DE4314739C2 - Verfahren zum adaptiven Strahlbündeln eines Hochfrequnzfunksenders - Google Patents

Verfahren zum adaptiven Strahlbündeln eines Hochfrequnzfunksenders

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    • H01Q3/26Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the relative phase or relative amplitude of energisation between two or more active radiating elements; varying the distribution of energy across a radiating aperture
    • H01Q3/2605Array of radiating elements provided with a feedback control over the element weights, e.g. adaptive arrays

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum adaptiven Strahlbündel eines Hochfrequenzfunksenders mit einer Antennenanordnung.
Strahlbündeler sind bekannt. Solche Vorrichtungen können zum Richten einer Funkfrequenz- (RF) Energie (Ausstrahlung) auf ein bestimmtes Ziel an einer bestimmten Stelle verwendet werden. Solche gerichteten RF-Ausstrahlungen ("Sendestrahlbündelung") können durch die Verwendung von Richtantennen oder durch die Verwendung von Antennenanord­ nungen erreicht werden. Wenn Antennenanordnungen verwendet werden, kann die Charakteristik der RF-Ausstrahlungen durch Positionieren der Anordnungselemente oder durch mathemati­ sche Wichtung der Ausgänge der Anordnungselemente beeinflußt werden.
Während der Vorgang der Sendestrahlbündelung nicht schwierig ist, kann der Ort, auf den die RF-Ausstrahlung ge­ richtet werden soll, vielleicht nicht gleich identifiziert werden. Wenn die Quelle ein Radartransponder ist, wird die Lösung dadurch vereinfacht, daß der Operateur einfach die Sen­ derichtung auswählt, und auf eine Antwort wartet.
Aus der US-PS 4,492,962 ist eine adaptive Sendeantennenanord­ nung bekannt, bei der die ausgesandten Signale von einem ent­ fernten Überwachungspunkt empfangen und hinsichtlich ihrer Feldstärke gemessen werden. Die Meßinformation wird einem Steu­ erteil der Antennenanordnung zugeführt, um eine Vielzahl von Dämpfungsgliedern so einzustellen, daß eine gewünschte Richtung der abgestrahlten Signale erzeugt wird. Darüber hinaus ist in dieser Druckschrift eine digitale Empfangsantennenanordnung mit mehreren Empfangsantennen bekannt, wobei jede Antenne ihr Signal über Dämpfungsglieder einem Summationspunkt zuführt, der ein Ausgangssignal für einen Empfänger erzeugt. Der Empfänger erzeugt ein Fehlersignal, welches einem Steuerprozessor zuge­ führt wird, der im Ansprechen auf das Fehlersignal die Däm­ pfungsglieder für optimalen Empfang einstellt.
Wenn das Ziel jedoch eine mobile Kommunikationseinheit ist, kann die Situation wesentlich schwieriger sein. Eine Sendestrahlbün­ delung für mobile Kommunikationseinheiten basiert typischer­ weise auf einer Art Ortsrückkopplung von dem Ziel.
Es sind auch Methoden zum Maximieren eines Empfangssi­ gnals ("Empfangsstrahlbündeler") bekannt. Empfangsstrahlbün­ deler erhalten typischerweise ein Signal von einer Antenne und wählen durch ein mathematisches Analyseverfahren (oder durch ein empirisches Verfahren) einen Satz von Empfangscha­ rakteristiken aus, der die Qualität des Empfangssignals ma­ ximiert. Wenn die Antenne eine Richtantenne ist, kann die Antenne einfach einen Bogen überstreichen (der das Ziel ent­ hält) und dabei den Punkt der maximalen Signalstärke von ei­ nem gewünschten Ziel suchen.
Antennenanordnungen können ebenfalls durch Einstellen der physikalischen Position der Anordnungselemente oder durch adaptive Filterung als Empfangsstrahlbündeler angeord­ net sein. Das Ändern der Positionierung von Anordnungsele­ menten kann jedoch zu unerwarteten Ergebnissen und zum Ver­ lust der Unversehrtheit des Signals führen. Einstellungen der Positionierung von Anordnungselementen führen außerdem zu Empfangsstörungen von RF-Signalen von außerhalb eines ausgewählten Strahlbereichs.
Im allgemeinen ist in dem Falle, in dem Signale gleich­ zeitig von einer großen Anzahl von geographisch verstreuten Kommunikationseinheiten empfangen werden müssen, eine physi­ kalische Positionierung von Antennenelementen nicht prakti­ kabel, und eine Empfangsstrahlbündelung kann durch mathema­ tische Analyse von durch eine Vielzahl von Antennenelementen empfangenen Signalen durchgeführt werden.
Wenn die Empfangsstrahlbündelung durch mathematische Analyse durchgeführt wird, kann der Strahlbündeler eventuell nur im mathematischen Sinne existieren und als ein Unterge­ biet der adaptiven Filterung betrachtet werden (siehe "Adaptive Filter Theory" von Simon Haykin, zweite Ausgabe, Prentice Hall, 1991). Der Empfangsstrahlbündeler kann in ei­ nem solchen Falle als eine Form eines räumlichen Filters be­ trachtet werden, das alle außer den ausgewählten Signalen dämpft. Da ein Satz von Eingangssignalen von einer Antennen­ anordnung empfangen und gespeichert werden kann, kann eine beliebige Anzahl von Empfangsstrahlbündelern mit einem gege­ benen Satz von gespeicherten Daten arbeiten, um eine belie­ bige Anzahl von Signalen aus den gespeicherten Eingangsdaten zu erzeugen.
Ein zelluläres Funktelephonsystem ist ein Beispiel für eine Situation, in der eine Empfangsstrahlbündelung durch adaptive Filterung (adaptive Strahlbündelung) durchgeführt werden kann. Eine adaptive Strahlbündelung wird in einem solchen System typischerweise an einer Basisstation durchge­ führt, die eine Antennenanordnung umfaßt und durch die eine Anzahl von gleichzeitigen Kommunikationen durchgeführt wer­ den kann.
Eine adaptive Strahlbündelung kann im allgemeinen durch die Berechnung eines Satzes von Wichtungsfaktoren für die Antennenanordnung durchgeführt werden. Der Satz von Wichtungsfaktoren der Störungen minimiert, kann unter Verwendung von Mes­ sungen, wenn sowohl ein bekanntes, erwünschtes Signal und Störer vorhanden sind, berechnet werden. Der Satz von Wichtungsfaktoren kann dann zum Auslöschen von Störungen während Peri­ oden, in denen das gewünschte Signal nicht bekannt ist, ver­ wendet werden, vorausgesetzt, daß die Anordnung der Stör­ quellen und des gewünschten Signals im wesentlichen konstant bleiben. Die Wichtungsfaktoren, die die Störung minimieren, können durch Lösung der folgenden, komplexen Gleichung berechnet werden:
Xw = y
Der Wert X ist eine N×M-Matrix von Anordnungs- (Signal-) Schnappschüssen (gleichzeitig abgetastete Anordnungsausgangssignale), wobei N die Anzahl der Schnappschüsse und M die Anzahl der Anten­ nenelemente ist.
Der Wert y ist der N×1-Vektor des (bekannten) gewünsch­ ten Sendesignals.
Der Wert w ist ein adaptiver Wichtungsvektor (M×1) für alle Anordnungselemente.
Bei gegebenem Wichtungsvektor w kann der adaptive Ausgang des Strahlbündelers zu jedem Zeitpunkt t berechnet werden:
Auch wenn Empfangsstrahlbündeler gut arbeiten, ist eine Antennenanordnung typischerweise eine Voraussetzung für eine Empfangsstrahlbündelung. Tragbare Kommunikationseinheiten werden (wegen Beschränkungen in Gewicht und Ausmaß) typi­ scherweise nicht mit Antennenanordnungen ausgestattet.
Eine Alternative für eine Empfangsstrahlbündelung (bei einem tragbaren Gerät) ist eine Sendestrahlbündelung bei der Basisstation. Eine Sendestrahlbündelung bei der Basisstation kann das Ausrichten einer beträchtlichen Signalenergie auf die Stelle eines tragbaren Geräts ermöglichen, ohne deutlich den Empfang eines weiteren tragbaren Geräts zu stören.
Jedoch erweist sich eine Sendestrahlbündelung wegen der Schwierigkeit der Bestimmung der Sendestrahlbündelungs-An­ ordnungskoeffizienten in der Praxis als schwierig. Ein Teil der Schwierigkeit zur Bestimmung der Sendekoeffizienten liegt in der Tatsache begründet, daß die Koeffizienten einer Empfangsstrahlbündelungsanordnung, die bei der Strahlbünde­ lung eines empfangenen Signals verwendet werden, wenig mit den Koeffizienten zum Strahlbündeln eines gesendeten Signals zu tun haben. Phasenunterschiede und Nicht-Linearitäten in den Empfangs- und Sendeelementen machen Empfangsstrahlbünde­ lungsanordnungen zur Strahlbündelung eines gesendeten Signals nicht verwendbar. Wegen der Wichtigkeit von mobiler Kommuni­ kation besteht eine Notwendigkeit für ein einfacheres Ver­ fahren zum Strahlbündeln von gesendeten Signalen von Basis­ stationen zu tragbaren Kommunikationseinheiten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein einfaches Verfahren zum Strahlbündeln eines Sende- und Empfangssignals bereitzustellen, welches zur Verwendung bei einem Hochfrequenz­ funksender in einer Kommunikationseinheit geeignet ist. Diese Aufgabe wird von einem Verfahren mit den Schritten gemäß Anspruch 1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungen des Verfahrens sind Gegenstand mehrerer Unteransprüche.
Die vorliegende Erfindung wird noch besser verstanden anhand der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen anhand der begleitenden Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt ein Kommunikationssystem entsprechend der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Strahlenbündeln eines Signals nach der vorliegenden Erfin­ dung.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung des Signalflus­ ses zur Berechnung von differentiellen Sendeausgleichsge­ wichten entsprechend der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm einer Sendestrahlbündelung entsprechend der vorliegenden Erfindung.
Die Lösung für das Problem der Strahlbündelung eines von einer Basisstation an eine mobile Kommunikationseinheit ge­ sandten Signals liegt im Prinzip in der Entwicklung von im wesentlichen identischen Übertragungsfunktionen für Sende- und Empfangsantennenelemente und in der Verwendung einer Empfangsstrahlbündelungsanordnung, die für ein empfangenes Signal berechnet wird, um ein Sendesignal zu bündeln. Im wesentlichen identische Übertragungs­ funktionen zwischen Sende- und Empfangsanordnungselementen können durch Selbstkalibrierung und durch Kalibrierung von Anordnungselementen mit Referenzsignalen entwickelt werden.
In Fig. 1 ist allgemein ein Kommunikationssystem (10) entsprechend der vorliegenden Erfindung gezeigt. Ein solches System (10) umfaßt einen Systemkontroller (40), einen Sende­ empfänger (30) und Kommunikationseinheiten (22, 23 und 24). Der Sendeempfänger (30) tauscht Kommunikationssignale über eine in Fig. 1 als einzelne Antenne (20) gezeigte Antennena­ nordnung mit den Kommunikationseinheiten (22-24) aus.
Weiterhin zeigt Fig. 1 einen entfernten Sendeempfänger (25). Der entfernte Sendeempfänger (25) ist erfindungsgemäß durch Verwendung eines Datenbusses (26) (z. B. eine "T1"-Lei­ tung) mit dem Systemkontroller (40) zum Austausch von Test­ signalen mit dem Sendeempfänger 30 verbunden. (Es sollte be­ tont werden, daß der Sender- und Empfänger des Sendeempfän­ ger (25) zusammen angeordnet sein müssen.)
In Fig. 2 ist ein erweitertes Blockdiagramm des Systems (10) einschließlich einer erfindungsgemäßen Strahlbünde­ lungsvorrichtung gezeigt. Wie gezeigt (Fig. 2), umfaßt die Antennenanordnung (20, Fig. 1) Antennen #1-N. Wie gezeigt, besitzt jede Antenne (#1-N) (Fig. 2) einen mit ihr verbun­ denen Duplexschalter (31, 34 oder 37), einen Sender (33, 36 oder 39) und einen Empfänger (32, 35 oder 38).
In Fig. 4 ist nun ein Flußdiagramm der erfindungsgemäßen Sendestrahlbündelung gezeigt. Es wird, wie es zum Verständ­ nis der Erfindung geeignet ist, Bezug auf dieses Flußdia­ gramm (Fig. 4) genommen.
Jeder Empfänger (32, 35, 38) besitzt einen Empfangsaus­ gleicher (Hr i(z)) (41, 43 und 45) und einen Wichtungsfaktor (wr i) (47, 49 und 51), durch die ein empfangenes Signal geht. Ein Addierer (54) erzeugt eine Summierung von gewich­ teten Eingangssignalen von den Elementen der Antennenanord­ nung (20). Der Ausgang des Addierers (54) wird seinerseits an einen Demodulator (55) zum Dekodieren des empfangenen Si­ gnals angelegt.
Die Sender (33, 36 und 39) empfangen ebenfalls ein Ein­ gangssignal durch einen Modulator (56), einen Wichtungsfak­ tor (48, 50 oder 52) und einen Ausgleicher (42, 44 oder 46). Die Werte der Wichtungsfaktoren für Sendung und Empfang sind erfindungsgemäß komplex konjugiert (z. B. wr₁(47)=wt* (48), usw.).
Sende- und Empfangsausgleicher (Hr₁(z) und Ht₁(z) oder Hr₂(z) und Ht₂(z) bis Hr N(z) und Ht N(z)) bilden Übertra­ gungsfunktionen, die eine komplex konjugierte Beziehung zwi­ schen den Sende- und Empfangscharakteristiken unter den ent­ sprechenden Sende- und Empfangselementen (wr i und wt i) der An­ tennenanordnung (20) ermöglichen. Eine Empfangsstrahlbünde­ lungsanordnung (wr₁-wr N), die in Abhängigkeit von einem emp­ fangenen Signal entsprechend der Erfindung entwickelt wurde, wird dann konjugiert, um eine Sendestrahlbündelungsanordnung (wt₁-wt N) zu bilden.
Die Empfangsausgleichswichtungsfaktoren der Ordnung p (Hr₁(z), Hr₂(z). . .Hr N(z)) werden berechnet durch Modellieren der Antwort, die notwendig ist, um den Ausgang des i-ten Empfän­ gers dazu zu bringen, mit dem Ausgang eines Referenzempfän­ gers (z. B. #1 Empfänger) als eine insgesamt Null-Frequenz- Übertragungsfunktion übereinzustimmen. Der Eingang für die Antennenanordnung (20) zum Berechnen der Empfangsausgleich­ wichtungsfaktoren ist der entfernte Sendeempfänger (25, Fig. 1), der sich in einem Abstand von der Anordnung (20) befindet. Die Empfangsausgleichsübertragungsfunktionen (Hr₁(z), Hr₂(z). . .Hr N(z)) werden durch Lösen der folgenden Vektorglei­ chung berechnet:
Yivi=y (1)
wobei Yi die M×p-Matrix (M Zeilen, p Spalten) von Aus­ gängen ist, und yi(t) den Ausgang des i-ten Elements der An­ tenne #1 zum Zeitpunkt t ist:
y₁ ist der M×1-Vektor der Ausgänge der Referenzantenne #1:
y₁ = y₁(0) y₁(1). . . y₁(M-1)
und vi ist der Ausgleichswichtungsvektor (p×1) für die i-te Antenne:
vi = vi(0) vi(1). . .vi(p-1)
Die Gleichung (Yivi= y₁) kann dann durch einen Signal­ prozessor (nicht gezeigt) innerhalb des Systemkontrollers (40) unter Verwendung eines geeigneten Verfahrens der klein­ sten Quadrate nach vi aufgelöst werden (101). Mit gegebenen Wichtungsvektoren vi sind die Ausgleichsübertragungsfunktio­ nen wie folgt gegeben (für alle Anordnungselemente):
Die Sendeausgleichsübertragungsfunktionen (Ht₁(z), Ht₂(z). . .Ht N(z)) werden unter Verwendung eines Zwei-Schritt- Vorgangs berechnet. Im ersten Schritt des Zwei-Schritt-Vor­ gangs wird ein Selbstausgleichsgewicht berechnet (103). Im zweiten Schritt wird basierend auf den zuvor berechneten Selbstausgleichsgewichten ein differentielles Ausgleichsge­ wicht (104) bestimmt.
In jedem Schritt des Zwei-Schritt-Vorgangs wird durch Modellieren des notwendigen Responses ein Sendeanordnungs­ element-Ausgleichswert berechnet. Im Falle des Selbstaus­ gleichs wird ein Wert berechnet, um den i-ten Senderausgang so zu normieren, daß er mit dem Eingang des i-ten Elements übereinstimmt. Im Falle des differentiellen Ausgleichs wird ein Wert berechnet, um den Ausgang des i-ten Senders mit dem Ausgang eines Referenzsendeelements (z. B. Element #1) in Übereinstimmung zu bringen.
Der Selbstausgleichswichtungsvektor (ci) wird durch Be­ zugnahme auf ein bei dem entfernten Sendeempfänger (25) beim Anlegen eines Satzes bekannter, verschiedener (linear unab­ hängiger) Eingangssignale an die Antennenanordnung (20) emp­ fangenes Signal berechnet. Das an der entfernten Stelle (r) empfangene Signal ist eine lineare Kombination von gesende­ ten Signalen und kann unter Verwendung von M gesendeten Wer­ ten für jeden der N Sender und von Modellen der Ordnung L der Sender ausgedrückt werden. Der Selbstausgleichswich­ tungsvektor (ci) kann dann durch Lösen der folgenden Glei­ chung bestimmt werden:
Xc = r
wobei X die M×NL-Matrix der Eingaben zu allen Elementen der Anordnung ist (z. B. X=X₁X₂. . .XN) und
r ist der M×1-Vektor der Ausgaben des entfernten Empfän­ gers:
r = r(0) r(1) . . . r(M-1)
und
c ist der Ausgleichswichtungsvektor (NL×1) für alle Anord­ nungselemente:
c = ci(0) ci(1) . . . c₁(L-1)
Die Gleichung (Xc=r) kann durch Verwendung eines ge­ eigneten Verfahrens kleinster Quadrate (103) gelöst werden. (Es ist zu bemerken, daß, da X bekannt ist, ein Großteil der Rechnung, die zum Bestimmen von c notwendig ist, im Voraus durchgeführt werden kann.) Damit die Senderausgänge iden­ tisch sind, könnten die inversen Modelle für die Transmitter verwendet werden. Die Ausgleichsübertragungsfunktion wäre somit ein Allpol der Ordnung L-1:
Jedoch ist die Übertragungsfunktion (Ht1 i(z)) nicht not­ wendigerweise stabil in dem Sinne, daß es keine Garantie gibt, daß die Gesamt-Null-Sendermodelle minimalphasig sind (nicht alle Nullstellen befinden sich notwendigerweise in­ nerhalb des Einheitskreises). Die Modelle sind also wahr­ scheinlich weniger wirkungsvoll als differentielle Ausglei­ che, da die Selbstausgleiche nicht die Ähnlichkeiten der Ausgänge zwischen Sender unter den Bedingungen eines gemein­ samen Eingangssignals ausnutzen.
Bei gegebenen Sendermodellgewichten ci können differen­ tielle Ausgleiche durch Simulation der Ausgänge jedes Sen­ ders und durch Anpassen des Ausgangs jedes Elements an das Referenzelement berechnet werden (104). Ein derartiger Pro­ zeß kann in Blockdiagrammform wie in Fig. 3 dargestellt wer­ den.
Der simulierte Generator (50) erzeigt ein Breitbandsi­ gnal, wie etwa eine Pseudorauschsequenz, das sowohl von der Referenz-Sendeselbstausgleichsübertragungsfunktion (51) als auch von der Sendeselbstausgleichsübertragungsfunktion (52) des Anordnungselements i gefiltert wird. Sobald eine Ausgabe berechnet ist (105), kann dasselbe Verfahren wie bei den differentiellen Empfangsausgleichsgewichten verwendet wer­ den. In diesem Fall besitzt die zu lösende Gleichung die Form:
Tiui = t₁
Wiederum kann die simulierte Referenzausgabe wie folgt in Matrixform ausgedrückt werden:
wobei t₁ der M×1-Vektor der Ausgaben des simulierten Re­ ferenzsenders #1 ist:
t₁ = t₁(0) t₁(1). . .t₁(M-1)
und
vi der Ausgleichswichtungsvektor (q×1) für die i-te Antenne ist:
ui = ui(0) ui(1). . .ui(q-1)
Die Gleichung (Tiui=t₁) kann wie oben durch Verwendung eines geeigneten Verfahrens kleinster Quadrate gelöst wer­ den. Die Ausgleichsübertragungsfunktion wäre somit ein All­ pol der Ordnung q-1 und würde wie folgt lauten (105):
Der günstige Einfluß der Berechnung der Empfangsübertra­ gungsfunktion (Hr i(z)) und der Sendeübertragungsfunktion (Ht i(z)) liegt in der Fähigkeit der Basisstation, ein Sende­ signal auf eine mobile Kommunikationseinheit (22-24) basie­ rend auf der Empfangsübertragungsfunktion (Hr i(z)) und der Sendeübertragungsfunktion (Ht i(z)) zu strahlenbündeln und Strahlbündelungskoeffizienten zu erhalten.
Erfindungsgemäß werden eine Empfangsausgleichsfunktion und eine Sendeausgleichsfunktion für das System (10) wie oben beschrieben berechnet. Eine Kommunikationseinheit (22) beginnt dann mit der Übertragung eines Signals an die Anten­ nenanordnung (10). Eine Empfangsstrahlbündelungsanordnung wird unter Verwendung der Empfangsausgleichsübertragungs­ funktion berechnet. Dann kann ein strahlengebündeltes Sende­ signal wirkungsvoll unter Verwendung der Sendeausgleichs­ übertragungsfunktion und des komplex-konjugierten der Emp­ fangsstrahlbündelungsanordnung zur Kommunikationseinheit zu­ rückgesandt werden.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden die Sendeausgleichsübertragungsfunktionen (Ht₁(z), Ht₂(z) . . .Ht N(z)) unter Verwendung eines Ein-Schritt-Vorgangs be­ rechnet. Bei einem solchen Vorgang werden die Sendeaus­ gleichsübertragungsfunktionen (Ht₁(z), Ht₂(z). . .Ht N(z)) entweder unter Verwendung von Selbstausgleichswerten oder von differentiellen Ausgleichswerten berechnet. Ein strah­ lengebündeltes Sendesignal kann dann wie oben erzeugt wer­ den.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die Empfangsübertragungsfunktion (Hr₁(z), Hr₂(z). . .Hr N(z)) un­ ter Bezugnahme auf ein von der entfernten Stelle (25) gesen­ detes, bekanntes Signal berechnet. In diesem Beispiel wird die Übertragungsfunktion (Hr₁(z), Hr₂(z). . .Hr N(z)) durch Modellieren des Responses berechnet, der notwendig ist, da­ mit der Empfängerausgang mit dem bekannten Eingang des ent­ fernten Sendeempfängers (25) übereinstimmt.

Claims (6)

1. Verfahren zum adaptiven Strahlbündeln eines Hochfrequenz­ funksenders mit einer Antennenanordnung, welches folgende Schritte umfaßt:
Bestimmen einer Empfangsausgleichsfunktion (Hr i(z), 41, 43, 45) für jedes Empfangselement der Antennenanordnung (20) durch Ver­ gleichen eines Ausgangssignals des Empfangselements mit einem bekannten Signal von einem entfernten Sendeempfänger (25),
Bestimmen einer Sendeausgleichsübertragungsfunktion (Ht i(z), 42, 44, 46) durch Vergleichen des Ausgangssignals eines Sende­ elements der Antennenanordnung (20) mit einem bekannten Ein­ gangssignal des Sendeelements,
wobei die Bestimmung der Sende- und Empfangsausgleichsübertragungsfunktionen (41-46) jeweils so vorgenommen wird, daß sie eine komplex-konjugierte Beziehung zwischen dem jeweiligen Sende- und Empfangswichtungsfaktor (47, 48 bzw. 49, 50 bzw. 51, 52) ermöglicht,
adaptives Strahlbündeln eines von einer Kommunikationseinheit (22-24) empfangenen Signals unter Verwendung der bestimmten Empfangs- und Sendeausgleichsübertragungsfunktionen, um eine ge­ richtete Empfangsanordnung bereitzustellen, und
Aussenden eines gebündelten Signals an die Kommunikationsein­ heit (22-24) unter Verwendung der bestimmten Sendeaus­ gleichsübertragungsfunktionen (42, 44, 46) und der gerichteten Empfangsanord­ nung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zum Bestimmen der Empfangsausgleichsübertragungsfunk­ tion umfaßt:
Empfangen eines Referenzsignals von dem entfernten Sendeempfän­ ger (25) durch ein Empfangselement und ein Referenzelement der Antennenanordnung (20), und
Vergleichen des Ausgangs des Empfangselements und des Referenz­ elements zum Erzeugen eines Ausgleichswichtungsvektors (vi) für das Empfangselement.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt des Auflösens einer Vektorgleichung, welche Ausgleichs­ wichtungsvektoren umfaßt unter Verwendung eines Verfahrens der kleinsten Quadrate, um die Empfangsausgleichsübertragungsfunk­ tion zu berechnen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schritt des Vergleichens des Ausgangssignal des Sendeelements (20) mit dem Eingangssignal ferner den Schritt des Emp­ fangens des Ausgangssignals des Sendeelements (20) an dem entfernten Sendeempfänger (25) umfaßt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bestimmen der Sendeausgleichsübertragungs­ funktion die weiteren Schritte umfaßt:
Anlegen eines Referenzsignals an die Eingänge eines Sendeele­ ments (52) und eines Referenzsendeelements (51),
Vergleichen des Ausgangssignals des Sendeelements mit dem Aus­ gangssignal des Referenzsendeelements, und
Berechnen einer Sendeausgleichsübertragungsfunktion, die im we­ sentlichen ein identisches Ausgangssignals an dem Sendeelement und dem Referenzsendeelement der Antennenanordnung (20) her­ stellt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schritt des Übertragens des strahlgebündelten Signals das Verwenden komplex-konjugierter Wichtungsfaktoren der gerichteten Empfangsanordnung umfaßt
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