DE4303265A1 - Display assembly for vehicle speedometer etc. - has LCD unit and transparent reflecting plates orientated to produce clear virtual image in observable region - Google Patents

Display assembly for vehicle speedometer etc. - has LCD unit and transparent reflecting plates orientated to produce clear virtual image in observable region

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DE4303265A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge, welche sicherstellt, daß das angezeigte Bild zur Anzeige von Informationen bezüglich des momentanen Fahr­ zustands des Fahrzeugs, beispielsweise der Fahrgeschwindig­ keit und dergleichen, von einem Fahrer dadurch visuell wahr­ genommen werden kann, daß das angezeigte Bild, welches auf dem Bildschirm einer Anzeigeeinheit erscheint, zu einem Augen­ bereich reflektiert wird, der auf der Seite des Fahrersitzes angeordnet ist.
Ein Anzeigegerät für ein Fahrzeug zur Anzeige eines angezeig­ ten Bildes auf dem Bildschirm einer Anzeigeeinheit von einem entfernten Ort unter Verwendung einer reflektierenden Platte, um hierdurch eine visuelle Erkennungsgeschwindigkeit bei dem Fahrzeug zu verbessern, ist bereits bekannt.
Die voranstehend erwähnte Art einer Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug zeigt eine hervorragende Wirkung bezüglich der Anzeige eines bestimmten angezeigten Bildes von einem entfern­ ten Ort, wenn die Länge des Lichtwegpfades immer mehr ver­ größert wird, um einen Lichtstrahl entlang dem Lichtstrahl­ pfad über Reflexion sich ausbreiten zu lassen. Angesichts der voranstehend genannten Tatsache wurden Vorschläge in bezug auf eine Anzeigevorrichtung des voranstehend genannten Typs gemacht, wobei die gesamte Anzeigevorrichtung kompakt ausge­ legt ist, mit weniger Raum, der von dem Pfad des reflektier­ ten Lichtes eingenommen wird, und darüber hinaus die gesamte Länge des Lichtstrahlpfades verlängert ist.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer konventionellen Anzeige­ vorrichtung für ein Fahrzeug und zeigt schematisch beispiel­ haft den Aufbau dieser Vorrichtung.
In Fig. 4 bezeichnet die Bezugsziffer 11 einen Instrumenten­ haubenabschnitt eines Armaturenbretts, die Bezugsziffer 21 eine selbstbeleuchtete Anzeigeeinheit wie beispielsweise eine Flüssigkristallanzeigeeinheit, eine Fluoreszenzanzeigeröhre oder dergleichen, die in dem Armaturenbrett angeordnet ist, um Informationen bezüglich des momentanen Fahrzustands des Fahrzeugs anzuzeigen, beispielsweise eine Fahrgeschwindigkeit oder dergleichen, die Bezugsziffer 21a bezeichnet ein Abdeck­ glas, welches auf der Anzeigeoberflächenseite (an der den An­ zeigelichtstrahl aussendenden Seite) der Anzeigeeinheit 21 angeordnet ist, und die Bezugsziffer 31 bezeichnet eine erste reflektierende Platte, die lichtdurchlässig ist und auf der Anzeigeoberflächenseite der Anzeigeeinheit 21 angeordnet ist. Die erste reflektierende Platte 21 ist aus einem transparen­ ten Acrylharz ausgeformt, welches eine beispielsweise rauchi­ ge oder dunkle Farbe aufweist.
Die Bezugsziffer 41 bezeichnet eine zweite reflektierende Platte, die gegenüberliegend der Anzeigeeinheit 21 so angeordnet ist, daß die erste reflektierende Platte 31 dazwi­ schen liegt. Die zweite reflektierende Platte 41 dient dazu, den Anzeigelichtstrahl vollständig zur ersten reflektierenden Platte 31 zu reflektieren.
Die Bezugsziffer 51 bezeichnet einen Augenbereich, der auf der Fahrersitzseite angeordnet ist, so daß ein angezeigtes Bild auf der Anzeigeeinheit 21 visuell von einem Fahrer erkannt werden kann, die Bezugsziffer 51U bezeichnet eine Obergrenze des Augenbereiches 51, von welcher das untere Ende der zwei­ ten reflektierenden Platte 41 gesehen werden kann, das auf der ersten reflektierenden Platte 31 erscheint, die Bezugsziffer 51C bezeichnet ein Zentrum des Augenbereiches 51, und die Be­ zugsziffer 51D bezeichnet ein unteres Ende des Augenbereichs 51, von welchem das obere Ende der zweiten reflektierenden Platte 41, welches auf der ersten reflektierenden Platte 31 erscheint, gesehen werden kann.
Das Bezugszeichen AS bezeichnet einen visuell erkennbaren Bereich. Der visuell erkennbare Bereich AS wird durch eine erste Linie L1 definiert, die sich zwischen der Obergrenze 51U des Augenbereichs 51 und dem unteren Ende der zweiten re­ flektierenden Platte 41 erstreckt, welches auf der ersten re­ flektierenden Platte 31 erscheint, durch eine zweite Linie L2, die sich zwischen der Untergrenze 51D des Augenbereichs 51 und dem oberen Ende der zweiten reflektierenden Platte 41 erstreckt, welches auf der ersten reflektierenden Platte 31 erscheint, und durch die zweite reflektierende Platte 41, die auf der ersten reflektierenden Platte 31 erscheint.
Das Bezugszeichen AS1 bezeichnet einen visuell erkennbaren Bereich. Der visuell erkennbare Bereich AS1 entspricht dem visuell erkennbaren Bereich AS der zweiten reflektierenden Platte 41.
Die Bezugszeichen X und X1 bezeichnen angezeigte Bilder. Das angezeigte Bild X wird visuell durch einen Fahrer aus dem Augenbereich 51 in der Position wahrgenommen, die sich hinter der ersten reflektierenden Platte 31 befindet, und das ange­ zeigte Bild X1 fällt mit dem angezeigten Bild X zusammen, welches auf der ersten reflektierenden Platte 31 erscheint.
Die Bezugszeichen X11 bis X13 bezeichnen Geisterbilder (virtuelle Bilder), die von einem Oberflächenglas 21a auf der Anzeigeeinheit 21, der ersten reflektierenden Platte 31 und der zweiten reflektierenden Platte 41 herrühren.
Die Bezugszeichen 32a und 32b bezeichnen Lichtmaskierungs­ teile, die auf der Seite der Anzeigeeinheit 21 der ersten reflektierenden Platte 31 angeordnet sind. Die Lichtmaskie­ rungsteile 32a und 32b dienen zum Maskieren der ersten re­ flektierenden Platte 31 mit Ausnahme eines Bereichs A0, in welchem ein Anzeigelichtstrahl der Anzeigeeinheit 21 auf die zweite reflektierende Platte 41 gerichtet ist, wodurch auf keinerlei Weise die Anzeigeeinheit 21 von dem Augenbereich 51 aus gesehen werden kann.
Nachstehend wird ein Betriebsablauf der konventionellen An­ zeigevorrichtung beschrieben, die auf die voranstehend be­ schriebene Weise aufgebaut ist.
Zuerst gelangt ein Anzeigelichtstrahl, der von der Anzeige­ einheit 21 zur Anzeige eines angezeigten Bildes ausgesandt wurde, durch die erste reflektierende Platte 31, und dann wird er an der zweiten reflektierenden Platte 41 reflektiert.
Der vollständig an der zweiten reflektierenden Platte 41 re­ flektierte Lichtstrahl wird durch die erste reflektierende Platte 31 wiederum zu dem Augenbereich 51 reflektiert.
Wenn bei einer derartigen Anordnung die erste reflektierende Platte 31 von dem Augenbereich 51 aus gesehen wird, so wird das angezeigte Bild X visuell von einem Fahrer als ein virtu­ elles Bild in dem visuell erkennbaren Bereich AS wahrgenom­ men, der hinter der ersten reflektierenden Platte 31 liegt.
Da das auf diese Weise virtuell wahrgenommene, angezeigte Bild X in der entfernten Position angezeigt wird, die einer Länge eines Lichtstrahlpfades innerhalb des Bereiches ent­ spricht, der durch die zweite reflektierende Platte 41 fest­ gelegt wird, die auf der ersten reflektierenden Platte 31 erscheint, läßt sich eine Bildanzeige mit hervorragender visueller Erkennbarkeit erzielen.
Da die konventionelle Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug auf die voranstehend beschriebene Weise aufgebaut ist, tritt ein Teil des angezeigten Lichtstrahls, der von der zweiten reflektierenden Platte 41 auf die erste reflektierende Platte 31 reflektiert wurde, erneut durch die erste reflektierende Platte 31 hindurch, so daß er auf das Oberflächenglas 21a der Anzeigeeinheit 21 aufgestrahlt wird. Auf diese Weise wird in­ folge der Reflexion an dem Oberflächenglas 21a das angezeig­ te Bild X1 in ein virtuelles Bild X11 umgewandelt.
Daraufhin wird das virtuelle Bild X11 an der zweiten reflek­ tierenden Platte 41 in dem vergrößerten Zustand reflektiert und wird so zu einem virtuellen Bild X12, welches wiederum an der ersten reflektierenden Platte 31 reflektiert wird, was dazu führt, daß sich ein virtuelles Bild X13 in dem visuell erkennbaren Bereich AS befindet.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, treten daher Fehlfunktionen in der Hinsicht auf, daß die Anzeigequalität des angezeigten Bildes X verringert ist, da das virtuelle Bild (Geisterbild) X13 zusammen mit dem angezeigten Bild X von dem Augenbereich 51 in dem visuell erkennbaren Bereich AS erkannt wird, und darüber hinaus ist die visuelle Erkennbarkeit der Anzeigevorrichtung verschlechtert (mit verringertem optischen Kontrast).
Zwar kann das virtuelle Bild X13 dadurch in dem visuell er­ kennbaren Bereich AS angeordnet werden, daß die Lichtdurch­ lässigkeit der ersten reflektierenden Platte 31 verringert wird, jedoch treten andere Fehlfunktionen in der Hinsicht auf, daß die Anzeigeeinheit 21 mit verringerter Helligkeit beleuch­ tet wird und der Wirkungsgrad der Anzeigevorrichtung verrin­ gert ist, was zu erhöhten Herstellungskosten für die Anzeige­ vorrichtung führt, da es erforderlich wird, die Helligkeit der Anzeigeeinheit 21 zu erhöhen.
Darüber hinaus besteht eine weitere Fehlfunktion darin, daß bei einer Verschiebung der Anzeigeeinheit 21 in Richtung nach oben, um die Vertikalabmessungen der Anzeigevorrichtung zu verringern, die Anzeigeeinheit 21 unvermeidlicherweise von dem Augenbereich 51 aus gesehen werden kann.
Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung einer Vermeidung der voranstehend beschriebenen Fehlfunktionen ent­ wickelt, und ihr Vorteil besteht in der Bereitstellung einer Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug, welche sicherstellt, daß die Anzeigequalität eines angezeigten Bildes durch einen ko­ stengünstigen Aufbau verbessert werden kann, daß die visuelle Erkennbarkeit der Anzeigevorrichtung verbessert werden kann (mit verbessertem Kontrast), und eine Anzeigeeinheit keines­ falls von einem Augenbereich aus gesehen werden kann.
Gemäß einer Zielrichtung der vorliegenden Erfindung wird eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug zur Verfügung ge­ stellt, bei welcher der Anzeigelichtstrahl, der von einer Anzeigeeinheit ausgesandt wird, um durch eine erste reflek­ tierende Platte hindurchzugehen, welche lichtdurchlässig ist, über eine zweite reflektierende Platte zur ersten reflektie­ renden Platte reflektiert wird, und daraufhin der reflektier­ te Lichtstrahl von der zweiten reflektierenden Platte über die erste reflektierende Platte zu einem Augenbereich reflek­ tiert wird, wodurch das angezeigte Bild, welches auf der Anzeigeeinheit in Form eines virtuellen Bildes erscheint, visuell als ein virtuelles Bild auf der ersten reflektieren­ den Platte wahrgenommen wird, von dem Augenbereich aus be­ trachtet, wobei die Anzeigevorrichtung ein Oberflächenglas aufweist, welches auf der Anzeigeeinheit angeordnet und so ausgebildet ist, daß der Anzeigelichtstrahl durch die erste reflektierende Platte hindurchgehen kann, und so geneigt ist, daß sich ein Geisterbild, welches identisch mit dem angezeig­ ten Bild ist, welches durch die erste reflektierende Platte und die zweite reflektierende Platte aufgebaut wird, außer­ halb eines visuell erkennbaren Bereichs befindet, der durch eine erste Linie definiert ist, die sich zwischen der Ober­ grenze des Augenbereichs und dem unteren Ende der zweiten reflektierenden Platte erstreckt, welches auf der ersten re­ flektierenden Platte erscheint, durch eine zweite Linie, die sich zwischen der Untergrenze des Augenbereichs und dem obe­ ren Ende der zweiten reflektierenden Platte erstreckt, wel­ ches auf der ersten reflektierenden Platte erscheint, und durch die zweite reflektierende Platte, die auf der ersten reflektierenden Platte erscheint.
Weiterhin wird gemäß einer weiteren Zielrichtung der vorlie­ genden Erfindung eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug zur Verfügung gestellt, bei welcher der Anzeigelichtstrahl, der von einer Anzeigeeinheit ausgesandt wird, um durch eine erste, lichtdurchlässige reflektierende Platte zu gelangen, zur er­ sten reflektierenden Platte über eine zweite reflektierende Platte reflektiert wird, und daraufhin der reflektierte Licht­ strahl von der zweiten reflektierenden Platte über die erste reflektierende Platte zu einem Augenbereich reflektiert wird, wodurch das angezeigte Bild, welches auf der Anzeigeeinheit in Form eines virtuellen Bildes erscheint, visuell als ein virtuelles Bild auf der ersten reflektierenden Platte wahrge­ nommen wird, gesehen von dem Augenbereich aus, wobei Licht­ maskierungsteile auf der Oberfläche der ersten reflektieren­ den Platte angeordnet sind, die auf der Seite der Anzeigeein­ heit angeordnet ist, mit Ausnahme des Bereiches, in welchem der Anzeigelichtstrahl von der Anzeigeeinheit auf die zweite reflektierende Platte gerichtet ist, wobei die Anzeigevor­ richtung ein Oberflächenglas aufweist, welches auf der Anzei­ geeinheit angeordnet ist und so ausgebildet ist, daß der An­ zeigelichtstrahl durch die erste reflektierende Platte hin­ durchgelangen kann, und auf solche Weise geneigt ist, daß ein Geisterbild identisch mit dem angezeigten Bild, welches von der ersten reflektierenden Platte und der zweiten reflektie­ renden Platte aufgebaut wird, sich außerhalb eines visuell erkennbaren Bereichs befindet, der durch eine erste Linie definiert wird, die sich zwischen der Obergrenze des Augen­ bereichs und dem unteren Ende der zweiten reflektierenden Platte befindet, welches auf der ersten reflektierenden Plat­ te erscheint, durch eine zweite Linie, die sich zwischen der Untergrenze des Augenbereichs und dem oberen Ende der zweiten reflektierenden Platte erstreckt, welches auf der ersten re­ flektierenden Platte erscheint, wobei die zweite reflektie­ rende Platte auf der ersten reflektierenden Platte erscheint, und die Anzeigeeinheit unterhalb einer dritten Linie angeord­ net ist, die sich zwischen der Obergrenze des Augenbereichs und der unteren Seite des voranstehend erwähnten Bereiches erstreckt.
Bei der Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug, die entsprechend der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, kann die Anzeige­ einheit keinesfalls von dem Augenbereich aus gesehen werden, selbst wenn sich das Geisterbild des angezeigten Bildes nicht in dem visuell wahrnehmbaren Bereich befindet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestell­ ter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Anzeigevor­ richtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2a) eine Seitenansicht einer Anzeigeeinheit für die Anzeigevorrichtung;
Fig. 2b) eine Perspektivansicht der Anzeigeeinheit von Fig. 2a);
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der Anzeigevor­ richtung, bei welcher speziell eine abgeänderte Ausführungsform gezeigt ist, in welcher die gesam­ te Anzeigeeinheit so geneigt ist, daß ein virtuel­ les Bild in Form eines Geisterbildes außerhalb eines visuell wahrnehmbaren Bereiches angeordnet werden kann;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer konventio­ nellen Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug, wel­ che insbesondere den Aufbau der konventionellen Anzeigevorrichtung zeigt; und
Fig. 5 eine erläuternde Ansicht, welche ein angezeigtes Bild zeigt, welches visuell in dem visuell wahr­ nehmbaren Bereich wahrgenommen wird, sowie ein virtuelles Bild (Geisterbild) bei der konventio­ nellen Anzeigevorrichtung.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung, welche schematisch den Aufbau der Anzeigevorrichtung zeigt, und gleiche oder ähnliche Bauteile wie in Fig. 4 wer­ den ohne gesonderte Beschreibung durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet.
Das Bezugszeichen L3 bezeichnet eine dritte Linie. Die drit­ te Linie L3 erstreckt sich zwischen einer Obergrenze 51U eines Augenbereichs 51 und einer Unterseite eines Bereiches A1 zum Richten von Anzeigelicht einer Anzeigeeinheit 21 auf eine zweite reflektierende Platte 41.
Das Bezugszeichen L4 bezeichnet eine vierte Linie. Die vier­ te Linie L4 erstreckt sich zwischen einer Position P auf der vorderen Unterseite eines Meßgerätehaubenabschnitts 11 und einer Unterseite des Bereichs A1. Wie aus der Zeichnung deutlich wird, erstreckt sich die vierte Linie A1 tangen­ tial zu dem Meßgerätehaubenabschnitt 11.
Die Bezugszeichen X21 bis X23 bezeichnen Geisterbilder (virtuelle Bilder), die jeweils in Gegenwart eines Oberflä­ chenglases 21a auftauchen, welches auf einer Anzeigeeinheit 21 zum Anzeigen angezeigter Bilder X und X1 angeordnet ist, auf einer ersten reflektierenden Platte 31 und einer zweiten reflektierenden Platte 41.
Fig. 2a) ist eine Seitenansicht der Anzeigeeinheit 21 , und Fig. 2b) ist eine Perspektivansicht der Anzeigeeinheit 21.
In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen F eine Anzeigeober­ fläche (Licht emittierende Oberfläche), und das Bezugszeichen R einen Winkel, der durch die Anzeigeoberfläche F und das Oberflächenglas 21a auf der Anzeigeeinheit 21 festgelegt wird. Der Winkel R ist ein Winkel, der es dem Geisterbild X23 ermöglicht, außerhalb eines visuell wahrnehmbaren Bereiches AS angeordnet zu sein, wie nachstehend beschrieben wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß sich die Anzeigeoberfläche F parallel zur zweiten reflektierenden Platte 41 erstreckt, und daß die Anzeigeeinheit 21 unterhalb der dritten Linie L3 angeordnet ist.
Als nächstes wird nachstehend eine Betriebsweise der auf die voranstehend erläuterte Weise aufgebauten Anzeigevorrichtung beschrieben.
Als erstes gelangt ein Anzeigelichtstrahl, der von der An­ zeigeeinheit 21 ausgesandt wird, um visuell ein Anzeigebild zu repräsentieren, durch die erste reflektierende Platte 31, und wird daraufhin an der zweiten reflektierenden Platte 41 reflektiert.
Der vollständig durch die zweite reflektierende Platte 41 reflektierte Lichtstrahl wird an der ersten reflektierenden Platte 31 erneut reflektiert, so daß er zu einem Augenbereich 51 hin gestrahlt werden kann.
Wenn daher die erste reflektierende Platte 31 von dem Augen­ bereich 51 aus betrachtet wird, so wird das angezeigte Bild X visuell als ein Geisterbild in einem visuell wahrnehmbaren Be­ reich AS wahrgenommen, der hinter der ersten reflektierenden Platte 31 angeordnet ist. Da das angezeigte Bild X in der ent­ fernten Position angezeigt wird, entsprechend der Lichtstrahl­ weglänge innerhalb des Bereiches der zweiten reflektierenden Platte 41, welche visuell wahrnehmbar auf der ersten reflek­ tierenden Platte 31 erscheint, kann die Anzeige mit hervor­ ragender visueller Wahrnehmbarkeit erzielt werden.
Zu diesem Zeitpunkt wird ein Teil des Anzeigelichtes, welches von der zweiten reflektierenden Platte 41 zu der ersten re­ flektierenden Platte 31 reflektiert wird, auf das Oberflächen­ glas 21a auf der Anzeigeeinheit 21 erneut über die erste re­ flektierende Platte 31 aufgestrahlt, wodurch das angezeigte Bild X1 an dem Oberflächenglas 21a reflektiert wird, so daß ein virtuelles Bild X21 aufgebaut wird.
Daraufhin wird das virtuelle Bild X21 an der zweiten reflek­ tierenden Platte 41 in vergrößertem Zustand reflektiert, so daß ein virtuelles Bild X22 aufgebaut wird, welches wieder­ um an der ersten reflektierenden Platte 31 reflektiert wird, so daß ein virtuelles Bild X23 aufgebaut wird, welches sich außerhalb des visuell wahrnehmbaren Bereiches AS befindet.
Wenn daher ein Teil des Anzeigelichtstrahls, der von der zwei­ ten reflektierenden Platte 41 zu der ersten reflektierenden Platte 31 reflektiert wird, auf das Oberflächenglas 21a der Anzeigeeinheit 21 erneut über die erste reflektierende Platte 31 aufgestrahlt wird, befindet sich das virtuelle Bild X23 (Geisterbild), welches durch den Anzeigelichtstrahl aufgebaut wird, außerhalb des visuell wahrnehmbaren Bereiches AS. Durch eine derart einfache Konstruktion, daß das Oberflächen­ glas 21a auf die voranstehend beschriebene Weise geneigt ist, wird das virtuelle Bild X23 nicht visuell innerhalb des visuell wahrnehmbaren Bereiches AS wahrgenommen, mit dem Ergebnis, daß die Anzeigequalität des angezeigten Bildes X verbessert werden kann, und darüber hinaus die visuelle Wahr­ nehmbarkeit der Anzeigevorrichtung vergrößert werden kann (mit einem erhöhten optischen Kontrast).
Infolge der Tatsache, daß die Anzeigeeinheit 21 unterhalb der dritten Linie L3 angeordnet ist, kann deswegen, da die Anzeigeeinheit 21 nicht wahrgenommen wird, wenn die erste reflektierende Platte 31 von dem Augenbereich 51 aus betrach­ tet wird, die Anzeigeeinheit 21 in Richtung nach oben inner­ halb des Bereiches verschoben werden, in welchem die Anzeige­ einheit 21 keinesfalls von dem Augenbereich 51 aus erkannt wird, was dazu führt, daß die Anzeigevorrichtung so aufgebaut ist, daß sie klein ist und verringerte Vertikalabmessungen aufweist.
Um sicherzustellen, daß das virtuelle Bild (Geisterbild) X23 außerhalb des visuell wahrnehmbaren Bereiches AS angeordnet ist, kann alternativ hierzu die gesamte Anzeigeeinheit 21 um einen Winkel R in bezug auf die zweite reflektierende Platte 41 geneigt angeordnet sein. Wenn auf diese Weise die gesamte Anzeigeeinheit 21 geneigt ist, so ist auch das angezeigte Bild X um denselben Winkel R geneigt, wie durch eine einfach ge­ punktete Kettenlinie und eine zweifach gepunktete Kettenlinie angedeutet ist. Allerdings treten in diesem Falle in der Hin­ sicht Fehlfunktionen auf, daß die Höhenabmessungen des ange­ zeigten Bildes X, gesehen von dem Augenbereich 51 aus, verrin­ gert sind, und darüber hinaus der visuell wahrnehmbare Winkel ebenfalls verkleinert ist.
Wenn die gesamte Anzeigeeinheit 21 um einen Winkel R in be­ zug auf die zweite reflektierende Platte 41 geneigt ist, unterscheidet sich eine Entfernung (D1 ) zwischen einer Posi­ tion P21 auf der Anzeigeeinheit 21, gezeigt in Fig. 2a) (auf der rechten Seite in Fig. 3 angeordnet) sowie einer Position P41 auf der zweiten reflektierenden Platte 41 von einer Entfernung (D2) zwischen einer Position P22 auf der Anzeigeeinheit 21, gezeigt in Fig. 2a) (auf der linken Sei­ te in Fig. 3) und einer Position P42 auf der zweiten reflek­ tierenden Platte 41. Daher tritt eine weitere Fehlfunktion in der Hinsicht auf, daß das angezeigte Bild X infolge einer Variation der Vergrößerungsrate in jeder der Positionen P21 und P22 verzerrt ist.
Daher läßt sich die Qualität des angezeigten Bildes und die visuelle Wahrnehmbarkeit der Anzeigevorrichtung nicht verbes­ sern.
Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde voran­ stehend unter Bezug auf ein Beispiel beschrieben, bei welchem das virtuelle Bild X23 in der Position aufgebaut wird, die sich außerhalb des visuell wahrnehmbaren Bereiches AS befin­ det, und die Anzeigeeinheit 21 kann von dem Augenbereich 51 aus nicht gesehen werden. Wenn es hinnehmbar ist, daß die An­ zeigeeinheit 21 von dem Augenbereich 51 aus gesehen werden kann, so kann das virtuelle Bild X23 in der Position aufge­ baut werden, die sich außerhalb des visuell wahrnehmbaren Bereiches AS befindet, und zwar dadurch, daß das Oberflä­ chenglas 21a in einem solchen Zustand angeordnet wird, daß das Oberflächenglas 21a geneigt ist, wie durch eine doppelt gepunktete Kettenlinie in Fig. 1 angedeutet ist.
Zusätzlich wurde die Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung voranstehend unter Bezug auf ein Beispiel beschrieben, in welchem die Lichtmaskierungsteile 32a und 32b so angeord­ net sind, wie dies in Fig. 1, Fig. 3 und Fig. 4 gezeigt ist. Alternativ hierzu kann eine Abdeckschicht mit dunkler Farbe, beispielsweise schwarzer Farbe, auf einem Teil der ersten re­ flektierenden Platte 31 vorgesehen werden, welche sich außer­ halb des Bereiches A1 befindet.
Weiterhin wurde die Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung voranstehend unter Bezug auf ein Beispiel beschrieben, in welchem die Anzeigeeinheit 21 unterhalb der dritten Linie L3 angeordnet ist. Alternativ hierzu kann die Anzeigeein­ heit 21 unterhalb einer vierten Linie L4 angeordnet sein, die in Fig. 1 gezeigt ist. Auch in diesem Fall kann die An­ zeigeeinheit 21 von dem Augenbereich 51 aus keinesfalls wahr­ genommen werden.
Wie voranstehend beschrieben ist gemäß einer Zielrichtung der vorliegenden Erfindung das Oberflächenglas auf der Anzeige­ einheit auf solche Weise geneigt, daß ein Geisterbild identisch mit einem angezeigten Bild, welches durch den An­ zeigelichtstrahl aufgebaut wird, der von der zweiten reflek­ tierenden Platte nach seinem Durchgang durch die erste re­ flektierende Platte reflektiert wird, außerhalb des visuell wahrnehmbaren Bereiches angeordnet ist, der durch eine erste Linie definiert wird, die sich zwischen der Obergrenze des Augenbereiches und dem unteren Ende der zweiten reflektieren­ den Platte erstreckt, welches auf der ersten reflektieren­ den Platte erscheint, und durch eine zweite Linie festgelegt wird, die sich zwischen der Untergrenze des Augenbereiches und dem oberen Ende der zweiten reflektierenden Platte er­ streckt, welches auf der ersten reflektierenden Platte er­ scheint. Durch diesen Aufbau kann jedes Geisterbild identisch mit dem angezeigten Bild nicht in dem visuell wahrnehmbaren Bereich visuell wahrgenommen werden. Daher bestehen die vor­ teilhaften Wirkungen der vorliegenden Erfindung darin, daß die Qualität des angezeigten Bildes verbessert werden kann, und darüber hinaus die visuelle Wahrnehmbarkeit der Anzeige­ vorrichtung erhöht werden kann (mit verbessertem optischen Kontrast).
Gemäß einer weiteren Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ist die Anzeigeeinheit unterhalb einer dritten Linie angeord­ net, die sich zwischen der Obergrenze des Augenbereichs und der Unterseite des Bereiches erstreckt, in welchem die erste reflektierende Platte zuläßt, daß der Anzeigelichtstrahl der Anzeigeeinheit auf die zweiten reflektierende Platte gerich­ tet wird. Daher besteht eine weitere vorteilhafte Wirkung da­ rin, daß die Anzeigeeinheit von dem Augenbereich aus keines­ falls gesehen werden kann.
Da die Anzeigeeinheit in Richtung nach oben innerhalb des Bereiches verschoben werden kann, in welchem die Anzeigeein­ heit keinesfalls von dem Augenbereich aus gesehen werden kann, besteht eine weitere vorteilhafte Wirkung darin, daß die Anzeigevorrichtung miniaturisiert werden kann, so daß sie geringe Abmessungen aufweist, gemessen in der Vertikal­ richtung.

Claims (5)

1. Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge, gekennzeichnet durch:
eine Anzeigeeinheit zur Anzeige der Information, wobei die Anzeigeeinheit ein Oberflächenglas aufweist, welches in bezug auf die Anzeigeeinheit geneigt ist;
eine erste reflektierende, lichtdurchlässige Platte, wobei ein von der Anzeigeeinheit ausgesandter Lichtstrahl durch die erste reflektierende Platte gelangt; und
eine zweite reflektierende Platte, an welcher der Licht­ strahl reflektiert wird, wobei ein von der zweiten reflek­ tierenden Platte reflektierter Lichtstrahl zu einem Augen­ bereich durch die erste reflektierende Platte reflektiert wird;
wobei ein virtuelles Bild eines angezeigten Bildes der An­ zeigeeinheit als ein virtuelles Bild dadurch wahrgenommen wird, daß die erste Reflexion von dem Augenbereich aus be­ trachtet wird.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das auf der Anzeigeeinheit angeordnete Oberflä­ chenglas auf solche Weise geneigt ist, daß ein Geister­ bild identisch mit dem reflektierten Licht, welches auf dem Oberflächenglas durch die erste reflektierende Platte reflektiert wird, und weitere Geisterbilder identisch mit einem Geisterbild, welche durch die erste und zweite re­ flektierende Platte reflektiert werden, außerhalb eines visuellen Bildbereiches liegen, der durch eine erste Linie definiert wird, die sich zwischen einer Obergrenze des Augenbereichs und einer Untergrenze der zweiten reflek­ tierenden Platte erstreckt, die auf der ersten reflektie­ renden Platte erscheint, und durch eine zweite Linie definiert wird, die sich zwischen einer Untergrenze des Augenbereiches und einem oberen Ende der zweiten reflek­ tierenden Platte erstreckt, welches auf der ersten reflek­ tierenden Platte erscheint, wobei die zweite reflektieren­ de Platte auf der ersten reflektierenden Platte erscheint.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß Lichtmaskierungsteile auf einer Oberfläche der ersten reflektierenden Platte gegenüberliegend der Glas­ oberfläche ohne einen Bereich angeordnet sind, in welchem der von der Anzeigeeinheit ausgesandte Lichtstrahl auf die zweite reflektierende Platte gerichtet ist.
4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Oberflächenglas, welches auf der Anzeigeein­ heit angeordnet ist, auf solche Weise geneigt ist, daß ein Geisterbild identisch mit dem reflektierten Licht, welches auf dem Oberflächenglas über die erste reflektie­ rende Platte reflektiert wird, und weitere Geisterbilder identisch mit einem Geisterbild, welche durch die erste und zweite reflektierende Platte reflektiert werden, außer­ halb eines visuellen Bildbereiches liegen, der durch eine erste Linie definiert wird, die sich zwischen einer Ober­ grenze des Augenbereiches und einem unteren Ende der zwei­ ten reflektierenden Platte erstreckt, welches auf der ersten reflektierenden Platte erscheint, und durch eine zweite Linie, welche sich zwischen einer Untergrenze des Augenbereichs und einem oberen Ende der zweiten reflektie­ renden Platte erstreckt, welches auf der ersten reflektie­ renden Platte erscheint, wobei die zweite reflektierende Platte auf der ersten reflektierenden Platte auftaucht.
5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anzeigeeinheit unterhalb einer dritten Linie angeordnet ist, die sich zwischen der Obergrenze des Augen­ bereiches und einer Unterseite des Bereiches erstreckt, in welchem der Lichtstrahl, der von der Anzeigeeinheit ausgesandt wird, auf die zweite reflektierende Platte ge­ richtet ist.
DE4303265A 1992-02-10 1993-02-04 Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge Expired - Lifetime DE4303265C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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