DE4302905C1 - Richtantenne, insbesondere Dipolantenne - Google Patents

Richtantenne, insbesondere Dipolantenne

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Description

Die Erfindung betrifft eine Richtantenne, insbesondere Dipolantenne nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Dipolantennen werden häufig als symmetrisch angespeiste Richtantennen verwandt. Es handelt sich vom Prinzip her um eine je nach Polarisation der elektromagnetischen Wellen horizontale oder vertikale, symmetrische, in der Mitte gespeiste Linearantenne. Bei um 90° versetzt zueinander angeordneten Dipolen kann letztlich auch eine zirkular po­ larisierte elektromagnetische Welle erzeugt werden.
Die aus einem oder mehreren Dipolen bestehende Richtan­ tenne umfaßt dabei üblicherweise einen oder mehrere Strah­ ler, die im wesentlichen aus den beiden Dipolhälften und der sog. Symmetrierschleife bestehen, worüber der in der Regel aus den beiden Stabhälften bestehende Dipol mit Vor­ versatz zur der ihn tragenden Reflektorwand versetzt aber im wesentlichen parallel, aber auch in winkeliger Form dazu ausgerichtet ist.
Eine aus einer Dipolantenne, kurz Dipolfeld genannt, ge­ bildete Richtantenne nach dem Stand der Technik wird unter Bezugnahme auf die Fig. 10a bis 10c erläutert.
Die in den Fig. 10a bis 10c gezeigte Richtantenne um­ faßt ein Dipolfeld 1 mit z. B. zwei Dipolen 3, die vor einem leitenden, ebenen oder geformten Reflektor 5 im Ab­ stand dazu angeordnet sind. Im gezeigten Beispiel umfaßt die Anordnung also zwei Strahler 2, die im Abstand a in paralleler Ausrichtung zueinander und mit einem Vorversatz b vor der Reflektorwand angeordnet sind.
Die beiden in Fig. 10a bis 10c gezeigten Dipole 3 werden mittels einer sog. Symmetrierung 7 an dem Reflektor 5 ge­ halten und befestigt, die üblicherweise aus zwei vertikal zur Reflektorwand 5 verlaufenden und die Dipole 3 tragen­ den Haltestäben 7′ bestehen.
Die gesamte Anordnung ist üblicherweise in einem sog. Radom 9, also einem sog. Schutzgehäuse, geschützt unter­ gebracht.
Das Strahlungsdiagramm in der E- und H-Ebene eines Dipol­ feldes ist im wesentlichen bestimmt durch die Formgebung und die mechanischen Abmessungen des Reflektors sowie der Anzahl und Anordnung der Dipole.
Um beispielsweise bei der gemäß Fig. 10a bis 10c vorbe­ kannten Dipolantenne verschiedene Richtcharakteristiken zu erreichen, kann sowohl die Reflektorbreite c, d. h. die Breite der Reflektorwand 5, als auch die Abstände a für den Seitenversatz quer zu den parallel ausgerichteten Dipolen 3 als auch der Abstand b von den Dipolen gegenüber dem Reflektor 5 variiert werden.
Für die derzeitigen Mobilfunknetze werden Richtantennen mit vertikaler Polarisation verwendet, die eine horizonta­ le Richtcharakteristik von ca. 60° bis 120° am 3 dB Punkt haben. Diese Werte können mit einem oder zwei Strahlern in der gezeigten Anordnung verwirklicht werden. Allerdings muß die Anordnung der aus den Dipolen 3, der Symmetrier­ schleife 7 und einschließlich der Verbindungsstelle 11 der Symmetrierschleife 7 an dem Reflektor 5, dem sog. Fußpunkt 11 sowie der Vorversatz für jede gewünschte Halbwertsbrei­ te optimiert werden.
Dies heißt, daß bei der Realisierung einer Antennenfamilie nach gewünschter Halbwertsbreite unterschiedliche Strahler sowie verschiedene Positionierungen auf dem Reflektor benötigt werden.
Die nach dem Stand der Technik bekannten beschriebenen Dipolantennen umfassen dabei jeweils mehrere Einzelteile, die dann mechanisch miteinander verbunden werden müssen. Dies geschieht durch die gängigen Verbindungsverfahren, wie z. B. Schrauben, Schweißen, Löten. Die Einzelkomponen­ ten für die Dipolstäbe, die Symmetrierschleife wie die Verbindungsstellen 11 zur Befestigung am Reflektor können rohrförmig, flächig oder auch ansonsten je nach Anforder­ nissen geformt sein. Die Einzelteile sind mit den üblichen Fertigungstoleranzen hergestellt. Dies gilt gleichermaßen für die Baugruppe im zusammengefügten Zustand.
Dabei muß bedacht werden, daß die fertigungstechnisch bedingten Toleranzen sich auch auf die elektrischen Ei­ genschaften (z. B. VSWR) des Einzelstrahlers und bei einer Anordnung von mehreren Strahlern auf die Impedanz der ge­ samten Antenne auswirken.
Dies erfordert insbesondere für die Serienfertigung die Einhaltung enger Toleranzen, sowohl bei den Einzelteilen als auch bei den Baugruppen.
Beim Zusammenbau der Einzelteile muß dabei ferner auch beachtet werden, daß mechanische Verbindungsstellen auch die Antennenfunktion nachträglich beeinflussende Wirkungen aufweisen können. Liegen nämlich an den einzelnen Verbin­ dungsstellen der Einzelteile mehrere HF-Trägerfrequenzen gleichzeitig an, so können sie sich an Nicht-Linearitäten mischen und Intermodulationsprodukte erzeugen, die sich störend auf den Betrieb eines Mobilfunknetzes auswirken. Dieser Effekt kann bei ungünstiger Materialpaarung und langer Einsatzdauer noch durch Kontaktkorrosion verschärft werden.
Eine gattungsbildende Dipolanordnung ist aus der DE 91 04 722 U1 bekannt geworden. Um eine Vereinfachung bezüglich des konstruktiven Aufbaus eines Dipoles zu schaffen und um dabei den Fertigungs- und den Materialaufwand zu senken, wird vorgeschlagen, daß die Dipolhälften und die die Di­ polhälften tragenden Tragstreben, also die sogenannte Symmetrierung, als ein einheitliches Stanz- und Biegeteil aus Blech, vorzugsweise aus Aluminiumblech hergestellt wird. Dazu sind die Dipolhälften U-förmig gestaltet und zum Reflektor offen ausgebildet. Durch geeignete Blechverfor­ mungen, wie Prägen, Sicken, Abkanten etc. soll eine aus­ reichende Versteifung der Tragstreben erzielt werden.
An der Basis sind die Tragstreben mit entsprechenden Boh­ rungen versehen, um den so hergestellten Dipol am Reflek­ tor anschrauben zu können.
Der Anbau des Dipols am Reflektor erfolgt mittels Schrau­ ben. Dazu sind am Fuß der Tragstreben Bohrungen einge­ bracht, wodurch die erwähnten Schrauben zur festen Anbrin­ gung des Dipols am Reflektor hindurchgeführt und am Re­ flektor festgedreht werden können. Diese mechanische Ver­ bindung weist aber die o. g. Nachteile auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu überwinden und eine Richtantenne, insbesondere Dipolantenne zu schaffen, die gegenüber dem Stand der Technik vergleichsweise ein­ fach herstellbar ist und zudem verbesserte elektrische Eigenschaften aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im An­ spruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Aus­ gestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorliegende Erfindung werden mit überraschend einfachen Mitteln deutliche Verbesserungen gegenüber dem Stand der Technik erzielt.
Zum einen ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Dipole der Dipolantenne einschließlich der sog. Symmetrier­ schleife, d. h. also den Haltestreben für die Dipole aus dem Material der Reflektorwand ausgeschnitten, beispiels­ weise ausgestanzt werden, und zwar lediglich unter Zurück­ lassung einer eine elektrisch leitende Verbindungsstelle zum verbleibenden Material der Reflektorwand. Die Dipolan­ tenne wird dann allein durch Herausklappen, d. h. Heraus­ biegen oder Kanten, des Strahlers einschließlich des Di­ pols unter Ausbildung des sog. Fußpunktes an der Verbin­ dungsstelle vom Strahler zur Reflektorwand hergestellt. Ein umständliches, zeitaufwendiges und Probleme bei den einzuhaltenden Toleranzen ergebenes Zusammenbauen diverser Einzelteile ist nicht mehr erforderlich.
Dabei lassen sich die Konturschnitte mit hochpräzisen Werkzeugen beispielsweise in Form eines rechnergesteuerten Lasers oder unter Einsatz eines Koordinatenstanzwerkzeuges mit engen Toleranzen exakt reproduzieren. Strahler und Re­ flektor bestehen dabei aus identischem Werkstoff. Dadurch lassen sich vor allem auch schon mögliche Kontaktkorrosio­ nen vermeiden.
Besonders vorteilhaft ist aber vor allem, daß keine mecha­ nische Verbindungsstellen vorhanden sind, an denen die beim Stand der Technik beschriebenen Nachteile auftreten können.
Dabei kann die Ausrichtung des Strahlers gegenüber der Ebene des Reflektors in unterschiedlichen Winkeln vorge­ nommen werden. Dies erlaubt eine problemlose Anpassung an ein gewünschtes Dipolfeld zum einen und ermöglicht zum anderen eine besonders flache Bauweise. Allein durch ver­ schiedene Biegewinkel lassen sich Richtdiagramme mit Halb­ wertsbreiten von ca. 60 bis 120° realisieren.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann dabei eine sehr flache Bauweise einer derartigen Dipolan­ tenne realisiert werden. Aufgrund eines V-förmigen Ver­ laufs der Symmetrierung wird eine elektrische Länge von ca. λ/4 erreicht, obwohl der Dipol vom Reflektor bei­ spielsweise einen Abstand von ca. λ/8 hat.
Da der Fußpunkt des Strahlers kontinuierlich leitend zum Reflektor übergeht, eignet sich dieses Bauprinzip insbe­ sondere für die Einspeisung mittels Streifenleitung.
Weitere Vorteile der Erfindung liegen in den vielfältigen Möglichkeiten der Einspeisung.
Eine Einspeisung kann beispielsweise mit Koaxialkabel oder aber auch mit einer Streifenleitung erfolgen, wobei die eine Hälfte der Symmetrierschleife und des Reflektors als Außenleiter verwendet werden können.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus den anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen im ein­ zelnen:
Fig. 1a bis 1c eine schematische Draufsicht und Längsseiten- und Quersseitenan­ sicht eines ersten Ausfüh­ rungsbeispieles der Erfindung;
Fig. 1d eine ausschnittsweise vereinfachte per­ spektivische Darstellung eines aus dem Re­ flektor herausgeklappten Strahlers;
Fig. 2 eine Quer- oder Stirnseitenansicht eines in anderem Winkel gegenüber der Reflektor­ wand ausgerichtet verlaufenden Strahlers;
Fig. 3 eine weitere Querseiten- oder Stirnseiten­ ansicht bei in einem geschlossenen Radom untergebrachten Dipolantenne;
Fig. 4a und 4b eine schematische Draufsicht und Querseitenansicht auf eine Di­ polantenne einschließlich einer Anspeisung der Dipole in Strei­ fenleitertechnik;
Fig. 5 eine Quer- oder Stirnseitenansicht auf ein zu Fig. 4b abgewandeltes Ausführungsbei­ spiel einer Dipolantenne;
Fig. 6a und 6b eine Draufsicht und eine Quer- oder Stirnseitenansicht auf eine Dipolantenne mit einer Anspei­ sung der Dipole in Streifenlei­ tertechnik mit Trägersubstrat;
Fig. 7 eine Quer- oder Stirnseitenansicht einer gegenüber Fig. 6b abgewandelten Dipolan­ tenne;
Fig. 8a und 8b eine Draufsicht und eine Quer- oder Stirnseitenansicht auf eine Dipolantenne mit einer Einspei­ sung der Dipole in Koaxialtech­ nik;
Fig. 9 eine Quer- oder Stirnseitenansicht auf einen zu Fig. 8b abgewandelten Dipol;
Fig. 10a bis 10c eine Draufsicht, Längsseiten- und Querseitenansicht auf eine Dipolantenne nach dem Stand der Technik.
In Fig. 1a bis 1d wird ein erstes erfindungsgemäßes Aus­ führungsbeispiel für eine Richtantenne, d. h. eine Dipolan­ tenne, mit zwei Dipolen gezeigt.
Wie aus der schematischen perspektivischen Darstellung gemäß Fig. 1d hervorgeht, ist aus dem Material des Re­ flektors 5 beispielsweise mittels eines rechnergesteuerten Lasers oder eines Koordinatenstanzwerkzeuges die im we­ sentlichen L-förmige Form eines Dipols 3 mit der den je­ weiligen beiden Teilen des Dipols zugeordneten Symmetrie­ rung 7 ausgestanzt und an der Verbindungsstelle 11 zur Reflektorwand, also am Fußpunkt, durch Biegung oder Kan­ tung entsprechend dem gewünschten Biegewinkel α aufge­ stellt. Der Winkel α beträgt beispielsweise in dem Aus­ führungsbeispiel gemäß Fig. 1a bis 1d etwa 30 bis 60°.
Gemäß Fig. 1d wird dadurch im Bereich der Ausstanzung eine Öffnung 13 im Reflektorfeld 5 zurückgelassen, was aber grundsätzlich für die Sende- und Empfangsfunktion der Richtantenne im allgemeinen nicht unbedingt nachteilig sein muß, ja sogar Vorteile aufweisen kann. Durch gezielte Dimensionierung der Ausstanzung in Form der Öffnung 13 kann das Vor-/Rückverhältnis des Dipolfeldes beeinflußt werden.
Bei Bedarf allerdings könnte die Öffnung 13 problemlos auch mit elektrisch leitendem Material geschlossen werden, beispielsweise durch Aufkleben einer Metallfolie, wobei die Metallfolie mit einer auf der rückwärtigen Seite ge­ bildeten Metallschicht versehen sein kann, ohne darüber einen galvanischen Kontakt zum Reflektorblech herzustel­ len.
Durch Veränderung des Abstandes zwischen den beiden Dipo­ len sowie durch Veränderung des Biegewinkels und damit Veränderung des Abstandes der Dipole 3 zur Ebene des Re­ flektors 5 kann ein bestimmtes horizontales Strahlungsdia­ gramm eingestellt werden. Mit anderen Worten kann eine Anpassung des Strahlendiagramms allein durch Änderung des Aufbiegewinkels α ermöglicht werden.
Darüber hinaus kann bei Bedarf die Herstellung einer Richtantenne mit anderen geometrischen Maßen, also anderer Größe für den Abstand a zwischen den Dipolen und anderer Länge der Dipole allein nur durch Änderung der gewünschten Daten in den rechnergesteuerten Laser oder durch Auswechs­ lung des Stanzwerkzeuges ermöglicht werden.
Der Einfachheit halber ist bei der Draufsicht gemäß Fig. 1a die im Reflektor 5 an sich durch die Ausschneidung oder Ausstanzung entstehende Öffnung 13 nicht gezeigt worden. Hierbei wird auf die ausschnittsweise Darstellung gemäß Fig. 1d verwiesen.
Wie aus der Fig. 1d ersichtlich ist, kann die Symmetrier­ schleife 7, d. h. im konkreten die beiden parallel verlau­ fenden band- oder streifenförmigen Hälften der Symmetrier­ schleife 7, mit einem diese beiden Hälften verbindenden unteren Wandabschnitt 7a ausgestaltet sein. Dies eröffnet die Möglichkeit, nach entsprechender Ausstanzung bzw. dem Ausschneiden der Dipole 3 mit der Symmetrierschleife 7 diese um die gemeinsame Biegelinie 11 gegenüber der Ebene des Reflektors 5 herauszubiegen. Abweichend davon können - wie in den nur schematisch wiedergegebenen Figuren ge­ zeigt ist - die beiden Hälften der Symmetrierschleife 7 einzeln jeweils über eine separate am Fußpunkt liegende Biegelinie 11 gegenüber der Ebene des Reflektors 5 her­ ausgebogen und aufgestellt sein. Die Biegelinie 11 fluch­ tet dann mit der zwischen den beiden Hälften der Symme­ trierschleife 7 liegenden quer verlaufenden Schneid- oder Stanzlinie, die in der Ebene des Reflektors liegt.
In Fig. 2 ist in Abweichung zu Fig. 1c bei Quer- oder Stirnseitenansicht der Dipolantenne die Ausrichtung der Symmetrierschleife bei einem Biegewinkel α von 90°, also senkrecht zur Ebene der Reflektorwand, gezeigt.
In Fig. 3 ist gezeigt, daß grundsätzlich auch die erfin­ dungsgemäße Dipolantenne in einem geschlossenen Radom 15 als Schutzgehäuse angeordnet ist.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4a und 4b sowie gemäß Fig. 5 entspricht im wesentlichen dem Ausführungs­ beispiel nach den Fig. 1a bis 1d bzw. Fig. 2. In Fig. 4a, 4b und Fig. 5 ist eine mögliche Anspeisung des Dipols unter Verwendung einer Streifenleitung 17 prinzipiell dargestellt. Dabei wird eine Hälfte 7a der Symmetrier­ schleife 7 und der Reflektor 5 als Außenleiter verwendet. Beispielsweise in Parallelrichtung zu den Dipolen 3 ist in der Mitte dazu im geringen Abstand über dem den Außenlei­ ter darstellenden Reflektorblech 5 der Anschlußleiter 17′ verlegt. Zwischen den beiden zugewandt liegenden Hälften 7a der jeweiligen Symmetrierung 7 verzweigt sich dann an einem Verzweigungspunkt 23 die Streifenleitung 17′. Die Leitung verläuft dabei in einem geringen gleichförmigen Abstand d oberhalb der zugehörigen Hälfte 7a der Symme­ trierung 7, also bevorzugt mit gleichem Winkel α gegenüber der Ebene des Reflektors. Am Übergang der einen Hälfte 7a der Symmetrierung 7 zum jeweils zugehörigen Teil des Di­ pols 3 schließt sich dann ein abgewinkeltes Leitungsstück 17′′ an, welches am benachbarten Übergang von der anderen Hälfte der Symmetrierung 7 zum zugehörigen Teil des Dipols in ein auf diese Anschlußstelle zu verlaufendes abgewin­ keltes Leitungsstück 17′′′ übergeht. Hierdurch ist der eigentliche Anspeisepunkt 23 festgelegt.
Im Falle des Ausführungsbeispieles nach Fig. 5 bei einem Biegewinkel α = 90° liegt der Verzweigungspunkt 23 etwa in Höhe der gegenüberliegenden Dipole 3 der beiden Strahler 2. Von dem in geringem Abstand in Parallellage über dem Reflektor 5 verlegten Anschlußseite 17′ geht hier eine vertikale Zwischenleitung 18 in Parallelausrichtung zwi­ schen den beiden Hälften der Symmetrierung 7 zu dem hoch­ liegenden Verzweigungspunkt 23.
Die winkelförmige Verlegung der Streifenleiter 17′′ und 17′′′ erfolgt auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 im Prinzip ähnlich wie anhand der Fig. 4a und 4b erläu­ tert.
Bei dem nachfolgend anhand der Fig. 6a und 6b und 7 gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt eine Anspeisung der Dipole 3 ebenfalls in Streifenleitungstechnik, und zwar unter Verwendung eines Trägersubstrates 25.
Das Trägersubstrat 25 ist insbesondere bei einem Biegewin­ kel α kleiner als 90° zwischen den beiden gegenüberliegen­ den Symmetrierungen 7 der in den Figuren gezeigten beiden Dipolen 3 mechanisch aufliegend verankert (beispielsweise über eine isolierende, aus Kunststoff bestehende Fixierung 27). Auf diesem Trägersubstrat 25 ist die Streifenleitung 17 mit dem Anschlußleiter 17′ ausgebildet, von dessen Verzweigungspunkt 23 aus dann die Anschlußleitungen 17′ zum jeweiligen Anspeisepunkt der beiden Dipole 3 führen.
Bei einem Biegewinkel α von 90° (Fig. 7) oder weniger kann das Trägersubstrat 25 auch in größerem Abstand zur Reflektorwand 5, beispielsweise zumindest in etwa in Höhe der Dipole 3 oder geringfügig darunter, mittels der Fixie­ rung 27 verlaufend angebracht werden.
Anhand der Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 8a, 8b und 9 ist jener Fall gezeigt, bei welchem die Dipole 3 mit Ko­ axialkabel angespeist werden. Der Leitungsverlauf ent­ spricht insoweit im wesentlichen in Streifenleitertechnik ausgebildeten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4a, 4b und 5, wobei hier die Außenleiter 17a der beiden koaxialen Anschlußleiter 17′ in etwa in Höhe der Dipole enden und die Außenleiter 17a hier separat an der jeweiligen Hälfte 7a der Symmetrierung 7 leitend angeschlossen sind, während der Innenleiter 17b über die nachfolgenden Leiterstücke 17′′ und 17′′′ zum jeweiligen Anspeispunkt 23 am Übergang der anderen Hälfte der Symmetrierung 7 zum zugehörigen Teil des davon ausgehenden Dipoles 3 führt.

Claims (15)

1. Richtantenne, insbesondere Dipolantenne, mit zumindest einem Strahler (2) in Form eines Dipols (3) einschließlich einer zugehörigen, den Dipol (3) tragenden Symmetrierung (7), worüber der zumindest eine Dipol (3) an einem Reflek­ tor (5) gehalten ist, wobei der Dipol (3) und dessen Symmetrierung (7) einteilig ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Dipol (3) einschließlich dessen Symmetrierung (7) gemeinsam aus dem Material des Reflektors (5) hergestellt ist, in dem die Symmetrierung (7) aus der Reflektorwand (5) durch entsprechende Einschnitte und/oder Ausstanzungen bis auf einen Verbindungsabschnitt (11) zum verbleibenden Material der Reflektorwand (5) herausge­ trennt und im Bereich des herausgetrennten Abschnittes vorzugsweise im Bereich der unmittelbaren Verbindungsstel­ le (11) gegenüber der Ebene des verbleibenden Materials der Reflektorwand (5) mit einem Biegewinkel (α) herausgebogen ist.
2. Richtantenne nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Biegewinkel (α) 90° beträgt.
3. Richtantenne nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Biegewinkel (α) 65° und weniger beträgt.
4. Richtantenne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegewinkel (α) kleiner als 45° ist.
5. Richtantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich des herausgetrennten Strahlers (2) entstehende Öffnung (13) im Material des Reflektors (5) mittels einer elektrisch leitenden Schicht verschlossen ist.
6. Richtantenne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Schicht aus einer Metallfolie besteht.
7. Richtantenne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie auf ihrer zum Material des Reflektors abgewandt liegenden Oberfläche mit der elektrisch leiten­ den Metallschicht versehen ist.
8. Richtantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtcharakteristik der Dipolan­ tenne durch Änderung des Biegewinkels (α) veränderbar ist.
9. Richtantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus mehreren Dipolen (3) besteht und insgesamt einstückig gebildet ist.
10. Richtantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dipole (3) mittels Streifen­ leitung (17) angespeist sind, wobei die eine Hälfte (7a) der Symmetrierschleife (7) eines Dipols (3) sowie die Re­ flektorwand (5) als Außenleiter verwendet werden.
11. Richtantenne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenleitung (17; 17′, 17′′, 17′′′) in geringem Abstand (d) über den Reflektor (5) und der jeweils einen Hälfte (7a) der Symmetrierschleife (7) verläuft.
12. Richtantenne nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dipole (3) mittels einer auf einem Trä­ gersubstrat (25) verlaufenden Streifenleitung angespeist sind.
13. Richtantenne nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß das Trägersubstrat (25) für die Streifenleitung (17) mittels einer isolierenden Fixierung (27) an den Dipolen (3) im Seitenversatz quer zur Ebene des Reflektors (5) angeordnet ist.
14. Richtantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dipole mit Koaxial-Kabel (24) angespeist sind.
15. Richtantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Dipolen (3) und der Reflektorwand (5) zumindest 10%, vorzugsweise weniger als 30%, 40% oder in etwa 50% der elektrischen Wellenlänge beträgt.
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