DE4300969C2 - Verwendung von Malotilat zum Beschleunigen der Wundheilung bei Hautverbrennungen - Google Patents

Verwendung von Malotilat zum Beschleunigen der Wundheilung bei Hautverbrennungen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Diisopropyl-1,3-dithiol-2-ylidenmalonat (im folgenden als Malotilat bezeichnet) zum Beschleunigen der Wundheilung bei Hautverbrennungen.
Wunden sind Schäden an Oberflächengeweben, die z. B. durch einen chirurgischen Schnitt, gastrointestinale Wunden oder Geschwüre, Verbrennungen, die durch Wärme, UV-Strahlen oder Chemikalien hervorgerufen sind, operative Entfernung, ausgefranste Wunden, Amputation, Wunden durch Druck, die "wundgelegene Stelle" oder Druckgeschwür genannt werden, Abschürfung und Infektionen verursacht werden. Insbesondere bei Patienten, die sich einer chirurgischen Operation unterziehen, ist die physische Verfassung im allgemeinen in den meisten Fällen ernsthaft herabgesetzt. Es ist deshalb erwünscht, die Heilung positiv und direkt zu beschleunigen, ohne sich nur auf die natürliche Heilung von Wunden zu verlassen. Was die wundgelegenen Stellen betrifft, so leidet nicht nur der Patient selbst unter Schmerzen, sondern es fallen auch große Kosten zur Heilung solcher Wunden an. Dies scheint ein ernstes soziales Problem zu sein, da die Zahl der alten Leute zunimmt. Die Heilung dieser Wunden hängt im allge­ meinen von der Bildung eines neuen Bindegewebes und Epithelial­ gewebes aufgrund von Zellwachstum ab, und Medikamente, die den Verlauf der Zelldifferenzierung oder das Zellwachstum, welche im Vorgang der Wundheilung eingeschlossen sind, stimulieren oder fördern, werden als sehr wirksam zur Behandlung erachtet.
Als wirksame Bestandteile, die eine Aktivität zum Fördern der Wundheilung aufweisen, sind z. B. der Extrakt von Aloe, Anti­ biotika, entzündungshemmende Mittel, Kallikrein, Adenin, Nikotin­ säure, Allantoin, Vitamin A, Zink, c-AMP-Derivate (japanische Patentanmeldung KOKAI No. 107935/1988) und exogene DNA (japani­ sche Patentanmeldung KOKAI Nr. 505 888/1988) bekannt. Der Haupt­ trend war, pharmazeutische Präparate zu verbessern, um die Absor­ bierbarkeit dieser Medikamente als wirksamen Bestandteil zu verbessern. Als verschiedene Erkenntnisse der Dermatohistologie kürzlich bekanntgegeben wurden, wurde auch ein Versuch zur Ver­ wendung von Epithelialwachstumsfaktor (b-EGF) zur nachoperativen Wundheilung beschrieben (japanische Patentanmeldung KOKAI Nr. 106823/1991).
Nur ein Teil der Chemikalien ist an der Stelle der Wunde wirksam, wenn sie oral verabreicht werden, so daß die Wirkung nur unter Schwierigkeiten in Erscheinung tritt. Daneben bestehen Bedenken, daß Nebenwirkungen verursacht werden könnten. Demgemäß wird gewünscht, Medikamente zur Behandlung zu verwenden, die direkt auf die Haut als topisches Medikament zur Wundheilung wirken. Es sind jedoch nur wenige Medikamente zur Wundheilung für die topische Anwendung bekannt, und dies macht es schwierig, Wunden auf der Haut zu heilen.
Es ist bekannt, daß Malotilat eine Beschleunigung der Wundheilung bewirkt, wenn es oral verabreicht wird (Journal of Showa Medical Association, Band 42, Nr. 3, 293-300 (1982)). Jedoch ist die Wirkung gleich der von handelsüblich erhältlichem Solcoseryl in einer Dosis von 1000 mal der von Solcoseryl, was bedeutet, daß die Wirkung weit von der Höhe der praktischen Anwendbarkeit ent­ fernt ist. Unter Berücksichtigung dieser Tatsache wurde nicht erwartet, daß Malotilat zur äußerlichen Anwendung eingesetzt werden kann.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Malotilat zum Beschleunigen der Wundheilung bei Hautverbrennungen in einer topischen Verabreichungsform.
Zusammensetzungen für die topische Anwendung, die Malotilat als wirksamen Bestandteil enthalten, können in verschiedenen Formen hergestellt werden, z. B. als Elixier, Emulsion, Salbe, Creme, Lotion oder Kataplasma. Die Menge an Malotilat, die in einer solchen Zusammensetzung enthalten ist, kann im allgemeinen im Bereich von 0,01 bis 50%, vorzugsweise im Bereich von 0,05 bis 10% und besonders bevorzugt im Bereich von 0,1 bis 3% liegen, bezogen auf die Zusammensetzung. Die Zusammensetzung zum Beschleunigen der Wundheilung kann bei Bedarf auch ein Sterilisationsmittel, ein entzündungshemmendes Mittel und/oder andere Wundheilungsbeschleuniger enthalten.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf Beispiele erläutert. Die Teile bedeuten Gewichtsteile, sofern nicht anders angegeben.
Beispiel 1
Malotilat 0,1-3,0 Teile
Polyethylenglycol 400 48,5-49,95 Teile
Polyethylenglycol 4000 48,5-49,95 Teile
Nachdem die vorstehenden Bestandteile gemischt und unter Erwärmen geschmolzen worden waren, wurde die Lösung abgekühlt, um eine Salbe herzustellen.
Beispiel 2
Malotilat 0,1-3,0 Teile
Stearylalkohol 5,0 Teile
Cetanol 5,0 Teile
Fettsäuretriglycerid mittlerer Kettenlänge 10,0 Teile
Isopropylmyristat 5,0 Teile
Polysorbat 60 4,0 Teile
Sorbitanmonostearat 1,0 Teil
Methyl-p-oxybenzoat 0,14 Teile
Propyl-p-oxybenzoat 0,06 Teile
Dibutylhydroxytoluol 0,02 Teile
gereinigtes Wasser der Rest
Die vorstehenden Bestandteile wurden in herkömmlicher Weise verarbeitet.
Testbeispiel
Ernsthafte Hautverbrennungen (jeweils mit 1,7 cm Durchmesser) des III. Grades wurden an Ratten durch Auftragen des Gemisches aus Natriumnitrat und Kaliumnitrat (7 : 3), das auf 240°C erhitzt worden war, auf ihre Unterleibshaut während 20 s erzeugt. Macrogolsalbe (enthaltend 0,1, 0,3 und 1,0% Malotilat) wurde anschließend auf die Wunde in einer Dosis von 240 mg/Stelle/Tag vom Tag der Erzeugung der Verbrennung an aufgetragen. Zur Kontrolle wurde Macrogolsalbe mit handelsüblich erhältlichem Dibutyl-cyclo-AMP (DBcAMP) (Wirkstoffgehalt 3%) in ähnlicher Weise aufgetragen. Dann wurde die Stelle der Wunde im Verlauf der Zeit untersucht, und die Wundfläche wurde unter Verwendung eines handelsüblich erhältlichen Bildanalysators berechnet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
Tabelle 1
Wie aus Tabelle 1 ersichtlich ist, beschleunigte die erfindungsgemäß verwendete Malotilatcreme die Verminderung der Wundfläche in jeder Konzentration, und die Wirkung war besser als die von DBcAMP, das als Bezugsmedikament verwendet wurde.
Wie oben beschrieben wurde, kann Malotilat in topischer Verabreichungsform die Wundheilung von Brandwunden beschleunigen und ist, verglichen mit vergleichbaren handelsüblich erhältlichen Medikamenten, in geringerer Dosis wirksam.

Claims (1)

  1. Verwendung von Malotilat zum Beschleunigen der Wundheilung bei Hautverbrennungen in einer topischen Verabreichungsform.
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