DE4320258A1 - Verfahren und Vorrichtung zur ununterbrochenen Aufwicklung einer kontinuierlichen Bahn auf eine darauffolgende Spule - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur ununterbrochenen Aufwicklung einer kontinuierlichen Bahn auf eine darauffolgende Spule

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DE4320258A1
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Fuki Itsuo
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung bei einer Wickelstation eines Papierherstellungssystems, und betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufwickeln einer zugeführten kontinuierlichen Papierbahn oder eines Papierfilms ohne Unterbrechung auf eine nächste Spule anstelle einer vorhergehenden Spule, auf welche eine vorbestimmte Menge der zugeführten Bahn aufgewickelt wurde.
Ein konventionelles Papierherstellungssystem umfaßt eine Papierproduktionsstation zur Ausbildung einer Basis-Papierbahn; eine Beschichtungsstation zur Aufbringung einer Schicht aus Beschichtungsmaterial auf die Basis-Papierbahn; und eine Wickelstation zum Aufwickeln der zugeführten Bahn auf eine Spule in einer Endstation.
In der Wickelstation wird im allgemeinen eine Art eines Wicklers mit einem horizontalen Schienengestell (nachstehend einfach als Wickler bezeichnet) verwendet, bei welchem eine von einer stromaufwärts gelegenen Station zugeführte Papierbahn kontinuierlich durch eine Zufuhrtrommel vorwärts befördert wird, und um einen Teil der Zufuhrtrommel herum, bis zu einer Wickelspule, und dann in Form einer Rolle auf die Wickelspule aufgewickelt wird. Die Spule ist so angeordnet, daß sie in Berührung mit der Zufuhrtrommel kommt, die durch einen Antriebsmechanismus angetrieben wird, so daß sie sich abhängig von der Drehung der Zufuhrtrommel dreht. Wenn eine derartige Papierbahn, die auf die Spule aufgewickelt wird, die Grenze einer vorbestimmten Papiermenge erreicht, so wird die von stromaufwärts zugeführte Papierbahn in weiteren Schritten auf eine nächste neue Spule aufgewickelt, die auf einem Niveau oberhalb der Zufuhrtrommel durch verschwenkbare Primärarme gehaltert und zur Seite gesetzt wird. Wird die nächste Spule in Berührung mit der Zufuhrtrommel gebracht, durch das Aufliegen auf dem Primärarm, so wird die Papierbahn dazu gebracht, in Richtung ihrer Breite zu zerreißen, und zwar durch den Druck eines Luft-Düsenstrahls, der tangential zur Zufuhrtrommel von stromabwärts der nächsten Spule ausgestoßen wird, so daß der zerrissene Anfangsabschnitt der zugeführten Papierbahn nach oben geblasen und auf die nächste Spule. aufgewickelt wird. Andererseits wird eine Papierbahnrolle, die auf die erste Spule aufgewickelt wurde, durch einen rückführbaren Sekundärarm, der die erste Spule haltert, stromabwärts befördert, und dann wird die nächste Spule auf die horizontalen Schienen abgesenkt und dem Sekundärarm übergeben, während die nächste Spule in zwangsweise Berührung mit der Zufuhrtrommel gebracht wird.
Bei diesem Verfahren, bei welchem die zugeführte Papierbahn durch den Ausstoß des Luftdüsenstrahls zerrissen wird, weisen jedoch die zerrissenen Abschnitte der Papierbahn eine sehr unregelmäßige Schnittform auf, so daß die abgerissene Anfangskante der zugeführten Papierbahn dazu neigt, sich zu falten und in mehrere Lagen zu legen. Dies führt dazu, daß eine zufriedenstellende Aufwicklung der abgerissenen Kante auf die nächste Spule nicht garantiert werden kann, da die gehalterte oder überlappende Kante der Papierbahn dazu führt, daß die Rolle im Zentrum verformt wird, oder die abgewickelte Papierbahn infolge einer Abweichung irregulär ausläuft. Dies führt dazu, daß eine fertige Papierrolle eine verhältnismäßig große Anzahl fehlerhafter Abschnitte aufweist.
Darüber hinaus ist bei der voranstehend beschriebenen Vorgehensweise relativ viel Zeit zum Aufwickeln der zugeführten Papierbahn auf die nächste Spule erforderlich, etwa wenn die Papierbahnqualität zu hart ist, als daß sie zerrissen werden könnte, oder so weich ist, daß die Bahn in einem Abschnitt zerrissen wird, welcher der abgerissenen Kante folgt, die auf die nächste Spule gewickelt wurde. Bei einem solchen Fall, in welchem zum Aufwickeln sehr viel Zeit erforderlich ist, muß die kontinuierlich von stromaufwärts zugeführte Papierbahn weggenommen werden, so daß die aufgetretenen Verluste und/oder eine Beschädigung sowie die erforderliche Arbeitszeit zu einer Verringerung der Produktionsrate von Papierbahnrollen führen.
Angesichts der voranstehend beschriebenen Nachteile haben die Erfinder der vorliegenden Anmeldung bereits ein verbessertes Verfahren vorgeschlagen, um ein ordnungsgemäßes Abreißen der zugeführten Papierbahn durch das Ausstoßen eines Luftdüsenstrahls sicher zu stellen, und zwar mit Hilfe einer Anordnung, welche einen in Breitenrichtung verlaufenden Schlitz im zentralen Abschnitt der Papierbahn stromabwärts von der Zufuhrtrommel erzeugt, und dann den Luftdüsenstrahl in den Schlitz einläßt, wie in der japanischen Veröffentlichung H1-129163 der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 563-25852 beschrieben, die am 27. Februar 1988 eingereicht wurde. Bei diesem verbesserten Verfahren kann die Anordnung einfacher und kostengünstiger als bisher ausgeführt werden, insbesondere in einem Fall, in welchem ein Drehrad mit einem darauf vorgesehenen Schlitzmesser als Einrichtung zur Herstellung eines Schlitzes in Breitenrichtung in der Papierbahn vorgesehen ist. Zusätzlich ist das Drehrad so ausgebildet, daß es sich abhängig von der Berührung mit der zugeführten Papierbahn dreht, so daß das auf dem Rad vorgesehene Schlitzmesser die Erzeugung eines Schlitzes in Breitenrichtung in der Papierbahn sicherstellt, wobei das Ausstoßen des Luftdüsenstrahls die Papierbahn vorzugsweise in einer gut definierten Schnittform zerreißen kann.
Selbst bei diesem verbesserten Verfahren zur Herstellung eines Schlitzes in der Papierbahn mit Hilfe eines Schlitzmessers ist es allerdings unmöglich, ein glattes Aufwickeln der Papierbahn sicher zu stellen, ohne daß sich diese faltet oder überlappt wird, insbesondere dann, wenn die Papierbahn eine Bahn aus einem verhältnismäßig steifen Basispapier ist; welches mit einer Schicht aus einem dicken Beschichtungsmaterial beschichtet ist.
Zur Lösung der voranstehend angegebenen Schwierigkeiten besteht eine der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe in der Bereitstellung eines Verfahrens und einer Vorrichtung, welche eine einfachere Anordnung aufweisen, die das wohl definierte Abreißen mit Hilfe eines Luftdüsenstrahls sicherstellen kann, und das ununterbrochene und glatte Aufwickeln auf eine nächste Spule, ohne daß Faltungen und Überlappungen auftreten, selbst bei einer kontinuierlichen Bahn aus einer relativ harten Papierbahn oder einem Papierfilm.
Eine weitere, der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens und einer Vorrichtung für das ununterbrochene Aufwickeln einer kontinuierlichen Papierbahn oder eines Papierfilms auf eine nächste Spule, bei welchen die Installationskosten mit Hilfe einer vereinfachten Anordnung verringert sind, und die Funktionsfähigkeit und die Verläßlichkeit erhöht sind, unter Verwendung eines Drehrades, welches dazu ausgebildet ist, abhängig von dem Vorschub der kontinuierlichen Bahn gedreht zu werden, in Kombination mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Schlitzes in Breitenrichtung in der Papierbahn, und mit einer Einrichtung zur Aufbringung einer Klebersubstanz auf den hinteren Abschnitt des sich ergebenden Schlitzes an der Papierbahn, wobei insbesondere die Ausbildung eines Schlitzes in der Bahn und das Aufbringen der Klebersubstanz auf die Bahn sichergestellt werden sollen, während das Drehrad durch Berührung mit der vorgeschobenen Bahn zur Drehung veranlaßt wird, so daß ein unerwartetes Abreißen infolge eines übermäßigen Krafteinsatzes verhindert werden kann, bevor die Bahn von dem festen Schlitz abgerissen wird, so daß bezüglich der Form und Richtung des Abreißens der Bahn überhaupt keine Störungen auftreten, und die Klebersubstanz auf stabile Weise aufgebracht werden kann.
Angesichts der voranstehenden und weiterer Ziele stellt die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung für das ununterbrochene Aufwickeln einer kontinuierlichen Papierbahn und dergleichen auf eine darauffolgende Spule zur Verfügung, bei welchen ein Drehrad vorgesehen ist, welches ein in Breitenrichtung wirkendes Schlitzmesser aufweist, sowie ein Klebeelement an der Rückseite des Messers auf einer Umfangsoberfläche des Rades, wobei das Drehrad vertikal stromaufwärts einer nächsten Spule in Bereitschaft bewegbar ist, und über einen zentralen Abschnitt der zugeführten Bahn bewegbar ist, und das Drehrad dazu veranlaßt werden kann, in Berührung mit der zugeführten Bahn zu gelangen und sich zu drehen, bevor der Luftdüsenstrahl die zugeführte Bahn zerreißt, wobei ein Schlitz in der zugeführten Bahn erzeugt wird, und das Klebeelement von dem Rad auf die Bahn an der Rückseite des Schlitzes übertragen wird.
Bei der voranstehend beschriebenen Anordnung wird in einem Fall, in welchem die durchgehende Papierbahn oder der Papierfilm ohne Unterbrechung auf die nächste Spule aufgewickelt wird, das Drehrad dazu veranlaßt, abgesenkt zu werden und in Berührung mit der Bahn zu gelangen, vor dem Ausstoß des Luftdüsenstrahls zum Abreißen der Bahn, so daß sich das Drehrad dreht, hierdurch das Schlitzmesser auf dem Rad in die Bahn eintaucht und einen Schlitz in der Bahn erzeugt, und dann die Klebersubstanz von dem Drehrad auf den hinteren Abschnitt des Schlitzes in der Bahn übertragen wird. Daraufhin zwingt das Ausstoßen des Luftdüsenstrahls in den Schlitz der Bahn die Bahn zum Zerreißen von den gegenüberliegenden Enden des Schlitzes aus zu beiden Querseiten der Bahn hin, wobei das abgerissene Ende (der Anfangsabschnitt) die Form eines gleichschenkeligen Trapezes aufweist. Da die Klebesubstanz auf die Bahn an einem Ort nahe dem abgerissenen Abschnitt übertragen wird, wird der abgerissene Anfangsabschnitt sofort auf der nächsten Spule befestigt, die in einer Bereitschaftsstellung angeordnet ist, so daß die zugeführte Bahn aufeinanderfolgend durch die sich drehende nächste Spule aufgezogen und auf diese aufgewickelt wird, und zwar glatt und ohne Störungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Wicklers mit einem Horizontalschienengestell, bei welchem die Erfindung eingesetzt wird, mit einer Darstellung eines Zustands, in welcher eine nächste Spule in einer Bereitschaftsstellung liegt;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht desselben Wicklers, mit einer Darstellung eines Zustands, in welchem die nächste Spule arbeitet;
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Breitenrichtungs-Schlitzeinrichtung mit einem Drehrad bei demselben Wickler;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Breitenrichtungs-Schlitzeinrichtung;
Fig. 5 eine Seitenansicht mit einer Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform dieses Wicklers; und
Fig. 6 eine Aufsicht auf die zugeführte Papierbahn, die durch einen Luftdüsenstrahl zerrissen werden soll.
In den Fig. 1 bis 5 ist eine erste Ausführungsform eines Wicklers mit einem Horizontalschienen-Rahmengestell gezeigt, bei welchem die vorliegende Erfindung eingesetzt wird. In den Fig. 1 und 2 bezeichnet die Bezugsziffer 10 ein Grundgestell mit einem Rahmen aus Horizontalschienen 10a, die sich in Vorwärtsrichtung oder stromabwärts erstrecken. Die Bezugsziffer 1 bezeichnet eine Zufuhrtrommel, die drehbar in dem Grundgestell 1 angeordnet und mit einer (nicht gezeigten) Antriebseinrichtung verbunden ist, so daß sie eine durchgehende Papierbahn 6 und dergleichen vorschiebt, die von stromaufwärts zugeführt wird, und zwar mit einer festen Geschwindigkeit in Vorwärtsrichtung. Die Bezugsziffer 2A bezeichnet eine Spule, die drehbar quer über den horizontalen Schienen 10a angeordnet ist und durch Sekundärarme 4 gegen die Zufuhrtrommel 1 angedrückt wird, so daß die Spule 2A infolge der Berührung mit der Trommel abhängig von der Drehung der Zufuhrtrommel 1 gedreht werden kann, während die von stromaufwärts zugeführte Papierbahn durch die Zufuhrtrommel gelangt und schließlich auf der Spule 2A in eine Rolle 6A aufgewickelt wird. Die Spule 2A wird im Uhrzeigersinn gedreht, entgegengesetzt zur im Gegenuhrzeigersinn ablaufenden Drehung der Trommel 1. Die Bezugsziffer 2B bezeichnet eine nächste Spule, die durch Primärarme 3 gehaltert wird, die schwenkbar auf beiden Querseiten der Zufuhrtrommel 1 angeordnet sind, so daß sie oberhalb der Zufuhrtrommel 1 zur Seite gesetzt werden können. Eine Führungsrolle 5 ist so angeordnet, daß der Verlauf der Papierbahn eingestellt werden kann, die der Zufuhrtrommel 1 zugeführt wird.
Die Bezugsziffer 7 bezeichnet eine Luftdüsenstrahl-Ausstoßvorrichtung, die oberhalb der Zufuhrtrommel 1 angeordnet ist und ein bogenförmiges Rohr aufweist, welches stromabwärts vorsteht und mit einer Düse 7a an der vorspringenden Kante versehen ist, durch welche der Luftdüsenstrahl unter hohem Druck ausgestoßen wird. Die Luftdüsenstrahl-Ausstoßvorrichtung 7 ist schwenkbar auf einem horizontalen Gestell 8a angeordnet, welches eine Brücke in Breitenrichtung oberhalb der Führungsrolle 5 bildet, wobei der Hauptkörper der Ausstoßvorrichtung einen Bauchabschnitt aufweist, der durch einen Drehzapfen 8c auf einer fixierten Seitenstütze gehaltert ist, die an dem horizontalen Gestell 8a befestigt ist, und ein Bodenteil aufweist, welches mit einem Hydraulikzylinder 9 verbunden ist, der auf einer fixierten Seitenstütze angeordnet ist. Das Rohr der Ausstoßvorrichtung 7 wird, wie in Fig. 1 gezeigt, oben in einer normalerweise nicht betriebsfähigen Position gehaltert, wogegen das Rohr in seiner Betriebsposition so nach unten gekippt ist, daß sich seine Düse 7a quer über einen oberen Abschnitt der Zufuhrtrommel 1 richtet, wie in Fig. 2 gezeigt, und diese Verschwenkung erfolgt durch die Betätigung einer Kolbenstange des Zylinders 9.
Ein Drehrad 12, welches als in Breitenrichtung wirkende Schlitzeinrichtung arbeitet, ist drehbar mit einem Gleitstück 13 verbunden und wird durch dieses gehaltert, welches oberhalb der zugeführten Papierbahn 6 angeordnet ist, die zwischen der nächsten Spule 2B und der Führungsrolle 5 hindurchläuft. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, besteht das Drehrad 12 aus einer Aluminiumlegierung mit geringem Gewicht und weist ein Schlitzmesser 18 auf, welches sägezahnförmig ausgebildet ist, und in Richtung der Breite auf einer Umfangsfläche 12a des Drehrades 12 angeordnet ist, welches mit einer Gummischicht bedeckt ist, wobei das Schlitzmesser 18 eine Kante aufweist, die in Richtung auf die im Uhrzeigersinn verlaufende Drehrichtung des Drehrades 12 gegenüber der Radialrichtung geneigt ist. Zusätzlich ist eine bogenförmige Hilfsruheplatte 19 auf der äußeren Fläche 12a des Rades 12 an der Rückseite des Messers 18 vorgesehen, und auf der Hilfsplatte 19 befindet sich ein doppelseitig mit einem druckempfindlichen Kleber beschichtetes Band 20. Spitze Stifte 21 sind auf der Umfangsfläche 12a des Rades 12 an Orten vorgesehen, die in Vorwärtsrichtung von dem Messer 18 entfernt sind. Ein Gewicht 22 ist auf der Innenseite des Rades 12 an der Rückseite der Hilfsplatte 19 angebracht, wie in Fig. 4 gezeigt, so daß nach einer Drehung des Drehrades 12 um einen entsprechenden Winkel das Messer 18 und die Hilfsplatte 19 in die unterste Lage gelangen.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist das voranstehend erwähnte Gleitstück 13, welches oberhalb der zugeführten Papierbahn 6 zwischen der nächsten Spule 2B und der Führungsrolle 5 vorgesehen ist, auf einem Paar paralleler horizontaler Stangen 11 beweglich angebracht, welche den vertikalen Gestellrahmen 8b überbrücken, der mit beiden Seiten des voranstehend erwähnten horizontalen Gestellrahmens 8a zusammengebaut ist. Das Gleitstück 13 umfaßt, wie besonders aus den Fig. 3 und 4 deutlich wird, einen Radhalter 15, der die Form eines umgedrehten Buchstabens U aufweist, und welcher das Drehrad 15 durch einen horizontalen Drehzapfen 15a haltert, der sich in einer Richtung quer über die Papierbahn erstreckt, so daß sich das Drehrad frei drehen kann; weiterhin ist ein Hydraulikzylinder 14 mit einer Kolbenstange 14a vorgesehen, die sich nach unten erstreckt und mit dem Radhalter 15 so verbunden ist, daß sie das Rad 15 in Vertikalrichtung verschiebt; und ein Paar von Führungsplatten 13b ist auf beiden Querseiten des Radhalters 15 angeordnet. Die Führungsplatten 13b sind mit einer inneren Führungsschiene 13a versehen, wogegen der Radhalter 15 auf beiden äußeren Querseiten mit einem einen Kanal aufweisenden Block 15b versehen ist, der die inneren Führungsschienen 13a der Führungsplatten 13b überbrückt. Durch diese Anordnung wird sichergestellt, daß das Drehrad 12 sich nach oben und unten verschiebt, wie in Fig. 4 gezeigt, in Bezug auf die zugeführte Papierbahn 6, welche sich zwischen der nächsten Spule 2B und der Führungsrolle 5 hindurchbewegt. Das Gleitstück ist mit einem hydraulischen Betätigungsglied 17 versehen, welches zwischen den parallelen horizontalen Stangen 11 angeordnet ist, so daß sich das Gleitstück in Breitenrichtung bewegen kann.
Bei den Führungsplatten 13b ist die Innenseite des unteren Endes mit einem Anschlagbolzen 16 versehen, um eine Begrenzung für die Verschiebung nach unten des Radhalters 15 oder des Drehrades 12 einstellen zu können, so daß das nach unten bewegte Rad 12 in Berührung mit der zugeführten Papierbahn 6 gelangt, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
Das Drehrad 12 wird, hervorgerufen durch eine vorbestimmte Einstellung eines Zeitgebers, kurz nach der Verschiebung nach unten zur Berührung mit der Papierbahn angehoben. Möglicherweise führt das Rad 12 während der Berührung mit der Papierbahn einige Drehungen aus, wodurch das Messer 18 weitere Schlitze in der Papierbahn erzeugen kann, jedoch führt der Luftdüsenstrahl der Ausstoßvorrichtung 7 dazu, daß der Teil der Papierbahn, welcher dem abgerissenen Endabschnitt folgt, teilweise über der Zufuhrrolle 1 schwebt, so daß also der ausgestoßene Luftdüsenstrahl die Papierbahn 6 positiv bezüglich des Aufwickelns auf der Spule 2B beeinflußt, so daß keine Befürchtung bestehen muß, daß die Papierbahn infolge der zusätzlichen Schlitze einreißt.
Die Rolle 6A der Papierbahn mit einer vorbestimmten Papiermenge, welche auf die vorherige Spule 2A aufgewickelt ist, wird entlang den Horizontalschienen 10a stromabwärts befördert, und dann durch ein Hebezeug oder dergleichen transportiert, wogegen die nächste Spule 2B, welche mit dem Aufwickeln des abgerissenen Abschnitts der Papierbahn beginnt, dadurch auf die horizontalen Schienen 10a abgesenkt wird, daß die Primärarme 3 in Vorwärtsrichtung gedreht werden, und eine Übergabe auf die Sekundärarme 4 erfolgt, während die nächste Spule 2B zwangsweise in Berührung mit der Zufuhrtrommel 1 gebracht wird. Ähnlich wie die vorherige Spule 2A wird die nächste Spule 2B durch den Sekundärarm 4 dazu veranlaßt, gegen die Zufuhrtrommel 1 angedrückt zu werden, so daß sie sich entsprechend dreht.
Das Drehrad 12 befindet sich in einer Bereitschaftsposition über dem zentralen Abschnitt der zugeführten Papierbahn 6, die zwischen der nächsten Spule 2B und der Führungsrolle 4 hindurchgelangt, nachdem ein doppelseitig mit Kleber beschichtetes Band 20 vorher auf die Hilfsplatte 19 des Drehrades 12 aufgebracht wurde, welches sich auf der Querseite der horizontalen Führungsstangen 11 bewegt. Wenn die auf die Spule aufgewickelte Papierbahn den Grenzwert einer vorbestimmten Menge erreicht hat, wird auf diese Weise die sich in der Bereitschaftsposition befindende nächste Spule 2B in Berührung mit der Zufuhrtrommel 1 gebracht, durch die Verschwenkung der Primärarme 3, wie in Fig. 2 gezeigt, und dreht sich dann abhängig von der Drehung der Zufuhrtrommel 1, wogegen das Drehrad, dessen Gewicht 22 in die unterste Lage gelangt, auf die zugeführte Papierbahn 6 durch die Betätigung der Kolbenstange des Zylinders 14 abgesenkt wird, und dann dazu veranlaßt wird, sich entsprechend dem Vorschub der Papierbahn 6 zu drehen. Durch diese Drehung des Rades 12 durchlöchern die spitzen Stifte 21 die Papierbahn 6 so, daß eine Synchronisierung der Drehung des Rades 12 mit dem Vorschub der Papierbahn 6 erreicht wird. Dann taucht das Schlitzmesser 18 in die Papierbahn 6 ein, und in diesem Moment wird das doppelseitig mit Kleber beschichtete Band 20 von der Hilfsplatte 19 auf die Papierbahn 6 übertragen, so daß im zentralen Abschnitt der Papierbahn 6 ein Schlitz 23 in Breitenrichtung entsteht, wie in Fig. 6 gezeigt, und das doppelseitig mit Kleber beschichtete Band 20 auf einen Ort aufgebracht wird, der hinter dem Schlitz 23 liegt.
Andererseits wird das Rohr der Luftdüsenstrahl-Ausstoßvorrichtung 7 so nach unten gekippt, daß die Düse über einen oberen Abschnitt der Zufuhrtrommel 1 gerichtet ist, infolge der Betätigung der Stange des Zylinders 9. Auf diese Weise wird der Luftdüsenstrahl unter hohem Druck aus der Düse 7a der Luftdüsenstrahl-Ausstoßvorrichtung 7 auf den Schlitz 23 der zugeführten Papierbahn ausgestoßen, welche durch das Drehrad 12 gelangt, so daß die Papierbahn 6 dazu gezwungen wird, von beiden gegenüberliegenden Enden des Schlitzes 23 in einer nach hinten gerichteten Schrägrichtung bis zu beiden Querseiten der Papierbahn aufzureißen, und daher wird dieser zerrissene Abschnitt so ausgebildet, daß er die Form eines gleichschenkeligen Trapezes annimmt. Der Anfangsabschnitt der auf diese Weise abgerissenen Papierbahn wird von der Zufuhrtrommel 1 weg nach oben geblasen, und das doppelseitig mit Kleber beschichtete Band 20 haftet an der nächsten Spule 2B an, so daß die zugeführte Papierbahn 6 daraufhin von der nächsten Spule 2B abgezogen und auf diese aufgewickelt werden kann, ohne daß der Anfang der Papierbahn 6 gefaltet wird oder Überlappungen zeigt.
Hierbei kann es geschehen, daß das voranstehend geschilderte Ende (der Anfangsabschnitt) der abgerissenen Papierbahn, der die Form eines gleichschenkeligen Trapezes annimmt, flattert, anders als erwartet, oder ausnahmsweise die Form eines Rechtecks annimmt, da die Bahn entlang dem Schlitz 23 zerrissen wird. Auch in diesen Fällen wird allerdings ein glattes Aufwickeln der Papierbahn 6 auf die nächste Spule 2B erreicht. Insbesondere wird die Papierbahn 6, deren Anfangsabschnitt die Form eines flacheren gleichschenkeligen Trapezes annimmt, in zufriedenstellender Weise auf die nächste Spule 2B aufgewickelt, wobei die Abschnitte, die in der zugeführten Papierbahn hinter dem Schlitz 23 liegen, die Spule 2B in Breitenrichtung vollständig berühren. In einem Fall, in welchem wie voranstehend beschrieben, in der Papierbahn weitere Schlitze erzeugt werden, besteht daher kein Anlaß zu Befürchtungen, daß die Papierbahn an den zusätzlichen Schlitzen reißt.
Statt des voranstehend erwähnten, doppelseitig mit einem druckempfindlichen Kleber beschichteten Bandes 20 kann eine Flüssigklebersubstanz als Klebeelement verwendet werden, welches von dem Drehrad 12 auf die Papierbahn 6 übertragen wird. Bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform wird das Klebeelement des doppelseitig beschichteten Bandes auf die Umfangsoberfläche des Drehrades 12 manuell von einer Bedienungsperson aufgebracht, und zwar jedesmal, bevor das Aufwickeln der Papierbahn auf der vorherigen Spule beendet ist. Allerdings ist es mit einer entsprechenden automatischen Vorrichtung möglich, das Klebeelement auf das Drehrad auf effiziente Weise aufzubringen. Das voranstehend beschriebene Drehrad ist so ausgebildet, daß durch die Gleiteinrichtung eine nützliche Querbewegung ermöglicht wird, jedoch kann das Drehrad auch so ausgebildet sein, daß es sich nur in einer Vertikalrichtung in Bezug auf den zentralen Abschnitt der zugeführten Papierbahn verschiebt, ohne eine Kombination mit einer derartigen Gleiteinrichtung. Darüber hinaus können statt eines Hydraulikzylinders mit einer Kolbenstange andere Arten oder Vorgehensweisen für die Vertikalverschiebung des Drehrades vorgesehen werden.
In Fig. 5 wird ein doppelseitig mit einem druckempfindlichen Kleber beschichtetes Band 20 auf das Drehrad 12 auf andere Weise aufgesetzt, also anders als bei der voranstehend beschriebenen Ausführungsform. Ein Hilfsruhebogen 19, der eine verhältnismäßig große Länge aufweist, wird anstelle der Hilfsruheplatte verwendet. Der Hilfsruhebogen 19 ist in einem leicht gebogenen Zustand, bei welchem ein Ende fixiert ist, wie besonders deutlich in Fig. 5(a) gezeigt, auf dem Drehrad 12 genau an der Rückseite des Schlitzmessers 18 angeordnet, so daß er stromabwärts gelangt, während das andere Ende temporär mit einer geeigneten Befestigungseinrichtung an dem Radhalter 15 des Drehrades 12 befestigt ist, in einer weiter von dem Drehrad 12 entfernten Position. Das doppelseitig mit Kleber beschichtete Band 20 wird auf den Hilfsruhebogen 19 in dem Abschnitt neben dem Messer 18 aufgebracht. Auf diese Weise ist das andere Ende des doppelseitig mit Kleber beschichteten Bandes 20 temporär an einer geeigneten Position weiter entfernt vom Drehrad 12 befestigt, so daß das doppelseitig mit Kleber beschichtete Band 20 entsprechend gelängt werden kann, und soweit stromabwärts wie möglich aufgebracht werden kann.
Bei dieser Anordnung wird der Radhalter 15 nach unten bewegt, wie in Fig. 5(b) gezeigt, so daß das Drehrad 12 in Berührung mit der zugeführten Papierbahn 6 gebracht und auf diese Weise im Uhrzeigersinn gedreht wird, wobei dann der Schlitz in Breitenrichtung durch das Schlitzmesser 18 im zentralen Abschnitt der zugeführten Papierbahn 6 erzeugt wird, und das erwähnte, doppelseitig mit Kleber beschichtete Band 20 von dem Drehrad 20 auf die Papierbahn 6 hinter dem Schlitz übertragen wird. Bei der Drehung des Rades 20 wird der Hilfsruhebogen 19, dessen anderes Ende temporär an dem Radhalter 15 befestigt ist, von dem Radhalter 15 abgezogen, und dann um die Umfangsoberfläche des Radhalters 12 herumgezogen.
Das voranstehend geschilderte Drehrad 12 bei dieser Ausführungsform ist so ausgebildet, daß es sich abhängig von der Berührung mit vorgeschobener Papierbahn frei dreht, jedoch kann das Drehrad 12 auch so ausgebildet sein, daß es sich unabhängig von dem Vorschub der Papierbahn dreht; beispielsweise kann eine Drehung erfolgen, bevor die Berührung mit der Papierbahn erfolgt, hervorgerufen durch ein von einem Luftstrom beaufschlagtes Antriebsflügelrad, oder eine zugeordnete Drehantriebseinrichtung, um so einen Stoß bei der Berührung des Drehrades 12 mit der Papierbahn 6 zu verringern, oder ein glatteres Schlitzen des Schlitzmessers 18 zu erfolgen, sowie eine glattere Übertragung der Klebesubstanz auf die zugeführte Papierbahn, nämlich durch eine vorherige Synchronisierung der Drehgeschwindigkeit des Drehrades 12 mit der Vorschubgeschwindigkeit der Papierbahn.
Diese Anordnung wird angesichts der voranstehend geschilderten ersten Ausführungsform entwickelt, bei welcher das mit einem Kleber beschichtete Band 20 direkt auf die Außenoberfläche des Drehrades 12 aufgebracht wird. Im einzelnen besteht bei der ersten Ausführungsform eine Längenbegrenzung für das mit einem Kleber beschichtete Band 20, so daß die Übertragung des mit Kleber beschichteten Bandes 20 auf die zugeführte Papierbahn 6 in einem Fall nie beendet ist, in welchem das Drehrad 12 in Berührung mit der unter hoher Geschwindigkeit vorgeschobenen Papierbahn 6 gelangt, und sich daher schnell dreht, bevor das mit Kleber beschichtete Band 20 ausreichend die Papierbahn 6 berührt. Andererseits soll diese verbesserte Anordnung so ausgebildet sein, daß das mit einem Kleber beschichtete Band 20 über eine verhältnismäßig große Länge in Berührung mit der Papierbahn 6 gelangt, von einer Position aus, die soweit wie möglich stromabwärts liegt, so daß die Übertragung des mit einem Kleber beschichteten Bandes 20 auf die zugeführte Papierbahn 6 vollständig beendet ist, selbst in einem Fall, in welchem die zugeführte Papierbahn 6 mit hoher Geschwindigkeit vorwärts befördert wird, und sich das Drehrad 12 schnell dreht.
Wie aus der voranstehenden Beschreibung deutlich wird, ist die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung so ausgebildet, daß das Drehrad dazu veranlaßt wird, sich synchron zu drehen, abhängig von dem Vorschub der Papierbahn, nämlich durch Reibungskraft, und auf diese Weise werden der Schlitzvorgang, hervorgerufen durch das Messer, und die Übertragung des Klebeelements in Bezug auf die Papierbahn durchgeführt. Daher ist es in vorteilhafter Weise möglich, diese Vorgänge auszuführen, ohne daß eine Drehantriebseinrichtung und ein Steuermechanismus vorgesehen sind, wodurch die Installationskosten verringert werden.
Weiterhin ist die vorliegende Ausführungsform der Erfindung so ausgebildet, daß die spitzen Stifte die Papierbahn so durchlöchern, daß die Drehung des Rades vollständig mit dem Vorschub der Papierbahn synchronisiert ist. Daher ist es in vorteilhafter Weise möglich, das Schlitzen und die Übertragung des Klebeelements in einem stabileren Zustand durchzuführen. Selbst in einem Fall, in welchem der Vorschub der Papierbahn mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit erfolgt, wird darüber hinaus das Klebeelement auf die Papierbahn an einem Ort nahe hinter dem Schlitz übertragen, so daß das Aufwickeln des abgerissenen Anfangsabschnitts der Papierbahn auf die nächste Spule in vorteilhafter Weise sicher durchgeführt wird.
Weiterhin ist die vorliegende Ausführungsform der Erfindung so ausgebildet, daß die Bereitstellung des Gewichtes bei dem Drehrad das Schlitzmesser und das Klebeelement dazu veranlaßt, eine Drehung auszuführen, nachdem das Rad in Berührung mit der Papierbahn gelangt ist. Daher taucht das Schlitzmesser in die Papierbahn ein, ohne zu gleiten, und erzeugt dann den erforderlichen Schlitz in der Papierbahn in einem Zustand, in welchem die Drehung des Rades mit dem Vorsprung der Papierbahn synchronisiert ist.
Weiterhin wird bei der verbesserten Anordnung, die in Fig. 5 gezeigt ist, bei welcher das mit einem Kleber beschichtete Element mit einem Ende an dem Drehrad befestigt ist, gerade hinter dem Schlitzmesser, wogegen sein anderes Ende temporär an einem geeigneten Ort weiter entfernt von dem Drehrad befestigt ist, mit Hilfe des Hilfsruhebogens, selbst in einem Fall, in welchem das mit einem Kleber beschichtete Element auf dem Drehrad unmittelbar hinter dem Schlitzmesser nicht ordnungsgemäß auf die Papierbahn übertragen wird, aus dem Grunde, daß sich das Drehrad infolge der Berührung mit der Papierbahn, deren Vorschub mit hoher Geschwindigkeit erfolgt, schnell dreht, es ermöglicht, ein mit einem Kleber beschichtetes Element verhältnismäßig großer Länge zu verwenden, und das mit Kleber beschichtete Element an einem Ort aufzusetzen, der dazu geeignet ist, die Vorschubgeschwindigkeit der Papierbahn mit der Drehgeschwindigkeit des Drehrades zu synchronisieren. Selbst in einem Fall, in welchem die zugeführte Papierbahn mit hoher Geschwindigkeit vorgeschoben wird, kann daher das mit Kleber beschichtete Band sicher auf die Papierbahn übertragen werden, unmittelbar nach dem Eintauchen des Schlitzmessers in die Papierbahn.
Weiterhin verwendet die vorliegende Ausführungsform der Erfindung ein doppelseitig mit einem druckempfindlichen Kleber beschichtetes Band als Klebeelement, so daß das Aufbringen des Klebeelements auf das Drehrad auf einfache Weise durchgeführt werden kann, und die Übertragung des Klebeelements auf die Papierbahn sicher bewerkstelligt werden kann, und darüber hinaus ist es vorteilhaft, die Anbringbarkeit des Anfangsabschnitts der Papierbahn an der nächsten Spule zu verbessern, um so zu verhindern, daß sich die Papierbahn faltet oder Überlappungen zeigt.
Es wird darauf hingewiesen, daß die spezifischen Ausführungsformen des neuen und verbesserten Verfahrens beziehungsweise der neuen und verbesserten Vorrichtung hier nur beispielhaft erläutert und beschrieben wurden, und daß Änderungen vorgenommen werden können, ohne von der technischen Lehre der Erfindung abzuweichen. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung ergibt sich aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen.

Claims (14)

1. Verfahren zum nicht-unterbrochenen Aufwickeln einer durchgehenden Bahn auf eine darauffolgende Spule, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Zuführung einer durchgehenden Papierbahn oder dergleichen von stromaufwärts zu einer Zufuhrtrommel, Aufwickeln der Bahn auf eine Wickelspule, die in Berührung mit der Zufuhrtrommel gebracht wird, so daß sie sich abhängig von der Drehung der Zufuhrtrommel dreht, Abreißen der von stromaufwärts zugeführten Bahn durch den Ausstoß eines Lufdüsenstrahls unter Druck, und Entfernen der Spule von der Zufuhrtrommel, wenn die auf die Spule aufgewickelte Bahn die Grenze einer aufgewickelten vorbestimmten Menge erreicht hat, und Aufwickeln des abgerissenen Anfangsabschnitts der Bahn um eine nächste Spule, die sich in Bereitschaft befindet, wobei ein Drehrad vorgesehen ist, welches ein in Breitenrichtung arbeitendes Schlitzmesser aufweist, und ein Klebeelement hinter dem Messer auf einer Umfangsoberfläche des Rades angeordnet ist, und vertikal stromaufwärts der nächsten Spule bewegbar ist, die sich in Bereitschaft befindet, und über einem zentralen Abschnitt der zugeführten Bahn angeordnet ist, wobei das Drehrad dazu veranlaßt wird, in Berührung mit der zugeführten Bahn zu gelangen, und sich zu drehen, bevor der Luftdüsenstrahl die zugeführte Bahn zerreißt, dann ein Schlitz in der zugeführten Bahn erzeugt wird, und dann das Klebeelement von dem Rad hinter dem Schlitz auf die Bahn übertragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehrad frei drehbar auf einem Halter angebracht ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehrad auf der Umfangsoberfläche mit spitzen Stiften versehen ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeelement an dem Drehrad an einem Ort nahe dem Schlitzmesser angebracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehrad mit einem Gewicht an einem Ort versehen ist, der so weit wie möglich stromabwärts liegt, so daß das Schlitzmesser und das Klebeelement dann in die unterste Lage gelangen, nachdem im wesentlichen eine Drehung durchgeführt wurde.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Klebeelements an dem Drehrad an einem Ort nahe bei dem Schlitzmesser angebracht wird, wogegen das andere Ende zeitweilig mit Hilfe eines Hilfsruhebogens an einem geeigneten Ort befestigt wird, der weiter von dem Drehrad entfernt ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeelement ein doppelseitig mit einem druckempfindlichen Kleber beschichtetes Band ist.
8. Vorrichtung zum nicht unterbrochenen Aufwickeln einer kontinuierlichen Bahn auf eine nächste Spule, gekennzeichnet durch:
eine Zufuhrtrommel, um eine durchgehende Papierbahn oder dergleichen, welche von stromaufwärts zugeführt wird, durch Reibungseingriff vorwärts zu befördern, eine Spule zum Aufwickeln der zugeführten Bahn, die so angeordnet ist, daß sie durch sekundäre Haltearme gegen die Zufuhrtrommel gedrückt wird, eine Luftdüsenstrahl-Ausstoßvorrichtung zum Zerreißen der zugeführten Bahn, wobei die nächste Spule durch Primärarme in einer Bereitschaftsposition gehaltert wird, um einen abgerissenen Anfangsabschnitt der zugeführten Bahn um die nächste Spule herum zu wickeln, wobei ein Drehrad vorgesehen ist, welches ein in Breitenrichtung arbeitendes Schlitzmesser aufweist, und vertikal beweglich stromaufwärts der sich in der Bereitschaftsposition befindenden, nächsten Spule angeordnet ist, und über einem zentralen Abschnitt der zugeführten Bahn.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehrad auf einem Halter frei drehbar angebracht ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehrad auf seiner Umfangsoberfläche mit spitzen Stiften versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeelement an dem Drehrad an einem Ort nahe dem Schlitzmesser angebracht ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehrad ein Gewicht an einem Ort soweit stromabwärts wie möglich aufweist, so daß im wesentlichen nach einer Drehung das Schlitzmesser und das Klebeelement ihre niedrigste Lage erreichen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Klebeelements an dem Drehrad an einem Ort nahe dem Schlitzmesser angebracht ist, während sein anderes Ende temporär mit Hilfe eines Hilfsruhebogens an einem geeigneten Ort befestigt ist, der weiter von dem Drehrad (12) entfernt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8, 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeelement ein doppelseitig mit einem druckempfindlichen Kleber beschichtetes Band ist.
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