DE4306031A1 - Verfahren zum ferngesteuerten Administrieren von Kommunikationssystemen - Google Patents

Verfahren zum ferngesteuerten Administrieren von Kommunikationssystemen

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Description

Verfahren zum ferngesteuerten Administrieren von Kommunika­ tionssystemen.
Das Administrieren, d. h. Verwalten, insbesondere der An­ schlüsse von Kommunikationssystemen wird bekannterweise durch betriebstechnische Anweisungen bzw. Befehle bewirkt. In diese betriebstechnischen Anweisungen sind betriebstechnische Para­ meter eingefügt, die jeweils den Bezug zu den zu administrie­ renden Anschlüssen des Kommunikationssystems bzw. der Teil­ nehmerrufnummern herstellen. Durch Eingeben mehrerer derarti­ ger betriebstechnischer Anweisungen, beispielsweise über eine Bedieneinrichtung eines Kommunikationssystems, können Teil­ nehmeranschlüsse bzw. Teilnehmerrufnummern geändert, gelöscht oder neu eingerichtet werden. Die betriebstechnischen Anwei­ sungen werden in dem jeweiligen Kommunikationssystem im Echt­ zeitmodus, d. h. unmittelbar nach der Eingabe, bearbeitet. Dies bedeutet, daß keine parallele Bearbeitung von einer oder mehreren betriebstechnischen Anweisungen in mehreren Kommuni­ kationssystemen möglich ist. Aufgrund dieser Echtzeitverar­ beitung von betriebstechnischen Anweisungen ist ein fernge­ steuertes Administrieren von mehreren Kommunikationssystemen sehr aufwendig.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist darin zu se­ hen, das ferngesteuerte Administrieren von Kommunikationssy­ stemen über ein Kommunikationsnetz zu vereinfachen. Die Auf­ gabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der we­ sentliche Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß in einer Netzmanagementzentrale bzw. Bedienein­ richtung eine unterschiedliche Bedieneraufgaben - z. B. Teil­ nehmer Einrichten, Ändern, usw. - repräsentierende Bediener­ aufgabenliste einschließlich vorbereiteter Administrations- Programmodule gespeichert ist. Mit Hilfe einer Abfrageroutine wird aus dieser visualisierten Bedieneraufgabenliste bedie­ neroberflächengesteuert eine Bedieneraufgabe - z. B. Teilneh­ mer Ändern - ausgewählt und anschließend werden bedienervor­ gebbare betriebstechnische Parameter sowie auftragsspezifi­ sche Informationen für die zu administrierenden Kommunika­ tionssysteme bedieneroberflächengesteuert abgefragt und in das vorbereitete Administrationsprogrammodul im Sinne des Bildens eines Administrations-Auftragsprogrammoduls eingetra­ gen. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens werden folg­ lich Administrations-Auftragsprogrammodule gebildet, die an die jeweiligen Kommunikationssysteme übermittelbar sind und dort den Administrationsprogrammen im Sinne einer Echtzeit­ verarbeitung zugeführt werden.
Besonders vorteilhaft werden die Bedieneraufgabe, die auf­ tragsspezifischen Informationen über die zu administrierenden Kommunikationssysteme sowie die in die Administrations-Auf­ tragsprogrammodule einzufügenden betriebstechnischen Parame­ ter jeweils durch ein mit Hilfe der Abfrageroutine und von an eine Anzeigeeinrichtung der Bedieneinrichtung gesteuerten Ab­ fragemasken durch bedieneroberflächengesteuerte Eingaben aus­ gewählt, wobei die Abfragemasken hinsichtlich Bedienerführung derart ausgestaltet sind, daß eine minimale bedieneroberflä­ chengesteuerte Eingabe bewirkt wird - Anspruch 2. Mit Hilfe dieser Abfragemasken ist der Aufwand zum Eingeben der be­ triebstechnischen Parameter auf ein Minimum reduziert, wobei neben einer Eingabezeitersparnis zusätzlich Fehleingaben ver­ mieden werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden mit Hilfe der Abfrageroutine beim Bilden von Administrations-Auftragsprogrammodulen als auftragsspezi­ fische Informationen eine das zu administrierende Kommunika­ tionssystem bestimmende Kommunikationssysteminformation, eine die jeweilige Bedieneraufgabe definierende Auftragsinforma­ tion sowie eine die Art des Administrations-Auftrages bestim­ mende Auftragsartinformation abgefragt und in einer Auftrags­ buchdatei und das zugeordnete Administrations-Auftragspro­ grammodul in einem Auftragsdateispeicher der Netzmanagement­ zentrale gespeichert, wobei durch den Auftragsbuchdatei-Ein­ trag einer Auftragsverwaltungsroutine das zugeordnete Admini­ strations-Auftragsprogrammodul angezeigt wird - Anspruch 3. Mit Hilfe der Auftragsverwaltungsroutine wird das jeweilige Administrations-Auftragsprogrammodul an das durch die Kommu­ nikationssysteminformationen bestimmte Kommunikationssystem übermittelt und in diesem werden die betriebstechnischen An­ weisungen der Administrations-Auftragsprogrammodule den be­ triebstechnischen Anweisungen interpretierenden und bearbei­ tenden Administrations-Programmodulen zugeführt. Nach der Be­ arbeitung der Administrations-Auftragsprogrammodule werden die Bearbeitungsergebnisse über das Kommunikationsnetz an die Netzmanagementzentrale übermittelt und dort gespeichert. Mit Hilfe der in der Auftragsbuchdatei hinterlegten Informationen wird vorteilhaft das Administrations-Auftragsprogrammodul an das zu administrierende Kommunikationssystem übermittelt und dort bearbeitet, d. h. die entsprechenden Änderungen der Kom­ munikationsanschlüsse bzw. Teilnehmerrufnummern durchgeführt.
In der Netzmanagementzentrale wird mit Hilfe der Auftragsver­ waltungsroutine in die Auftragsbuchdatei eine den Bearbei­ tungsstatus der Administrations-Auftragsprogrammodule anzei­ gende Statusinformation eingetragen - Anspruch 4. Es wird hierbei ein Bearbeitungsstatus hinsichtlich der Bearbeitung durch die Auftragsverwaltungsroutine angegeben, z. B. das Ad­ ministrations-Auftragsprogrammodul ist im Auftragsdateispei­ cher gespeichert und wartet auf die terminierte Übermittlung an ein Kommunikationssystem.
Mit Hilfe der Auftragsartinformation kann der Übermittlungs­ zeitpunkt des jeweiligen Administrations-Auftragsprogrammo­ duls, die Visualisierung der in der Auftragsbuchdatei einge­ tragenen Informationen oder die Löschung eines Auftrags oder eine Editierung des Administrations-Auftragsprogrammoduls an der Bedieneroberfläche oder eine die Visualisierung des aktu­ ellen Bearbeitungsstatus bestimmt bzw. bewirkt werden - An­ spruch 5. Mit Hilfe der Auftragsartinformation wird folglich im wesentlichen die Bearbeitung oder die Löschung des Auf­ trags sowie eine Visualisierung der gespeicherten Informatio­ nen im Sinne eines Editierens oder Bewertens bewirkt.
Die Änderung der Auftragsbearbeitung oder das Abfragen der eingetragenen Statusinformationen wird durch eine Aktualisie­ rungsmeldung bewirkt, in die eine Auftragsart-, Auftrags- und eine Kommunikationssysteminformation eingetragen ist - An­ spruch 6. Hierbei wird bei einer Änderung der Auftragsbear­ beitung - z. B. von Auftrag zum nächstmöglichen Zeitpunkt durchführen zu Auftrag löschen - die in der Aktualisierungs­ meldung enthaltene Auftragsartinformation anstelle der ge­ speicherten eintragen, d. h. die vorhandene wird überschrie­ ben.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens werden die in der Abfrageroutine durchzuführenden Aufgaben bzw. Funktionen durch ein Tastatur­ programmodul, ein Textprogrammodul, ein Hilfeprogrammodul, ein Editierprogrammodul, ein Datenverwaltungsprogrammodul, ein Bedieneraufgabenprogrammodul, ein Generierprogrammodul und ein Auftragsprogrammodul realisiert - Anspruch 7. Der Zu­ griff auf die einzelnen Programmodule wird durch einen pro­ grammtechnisch realisierten Softwarebus realisiert. Ein we­ sentlicher Vorteil dieser Programmodulstruktur ist darin zu sehen, daß einzelne Module mit verhältnismäßig geringem Auf­ wand hinzufügbar oder entfernbar sind.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand von vier figürlichen Darstellungen erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 in einem Blockschaltbild den Aufbau einer Netzmanage­ mentzentrale und eines der zu administrierenden Kommunikationssysteme,
Fig. 2 die programmtechnische Strukturierung der in der Bedieneinrichtung implementierten Abfrageroutine,
Fig. 3 die Strukturierung einer Aktualisierungsmeldung, und
Fig. 4 anhand eines Ablaufdiagrammes das Erstellen von Administrations-Auftragsprogrammodulen und deren Übermitteln und Bearbeiten in Komnunikationssy­ stemen.
Fig. 1 zeigt eine Netzmanagementzentrale NMZ, in der eine bei­ spielsweise durch ein Mikroprozessorsystem realisierte Steue­ rung ST, eine Übertragungseinrichtung UE, ein Speicher SP und eine Schnittstelleneinrichtung SE angeordnet ist. Diese Kom­ ponenten sind durch einen aus Adreß-, Daten- und Steuerlei­ tungen - nicht dargestellt - gebildeten lokalen Bus LB unter­ einander verbunden. Die Übertragungseinrichtung UE ist be­ kannterweise derart ausgestaltet, daß beispielsweise Wählver­ bindungen über ein Kommunikationsnetz KN - beispielsweise das öffentliche Fernsprechnetz - zu Kommunikationssystemen KS aufbaubar sind. Hierzu ist die Übertragungseinrichtung UE über eine Anschlußleitung ASL mit dem öffentlichen Fern­ sprechnetz KN verbunden.
An die Schnittstelleneinrichtung SE ist über eine Anschluß­ leitung AL eine Bedieneinrichtung BE angeschlossen. Diese Be­ dieneinrichtung BE ist beispielsweise durch eine Bildschirm­ einrichtung realisiert. Die Bedieneinrichtung BE weist eine üblicherweise als Tastatur realisierte Bedieneroberfläche BOF auf. Des weiteren ist in der Bedieneinrichtung BE eine Anzei­ geeinrichtung AZE - üblicherweise ein Bildschirm - angeord­ net.
Der Speicher SP in der Netzmanagementzentrale NMZ weist einen Administrations-Auftragsprogrammodule APM speichernden Auf­ tragsdateispeicher AS, einen eine Bedieneraufgabenliste BAL und zugeordnete, vorbereitete Administrations-Auftragspro­ grammodule APM speichernden Abfragespeicher AFS, einen eine Auftragsverwaltungsroutine AVR speichernden Bereich, einen eine Auftragsbuchdatei ABD speichernden Bereich und einen ei­ ne programmtechnisch realisierte Abfrageroutine AFR spei­ chernden Bereich auf.
Die Netzmanagementzentrale NMZ ist über das Kommunikations­ netz KN im Sinne des ferngesteuerten Administrierens mit Kom­ munikationssystemen KS, insbesondere Fernmeldenebenstellenan­ lagen, verbindbar. Beispielhaft ist in Fig. 1 der Aufbau eines der Kommunikationssysteme KS dargestellt. Der vermittlungs­ technische Teil des Kommunikationssystems KS ist hierbei durch ein Koppelfeld SWU, durch eine Teilnehmeranschlußein­ heit LTU und durch eine zentrale Steuerung CP gebildet. An die Teilnehmeranschlußeinheit LTU sind Teilnehmer TLN1 . . . TLNn bzw. Verbindungen zu öffentlichen Netzen - z. B. öffentliches Fernsprechnetz - anschließbar. Für den Betrieb bzw. die Admi­ nistration des Kommunikationssystems KS ist an den vermitt­ lungstechnischen Teil ein Betriebs-Administrationsserver ADS angeschlossen. Dessen Steuerung ST ist im Sinne eines Infor­ mationsaustausches mit der zentralen Steuerung CP des ver­ mittlungstechnischen Teils verbunden. Die beispielsweise ebenfalls in Mikroprozessortechnik realisierte Steuerung ST ist über einen aus Adreß-, Daten- und Steuerleitungen gebil­ deten lokalen Bus LB mit einer Schnittstelleneinrichtung SE und einer Speichereinrichtung SPE verbunden. Diese Schnitt­ stelleneinrichtung SE ist über eine Netzanschlußeinrichtung NA - beispielsweise durch die bekannte Modemtechnik reali­ siert - mit dem Kommunikationsnetz KN verbunden. Als Schnitt­ stelle zwischen der Schnittstelleneinrichtung SE und der Netzanschlußeinrichtung NA ist beispielsweise die bekannte V.24-Schnittstelle V.24 vorgesehen. An diese Schnittstellen­ einrichtung SE ist über eine weitere V.24-Schnittstelle V.24 eine Bedieneinrichtung BES im Sinne des Wartens bzw. Betrei­ bens des Kommunikationssystems KS anschließbar. In der Spei­ chereinrichtung SPE sind für die Administrierung des Komnuni­ kationssystems KS eine Administrationsverwaltungsroutine KAVR, ein die Administrations-Auftragsprogrammodule APM spei­ chernder Auftragsdateispeicher KAS sowie ein das Administra­ tions-Auftragsprogrammodul APM interpretierendes Textinter­ pretermodul EMML angeordnet. Mit Hilfe dieser drei letztge­ nannten, programmtechnisch realisierten Komponenten wird zu­ sammen mit der Steuerung ST und der zentralen Steuerung CP das Administrieren entsprechend der in den übermittelten Ad­ ministrations-Auftragsprogrammodulen APM angegebenen be­ triebstechnischen Anweisungen AMO durchgeführt.
Fig. 2 zeigt die programmtechnische Strukturierung der in der Netzmanagementzentrale NMZ implementierten Abfrageroutine AFR. In dieser Abfrageroutine AFR sind folgende Programmodule vorgesehen:
  • - ein Tastaturprogrammodul TAM, mit dessen Hilfe die an der Bedieneroberfläche, d. h. einer Tastatur, betätigten Bedien­ elemente, d. h. Tasten, identifiziert und an die Anzeigeein­ richtung AZE gesteuert werden,
  • - ein Textprogrammodul TXM, mit dessen Hilfe gespeicherte vorgegebene Texte - auch in unterschiedlichen Sprachen - an die Anzeigeeinrichtung AZE gesteuert werden,
  • - ein Maskenprogrammodul MAM, mit dessen Hilfe gespeicherte Masken BAM, KSM, PAM, AM an die Anzeigeeinrichtung AZE ge­ steuert werden,
  • - ein Hilfeprogrammodul HPM, mit dessen Hilfe gespeicherte, einen Bediener informierende und führende Hilfeinformationen an die Anzeigeeinrichtung AZE gesteuert werden,
  • - ein Editierprogrammodul EDM, mit dessen Hilfe bereits er­ stellte Administrations-Auftragsprogrammodule APM editiert werden können,
  • - ein Datenverwaltungsprogrammodul DWM, mit dessen Hilfe ein­ gegebene Kommunikationssystem-, Auftrags- und Auftragsartin­ formationen ksi, afi, ati sowie die abgefragten betriebstech­ nischen Parameter p bedieneraufgabenstrukturiert erfaßt und verwaltet werden,
  • - ein Bedieneraufgabenprogrammodul BAM, in dem eine Liste von aktuell verfügbaren Bedieneraufgaben, d. h. ein vorgegebenes, eine Bedieneraufgabe repräsentierendes Administrations-Pro­ grammodul APM′, verwaltet wird,
  • - ein Administrations-Auftragsprogrammodule APM generierendes Generierprogrammodul AGM, und
  • - ein Auftragsbuchmodul ABM, mit dessen Hilfe die Kommunika­ tionssystem-, Auftrags- und Auftragsartinformation ksi, afi, ati sowie Bearbeitungsstatusinformationen bsi in die Auf­ tragsbuchdatei ABD eingetragen bzw. gelesen werden.
Die einzelnen Programmodule sind über einen programmtechnisch realisierten Softwarebus SWB untereinander verbunden und an­ steuerbar.
Fig. 3 zeigt eine Aktualisierungsmeldung ai, über die ein be­ reits vorhandener Eintrag in der Auftragsbuchdatei ABD änder­ bar ist oder in diesem gespeicherte Bearbeitungsstatusinfor­ mationen bsi abrufbar sind. Die Aktualisierungsmeldung ai ist durch eine Information aib bestimmt. Darauf folgt eine Auf­ tragsartinformation ati, durch die die Art der Auftragsbear­ beitung definiert ist. Für das Ausführungsbeispiel sind in Fig. 2 sechs Auftragsartinformationen ati angegeben, wobei je­ weils nur eine dieser Auftragsartinformationen ati in eine Aktualisierungsmeldung ai einfügbar ist. Ist die Auftragsart­ information ati durch eine Zeitinformation zi oder eine Über­ mittlungszeitinformation uzi repräsentiert, so wird das Admi­ nistrations-Auftragsprogrammodul APM zum nächstmöglichen Zeitpunkt oder an dem durch die Übermittlungszeitinformation uzi bestimmten Zeitpunkt an das betreffende Kommunikationssy­ stem KS übermittelt. Stellt die Auftragsartinformation ati eine Löschinformation li dar, so wird der Auftrag, d. h. nicht das Administrations-Auftragsprogrammodul APM, gelöscht. Des weiteren ist die Auftragsartinformation ati durch eine Auf­ tragsstatusinformation asi repräsentierbar, wobei durch diese Auftragsstatusinformation asi der jeweilige Bearbeitungszu­ stand des jeweiligen Administrations-Auftragsprogrammoduls APM abrufbar ist. Dies bedeutet, daß die vorhandenen Bearbei­ tungsstatusinformationen bsi über den Bearbeitungszustand des jeweiligen Administrations-Auftragsprogrammoduls APM an die Anzeigeeinrichtung AZE der Bedieneinrichtung BE übermittelt werden. Die Auftragsartinformation ati ist weiterhin durch eine Editierinformation (edi) darstellbar, wodurch ein Edi­ tieren des jeweiligen Administrations-Auftragsprogrammoduls APM möglich ist. Mit Hilfe dieses Editiermodus können durch Editieren vorhandener Administrations-Auftragsprogrammodule APM beliebig neue, völlig unterschiedliche Administrations- Auftragsprogrammodule APM gebildet werden. Des weiteren ist die Auftragsartinformation ati durch eine Auftragsanzeigein­ formation aai repräsentierbar, wodurch eine Anzeige der einem Auftrag zugeordneten Informationen an der Anzeigeeinrichtung AZE bewirkt wird.
Die Aktualisierungsmeldung ai weist des weiteren eine Auf­ tragsinformation afi und eine Kommunikationssysteminformation ksi auf. Die Auftragsinformation afi gibt den Auftrag, d. h. die jeweilige, dem Administrations-Auftragsprogrammodul APM zugeordnete Bedieneraufgabe - z. B. Teilnehmer Einrichten - an. Durch die Kommunikationssysteminformation ksi ist das Kommunikationssystem KS bestimmt, an das das gebildete Admi­ nistrations-Auftragsprogrammodul APM zu übermitteln ist, um dort Teilnehmer beispielsweise einzurichten, d. h. zu admini­ strieren.
Fig. 4 zeigt anhand eines Ablaufdiagrammes das Bilden von Ad­ ministrations-Auftragsprogrammodulen APM sowie deren Über­ mittlung an die betreffenden Kommunikationssysteme KS. In der linken Spalte von Fig. 4 sind die Bildschirminhalte bzw. Ein­ gabeinformationen der Anzeigeeinrichtung bzw. Bedienoberflä­ che AZE/BOF und in der rechten Spalte die Speicherinhalte der Speichereinrichtung SP der Netzmanagementzentrale NMZ darge­ stellt. In der mittleren Spalte sind diejenigen Programmodule angegeben, mit deren Hilfe der Informationsfluß bewirkt wird. Autgrund einer an der Bedieneroberfläche BOF eingegebenen Startmeldung SM wird das Bilden eines bzw. mehrerer Admini­ strations-Auftragsprogrammodule APM eingeleitet. Der Informa­ tionsfluß zwischen der Anzeigeeinrichtung bzw. Bedienerober­ fläche AZE/BOF zur Speichereinrichtung SP mit Hilfe der Pro­ grammodule ist durch gestrichelte, strichpunktierte oder strichdoppelpunktierte Linien dargestellt. Aufgrund der ein­ gegebenen Startmeldung SM wird mit Hilfe der Abfrageroutine AFR eine in der Speichereinrichtung SP gespeicherte Bediener­ aufgabenmaske BAM an die Anzeigeeinrichtung AZE gesteuert, in der eine Liste BAL von Bedieneraufgaben BA1 . . . BAn angegeben ist. Mit Hilfe der Bedieneroberfläche BOF, z. B. einer Cursor­ steuerung, wird aus dieser Liste BAL der Bedieneraufgaben BA1 . . . BAn eine gewünschte ausgewahlt - z. B. digitale Teilneh­ mer Einrichten. Im Ausführungsbeispiel ist diese Bedienerauf­ gabe mit BAx bestimmt. Für jede Bedieneraufgabe BA1 . . . BAn ist ein vorbereitetes Administrations-Programmodul APM in der Speichereinrichtung SP gespeichert. Nach der Auswahl der Be­ dieneraufgabe BAx wird mit Hilfe der Abfrageroutine AFR aus dem Speicher SP eine Kommunikationssystemmatrix KSM an die Anzeigeeinrichtung AZE der Bedieneinrichtung BE gesteuert. In diese Kommunikationssystemmatrix KSM wird eine Kommunika­ tionssysteminformation ksi und eine Auftragsinformation afi eingetragen. Durch die Kommunikationssysteminformation ksi ist das Kommunikationssystem KS bestimmt, das mit Hilfe des anschließend gebildeten Administrations-Auftragsprogrammoduls APM zu administrieren ist. Durch die Auftragsinformation afi wird die Bedieneraufgabe BAx nochmals angegeben. Nach Eingabe dieser beiden Informationen werden mit Hilfe wiederum der Ab­ frageroutine AFR die in den vorbereiteten Administrations- Programmodulen APM′ eingefügten Parameterabfragemasken PAM an die Anzeigeeinrichtung AZE gesteuert. In diese werden bedie­ neroberflächengesteuert die betriebstechnischen Parameter p1 . . . pn in den hierfür vorgesehenen Bereich B eingetragen. Mit Hilfe der Abfrageroutine AFR werden diese Parameter p1 . . . pn an den Speicher SP übermittelt und dort jeweils der bereits gespeicherten zugehörigen Kommunikationssysteminfor­ mation ksi zugeordnet. Analog zur vorhergehend beschriebenen Eingabeprozedur können in weitere Kommunikationssystemmasken KSM weitere Kommunikationssysteminformationen ksi mit dersel­ ben Auftragsinformation afi und die zugehörigen Parameter p1 . . . pn in die entsprechenden Parameterabfragemasken PAM ein­ getragen und mit Hilfe der Abfrageroutine AFR unter derselben Bedieneraufgabe BA der jeweiligen Kommunikationssysteminfor­ mation ksi . . zugeordnete betriebstechnische Parameter p ge­ speichert werden. Die Speicherung dieser durch die Auftrags­ information afi bestimmten Bedieneraufgabe BAx und der zuge­ ordneten Kommunikationssysteminformationen ksi bzw. betriebs­ technischen Parameter p erfolgt in einer Baumstruktur, d. h. einer Bedieneraufgabe sind jeweils die diese Bedieneraufgabe betreffenden Kommunikationssysteme durch die Kommunikations­ systeminformation ksi zugeordnet und die relevanten betriebs­ technischen Parameter p jeweils den Kommunikationssystemen zugeordnet. Die betriebstechnischen Parameter p stellen hier insbesondere beim Einrichten von digitalen Teilnehmern die betroffenen Teilnehmeranschlüsse der Kommunikationssysteme KS und der für diese vorgesehenen Teilnehmerrufnummern dar. Dar­ überhinaus sind die betriebstechnischen Parameter p auch durch teilnehmeranschlußmodulbereichkennzeichnende Informa­ tionen repräsentiert.
Nach Abschluß der Eingabe der betriebstechnischen Parameter p1 . . . pn wird durch eine bedieneroberflächengesteuerte Eingabe einer Bildungsinformation gi das Bilden von Administrations- Auftragsprogrammodulen APM eingeleitet. Hierbei werden die betriebstechnischen Parameter p in die in den vorbereiteten Administrations-Programmodulen APM′ enthaltenen betriebstech­ nischen Anweisungen AMO eingefügt und für jedes zu admini­ strierende Kommunikationssystem KS1, KS2 ein separates Admi­ nistrations-Auftragsprogrammodul APM gebildet, wobei durch die eingefügte Auftragsinformation afi die jeweilige Bedie­ neraufgabe BA definiert ist. Nach dem Bilden der Administra­ tions-Auftragsprogrammodule APM kann durch Eintragen der je­ weiligen Kommunikationssysteminformation ksi, der jeweiligen Auftragsinformation afi und einer Auftragsartinformation ati in eine Auftragsmaske AM ein Eintrag dieser Informationen in eine Auftragsbuchdatei ABD bewirkt werden, wobei für jedes Administrations-Auftragsprogrammodul APM ein Auftrag AU ge­ speichert ist. Mit dem Eintrag in die Auftragsbuchdatei ABD wird das zugeordnete Administrations-Auftragsprogrammodul APM in einen Auftragsdateispeicher AS transferiert und steht dort für eine Übermittlung an das durch die Kommunikationssystem­ informationen ksi1, ksi2 bestimmte Kommunikationssystem KS1, KS2 bereit.
Mit der Auftragsartinformation ati kann sowohl der Auftrag zur Übermittlung des jeweiligen Administrations-Auftragspro­ grammoduls APM als auch der Übermittlungszeitpunkt bestimmt werden. Entsprechend diesem angegebenen Übermittlungszeitpunkt wird mit Hilfe der Auftragsverwaltungsroutine AVR der Netzma­ nagementzentrale NMZ das zugeordnete Administrations-Auf­ tragsprogrammodul APM an das jeweilige Kommunikationssystem KS1, KS2 übermittelt. Im Ausführungsbeispiel wird das Admini­ strations-Auftragsprogrammodul APM1 bzw. APM2 an das erste bzw. zweite Kommunikationssystem KS1, KS2 übermittelt und, wie in der Beschreibung zu Fig. 1 bereits erläutert, dort be­ arbeitet, d. h. entsprechend der angegebenen betriebstechni­ schen Anweisungen AMO wird das jeweilige Kommunikationssystem KS1, KS2 administriert.
Durch Übermitteln mehrerer Administrations-Auftragsprogrammo­ dule APM an mehrere Kommunikationssysteme KS kann somit ein annähernd gleichzeitiges ferngesteuertes Administrieren von Kommunikationssystemen KS bewirkt werden, wobei in jedem der Kommunikationssysteme KS die Administrierung durch die ent­ sprechenden Administrationsprogramme in Echtzeit durchgeführt wird.
Mit Hilfe einer in eine Aktualisierungsmeldung ai eingefügte Statusinformation sai ist eine in der Auftragsbuchdatei ABD eingetragene Bearbeitungsstatusinformation bsi abrufbar. Es sind folgende Betriebsstatus abrufbar:
  • - ein Erfassungsstatus efs, der anzeigt, daß das Administra­ tions-Auftragsprogrammodul APM erfaßt wurde, jedoch liegt kein Auftrag zur Bearbeitung vor,
  • - ein Wartestatus, der den Wartezustand des jeweiligen Admi­ nistrations-Auftragsprogrammoduls APM bis zur nächstmöglichen oder einem terminierten Bearbeitungsbeginn anzeigt,
  • - ein Übermittlungsstatus, der anzeigt, daß das jeweilige Ad­ ministrations-Auftragsprogrammodul APM an das durch die Kom­ munikationssysteminformation ksi bestimmte Kommunikationssy­ stem KS übermittelt wurde,
  • - ein Ausführungsstatus, das das Bearbeitungsende des jewei­ ligen Administrations-Auftragsprogrammoduls APM anzeigt,
  • - ein Fehlerstatus fes, durch den ein Fehler während der Be­ arbeitung des Administrations-Auftragsprogrammoduls APM ange­ zeigt wird,
  • - ein Ergebnisstatus ers, der das Ergebnis der Bearbeitung des Administrations-Auftragsprogrammoduls APM anzeigt,
  • - ein Löschstatus, der anzeigt, daß der Auftrag für das zuge­ ordnete Administrations-Auftragsprogrammodul APM gelöscht wurde, und
  • - ein Vorhandenstatus, der das Vorhandensein eines Admini­ strations-Auftragsprogrammoduls APM im Auftragsdateispeicher AS anzeigt.

Claims (8)

1. Verfahren zum Bilden von Administrations-Auftragsprogram­ modulen (APM) in einer Netzmanagementzentrale (NMZ), an die eine Bedieneinrichtung (BE) angeschlossen ist und die im Sinne eines ferngesteuerten Administrieren über ein Kommuni­ kationsnetz (KN) mit Kommunikationssystemen (KS) verbindbar ist,
  • - bei dem in der Netzmanagementzentrale (NMZ) eine unter­ schiedliche Bedieneraufgaben repräsentierende Bedienaufga­ benliste (BAL) einschließlich zugeordneter, vorbereiteter Administrations-Programmodule (APM′) gespeichert sind,
  • - bei dem mit Hilfe einer in der Bedieneinrichtung (BE) im­ plementierten Abfrageroutine (AFR) aus der an der Bedien­ einrichtung (BE) visualisierten Bedieneraufgabenliste (BAL) eine Bedieneraufgabe (BA) bedieneroberflächengesteu­ ert ausgewählt und bedienervorgebbare betriebstechnische Parameter (p) sowie auftragsspezifische Informationen (ksi, afi, ati) für die zu administrierenden Kommunika­ tionssysteme (KS) bedieneroberflächengesteuert abgefragt und in das vorbereitete Administrations-Programmodul (APM′) im Sinne des Bildens eines Administrations-Auf­ tragsprogrammoduls (APM) eingetragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneraufgaben, die auftragsspezifischen Informa­ tionen (ksi, afi, ati) über die zu administrierenden Kommuni­ kationssysteme (KS) sowie die in die Administrations-Auf­ tragsprogrammodule (APM) einzufügenden betriebstechnischen Parametern (p) jeweils mit Hilfe der Abfrageroutine (AFR) und von an die Bedieneroberfläche der Bedieneinrichtung (BE) ge­ steuerten Abfragemasken (BAM, KSM, PAM, AM) durch bediener­ oberflächengesteuerte Eingaben ausgewählt werden, wobei die Abfragemasken (BAM, KSM, PAM, AM) hinsichtlich Bedienerfüh­ rung derart ausgestaltet sind, daß eine minimale bediener­ oberflächengesteuerte Eingabe bewirkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß mit Hilfe der Abfrageroutine (AFR) beim Bilden von Ad­ ministrations-Auftragsprogrammodulen (APM) als eine auf­ tragsspezifische Informationen jeweils
  • - eine das zu administrierende Kommunikationssystem (KS) be­ stimmende Kommunikationssysteminformation (ksi),
  • - eine die jeweilige Bedieneraufgabe definierende Auftrags­ information (ati) sowie
  • - eine die Art des Administrationsauftrages bestimmende Auf­ tragsartinformation (ati)
abgefragt und in einer Auftragsbuchdatei (ABS) und das zuge­ ordnete Administrations-Auftragsprogrammodul (APM) in einem Auftragsdateispeicher (AS) der Netzmanagementzentrale (NMZ) gespeichert werden, wobei durch den Auftragsbuchdatei-Eintrag einer Auftragsverwaltungsroutine (AVR) das zugeordnete Admi­ nistrations-Auftragsprogrammodul (APM) angezeigt wird,
  • - daß die Administrations-Auftragsprogrammodule (APM) mit Hilfe der Auftragsverwaltungsroutine (AVR) an die durch die Kommunikationssysteminformationen (ksi) bestimmten Kommunikationssysteme (KS) übermittelt werden,
  • - daß in den betreffenden Kommunikationssystemen (KS) die betriebstechnischen Anweisungen (AMO) der Administrations- Auftragsprogrammodule (APM) den betriebstechnischen Anwei­ sungen interpretierenden und bearbeitenden Administra­ tions-Programmodulen (KAVR, EMML) zugeführt werden und
  • - bei dem die Bearbeitungsergebnisse über das Kommunika­ tionsnetz (KN) an die Netzmanagementzentrale (NMZ) über­ mittelt und gespeichert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Netzmanagementzentrale (NMZ) mit Hilfe der Auf­ tragsverwaltungsroutine (AVR) in der Auftragsbuchdatei (ABS) eine den Bearbeitungsstatus der Administrations-Auftragspro­ grammodule (APM) anzeigende Statusinformation (SAI) eingetra­ gen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsartinformation (ati) durch
  • - eine den nächstmöglichen Übermittlungszeitpunkt des jewei­ ligen Administrations-Auftragsprogrammoduls (APM) bestim­ mende Zeitinformation (zi) oder durch
  • - eine den Übermittlungszeitpunkt des jeweiligen Administra­ tions-Auftragsprogrammoduls (APM) bestimmende Übermitt­ lungszeitinformation (uzi) oder durch
  • - eine die aktuellen Auftragsinformation (afi, ksi, ati) ei­ nes ausgewählten oder mehreren Administrations-Auftrags­ programmodulen (APM) an der Anzeigeeinrichtung (AZE) der Bedieneinrichtung (BE) visualisierende Auftragsanzeigein­ formation (aai) oder durch
  • - eine einen Auftrag löschende Löschinformation (li) oder durch
  • - eine eine Editierung des Administrations-Auftragsprogram­ moduls (APM) an der Bedieneroberfläche ermöglichende Edi­ tierinformation (edi) oder durch
  • - eine den aktuellen Bearbeitungsstatus des betreffenden Ad­ ministrations-Auftragsprogrammoduls (APM) an der Bediener­ oberfläche visualisierende Auftragsstatusinformation (asi) repräsentiert ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die in einer Aktualisierungsmeldung (ai) angegebe­ nen Auftragsart-, Auftrags- und Kommunikationssysteminforma­ tionen (afi, ati, ksi) die Art der Auftragsbearbeitung durch Eintrag der aktuellen Auftragsartinformation (ati) in die Auftragsbuchdatei (ABD) geändert wird oder die eingetragenen Statusinformationen eines durch die Kommunikationssystem- und Auftragsinformation (ksi, afi) bestimmten Auftrages (AU) ab­ gefragt und visualisiert wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abfrageroutine (AFR) durch
  • - ein Tastaturprogrammodul (TAM) die Bedieneroberfläche ge­ steuert wird,
  • - ein Textprogrammodul (TXM) vorgegebene gespeicherte Texte an die Anzeigeeinrichtung (AZE) gesteuert werden,
  • - ein Hilfeprogrammodul (HPM) den Bediener informierende und führende Hilfeinformationen an die Anzeigeeinrichtung (AZE) gesteuert werden,
  • - ein Editierprogrammodul (EDM) Administrations-Auftragspro­ grammodule APM) editierbar sind,
  • - ein Datenverwaltungsprogrammodul (DWM) die eingegebenen Kommunikationssystem-, Auftrags- und Auftragsartinforma­ tionen (ksi, afi, ati) verwaltet werden,
  • - ein Bedieneraufgabenprogrammodul (BAM) eine Liste (BAL) der verfügbaren Bedieneraufgaben (BA) verwaltet wird,
  • - ein Generierprogrammodul das Generieren von Administra­ tions-Auftragsprogrammodulen (APM), und durch
  • - ein Auftragsbuchprogrammodul (ABM) das Eintragen und Lesen der Kommunikationssystem-, Auftrags- und Auftragsartinfor­ mation (ksi, afi, ati) in der Auftragsbuchdatei (ABD)
    bewirkt wird.
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