DE4239153C2 - Systemstatushalte- und -unterstützungsvorrichtung - Google Patents

Systemstatushalte- und -unterstützungsvorrichtung

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DE4239153C2 DE4239153A DE4239153A DE4239153C2 DE 4239153 C2 DE4239153 C2 DE 4239153C2 DE 4239153 A DE4239153 A DE 4239153A DE 4239153 A DE4239153 A DE 4239153A DE 4239153 C2 DE4239153 C2 DE 4239153C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Unterstützen und Halten des Systemstatus eines Computersystems mit einer Zentraleinheit und einem Unterstützungs- und Halteboard, die über einen Bus miteinander verbunden sind, sowie einer Konsole, die sich die Zentraleinheit und das Unterstützungs- und Halteboard teilen.
Eine derartige Vorrichtung kann den Systemstatus überwachen und den Benutzer darüber informieren, was im Computersystem passiert, damit der Benutzer die passenden Maßnahmen bei Systemfehlern ergreifen kann, und umfasst üblicherweise das Unterstützungs- und Halteboard, das im folgenden auch als MSP-Platte bezeichnet wird, einen Monitor für die MSP-Platte, die Zentraleinheit, die im folgenden auch als CPU-Platte bezeichnet wird und das gesamte Computersystems steuert, sowie die Konsole, die mit der CPU- Platte verbunden ist.
Die Konsole ist dabei ein Kathodenstrahlröhrenterminal, das dazu verwendet wird, den Systemzustand zu prüfen oder verschiedene Aufgaben durch den Supervisor des Computersy­ stems zu erfüllen. Darüber hinaus, daß die Konsole einen ähnlichen Aufbau wie ein übliches Terminal hat, erfüllt sie verschiedene spezielle Funktionen, was sich aus dem direkten Anschluß an die CPU-Platte ergibt. Sie ist meistens neben dem Hauptteil des Computers angeordnet.
Fig. 6 der zugehörigen Zeichnung zeigt den Hardwareaufbau eines üblichen Computersystems.
In Verbindung mit den Grundbauelementen einer Zentral­ einheit, nämlich einem Speicher und einer Eingabe/Aus­ gabeschnittstelle I/O besteht ein übliches Computersystem aus einer MSP-Platte, einer Dateieingabe/ausgabeprozessorplatte, einem Bus einer Basiscomputersystemschnittstelle SCSI, einem Versa Modul Europa Bus oder VME-Bus, einer SCSI Host-Adapter-Platte, die als Schnittstelle zwischen dem SCSI-Bus und dem VME-Bus arbeitet usw., wie es in Fig. 6 dargestellt ist.
Bei einem derartigen Computersystem wird eine vorge­ schlagene Norm für einen gemeinsamen Bus für die Zwischen­ plattenverbindung benötigt, um eine Modularfunktion zu er­ halten, die eine Folge der Modularteilung mehrerer Funktio­ nen ist. Ein typischer Bus, der der internationalen Überein­ kunft genügt, ist der VME-Bus, wobei der Begriff "Versa" der in der Bezeichnung Versa Modul Europa Bus verwendet wird, den für den Prozessor MC68000 von Motorola entwickelten Bus bezeichnet. Der Begriff "Europa" gibt an, daß die Platten­ größe für den VME-Bus dem Eurocardformat genügt (die verein­ barten Bestimmungen der IEC und DIN-Normen). Ein VSB-Bus ist darüber hinaus die Abkürzung für einen VME-Nebenbus. Die Verwendung des VSB-Bus führt dazu, daß der starke Datenver­ kehr auf dem globalen Bus und die Zunahme des gesamten Da­ tendurchsatzes aufhören. Das heißt, daß er in einem lokalen Nebensystem als Sekundärbus verwendet wird.
Der SCSI-Bus sorgt für die Verbindung zwischen einer peripheren Einrichtung, beispielsweise einer Plattensteue­ rung HDC, einer Kassettensteuerung CTC und einem Magnetband­ treiber MTD und ähnlichem, während die SCSI Host-Adapter- Platte als Schnittstelle zwischen dem SCSI-Bus und dem VME- Bus arbeitet.
Alle Funktionsplatten mit der Ausnahme des Zwischen­ plattenverbindungsbus enthalten eine Zentraleinheit, die dazu dient, das Gesamtsystem zu steuern und die arithmeti­ schen Operationen auszuführen, eine Konsole, die mit der Zentraleinheit verbunden ist, einen Hauptspeicher, einen nicht dargestellten Cachespeicher, der ein Hochgeschwindigkeitsspeicher ist (zwischen der Zentraleinheit und dem Hauptspeicher angeordnet), eine Schnittstellenplatte, die mit einem Drucker und einem Modem verbunden ist, einen Prozessor, der mit einem Diagnose­ terminal verbunden ist, eine Dateieingabe/ausgabeprozessor­ platte, eine Speichereinrichtung, eine Speichersteuerung und eine SCSI Host-Adapter-Platte, die als Schnittstelle zwi­ schen dem SCSI-Bus und dem VME-Bus arbeitet.
Damit der Benutzer darüber informiert wird, was im Computersystem passiert, indem periodisch die Energiequelle oder der Betriebszustand des Computersystems überwacht wird, um dadurch die Zuverlässigkeit des Computersystems zu erhö­ hen, besteht gemäß Fig. 7A die Systemstatushalte- und unter­ stützungsvorrichtung aus einer MSP-Platte 40, einem System­ statushalte- und -unterstützungsmonitor 20, der mit der MSP- Platte 40 verbunden ist, einer CPU-Platte 30 zum Steuern des gesamten Computersystems und einer Konsole 10, die mit der CPU-Platte 30 verbunden ist.
Dieser Aufbau hat jedoch zu Problemen wie beispiels­ weise höheren Kosten und zunehmendem Platzbedarf geführt, da zwei Terminals für die Überwachung des Systemstatus verwen­ det werden.
Wie es in Fig. 7B dargestellt ist, verwendet eine wei­ tere Halte- und -unterstützungsvorrichtung nur eine Konsole, um das System zu überwachen. Wenn ein bestimmter Fehler in der MSP-Platte 40 wahrgenommen wird, dann werden die zur Konsole 10 auszugebenden Daten an einem bestimmten Bereich einer Speicherplatte 50 über den VME-Bus zwischengespei­ chert. Danach erkennt die CPU 30 die Unterbrechung und liest die CPU 30 ihrerseits den gespeicherten Inhalt der Speicher­ platte 50 aus, um ihn an der Konsole 10 anzuzeigen. Um das Computersystem genau zu diagnostizieren, muß ein Konsolen­ anschluß, der mit der CPU-Platte 30 verbunden ist, benutzt werden, indem er auf die MSP-Platte 40 umgeschaltet wird, wenn die MSP-Platte 40 arbeitet, so daß es unmöglich ist, die CPU-Platte 30 zu benutzen. Die Verwendung nur einer Konsole führt somit dazu, daß die CPU-Platte 30 eine große Informationsmenge verarbeitet, wenn ein gegebener Fehler im Computersystem auftritt, was die Gesamtleistung des Compu­ tersystems verringert.
Bei den oben beschriebenen beiden Vorrichtungen tritt folglich das Problem auf, daß der VME-Bus 100 dazu benutzt werden muß, das Computersystem fernzuüberwachen.
Aus IBM Technical Disclosure Bulletin Vol. 19 No. 4, September 1976, Seite 1359 ist es weiterhin bekannt, für mehrere Prozessoren eine gemeinsame Konsole zu benutzen und darauf Systemzustände des gesamten Systems anzuzeigen, und aus der DE 30 21 679 C2 ist zu entnehmen, eine Konsole, beispielsweise ein Bildschirmterminal, sowohl mit einer Zentraleinheit als auch mit einem Modem für die Fernwartung zu verbinden.
Die der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe besteht demgegenüber darin, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Zentraleinheit und das Unterstüztungs- und Halteboard miteinander und mit der Konsole ohne den Bus kommunizieren können und eine Fernüberwachung möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Ausbildung gelöst, die im Anspruch 1 angegeben ist.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 4.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Systemstatushalte- und -unterstützungsvorrichtung, die eine Konsole mit einer Zentraleinheit teilt gemäß der Erfindung,
Fig. 2 das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Systemhalte- und -unterstützungsprozessorplatte in Fig. 1,
Fig. 3 den Aufbau des Leitungstreibers in Fig. 2,
Fig. 4 eine Darstellung zur Erläuterung der Symbole in der in Fig. 2 dargestellten Schaltung mit selektiver Schalt­ funktion,
Fig. 5 in einem Wellenformendiagramm den Status für den Fall, daß verschiedene logische Steuersignale eingegeben werden,
Fig. 6 schematisch den, Hardwareaufbau eines üblichen Computersystems und
Fig. 7A und 7B in Blockschaltbildern herkömmliche Sy­ stemstatushalte- und -unterstützungsvorrichtungen für ein Computersystem.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Systemstatushalte- und -unterstützungsvorrichtung, bei der sich ein Unterstützungs- und Halteboard und eine Zentraleinheit eine Konsole teilen.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, sind eine CPU-Platte 30' zum Steuern des gesamten Computersystems und eine MSP- Platte 40' über einen VME-Bus 100 miteinander verbunden. Die CPU-Platte 30' weist einen ersten internen seriellen Ein­ gabe/Ausgabesteuerteil 90 auf, während die MSP-Platte 40' einen zweiten internen seriellen Eingabe/Ausgabesteuerteil 90' aufweist, der mit einem ersten, einem zweiten und einem dritten Anschluß P1, P2 und P3 verbunden ist.
Der erste Anschluß P1 der MSP-Platte 40' ist mit dem ersten seriellen Eingabe/Ausgabesteuerteil 90 der CPU-Platte 30' verbunden. Eine Konsole 60 ist mit dem zweiten Anschluß P2 verbunden. Ein Modem 70 zur Fernüberwachung ist mit dem dritten Anschluß P3 und einem Terminal 80 zum Anzeigen des Modemstatus verbunden.
Verglichen mit dem herkömmlichen Aufbau, der in den Fig. 7A und 7B dargestellt ist, fehlen bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Systemstatushalte- und -unterstützungsvorrichtung die Kon­ sole 10 und der Systemhalte- und -unterstützungsmonitor 20 von Fig. 7A mit einer Konsole 60 und kann gemäß Fig. 1 eine Information direkt zwischen der MSP-Platte 40' und der CPU- Platte 30' ohne Verwendung des VME-Bus 100 übertragen wer­ den.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer MSP-Platte 40', die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden kann.
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, ist ein zweiter se­ rieller Eingabe/Ausgabesteuerteil 90' in der MSP-Platte 40' mit einem Leitungstreiber 120 verbunden, der mit dem ersten, dem zweiten und dem dritten Anschluß P1, P2 und P3 im MSP 40' verbunden ist.
Eine Schaltung 110 mit selektiver Schaltfunktion liegt zwischen dem zweiten seriellen Eingabe/Ausgabesteuerteil 90' und dem Leitungstreiber 120 und führt einen Schaltvorgang nach Maßgabe eines Steuersignals von einem Dekodierer 130 aus.
Der zweite serielle Eingabe/Ausgabesteuerteil 90' weist weiterhin zwei Terminalpaare zum Empfangen und Übertragen von Daten auf. Ein erstes Terminal RX-DA dient dazu, ein Signal RX-MSPA von der Konsole 60 zu empfangen und ein zwei­ tes Terminal TX-DA dient dazu, ein Signal TX-MSPA zur Kon­ sole 60 zu übertragen. Ein drittes Terminal RX-DB ist wei­ terhin dazu vorgesehen, ein Signal RX-MSPB vom Modem 70 zu empfangen und ein viertes Terminal TX-DB dient dazu, ein Signal TX-MSPB zum Modem 70 zu übertragen.
Der erste, der zweite und der dritte Anschluß P1, P2 und P3 weisen andererseits jeweils drei Terminals auf. Der erste Anschluß P1 ist mit einem ersten Terminal RX1 zum Emp­ fang eines Signals RX-CPU von der CPU-Platte 30' und mit einem zweiten Terminal TX1 zum Übertragen eines Signals TX- CPU von der CPU-Platte 30' versehen. Der zweite Anschluß P2 mit einem ersten Terminal RX2 zum Empfang eines Signals RX- TER, das der Konsole 60 geliefert wird, und mit einem zwei­ ten Terminal TX2 zum Übertragen eines Signals TX-TER von der Konsole 60 versehen. Der dritte Anschluß P3 ist mit einem ersten Terminal RX 3 zum Empfang eines Signals RX-MODEM vom Modem 70 und mit einem zweiten Terminal TX 3 zum Übertragen eines Signals TX-MODEM versehen. Die restlichen dritten Terminals (GND) des ersten, zweiten und dritten Anschlusses P1, P2 und P3 liegen an Masse.
Der Dekodierer 130 empfängt Steuersignale C/M und L/R, die vom Benutzer über eine nicht dargestellte Eingabeein­ richtung eingegeben werden, um vier Schaltsteuersignale LM, LC, RM und RC zu erzeugen, die jeweils an der Schaltung 110 mit selektiver Schaltfunktion liegen.
Ein erster bis achter Schalter 11 bis 18 bilden die Schaltung 110 mit selektiver Schaltfunktion. Das erste Schaltsteuersignal LM dient als Signal zum Steuern des er­ sten und zweiten Schalters 11 und 12, während das zweite Schaltsteuersignal LC als Signal zum Steuern des dritten und des vierten Schalters 13 und 14 dient. Das dritte Schalt­ steuersignal RM ist weiterhin ein Signal zum Steuern des fünften und sechsten Schalters 15 und 16, während das vierte Schaltsteuersignal RC ein Signal zum Steuern des siebten und achten Schalters 17 und 18 ist.
Wenn der erste und der zweite Schalter 11 und 12 auf den Empfang des ersten Schaltsteuersignals LM angeschaltet werden, dann wird das Signal TX-TER von der Konsole 60 über das zweite Terminal TX2 des zweiten Anschlusses P2 zum ersten Schalter 11 über den Leitungstreiber 120 übertragen, wobei das Ausgangssignal des ersten Schalters 11 am ersten Terminal RX-DA des zweiten seriellen Eingabe/Ausgabesteuer­ teil 90' als Empfangssignal RX-MSPA der MSP-Platte 40' liegt. Das Signal TX-MSPA der MSP-Platte 40' vom zweiten Terminal TX-DA des zweiten seriellen Eingabe/Ausgabesteuer­ teils 90' wird zum zweiten Schalter 12 übertragen und das Ausgangssignal des zweiten Schalters 12 liegt als Versor­ gungssignal RX-TER an der Konsole 60 am ersten Terminal RX2 des zweiten Anschlusses P2 über den Leitungstreiber 120.
Wenn der dritte und der vierte Schalter 13 und 14 durch den Empfang des zweiten Schaltsteuersignals LC angeschaltet werden, dann wird das Signal TX-TER von der Konsole 60 über das zweite Terminal TX2 des zweiten Anschlusses P2 auf den dritten Schalter 13 über den Leitungstreiber 120 übertragen und wird das Ausgangssignal des dritten Schalters 13 als Empfangssignal RX-CPU der CPU-Platte 30' an das erste Termi­ nal RX1 des ersten Anschlusses P1 über den Leitungstreiber 120 gelegt.
Das Übertragungssignal TX-CPU der CPU-Platte 30', das vom zweiten Terminal TX des ersten Anschlusses P1 kommt, wird zum vierten Schalter 14 über den Leitungstreiber 120 übertragen, und das Ausgangssignal des vierten Schalters 14 wird als Empfangssignal RX-TER der Konsole 60 an das erste Terminal RX2 des zweiten Anschlusses P2 über den Leitungs­ treiber 120 gelegt.
Wenn weiterhin der fünfte und der sechste Schalter 15 und 16 auf den Empfang des dritten Schaltsteuersignals RM angeschaltet werden, dann wird das Übertragungssignal TX-PB der MSP-Platte 40', das vom vierten Terminal TX-TB des zwei­ ten seriellen Eingabe/Ausgabesteuerteils 90' kommt, an den sechsten Schalter 16 gelegt, dessen Ausgangssignal als Emp­ fangssignal RX-MODEM des Modem 70 am ersten Terminal RX3 des dritten Anschlusses P3 über den Leitungstreiber 120 liegt.
Das Signal TX-MODEM, das über das zweite Terminal TX3 des dritten Anschlusses P3 vom Modem 70 kommt, liegt am fünften Schalter 15 über den Leitungstreiber 120, wobei das Ausgangssignal des fünften Schalters 15 als Empfangssignal RX-MSPB der MSP-Platte 40' am dritten Terminal RX-DB des zweiten seriellen Eingabe/Ausgabesteuerteils 90' liegt.
Wenn dann der siebte und der achte Schalter 17, 18 durch den Empfang des vierten Schaltsteuersignals RC ange­ schaltet werden, dann wird das Übertragungssignal TX-CPU der CPU-Platte 30', das vom zweiten Terminal TX1 des ersten Anschlusses P1 kommt, über den Leitungstreiber 120 dem ach­ ten Schalter 18 zugeführt, dessen Ausgangssignal als Emp­ fangssignal RX-MODEM am Modem 70 an dem ersten Terminal RX3 des dritten Anschlusses P3 über den Leitungstreiber 120 liegt. Das Übertragungssignal TX-MODEM des Modem 70, das vom zweiten Terminal TX3 des dritten Anschlusses P3 kommt, liegt über den Leitungstreiber 120 am siebten Schalter 17, und das Ausgangssignal des siebten Schalters 17 liegt als Empfangs­ signal RX-CPU der CPU-Platte 30' am ersten Terminal RX1 des ersten Anschlusses P1 über dem Leitungstreiber 120.
Unter Verwendung einer Tastatur kann ein gewünschter Befehl des Benutzers unter den in der folgenden Tabelle 1 angegebenen 4 Befehlen eingetastet werden.
Tabelle 1
Wenn die MSP-Platte 40' mit der gerade vom Benutzer verwendeten Konsole 60 verbunden ist, dann wird der eingeta­ stete Befehl durch die MSP-Platte 40' analysiert, um dadurch den Schaltvorgang des ersten, zweiten und dritten Anschlus­ ses P1, P2 und P3 in der MSP-Platte 40' auszuführen. Wenn jedoch die gerade vom Benutzer verwendete Konsole 60 mit der CPU-Platte 30' verbunden ist, dann nimmt die CPU-Platte 30' einen eingetasteten Befehl wahr und überträgt die CPU-Platte 30' diesen Befehl auf die MSP-Platte 40'. Dieser Arbeitsvor­ gang unterstützt die MSP-Platte 40' darin, den elektrischen Schaltvorgang des ersten, zweiten und dritten Anschlusses P1, P2 und P3 auszuführen. Die MSP-Platte bildet Steuersi­ gnale C/M und L/R nach Maßgabe des eingetasteten Befehls. Die Steuersignale C/M und L/R werden in Schaltsteuersignale LC, LM, RC und RM durch den Dekodierer 130 umgewandelt.
Auf den Empfang der Steuersignale C/M und C/R erzeugt der Dekodierer 130 die Schaltsteuersignale LC, LM, RC und RM, die für die entsprechenden logischen Kombinationen der Steuersignale in der folgenden Tabelle 2 wiedergegeben sind.
Tabelle 2
Wenn ein LC-Befehl eingegeben wird, dann erzeugt die MSP-Platte 40' ein Schaltsteuersignal LC mit niedrigem Pe­ gel, das am dritten und vierten Schalter 13 und 14 der Schaltung 110 mit selektiver Schaltfunktion liegt, so daß beide Schalter 13 und 14 angeschaltet und die verbleibenden Schalter, d. h. der erste und zweite und die fünften bis achten Schalter 11, 12, 15, 16, 17 und 18 ausgeschaltet sind. Der erste Anschluß P1 ist dementsprechend elektrisch mit dem zweiten Anschluß P2 verbunden, wobei diese Verbin­ dung eine Kommunizierung der CPU-Platte 30' mit der Konsole 60 erlaubt.
Wenn ein LM-Befehl eingegeben wird, dann erzeugt die MSP-Platte 40' ein Schaltsteuersignal LM mit niedrigem Pe­ gel, das am ersten und zweiten Schalter 11 und 12 der Schal­ tung 110 mit selektiver Schaltfunktion liegt, so daß beide Schalter 11 und 12 angeschaltet sind und die übrigen Schal­ ter, d. h. der dritte bis achte Schalter 13 bis 18 ausge­ schaltet sind. Dementsprechend ist der zweite serielle Ein­ gabe/Ausgabesteuerteil 90' der MSP-Platte 40' elektrisch mit dem zweiten Anschluß P2 verbunden. Diese Verbindung erlaubt eine Kommunizierung der MSP-Platte 40' mit der Konsole 60.
Wenn ein RM-Befehl eingegeben wird, dann erzeugt die MSP-Platte 40' ein Schaltsteuersignal RM mit niedrigem Pe­ gel, das am fünften und sechsten Schalter 15 und 16 der Schaltung 110 mit selektiver Schaltfunktion liegt, so daß beide Schalter 15 und 16 angeschaltet sind und die restli­ chen, d. h. der erste bis vierte und der siebte und achte Schalter 11 bis 14, 17 und 18 ausgeschaltet sind. Der zweite serielle Eingabe/Ausgabesteuerteil 90' der MSP-Platte 40' ist daher elektrisch mit dem dritten Anschluß P3 verbunden, so daß die MSP-Platte 40' mit dem Modem 70 kommuniziert.
Wenn ein RC-Befehl eingegeben wird, dann erzeugt die MSP-Platte 40' ein Schaltsteuersignal RC mit niedrigem Pe­ gel, das seinerseits am siebten und achten Schalter 17 und 18 der Schaltung 110 mit selektiver Schaltfunktion liegt, so daß die Schalter 17 und 18 angeschaltet sind und die ver­ bleibenden, d. h. der erste bis sechste Schalter 11 bis 16 ausgeschaltet sind. Der erste Anschluß P1 ist somit elek­ trisch mit dem dritten Anschluß P3 verbunden. Diese Verbin­ dung erlaubt eine Kommunizierung der CPU-Platte 30' mit dem Modem 70.
Ein Ausführungsbeispiel des Leitungstreibers 120 ist in Fig. 3 dargestellt, die den Schaltungsaufbau des Leitungs­ treibers 120 im einzelnen zeigt.
Gemäß der Erfindung werden in diesem Fall RS-232C-Trei­ ber/Empfänger als Leitungstreiber 120 Verwendet. Als Stan­ dardschnittstelle haben RS-232C-Treiber/Empfänger den Nach­ teil einer niedrigen Baudrate verglichen mit der Parallel­ übertragung, da die Daten seriell übertragen werden, sowie einer 1 : 1-Schnittstelle für die Terminalzwischenverbindun­ gen, jedoch den Vorteil von Drahtverbindungen, leichten Anschlüssen und Fernübertragungen.
Die RS-232C-Schnittstelle dient primär dazu, Platten mit Datenterminalgeräten zu verbinden. In PC's hat die Teilverwendung von RS-232C-Standardspezifikationen diese Anschlüsse vereinfacht.
Eine Platte für einen Personal Computer kann nicht mit 5 V arbeiten, da die kleinste Ausgangsspannung bei ±5 bis ±15 V bei Belastung liegt, wenn die Verbindung zwischen den Baueinheiten über lange Zeitintervalle mittels eines Kabels erzielt wird. Es wird daher eine Spannung von mehr als 5 V von der RS-232C-Schnittstelle als interne Energiequelle verwendet, die für Standardspezifikation geeignet ist. Das heißt, daß die RS-232C-Schnittstelle als Schnittstelle zwi­ schen einer Platte für die Verwendung mit +5 V und einer Konsole oder einem Modem für die Verwendung mit einer be­ stimmten Spannung (±5 V bis ±15 V) wirkt.
Fig. 4 zeigt ein Bus-Puffer-Glied mit drei Ausgangs­ zuständen, das in der in Fig. 2 dargestellten Schaltung 110 mit selektiver Schaltfunktion verwendet wird. Das Bus-Puf­ fer-Glied arbeitet so, wie es in der folgenden Tabelle 3 angegeben ist.
Tabelle 3
Mit "H" ist der logische hohe Pegel bezeichnet, "L" bezeichnet den logischen niedrigen Pegel, "X" bezeichnet einen beliebigen Zustand und "Z" bedeutet eine hohe Impe­ danz. Wenn ein niedriger logischer Pegel am Freigabeanschluß "E" liegt, dann erscheint das Eingangssignal am Eingangs­ terminal T am Ausgangsterminal E mit dem gleichen logischen Pegel.
Fig. 5 zeigt die verschiedenen Wellenformen gemäß der Erfindung. Wenn die Steuersignale C/M und L/R beide einen hohen Pegel haben, dann haben die Schaltsteuersignale LC, LM, RC und RM einen niedrigen, einen hohen, einen hohen und einen hohen Pegel jeweils, wodurch der LC-Befehl gewählt ist. Diese Wahl erlaubt eine Verbindung der CPU-Platte 30' mit der Konsole 60, so daß das von der CPU-Platte 30' über­ tragene Signal TX-CPU als Empfangssignal RX-TER der Konsole 60 empfangen wird.
Wenn das Steuersignal C/M einen hohen Pegel hat und das Steuersignal L/R einen niedrigen Pegel hat, dann haben die Schaltsteuersignale LC, LM, RC und RM hohe, hohe, niedrige und hohe Pegel jeweils, wodurch der RC-Befehl gewählt ist. Diese Wahl erlaubt eine Verbindung der CPU-Platte 30' mit dem Modem 70. Dementsprechend empfängt das Modem 70 das Übertragungssignal TX-CPU der CPU-Platte 30' als Empfangs­ signal RX-MODEM.
Das hat zur Folge, daß das von der CPU übertragene Signal TX-CPU in ein Konsolenempfangssignal RX-TER umgewan­ delt wird, da das Übertragungssignal TX-CPU der CPU-Platte 30' an der Konsole 50 empfangen wird, wie es auf der linken Seite der gestrichelten Linie 100 in Fig. 5 dargestellt ist. Auf der rechten Seite der gestrichelten Linie 100 wird das von der CPU übertragene Signal TX-CPU in das Modemempfangs­ signal RX-MODEM umgewandelt, da das Übertragungssignal TX- CPU von der CPU-Platte 30' am Modem 70 empfangen wird. Der Abstand zwischen den gestrichelten Linien 100 und 200 wird durch ein Taktsignal synchronisiert.
Da bei der oben beschriebenen erfindungsgemäßen System­ statushalte- und -unterstützungsvorrichtung zwei oder mehr Platten mit einer Konsole verbunden werden können, können die Anschlüsse in der zentralen Platte (die Platte, die mit der Konsole verbunden ist) mit anderen Platten verbunden werden und können die Anschlüsse durch einen Befehl umge­ schaltet werden. Die erfindungsgemäße Systemstatushalte- und -unterstützungsvorrichtung kann weiterhin den Status von einem ferngesteuerten Teil ohne Verwendung des Systembus überwachen, da der Benutzer zu den zentralen Platten sowie zu anderen Platten, die mit den zentralen Platten und An­ schlüssen verbunden sind, über ein Modem zugreifen kann.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Unterstützen und Halten des Systemstatus eines Computersystems mit
einer Zentraleinheit (30') und einem Unterstützungs- und Halteboard (40'), die über einen Bus (100') miteinander verbunden sind, sowie
einer Konsole (60), die sich die Zentraleinheit (30') und das Unterstützungs- und Halteboard (40') teilen,
gekennzeichnet durch
eine Wählsteuereinrichtung (110, 120, 130) mit Steuerbefehlseingängen, einem ersten Anschluß (P1), der mit der Zentraleinheit (30') verbunden ist, einem zweiten Anschluß (P2), der mit der Konsole (60) verbunden ist, und einem dritten Anschluß (P3), der mit einem Modem (70) zum Kommunizieren mit einer Fernsteuerung verbunden ist, derart, daß
in Abhängigkeit von vom Benutzer eingegebenen und an den Steuerbefehlseingängen der Wählsteuereinrichtung (110, 120, 130) liegenden Befehlen
im Unterstützung- und Haltebetrieb der Vorrichtung ein Signal bezüglich des Systemstatus über den zweiten Anschluß (P2) an der Konsole (60) liegt,
in einer Betriebsweise, in der nur mit der Zentraleinheit (30') gearbeitet wird, Daten über den ersten und den zweiten Anschluß (P1, P2) zwischen der Zentraleinheit (30') und der Konsole (60) übertragen werden, und
in einer Betriebsweise, in der die Zentraleinheit (30') oder das Unterstützungs- und Halteboard (40') mit der Fernbedienung kommunizieren, das Modem (70) wahlweise über den ersten und dritten Anschluß (P1, P3) mit der Zentraleinheit (30') oder über den dritten Anschluß (P3) mit dem Unterstüzungs- und Halteboard (40') verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählsteuereinrichtung (110, 120, 130) eine Dekodiereinrichtung (130) zum Dekodieren der vom Benutzer eingegebenen Steuerbefehle und zum Ausgeben von dem­ entsprechenden logischen Steuersignalen (LC, LM, RC, RM) und eine Schaltung (110) mit selektiver Schaltfunktion umfasst, die in Abhängigkeit von den anliegenden logischen Steuersignalen (LC, LM, RC, RM) die Bildung von Signalübertragungswegen zu den Anschlüssen (P1, P2, P3) steuert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterstützungs- und Halteboard (40') einen seriellen Eingabe/Ausgabesteuerteil (90') mit mehreren Terminals (RX', DA, TX'DA, RX'DB, TX'DB) aufweist, die über die Schaltung (110) mit selektiver Schaltfunktion mit dem ersten, dem zweiten und dem dritten Anschluß (P1, P2, P3) jeweils verbunden werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (110) mit selektiver Schaltfunktion mehrere Schalter (11 bis 18) enthält, die mit dem Dekodierer (130) und dem Eingabe/Ausgabesteuerteil (90') verbunden sind, und ein Leitungstreiber (120) zwischen die drei Anschlüsse (P1, P2, P3) und die Schaltung (110) mit selektiver Schaltfunktion geschaltet ist.
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