DE4321110A1 - Absaug-/Benetzungsinstrument mit wiederverwendbarem Handstück und Einweg-Fluidleitung - Google Patents
Absaug-/Benetzungsinstrument mit wiederverwendbarem Handstück und Einweg-FluidleitungInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich generell auf ein chirurgisches
Instrument für selektives Benetzen und Absaugen von Fluiden während
einer Operation und insbesondere auf ein Instrument, das ohne weiteres
geeignet ist für die Anwendung bei endoskopischen Operationen. Es ist
insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die fluidführenden Teile des
Instruments als Einwegteile ausgebildet sind, während die
Strömungssteuerelemente desselben wiederverwendbar sind.
Wenn minimalinvasive chirurgische Eingriffe ausgeführt werden,
wie Bauchchirurgie unter Verwendung laparoskopischer Operationen, werden
anstelle der Erzeugung eines langen Schnittes drei oder vier kleine
punktartige Wunden durch die Bauchdecke erzeugt, die das Einführen einer
Reihe von Kanülen hindurch ermöglichen. Eine Kanäle wird ein Endoskop
aufnehmen (Laparoskop), das es ermöglicht, den inneren Eingriffsort zu
beleuchten und diese Szene auf einem Videobildschirm wiederzugeben. Eine
andere Kanüle kann typischerweise für das Einführen spezieller
chirurgischer Instrumente für das Aufschneiden und Entnehmen von Gewebe
vorgesehen sein, während eine weitere Kanüle ein Instrument aufnimmt für
das Erfassen und Manipulieren des Ursprungs- oder anderen Gewebes, das
zu extrahieren ist.
Während die Anwendung von laserbasierten Instrumenten oder
elektrochirurgischen Instrumenten eingesetzt werden kann, um die
Koagulation von Blut herbeizuführen, das aus verletzten Blutgefäßen
austritt, wird es häufig während der Durchführung einer endoskopischen
Operation erforderlich, innerhalb der Körperhöhlung eine Spülung
vorzunehmen, um Blut und andere Körperfluide zu entfernen, die die Sicht
für den Chirurgen beeinträchtigen. Auf bedarfsweiser Basis kann ein
Absaug/Irrigator einen Abschnitt aufweisen, der durch eine Kanüle
geführt wird, und dann kann durch Manipulieren entsprechender
Strömungssteuereinrichtungen eine Flüssigkeit, wie eine Salzlösung,
verwendet werden, um die Operationsstelle zu spülen. Danach kann ein
Vakuum angelegt werden, um die Salzlösung und andere Körperfluide
abzusaugen und die Sicht auf das Operationsfeld wieder herzustellen wie
auch auf das zu entfernende Gewebe, während die Operation stattfindet.
Ein typischer Absaug/Irrigator für endoskopische Anwendung
nach dem Stand der Technik umfaßt ein langgestrecktes starres Rohr, das
ausgebildet ist, durch das Lumen einer Kanüle geführt zu werden und
ankoppelbar ist an eine Zufuhr von Spülflüssigkeit und/oder an eine
Vakuumquelle über ein oder mehrere Strömungssteuerventile. Typisch für
ein solches nach dem Stand der Technik aufgebautes
Absaug-/Spülungsinstrument ist jenes, das von der Fa. Cabot Company of
Langhorne, PA, vertrieben wird. Die Strömungssteuerventile in diesem
wiederverwendbaren Gerät sind ähnlich Trompetenventilen, wodurch das
Niederdrücken eines oder des anderen eines Paares von federbelasteten
Drucktasten es ermöglicht, entweder Spülflüssigkeit durch den starren
Rohrabschnitt des Instruments zu dem Operationsort strömen zu lassen
oder alternativ Blut und andere Körperflüssigkeiten von dem
Operationsort durch das Steuerrohr und die Strömungssteuerventile in ein
Sammelgefäß abzusaugen, das an eine Vakuumquelle angeschlossen ist. Da
die Fluide durch die Trompetenventile strömen, müssen, wenn das
Instrument zur Reinigung und Sterilisierung nach einem ersten
chirurgischen Eingriff ansteht, um es für eine nachfolgende Operation an
einem anderen Patienten vorzubereiten, das Ventil und Ventilgehäuse
zerlegt werden zur Reinigung und Sterilisation und dann wieder montiert
und erneut geschmiert werden. Da es schwierig ist, Zugang zu allen
Oberflächen zu gewinnen, die mit Körperflüssigkeiten in Kontakt gelangen
können, ist die Reinigung und Sterilisation für die nächste Anwendung
schwierig. Auch wegen der verwendeten Materialien und der
Kompliziertheit des Ventilsystems ist dieses Instrumenten tendenziell zu
teuer, um für "Einweg"- oder "Wegwerf"-Gebrauch verwendet zu werden.
Die Storz-Absaug-/Spülungssonde, hergestellt von Wisag in
Westdeutschland ist partiell ein wiederverwendbares Gerät, das ein
Klemmventil verwendet für die Steuerung der Fluidströmung durch ein
Rohr. Bei diesem Gerät wird nur ein Teil einer Fluidleitung nach
Verwendung weggeworfen. Das langgestreckte starre Rohr des Instrumentes,
ausgelegt, um durch eine Kanüle geführt zu werden, muß manuell gereinigt
werden mit Schlauchreinigern, und die gesamte wiederverwendbare Einheit
muß gespült und/oder autoklaviert werden. Noch ein weiterer Typ von
Absaug/Irrigator ist eine vollständig wegwerfbare Einheit und wird
ebenfalls von Cabot hergestellt und vertrieben. Während diese
Absaug-/Spülungssonde zu hinreichend niedrigen Kosten hergestellt worden
ist, um vollständig wegwerfbar zu sein, ist die Kostensenkung doch auf
Kosten der Qualität gegangen, der Handhabbarkeit und anderer
ergonomischer Überlegungen. Darüberhinaus übersteigen die Kosten
notwendigerweise die Kosten der vorliegenden Erfindung aus Gründen, die
bei der nachfolgenden Beschreibung derselben deutlich werden.
Es ist demgemäß ein Hauptziel der Erfindung, ein chirurgisches
Absaug-/Spülungsinstrument zu schaffen, bei dem die gesamte Fluidleitung
des Instruments als Einwegartikel konstruiert ist, während hingegen die
teureren Strömungssteuerbauteile in einem handstückartigen Gehäuse
enthalten sind und wiederverwendbar sind und so konstruiert sind, daß
sie ohne weitere gereinigt und sterilisiert werden können für
nachfolgende Anwendung mit einer einfachen, billigen Austauschkassette,
welche die Fluidleitung des Instruments enthält.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein chirurgisches
Absaug-/Spülungsinstrument geschaffen, das eine Wegwerfeinheit und ein
wiederverwendbares Strömungssteuerbauteil umfaßt. In einer bevorzugten
Ausführungsform umfaßt die Wegwerfeinheit ein Stützbauteil mit einem
ersten und einem zweiten Ende. Integral angeformt an das erste Ende ist
ein rohrförmiger Lauf, und nahe dem zweiten Ende ist ein
Verriegelungselement positioniert. Eine langgestreckte generell starre
Röhre erstreckt sich vom Ende des rohrförmigen Laufs, und mindestens ein
flexibler komprimierbarer Schlauch aus einem natürlichen oder
Polymermaterial erstreckt sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende
des Stützteils derart, daß es an dem Stützteil in einer vorbestimmten
Zone anliegt. Dieser komprimierbare Schlauch oder Schläuche ist/sind in
Fluidkommunikation mit dem starren Rohr.
Das wiederverwendbare Strömungssteuerteil umfaßt ein Gehäuse
mit einer Ausnehmung oder einem Kanal in einer oberen Oberfläche
desselben für die Aufnahme und Abstützung des rohrförmigen Laufes der
Wegwerfeinheit. Mindestens ein federvorgespannter Hebel ist gelenkig
innerhalb des Gehäuses abgestützt, wobei ein Ende des Hebels einen Abzug
umfaßt, der manuell zugänglich ist durch eine Öffnung, die in dem
Gehäuse ausgebildet ist. Das Arbeitsende des Hebels klemmt normalerweise
den flexiblen Schlauch gegen das Abstützteil in der Zone mit
hinreichender Kraft, um das Lumen des flexiblen Schlauches abzusperren.
Das Gehäuse umfaßt ferner ein Gegenverriegelungselement für die Aufnahme
des Verriegelungselements der Wegwerfeinheit, wodurch die Wegwerfeinheit
und das Strömungssteuerbauteil in Huckepackform miteinander verbunden
sind. Da die während der Spülung und nachfolgendem Absaugen verwendeten
Fluide nicht in Kontakt mit dem federbelasteten Hebel innerhalb des
Gehäuses kommen, ist wesentlich weniger Reinigungsaufwand erforderlich,
um das Gehäuse für nachfolgende Verwendung mit einer sterilen
Austausch-Wegwerfeinheit vorzubereiten.
Abweichend von den Storz-Wisap-, Cabot Corson- und
Cabot-Mehrweg-Absaug-/Spülungsinstrumenten ist das Gehäuse der
vorliegenden Erfindung ergonomisch konturiert, um sich an die Hand des
Chirurgen anzupassen und einen komfortablen pistolenartigen Griff zu
schaffen, mit dem Abzugsteil des Strömungssteuerhebels bequem zugänglich
für die Betätigung durch die Fingerspitze.
Die vorstehenden Merkmale, Ziele und Vorteile der Erfindung
werden verdeutlicht für Fachleute durch die nachfolgende detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform, insbesondere in Verbindung
mit den beigefügten Zeichnungen, in welchen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des chirurgischen
Absaug-/Spülungsinstruments der vorliegenden Erfindung ist,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der austauschbaren
Wegwerfeinheit des Absaug-/Spülungsinstruments der Fig. 1 ist,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht ist zur
Darstellung des Inneren des wiederverwendbaren Strömungssteuerbauteils
und der Art und Weise, in der die austauschbare Wegwerfeinheit
installiert wird,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
chirurgischen Absaug-/Spülungsinstruments der Fig. 1 ist mit der
austauschbaren Wegwerfeinheit in Betriebsverbindung mit dem
wiederverwendbaren Strömungssteuergehäusebauteil, und
Fig. 5 eine alternative Konstruktion der austauschbaren
Wegwerfeinheit darstellt.
In den Fig. 1 und 2 ist generell mit dem Bezugszeichen 10
ein chirurgisches Absaug-/Spülungsinstrument in Übereinstimmung mit der
vorliegenden Erfindung markiert. Man erkennt, daß es eine wegwerfbare
Kartuscheneinheit 12 umfaßt, die mit einem wiederverwendbaren
Durchflußsteuerteil 14 gekoppelt ist. Wie am besten in Fig. 2 erkennbar,
umfaßt die Wegwerteinheit 12 ein Stützteil 13, vorzugsweise mit einer
glatten, gebogenen äußeren Kontur, um sich der Hand anzuschmiegen, und
mit einer generell flachen Innenoberfläche 16. Nach außen von der
Oberfläche 16 nahe dem oberen Ende 18 des Stützteils 13 befindet sich
ein integral angeformter rohrförmiger Lauf 20, der auf
gegenüberliegenden Seiten abgeflacht ist, wie bei 22 (Fig. 2), um so in
einen passenden Kanal oder eine Ausnehmung fügbar zu sein, die in der
oberen Oberfläche 24 des wiederverwendbaren Strömungssteuerteils 14
ausgebildet ist. Das distale Ende 16 des integral geformten Laufsegments
20 ist generell halbkugelig geformt, und eine Längsbohrung 28 erstreckt
sich durch die Länge des Laufs 20, wie weiter unten deutlicher
offenbart. In die Bohrung 28 in dem Lauf und sich von diesem nach außen
erstreckend ist ein relativ langes, generell starres Rohr 30 eingepaßt.
Es besteht vorzugsweise aus entweder korrosionsfestem Stahl oder aus
einem geeigneten, medizinisch zugelassenen Kunststoff und hat einen
Außendurchmesser, der hinreichend klein ist, so daß es durch das Lumen
einer Kanüle des Typs geführt werden kann, wie sie üblicherweise in der
endoskopischen Chirurgie eingesetzt werden.
Das wiederverwendbare Durchflußsteuerteil 14 und die Kartusche
12 sind glatt konturiert, um so einen pistolenartigen Griff zu bilden
mit einer kleinen Eintiefung in dem Bereich, der mit Bezugszeichen 32
identifiziert ist, um bequem den Daumen des Chirurgen aufzunehmen. Auf
seiner vorderen oder distal gekehrten Kante 33 befinden sich erste und
zweite stufenartige Vorsprünge 34 und 36, die mit Öffnungen versehen
sind, aus welchen sich abgerundete Abzugsteile 38 und 40 heraus
erstrecken. Wenn der Griff in der Hand gehalten wird mit dem Daumen in
dem eingetieften Bereich 32, können typischerweise der Zeigefinger und
der Mittelfinger verwendet werden, um selektiv entweder den Abzug 38
oder den Trigger 40 zu betätigen, je nachdem, ob Spülung oder Absaugen
erfolgen sollen.
Unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 2 kann man sehen, daß sich
von dem unteren oder Fußende 41 des Stützteils 14 ein
Verriegelungselement 42 wegerstreckt, das so konstruiert ist, daß es
zusammenwirkt mit einem passenden Gegenriegelelement 44, das an dem
Fußende 45 des Gehäuses 14 angeformt ist. Wie weiter unten erläutert,
schnappt beim Einfügen der austauschbaren Kartusche 12 in das
Durchflußsteuerteilgehäuse 14 der Riegel 42 in die Ausnehmung 44, um
diese Teile miteinander verbunden zu halten. Wenn es erwünscht ist, die
austauschbare Kartusche zu entfernen, wird der Riegel 42 manuell
niedergedrückt, bis die beiden freikommen, so daß das Stützteil 13 von
der Rückwand oder proximalen Oberfläche des Gehäuseteils 14
weggeschwenkt werden kann. Fig. 2 zeigt auch ein Paar flexibler,
kompressibler Schläuche 46 und 48. Diese Schläuche haben jeweils ein
Lumen in Fluidkommunikation mit der Bohrung 28, die sich in
Längsrichtung in dem Lauf 20 befindet. Die Rohre 46 und 48 sind in
Richtung des Fußendes 41 des Stützteils 13 verlegt und in einer Zone,
die insgesamt mit der Klammer 52 angedeutet ist, wobei die Schläuche 46
und 48 an der flachen Oberfläche 16 des Stützteils 13 anliegen.
Fig. 3 ist eine Teilschnittdarstellung des Instruments nach
Fig. 1 und zeigt die inneren Teile innerhalb des wiederverwendbaren
Durchflußsteuerglieds 14. Nach innen von der proximalen Seite 3 des
Gehäuses erstrecken sich erste und zweite Durchbrüche 54 bzw. 56, durch
welche die Abzugsteile 38 und 40 ragen. Das Abzugsteil 38 ist in
Schwenkverbindung mit einem ersten Hebel 58 um einen Schwenkpunkt 60.
Der Hebel 58 ist seinerseits schwenkbeweglich verbunden mit der
Frontseite 33 des Gehäuses durch einen Zapfen 61, der sich durch ein
Auge 62 erstreckt, das von einer vorderen Kante des Hebels 58 wegragt.
In ähnlicher Weise ist der Abzug 40 schwenkbeweglich bei 64 mit einem
Hebel 66 verbunden, der seinerseits schwenkbeweglich mit dem Gehäuse
über einen Stift 68 verbunden ist, der sich durch ein integral
angeformtes Auge 70 erstreckt, welches seitlich von dem Hebel 66
auskragt.
Eine erste Druckfeder 72 ist zwischen einem zylindrischen
Vorsprung 74, angeformt an Hebel 58, und einer zylindrischen Ausnehmung
76 eingespannt, ausgebildet in der Seite 33 des Gehäuses. Sie spannt
normalerweise den Hebel 58 derart vor, daß sein Abzugsteil 38 durch die
Öffnung 54 ragt. In ähnlicher Weise umschließt eine Druckfeder 78 einen
zylindrischen Vorsprung 80, angeformt an Hebel 66, und ihr äußeres Ende
ruht in einer passenden Ausnehmung 82, ausgebildet in der Innenwandung
der Gehäuseseite 32. Die Druckfeder 78 drückt normalerweise ebenfalls
den Hebel 66 so, daß sein Abzugsglied 40 durch die Öffnung 56 auswärts
ragt.
Die Fig. 3 ist nützlich bei der Erläuterung der Art und Weise,
in der die Wegwerf-Kartusche 12 an dem Gehäuse befestigt ist und von ihm
abgenommen werden kann, das das wiederverwendbare Durchflußsteuerteil 14
umfaßt. Beim Zusammenfügen der Teile wird der halbkugelige Endabschnitt
26 der Kartusche 12 vor einer U-förmigen Nut positioniert, ausgebildet
im oberen Ende des Gehäuses, wobei das Stützteil 13 in die Position
verschwenkt ist, die durch die strichpunktierte Linie dargestellt ist.
Das Stützteil wird dann manuell gegen das proximale Ende des Gehäuses
gepreßt, bis das Verriegelungsteil 42 durch die Riegelfalle 44 gelangt,
so daß der Haken 45 die Außenoberfläche 32 des Gehäuses erfaßt.
Fig. 4 zeigt auch eine Möglichkeit, wie die oberen Enden der
flexiblen, kompressiblen Schläuche 46 und 48 mit dem Lumen gekoppelt
werden können, begrenzt von der Bohrung 26 in dem Lauf 20. Genauer
gesagt, können mit Wülsten versehene Rohrstummel 84 und 86 einstückig
mit dem Lauf 26 geformt sein, und jeder der Stummel hat einen Hohlraum,
der die Bohrung 28 schneidet. Die Schlauchteile 46 und 48, vorzugsweise
aus Silikongummi, Latex oder Polyvinylchlorid, werden mit ihren Enden
über die Wülste 88 der Stummel 84 und 86 geschoben. Das entgegengesetzte
oder untere Ende 90 bzw. 92 der flexiblen deformierbaren Schläuche 46
und 48 sind so ausgebildet, daß einer an eine Quelle von Flüssigkeit
unter Druck angekoppelt werden kann und das andere an eine Vakuumquelle
über ein entsprechendes Kupplungsstück (nicht dargestellt), wie ein
Luerfitting.
In Fig. 5 ist eine alternative Form der Ausführung der
flexiblen Schläuche 46 und 48 für die Verbindung mit dem Lumen des
starren rohrförmigen Teils 30 dargestellt. Wie man aus dieser Zeichnung
erkennen kann, erstreckt sich das starre Rohr 30 mit seinem proximalen
Ende vollständig durch eine Bohrung 28, die in dem Lauf 20 ausgebildet
ist, so daß ihr Ende in eine rohrförmige Hülse 94 paßt, die einstückig
an die oberen Enden der flexiblen Schläuche 46 und 48 angeformt ist. Das
Stützteil 12 kann mit einer Öffnung, etwa bei 96, versehen sein, die
angepaßt ist zur Aufnahme eines passenden Stopfens 98, der, falls
erwünscht, entfernt werden kann, um Zugang zu dem Lumen der Hülse 94 zu
gewinnen. Dies ermöglicht, daß ein anderes chirurgisches Instrument, wie
eine Pinzette, ein elektrochirurgisches Skalpel, etc., durch das Lumen
des starren Rohres 30 geführt werden kann während einer Operation. Eine
Dichtung 100 ist integral innerhalb des Lumens der Hülse 94 nahe der
Verbindung mit den flexiblen, kompressiblen Schläuchen 46 und 48 mit der
Hülse 94 angeordnet. Diese Dichtung ist vorzugsweise eine
Elastomerscheibe mit einer durchgehenden Öffnung. Die Öffnung hat eine
Größe, die es ermöglicht, daß ein Instrument durch das Dichtungsglied
100 geführt werden kann, wobei die Dichtung dann sich an die
Außenabmessung dieses Instruments anschmiegt zum Blockieren der Strömung
von Flüssigkeit oder Entweichen eines Aufblasgases durch die Bohrung 96.
Der Wegwerf-Kartuschenteil des Absaug-/Spülungsinstruments
nach Fig. 2 und 5 wird typischerweise einer sterilen Verpackung
entnommen im Operationssaal und wird dann mit einem sterilen,
wiederverwendbaren Strömungssteuerglied 14 in der in Fig. 3
dargestellten Weise verbunden. Das heißt, der Nasenabschnitt 26 des
rohrförmigen Laufs 20 wird vor dem Kanal angebracht, ausgebildet in der
oberen Kante 24 des Gehäuses, wobei das Stützteil 13 unter einem Winkel
zur rückwärtigen Kante des Gehäuses positioniert ist. Indem dann das
untere Ende des Stützteils 13 in Richtung des Gehäuses geschwenkt wird,
wird das Verriegelungsteil 42 durch die Riegelfalle 44 in dem Gehäuse
geschoben, bis der Haken sich an der Frontseite des Gehäuses verhakt.
Wenn die beiden Teile miteinander verriegelt sind, pressen die
untersten Enden 63 bzw. 67 der Hebel 58 bzw. 66 die Schläuche 46 und 48
gegen die Oberfläche 16 des Stützteils in der durch Klammer 52
angedeuteten Zone und verschließen dadurch die Lumen dieser Schläuche
unter Verhinderung einer Fluidströmung durch diese. In der Darstellung
nach Fig. 4 ist die Feder 72 gezeigt, wie sie das Ende 63 des Hebels 58
in den Schlauch 46 preßt, um dadurch dessen Lumen zu versperren. Der
Abzug 40, zugeordnet dem Hebel 66, ist in seiner niedergedrückten
Position dargestellt, indem der Hebel 66 um seinen Gelenkpunkt 68
verschwenkt worden ist, um dadurch die Feder 78 zu komprimieren und das
Ende 67 des Hebels von dem Schlauch 48 abzuheben, der nicht mehr
gequetscht oder gepreßt wird. Fluid wird nicht mehr daran gehindert,
durch jenen Schlauch zu fließen.
Es sei angenommen, daß eine Quelle von Spülflüssigkeit, wie
physiologische Kochsalzlösung unter Druck, mit dem Ende 92 des
Schlauches 48 gekoppelt ist, wenn der Abzug 40 niedergedrückt wird, so
fließt die Spülflüssigkeit durch den Schlauch 48, durch den Lauf 20 und
das Steuerrohr 30, um eine Operationsstelle innerhalb eines Patienten zu
spülen. Wenn der Chirurg seinen Finger vom Abzug 30 entfernt, kann die
Feder 78 wieder den Hebel in eine Position bewegen, in der sein Ende 67
den Schlauch quetscht und verschließt. Wenn als nächstes der Abzug 38
gedrückt wird, wird der Hebel 58 relativ zum Schlauch 46 abgehoben. Mit
der Annahme, daß eine Vakuumquelle mit dem Ende 90 des Schlauches 46
gekoppelt worden ist, werden Körperfluide und Spülflüssigkeiten durch
das starre Rohr 30, den Lauf 20 und den flexiblen Schlauch 46 zu einem
Sammelgefäß gesogen, das der Vakuumquelle zugeordnet ist. Es ist wert,
festgehalten zu werden, daß die Drehzentren 61 und 68 der Hebel 58 bzw.
66 sich in einem größeren Abstand von den zugeordneten Abzügen 38 bzw.
40 befinden als von den Belastungspunkten, an denen die Federn 72 und 78
positioniert sind. Auf diese Weise ist weniger Fingerkraft erforderlich,
um die Federn 72 bzw. 73 zu komprimieren wegen der mechanischen
Übersetzung, die durch die Hebel hergestellt wird. Die Federn 72 und 78
sind natürlich so ausgelegt, daß sie genügend Kraft zum Quetschen der
Schläuche 46 und 48 dicht gegen das Stützteil 13 liefern. Durch
selektives Manipulieren entweder des einen oder des anderen Abzugs 38
bzw. 40 kann man Spülflüssigkeit durch das Instrument zum Operationsort
fließen lassen und oder einen Sog erzeugen zum Absaugen von
Körperfluiden und Spülflüssigkeit zurück durch das starre Rohr und den
flexiblen Schlauch, der mit der Vakuumquelle gekoppelt ist.
Gemäß Fig. 5 kann durch Abnehmen der passenden Kappe oder des
Stopfens 98 von der Kartusche Zugang gewonnen werden zu dem Lumen der
rohrförmigen Kunststoffhülse 94 und dem Lumen des Rohres 30. Demgemäß
kann ein anderes endoskopisches chirurgisches Instrument durch das
starre Rohr eingeführt werden, wenn dies erwünscht ist. Die
Elastomerdichtung 100 mit ihrer Öffnung mit negativem Spiel verhindert
jegliches Lecken von Aufblasgas durch das Instrument und schafft auch
eine wirksame Dichtung um jedes Instrument, das durch die Bohrung 96 in
dem Lauf 20 und durch das Lumen der Hülse 94 eingeführt wird.
Es wurde zwar eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
gezeigt und beschrieben, doch realisiert ein Fachmann, daß zahlreiche
Änderungen und Modifikationen daran vorgenommen werden können und
deshalb die offenbarte Ausführungsform nicht als die Erfindung
beschränkend zu werten ist, da der Schutzumfang der Erfindung durch die
nachfolgenden Ansprüche bestimmt wird.
Claims (12)
1. Chirurgisches Absaug-/Spülungsinstrument, umfassend:
- a) eine Einweg-Kartusche, umfassend:
- i) ein Stützteil mit ersten und zweiten Enden mit einem einstückig angeformten rohrförmigen Lauf an dem ersten Ende;
- ii) einem flexiblen, kompressiblen Schlauch für das Hindurchleiten von Flüssigkeit, der sich zwischen dem ersten und zweiten Ende des Stützteils erstreckt und an dem Stützteil über eine vorbestimmte Zone anliegt;
- iii) ein langgestrecktes, generell starres Rohr, das sich von dem rohrförmigen Lauf nach außen erstreckt und von diesem abgestützt wird;
- iv) Mittel zum Ankoppeln des flexiblen, kompressiblen Schlauchs in Fluidkommunikation an das generell starre Rohr und
- b) ein Mehrweg-Durchlaufsteuerteil, umfassend:
- i) ein Gehäuse mit Mitteln zur Aufnahme und Abstützung des Stützteils und des rohrförmigen Laufes der Einweg-Kartusche, welches Gehäuse mindestens eine Öffnung durch eine vorbestimmte Oberfläche desselben aufweist;
- ii) Hebelmittel, die schwenkbeweglich auf einem Drehpunkt innerhalb des Gehäuses abgestützt sind, welche Hebelmittel ein erstes, manuell durch die genannte Öffnung in dem Gehäuse zugängliches Ende und ein zweites Ende aufweisen, das normalerweise den flexiblen, kompressiblen Schlauch gegen das Stützteil in der Zone mit einer hinreichenden Kraft preßt, um den flexiblen Schlauch zu quetschen und abzusperren;
- c) welche Einweg-Kartusche und welches Gehäuse, wenn sie miteinander verbunden sind, einen Pistolengriff für das starre Rohr bilden, wobei das erste Ende des Hebelmittels als Abzug wirkt, wobei das Betätigen dieses Abzugs das zweite Ende des Hebelmittels abhebt, so daß es nicht mehr den flexiblen Schlauch klemmt und vollständig absperrt.
2. Das chirurgische Absaug-/Spülungsinstrument nach Anspruch
1 mit Mitteln in dem Gehäuse für die lösbare Befestigung der
Einweg-Kartusche an dem Gehäuse.
3. Das chirurgische Absaug-/Spülungsinstrument nach Anspruch
1, bei dem die Mittel für das Kuppeln des flexiblen Schlauches in
Fluidkommunikation mit dem generell starren Rohr rohrförmige Stummel
umfaßt, die radial von dem rohrförmigen Lauf wegragen, welche Stummel
ein Lumen aufweisen, das in ein Lumen des rohrförmigen Laufes mündet,
wobei der flexible Schlauch an dem Stummel befestigbar ist.
4. Das chirurgische Absaug-/Spülungsinstrument nach Anspruch
1, ferner umfassend Federn für das normalerweise erfolgende Vorspannen
des zweiten Endes des Hebelmittels gegen den flexiblen Schlauch zum
Klemmen und Absperren des flexiblen Schlauches.
5. Das chirurgische Absaug-/Spülungsinstrument nach Anspruch
4, bei dem die Hebelmittel einen Hebel erster Art umfassen, wobei die
Feder zwischen dem Gehäuse und dem zweiten Ende des Hebels angeordnet
ist, wobei die Länge des Hebels zwischen dem Drehpunkt und der Feder
kleiner ist als die Länge des Hebels zwischen dem Drehpunkt und dem
ersten Ende.
6. Das chirurgische Absaug-/Spülungsinstrument nach Anspruch
1, bei dem das starre Rohr aus einem Bauteil der Gruppe gebildet ist,
umfassend korrosionsfesten Stahl und Kunststoff, und einen
Außendurchmesser aufweist, der klein genug ist, daß er durch eine
endoskopische Kanüle einführbar ist.
7. Das chirurgische Absaug-/Spülungsinstrument nach Anspruch
1, bei dem der Pistolengriff ergonomisch konturiert ist, um sich in die
Hand eines Benutzers zu schmiegen.
8. Das chirurgische Absaug-/Spülungsinstrument nach Anspruch
1, bei dem der flexible kompressible Schlauch ein Lumen aufweist, das
sich über seine gesamte Länge erstreckt, welcher flexible, kompressible
Schlauch integral geformt ist mit einem sich quer erstreckenden hohlen
Hülsenteil mit einem Lumen in Fluidkommunikation mit dem Lumen des
flexiblen kompressiblen Schlauches, wobei das Lumen des Hülsenteils
einen Abschnitt des starren Rohrs aufnimmt.
9. Das chirurgische Absaug-/Spülungsinstrument nach einem der
vorangehenden Ansprüche mit einem Paar von Schläuchen, einem Paar von
Hebeln, einem Paar von Abzügen und einem Paar von Federn.
10. Das chirurgische Absaug-/Spülungsinstrument nach einem
der vorangehenden Ansprüche mit Mitteln in dem Gehäuse für das lösbare
Befestigen der Einweg-Kartusche an dem Gehäuse, wobei der rohrförmige
Lauf sich in einer Gehäuseausnehmung befindet.
11. Das chirurgische Absaug-/Spülungsinstrument nach Anspruch
8 oder einem auf diesen rückbezogenen Anspruch, bei dem das Hülsenteil
eine Elastomerdichtung mit einem Durchbruch umfaßt, welche Dichtung
koaxial ausgefluchtet ist mit dem starren Rohr.
12. Das chirurgische Absaug-/Spülungsinstrument nach Anspruch
11, ferner umfassend eine Bohrung, die sich durch das Stützteil in
Längsausfluchtung mit dem Hülsenteil erstreckt.
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