erhält, schickt sie die kennzeichnenden Daten über die Leitung 25 an die Erweiterungseinheit 2 zurück. Wenn weiter­ hin die PC-CPU 201 ein Netzteil-Störsignal (AD) über eine Leitung 26 von der Erweiterungseinheit 2 erhält, veranlaßt sie einen vorgegebenen Netzteil-Unterbrechungsprozeß. Die PC-CPU 201 ist so konzipiert, daß sie die Betätigung des Schalters 21 erkennen kann, wenn beispielsweise das PS 20 des Personal Computers 1 in den AUS-Status gesetzt ist. Das PS 20 ist an gepackt angeordnete Hauptbatterien (B-A, B-B) 22A und 22B angeschlossen, die im Personal Computer 1 aus­ tauschbar angebracht werden können und die aus wiederauf­ ladbaren Batterien bestehen. Wenn das PS 20 nicht mit einer Versorgungsspannung vom Netzteil-Eingangsanschluß 5 gespeist wird, wird eine der Batterien 22A bzw. 22B unter der Steue­ rung durch das PS 20 als aktive Batterie (die Versorgungs­ spannung liefernde Batterie) gewählt; bei Entladung der Batterie auf den mindestzulässigen Spannungspegel wird die andere Batterie als aktive Batterie angewählt.
Eine Drucker (PRT)-Schnittstellenschaltung 30 ist zwischen dem Systembus 10 und dem Druckerstecker C11 vorgesehen, so daß die Datenübertragung von einem Gerät wie einem Disket­ tenlaufwerk (FDD) oder einem am Druckerstecker C11 ange­ schlossenen Drucker (PRT) möglich ist. Die Drucker-Schnitt­ stellenschaltung 30 enthält ein Druckerport (PRT-PORT) 301, um Steuersignale und Daten an ein externes Gerät, z. B. einen am Druckerstecker C11 angeschlossenen Drucker, übertragen zu können, einen Adressendecodierer (DEC) 302 zur Demodulierung der Adresse des Druckerport, ein E/A-Port (I/O-PORT) 303 zur Eingabe von Daten für die Steuerung des Druckerport 301, einen Adressendecodierer (DEC) 304 zur Demodulierung der Adresse des E/A-Port und eine Steuerschaltung (CNT) 305 zur Steuerung des Druckerport 301 gemäß der vom E/A-Port 303 er­ haltenen Steuerinformationen sowie eines Chip-Ansteuer­ signals, das zum Zeitpunkt der Adressendemodulierung durch den Adressendecodierer 302 empfangen wird.
Darüber hinaus enthält der Personal Computer 1 einen Zeit­ intervallgeber (PIT: Programmable Interval Timer) 31, der durch das Programm gesetzt werden kann, einen Tastatur- Controller (KBC) 32, einen Scan-Controller (SC) 33, eine Tastatur (KB) 34, einen Festplatten-Controller (HDC) 35, ein Festplattenlaufwerk (HDD) 36, einen Disketten-Controller (FDC) 37, eine Diskettenlaufwerk (FDD) 38, einen Bildschirm- Controller (DISP-CNT) 39, ein gepuffertes Video-RAM (VRAM) 40 und eine Bildschirmeinheit (DISP) 41. Zur Vereinfachung der Zeichnung sind Komponenten wie DMA-Controller, der den direkten Speicherzugriff (DMA) regelt, Interrupt-Controller, Zeitgebermodul (Echtzeituhr), RAM-Erweiterung und Steckplatz für die RAM-Karte in der Zeichnung nicht dargestellt.
Die Erweiterungseinheit 2 beinhaltet Bestandteile 50 bis 57 und 60. Ein Systembus 50 der Erweiterungseinheit 2 ist mit dem Systembus 10 der Personal Computers über Stecker 3 und 4 verbunden.
Das intelligente Netzteil (PS) 51 ist mit einem Netzschalter 52 verbunden und erzeugt die internen Betriebsspannungen (in der vorliegenden Ausführungsform +12 V, -12 V, +9 V, +5 V und -5 V) der Erweiterungseinheit 2 sowie eine Versorgungs­ spannung CC und eine Ladespannung B-CC für den Personal Computer 1. Das PS 51 ist über eine Leitung 53 mit dem Stecker 4 verbunden, um feststellen zu können, ob der Per­ sonal Computer angeschlossen ist oder nicht, und liefert über den Netzteil-Ausgangsanschluß 6 und den Netzteil- Eingangsanschluß 5 die Versorgungsspannung CC und die Lade­ spannung B-CC an das PS 20 des Personal Computers 1, wenn festgestellt wird, daß der Personal Computer angeschlossen ist. Des weiteren verfügt sie über eine Ausgangsspannungs- Steuerfunktion, die die Ausgabe der Betriebsspannung (+12 V, -12 V, +5 V und -5 V) in den internen Abschnitt der Einheit bis zum Eingang des Operationsbestimmungssignals (SD) von +5 V über die Stecker 3 und 4 sperrt. Darüber hinaus verfügt sie über die Funktion zur Regelung der Ladespannung B-CC auf eine geeignete Spannung bzw. einen geeigneten Strom, indem kennzeichnende Informationen (MD) vom PS 20 des Personal Computers 1 über die Leitung 54 empfangen werden. Eine wei­ tere Funktion besteht darin, ein Netzteil-Störsignal (AD) über die Leitung 55 an den Personal Computer 1 abzusetzen und dann einen vorgegebenen Netzteil-Unterbrechungsprozeß zu veranlassen, wenn eine Störung der an den internen Abschnitt der Einheit gelieferten Betriebsspannung sowie der an den Personal Computer 1 gelieferten Versorgungs- und Ladespan­ nung auftritt.
Ein ID-Register (ID-REG) 56 ist mit Systembus 50 der Erwei­ terungseinheit verbunden und legt die inhärenten, den Gerä­ tetyp kennzeichnenden Informationen in der Erweiterungsein­ heit ab. Der Adressendecodierer (DEC) 57 demoduliert die Adresse des ID-REG 56.
Anstelle des am Personal Computer 1 angebrachten Steckers C11 kann der Druckerstecker C22 verwendet werden. Bei Ver­ wendung der Erweiterungseinheit 2 und deren Anschluß an dessen Rückseite, kann der Stecker C11 des Personal Com­ puters 1 im Moment des Anschließens (Andockens) physisch nicht erreicht werden, da sich der Stecker C11 an der Rück­ seite des Personal Computers 1 befindet. Aus diesem Grund ist die Erweiterungseinheit 2 mit dem Stecker C22 ausgerü­ stet, der in diesem Fall zu verwenden ist. Die detaillierte Beschreibung dieses Merkmals findet sich in der US-AS 7 08 730.
Die Drucker-Schnittstellenschaltung 60 der Erweiterungs­ einheit 2 ist zwischen dem erweiterungsseitigen Systembus 50 und dem erweiterungsseitigen Druckerstecker C22 eingeschal­ tet und ermöglicht den Datenaustausch mit einem an den er­ weiterungsseitigen Druckerstecker C22 und nicht an den Druckerstecker C11 des Personal Computer 1 angeschlossenen Gerät. Die Drucker-Schnittstellenschaltung 60 enthält ein Druckerport (PRT-PORT) 601, um Steuersignale und Daten an ein externes Gerät, z. B. einen am Druckerstecker C22 ange­ schlossenen Drucker (PRT), übertragen zu können, einen Adressendecodierer (DEC) 602 zur Demodulierung der Adresse des Druckerport 601, ein E/A-Port (I/O-PORT) 603 zur Eingabe von Daten für die Steuerung des Druckerport 601, einen Adressendecodierer (DEC) 604 zur Demodulierung der Adresse des E/A-Port 601 und eine Steuerschaltung 605 zur Steuerung des Druckerport 601 gemäß der vom E/A-Port 603 erhaltenen Steuerinformationen sowie eine Chip-Ansteuersignals, das zum Zeitpunkt der Adressendemodulierung durch den Adressendeco­ dierer 602 empfangen wird.
Die Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das die Funktionsweise des intelligenten Netzteils (PS) 51 der Erweiterungseinheit 2 darstellt.
Das PS 51 wird durch Einschalten des Netzschalters 52 mit einer externen Wechselspannung gespeist. Ein Spannungs­ generator 511 erzeugt eine Betriebsspannung CC für den Personal Computer 1, eine Batterieladespannung B-CC, Be­ triebsspannungen (+12 V, -12 V, +5 V, -5 V) für den internen Abschnitt der Erweiterungseinheit sowie eine Spannung Va für den Kopplungsstatusdetektor 512 zur Bestimmung auf Basis der Eingangswechselspannung unter Steuerung eines PS-Controllers 513, ob der Personal Computer 1 und die Erweiterungseinheit 2 miteinander verbunden sind oder nicht. Die so erzeugten Spannungen (CC, B-CC, Va, +12 V, -12 V, +5 V, -5 V) werden an die betreffenden Komponenten sowie an einen Netzteil- Störungsdetektor 514 angelegt.
Der Spannungsgenerator 511 enthält ferner einen Referenz­ spannungsgenerator 511a zur Erzeugung von Referenzspannungen zusätzlich zu der obigen Spannungserzeugungsschaltung für die Ausgangsspannungen. Die vom Referenzspannungsgenerator 511a erzeugten Referenzspannungen sind Schwellenspannungen hinsichtlich der der vom Netzteil-Spannungsgenerator 511 erzeugten Spannungen (CC, B-CC, Va, +12 V, -12 V, +5 V, -5 V). Die als Schwellenwerte dienenden Referenzspannungen werden an den Netzteil-Störungsdetektor 514 angelegt.
Der Netzteil-Störungsdetektor 514 besteht aus einem Kompa­ rator und einer ODER-Schaltung und vergleicht die vom Netz­ teil-Spannungsgenerator 511 erzeugten und an die betreffen­ den Komponenten angelegten Spannungen (CC, B-CC, Va, +12 V, -12 V, +5 V, -5 V) mit den entsprechenden vom Referenz­ spannungsgenerator 511a erzeugten Spannungen. Überschreitet eine der Spannungen die entsprechende Referenzspannung (Schwellenspannung), so wird ein Netzteil-Störsignal (AD) an das PS 20 des Personal Computers 1 abgesetzt, während an den PS-Controller 513 ein Netzteil-Störsignal (AS) geschickt wird.
Der Schaltungsaufbau des Kopplungszustandsdetektors 512 entspricht beispielsweise der Darstellung der Fig. 3. Die an den Kopplungszustandsdetektor 512 gelieferte Spannung Va liegt an einem Ende eines Widerstands 512a an. Das andere Ende des Widerstands 512a ist über eine Leistung 53 mit einem Stecker C4 und einem Treiber 512b verbunden. Ein Ausgangsanschluß des Treibers 512b ist mit dem PS-Controller 513 verbunden. Der Kopplungszustandsdetektor 512 erkennt den Verbindungsstatus zwischen dem Personal Computer 1 und der Erweiterungseinheit 2 und setzt ein Kopplungszustandssignal (CD) an den PS-Controller 513 ab, wenn der Personal Computer 1 und die Erweiterungseinheit 2 miteinander verbunden sind.
Das PS 51 enthält außerdem einen Spannungsdetektor 515 und eine Gerätebestimmungseinheit 516. Wenn der Spannungsdetek­ tor 515 ein Operationsbestimmungssignal (SD) von +5 V von der PC-Netzteilschaltung 20 des Personal Computers 1 über die Stecker 3 und 4 erhält, so setzt er bei Demodulierung des Signals ein Netzteil-Freigabesignal (P-EN) an den PS- Controller 513 ab.
Die Gerätebestimmungseinheit 516 schickt unter der Steuerung des PS-Controllers 513 einen voreingestellten Befehl (COM) an die PC-CPU 201 des Personal Computers 1 und empfängt auf Basis des Eingangssignals ein Gerätekennzeichnungssignal (MD) entsprechend dem Befehl zur Bestimmung der Art des Personal Computers 1. Die Gerätebestimmungseinheit 516 setzt ein Signal (MS) entsprechend des erkannten Gerätetyps an den PS-Controller 513 ab.
Der PS-Controller 513 regelt den Netzteil-Generator 511 gemäß den vom Kopplungszustandsdetektor 512, vom Netzteil- Störungsdetektor 514, vom Spannungsdetektor 515 und der Gerätebestimmungseinheit 516 gelieferten entsprechenden Signalen, wie später beschrieben wird.
Im folgenden wird die Funktionsweise der obigen Ausfüh­ rungsform anhand der Fig. 1 bis 4 beschrieben.
Zuerst wird die Regelung des Netzteils zur Lieferung der Versorgungsspannung CC und der Ladespannung B-CC beschrie­ ben, die seitens der Erweiterungseinheit 2 an den Personal Computer 1 angelegt werden.
Bei Betätigung des Schalters 52 der Erweiterungseinheit 2 und der Aktivierung eines Eingangs der externen Wechsel­ spannungsversorgung (Fig. 1, Schritt A11) wird ein vor­ eingestellter interner Prozeß in der Spannungsversorgungs­ schaltung (PS) 51 der Erweiterungseinheit 2 abgewickelt. Der Netzteil-Generator 511 des PS 51 erzeugt aus einer externen Eingangs-Wechselspannung (AC) voreingestellte Spannungen (CC, B-CC, Va, +12 V, -12 V, +5 V, -5 V). Von diesen vor­ eingestellten Spannungen wird die Spannung Va an den Kopp­ lungszustandsdetektor 512 angelegt.
Der Kopplungszustandsdetektor 512 hat als Beispiel der oben­ beschriebenen Schaltung den Aufbau gemäß Fig. 3 und erkennt, ob der Personal Computer 1 mit der Erweiterungseinheit 2 ge­ koppelt ist oder nicht (Schritt A13). Ist der Personal Com­ puter 1 nicht mit der Erweiterungseinheit 2 verbunden, so wird die am Kopplungszustandsdetektor 512 anliegende Span­ nung über den Widerstand 512a an den Treiber 512b angelegt. Als Ergebnis setzt der Treiber 512b ein Signal auf Pegel HIGH an den PS-Controller 513 ab. Wenn jedoch der Personal Computer 1 mit der Erweiterungseinheit 2 verbunden (an dieser angedockt) ist, ist die Leitung 53 über die Stecker 3 und 4 mit der Leitung 27 (Fig. 1A) des Personal Computers 1 verbunden. Die Leitung 27 ist an Masse (GND) gelegt. Wenn deshalb der Personal Computer 1 mit der Erweiterungseinheit 2 verbunden ist, liegt am Treiber 512b keine Spannung an. Wenn der Personal Computer 1 mit der Erweiterungseinheit 2 verbunden ist, resultiert dies darin, daß ein Kopplungszu­ standssignal (CD) mit Pegel LOW vom Kopplungszustandsdetek­ tor 512 an den PS-Controller 513 geschickt wird.
Der PS-Controller 513 steuert den Netzteil-Spannungsgene­ rator 511 in der Weise, daß der Personal Computer 1 als Reaktion auf das Kopplungszustandssignal (SD) mit Spannung versorgt wird. Das heißt, die Betriebsspannung CC wird vom Netzteil-Spannungsgenerator 511 an das PS 20 des Personal Computers über den Netzteilausgangsanschluß 6 und den Netz­ teileingangsanschluß 5 geliefert (Schritt A15). Wenn weiter der Personal Computer 1 nicht mit der Erweiterungseinheit 2 gekoppelt ist, so beliefert der Netzteil-Spannungsgenerator 511 den Kopplungszustandsdetektor 512 nur mit der Spannung Va.
Der PS-Controller 513 ermöglicht, daß die Betriebsspannung CC vom Netzteil-Spannungsgenerator 511 als Reaktion auf das Kopplungszustandssignal (SD) zur Verfügung gestellt wird und bewirkt, daß ein voreingestellter Befehl (COM) über die Gerätebestimmungseinheit 516 an den Personal Computer 1 abgesetzt wird (Schritt A17). Der Befehl (COM) wird über die Leitung 54 in der Erweiterungseinheit 2, die Stecker 3 und 4 sowie die Leitung 25 im Personal Computer 1 an das PS 20 ge­ schickt. Die PC-CPU 201 liest aus dem M-MEM 201 dem Personal Computer 1 entsprechende Daten als Reaktion auf den Befehl (COM) aus und übergibt die ausgelesenen Daten dem PS 51 der Erweiterungseinheit 2 in Form von Gerätekennzeichnungsinfor­ mationen (MD) (Schritt A19). Die Gerätekennzeichnungsinfor­ mationen (MD) werden an die Gerätebestimmungseinheit 516 im PS 51 über die Leitung 25 im Personal Computer 1, die Stecker 3 und 4 sowie die Leitung 54 in der Erweiterungs­ einheit 2 übergeben. Die Gerätebestimmungseinheit 516 be­ stimmt auf Basis der Gerätekennzeichnungsinformationen (MD), welche Art von Personal Computer 1 mit der Erweiterungs­ einheit verbunden ist und liefert entsprechend der bestimm­ ten Geräteart ein Signal (MS) an den PS-Controller 513. Der PS-Controller 513 steuert den Netzteil-Spannungsgenerator 511 entsprechend dem empfangenen Signal (MS). Als Ergebnis wird die Ladespannung B-CC mit zum Laden der Batterie des Personal Computers 1 der festgestellten Art geeignetem Strom und geeigneter Spannung vom Netzteil-Spannungsgenerator 511 an das PS 20 des Personal Computers über den Netzteilaus­ gangsanschluß 6 und den Netzteileingangsanschluß 5 geliefert (Schritt A15). Das PS 20 erzeugt auf Basis der Betriebs­ spannung B-CC, die vom Netzteileingangsanschluß 5 bereit­ gestellt wird, verschiedene Versorgungsspannungen für die internen Abschnitte des Personal Computers 1 und lädt die Hauptbatterien (B-A, B-B) 22A und 22B mittels der Lade­ spannung B-CC auf.
Da wie oben beschrieben die Betriebsspannung CC und die Ladespannung B-CC nur dann bereitgestellt werden können, wenn der Personal Computer 1 an die Erweiterungseinheit 2 angeschlossen ist, können die nutzlose Leistungsaufnahme sowie das Auftreten von Störungen in den Komponenten auf­ grund der kontinuierlichen Erregung über einen langen Zeit­ raum verhindert werden. In der obigen Ausführungsform wird beispielhaft der Fall beschrieben, bei dem die dem Personal Computer gelieferte Betriebsspannung CC und die Ladespannung B-CC geregelt werden; es ist jedoch auch möglich, die Ver­ sorgungsspannung der Erweiterungseinheit 2 zu regeln und die Betriebsspannungen anderer Komponenten als der der obenbe­ schriebenen Ausführungsform sowie des externen Geräts zu regeln.
Bei dem obenbeschriebenen Aufbau und dessen Funktionsweise kann weiterhin stets eine geeignete Spannung und ein ge­ eigneter Strom für die Batterieladeoperation geliefert werden, selbst wenn eines der unterschiedlichen Geräte mit Batterien verschiedener Strombelastbarkeiten an eine ein­ zelne Erweiterungseinheit angeschlossen ist. Bei der obigen Ausführungsform wird beschrieben, wie die Versorgungsspan­ nung zum Laden der Batterie geregelt wird, jedoch ist auch die Regelung der Betriebsspannungen und/oder -ströme für andere Zwecke möglich. Da bei der obigen Ausführungsform außerdem die Ladespannung im PS 51 der Erweiterungseinheit 2 erzeugt wird, können die im Personal Computer 1 normaler­ weise vorgesehenen Schaltungskomponenten entfernt werden, wodurch die Baugröße des Personal Computers 1 weiter ver­ kleinert werden kann.
Die geeignete Regelung des Ladestroms läßt sich dadurch ver­ wirklichen, daß Informationen hinsichtlich des Ladezustands der Batterie des Personal Computers 1 an die Erweiterungs­ einheit übergeben werden.
Im folgenden wird die Operation beschrieben, die abgewickelt wird, wenn der Personal Computer 1 an die Erweiterungsein­ heit 2 angeschlossen ist und der Netzschalter 21 des Per­ sonal Computers 1 so betätigt wird, daß das Netzteil in den Zustand EIN gebracht wird (Schritt A23).
Wenn der Netzschalter 21 betätigt wird, um das Netzteil des Personal Computers 1 in den Zustand EIN zu bringen, erzeugt und liefert das PS 20 verschiedene Spannungen (+12 V, -12 V, -9 V, +5 V, -5 V) auf Basis der Betriebsspannung CC als Be­ triebsspannung für den internen Abschnitt des Personal Com­ puters 1. Zu diesem Zeitpunkt wird die Spannung von +5 V an den internen Abschnitt des Personal Computers 1 und über die Stecker 3 und 4 an den internen Abschnitt der Erweiterungs­ einheit 2 angelegt (Schritt A25).
Die Spannung von +5 V wird an einen Spannungsdetektor 515 im PS 51 ein Operationsbestimmungssignal (SD) angelegt. Bei Empfang des Operationsbestimmungssignals (SD) setzt der Spannungsdetektor 515 ein Netzteil-Freigabesignal (P-EN) an den PS-Controller 513 ab. Der PS-Controller 513 steuert den Netzteil-Spannungsgenerator 511 als Reaktion auf das Netz­ teil-Freigabesignal (P-EN), so daß der Netzteil-Spannungs­ generator 511 verschiedene Betriebsspannungen (+5 V, -5 V, +12 V, -12 V) an den internen Abschnitt der Erweiterungs­ einheit 2 liefern kann (Schritt A27).
Auf diese Weise wird die Bereitstellung der verschiedenen Betriebsspannungen an den internen Abschnitt der Erweite­ rungseinheit 2 dadurch geregelt, daß der Schalter 21 des Personal Computers 1 auf EIN oder AUS bestellt wird.
Im folgenden wird die Operation beschrieben, die abläuft, wenn eine Störung im Netzteil der Erweiterungseinheit 2 auftritt, während der Personal Computer 1 mit der Erwei­ terungseinheit 2 verbunden (an dieser angedockt) ist.
Wenn der Netzschalter 52 der Erweiterungseinheit 2 betätigt wird, um das Netzteil der Erweiterungseinheit 2 in den Zustand EIN zu bringen, liefert der Netzteil-Spannungs­ generator 511 unabhängig vom EIN/AUS-Zustand des Netzteils des Personal Computers 1 eine Versorgungsspannung.
Der Netzteil-Störungsdetektor 514 vergleicht die verschiede­ nen vom Netzteil-Spannungsgenerator 511 erzeugten Versor­ gungsspannungen mit den entsprechenden vom Referenzspan­ nungsgenerator 511a erzeugten und den verschiedenen Ver­ sorgungsspannungen (CC, B-CC, Va, +12 V, -12 V, +5 V, -5 V) entsprechenden Referenzspannungen (Schwellenspannungen). Wenn beispielsweise die der Spannung von +12 V entsprechende Referenzspannung auf +6 V eingestellt ist und die Versor­ gungsspannung unter +6 V absinkt, so erkennt der Netzteil- Störungsdetektor 514, daß das Netzteil in den Störzustand gegangen ist. Die Referenzspannung +6 V kann auch als die Referenzspannung für die Versorgungsspannung von -12 V herangezogen werden. Dies läßt sich erreichen, indem die positiven und negativen Eingangsanschlüsse des im Netzteil- Störungsdetektor 514 verwendeten Komparators umgekehrt werden.
Wird in der obigen Vergleichsoperation eine abweichende Spannung festgestellt (Schritt A29), so setzt der Netzteil- Störungsdetektor 514 ein Netzteil-Störsignal (AD) an den Personal Computer 1 und ein Netzteil-Störsignal (AS) an den PS-Controller 513 ab (Schritt A31).
Das Netzteil-Störsignal (AD) wird über die Leitung 55 der Erweiterungseinheit, die Stecker 3 und 4 sowie die Leitung 26 im Personal Computer 1 an die PC-CPU 201 des PS 20 ge­ schickt. Die PC-CPU 201 veranlaßt die Abwicklung eines vor­ eingestellten Netzteilunterbrechungsprozesses als Reaktion auf das Netzteilstörsignal (AD) (Schritt A33).
Der PS-Controller 513 steuert den Netzteil-Spannungsgene­ rator 511 in Abhängigkeit vom Netzteil-Störsignal (AS) und bewirkt den voreingestellten Netzteilunterbrechungsprozeß (Schritt A35).
Wenn das Netzteil der Erweiterungseinheit 2 wie oben be­ schrieben in den Störzustand geht, kann verhindert werden, daß der Personal Computer 1 in den inoperablen Systemzustand gebracht wird, und der Benutzer über das Auftreten einer Netzteilstörung informiert werden. Darüber hinaus kann das Auftreten von Fehlfunktionen oder ein Systemausfall aufgrund eines Schleifenstroms verhindert werden.

Claims (14)

1. Netzteil für Erweiterungseinheit (2), die an ein elek­ tronisches Gerät (1) mit einem Netzteil (20) ange­ schlossen ist und das Netzteil (20) des elektronischen Geräts (1) mit elektrischer Spannung versorgt, gekenn­ zeichnet durch:
eine Detektoreinrichtung (512) zur Erkennung des Kopplungszustands zwischen der Erweiterungseinheit (2) und dem elektronischen Gerät (1); und
eine Netzteil-Steuereinrichtung (513) zur Freigabe des Netzteils (51) der Erweiterungseinheit (2), so daß die Erweiterungseinheit (2) das elektronische Gerät (1) nur dann mit elektrischer Spannung versorgt, wenn die Detektoreinrichtung erkennt, daß die Erweiterungsein­ heit (2) am elektronischen Gerät (1) angeschlossen ist.
2. Netzteil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzteil (20) des elektronischen Geräts (1) mit einer Batterie (20A, 20B) ausgerüstet ist und daß das Netzteil (51) der Erweiterungseinheit (2) ein Betriebs­ spannungssignal und/oder ein Ladespannungssignal an das Netzteil (20) des elektronischen Geräts (1) absetzt.
3. Netzteil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektoreinrichtung (512) ein Kopplungszustands­ signal (CD) generiert und an die Netzteil-Steuerein­ richtung (513) absetzt, wenn sie erkennt, daß die Erweiterungseinheit (2) und das elektronische Gerät (1) miteinander verbunden sind; und
daß die Netzteil-Steuereinrichtung (513) das Netzteil (51) als Reaktion auf ein von der Detektoreinrichtung (512) geliefertes Signal freigibt.
4. Netzteil-Steuerungsverfahren für eine Erweiterungsein­ heit mit einem Netzteil, die an ein elektronisches Gerät mit einem Netzteil angeschlossen ist und deren Netzteil elektrische Spannung an das Netzteil des elektronischen Geräts liefert, gekennzeichnet durch:
einen Schritt (a) zur Erkennung des Kopplungszustands zwischen der Erweiterungseinehit und dem elektronischen Gerät; und
einen Schritt (b) zur Versorgung des Netzteils des elektronischen Geräts mit der vom Netzteil der Erwei­ terungseinheit erzeugten elektrischen Spannung, wenn in Schritt (a) festgestellt wird, daß die Erweiterungs­ einheit und das elektronische Gerät miteinander ver­ bunden sind.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (a) einen Schritt umfaßt, in dem ein Signal entsprechend dem erkannten Kopplungszustand generiert wird, und daß der Schritt (b) einen Schritt umfaßt, in dem die Übergabe eines vom Netzteil der Erweiterungs­ einheit generierten Netzteilsignals an das Netzteil des elektronischen Geräts gemäß dem in Schritt (a) gene­ rierten Signals gesteuert wird.
6. System bestehend aus einer Erweiterungseinheit (2) mit einem Netzteil (51), die an ein elektronisches Gerät (1) mit einem Netzteil (20) angeschlossen ist, um die vom Netzteil (51) erzeugte elektrische Spannung an das Netzteil (20) des elektronischen Geräts zu liefern, wobei das Netzteil (20) des elektronischen Geräts (1) durch folgendes gekennzeichnet ist:
eine im Netzteil (20) vorgesehene Speichereinrichtung (202) zur Speicherung solcher Informationen, die die Art des elektronischen Gerätes (1) kennzeichnen; und wobei das Netzeil (51) der Erweiterungseinheit (2) durch folgendes gekennzeichnet ist:
eine im Netzteil (51) vorgesehene Bestimmungseinrichtung (516) zur Erkennung der in der Speichereinrichtung abgelegten Bestimmungsdaten sowie eine Netzteil-Steuer­ einrichtung (513) zur Regelung der vom Netzteil (51) der Erweiterungseinheit (2) an das elektronische Gerät (1) gemäß den von der Bestimmungseinrichtung erkannten Daten gelieferten elektrischen Spannung.
7. System gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmungseinrichtung (516) einen seriellen Datenaustausch mit der Speichereinrichtung (202) zum Holen der Bestimmungsdaten veranlaßt.
8. System gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Gerät (1) eine Batterie (22A, 22B) enthält und daß die Netzteil-Steuereinrichtung ein Ladespannungssignal an diese Batterie absetzt.
9. Netzteil-Steuerungsverfahren für ein System bestehend aus einer Erweiterungseinheit mit einem Netzteil, die an ein elektronisches Gerät mit einem Netzteil ange­ schlossen ist, um die vom Netzteil der Erweiterungs­ einheit erzeugte elektrische Spannung an das Netzteil des elektronischen Geräts zu liefern, gekennzeichnet durch:
einen Schritt (a) zur Erkennung der im Netzteil des elektronischen Geräts gespeicherten Bestimmungsinfor­ mationen hinsichtlich der Art des elektronischen Geräts durch das Netzteil der Erweiterungseinheit; und
einen Schritt (b) zur Regelung der Versorgung des elektronischen Geräts mit der vom Netzteil der Erwei­ terungseinheit erzeugten elektrischen Spannung gemäß den in Schritt (a) erkannten Bestimmungsdaten.
10. Netzteil-Steuerungsverfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Schritt (a) einen Schritt beinhal­ tet, der im Netzteil der Erweiterungseinheit einen vor­ eingestellten Befehl generiert und absetzt, mit dem die Bestimmungsdaten als Reaktion auf den voreingestellten Befehl im Netzteil des elektronischen Geräts ausgegeben werden und die Bestimmungsdaten im Netzteil der Erwei­ terungseinheit erkannt werden.
11. Netzteil-Steuerungsverfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Gerät eine Batte­ rie enthält und der Schritt (b) einen Schritt umfaßt, in dem ein Ladespannungssignal an die Batterie des elektronischen Geräts geliefert wird.
12. System bestehend aus einer Erweiterungseinheit (2), die an ein elektronisches Gerät (1) mit einem Netzteil (20) angeschlossen ist und die über ein Netzteil (51) ver­ fügt, bei dem die vom Netzteil (51) erzeugte elektri­ sche Spannung an das Netzteil (20) des elektronischen Geräts (1) geliefert wird, wobei dieses System durch folgendes gekennzeichnet ist:
eine Störungsdetektoreinrichtung (514) zur Erkennung von Störungen im Netzteil (51) der Erweiterungseinheit (2) und zur Generierung eines ersten Störsignals (AD) und eines zweiten Störsignals (AS) bei Erkennen einer Störung;
eine erste Netzteil-Unterbrechungseinrichtung zur Unterbrechung des Netzteils (20) des elektronischen Gerät (1) als Reaktion auf das erste Störsignal (AD); und
eine zweite Netzteil-Unterbrechungseinrichtung zur Unterbrechung des Netzteils (51) der Erweiterungsein­ heit (2) als Reaktion auf das zweite Störsignal (AS).
13. System gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzteil (51) der Erweiterungseinheit (2) über eine Referenzsignal-Generatoreinrichtung (511a) zur Generie­ rung eines Referenzsignals verfügt und daß die Stö­ rungsdetektoreinrichtung (514) das Referenzsignal mit einem Ausgangssignals des Netzteils (51) der Erweite­ rungseinheit (2) vergleicht, um dadurch eine Störung im Netzteil (51) der Erweiterungseinheit (2) bestimmen zu können.
14. Netzteil-Steuerungsverfahren für ein System bestehend aus einer Erweiterungseinheit mit einem Netzteil, die an ein elektronisches Gerät mit einem Netzteil ange­ schlossen ist, um die vom Netzteil der Erweiterungs­ einheit erzeugte elektrische Spannung an das Netzteil des elektronischen Geräts zu liefern, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) Erkennung einer Störung im Netzteil der Erweite­ rungseinheit;
  • b) Generierung eines ersten und eines zweiten Stör­ signals bei Erkennen der Störung;
  • c) Unterbrechung des Netzteils des elektronischen Geräts als Reaktion auf das erste Störsignal; und
  • d) Unterbrechung des Netzteils der Erweiterungseinheit als Reaktion auf das zweite Störsignal.
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