DE4303125C1 - Schaltungsanordnung mit einem elektromechanischen Stellantrieb - Google Patents
Schaltungsanordnung mit einem elektromechanischen StellantriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit
einem elektromechanischen Stellantrieb der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 genannten Art.
Stellantriebe, insbesondere piezoelektrische Stellan
triebe, die häufig auch als Aktoren oder Translatoren be
zeichnet werden, haben den Nachteil, daß ihre Auslenkung
nicht linear zum angelegten elektrischen Signal ist. Diese
Nichtlinearität ist besonders deshalb nachteilig, weil sie
zeitlich nicht konstant ist. Sie läßt sich somit auch
nicht mit einem zwar individuell angepaßten, aber zeitlich
konstanten Koeffizientensatz kompensieren. Die zeitliche
Abhängigkeit beruht auf Hystereseerscheinungen, die von
der Vorgeschichte des Spannungsverlaufs an dem Piezoele
ment abhängen. Dieses Hystereseverhalten ist zeitlich nicht kon
stant, es weist vielmehr ein Nachlaufen aufgrund einer Nach
polarisation der Keramik auf. Hinzu kommt eine zeitliche
Abhängigkeit von der Temperatur.
Durch die Druckschrift "Produkte für die Mikrostell
technik" der Firma Physik Instrumente GmbH & Co. in
Waldbronn ist eine Schaltungsanordnung der betreffenden
Art mit einem piezoelektrischen Stellantrieb bekannt, bei
dem die Mittel zur Linearisierung der Stellbewegung, die
unabhängig von Hysterese, Drift und Temperatur
sein soll, ein Meßsystem aufweisen, mit dem die Ausdehnung des
piezoelektrischen Stellgliedes gemessen und ein entspre
chendes Meßsignal gebildet wird, das als IST-Wert in einem
geschlossenen Regelkreis einem SOLL-Wert überlagert wird, so daß
die Speisespannung für das pieoelektrische Stellglied im
Sinnen einer Gegenkopplung verändert und der Verlauf der
Auslenkung zum IST-Wert linearisiert wird.
Als Meßsystem dienen auf das piezoelektrische Element
aufgeklebte Dehnungsmeßstreifen, die in einer Brücken
schaltung angeordnet sind. Bei einer anderen bekannten
Anordnung der betreffenden Art (Firmendruckschrift
"Queensgate System 2000 Nano Positioning" der Firma Queensgate Instru
ments in Berkshire SL5 7 PW, England) erfolgt die Fest
stellung der IST-Lage des piezoelektrischen Stellgliedes
durch kapazitive Abstandsmessung.
Diese beiden bekannten Lösungen sind aufwendig, teuer
und vergrößern insbesondere das Volumen des Stellantriebes,
da die Einrichtung zur Messung der IST-Lage des pie
zoelektrischen Stellgliedes unmittelbar an diesem ange
bracht ist.
Durch JP 64-35613 (A) ist eine Positioniereinrichtung
für ein Schneidwerkzeug einer spanabhebenden Werkzeugmaschine
bekannt. Das Schneidwerkzeug ist über ein Piezoelement
gehalten, mit dessen Hilfe durch Anlegen einer ent
sprechenden elektrischen Spannung die Position der
Schneidkante des Schneidwerkzeugs einstellbar ist, um so
die Schneidtiefe zu bestimmen. Mittels eines zweiten pie
zoelektrischen Elements gleicher Charakteristik wird ein
Fehlersignal erzeugt, das dem Steuersignal für die Ein
stellung der Schneidkante des Schneidwerkzeugs hinzugefügt
wird, um so eine dynamische Hysterese des die Schneidkante
einstellenden Piezoelements zu kompensieren. Eine Lineari
sierung der Abhängigkeit der Längenänderung des das
Schneidwerkzeug haltenden Piezoelements von dessen Speise
spannung wird dadurch nicht erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schal
tungsanordnung der betreffenden Art zu schaffen, bei der
die Verknüpfung der Stellbewegung des Stellgliedes mit
einer elektrischen Spannung und damit die Linearität ver
bessert ist, so daß von der Spannung genauer auf die tat
sächlich erfolgte Bewegung des Stellgliedes geschlossen
werden kann. Die Schaltungsanordnung soll außerdem einfach
und billig sein. Das Volumen des Stellantriebes soll dabei
nicht vergrößert sein.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch
die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Lehre ge
löst.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, einen zweiten
Stellantrieb vorzusehen, der mit dem gleichen Speise
signal wie der erste Stellantrieb beaufschlagt ist und
somit die gleichen Bewegungen ausführt wie der erste
Stellantrieb. Die Bewegungen dieses zweiten Stellantriebes
werden mit einer elektrischen Längenmeßeinrichtung gemessen,
deren Ausgangsspannung linear von der Bewegungslage
des Stellgliedes des zweiten Stellantriebes abhängig ist.
Damit ist sie auch mit der Stellbewegung des ersten Stell
antriebes linear verknüpft. Sie kann daher als entsprechende
Bezugsspannung dienen. Sie kann z. B. unmittelbar
angezeigt werden, so daß dann unmittelbar die Bewegungs
lage des Stellgliedes des Stellantriebes angezeigt wird.
Die lineare Verknüpfung ist besonders dann gegeben, wenn
der zweite Stellantrieb wie der erste Stellantrieb aufge
baut ist. Er zeigt daher das gleiche mechanisch-elektrische
Verhalten. Von besonderem Vorteil ist, daß die erste
elektrische Längenmeßeinrichtung nicht mit dem ersten,
vorzugsweise piezoelektrischen Stellantrieb verbunden oder
in dessen unmittelbarer Nähe angeordnet sein muß. Der erste
Stellantrieb ist daher völlig frei von zusätzlichen
Elementen, so daß sein Volumen durch zusätzliche Bauteile
nicht vergrößert ist. Die elektrische Verbindung beider
Stellantriebe stellt keine Vergrößerung des Volumens dar.
Wenn auch grundsätzlich der zweite Stellantrieb mit
der zugehörigen Längenmeßeinrichtung an einem beliebigen
Ort angeordnet werden kann, so ist es doch in der Regel
zweckmäßig, ihn möglichst nahe dem ersten Stellantrieb
anzuordnen, so daß beide Stellantriebe den gleichen Tempe
ratureinflüssen unterworfen sind. Damit ist die erzielte
Linearität auch unabhängig von Temperatureinflüssen.
Der Grundgedanke der Erfindung läßt sich in verschiedener
Weise weiterbilden. Nach der im Anspruch 3 gekenn
zeichneten Lösung ist die Schaltungsanordnung zu einer
Einrichtung zur Abtastung der Oberfläche eines Prüflings
weitergebildet. Das Stellglied des ersten Stellantriebs
bewegt den Prüfling parallel zu seiner Oberfläche, so daß
eine zweite Längenmeßeinrichtung die Kontur der Oberfläche
des Prüflings abtastet und ein elektrisches Ausgangssignal
erzeugt, das als Y-Signal in ein Schreib- oder Sichtgerät
eingespeist ist, dessen X-Signal durch das Ausgangssignal
des ersten Längenmeßtasters gebildet ist. Wegen der linearen
Verknüpfung der Ausgangsspannung des ersten Längenmeß
tasters mit der Stellbewegung des Stellgliedes des ersten
Stellantriebs wird auf dem Schreib- oder Sichtgerät die
von der zweiten Längenmeßeinrichtung abgetastete Oberflächen
kontur des Prüflings in X-Richtung unverzerrt ge
schrieben oder sichtbar gemacht.
Eine andere Möglichkeit der Weiterbildung der Lehre
des Anspruchs 1 ist im Anspruch 4 gekennzeichnet, gemäß
der unter Einschluß des zweiten Stellantriebes und der
zugehörigen Längenmeßeinrichtung ein Regelkreis gebildet
ist, aufgrund dessen die Abhängigkeit der Bewegung des
Stellgliedes des zweiten Stellantriebes in bezug zu der
Steuerspannung linearisiert ist. Da aber beide Stellan
triebe, die vorzugsweise gleich ausgebildet sind, mit der
gleichen Speisespannung beaufschlagt sind, folgt daraus,
daß auch die Bewegung des Stellgliedes des ersten Stell
antriebs linear mit der eingespeisten Steuerspannung ver
knüpft ist. Es ist daher möglich, eine von der Oberfläche
eines von dem Stellglied des ersten Stellantriebs bewegten
Prüflings abgetastete Länge (in Bewegungsrichtung des
Stellgliedes oder quer dazu) in linearer Abhängigkeit von
der eingespeisten Steuerspannung (z. B. einem SOLL-Wert)
aufzuzeichnen.
Diese Weiterbildung ist besonders zweckmäßig in ihrer
Anwendung bei der Abtastung einer Oberflächenkontur, wenn
diese Abtastung mit einer Spitze erfolgen soll, deren Ab
stand in bezug zu der Oberfläche während der Bewegung ent
lang der Oberfläche konstant gehalten werden soll, wie das
z. B. bei Rasterkraftmikroskopen (PHYSICAL REVIEW LETTERS,
1986, S. 930-933) oder bei akustischen Rastermikroskopen
(DE 38 20 518 C1) erforderlich ist. Erfindungsgemäß ist zu
diesem Zweck ein zweiter Regelkreis vorgesehen, in dem das
der Kontur der gemessenen Oberfläche entsprechende elek
trische Meßsignal im Sinne einer Gegenkopplung dem Steuer
signal hinzugefügt ist, das die Speisespannung für die
vorzugsweise piezoelektrischen Stellantrieb steuert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Ansprüchen 5 und 6 dargestellt.
Die gemäß der Erfindung verwendeten elektrischen Län
genmeßeinrichtungen können grundsätzlich beliebiger Art
sein. Es kann sich im induktive, kapazitive interferome
trische oder andere Längenmeßeinrichtungen handeln, die
ein elektrisches Meßsignal abgeben.
Anhand der Zeichnungen soll die Erfindung an Ausfüh
rungsbeispielen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig. 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der
Erfindung mit einer geregelten Speisespannung
für den Stellantrieb und
Fig. 4 zeigt eine Weiterbildung der Ausführungsform
gemäß Fig. 3.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 gelangt über
einen Steuereingang 1 ein Steuersignal in einen Hochspan
nungsverstärker 2, dessen Ausgangsspannung als Speisespannung
über eine Leitung 3 in einen piezoelektrischen Stell
antrieb 4 mit einem Stellglied 5 gelangt, das sich in
Richtung eines Doppelpfeiles 6 in Abhängigkeit von der
Speisespannung auf der Leitung 3 ausdehnt bzw. zusammen
zieht.
Über eine Leitung 7 gelangt die gleiche Speisespannung
an einen zweiten piezoelektrischen Stellantrieb 8, der in
gleicher Weise aufgebaut ist wie der piezoelektrische
Stellantrieb 4 und dessen Stellglied 9 sich somit in gleicher
Weise wie das Stellglied 5 des Stellantriebes 4 in
Abhängigkeit von der Speisespannung auf der Leitung 7 in
Richtung eines Doppelpfeiles 10 ausdehnt oder zusammen
zieht.
Die Bewegungen des Stellgliedes 9 werden mittels eines
nur schematisch dargestellten Tasters 11 einer Längenmeß
einrichtung 12 abgetastet, deren Ausbildung beliebig sein
kann. Es kann sich also z. B. um eine induktive, kapazitive
oder auch interferometrische Längenmeßeinrichtung handeln.
Das elektrische Ausgangssignal der Längenmeßeinrichtung 12
wird in eine nur schematisch dargestellte Anzeigeeinrichtung
13 eingespeist, deren Anzeige linear mit den Bewegungen
des Stellgliedes 9 verknüpft ist.
Da sowohl der Stellantrieb 8 als auch der Stellantrieb
4 über die Leitungen 7 bzw. 3 mit der gleichen Speisespannung
des Hochspannungsverstärkers 2 gespeist wird und somit die
Bewegungen ihrer Stellglieder 9 bzw. 5 identisch sind (ab
gesehen von in der Praxis unvermeidbaren Fertigungsunge
nauigkeiten), ist die Ausgangsspannung der Längenmeßein
richtung 12 und damit auch die Anzeige der Anzeigeeinrichtung
13 linear mit der Bewegung des Stellgliedes 5 ver
knüpft.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Anzeigeeinrichtung
13 nur zum besseren Verständnis angeschlossen. Die
Ausgangsspannung der Längenmeßeinrichtung 12 kann natür
lich in jedem Fachmann geläufiger Weise ausgenutzt werden,
um ihre lineare Abhängigkeit zu der Bewegung des Stell
gliedes 5 zur Geltung zu bringen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 entspricht teil
weise dem gemäß Fig. 1. Gleiche oder übereinstimmende Teile
sind daher mit gleichen Bezugsziffern versehen. Ein
Unterschied besteht darin, daß auf dem Stellglied 5 ein
Prüfling 14 gehalten ist, dessen Oberfläche sich im we
sentlichen in Richtung des Doppelpfeiles 6 erstreckt und
mittels eines Tasters 15 einer Längenmeßeinrichtung 16
abgetastet wird, deren Ausgangssignal über eine Leitung 17
als Y-Signal in ein Schreibgerät 18 eingespeist wird, dessen
X-Eingang über eine Leitung 19 mit dem Ausgang der
Längenmeßeinrichtung 12 verbunden ist.
Wird die Spannung an dem Steuereingang 1 für den Hoch
spannungsverstärker 2 verändert, so ändern sich entsprechend
auch die Speisespannungen auf den Leitungen 3 und 7
und damit die Stellung der Stellglieder 5 und 9 der Stell
antriebe 4 und 8. Die Abhängigkeit der untereinander gleichen
Bewegungen der Stellglieder 5 und 9 von der Spannung
an dem Steuereingang 1 ist nicht linear. Sie ist aber linear
verknüpft mit der Meßspannung am Ausgang der Längen
meßeinrichtung 12. Das bedeutet, daß die X-Größe des
Schreibgerätes 18 unverzerrt den Verlauf der Bewegung des
Stellgliedes 5 und damit auch der Oberfläche des Prüflings
14 wiedergibt. Der auf dem Schreibgerät 18 wiedergegebene
Kurvenverlauf stimmt daher genau mit der Oberflächenkontur
des Prüflings 14 überein, der in Richtung seiner abgetasteten
Oberfläche durch das Stellglied 5 bewegt wird.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfin
dung, die teilweise mit der gemäß Fig. 2 übereinstimmt.
Gleiche oder übereinstimmende Teile sind wieder mit gleichen Be
zugsziffern versehen. Der Unterschied besteht darin, daß
das Ausgangssignal der Längenmeßeinrichtung 12 über eine
Leitung 20 im Sinne einer Gegenkopplung in einen Eingang
21 eines Addierers 22 eingespeist wird, dessen Ausgang über
die Leitung 1 den Hochspannungsverstärker 2 steuert. In
einen anderen Eingang 23 wird eine Steuerspannung einge
speist, die gleichzeitig über eine Leitung 23 an den X-
Eingang des Schreibgerätes 18 angelegt ist.
Über den Addierer 22, Hochspannungsverstärker 2, Leitung
7, Stellantrieb 8, Stellglied 9, Taster 11, Längen
meßeinrichtung 12 und Leitung 20 zurück zu dem Addierer 22
ist somit ein Regelkreis gebildet mit der Wirkung, daß die
Bewegung des Stellgliedes 9 enger, also linearer mit der
Steuerspannung am Eingang 23 verknüpft ist. Die Steuer
spannung am Eingang 23 kann daher unmittelbar als Bezugs
größe für die Stellung des Stellgliedes 9 dienen, damit
auch in bezug zu der damit übereinstimmenden Stellung des
Stellgliedes 5 des Stellantriebes 4. Damit gibt im Ergebnis
das Schreibgerät 18 die von dem Taster 15 und der Län
genmeßeinrichtung 16 abgetasteten Oberflächenkontur des
Prüflings 14 in X-Richtung unverzerrt wieder.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 stimmt teilweise
mit dem gemäß Fig. 3 überein. Gleiche oder sich entsprechende
Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Ein
Unterschied besteht darin, daß ein dritter Stellantrieb 25
vorgesehen ist, der über eine Leitung 26 mit einer Speise
spannung versorgt wird, so daß er in Abhängigkeit davon
über sein Stellglied 27 den in Richtung eines Pfeiles 28
beweglichen Stellantrieb 4 bewegt. An dessen Stellglied 5
befindet sich am Ende ein Prüfling 29, dessen Oberfläche
sich quer zur Bewegungsrichtung des Stellgliedes 5 in
Richtung des Doppelpfeiles 6 entsprechend der Richtung des
Pfeiles 28 bewegt.
Die Kontur der Oberfläche des Prüflings 29 wird durch
einen Taster 30 einer Längenmeßeinrichtung 31 abgetastet,
deren Ausgangsspannung über eine Leitung 34 und einen Ein
gang 35 in einen Addierer 36 und in den Steuereingang 1
des Hochspannungsverstärkers 2 gelangt. Der Ausgang der
Längenmeßeinrichtung 31 ist über eine Leitung 32 mit dem
Y-Eingang einer Schreibeinrichtung 33 verbunden, dessen X-
Eingang mit der Steuerspannung von Leitung 26 beaufschlagt
ist. An einen anderen Eingang 37 des Addierers 36 ist eine
Justierspannung anlegbar.
Wird bei Betrieb die Spannung auf Leitung 26 verändert,
beispielsweise sägezahnförmig ansteigend, so bewegt
der Stellantrieb 25 über Stellglied 27, Stellantrieb 4 und
damit auch Prüfling 29 in Richtung von Pfeil 28. Dabei
tastet der Taster 30 der Längenmeßeinrichtung 31 die Kon
tur der Oberfläche des Prüflings 29 ab, und es erscheint
auf Leitung 34 ein davon abhängiges Signal, das im Sinne
einer Gegenkopplung in einer Regelschleife über Addierer
36 die Speisespannung aus dem Hochspannungsverstärker 2
für den piezoelektrischen Stellantrieb 4 beeinflußt mit
der Tendenz, daß sich das Stellglied 5 im Sinne einer Kon
stanthaltung des Abstandes der Oberfläche des Prüflings 29
zu dem Taster 30 bzw. Längenmeßeinrichtung 31 in Richtung
des Doppelpfeiles 6 bewegt. Dies sind die Abtastbe
dingungen, die beispielsweise bei einem Rasterkraftmikro
skop erwünscht sind. Da der Stellantrieb 8 in gleicher
Weise wie der Stellantrieb 4 ausgebildet und von der gleichen
Speisespannung vom Hochspannungsverstärker 2 beauf
schlagt ist, führt sein Stellglied 9 die gleichen Bewegungen
aus wie das Stellglied 5 des Stellantriebes 4 mit dem
daran befestigten Prüfling 29. Längenmeßeinrichtung 12
mißt am Stellglied 9 somit stellvertretend die Bewegungen
des Stellgliedes 5 und damit den Verlauf der Oberflächen
kontur des Prüflings 29, die von der Schreibeinrichtung 33
aufgeschrieben wird. Die Größe des Abstandes zwischen der
Oberfläche des Prüflings 29 und dem Taster 30 ist durch
die Justierspannung an Eingang 37 des Addierers einstell
bar.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung mit einem elektromechanischen Stellantrieb,
- mit Mitteln zur Linearisierung der Stellbewegung
eines Stellgliedes eines ersten, vorzugsweise
piezoelektrischen Stellantriebes in bezug zu einer
elektrischen Spannung,
mit einem Speisespannungserzeuger, der einen Steuereingang und einen Ausgang für eine Speise spannung aufweist, der mit dem Stellantrieb ver bunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Linearisierung einen zweiten Stellantrieb (8) aufweisen, der mit dem Ausgang des Speisespannungserzeugers verbunden ist,
daß eine erste Längenmeßeinrichtung (12) vorgesehen ist, die die Stellbewegung des Stellgliedes (9) des zweiten Stellantriebes (8) abtastet und ein elektrisches Ausgangssignal erzeugt, das linear mit der Stellbewegung des Stellgliedes (5) des ersten Stellantriebes (4) verknüpft ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zweite Stellantrieb (8) in gleicher
Weise wie der erste Stellantrieb (4) aufgebaut ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
- daß eine zweite Längenmeßeinrichtung (16) vorge
sehen ist, die eine Oberfläche eines mit dem
Stellglied (5) des ersten Stellantriebes (4) ver
bundenen, von diesem entlang seiner Oberfläche
bewegten Prüflings (14) abtastet, und
daß die Ausgänge der ersten und zweiten Längen meßeinrichtung (12, 16) an die beiden Eingänge eines Schreib- oder Sichtgerätes (18) angeschlossen sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet,
- daß dem Steuereingang (1) des Speisespannungser zeugers (2) ein Addierer (22) vorgeschaltet ist, an dessen einen Eingang (23) die Steuerspannung und an dessen anderen Eingang (21) das Ausgangs signal der ersten Längenmeßeinrichtung (12) im Sinne einer Gegenkopplung angeschlossen ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet,
- daß eine zweite Längenmeßeinrichtung (16) vorge
sehen ist, die eine Oberfläche eines mit dem
Stellglied (5) des ersten Stellantriebes (4) ver
bundenen, von diesem entlang seiner Oberfläche
bewegten Prüflings (14) abtastet und
daß ein Schreib- oder Sichtgerät (18) vorgesehen ist, mit dessen X-Eingang die Steuerspannung für den ersten Stellantrieb (4) und mit dessen Y-Ein gang der Ausgang der zweiten Längenmeßeinrichtung (16) verbunden ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet,
- daß ein dritter Stellantrieb (25) zur Bewegung
des ersten Stellantriebes (4) quer zu dessen
Stellbewegungsrichtung vorgesehen ist,
daß eine dritte Längenmeßeinrichtung (31) zur Ab tastung einer quer zur Bewegungsrichtung des Stellgliedes (5) des ersten Stellantriebes (4) verlaufenden Oberfläche eines von dem Stellglied (5) des ersten Stellantriebes (4) gehaltenen Prüflings (29) vorgesehen ist,
daß ein Schreib- oder Sichtgerät (33) vorgesehen ist, an dessen X-Eingang die Steuerspannung für den dritten Stellantrieb (25) und an dessen Y- Eingang das Ausgangssignal der ersten Längenmeß einrichtung (12) angeschlossen ist, und
daß dem Eingang des ersten Addierers (22) für die Steuerspannung ein zweiter Addierer (36) vorge schaltet ist, an dessen einen Eingang (37) eine Justierspannung und an dessen anderen Eingang (35) die Ausgangsspannung der zweiten Längenmeß einrichtung (31) im Sinne einer Gegenkopplung angeschlossen ist.
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