DE4330143A1 - Anordnung zur Siganlverarbeitung akustischer Eingangssignale - Google Patents
Anordnung zur Siganlverarbeitung akustischer EingangssignaleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Signalverarbeitung
akustischer Eingangssignale nach dem Oberbegriff von
Anspruch 1. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Freisprecheinrichtung,
vorzugsweise zur Verwendung in einem
Kraftfahrzeug.
Eine Freisprecheinrichtung mit vier Mikrofonen ist beispielsweise
aus "A MICROPHONE ARRAY WITH ADAPTIVE POSTFILTERING
FOR NOISE REDUCTION IN REVERBERANT ROOM", Rainer
Zelinski, ICASSP 88, Seiten 2578 bis 2581, bekannt. In
einem ersten Verarbeitungsschritt wird der Richtungsgewinn
der zweidimensional angeordneten Mikrofone zur Geräuschreduzierung
benutzt. In einem zweiten Verarbeitungsschritt
werden dei Mikrofonsignale mittels eines adapitven Wienerfilters,
welches das Sprechsignal schätzt, nachbearbeitet.
Zur Berechnung der Parameter des Wienerfilters werden
hierzu die Autokorrelationsfunktion und die Kreuzkorrelationsfunktion
der Eingangssignale bestimmt. Es hat sich
nun herausgestellt, daß durch den hohen Störanteil in den
Mikrofonsignalen in einem Kraftfahrzeug bei der Berechnung
des Wienerfilters für die Geräuschreduktion verschiedene
unerwünschte Effekte auftreten, die zu einer Verschlechterung
der Sprachqualität des Ausgangssignals führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Anordnung
zur Sprachverarbeitung der eingangs genannten Art,
die Sprachqualität des Ausgangssignals zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der
Ansprüche bzw. als Kombination dieser Merkmale gelöst.
Eine auf diese Weise ausgestaltete Freisprecheinrichtung
weist eine größere Widerstandsfähigkeit gegenüber Fehlberechnungen
aufgrund fehlerhaft geschätzter Korrelationsfunktionen
und numerischer Probleme auf.
Vor allem bei Verwendung hochwertiger Mikrofone trat überraschenderweise
eine Verschlechterung des Ausgangssignals
ein. Durch Hochpaßfilterung der Eingangssignale, beispielsweise
mit einer Eckfrequenz von 300 Hz konnte eine
wesentliche Verbesserung des Ausgangssignals erzielt werden.
Überraschenderweise war die schlechtere Signalverarbeitung
auf die Eingangssignale im niederfrequenten
Eingangssignal zurückzuführen. Durch Ausfilterung der
relativ hohen Signalenergie des Niederfrequenzbereiches,
die sich hauptsächlich aus Störsignalen und weniger aus
Sprechsignalanteilen zusammensetzt, konnte insgesamt eine
Verbesserung erzielt werden.
Trotz dieser Maßnahme zeigten sich immer noch im Ausgangssignal
niederfrequente Störsignalanteile, die vom Wienerfilter
nicht hinreichend unterdrückt werden.
Dieses Problem wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 5 gelöst.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß bedingt durch
die Zeitvarianz des Wienerfilters sich zusätzliche Artefakte
bilden, deren Energie auf den unteren Frequenzbereich
konzentriert ist, selbst wenn die Eingangssignale
keine niederfrequenten Signalanteile enthalten. Gleichzeitig
erfolgt als Fehlreaktion aber eine Bedämpfung der
hohen Signalanteile, so daß insgesamt ein dumpfer Höreindruck
entsteht. Durch die Hochpaßfilterung jedoch werden
diese niederfrequenten Signalanteile bedämpft und gleichzeitig
die höheren Frequenzen angehoben.
Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Freisprecheinrichtung
und
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Geräuschreduktion.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Freisprecheinrichtung beim
Mobiltelefon im Kraftfahrzeug (Kfz). Das vom fernen Teilnehmer
empfangene Signal wird über einen Lautsprecher in
die akustische Umgebung (hier ins Innere eines Kfz) abgestrahlt
und so für den lokalen Teilnehmer hörbar ("Lauthören").
Das nicht unmittelbar am Mund des lokalen Teilnehmers
befindliche Mikrofon nimmt dessen Sprache und andere
akustische Signale aus der Umgebung auf, so daß sie zum
fernen Teilnehmer übertragen werden können ("Freisprechen").
(Zur Vereinfachung wird im folgenden unter "Freisprechen"
stets die Zusammenfassung der beiden Funktionen
"Lauthören" und "Freisprechen" verstanden).
Zwei grundsätzliche Probleme gehen mit einer solchen Anordnung
einher.
a) Das Mikrofon nimmt außer dem gewünschten Sprachsignal
des lokalen Teilnehmers auch andere Signale aus der akustischen
Umgebung mit auf, die im Hinblick auf die verfügbaren
technischen Lösungen in zwei Klassen eingeteilt
werden können:
- - das akustische Echo des Lautsprechersignals,
- - lokale Geräusche (erzeugt z. B. von Motor, Lüftung, Reifen, Wind, Regen, . . .).
Diese Signale wirken als Störung auf das eigentliche Nutzsignal
(Sprache des lokalen Teilnehmers) und können damit
die Qualität der Telefonverbindung entscheidend beeinflussen.
Sie verschlechtern die Verständlichkeit des Nutzsignals,
beeinträchtigen bei Anwendung von Sprachcodierverfahren
deren Qualität (i.a. nimmt die Beeinträchtigung mit
der Reduktion der Übertragungsbitrate zu, z. B. bei GSM-Codes)
und verringern auch die Erkennungsraten von Spracherkennern
(welche möglicherweise zur sprachgesteuerten
Bedienung des Mobiltelefons vorgesehen sind). Für den
eigentlichen Fernsprechbetrieb sind die beiden erstgenannten
Auswirkungen bedeutsam, wobei diese nur dem fernen
Teilnehmer unmittelbar bewußt werden: Der ferne Teilnehmer
wird das Echo seiner eigenen Sprache hören (ab etwa 30 ms
Signallaufzeit, bei GSM mit ca. 180 ms Laufzeit um so ausgeprägter)
und er wird die Auswirkungen der lokalen Geräusche
als verringerte Sprachqualität wahrnehmen. Auf den
lokalen Teilnehmer ergeben sich nur dann Rückwirkungen,
wenn durch die Rückkopplung des Lautsprechersignals zum
Mikrofon Stabilitätsprobleme in der Fernsprechverbindung
auftreten. Bei Spracherkennungsfunktionen (z. B. bei der
Sprachsteuerung des Telefons) werden dem lokalen Teilnehmer
die Auswirkung der Störungen unittelbar mit der
Verschlechterung der Erkennungsraten bewußt.
b) Der lokale Teilnehmer hört neben dem erwünschten Lautsprechersignal
und den entsprechenden Echos natürlich
zusätzlich die lokalen Geräusche, so daß bei hohen Nebengeräuschpegeln
der Höreindruck und die Verständlichkeit
entsprechend beeinträchtigt werden.
Zur Entfernung der lokalen Geräusche aus dem Mikrofonsignal
sind verschiedene Konzepte zur Geräuschreduktion
anwendbar. Im Prinzip wird dabei immer versucht, das Nutzsignal
und das Störsignal getrennt zu analysieren und auf
der Basis der ermittelten Eigenschaften das Störsignal zu
unterdrücken ohne gleichzeitig das Nutzsignal zu beeinträchtigen.
Ein Mikrofon-Array mit einem nachfolgendem Laufzeitausgleich
der durch seine räumliche Selektivität die Trennung
von Nutz- und Störanteilen erleichtert. Gleichzeitig wird
bei Fokussierung auf die Nutzsignalquelle und Mitteilung
der einzelnen Mikrofonsignale ein zusätzlicher Arraygewinn
erzielt, wenn die Störanteile in den Mikrofonsignalen
wechselseitig unkorreliert sind und sich deshalb bei der
Summation teilweise auslöschen. Ein nachgeschaltetes adaptives
Wiener-Filter hat dann die Aufgabe, die Nutzanteile
herauszuheben und die verbleibenden Störsignale zusätzlich
zu unterdrücken.
Ferner ist es vorteilhaft, die Schätzergebnisse eines jeden
einzelnen Mikrofonzweiges einer Plausibilitätsprüfung zu
unterziehen. Bei in einem Kraftfahrzeug häufig vorkommenden
hohen Störgeräuschpegeln sind offenbar bei der
Laufzeitschätzung falsche Schätzergebnisse nicht auszuschließen.
Die Verwendung falscher Schätzwerte verbindet
jedoch die Unterdrückung der Störgeräusche bzw. bevorzugt
sogar die Störgeräusche.
Eine solche Plausibilitätsprüfung untersucht daher, ob bei
der Fokussierung auf einen Sprecher, die festgestellte
Entfernung zum Sprecher einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet.
Dieser Grenzwert ist entsprechend den inneren
Abmessungen des Kraftfahrzeugs wählbar. Beispielsweise
Entfernungen über einen Meter würden bedeuten, daß sich
der Sprecher außerhalb des Fahrzeugs befinden müßte. Zusätzlich
kann die Richtung mit einbezogen werden. Angebliche
Sprecherorte hinter den Mikrofonen, also in Richtung
der Windschutzscheibe können ebenfalls als unwahrscheinlich
erkannt werden. Ebenso Sprecherpositionen links vor
der Sprecherposition. Bei Erkennung einer unwahrscheinlichen
Sprecherposition, wird vorzugsweise die letzte plausible
Sprecherposition, bzw. die entsprechenden früheren
Schätzwerte verwendet.
Claims (7)
1. Anordnung zur Signalverarbeitung von mindestens zwei
akustischen Eingangssignalen, bei der die Autokorrelationsfunktion
und die Kreuzkorrelationsfunktion der Eingangssignale
als Parameter für ein Wienerfilter berechnet
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zeitliche Mitteilung der Autokorrelationsfunktion
und der Kreuzkorrelationsfunktion vorgesehen ist.
2. Anordnung zur Signalverarbeitung von mindestens zwei
akustischen Eingangssignalen, bei der die Autokorrelationsfunktion
und die Kreuzkorrelationsfunktion der Eingangssignale
als Parameter für ein Wienerfilter berechnet
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß vorgesehen ist, zur Berechnung der Kreuzkorrelationsfunktion
eine Skalierung der Autokorrelationsfunktion
vorzunehmen und die Kreuzkorrelationsfunktion mit der
skalierten Autokorrelationsfunktion zu beaufschlagen.
3. Anordnung zur Signalverarbeitung von mindestens zwei
akustischen Eingangssignalen, bei der die Autokorrelationsfunktion
und die Kreuzkorrelationsfunktion der Eingangssignale
als Parameter für ein Wienerfilter berechnet
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß vorgesehen ist, zu prüfen, ob während der Berechnung
von Autokorrelationsfunktion und Kreuzkorrelationsfunktion
ein Koeffizientenüberlauf vorgekommen ist, und in diesem
Fall das Wienerfilter nicht zu benutzen.
4. Anordnung zur Signalverarbeitung von mindestens zwei
akustischen Eingangssignalen, bei der die Autokorrelationsfunktion
und die Kreuzkorrelationsfunktion der Eingangssignale
als Parameter für ein Wienerfilter berechnet
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Hochpaßfilterung der Eingangssignale vorgesehen
ist.
5. Anordnung zur Signalverarbeitung von mindestens zwei
akustischen Eingangssignalen, bei der die Autokorrelationsfunktion
und die Kreuzkorrelationsfunktion der Eingangssignale
als Parameter für ein Wienerfilter berechnet
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Hochpaßfilterung des Wienerfilters vorgesehen
ist.
6. Anordnung zur Signalverarbeitung von mindestens zwei
akustischen Eingangssignalen, bei der die Autokorrelationsfunktion
und die Kreuzkorrelationsfunktion der Eingangssignale
als Parameter für ein Wienerfilter berechnet
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mikrofone in einem Kraftfahrzeug oberhalb eines
Sprechers angeordnet sind.
7. Anordnung zur Signalverarbeitung, gekennzeichnet durch
eine Kombination der Merkmale von mindestens zwei Ansprüchen
der Ansprüche 1 bis 6.
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