DE4230645A1 - Ampulle - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61J—CONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
- A61J1/00—Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
- A61J1/05—Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes for collecting, storing or administering blood, plasma or medical fluids ; Infusion or perfusion containers
- A61J1/06—Ampoules or carpules
- A61J1/065—Rigid ampoules, e.g. glass ampoules
Description
Die Erfindung betrifft eine Ampulle, welche die Merkmale
des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Derartige Ampullen werden in einer aus zwei spiegelbildlich
gleich ausgebildeten Teilen bestehenden Form im Blasform
verfahren hergestellt. Nach Abschluß des Formvorganges werden
die beiden Teile der Form in einer zur Teilungsebene lotrechten
Richtung voneinander getrennt, um die Ampulle oder, wenn
mehrere Ampullen gleichzeitig geformt werden, den Ampullen
block, der Form entnehmen zu können. Die Teilung der Form
führt zu Markierungen der Ampulle, die eine Längsmittelebene
definieren.
Bei einer bekannten Ampulle der eingangs genannten Art (EP
0 326 391 A2) liegen die beiden in der Innenwand des Ampul
lenhalses vorgesehenen Längskanäle, die während der Entnahme
des Inhalts der Ampulle mittels einer Spritze, deren Kegel
in den Ampullenhals eingeführt wird und an dessen Innenwandung
dicht anliegt, den Eintritt von Luft in das Innere der Ampulle
gestatten, in der Längsmittelebene der Ampulle. Bei dieser
bekannten Ampulle kommt es immer wieder zu störenden Fehl
funktionen der Längskanäle entweder dahingehend, daß nicht
genügend Luft nachströmt, um den Inhalt der Ampulle ausreichend
schnell entnehmen zu können, oder auch dahingehend, daß die
sich in der Ampulle befindende Flüssigkeit durch die Längska
näle austritt, weil die Längskanäle nicht gleichmäßig definiert,
also mit den erforderlichen Toleranzen, hergestellt werden
können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ampulle
der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Längskanal
oder Längskanäle die gestellten Anforderungen erfüllen und
dennoch problemlos in dem kostengünstigen Blasformverfahren
hergestellt werden können. Diese Aufgabe löst eine Ampulle
mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch, daß der Längskanal nicht in der Längsmittelebene
der Ampulle und damit der Teilungsebene der Form liegt, in
welcher die Ampulle geformt wird, kann die Formung des Längs
kanals oder der Längskanäle unter optimalen Bedingungen erfol
gen, da sie durch einen im Kanalbereich wirksamen Unterdruck
unterstützt werden kann. Jeder gebildete Längskanal hat des
halb die richtige Form und Größe. Außerdem wird beim Öffnen
der Form und dem Entnehmen der Ampulle jeder vorhandene Längs
kanal nicht verändert. Er behält also die Form und Größe,
die in Abhängigkeit von der Entnahmegeschwindigkeit und der
Viskosität der sich in der Ampulle befindenden Flüssigkeit
festgelegt worden ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Versetzung
jedes vorhandenen Längskanals gegenüber der Längsmittelebene
der Ampulle 90°, weil diese Lage des Längskanal im Hinblick
auf das Entnehmen der Ampulle aus der Form besonders vorteil
haft ist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels bei in
der Zeichenebene liegender Längsmittelebene,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels in einer
gegenüber der Position gemäß Fig. 1 um 90° um die
Längsachse gedrehten Position,
Fig. 3 einen vergrößert und unvollständig dargestellten Längs
schnitt des Ausführungsbeispiels bei eingesetztem
Kegel einer Spritze in einer lotrecht auf der Längsmit
telebene stehenden Schnittebene,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 3 eines zweiten
Ausführungsbeispiels und
Fig. 6 einen unvollständig dargestellten Längsschnitt des
zweiten Ausführungsbeispiels in einer um 90° gegenüber
der Schnittebene gemäß Fig. 5 gedrehten Schnittebene.
Eine aus Kunststoff im Blasverfahren unter Verwendung einer
in einer Längsmittelebene geteilten Form hergestellte, formsta
bile Ampulle 1 enthält eine mittels einer Spritze zu inji
zierende, pharmazeutische Flüssigkeit. An den als Ganzes
mit 2 bezeichneten Hals der Ampulle 1 schließt sich ein ein
stöckig mit ihm ausgebildeter Kopf 3 an, der seinerseits
einstückig mit einem angeformten Knebel 4 ausgebildet ist.
Der Ampullenkörper wird aus Sterilitätsgründen mit der Flüssig
keit gefüllt, so lange er sich noch in der Blasform befindet.
Der Hals 2, der Kopf 3 und der Knebel 4 werden in bekannter
Weise im Anschluß an das Füllen des Ampullenkörpers geformt,
wobei gleichzeitig die Ampulle 1 verschlossen wird.
An das dem Boden gegenüberliegende Ende des Ampullenkörpers
schließt sich ein erster Abschnitt 5 des Halses 2 an, dessen
Durchmesser kleiner ist als derjenige des Ampullenkörpers.
Auf diesen Abschnitt folgt ein im Durchmesser kleinerer,
zylindrischer Abschnitt 6, in welchen ein genormter Kegel 7
für medizinische Geräte, der an der einen Stirnfläche eines
Spritzenkörpers 8 vorgesehen ist, einsetzbar ist. Wie Fig. 3
zeigt, geht das dem ersten Abschnitt 5 abgekehrte Ende des
zylindrischen Abschnittes 6 in einen dritten Abschnitt 9
über, an den sich über eine Sollbruchstelle mit reduzierter
Wandstärke der Kopf 3 anschließt. Durch ein Verdrehen oder
Kippen des Knebels 4 läßt sich der Kopf 3 vom Hals 2 längs
der Sollbruchstelle trennen.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, sind in die Innenwand des Abschnit
tes 6 des Halses 2 zwei Längskanäle 11 eingeformt, die diame
tral zueinander angeordnet in einer Längsmittelebene der
Ampulle liegen, welche um 90° gegenüber derjenigen Längs
mittelebene versetzt ist, welche durch eine umlaufende Markie
rung 10 definiert ist, die mit der Teilungsebene der Form
übereinstimmt, in der die Ampulle 1 hergestellt worden ist.
Wie Fig. 3 zeigt, erstrecken sich die Längskanäle 11 über
die gesamte Länge des Abschnittes 6, deren Innenmantelfläche
so ausgebildet ist, daß, abgesehen von den beiden Längskanälen
11, der Kegel 7 an ihr abdichtend anliegt, wenn er vollständig
in den Abschnitt 6 eingeführt ist. Dies ist der Fall, wenn
der Spritzenkörper 8 an der Stirnfläche 9′ des Halses 2 anliegt,
die durch das Abtrennen des Kopfes 3 längs der Sollbruchstelle
freigelegt wird und eine Anschlagfläche bildet.
Im Ausführungsbeispiel hat der Abschnitt 6 des Halses 2 einen
zylindrischen Innendurchmesser, der etwas kleiner als der
größte Durchmesser des Kegels 7, aber etwas größer als dessen
kleinster Durchmesser gewählt ist. Der Kegel 7 liegt deshalb
längs einer in sich geschlossenen Linie oder schmalen Zone
an der Innenwand des Abschnittes 6 an. Die Innenwand des
Abschnittes 6 könnte aber auch einen an den Kegel 7 angepaßten
Innenkonus bilden.
Die Form und der Querschnitt der Längskanäle 11 ist unter
Berücksichtigung der Viskosität der in der Ampulle enthaltenen
Flüssigkeit so gewählt, daß einerseits die Flüssigkeit mit
der gewünschten Geschwindigkeit entnommen werden kann und
andererseits die Flüssigkeit nicht durch die Längskanäle 11
austreten kann, auch wenn, wie häufig der Fall, die Flüssigkeit
in einer Lage der Ampulle entnommen wird, in welcher ihr
Hals nach unten weist.
Wie das in den Fig. 5 und 6 dargestellte zweite Ausführungsbei
spiel einer erfindungsgemäßen Ampulle 101 zeigt, welche wie
diejenige des ersten Ausführungsbeispieles aus Kunststoff
im Blasverfahren unter Verwendung einer in einer Längsmit
telebene geteilten Form hergestellt wird und bei der Her
stellung nach dem Füllen mittels eines einstückig mit dem
Ampullenhals 102 ausgebildeten Brechverschluß verschlossen
wird, kann der Ampullenhals 102 mit einem radial nach innen
vorspringenden Ringwulst 112 versehen sein. Der Innendurch
messer des Ringwulstes 112 ist an den Außendurchmesser des
vielfach als Lueransatz bezeichneten Zapfens oder Kegels
107 einer Spritze 108 angepaßt.
Der Ringwulst 112 ist außerhalb der bei der Herstellung mit der
Teilungsebene der Form zusammenfallenden Längsmittelebene der
Ampulle 101, und zwar im Ausführungsbeispiel in einer gegen
über dieser Längsmittelebene um 90° gedrehten Ebene, mit zwei
diametral angeordneten Unterbrechungen versehen, die je einen
Längskanal 111 bilden. Diese Längskanäle 111 sind so dimen
sioniert, daß durch sie zwar Luft in das Innere der Ampulle
eintreten kann, wenn der Zapfen oder Kegel 107 der Spritze 108
in den Ampullenhals 102 so weit eingeführt ist, bis er dicht
am Ringwulst 112 anliegt, daß aber selbst dann keine Flüssig
keit austreten kann, wenn der Ampullenhals 102 beim Entnehmen
des Inhaltes aus der Ampulle 101 nach unten weist.
Wie Fig. 6 zeigt, ist im Ausführungsbeispiel der Ampullenhals
102 in Höhe des Ringwulstes 112 mit einer umlaufenden Ringnut
113 versehen, deren Querschnittsform mit derjenigen des Ring
wulstes 112 korrespondiert. Wie Fig. 5 zeigt, kann diese
Ringnut 113 mit je einer auf jeden der beiden Längskanäle
111 ausgerichteten Unterbrechung versehen sein. Es korre
spondiert dann die Form der Außenmantelfläche des Ampullen
halses 102 mit der Form der Innenmantelfläche.
Wie das zweite Ausführungsbeispiel erkennen läßt, kann der
Ampullenhals so ausgebildet sein, daß der Inhalt der Ampulle
auch mittels einer Spritze entnehmbar ist, die einen sogenann
ten Luer-Lock-Ansatz aufweist. Bei diesen Spritzen wird der
Zapfen oder Kegel 107 konzentrisch im Abstand von einem eben
falls einstückig mit der Spritze 108 ausgebildeten Buchse
114 umgeben, die innen mit einem zweigängigen Gewinde versehen
ist, dessen beide Gewindegänge mit 114′ und 114′′ bezeichnet
sind. Der Ampullenhals 102 weist ein korrespondierendes Außen
gewinde 102′ auf, mit dem die Gewindegänge 114′ und 114′′
in Eingriff treten. Die Buchse 114 des Luer-Lock-Ansatzes
der Spritze 108 wird deshalb nicht auf den Ampullenhals aufge
steckt, sondern aufgeschraubt. Selbstverständlich können
statt des Außengewindes 102′ auch andere Mittel vorgesehen
sein, die einen gewindeartigen Eingriff der Gewindegänge
114′ und 114′′ ermöglichen.
Die axiale Länge der Buchse 114 ist geringer als diejenige
des Zapfens oder Kegels 107. Der Außendurchmesser des Halses
102 ist über die gesamte Länge des Halses 102 nur geringfügig
kleiner gewählt als der Innendurchmesser der Buchse 114 der
Spritze 108.
Selbstverständlich wäre es möglich, auch bei einer Halsform,
wie sie das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1-4 aufweist,
die Längskanäle durch je eine Unterbrechung eines Ringwulstes
zu bilden und bei Ausführungsbeispielen für ein Zusammenwirken
mit einer Luer-Lock-Spritze die Längskanäle wie bei dem Aus
führungsbeispiel gemäß den Fig. 1-4 in einer Zone des Ampul
lenhalses vorzusehen, die in axialer Richtung wesentlich
länger ist als der Ringwulst 112.
Claims (6)
1. Ampulle aus Kunststoff für eine Flüssigkeit, welche der
Ampulle mittels eines Spritzenkörpers entnommen wird,
der an seinem in den Ampullenhals einzuführenden Ende
einen Kegel aufweist, mit einer eine Längsmittelebene
definierenden Markierung und wenigstens einem Längskanal
in der Innenwand des Ampullenhalses in dem für die Anlage
des Kegels bestimmten Bereich für den Einlaß von Luft
beim Entnehmen der Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet,
daß der Längskanal (11; 111) in Umfangsrichtung des Ampul
lenhalses (2; 102) gegenüber der Längsmittelebene der
Ampulle (1; 101) versetzt angeordnet ist.
2. Ampulle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Versetzung des Längskanals (11; 111) gegenüber der Längs
mittelebene 90° beträgt.
3. Ampulle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder vorgesehene Längskanal (11; 111) eine bei einge
setztem Kegel nur den Durchtritt von Luft gestattende und
den Durchtritt von Flüssigkeit verhindernde Form und Größe
hat.
4. Ampulle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder vorgesehene Längskanal (111) durch
eine Unterbrechung eines radial nach innen vorspringenden
Ringwulstes (112) an der Innenseite des Ampullenhalses
(102) gebildet ist.
5. Ampulle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ampullenhals (102) in Höhe des Ringwulstes (112) außen
mit einer Ringnut (112) versehen ist mit je einer auf jede
Unterbrechung des Ringwulstes (112) ausgerichteten Unterbre
chung.
6. Ampulle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ampullenhals (102) mit Mitteln, vorzugs
weise einem Außengewinde (102′), für einen Eingriff des
Innengewindes (114′, 114′′) eines mit dem Ampullenhals
(102) kuppelbaren Luer-Lock-Ansatzes einer Spritze versehen
ist.
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