DE4319077A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Informationswiedergabe unter Verwendung eines Speichers - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Informationswiedergabe unter Verwendung eines SpeichersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Informationswiedergabe, spezieller Minidiskgeräte (nach
folgend als MD-Geräte bezeichnet) zum Auslesen und Zeitba
sisexpandieren von Information von einem Aufzeichnungsme
dium, wie einer Platte, die Informationsdaten wie Audioton
daten durch Zeitbasiskompression digital speichert, und zum
Wiedergeben der Daten.
Ein MD-Gerät liest Daten von einer Platte aus, auf der zeit
basiskomprimierte Audiotondaten digital gespeichert sind,
und sie zeitbasisexpandiert die ausgelesenen Daten und gibt
sie durch D/A-Wandlung wieder. Ein MD-Gerät liest Audiodaten
von einer Platte im allgemeinen mit einer Rate von etwa
1,4 Mbit pro Sekunde aus, und zeitbasisexpandiert die Daten
mit einer Rate von etwa 0,3 Mbit pro Sekunde. Demgemäß muß
bei einem solchen MD-Gerät der Unterschied zwischen der Rate
des Auslesens von Daten unter Verwendung eines Aufnehmers
und der Rate des Aussendens der durch Zeitbasisexpansion
wiederzugebenden Daten aufgefangen werden. Genauer gesagt,
werden von der Platte ausgelesene, zeitbasiskomprimierte
Audiotondaten einmal in einen Halbleiterspeicher eingespei
chert und dann zur Wiedergabe mit einer Rate von etwa
0,3 Mbit pro Sekunde ausgelesen.
Auch bei einem solchen MD-Gerät werden von der Platte ausge
lesene, zeitbasiskomprimierte Audiodaten, unter Ausnutzung
des Unterschiedes zwischen der Datenleserate durch den oben
angegebenen Abnehmerkopf, und der Aussenderate von durch
Zeitbasisexpansion wiederzugebenden Daten immer mit mehr als
einer vorgegebenen Menge im Halbleiterspeicher abgespei
chert, so daß dann, wenn sich der Abnehmerkopf aufgrund
einer Störung, wie einer Schwingung, außerhalb einer korrek
ten Spur befindet, der wiedergegebene Ton nicht unterbrochen
wird, während der Abnehmerkopf zur korrekten Spur rückge
führt wird.
Der oben angegebene Halbleiterspeicher ist ein sogenannter
Dateneinbruch-Auffangspeicher, und bei einem herkömmlichen
MD-Gerät wird im allgemeinen hierfür ein 1Mbit-DRAM verwen
det. Ein Teil der Kapazität dieses Dateneinbruch-Auffang
speichers wird als Arbeits-RAM zum Auffangen des Unter
schieds in den Datenübertragungsraten für Eingangs- und Aus
gangsdaten an den Speicher verwendet, und ein anderer Teil
der Kapazität wird zum Schutz gegen den oben beschriebenen
Einbruch- oder Spursprung (für ein Dateneinbruchauffangen)
verwendet.
Anders gesagt, ist der Unterschied in den Verarbeitungsraten
zum Auslesen und zur Zeitbasisexpansion von Audiodaten von
der Platte etwa 1,1 Mbit pro Sekunde, wenn der Datenein
bruch-Auffangspeicher ein 1Mbit-DRAM ist. Nachdem mit dem
Auslesen von Audiodaten von der Platte begonnen wurde, wird
der Datenspeicher innerhalb etwa einer Sekunde bis zu seiner
Speicherkapazität angefüllt (1Mbit/1,1Mbit·s-1), und es
werden Daten für eine Wiedergabezeit von etwa drei Sekunden
(1Mbit/0,3Mbit·s-1) eingespeichert. Daher werden dann,
wenn der Datenspeicher bis zu seiner Speicherkapazität ange
füllt ist, für eine vorgegebene Zeitspanne von z. B. 1 Se
kunde von der Platte gelesene Audiodaten nicht in den Daten
einbruch-Auffangspeicher eingelesen (es erfolgt ein soge
nanntes Leerlesen der Platte), und nur das Auslesen von Da
ten aus dem Speicher wird mit einer Rate von etwa 0,3 Mbit
pro Sekunde ausgeführt. So wird in einem Teil der Kapazität
des Dateneinbruch-Auffangspeichers ein leerer Bereich er
zeugt. Audiotondaten, die dann wieder von der Platte gelesen
werden, werden sequentiell in den leeren Raum eingeschrie
ben, und zu einem Zeitpunkt, zu dem der Datenspeicher bis zu
seiner Speicherkapazität angefüllt ist, erfolgt wieder Leer
lesen von der Platte über eine vorgegebene Zeitspanne (z. B.
etwa 1 Sekunde). Derselbe Ablauf wird daraufhin wiederholt.
So werden dauernd Audiotondaten für etwa zwei Sekunden Wie
dergabezeit zum Auffangen von Dateneinbrüchen in den Daten
einbruch-Auffangspeicher eingeschrieben.
Indessen ist zu beachten, daß bei einem tragbaren MD-Gerät
im allgemeinen Batterien zur Spannungsversorgung verwendet
werden, wenn das Gerät mitgenommen wird. Da in diesem Fall
die Gebrauchsdauer ohne Auswechseln von Batterien begrenzt
ist, weist ein tragbares MD-Gerät wünschenswerterweise eine
Struktur auf, die die Verwendung über eine lange Zeitspanne
dadurch ermöglicht, daß der Stromverbrauch so gering wie
möglich gehalten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Wiedergabe von Daten anzugeben, die mit
wenig Strom auskommen.
Die Erfindung ist für die Vorrichtung durch die Merkmale von
Anspruch 1 und für das Verfahren durch die Merkmale von An
spruch 8 gegeben. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß keine
Leerlesevorgänge ausgeführt werden, während der Datenein
bruch-Auffangspeicher teilweise geleert wird, sondern daß in
diesen Zeitspannen des teilweisen Leerens des genannten
Speichers das Lesen von der Platte ganz unterlassen wird.
Durch diese Maßnahme verbraucht ein MD-Gerät gemäß der Er
findung erheblich weniger Strom als ein herkömmliches Gerät,
wobei in zuverlässiger Weise Kompatibilität zu vorhandenen
Informationswiedergabevorrichtungen besteht.
Beim erfindungsgemäßen Informationswiedergabegerät werden
vom Aufzeichnungsmedium durch die Lesevorrichtung für abge
speicherte Information ausgelesene Daten einmal in den Spei
cher eingeschrieben und dann zur Wiedergabe mit einer klei
neren Rate als beim Einschreiben aus dem Speicher ausgele
sen. Demgemäß sammeln sich aufgrund des Unterschieds zwi
schen der Schreibrate und der Leserate Informationsdaten im
Speicher an. Wenn die Menge an im Speicher abgespeicherten
Informationsdaten die Kapazität des Speichers erreicht, wird
der Schalter durch die Steuerungsvorrichtung so umgeschal
tet, daß die Spannungszufuhr zur Lesevorrichtung für abge
speicherte Information abgeschaltet wird. So wird das Ein
speichern von Informationsdaten in den Speicher unterbro
chen, und es wird nur das Lesen von Daten ausgeführt. In
diesem Fall wird die Stromaufnahme der Vorrichtung im Ver
gleich zum Fall gewöhnlichen Wiedergabebetriebs verringert,
da im Gegensatz zum Leer lesen die Spannungsversorgung zur
Lesevorrichtung unterbrochen wird.
Wenn das Wiedergeben im vorstehend beschriebenen Zustand er
folgt, nimmt die Menge an im Speicher abgespeicherten Infor
mationsdaten mit der Zeit ab, und der Speicher wird nach
einer bestimmten Zeitspanne leer, weswegen die Steuerungs
vorrichtung den Schalter so steuert, daß die Spannungsver
sorgung an die Leseeinrichtung wieder aufgenommen wird, wenn
die Menge an im Speicher abgespeicherten Informationsdaten
einen vorgegebenen Wert erreicht oder kleiner wird als die
ser, so daß das Einschreiben von Informationsdaten in den
Speicher wieder aufgenommen wird, bevor er leer wird. So
werden erneut Informationsdaten im Speicher angesammelt, und
daher wird der Wiedergabebetrieb nicht unterbrochen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird
der vorstehend genannte Betrieb nur in einer vorgegebenen
Betriebsart vorgenommen. Die weitergebildete Vorrichtung
verfügt über einen Betriebsartwähler zum Auswählen der eben
genannten Betriebsart als erster Betriebsart oder einer
zweiten Betriebsart, in der der Betrieb der Schreibvorrich
tung so gesteuert wird, daß im Speicher für den Datenein
bruchauffang immer eine Menge an Informationsdaten gehalten
wird, die einem zweiten vorgegebenen Wert entspricht oder
größer ist als dieser, wobei der zweite vorgegebene Wert
größer ist als der erste vorgegebene Wert.
Genauer gesagt, kann der Speicher, wenn die erste Betriebs
art ausgewählt ist, zur Energieeinsparung verwendet werden.
Wenn dagegen die zweite Betriebsart ausgewählt ist, steuert
die Steuerungsvorrichtung den Betrieb der Schreibvorrichtung
so, daß immer genug Daten für das Auffangen eines Datenein
bruchs im Speicher gehalten werden. Genauer gesagt, wird der
Speicher in der zweiten Betriebsart als Dateneinbruch-Auf
fangspeicher verwendet.
Wie oben beschrieben, kann der Speicher abhängig vom Aus
wahlergebnis durch den Betriebsartwähler zur Energieeinspa
rung oder zum Auffangen von Dateneinbrüchen verwendet wer
den. Wenn z. B. ein Informationswiedergabegerät getragen
wird, wobei Batterien für die Spannungsversorgung verwendet
werden, ist eine lange Gebrauchsdauer möglich, wenn die er
ste Betriebsart gewählt wird. Wenn dagegen das Gerät nicht
getragen wird, sondern an ein Wechselspannungsnetz ange
schlossen ist, kann durch Auswählen der zweiten Betriebsart
ein Durcheinanderbringen der wiedergegebenen Information
aufgrund von Störungen oder dergleichen verhindert werden.
Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Gesichts
punkte und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende
detaillierte Beschreibung derselben in Verbindung mit den
beigefügten Zeichnungen deutlicher.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur des Haupt
teils eines MD-Gerätes gemäß einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine graphische Darstellung, die die zeitliche
Änderung der in einem Dateneinbruch-Auffangspeicher abge
speicherten Menge an Daten zeigt, wenn eine Energiesparbe
triebsart eingestellt ist;
Fig. 3 ist eine graphische Darstellung, die die zeitliche
Änderung der im Dateneinbruch-Auffangspeicher abgespeicher
ten Menge von Daten zeigt, wenn ein Teil der Kapazität des
selben zum Zweck des Auffangens eines Dateneinbruchs und der
restliche Teil zum Zweck der Energieeinsparung in dem in
Fig. 1 dargestellten MD-Gerät verwendet wird.
Es wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Zusam
menhang mit den Fig. 1 und 2 beschrieben.
Ein MD-Gerät als ein Ausführungsbeispiel einer Informations
wiedergabevorrichtung, wie es in Fig. 1 dargestellt ist,
weist einen Abnehmerkopf 2, einen HF-Verstärker 3, eine De
codier/Signalverarbeitungs-Schaltung 4, eine Servoschaltung
10, eine Treiberschaltung 11, einen Plattenantriebsmotor 12
und einen Vorschubmotor 13 auf, die eine Leseeinrichtung für
abgespeicherte Information bilden, um Audiotondaten von
einer Platte (Aufzeichnungsmedium) 1 auszulesen, auf der
zeitbasiskomprimierte Audiotondaten (Informationsdaten) di
gital abgespeichert sind.
Bei der Wiedergabe wird die Platte 1 durch Andrehen des
Plattenantriebsmotors 12, der von der Treiberschaltung 11
betrieben wird, in Drehung versetzt, und der Abnehmerkopf 2
wird durch den von der Treiberschaltung 11 betriebenen Vor
schubmotor 13 in radialer Richtung der Platte 1 verschoben.
Auf der Platte 1 abgespeicherte Audiotondaten werden vom Ab
nehmerkopf 2 gelesen, vom HF-Verstärker 3 verstärkt und an
die Decodier/Signalverarbeitungs-Schaltung 4 ausgegeben.
Der HF-Verstärker 3 erzeugt ein Servosteuersignal wie ein
Fokusabweichungssignal und ein Spurabweichungssignal, und
zwar auf Grundlage der vom Aufnehmerkopf 2 gelesenen Audio
tondaten, und er gibt die sich ergebenden Signale an die
Servoschaltung 10 aus. Diese steuert die Treiberschaltung 11
so, daß Servosteuerung für den Fokus, die Spurführung und
die Umdrehung abhängig vom Servosteuerungssignal vom HF-Ver
stärker 3 und einem Steuerungssignal von einem Mikrocomputer
zur Systemsteuerung (nachfolgend als Mikrocomputer bezeich
net) 9 hin. Die Treiberschaltung 11 betreibt den Aufnehmer
kopf 2, den Vorschubmotor 13 und den Plattenantriebsmotor 12
auf das Steuersignal von der Servoschaltung 10 hin.
Die Decodier/Signalverarbeitungs-Schaltung 4 führt Demodula
tion und dann Signalverarbeitung wie eine Fehlerkorrektur an
dem durch den HF-Verstärker 3 verstärkten Signal aus, und
sie sendet das sich ergebende Signal an einen Controller 5
für den Dateneinbruch-Auffangspeicher (nachfolgend als Spei
chercontroller bezeichnet) 5, der als Speicher-Schreib/
Lese-Einrichtung dient.
Der Speichercontroller 5 schreibt als Schreibeinrichtung das
von der Decodier/Signalverarbeitungs-Schaltung 4 zugeführte
Signal für Speicherzwecke der Reihe nach in den Datenein
bruch-Auffangspeicher 6 ein. Bei diesem Ausführungsbeispiel
wird ein 4Mbit-DRAM als Dateneinbruch-Auffangspeicher 6 ver
wendet.
Als Speicherleseeinrichtung liest der Speichercontroller 5
im Dateneinbruch-Auffangspeicher 4 abgespeicherte Audioton
daten mit einer Rate von etwa 0,3 Mbit pro Sekunde aus die
sem Speicher aus, und er liefert die ausgelesenen Daten an
eine Audioton-Expansionsschaltung 7. Diese unterwirft die
eingegebenen komprimierten Daten einer Zeitbasisexpansion
abhängig von einem vorgegebenen Format, und sie sendet die
sich ergebenden zeitbasisexpandierten Daten an einen D/A-
Wandler 8. Dieser wandelt das digitale Eingangssignal in ein
analoges Signal, anders gesagt, in ein Audiotonsignal um.
Dieses wird an einem Ausgangsanschluß 16 ausgegeben.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Abnehmerkopf 2 auf der
Platte 1 gespeicherte Audiotondaten mit einer Rate von etwa
1,4 Mbit pro Sekunde ausliest, während die Audioton-Expan
sionsschaltung 7 zeitbasiskomprimierte Daten mit einer Rate
von etwa 0,6 Mbit pro Sekunde entkomprimiert. Anders gesagt,
beträgt der Unterschied der Verarbeitungsraten für die Aus
leseverarbeitung und die Zeitbasisexpansionsverarbeitung der
Audiodaten von der Platte 1 etwa 1,1 Mbit pro Sekunde. Wegen
dieser Unterschiede der Verarbeitungsraten sammeln sich Da
ten vor dem Entkomprimieren der Zeitbasiskompression im Da
teneinbruch-Auffangspeicher 6 an. Da bei diesem Ausführungs
beispiel die Kapazität des Dateneinbruch-Auffangspeichers 6
4 Mbit ist, wird er innerhalb von etwa 4 Sekunden (4Mbit/
1,1Mbit·s-1) nach dem Beginn des Auslesens von Daten von
5 der Platte 1 durch den Abnehmerkopf 2 aufgefüllt, und es
werden Daten für eine Wiedergabezeit von etwa 12 Sekunden
(4Mbit/0,3Mbit·s-1) im Speicher abgespeichert.
Wenn die Audiotondaten die Gesamtkapazität des Datenein
bruch-Auffangspeichers 6 auffüllen, wie oben beschrieben,
werden im MD-Gerät verschiedene Wiedergabeoperationen ausge
führt, abhängig davon, welche Betriebsart eingestellt ist,
entweder eine erste Betriebsart zur Leistungsersparnis oder
eine zweite Betriebsart zum Auffangen von Dateneinbrüchen.
Die letztere Betriebsart ist eine herkömmlich verwendete,
übliche Wiedergabebetriebsart, und in diesem Fall wird der
Dateneinbruch-Auffangspeicher 6 für diesen Zweck verwendet.
In der Energieeinsparungsbetriebsart wird der Dateneinbruch-
Auffangspeicher 6 nicht zum Auffangen von Dateneinbrüchen
verwendet, sondern zum Zweck des Verringerns des Leistungs
verbrauchs. Jede der vorstehend angegebenen Betriebsarten
wird im einzelnen beschrieben.
Genauer gesagt, weist das MD-Gerät den oben angegebenen Ab
nehmerkopf 2, den HF-Verstärker 3, die Decodier/Signalverar
beitungs-Schaltung 4, die Servoschaltung 10, die Treiber
schaltung 11 zum Antreiben des Plattenantriebsmotors 12 und
des Vorschubmotors sowie eine Spannungsversorgungs-Ein/Aus-
Schaltung 14 als Schalteinrichtung zum Umschalten zwischen
angelegter und nichtangelegter Spannung auf, welche Teile
zusammen die Leseeinrichtung für die abgespeicherte Informa
tion bilden. Die Spannungsversorgung-Ein/Aus-Schaltung 14
wird durch den Mikrocomputer 9 gesteuert. Ein Energiespar
schalter (Handschalter als Betriebsartwähler) 15, der vom
5 Benutzer auf die Energiesparbetriebsart eingestellt werden
kann, ist mit dem Mikrocomputer 9 verbunden.
Wenn der Energiesparschalter 15 eingeschaltet ist, befindet
sich das Gerät immer in der Energiesparbetriebsart. Wenn da
gegen der Energiesparschalter 15 ausgeschaltet ist, arbeitet
der Mikrocomputer 9 als automatischer Betriebsartwähler, um
eine der Betriebsarten automatisch auszuwählen. Genauer ge
sagt, wählt der Mikrocomputer 9 die Energiesparbetriebsart,
wenn er feststellt, daß die zum Auffangen von Dateneinbrü
chen erforderlich Kapazität klein sein kann, da nur wenige
Fehler innerhalb eines langen Fehlerzyklus vorliegen, und
die Änderung der Servospannung der Servoschaltung 10 gering
ist. Dagegen wählt der Mikrocomputer 9 die Dateneinbruch-
Auffangbetriebsart, wenn er feststellt, daß die zum Auffan
gen von Dateneinbrüchen erforderliche Kapazität groß sein
sollte, da viele Fehler innerhalb eines kurzen Fehlerzyklus
auftreten oder die Änderungen der Servospannung der Servo
schaltung 10 groß sind.
Es folgt nun eine Beschreibung für den Fall, daß die Daten
einbruch-Auffangbetriebsart eingestellt ist.
Wenn Audiotondaten bis zur vollen Kapazität des Datenein
bruch-Auffangspeichers 6 in diesen eingeschrieben sind,
steuert der Mikrocomputer 9 den Speichercontroller 5 nach
einer vorgegebenen Zeitspanne so an, daß verhindert wird,
daß der Dateneinbruch-Auffangspeicher 6 Audiotondaten ab
speichert, wie sie vom Abnehmerkopf 2 von der Platte 1 ge
lesen werden (Leerlesen von der Platte 1). Demgemäß wird
während dieser Periode nur das Auslesen von Daten aus dem
Dateneinbruch-Auffangspeicher 6 mit einer Rate von etwa
0,3 Mbit pro Sekunden ausgeführt, und daher entsteht ein
leerer Bereich in einem Teil des Dateneinbruch-Auffangspei
chers 6. Nachdem das Lesen für eine vorgegebene Zeitspanne
erfolgt ist, steuert der Mikrocomputer 9 den Speichercon
troller 5 so, daß der Abnehmerkopf 2 auf eine Spur der Plat
te 1 springt, bevor die volle Kapazität erreicht ist und
Audiotondaten vom Abnehmerkopf 2 von der Platte 1 gelesen
und in den Dateneinbruch-Auffangspeicher 6 eingeschrieben
werden. Wenn solche Daten danach wieder bis zur vollen Kapa
zität in den Speicher 6 eingeschrieben sind, führt das MD-
Gerät erneut ein Leerlesen von der Platte über eine vorgege
bene Zeitspanne aus, und danach wird dieselbe Reihenfolge
von Betriebsvorgängen wiederholt. So ist sichergestellt, daß
immer Daten für das Auffangen eines Dateneinbruchs im Daten
einbruch-Auffangspeicher 6 abgespeichert sind.
Nun erfolgt eine Beschreibung für den Fall, daß das Gerät in
die Energiesparbetriebsart versetzt ist.
Wenn Audiotondaten bis zur vollen Kapazität in den Datenein
bruch-Auffangspeicher 6 eingeschrieben sind, steuert der
Mikrocomputer 9 die Spannungsversorgung-Ein/Aus-Schaltung 14
so, daß die Spannungsversorgungen für den Abnehmerkopf 2,
den HF-Verstärker 3, die Decodier-Signalverarbeitungs-Schal
tung 4, die Servoschaltung 10 und die Treiberschaltung 11
zum Antreiben des Plattenantriebsmotors 12 und des Vorschub
motors 13 abgeschaltet werden. Dadurch wird der Abspeicher
betrieb für Audiotondaten im Dateneinbruch-Auffangspeicher 6
unterbrochen, und es wird nur das Auslesen von Daten aus
demselben mit einer Rate von etwa 0,3 Mbit pro Sekunde aus
geführt, und ein Audiotonsignal wird wiedergegeben. Da in
diesem Fall im Gegensatz zum Leer lesen von der Platte 1 die
Spannungsversorgungen für die Elemente der Leseeinrichtung
für die abgespeicherte Information abgeschaltet sind, ist
der Leistungsverbrauch des Gerätes im Vergleich zur gewöhn
lichen Wiedergabe verringert.
Wenn im oben angegebenen Zustand Wiedergabe erfolgt, wird
der Dateneinbruch-Auffangspeicher 6 nach einer bestimmten
Zeitspanne (beim Beispiel nach etwa 12 Sekunden) leer. Der
Mikrocomputer 9 steuert die Spannungsversorgung-Ein/Aus-
Schaltung 14 so an, daß die Spannungsversorgungen zum Abneh
merkopf 2, zum HF-Verstärker 3, zur Decodier/Signalverarbei
tungs-Schaltung 4, zur Servoschaltung 10 und zur Treiber
schaltung 11 zum Betreiben des Plattenantriebsmotors 12 und
des Vorschubmotors 13 eingeschaltet werden. So wird das Le
sen von Audiotondaten von der Platte 1 wieder aufgenommen,
Audiotondaten werden erneut in den Dateneinbruch-Auffang
speicher 6 eingeschrieben, und dann erfolgt aus diesem ein
Lesevorgang, so daß der Wiedergabebetrieb nicht unterbrochen
wird.
Wie oben beschrieben, wiederholt das MD-Gerät in der Ener
giesparbetriebsart das Einschalten der Spannungsversorgungen
für die Elemente der Leseeinrichtung, wenn Audiodaten bis
zur Kapazität des Dateneinbruch-Auffangspeichers 6 in diesen
eingeschrieben sind, und des Einschaltens der Spannungsver
sorgungen dieser Elemente, bevor der Speicher leer wird, wo
durch die Energieaufnahme des Geräts verringert wird.
Die zeitliche Veränderung der im Dateneinbruch-Auffangspei
cher 6 abgespeicherten Datenmenge (bezogen auf die Wieder
gabezeit), wenn das Gerät in die Energiesparbetriebsart ein
gestellt ist, ist in Fig. 2 dargestellt.
In Fig. 2 überdeckt die mit A repräsentierte Periode eine
Periode, innerhalb der sich das Gerät im Energiesparzustand
befindet (genauer gesagt, sind die Spannungsversorgungen für
die Elemente der Leseeinrichtung für die abgespeicherte In
formation ausgeschaltet), die Spannungsversorgungen der Ele
mente der Leseeinrichtung sind eingeschaltet, der Plattenan
triebsmotor 12 dreht sich, ein Laserstrahl wird vom Abneh
merkopf 2 aufgestrahlt, und Fokusänderung usw. wird ausge
führt. Die mit B repräsentierte Mode überdeckt eine Warte
periode ab einer Spurregelung und detaillierten Suche bis
zum Beginn des Lesens von Daten von der Platte 1. Die mit C
repräsentierte Periode ist die Wiedergabeperiode für ein
Audiotonsignal durch Auslesen von Audiodaten von der Platte
1, und nur während dieser Periode werden Daten in den Daten
einbruch-Auffangspeicher 6 eingespeichert. Die mit D reprä
sentierte Periode ist diejenige, in der die Elemente der
Leseeinrichtung (Abnehmerkopf 2, HF-Verstärker 3, Decodier/
Signalverarbeitungs-Schaltung 4, Servoschaltung 10 und Trei
berschaltung 11 für den Plattenantriebsmotor 12 und den Vor
schubmotor 13) ausgeschaltet sind.
Es sei angenommen, daß die mittlere Leistungsaufnahme beim
Wiedergeben im Energiesparmodus P1 ist, daß die Leistungs
aufnahme ab dem Zeitpunkt des Einschaltens der Elemente der
Leseeinrichtung bis zum Beginn des Lesens von Daten vom der
Platte 1 (anders gesagt, Periode A + Periode B) P5 ist, daß
die Leistungsaufnahme zum Zeitpunkt des Datenlesens von der
Platte 1 (anders gesagt, in der Periode C) Pein ist und daß
die Leistungsaufnahme während der Energiesparperiode (anders
gesagt, in der Periode D) Paus ist (Paus<Pein). Wenn die
Dauer der Periode A 1,0 Sekunden ist, die Dauer der Periode
B 0,7 Sekunden ist, die Dauer der Periode C 4,0 Sekunden ist
und die Dauer der Periode D 10,3 Sekunden ist, ist die mitt
lere Leistungsaufnahme P1 durch die folgende Gleichung (1)
unter Berücksichtigung der oben angegebenen zeitlichen Ver
teilung gegeben:
P₁ = 1,7 Ps / 16 + 4 Pein / 16 + 10.3 Paus / 16 (1)
Da die mittlere Leistungsaufnahme bei Wiedergabe in der Da
teneinbruch-Auffangbetriebsart P2 ist, gilt die folgende
Gleichung (2)
P₂ = Pein (2)
Wenn P1<P2 ist, gilt die folgende Gleichung (3), ausgehend
von den Gleichungen (1) und (2):
(1,7 Ps + 10.3 Paus) / 16 < 0,75 Pein (3)
Die Leistungsaufnahme wird also in der Energiesparbetriebs
art verringert. Diese Werte lassen sich bei einem üblichen
MD-Gerät für PS = 3,0 W, Pein = 1,0 W, Paus 1,5 W erzie
len, und der Zustand genügt Gleichung (3). Bei diesen Bedin
gungen kann die mittlere Leistungsaufnahme P1 = 1,78 W gemäß
Gleichung (1) erzielt werden, und daher kann die Leistungs
aufnahme um etwa 0,22 W verringert werden, wenn Wiedergabe
in der Energiesparbetriebsart erfolgt.
Die Leistungsaufnahme PS beim Einschalten ist höher als die
Leistungsaufnahme Pein zum Zeitpunkt des Datenlesens von der
Diskette 1, und daher kann keine ausreichende Erniedrigung
der Leistungsaufnahme erzielt werden, wenn die Kapazität des
Dateneinbruch-Auffangspeichers zu klein ist, da die Energie
sparperiode zu kurz ist, oder umgekehrt nimmt der Energie
verbrauch manchmal sogar zu. Demgemäß ist es erforderlich,
die Kapazität für den Dateneinbruch-Auffangspeicher abhängig
von den Bedingungen für Ps, Pein und Paus zu wählen. Beim
Ausführungsbeispiel kann die Verwendung eines Dateneinbruch-
Auffangspeichers von 4 Mbit die Leistungsaufnahme wirkungs
voll verringern.
Es ist zu beachten, daß beim Ausführungsbeispiel zwar ein
Dateneinbruch-Auffangspeicher von 4 Mbit verwendet wird, daß
jedoch die Kapazität desselben nicht hierauf beschränkt ist
und daß die Verwendung eines Speichers mit größerer Kapazi
tät den Energieverbrauch weiter erniedrigen kann.
Ferner kann dann, wenn ein Dateneinbruch-Auffangspeicher mit
16 Mbit oder mehr verwendet wird, wie in Fig. 3 veranschau
licht, ein Teil der Kapazität für Dateneinbruch und der
restliche Teil für Energieeinsparung verwendet werden.
Genauer gesagt, nimmt abhängig vom Zustand der Energieein
sparung in der durch D repräsentierten Periode die Menge von
im Dateneinbruch-Auffangspeicher abgespeicherten Daten ab,
und wenn die Menge abgespeicherter Daten X1 ist, wird der
Lesebetrieb wieder aufgenommen, und es werden Daten in den
Dateneinbruch-Auffangspeicher eingeschrieben. So wird ein
Teil mit der Kapazität X1 zum Auffangen von Dateneinbrüchen
verwendet, und die verbleibende Kapazität X2 wird zur Ener
gieeinsparung verwendet, so daß die Zuverlässigkeit und der
wirtschaftliche Gesichtspunkt des Gerätes miteinander ver
einbar bleiben.
Ferner kann der Mikrocomputer 9 die Kapazität des Datenein
bruch-Auffangspeichers für das Auffangen von Dateneinbrüchen
und für Energieeinsparung beliebig abhängig von der Menge
von Fehlern, vom Zyklus und von Schwankungen in der Servo
spannung unterteilen.
Beim Ausführungsbeispiel wird der Energiesparschalter 15
verwendet, und daher kann der Benutzer eine Betriebsart
willkürlich abhängig vom Verwendungszweck einstellen. Wenn
das MD-Gerät z. B. mit Batterien für die Spannungsversorgung
betrieben wird, wird der Dateneinbruch-Auffangspeicher 6 im
mer dadurch im Energiesparbetrieb betrieben, daß der Ener
giesparschalter 15 entsprechend betätigt wird, was eine lan
ge Gebrauchsdauer gewährleistet. Wenn dagegen Netzspannung
zur Spannungsversorgung verwendet wird, kann Tonausfall
durch Störungen usw. dadurch verhindert werden, daß die Da
teneinbruch-Auffangbetriebsart ausgewählt wird.
Herkömmlicherweise werden selbst dann, wenn nur wenige Feh
ler vorhanden sind, Daten für das Auffangen von Dateneinbrü
chen immer mit mehr als einer vorgegebenen Menge im Daten
einbruch-Auffangspeicher 6 gehalten. Dagegen kann beim Aus
führungsbeispiel dieser Speicher 6 für Energieeinsparung
verwendet werden, wenn die Fehlermenge klein ist, und daher
kann die Leistungsaufnahme teilweise verringert werden. Dem
gemäß kann Verringerung der Leistungsaufnahme erzielt wer
den, während ein Zustand beibehalten wird, bei dem Tonaus
fälle aufgrund von Störungen oder dergleichen seltener auf
treten.
Claims (10)
1. Informationswiedergabevorrichtung mit
- - einer Leseeinrichtung (2, 3, 4, 10, 11, 12, 13) zum Ausle sen von Informationsdaten von einem Aufzeichnungsmedium (1), auf dem zeitbasiskomprimierte Informationsdaten digital ab gespeichert sind;
- - einer Speichereinrichtung (6) mit einem Bereich zum Ab speichern der von der Leseeinrichtung ausgelesenen Informa tionsdaten, um die von dieser Leseeinrichtung ausgelesenen Informationsdaten einmal in die Speichereinrichtung einzu schreiben, sie mit einer geringeren Lesegeschwindigkeit, als sie der Schreibgeschwindigkeit entspricht, aus der Speicher einrichtung auszulesen, und Information durch Zeitbasisex pandierung der Informationsdaten wiederzugeben;
- - einer Schalteinrichtung (14) zum Ein/Aus-Schalter der Spannungsversorgung für die Leseeinrichtung; und
- - einer Steuereinrichtung (9) zum Steuern des Schaltbetriebs der Schalteinrichtung, so daß die Spannungsversorgung zur Leseeinrichtung nicht besteht, wenn die Menge an in der Speichereinrichtung abgespeicherten Informationsdaten die Gesamtkapazität der Speichereinrichtung erreicht;
- - wobei die Steuereinrichtung den Schaltbetrieb der Schalt einrichtung so steuert, daß wieder Spannung an die Leseein richtung gelegt wird, wenn die Menge der in der Speicherein richtung abgespeicherten Informationsdaten einen vorgegebe nen Wert oder weniger einnimmt, wodurch das Einschreiben von Informationsdaten in die Speichereinrichtung wieder aufge nommen wird, bevor sie leer ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
Betriebsartauswähler (15) zum Auswählen einer ersten Be
triebsart oder einer zweiten Betriebsart;
- - wobei die erste Betriebsart der in Anspruch 1 angegebenen Funktion entspricht; und
- - wobei die zweite Betriebsart eine solche ist, bei der die Steuereinrichtung den Betrieb der Schreibeinrichtung so steuert, daß Informationsdaten für das Auffangen von Daten einbrüchen immer mit einer vorgegebenen zweiten Menge oder mehr in der Speichereinrichtung gehalten werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betriebsartauswähler einen Handschalter (15) auf
weist, um die erste oder zweite Betriebsart beliebig auszu
wählen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betriebsartwähler eine automatische Auswahleinrich
tung aufweist, um die erste oder die zweite Betriebsart
automatisch auszuwählen.
5. Vorrichtung mit:
- - einer Informationsspeichereinrichtung (6) zum Speichern von Informationsdaten;
- - einer Informationsschreibeinrichtung (2, 3, 4, 5, 10, 11, 12, 13) zum Einschreiben von Information in die Informa tionsspeichereinrichtung mit einer ersten Rate;
- - einer Informationsleseeinrichtung (5) zum Auslesen der eingeschriebenen Informationsdaten aus der Informationsspei chereinrichtung mit einer zweiten Rate, die kleiner ist als die erste Rate;
- - einer Spannungsversorgungseinrichtung (14) zum Anlegen von Spannung an die Informationsschreibeinrichtung; und
- - einer Steuerungseinrichtung (9) zum Steuern der Spannungs versorgung durch die Spannungsversorgungseinrichtung auf Grundlage der in der Informationsspeichereinrichtung abge speicherten Menge an Informationsdaten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung die Spannungsversorgungseinrich
tung so steuert, daß die Spannungszufuhr beendet wird, wenn
die Menge der in der Informationsspeichereinrichtung abge
speicherten Informationsdaten die Kapazität der Informa
tionsspeichereinrichtung erreicht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß dann, wenn das Anlegen von Spannung unterbrochen wird,
die Steuerungseinrichtung die Spannungsversorgungseinrichtung
so steuert, daß diese wieder Spannung anlegt, wenn die
Menge der in der Informationsspeichereinrichtung abgespei
cherten Daten durch das Lesen durch die Informationslese
einrichtung einen vorgegebenen Wert erreicht.
8. Verfahren zum Verarbeiten von Information mit
- - einem ersten Schritt zum Einschreiben von Daten in einen Speicher mit einer ersten Rate, während Daten mit einer zweiten Rate aus dem Speicher ausgelesen werden, die kleiner ist als die erste Rate;
- - einem zweiten Schritt des Anhaltens der Spannungsversor gung, wie sie für die Schreiboperation von Daten erforder lich ist, wenn die Menge an im Speicher abgespeicherten Da ten einen ersten vorgegebenen Wert erreicht;
- - einem dritten Schritt des Wiederanlegens der Spannung, wenn die Menge der im Speicher abgespeicherten Daten einen zweiten vorgegebenen Wert erreicht, der kleiner ist als der erste vorgegebene Wert; und
- - Wiederholen des ersten bis dritten Schritts.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste vorgegebene Menge die Speicherkapazität des Spei
chers ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite vorgegebene Menge den Fall beinhaltet, daß keine
abgespeicherten Daten vorhanden sind.
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Effective date: 20120103 |