DE4231198A1 - Empfangssystem mit schaltdiversity - Google Patents

Empfangssystem mit schaltdiversity

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Empfänger und insbesondere auf einen Funkempfänger, der ein Empfangssystem mit Schaltdiversity verwendet, in dem eine Antenne aus einer Mehrzahl von Antennen zum Empfang ei­ nes Signals ausgewählt wird. Die Auswahl wird basierend auf der Frage ausgeführt, welche Antenne das Signal am besten empfangen kann. Außerdem bezieht sich die vorliegende Erfin­ dung auf einen Empfänger, der zur Verwendung in einem Ka­ raoke-System (ein Sing-Audio- oder Videosystem) mit einem drahtlosen Mikrophon geeignet ist.
Herkömmlicherweise ist ein Empfangssystem mit Diversity zum Erhalten eines guten Empfangs durch Verwenden einer Mehrzahl von Antennen bekannt (siehe ungeprüfte japanische Patentoffenlegung Nr. Sho. 63-252025). Beispiele eines Emp­ fangssystems mit Diversity umfassen ein System mit Diversi­ tyschalten, ein System mit Diversityauswahl und dergleichen. Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 wird beispielhaft ein System mit Schaltdiversity beschrieben.
In einem FM-Empfänger 100 mit Diversity sind erste und zweite Antennen 1A und 1B an geeigneten Positionen angeord­ net, wie in Fig. 2 zu sehen. Die Ausgangssignale der jewei­ ligen Antennen 1A und 1B werden selektiv über einen Schalter SW , der entsprechend einem Schaltsteuerungssignal SSEL ar­ beitet, das von einem Antennenauswahlschaltungsschaltkreis (unten beschrieben) angelegt wird, an einen Vordereingang 2 angelegt. Der Vordereingang 2 wandelt das Eingangssignal in ein Zwischenfrequenzsignal um. Das Zwischenfrequenzsignal wird einer Bandverstärkung auf einen Pegel nicht niedriger als ein vorgegebener Wert unterworfen. Die AM-Komponente des bandverstärkten Signals wird von der Begrenzungsfunktion des IF-Verstärkers 3 entfernt. Das so verarbeitete Signal wird durch einen Detektionsschaltkreis DET 4 oder dergleichen in der nachfolgenden Stufe in ein Audiosignal umgewandelt.
Auf der anderen Seite erzeugt ein Pegeldetektionsschalt­ kreis 14 ein Feldintensitätspegelsignal SLV aus dem Zwi­ schenfrequenzsignal des IF-Verstärkers 3 und legt das Signal SLV an einen Antennenauswahlschaltungsschaltkreis 5 an. Au­ ßerdem versorgt der Pegeldetektionsschaltkreis 14 einen Dämpfungsschaltkreis 15 mit einer Dämpfungssteuerung MC, um zu bewirken, daß der Dämpfungsschaltkreis 15 eine Dämpfungs­ operation durchführt, um zu verhindern, daß Rauschsignale als Audiosignal ausgegeben werden, wenn der Pegel des Anten­ neneingangssignals niedrig ist.
Der Antennenauswahlschaltungsschaltkreis 5 besitzt einen AGC-Verstärker (selbstregelnder Verstärker, Automatic Gain Control) 6, der über einen Kopplungskondensator 7 mit dem Feldstärkepegelsignal SLV von dem Pegeldetektionsschaltkreis 14 versorgt wird. Rauschsignale in dem Feldstärkepegelsignal SLV werden von dem AGC-Verstärker 6 verstärkt und gleichge­ richtet. Das gleichgerichtete Signal wird an einen monosta­ bilen Multivibrator MMV1 angelegt, um den MMV1 anzutreiben, wenn der Pegel des Signals nicht niedriger als ein vorgege­ bener Wert ist. Dann nach Verzögerung des Signals in einem Verzögerungsschaltkreis 8 wird ein Schalter SW1 eine Zeit lang (zum Beispiel ein paar ms), die von dem MMV1 bestimmt wird, geschlossen.
Wenn Rauschsignale beim Schließen des Schalters SW1 noch vorhanden sind, wird die gleichgerichtete Komponente des Rauschsignals an einen monostabilen Multivibrator MMV2 ange­ legt, als Wellenform geformt und dann als ein einzelner Im­ puls an einen Impulserzeugungsschaltkreis 9 ausgegeben. Der Impulserzeugungsschaltkreis 9, der von dem von dem MMV2 aus­ gegebenen Einzelimpulssignal ausgelöst wird, erzeugt der Reihe nach Impulse A, B, C, D und E, wie in Fig. 3 gezeigt. Der Impuls A wird an einen Schalter SW2 angelegt, um einen ersten Abtast-und-Halte-Schaltkreis 10 zu veranlassen, den Feldstärkepegel des von der augenblicklich ausgewählten An­ tenne, zum Beispiel der Antenne 1B in dem in Fig. 2 gezeig­ ten Fall, empfangenen Signals abzutasten und zu halten.
Als nächstes wird, wenn der Impuls B erzeugt wird, der Impuls B an einen Schaltertreiber 13 angelegt, um die Ver­ bindung der Antenne zum Schalter SW5 zu schalten. Der Impuls C wird an einen Schalter SW3 angelegt, um einen zweiten Ab­ tast-und-Halte-Schaltkreis 11 zu veranlassen, den Feldstär­ kepegel des von der Antenne, die nach dem Schaltvorgang durch den Impuls B ausgewählt wurde, empfangenen Signals ab­ zutasten und zu halten. Also wird in dem gezeigten Fall das von der Antenne 1A erhaltene Signal von dem Abtast-und- Halte-Schaltkreis 11 abgetastet und gehalten. Die jeweiligen Ausgangssignale der ersten und zweiten Abtast-und-Halte- Schaltkreis 10 und 11 werden an einen Komparatorschaltkreis 12 angelegt, so daß die Feldstärkepegel der Ausgangssignale miteinander verglichen werden, um dann das Vergleichsergeb­ nis auszugeben. Als nächstes wird der Impuls D an einen Schalter SW4 angelegt, um den Schalter SW4 zu schließen, so daß das von dem Vergleichsschaltkreis 12 ausgegebene Ver­ gleichsergebnis an den Schaltertreiber 13 angelegt wird.
Als Ergebnis verbindet in dem Fall, in dem der Feldstär­ kepegel, der von dem ersten Abtast-und-Halte-Schaltkreis 10 abgetastet und festgehalten wurde, höher ist als derjenige, der von dem zweiten Abtast-und-Halte-Schaltkreis 11 abgeta­ stet und festgehalten wurde, der Schaltertreiber 13 den Schalter SW5 mit der Antenne (die Antenne 1B in diesem Bei­ spiel), die vor dem letzten Schaltvorgang (durchgeführt durch Verwendung des Impulses B) benutzt wurde und mit dem ersten Abtast-und-Halte-Schaltkreis 10 verbunden ist. Im entgegengesetzten Fall, in dem der Feldstärkepegel, der von dem ersten Abtast-und-Halte-Schaltkreis 10 abgetastet und festgehalten wurde, niedriger ist als derjenige, der von dem zweiten Abtast-und-Halte-Schaltkreis 11 abgetastet und fest­ gehalten wurde, hält der der Schaltertreiber 13 den Zustand, in dem der Schalter SW5 mit der Antenne (die Antenne 1A in diesem Beispiel), die vor dem letzten Schaltvorgang (durchgeführt durch Verwendung des Impulses B) benutzt wurde, verbunden ist. Danach wird der Inhalt der Abtast- und Halte-Schaltkreise 10 und 11 in Abhängigkeit von dem Impuls E gelöscht, um das nächste Auftreten von Rauschen verarbei­ ten zu können.
Also werden die Ausgangssignalpegel der Antennen 1A und 1B jedesmal miteinander verglichen, wenn Rauschsignale an den MMV2 angelegt werden, so daß immer eine Antenne mit ei­ nem hohen Feldstärkepegel ausgewählt wird. Mit anderen Wor­ ten werden die Ausgangssignalpegel beider Antennen jedesmal miteinander verglichen, wenn die gleichgerichtete Komponente des Rauschsignals an den MMV2 angelegt wird, und es wird im­ mer die Antenne mit dem höheren Pegel ausgewählt.
Bei dem oben erwähnten, herkömmlichen Empfänger wird die Einstellung des Arbeitspunktes für die Antennenumschaltung durch den Antennenauswahlschaltungsschaltkreis 5 durch Ein­ stellen der Verstärkung des AGC-Verstärkers 6 durchgeführt, um mit dem Arbeitspunkt des Dämpfungsschaltkreises 15 im Einklang zu stehen. Abhängig von der Betriebstemperaturcha­ rakteristik des AGC-Verstärkers 6 oder der des Dämpfungs­ schaltkreises 15, oder abhängig von dem Einstellzustand des AGC-Verstärkers 6 oder dem des Dämpfungsschaltkreises 15 entsteht jedoch gelegentlich eine Unstimmigkeit zwischen dem Antennenschaltungsarbeitspunkt und dem Dämpfungsarbeits­ punkt. Wenn der Antennenschaltungsarbeitspunkt P1 höher ist als Dämpfungsarbeitspunkt M (um etwa 20 dB), wie in Fig. 4 gezeigt, entsteht ein Nachteil, indem ein schaltendes Rauschsignal in dem Audioausgangssignal zum Zeitpunkt des Antennenschaltens vorhanden ist, da die Antennenschaltung in einem Bereich des Feldstärkepegels von P1 bis M durchgeführt wird, in dem der Dämpfungsschaltkreis noch nicht arbeitet. Weiterhin tritt, wenn der Dämpfungsarbeitspunkt M höher ist das der Antennenschaltungsarbeitspunkt P2 nachteilig ein so­ genannter toter Punkt auf, also ein Zustand, in dem die An­ tennenschaltung in einem Bereich des Feldstärkepegels von M bis P2 nicht durchgeführt wird, obwohl der Dämpfungsschalt­ kreis arbeitet.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorstehenden Mängel in den herkömmlichen Empfangssyste­ men mit Diversity zu beseitigen.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Empfänger zu Verfügung zu stellen, in dem die Anten­ nenschaltung sicher entsprechend dem Empfangszustand durch­ geführt wird und in dem der Dämpfungsvorgang sicher so durchgeführt wird, daß kein unnötiges Rauschen zum Zeitpunkt des Antennenschaltungsvorgangs entsteht.
Diese und weitere Aufgaben werden durch die in den bei­ gefügten Patentansprüchen definierte Vorrichtung gelöst.
Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung zur Lösung der obigen Aufgaben einen Empfänger mit Diversity zur Verfü­ gung, der umfaßt: eine Mehrzahl von Antennen, eine Vorrich­ tung zum selektiven Schalten zwischen der Mehrzahl von An­ tennen, um das Ausgangssignal der Antenne mit der höchsten induzierten Spannung auszugeben, und eine Vorrichtung zum Umwandeln des Ausgangssignals der ausgewählten Antenne in ein als Ausgangssignal auszugebendes Audiosignal. Der Emp­ fänger umfaßt außerdem eine Vorrichtung zum Feststellen des Pegels der induzierten Spannung des Ausgangssignals der aus­ gewählten Antenne, um ein Dämpfungssteuerungssignal auszuge­ ben, wenn der festgestellte Pegel der induzierten Spannung kleiner als ein vorgegebener Wert wird, und eine Vorrichtung zum Dämpfen des Audiosignals für eine vorgegebene Zeit auf der Basis des Dämpfungssteuerungssignals, wobei die Vorrich­ tung zum selektiven Schalten ihren Antennenschaltvorgang auf der Basis des Dämpfungssteuerungssignals durchführt.
Also divergieren, da die Vorrichtung zum Dämpfen des Au­ diosignals und die Vorrichtung zum Schalten unter der Mehr­ zahl von Antennen auf der Basis desselben Signals betrieben werden, nämlich des Dämpfungssteuerungssignals, die Arbeits­ punkte der Vorrichtung für die Dämpfung des Audiosignals und der Vorrichtung zum Schalten unter der Mehrzahl von Antennen nicht mehr. Daher werden zum Zeitpunkt des Antennenschaltens keine unnötigen Rauschsignale erzeugt. Außerdem wird das An­ tennenschalten in einem Zustand durchgeführt, in dem der Feldstärkepegel nicht höher ist als ein vorgegebener Wert, in dem der Dämpfungsbetrieb erforderlich ist, während das Antennenschalten nicht durchgeführt wird in einem Zustand, in dem der Feldstärkepegel nicht niedriger ist als der vor­ gegebene Wert, in dem der Dämpfungsbetrieb nicht erforder­ lich ist. Das erhöht die Effizienz, indem das Antennenschal­ ten nicht erlaubt wird, wenn es keine Notwendigkeit zur Dämpfung gibt.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Basiskonfiguration eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemä­ ßen Empfängers mit Diversity zeigt.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das die Basiskonfiguration eines herkömmlichen Empfängers zeigt.
Fig. 3 ist ein Diagramm zum Erklären des Impulserzeu­ gungszustands in einem Impulsgenerator.
Fig. 4 ist ein Diagramm zum Erklären der Probleme in dem herkömmlichen Empfänger.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird ein bevorzugtes Äusfüh­ rungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Empfängers beschrie­ ben. In Fig. 1 wird auf Teile, die denen des herkömmlichen Beispiels der Fig. 2 entsprechen, entsprechend Bezug genom­ men, und eine weitere Erklärung derselben wird unterlassen. Die Details des Antennenauswahlschaltungsschaltkreises 5 der Fig. 1 sind in Fig. 2 in dem größeren Kasten dargestellt.
Das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung unterscheidet sich von dem herkömmlichen Beispiel der Fig. 2 dadurch, daß es mit einem Verstärkungs­ änderungsschaltkreis 20 zum Erhöhen der Verstärkung des AGC- Verstärkers 6 des Antennenauswahlschaltungsschaltkreises 5 zum Zeitpunkt der Ausgabe eines Dämpfungssteuerungssignals MC versehen ist.
Als nächstes wird der Betrieb des obigen, bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung beschrieben. Ein ausgewähltes Ausgangssignal der ersten und zweiten An­ tennen 1A und 1B eines Empfängers 100A mit Diversity wird über einen Schalter SW5 an einen Vordereingang 2 angelegt, um einer Hochfrequenzverstärkung usw. unterworfen zu werden, und das resultierende Signal wird dann an einen IF-Verstär­ ker 3 angelegt. Der IF-Verstärker 3 führt eine Zwischenfre­ quenzverstärkung durch, wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben. Ein Pegeldetektionsschaltkreis 14 erzeugt ein Feldstärkepegelsignal SLV aus dem Ausgangssignal des IF-Ver­ stärkers 3 und legt das Feldstärkepegelsignal SLV an den AGC-Verstärker 6 des oben beschriebenen Antennenauswahl­ schaltungsschaltkreises 5 an.
Ein Dämpfungsdetektionsschaltkreis 16 legt ein Dämp­ fungssteuerungssignal MC an einen Dämpfungsschaltkreis 15 und an den Verstärkungsänderungsschaltkreis 20 an, um den Dämpfungsschaltkreis 15 zu veranlassen, eine Dämpfungsvor­ gang durchzuführen, damit die Ausgabe eines Rauschsignals als Audiosignal verhindert werden kann. Der Dämpfungsdetek­ tionsschaltkreis 16 umfaßt einen ODER-Schaltkreis (nicht ge­ zeigt), um das Dämpfungssteuerungssignal MC als Ergebnis des Feststellens eines Zustands, in dem der FM-Signalpegel nied­ rig ist, eines Zustands, in dem ein Impulsrauschen aufgrund eines Mehrwegempfangs beigemischt ist, eines Zustands, in dem die Einstellfrequenz verschoben ist, eines Zustands, in dem die Hochfrequenzkomponenten mit einem kleinen Si­ gnal/Rauschverhältnis für den Audioausgang festgestellt wer­ den, usw., auszugeben.
Der Verstärkungsänderungsschaltkreis 20 ist mit dem AGC- Verstärker 6 des Antennenauswahlschaltungsschaltkreises 5 verbunden. Der Verstärkungsänderungsschaltkreis 20 besitzt einen Kondensator 21 zum Erzeugen einer vorgegebenen Zeit­ konstanten, wobei der Kondensator 21 über einen Verstär­ kungseinstellungswiderstand 22 mit der Erde verbunden ist. Der Kollektoranschluß C eines Transistors Q1 ist mit dem Übergang zwischen dem Kondensator 21 und dem Widerstand 22 verbunden. Der Emitter des Transistors Q1 ist mit der Erde verbunden, und das Dämpfungssteuerungssignal MC ist an den Basisanschluß B des Transistors Q1 angelegt, so daß die Ver­ stärkung des AGC-Verstärkers 6 erhöht wird, daß also die Empfindlichkeit des Antennenauswahlschaltungsschaltkreises 5 erhöht wird, wenn das Dämpfungssteuerungssignal MC erzeugt wird, während die Verstärkung des AGC-Verstärkers 6 verrin­ gert wird, daß also das Antennenschalten unterdrückt wird, wenn das Dämpfungssteuerungssignal MC nicht erzeugt wird.
Das Dämpfungssteuerungssignal MC wird auch an den Basis­ anschluß eines Transistors Q2 angelegt, der den Dämpfungs­ schaltkreis 15 bildet, um den Transistor Q1 anzuschalten, um dadurch das Ausgangssignal des Detektionsschaltkreises (DET 4) zur Masse fließen zu lassen, um zu verhindern, daß ein Schaltungsrauschsignal an den Ausgangsanschluß in einem Zu­ stand ausgegeben wird, in dem ein rauschfreies Signal zum Zeitpunkt des Antennenschaltens empfangen wird.
In diesem Fall wird das Dämpfungssteuerungssignal MC kontinuierlich vom Beginn bis zum Ende des Antennenschaltens ausgegeben, so daß kein Rauschen aufgrund von Antennenschal­ ten als Audiosignal ausgegeben wird. Außerdem ist, wenn das Dämpfungssteuerungssignal MC nicht angelegt ist, die Ver­ stärkung des AGC-Verstärkers 6 so gering, daß das Antennen­ schalten unterdrückt wird, und daher wird die Möglichkeit eines unnötigen Antennenschaltens, wenn keine Dämpfung er­ forderlich ist, verringert.
Folglich werden der Dämpfungsvorgang und der Antennen­ schaltvorgang miteinander synchronisiert, und es ist daher nicht notwendig, den Arbeitspunkt, also die Verstärkung des AGC-Verstärkers 6 genau einzustellen. Außerdem wird der Dämpfungsvorgang sicher durchgeführt, so daß kein unnötiges Rauschsignal zum Zeitpunkt der Erzeugung von Schaltungsrau­ schen ausgegeben wird, und der Antennenschaltvorgang wird sicher zum Zeitpunkt des Dämpfungsvorgangs durchgeführt.
Auch wenn in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel nur eine Beschreibung hinsichtlich eines FM-Empfängers gegeben wurde, ist die vorliegende Erfindung auch auf andere Empfän­ ger, wie zum Beispiel auf Fernsehgeräte und dergleichen an­ wendbar. Außerdem ist die vorliegende Erfindung insbesondere auf einen Empfänger in einem Karaoke-System oder dergleichen anwendbar. Zum Beispiel ändert sich in einem Singsystem die Feldstärke, während sich der ein drahtloses Mikrophon hal­ tende Sänger bewegt, so daß der Schaltvorgang von Diversity­ antennen oft durchgeführt wird. In einer solchen Situation wird die direkte Wellenkomponente der elektrischen Wellen in den Empfänger eingegeben, so daß häufig Rauschsignale er­ zeugt werden, die ohne die Erfindung störend wären. Um die­ ses Problem zu beseitigen, kann ein entsprechend der vorlie­ genden Erfindung konstruierter Empfänger verwendet werden.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann das gegen­ seitige Verschieben der Arbeitspunkte des Dämpfungsschalt­ kreises und des Antennenauswahlschaltungsschaltkreises ver­ hindert werden, da beide Schaltkreise auf der Basis dessel­ ben Signals (des Dämpfungssteuerungssignals) betrieben wer­ den. Als Ergebnis wird ein Dämpfungsvorgang immer durchge­ führt, wenn ein Antennenschalten erforderlich ist. Der Dämp­ fungsvorgang und der Antennenschaltungsvorgang sind immer miteinander synchronisiert, so daß es nicht notwendig ist, den Arbeitspunkt, also die Verstärkung des AGC-Verstärkers 6, genau einzustellen. Außerdem wird der Dämpfungsvorgang sicher durchgeführt, so daß kein unnötiges Rauschsignal zum Zeitpunkt der Erzeugung eines Schaltungsrauschsignals ausge­ geben wird, und der Antennenschaltvorgang wird sicher zum Zeitpunkt des Dämpfungsvorgangs durchgeführt.

Claims (5)

1. Empfänger mit Schaltdiversity, der umfaßt:
eine Mehrzahl von Antennen (1A, 1B),
eine Vorrichtung (5) zum selektiven Schalten zwischen der Mehrzahl von Antennen, um das Ausgangssignal der Antenne mit der höchsten induzierten Spannung auszugeben, und
eine Vorrichtung (2, 3, 4) zum Umwandeln des Ausgangssi­ gnals der ausgewählten Antenne in ein als Ausgangssignal auszugebendes Audiosignal, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger außerdem umfaßt:
eine Dämpfungssteuerungsvorrichtung (16) zum Feststellen des Pegels der induzierten Spannung des Ausgangssignals der ausgewählten Antenne, um ein Dämpfungssteuerungssignal (MC) auszugeben, wenn der festgestellte Pegel der induzierten Spannung kleiner als ein vorgegebener Wert wird, wobei die Auswahlschaltungsvorrichtung (5) einen Antennenschaltvorgang in Abhängigkeit von dem Dämpfungssteuerungssignal durch­ führt; und
eine Vorrichtung (15) zum Dämpfen des Audiosignals für eine vorgegebene Zeit auf der Basis des Dämpfungssteuerungs­ signals.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungssteuerungsvorrichtung (16) über einen Schalt­ kreis (20) zum Steuern des Dämpfungssteuerungssignals mit der Auswahlschaltungsvorrichtung (5) verbunden ist.
3. Empfänger mit Schaltdiversity, der umfaßt:
eine Mehrzahl von Antennen (1A, 1B),
einen Auswahlschaltungsschaltkreis (5) zum selektiven Schalten zwischen der Mehrzahl von Antennen, um das Aus­ gangssignal der Antenne mit der höchsten induzierten Span­ nung auszugeben, und
einen Schaltkreis (2, 3, 4) zum Umwandeln des Ausgangs­ signals der ausgewählten Antenne in ein als Ausgangssignal auszugebendes Audiosignal, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger außerdem umfaßt:
einen Dämpfungssteuerungsschaltkreis (16) zum Feststel­ len des Pegels der induzierten Spannung oder des Rauschpe­ gels nach der Umwandlung des Ausgangssignals der einen An­ tenne, um ein Dämpfungssteuerungssignal (MC) auszugeben, wenn der festgestellte Pegel der induzierten Spannung klei­ ner als ein vorgegebener Wert wird, wobei der Auswahlschal­ tungsschaltkreis (5) einen Antennenschaltvorgang in Abhän­ gigkeit von dem Dämpfungssteuerungssignal durchführt; und
einen Dämpfungsschaltkreis (15) zum Dämpfen des Audiosi­ gnals für eine vorgegebene Zeit auf der Basis des Dämpfungs­ steuerungssignals.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswahlschaltungsschaltkreis einen AGC-Schaltkreis (selbstregelnder Verstärkerschaltkreis) (6) und einen Si­ gnalerzeugungsschaltkreis (9) zum Erzeugen eines Auslösesi­ gnals auf der Basis eines Ausgangssignals des AGC-Schalt­ kreises, um einen Antennenschaltvorgang durchzuführen, um­ faßt, wobei die Verstärkung des AGC-Schaltkreises von dem Dämpfungssteuerungssignal (MC) gesteuert wird.
5. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungssteuerungsschaltkreis (15) mit einem IF-Ver­ stärker (3) und einem Detektionsschaltkreis (4) verbunden ist, wobei der IF-Verstärker und der Detektionsschaltkreis Bestandteil des Umwandlungsschaltkreises sind.
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