DE4232461A1 - Einrichtung zur verarbeitung von videosignalen - Google Patents

Einrichtung zur verarbeitung von videosignalen

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DE4232461A1
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signal
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Hyun Jung Park
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Samsung Electronics Co Ltd
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Samsung Electronics Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N11/00Colour television systems
    • H04N11/06Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/08Separation of synchronising signals from picture signals
    • H04N5/10Separation of line synchronising signal from frame synchronising signal or vice versa

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verarbeitung von Videosignalen, die sowohl für das NTSC-System (National Tele­ vision System Committee) als auch für das PAL-System (Phase Alter­ nation Line) geeignet ist, und insbesondere eine auf einem einzigen Chip verwirklichte Einrichtung zur Verarbeitung von Videosignalen, die Synchronisationssignale aus einem Videosignal des NTSC-Systems oder des PAL-Systems separiert und ermittelt, ob das Videosignal ei­ nem ungeraden Halbbild oder einem geraden Halbbild entspricht, um ein entsprechendes Erfassungssignal zu erzeugen.
Seit einiger Zeit können in Übereinstimmung mit dem Bestreben nach einer Internationalisierung des Rundfunks Rundfunksysteme ein NTSC- Videosignal in ein PAL-Videosignal umwandeln und umgekehrt. Ein derartiges Videosignal-Verarbeitungssystem, das sowohl für das er­ wähnte NTSC-System als auch für das erwähnte PAL-System geeignet ist, enthält jedoch für jedes Rundfunksystem getrennte Synchronisati­ onssignal-Separatoren. Dadurch wird der gesamte Schaltungsaufbau sehr komplex. Da ferner die Erfassung eines ungeraden Halbbildes und eines geraden Halbbildes in einem Microcomputer softwaremäßig aus­ geführt wird, kann eine exakte Ausgabe kaum erhalten werden.
Mit der vorliegenden Erfindung sollen diese Nachteile entsprechender herkömmlicher Videosignal-Verarbeitungsschaltungen beseitigt wer­ den.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zur Verarbeitung von Videosignalen zu schaffen, die auf einem einzi­ gen Chip verwirklicht ist und aus Videosignalen Synchronisationssigna­ le separiert und in einem System eingesetzt werden kann, das sowohl NTSC-Rundfunksignale als auch PAL-Rundfunksignale verwendet.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrich­ tung zur Verarbeitung von Videosignalen zu schaffen, die hardware­ mäßig ungerade und gerade Halbbilder erfassen kann und in einem Sy­ stem einsetzbar ist, das sowohl für NTSC-Rundfunksignale als auch für PAL-Rundfunksignale geeignet ist.
Diese Aufgaben werden bei einer Verarbeitungseinrichtung der gat­ tungsgemäßen Art erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen, die sich auf bevorzugte Ausführungsformen der vor­ liegenden Erfindung beziehen, angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Videosignal-Verarbeitungsschal­ tung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein detailliertes Schaltbild der in Fig. 1 gezeigten Verar­ beitungsschaltung;
Fig. 3A-F Wellenform-Diagramme für ein ungerades Halbbild in einer NTSC-Betriebsart, die die Ausgangswellenformen der jeweiligen in Fig. 2 gezeigten Elemente darstellen;
Fig. 4A-F Wellenform-Diagramme eines geraden Halbbildes in ei­ ner NTSC-Betriebsart, die die Ausgangswellenformen der jeweiligen in Fig. 2 gezeigten Elemente darstellen;
Fig. 5A-F Wellenform-Diagramme eines ungeraden Halbbildes in einer PAL-Betriebsart, die die Ausgangswellenformen der jeweiligen in Fig. 2 gezeigten Elemente darstellen;
Fig. 6A-F Wellenform-Diagramme eines geraden Halbbildes in ei­ ner PAL-Betriebsart, die die Ausgangswellenformen der jeweiligen in Fig. 2 gezeigten Elemente darstellen; und
Fig. 7 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Betriebs der er­ findungsgemäßen Videosignal-Verarbeitungsschaltung.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Verarbeitung von Videosignalen einen Synchronisationssignal-Separa­ tor 1 zum Separieren eines eingegebenen Videosignals in ein horizonta­ les Synchronisationssignal und ein zusammengesetztes Synchronisati­ onssignal, einen Detektor 2 für das vertikale Synchronisationssignal zum Erfassen und Zählen lediglich der vertikalen Synchronisationssi­ gnale im zusammengesetzten Synchronisationssignal, einen Fensterim­ puls-Generator 3 zum Kombinieren des horizontalen Synchronisations­ signals mit dem vertikalen Synchronisationssignal und zum Erzeugen eines Fensterimpulses, der je nach der Wahl entweder einer NTSC-Be­ triebsart oder einer PAL-Betriebsart einen unterschiedlichen Startpunkt und eine unterschiedliche Breite besitzt, einen Detektor 4 für die Er­ fassung eines ungeraden/geraden Halbbildes in jeder der entsprechen­ den Betriebsarten gemäß einem Wert des erfaßten vertikalen Synchro­ nisationssignals im Fensterimpuls und einen Detektor 5 für vertikale Austastlücken zum Zählen der horizontalen Synchronisationssignale während einer vorgegebenen Anzahl von Taktimpulsen und zum Setzen einer vertikalen Austastlücke anhand des Zählwertes. In Fig. 1 ist zwi­ schen dem Synchronisationssignal-Separator 1 und dem Detektor 2 für vertikale Synchronisationssignale ein Invertierer INV eingesetzt, der für die Erfassung des vertikalen Synchronisationssignals das zusam­ mengesetzte Synchronisationssignal invertiert.
Nun wird mit Bezug auf Fig. 2, in der ein detailliertes Schaltbild der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung gezeigt ist, der Aufbau der erfindungsge­ mäßen Einrichtung im einzelnen beschrieben.
Wie in Fig. 2 gezeigt, separiert ein Synchronisationssignal-Separator 1 ein eingegebenes Videosignal in ein horizontales Synchronisationssignal und ein zusammengesetztes Synchronisationssignal oder S-Signal. Der Synchronisationssignal-Separator 1 umfaßt eine PLL-Schaltung (Phasenverriegelungsschleife), um ein horizontales Synchronisationssi­ gnal auszublenden, ein Tiefpaßfilter für die Ausblendung eines S-Si­ gnals, eine Pegelhalte-Verstärkerschaltung und einen Komparator, die im Stand der Technik sämtlich wohlbekannt und daher in Fig. 2 nicht gezeigt sind. Das zusammengesetzte Synchronisationssignal enthält Ausgleichsimpulse und das vertikale Synchronisationssignal.
Der Detektor 2 für vertikale Synchronisationssignale umfaßt einen Zähler CNT 1 zum Zählen von vertikalen Synchronisationssignalen, an dessen Rücksetzanschluß RST ein invertiertes, zusammengesetztes S- Signal geliefert wird und an dessen Takteingang CLK ein Taktsignal geliefert wird, dessen Breite geringer als diejenige des hohen Pegels des im invertierten, zusammengesetzten S-Signal enthaltenen vertikalen Synchronisationssignals und größer als diejenige des hohen Pegels der übrigen im invertierten, zusammengesetzten S-Signal enthaltenen und vom vertikalen Synchronisationssignal verschiedenen Signale ist. Der Detektor 2 umfaßt ferner ein ODER-Gatter OR1 für die Bildung der logischen Summe der Ausgangswerte des Zählers CNT1 und eines Flip-Flops FF1, um die Ausgangswerte des ODER-Gatters OR1 auf ei­ ne vorgegebene Breite zu erweitern.
Der Fensterimpuls-Generator 3 umfaßt eine Fensterimpulsstartpunkt- Setzeinrichtung 3a, die wiederum versehen ist mit einem Zähler CNT2 zum Zählen der Ausgangssignale des Detektors 2 für vertikale Syn­ chronisationssignale, einem UND-Gatter AND1 für die logische Mul­ tiplikation eines ersten Taktsignals des Ausgangsignals des Detektors 2 für vertikale Synchronisationssignale mit einem NTSC-Betriebsartsi­ gnal, einem UND-Gatter AND2 für die logische Multiplikation eines zweiten Taktsignals des Ausgangssignals des Detektors 2 für vertikale Synchronisationssignale mit einem PAL-Betriebsartsignal und einem ODER-Gatter OR2 für die Bildung der logischen Summe der beiden Ausgänge der UND-Gatter AND1 und AND2. Der Fensterimpuls-Ge­ nerator 3 umfaßt außerdem eine Fensterimpulsendpunkt-Setzeinrichtung 3b, die versehen ist mit einem Zähler CNT3 zum Zählen der im Syn­ chronisationssignal-Separator 1 separierten horizontalen Synchronisati­ onssignale, einem UND-Gatter AND3 für die logische Multiplikation des ersten Taktsignals der gezählten horizontalen Synchronisationssi­ gnale mit einem PAL-Betriebsartsignal, einem UND-Gatter AND4 für die logische Multiplikation eines zweiten Taktsignals der gezählten ho­ rizontalen Synchronisationssignale mit einem NTSC-Betriebsartsignal und einem ODER-Gatter OR3 für die Bildung der logischen Summe der beiden Ausgänge der UND-Gatter AND3 und AND4. Schließlich umfaßt der Fensterimpuls-Generator 3 ein Flip-Flop FF2 für die Er­ zeugung eines Fensterimpulses in Abhängigkeit von der jeweiligen Be­ triebsart, wobei das Ausgangssignal der Fensterimpulsendpunkt-Setz­ einrichtung 3b an einen Anschluß J und ein durch einen Invertierer INV2 invertiertes Signal des horizontalen Synchronisationssignals an einen Taktanschluß CLK geliefert werden, ein Anschluß K mit Masse verbunden ist und der Ausgang der Fensterimpulsstartpunkt-Setzein­ richtung 3a an einen Rücksetzanschluß RST geliefert wird.
Der Detektor 4 für ungerade/gerade Halbbilder umfaßt einen Zähler CNT4 zum Zählen der Anzahl der im Ausgangssignal des Detektors 2 für vertikale Synchronisationssignale enthaltenen Taktimpulse während des Fensterimpuls-Intervalls, wobei an einen Taktanschluß CLK des Zählers CNT4 das Ausgangssignal des Detektors 2 für vertikale Syn­ chronisationssignale geliefert wird und an einen Rücksetzanschluß RST des Zählers CNT4 das Ausgangssignal des Ausgangsanschlusses Q des Flip-Flops FF2 im Fensterimpuls-Generator 3 geliefert wird. Der De­ tektor 4 umfaßt außerdem ein UND-Gatter AND5 für die logische Multiplikation eines Signals, das angibt, daß der erfaßte Ausgangswert des Zählers CNT4 den Wert "3" besitzt, mit einem PAL-Betriebsartsi­ gnal, ein UND-Gatter AND6 für die logische Multiplikation eines Si­ gnals, das angibt, daß ein erfaßter Ausgangswert des Zählers CNT4 den Wert "5" besitzt, mit einem NTSC-Betriebsartsignal, ein ODER- Gatter OR4 für die Bildung der logischen Summe der beiden Ausgänge der UND-Gatter AND5 und AND6 und ein Flip-Flop FF3 für die Er­ zeugung eines Signals mit niedrigem Pegel bei einem ungeraden Halbbild und für die Erzeugung eines Signals mit hohem Pegel bei ei­ nem geraden Halbbild, wobei an den Taktanschluß CLK des Flip-Flops FF3 das Ausgangssignal des Ausgangsanschlusses Q des Flip-Flops FF2 im Fensterimpuls-Generator 3 geliefert wird und an einen Anschluß D das Ausgangssignal des ODER-Gatters OR4 geliefert wird.
Der Detektor 5 für vertikale Austastlücken umfaßt einen Zähler CNT5 zum Zählen der Anzahl der im horizontalen Synchronisationssignal enthaltenen Taktimpulse, wobei an einen Taktanschluß CLK des Zäh­ lers CNT5 das im Synchronisationssignal-Separator 1 separierte hori­ zontale Synchronisationssignal geliefert wird und an einen Rücksetzan­ schluß RST des Zählers CNT5 das Ausgangssignal des Ausgangsan­ schlusses Q des Flip-Flops FF2 im Fensterimpuls-Generator geliefert wird. Der Detektor 5 umfaßt ferner ein UND-Gatter AND7 für die logische Multiplikation eines Signals, das angibt, daß ein erfaßter Aus­ gangswert des Zählers CNT5 den Wert "15" besitzt, mit einem NTSC- Betriebsartsignal, ein UND-Gatter AND8 für die logische Multiplikati­ on eines Signals, das angibt, das der Ausgangswert vom Zähler CNT5 den Wert "17" besitzt, mit einem PAL-Betriebsartsignal, ein ODER- Gatter OR5 für die Bildung der logischen Summe der beiden Ausgänge der beiden UND-Gatter AND7 und AND8 und ein Flip-Flop FF4 für die Erzeugung von vertikalen Austastlücken, wobei an einen Anschluß J des Flip-Flops FF4 das Ausgangssignal des ODER-Gatters OR5, an den Taktanschluß CLK des Flip-Flops FF4 das im Synchronisationssi­ gnal-Separator 1 aus dem Videosignal separierte horizontale Synchro­ nisationssignal und an einen Anschluß K des Flip-Flops FF4 das Aus­ gangssignal vom Ausgangsanschluß Q des Flip-Flops FF2 geliefert wird.
Die Wertevorgaben "15" oder "17" dienen lediglich einer Vereinfa­ chung der Erläuterung. Der Grund besteht in der vertikalen Austast­ lücke, die sich in der NTSC-Betriebsart zwischen dem Vor-Aus­ gleichssignal und dem 21. horizontalen Synchronisationssignal (21H) befindet oder in der PAL-Betriebsart zwischen dem Vor-Ausgleichssi­ gnal und dem 22. horizontalen Synchronisationssignal (22H) befindet. Die vertikale Austastlücke kann in den einzelnen Ländern von den ge­ nannten Werten verschieden sein.
In den Fig. 3A-3F, 4A-4F, 5A-5F und 6A-6F sind Wellenform- Diagramme für ungerade Halbbilder bzw. gerade Halbbilder in der NTSC-Betriebsart bzw. in der PAL-Betriebsart gezeigt; die Wellen­ formen beziehen sich auf die in Fig. 2 gezeigten Bauelement-Einheiten. In Fig. 7 ist ein Flußdiagramm gezeigt, das der Erläuterung des Be­ triebs der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Verarbeitung von Vi­ deosignalen dient.
Nun wird mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen der Betrieb der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wenn ein eingegebenes Videosi­ gnal den Synchronisationssignal-Separator 1 durchlaufen hat, ist das eingegebene Videosignal in das horizontale Synchronisationssignal, dessen Wellenformen in den Fig. 3A, 4A, 5A und 6A gezeigt sind, und in das zusammengesetzte Synchronisationssignal, dessen Wellen­ formen in den Fig. 3B, 4B, 5B und 6B gezeigt sind, separiert. Die Fig. 3A bis 3F stellen Signale für ungerade Halbbilder in der NTSC-Betriebsart dar. Die Fig. 4A bis 4F stellen Signale für gerade Halbbilder in der NTSC-Betriebsart dar. Die Fig. 5A bis 5F stellen Signale für ungerade Halbbilder in der PAL-Betriebsart dar. Die Fig. 6A bis 6F stellen Signale für gerade Halbbilder in der PAL-Be­ triebsart dar. Das zusammengesetzte Synchronisationssignal umfaßt die Vor-Ausgleichssignale, die im Abschnitt P gezeigt sind, die vertikalen Synchronisationssignale, die im Abschnitt V gezeigt sind, und die Nach-Ausgleichssignale, die im Abschnitt P′ gezeigt sind. Wie gezeigt, beträgt die Differenz zwischen dem zusammengesetzten Synchronisati­ onssignal für ungerade Halbbilder und dem zusammengesetzten Syn­ chronisationssignal für gerade Halbbilder, bezogen auf das horizontale Synchronisationssignal, 0,5H, wobei "H" die Dauer eines horizontalen Synchronisationssignals darstellt.
Um das vertikale Synchronisationssignal vom zusammengesetzten Syn­ chronisationssignal zu separieren, wird das zusammengesetzte Syn­ chronisationssignal mittels des Invertierers INV1 invertiert (wie in den Fig. 3C bis 6C gezeigt ist). Der Invertierer wird verwendet, weil die Intervalle mit hohem Pegel des invertierten vertikalen Synchronisa­ tionssignals (Abschnitt V) eine größere Impulsbreite als das nicht in­ vertierte Signal besitzen. Das invertierte, zusammengesetzte Synchroni­ sationssignal wird an den Rücksetzanschluß RST des Zählers CNT 1 geliefert, während der externe Takt, der nur in den Intervallen mit ho­ hem Pegel des invertierten vertikalen Synchronisationssignals gezählt werden kann, an den Taktanschluß CLK des Zählers CNT1 geliefert wird. Daher zählt der Zähler CNT1 Signale mit hohem Pegel des verti­ kalen Synchronisationssignals. Zu diesem Zeitpunkt werden nur die vertikalen Synchronisationssignale gezählt. Dann läuft das gezählte vertikale Synchronisationssignal durch das ODER-Gatter OR1, woraus sich eine der in den Fig. 3D bis 6D gezeigten Wellenformen ergibt.
Wie in diesen Fig. 3D bis 6D gezeigt, werden in der NTSC-Be­ triebsart sechs Impulse mit hohen Pegeln erzeugt, während in der PAL- Betriebsart fünf Impulse mit hohen Pegeln erzeugt werden. Wie in den Fig. 2 und 7 gezeigt, wird das das ODER-Gatter OR1 durchlau­ fende vertikale Synchronisationssignal in das Flip-Flop FF 1 eingege­ ben, um einen brauchbaren Impuls zu schaffen, wodurch die Breite des Impulses mit hohem Pegel auf eine vorgegebene Breite erweitert wird, wie in Fig. 3E bis 6E gezeigt ist (Schritt S1 in Fig. 7). Wenn zu diesem Zeitpunkt im Fensterimpuls-Generator 3 die NTSC-Betriebsart gewählt ist, wird in der Fensterimpulsstartpunkt-Setzeinrichtung 3a ein erstes vertikales Synchronisationssignal erfaßt (Schritt S2). Dann werden durch die Fensterimpulsendpunkt-Setzeinrichtung 3b zwei Impulse des horizontalen Synchronisationssignals gezählt, wodurch eine Breite des Fensterimpulses festgesetzt wird (Schritt S3). Dadurch wird das verti­ kale Synchronisationssignal separiert. Wie in Fig. 3F gezeigt, besitzt der Fensterimpuls hohen Pegel, bis ein erstes vertikales Synchronisati­ onssignal erfaßt wird. Nach Erfassung des ersten vertikalen Synchroni­ sationssignals nimmt der Fensterimpuls während zweier Impulse des horizontalen Synchronisationssignals niedrigen Pegel an. Danach nimmt der Fensterimpuls wieder hohen Pegel an. Folglich besitzt die Wellenform für ungerade Halbbilder des Fensterimpulses in der NTSC- Betriebsart während 2,5H niedrigen Pegel. Die Fig. 4F zeigt die Wel­ lenform des Fensterimpulses für das gerade Halbbild in der NTSC-Be­ triebsart, die während 2H niedrigen Pegel besitzt.
Wenn dagegen im Fensterimpuls-Generator 3 die PAL-Betriebsart ge­ wählt ist, wird in der Fensterimpulsstartpunkt-Setzeinrichtung 3a ein zweites vertikales Synchronisationssignal erfaßt (Schritt S2). Dann wird durch die Fensterimpulsendpunkt-Setzeinrichtung 3b ein Impuls des horizontalen Synchronisationssignals gezählt, wodurch die Breite des Fensterimpulses festgesetzt wird (Schritt S3). Wie in Fig. 5F gezeigt, besitzt der Fensterimpuls hohen Pegel, bis das zweite vertikale Syn­ chronisationssignal erfaßt wird. Nach Erfassung des zweiten vertikalen Synchronisationssignals nimmt der Fensterimpuls während eines Impul­ ses des horizontalen Synchronisationssignals niedrigen Pegel an. Nach dem Verstreichen eines horizontalen Synchronisationssignals nimmt der Fensterimpuls wieder hohen Pegel an. Folglich besitzt die Wellenform für ungerade Halbbilder des Fensterimpulses in der PAL-Betriebsart während 1,5H niedrigen Pegel. Die Fig. 6F zeigt das gerade Halbbild der PAL-Betriebsart, in der die Wellenform des Fensterimpulses wäh­ rend 1H niedrigen Pegel besitzt.
Der Grund für die Tatsache, daß die Breiten der separierten vertikalen Synchronisationssignale der NTSC-Betriebsart bzw. PAL-Betriebsart in den ungeraden Halbbildern und in geraden Halbbildern voneinander verschieden sind, besteht darin, daß die Anstiegsflanken des horizonta­ len Synchronisationssignals gezählt werden, nachdem das vertikale Synchronisationssignal erfaßt worden ist. Daher führt die Differenz des zusammengesetzten Synchronisationssignals zum horizontalen Syn­ chronisationssignal zwischen dem ungeraden Halbbild und dem geraden Halbbild zu einer Impulsbreitendifferenz des separierten vertikalen Synchronisationssignals von 0,5H. Der Detektor 4 für ungerade/gerade Halbbilder erfaßt anhand dieser Differenz das ungerade Halbbild bzw. das gerade Halbbild. Das bedeutet, daß unter Verwendung der Wellen­ form des Fensterimpulses der erfaßte Wert des vertikalen Synchronisa­ tionssignals vom Zähler CNT4 gezählt wird, um ungerade bzw. gerade Halbbilder zu erfassen (Schritte S4 bis S6). Zunächst ist im Falle eines ungeraden Halbbildes in der NTSC-Betriebsart, der in den Fig. 3E bis 3F gezeigt ist, der erfaßte Wert des vertikalen Synchronisationssi­ gnal während des niedrigen Pegels des Fensterimpulses "5". Dann wird der Ausgang des Zählers CNT4 über das UND-Gatter AND6 und das ODER-Gatter OR4 als Signal mit hohem Pegel eingegeben. Wie in den Fig. 4E und 4F gezeigt, ist im Falle der NTSC-Betriebsart bei ei­ nem geraden Halbbild der erfaßte Wert des vertikalen Synchronisati­ onssignals während des niedrigen Pegels des Fensterimpulses "4", so daß in das Flip-Flop FF3 ein Signal mit niedrigem Pegel eingegeben wird.
Wie in den Fig. 5E und 5F gezeigt, ist jedoch im Falle der PAL- Betriebsart im ungeraden Halbbild der erfaßte Wert des vertikalen Syn­ chronisationssignals während des niedrigen Pegels des Fensterimpulses "3" Daher wird die Ausgabe des Zählers GNT4 in das Flip-Flop FF3 durch das UND-Gatter AND5 und das ODER-Gatter OR4 als Signal mit hohem Pegel eingegeben. Wie in den Fig. 6E und 6F gezeigt, ist im Falle der PAL-Betriebsart bei geradem Halbbild der erfaßte Wert des vertikalen Synchronisationssignals während des niedrigen Pegels des Fensterimpulses "2", so daß in das Flip-Flop FF3 ein Signal mit niedrigem Pegel eingegeben wird.
Der Detektor 5 für vertikale Austastlücken erfaßt die Lücke im Video­ signal, in der das Bild nicht auf dem Bildschirm erscheint. Wie oben beschrieben, wird die vertikale Austastlücke erfindungsgemäß in der NTSC-Betriebsart zwischen den Vor-Ausgleichssignal und dem 21. horizontalen Synchronisationssignal erzeugt, während in der PAL-Be­ triebsart die vertikale Austastlücke zwischen dem Vor-Ausgleichssignal und dem 22. horizontalen Synchronisationssignal erzeugt wird (Schritte S7 und S8). Im Falle des ungeraden Halbbildes der NTSC-Betriebsart wird die in Fig. 3F gezeigte Fensterimpuls-Wellenform vom Flip-Flop FF2 an den Rücksetzanschluß RST des Zählers CNT5 geliefert, wobei das horizontale Synchronisationssignal gezählt wird. Der Endpunkt des niedrigen Pegels der Fensterimpuls-Wellenform wird nach dem Ver­ streichen von sechs horizontalen Synchronisationsimpulsen seit Beginn der vertikalen Austastlücke gesetzt. Somit zählt der Zähler CNT5 das horizontale Synchronisationssignal während 15 H-Perioden, um das 21. horizontale Synchronisationssignal zu erreichen. Nachdem das horizon­ tale Synchronisationssignal während 15 H-Perioden gezählt worden ist, wird über das UND-Gatter AND7, das ODER-Gatter OR5 und das Flip-Flop FF4 die vertikale Austastlücke erzeugt. Im Falle des geraden Halbbildes in der NTSC-Betriebsart wird der Endpunkt des niedrigen Pegels der Fensterimpuls-Wellenform, die in Fig. 4F gezeigt ist, nach dem Verstreichen von 5,5 horizontalen Synchronisationsimpulsen seit Beginn der vertikalen Austastlücke gesetzt. Somit zählt der Zähler CNT5 15 Perioden des horizontalen Synchronisationssignals, um die 20,5. horizontale Periode zu erreichen. Der Grund, weshalb die verti­ kale Austastlücke aus 20,5 horizontalen Synchronisationssignalen auf­ gebaut ist, besteht darin, daß der Abtastzeitpunkt in der Mitte des Bild­ schirmes liegt.
Im Falle des ungeraden Halbbildes des PAL-Betriebsart wird, wie in Fig. 5F gezeigt ist, die Fensterimpuls-Wellenform vom Flip-Flop FF2 an den Rücksetzanschluß RST des Zählers CNT5 geliefert. Der End­ punkt des niedrigen Pegels der Fensterimpuls-Wellenform wird nach dem Verstreichen von fünf horizontalen Synchronisationsimpulsen seit Beginn der vertikalen Austastlücke gesetzt. Daher zählt der Zähler CNT5 17 Perioden des horizontalen Synchronisationssignals, um das 22. horizontale Synchronisationssignal zu erreichen. Nach dem Zählen von 17 H-Perioden wird durch das UND-Gatter AND8, das ODER- Gatter OR5 und das Flip-Flop FF4 der vertikale Austastimpuls erzeugt. Im Falle des geraden Halbbildes des PAL-Betriebsart wird der End­ punkt des niedrigen Pegels der in Fig. 6F gezeigten Fensterimpuls- Wellenform nach dem Verstreichen von 4,5 horizontalen Synchronisa­ tionsimpulsen seit Beginn der vertikalen Austastlücke gesetzt. Somit müssen 17 Perioden des horizontalen Synchronisationssignals gezählt werden, bis die 21,5. Periode erreicht ist. Der Grund, weshalb die vertikale Austastlücke aus 21,5 horizontalen Synchronisationssignalen zusammengesetzt ist, besteht darin, daß der Abtastzeitpunkt in der Mitte des Bildschirms gesetzt ist.
Wie oben beschrieben, werden erfindungsgemäß das horizontale Syn­ chronisationssignal und das zusammengesetzte Synchronisationssignal vom Videosignal der NTSC-Betriebsart oder der PAL-Betriebsart se­ pariert, wird das vertikale Synchronisationssignal vom zusammenge­ setzten Synchronisationssignal separiert, wird unter Verwendung des separierten vertikalen Synchronisationssignals und des separierten hori­ zontalen Synchronisationssignals der Fensterimpuls erzeugt und wird die Anzahl der Fensterimpuls-Intervalle erfaßt, wodurch ungerade und gerade Halbbilder erfaßt werden. Ferner kann durch die Erfassung der Anzahl der Impulse des horizontalen Synchronisationssignals seit dem Endpunkt des Fensterimpulses die vertikale Austastlücke einfach gebil­ det werden.
Die Separation des Synchronisationssignals aus dem Videosignal der NTSC- oder der PAL-Betriebsart wird unter Verwendung eines einzi­ gen Chips verwirklicht. Auch die Erfassung der ungeraden und geraden Halbbilder kann mittels einer einfachen Hardware verwirklicht werden. Folglich kann die vorliegende Erfindung auf digitale Videoverarbei­ tungseinrichtungen angewendet werden, die unter Verwendung eines vertikalen Synchronisationssignals die Funktionen etwa eines digitalen Standbildes, eines Zeitlupeneffektes, eines Stroposkop-Effektes, eines Zoom-Effektes und einer Bild-im-Bild-Darstellung (PIP) usw. ausfüh­ ren. Es ist ein sehr hoher industrieller Nutzungsgrad zu erwarten. Fer­ ner kann die vorliegende Erfindung bei einer Umwandlung der Rund­ funk-Betriebsart Verwendung finden. Wenn beispielsweise die NTSC- Betriebsart in die PAL-Betriebsart umgewandelt wird, wird das gerade Halbbild des NTSC-Signals im Speicher gespeichert, anschließend wird der gespeicherte Wert in das gerade Halbbild der PAL-Betriebsart ge­ laden, um in die PAL-Betriebsart umgewandelt zu werden. Hinsichtlich des Synchronisationssignals gibt es nur zwei Typen von Videosignalen, nämlich die NTSC- und die PAL-Betriebsarten. Dadurch kann für sämtliche Rundfunk-Betriebsarten eine Synchronisationssignal-Separie­ rung ausgeführt werden.

Claims (7)

1. Einrichtung zur Verarbeitung von Videosignalen, die sowohl für ein Rundfunksystem mit NTSC-Betriebsart als auch für ein Rund­ funksystem mit PAL-Betriebsart geeignet ist, gekennzeichnet durch
einen Synchronisationssignal-Separator (1) zum Separieren eines eingegebenen Videosignals in ein horizontales Synchronisations­ signal und ein zusammengesetztes Synchronisationssignal;
einen Detektor (2) für vertikale Synchronisationssignale, der das zusammengesetzte Synchronisationssignal und ein externes Taktsi­ gnal empfängt und in dem zusammengesetzten Synchronisationssignal ein vertikales Synchronisationssignal erfaßt;
einen Fensterimpuls-Generator (3), der das erfaßte vertikale Synchronisationssignal mit dem horizontalen Synchronisationssignal kombiniert und einen Fensterimpuls erzeugt, der in Abhängigkeit von der Wahl der NTSC-Betriebsart oder der PAL-Betriebsart eine unter­ schiedliche Breite besitzt;
einen Detektor (4) für ungerade/gerade Halbbilder, der den Fensterimpuls und das vertikale Synchronisationssignal empfängt und die Anzahl der Impulse des vertikalen Synchronisationssignals im Fen­ sterimpuls-Intervall erfaßt; und
einen Detektor (5) für die vertikale Austastlücke, der eine vorgegebene Anzahl von Impulsen des horizontalen Synchronisations­ signals zählt, während denen der Fensterimpuls als Rücksetzimpuls verwendet wird, um einen vertikalen Austastimpuls zu erzeugen.
2. Einrichtung zur Verarbeitung von Videosignalen gemäß An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (2) für vertikale Synchronisationssignale umfaßt:
einen Invertierer (INV1) zum Invertieren des zusammenge­ setzten Synchronisationssignals;
einen ersten Zähler (CNT1) zum Zählen der vertikalen Syn­ chronisationssignale, die unter den invertierten, zusammengesetzten Synchronisationssignalen die breitesten Impulse mit hohem Pegel besit­ zen;
ein Gatter (OR1) für die Bildung eines Signals der logischen Summe der gezählten Signale; und
ein erstes Flip-Flop (FF1) für die Änderung des Signals der logischen Summe in einen Impuls mit vorgegebener Breite.
3. Einrichtung zur Verarbeitung von Videosignalen gemäß An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterimpuls-Generator (3) umfaßt:
eine Fensterimpulsstartpunkt-Setzeinrichtung (3a), in der im Falle der NTSC-Betriebsart der Fensterimpuls beim ersten Impuls des vertikalen Synchronisationssignals begonnen wird, während im Falle der PAL-Betriebsart der Fensterimpuls beim zweiten Impuls des verti­ kalen Synchronisationssignals begonnen wird;
eine Fensterimpulsendpunkt-Setzeinrichtung (3b), in der im Falle der NTSC-Betriebsart der Fensterimpuls nach zwei Impulsen des horizontalen Synchronisationssignals beendet wird, während im Falle der PAL-Betriebsart der Fensterimpuls nach einem Impuls des horizon­ talen Synchronisationssignals beendet wird; und
ein zweites Flip-Flop (FF2), das das Startpunkt-Setzsignal und das Endpunkt-Setzsignal empfängt und einen Fensterimpuls er­ zeugt.
4. Einrichtung zur Verarbeitung von Videosignalen gemäß An­ spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterimpulsstartpunkt- Setzeinrichtung (3a) umfaßt:
einen zweiten Zähler (CNT2), der die vertikalen Synchroni­ sationssignale zählt; und
ein erstes Logikgatter (AND1, AND2, OR2), das feststellt, ob der gezählte Wert ein bestimmter, vorgegebener Wert ist.
5. Einrichtung zur Verarbeitung von Videosignalen gemäß An­ spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterimpulsendpunkt- Setzeinrichtung (3b) umfaßt:
einen dritten Zähler (CNT3), der die horizontalen Synchroni­ sationssignale zählt; und
ein zweites Logikgatter (AND4, AND5, OR3), das feststellt, ob der gezählte Wert ein bestimmter, vorgegebener Wert ist.
6. Einrichtung zur Verarbeitung von Videosignalen gemäß An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (4) für ungera­ de/gerade Halbbilder umfaßt:
einen vierten Zähler (CNT4), der die vertikalen Synchronisa­ tionssignale seit dem Fensterimpuls-Startpunkt zählt;
ein drittes Logikgatter (AND5, AND6, OR4), das feststellt, ob der gezählte Wert ein bestimmter, vorgegebener Wert ist; und
ein drittes Flip-Flop (FF3), das einen Impuls erzeugt, der ent­ sprechend dem erfaßten Signal ein ungerades Halbbild oder ein gerades Halbbild anzeigt.
7. Einrichtung zur Verarbeitung von Videosignalen gemäß An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (5) für vertikale Austastlücken umfaßt:
einen fünften Zähler (CNT5), der das horizontale Synchroni­ sationssignal seit dem Fensterimpuls-Endpunkt zählt;
ein viertes Logikgatter (AND7, AND8, OR5), das feststellt, ob der gezählte Wert ein bestimmter, vorgegebener Wert ist; und
ein viertes Flip-Flop (FF4), das gemäß dem erfaßten Signal einen gewünschten vertikalen Austastimpuls erzeugt.
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