DE4330986C2 - Verfahren zum Erfassen von Verzeichnisdaten von Vermittlungssystemen - Google Patents

Verfahren zum Erfassen von Verzeichnisdaten von Vermittlungssystemen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erfassen von Verzeichnisdaten von Ver­ mittlungssystemen, welche mit einem Netzwerk verbunden sind.
Vermittlungssysteme, wie beispielsweise Telefonortsnetze, bieten oftmals spezielle Dienste an und sind diesbezüglich miteinander vernetzt. Solche Spezialdienste sind beispielsweise die Möglichkeit einer Schnelldurchwahl oder einer Fernsprechvermitt­ lung durch Namenswahl. Die Durchführung solcher Spezialdienste innerhalb eines einzelnen Vermittlungssystems bereitet keine Schwierigkeiten, wird jedoch kompli­ ziert, wenn der Teilnehmer mit mehreren Vermittlungssystemen verbunden ist. Hier­ bei wird das Datenmanagement kompliziert.
Es ist beispielsweise bekannt, das Netzwerk, mit dem mehrere Vermittlungssysteme verbunden sind, mit einem zentralen Managementsystem zu verbinden, das eine Liste aller Verzeichnisdateneintragungen aller angeschlossenen Vermittlungssysteme enthält. Die Dateneintragungen, die sich auf jedes spezifizierte Vermittlungssystem beziehen, werden im spezifizierten System abgelegt. Alle Änderungen, beispiels­ weise bei einem Wohnungswechsel des Teilnehmers, erfordert eine Modifikation des Eintrags beim zentralen Managementsystem und die Übermittlung der neuen Daten zu jedem betroffenen Vermittlungssystem vom zentralen Managementsystem. Dies erfordert eine aktive Kontrolle durch eine Bedienungsperson beim zentralen Ma­ nagementsystem und eine individuelle Kontrolle der Dateneintragungen bei jedem spezifizierten Vermittlungssystem.
Bei einem anderen System wird das Erstellen einer Kopie der Verzeichnisdatenein­ tragungsliste vermieden. Dafür werden separate Listen bei jedem einzelnen Ver­ mittlungssystem erstellt. Um jedoch die vorgenannten Spezialdienste zwischen den einzelnen Vermittlungssystemen zu ermöglichen, ist es erforderlich, daß das zentrale Managementsystem auf Anforderung eines Vermittlungssystems auf das andere Ver­ mittlungssystem zugreift, die Daten dort abfragt und dem anfordernden Vermitt­ lungssystem übermittelt.
Die vorerwähnten Systeme sehen keine gemeinsame Verzeichniseintragungen für ver­ schiedene Gruppen von Vermittlungssystemen vor, die mit dem Netzwerk verbun­ den sind, bei welcher jede Gruppe eine Referenz zu einigen gleich identifizierten Vermittlungssystemen enthält. Dies bedeutet also, daß Gemeinde- oder Bereichs­ bezirke, die von Interesse sind und wirtschaftlich miteinander verknüpft sind, mit ihren Verzeichnisdateneintragungen nicht direkt verknüpfbar sind.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß bei den vorbeschriebenen Systemen Ver­ zeichnisänderungen beim lokalen Vermittlungssystem, die der lokale Telefonbenutzer oder der lokale Telefondienst durchführt, nicht automatisch zu einer Änderung der entsprechenden Daten in allen Verzeichnissen der an das Netzwerk angeschlossenen lokalen Vermittlungssystemen führt.
Auch ist es nicht möglich, daß bei einer Verzeichnisänderung im Managementsystem automatisch diese Änderung bei allen Verzeichnisdateneintragungen durchgeführt wird, für die der geänderte Dateneintrag von Bedeutung ist.
Die US 4,710,870 A betrifft ein Verfahren zum Erfassen von Servicedaten in einem Datenverarbeitungsnetzwerk mit einem zentralen Managementsystem und einer Vielzahl daran angeschlossener Vermittlungsstellen. Es dient dazu, bei Vermittlungsstellen Servicearbeiten durchführen zu können, auch wenn die Verbindung zum zentralen Managementsystem unterbrochen ist.
Fehlermeldungen einer Vermittlungsstelle werden dem zentralen Managementsystem übermittelt, dort ausgewertet und die ausgewerteten Daten sodann der Vermittlungsstelle übermittelt, von der die Fehlermeldung kam. Außerdem werden in der zentralen Datenbank die Fehlermeldungen nach Vermittlungsstellen gruppiert in einem Speicher gespeichert.
Ist kein Zugriff auf das zentrale Managementsystem möglich, erfolgt ein Zugriff auf einen Speicher der lokalen Vermittlungsstelle. Ist ein Fehler behoben, dann werden die entsprechenden Daten im Speicher der lokalen Vermittlungsstelle gelöscht und bei den Daten im Speicher des zentralen Managementsystems ein Vermerk über deren Behebung hinzugefügt.
Die lokalen Vermittlungsstellen sind untereinander verbunden, so daß es möglich ist, daß die eine lokale Vermittlungsstelle Zugriff auf die Daten der anderen Vermittlungsstelle erhält. Ist kein Zugriff auf das zentrale Managementsystem möglich und hat das Servicepersonal alle Servicearbeiten bei der einen Vermittlungsstelle erledigt, dann kann das Servicepersonal abfragen, ob und welche Servicearbeiten bei einer anderen Vermittlungsstelle zu erledigen sind. Auf diese Weise wird Leerlauf beim Servicepersonal vermieden.
Es besteht die Aufgabe, die Vermittlungsanlagen und das zentralisierte Datenver­ zeichnismanagementsystem so miteinander zu vernetzen, daß Verzeichnisdatenein­ tragungen und -änderungen automatisch im zentralen Managementsystem regi­ striert und den daran interessierten Vermittlungssystemen automatisch übermittelt wird.
Mit dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es möglich, daß der lokale Tele­ fondienst eines Vermittlungssystems eine Telefonverzeichnisänderung beim lokalen Vermittlungssystem durchführt, ohne daß dabei eine Bedienungsperson beim zen­ tralen Managementsystem benötigt wird oder eingreifen muß. Das zentrale Mana­ gementsystem erkennt eine Änderung, Hinzufügung oder Löschung und übermittelt die neuen Daten an jedes Vermittlungssystem innerhalb einer Gruppe von Vermitt­ lungssystemen, wobei es sich um solche Gruppen handelt, deren lokale Vermittlungs­ systeme miteinander vernetzt sein sollen. In erster Linie handelt es sich hierbei um Gruppen von Gemeinde- oder Bereichsbezirken, die jeweils ein eigenes Vermittlungs­ system unterhalten.
Hierbei ist anzumerken, daß eine Gruppe mehrere Vermittlungssysteme umfaßt, de­ ren Anzahl geringer ist als die Anzahl der Vermittlungssysteme, die mit dem Netz­ werk verbunden sind. Es ist jedoch auch möglich, daß eine Gruppe alle Vermitt­ lungssysteme umfaßt, die an das Netzwerk angeschlossen sind. Bei der Vielzahl der Gruppen können auch Gruppen enthalten sein, die sich nur auf ein einzelnes Vermittlungssystem beziehen.
Zur Erläuterung der Bedeutung einer Gruppe wird beispielsweise mit dem Teil­ nehmerverzeichnisname "Fred" Zugriff genommen auf die Telefonverzeichnisgruppe "Ontario". "Ontario" enthält die Netzwerkvermittlungssysteme "Ottawa" und "Toronto". Die Zuordnung zu dieser Gruppe zeigt, daß der Name "Fred" Bezug nimmt auf das "Ottawa"- und das "Toronto"-Vermittlungssystem. Eine andere Gruppe kann lediglich auf "Ottawa" begrenzt sein, während eine weitere Gruppe die Verzeichnisdaten von "Toronto" und "Hamilton" umfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockdiagramm eines Systems, bei welchem die Erfindung ausführbar ist und
Fig. 2 ein Blockdiagramm der Speicher eines Vermittlungssystems und des Ma­ nagementsystems, in welchem die darin enthaltenen Daten gemäß eines Ausführungsbeispiel dieser Erfindung dargestellt sind.
Bei dem Vermittlungssystem 1 gemäß Fig. 1 handelt es sich beispielsweise um ein Vermittlungssystem der Mitel Corporation Typ SX2000 PABX. Ein solches System ist beispielsweise beschrieben in der US-PS 4,615,028 bzw. 4,616,360. Die vorlie­ gende Erfindung ist jedoch auch anwendbar bei anderen modernen Vermittlungssy­ stemen, die miteinander vernetzt sind und welche lokale Fernsprechverzeichnisse in Speichern enthalten, die es ermöglichen, spezielle Dienste auszuführen, beispielsweise eine Vermittlung durch Namenswahl (nachfolgend verkürzt Namenswahl genannt). Das SX2000 System umfaßt eine zentrale Steuerschaltung 3, welche mit einem Pro­ grammspeicher 5 verbunden ist, der dazu verwendet wird, das Vermittlungssystem zu betreiben und der weiterhin mit einem Fernsprechverzeichnisspeicher 7 (nachfol­ gend Verzeichnisspeicher genannt) verbunden ist, wobei diese Verbindungen über einen Bus 9 erfolgen. Über den Bus 9 sind mit der Steuerschaltung 3 weiterhin ver­ bunden ein Vermittlungsschalter 11 sowie ein Signal- bzw. Nachrichtenschalter 7, die ihrerseits mit peripheren Steuerschaltungen 15 verbunden sind. Signale werden von den peripheren Steuerschaltungen 15 den Peripheranschlüssen 17 zugeführt und von dort empfangen, wobei es sich bei den Peripheranschlüssen beispielsweise um Teilnehmerapparate, Vermittlungsstellen usw. handelt. Eine periphere Steuerschal­ tung 15 ist über eine Netzwerkschnittstelle 19 über das Netzwerk 21 mit anderen Vermittlungssystemen 23 verbunden.
Die Kommunikation zwischen Peripheranschlüssen und Peripheranschlüssen und dem Netzwerk erfolgt über die peripheren Steuerschaltungen 15 und die Schalter 11 und 13.
Der Verzeichnisspeicher 7 enthält ein Fernsprechteilnehmerverzeichnis, bestehend aus Daten, welche beispielsweise eine Namenswahl ermöglichen. Jeder Dateneintrag enthält bevorzugt den Namen des Fernsprechteilnehmers, die Telefonnummer, die bei ihrer Wahl den Zugriff zu dem Telefon des Teilnehmers ermöglicht, die Firmenab­ teilung des Teilnehmers und der Ort des Teilnehmers (beispielsweise die Postleitzahl des Gebäudes) und weiterhin die Angabe, ob der Teilnehmer der vorrangige Benutzer der speziellen Telefonnummer ist. Das Fernsprechverzeichnis wird durch das Ver­ mittlungssystem dazu benutzt, Vermittlungen durch Namenswahl für die Teilneh­ mer des Systems durchzuführen. (Eine Vermittlung durch Namenswahl ermöglicht es dem Teilnehmer, in das Wahlfeld des Telefonapparats den Namen des gewünsch­ ten Teilnehmers einzugeben, im Gegensatz zu einer Wahl mittels der Telefonnummer des Teilnehmers.)
Eine periphere Steuerschaltung 15, welche die gewählten Digits oder Buchstabensig­ nale für eine Namenswahl empfängt, sendet eine Nachricht über das Nachrichten­ netzwerk, der Steuerschaltung 3 zu, die einen Zugriff entsprechend den gewählten Sig­ nalen auf die Verzeichnisdateneintragungen durchführt, um dort die Telefonnummer des angewählten Teilnehmers abzurufen, die als Nachricht dem Vermittlungsschalter 11 zurückgeführt wird, um die Teilnehmerleitung über die periphere Steuerschaltung bzw. Steuerschaltungen mit dem angewählten Peripheranschluß des Teilnehmers zu verbinden. Die Dateneintragung im Verzeichnisspeicher 7 kann entweder durch die volle Anschlußnummer oder durch die Anwahl mittels des Namens abgerufen wer­ den.
Jedes Vermittlungssystem 23 bildet im allgemeinen eine Duplizierung der Hardware des Vermittlungssystems 1, einschließlich des Verzeichnisspeichers 7.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein zentrales Managementsystem 25 ver­ wendet, welches ebenfalls mit dem Netzwerk 21 verbunden ist. Gemäß einem bevor­ zugten Ausführungsbeispiel umfaßt das zentrale Managementsystem einen Rechner 27 der einen damit verbundenen Verzeichnisspeicher 28 aufweist. Der Verzeichnis­ speicher 29 enthält eine verdichtete Kopie jedes in den Verzeichnisspeichern 7 jedes Vermittlungssystems gespeicherten Fernsprechverzeichnisse.
Zum besseren Verständnis des bevorzugten Ausführungsbeispiels wird nachfolgend die Fig. 2 erläutert. Verzeichnisspeicher von drei Vermittlungssystemen, die mit dem Netzwerk 21 verbunden sind, sind mit 7A, 7B und 7C bezeichnet. Diese Spei­ cher sind mit dem Speicher 29 entsprechend der Fig. 1 über das Netzwerk 21 verbunden, wobei es jedoch nicht erforderlich ist, daß diese Speicher über das Netz­ werk 21 direkt verbunden sind. Das Netzwerk 21 in Fig. 2 dient der vereinfachten Darstellung dieser Verbindungen.
Der Verzeichnisspeicher 7A, ist beispielsweise im Vermittlungssystem von Ottawa vorhanden, während der Verzeichnisspeicher 7B im Vermittlungssystem in Hamilton vorhanden ist. Andere Verzeichnisspeicher sind in anderen mit dem Netzwerk ver­ bundenen Vermittlungssystemen enthalten, beispielsweise der Verzeichnisspeicher 7C in demjenigen von Toronto. Der Verzeichnisspeicher 7A enthält beispielsweise die Verzeichnisdateneintragungen 31 1, 31 2-31 N. Diese Dateneintragungen beziehen sich auf N Teilnehmer des PABX (Privat automatical branch exchange) von Ottawa. Ein representativer Dateneintrag 31 ist in Fig. 2 oben links dargestellt und umfaßt beispielsweise den Namen des Teilnehmers, die Telefonnummer des Teilnehmers, die gewählt wird, um den Teilnehmerapparat direkt anzuwählen, die Abteilung des Teilnehmers, die Adresse des Teilnehmers und den Umstand, ob der Teilnehmer, der bevorrechtigte Teilnehmer der Telefonnummer ist. Eine PABX-Speicherstelle kann einen freien Text für eine weitere Kennzeichnung enthalten, wie beispielsweise die Angabe "fünftes Stockwerk, Pfeiler G1", obwohl auf diesen Bezeichner verzichtet werden kann.
Das Fernsprech- oder Teilnehmerverzeichnis mit den Dateneintragungen 31 1-31 N wird von der lokalen Vermittlungsstelle, beispielsweise durch eine Bedienungsperson erstellt.
Erfolgt eine neue Verzeichnisdateneingabe oder eine Gruppe von neuen Verzeichnis­ dateneingaben oder werden Dateneingaben geändert, die sich auf das lokale Vermitt­ lungssystem beziehen, dann wird dies dem zentralen Managementsystem 25 von der Steuerschaltung 3 über den Nachrichtenschalter 13, die periphere Steuerschaltung 15 und die Netzwerkschnittstelle 19 mitgeteilt. Das zentrale Managementsystem baut diese Verbindung auf und die neuen oder geänderten Dateneintragungen 31 1-31 N werden eingegeben, gespeichert und komprimiert durch das zentrale Managementsy­ stem 25 in seinem Verzeichnisspeicher 29. Da jedes lokale Vermittlungssystem, das mit dem Netzwerk verbunden ist in vergleichbarer Weise arbeitet, werden alle Ver­ zeichnisdateneintragungen von allen Vermittlungssystemen im Verzeichnisspeicher 29 gespeichert und komprimiert, und zwar jedes mit zentralen Managementsystem­ daten und einer Bezeichnung eines einzelnen Vermittlungssystems oder einer Gruppe (beispielsweise Ottawa GPN, GP1, usw.). Die Verzeichnisdateneintragungen von Ottawa sind als Dateneintragungen 31 1-31 N gezeigt, die Verzeichnisdateneintra­ gungen von Toronto des dortigen Vermittlungssystems werden als Dateneintragun­ gen 41 1-41 N gespeichert und die Verzeichnisdateneintragungen des Vermittlungs­ systems von Hamilton sind als Dateneintragungen 43 1-43 N gespeichert.
Irgendwelche Verzeichnisdateneintragungen, die bei zwei oder mehr Vermittlungs­ systemen gleich sind, werden als einzelner Verzeichnisdateneintrag gespeichert, der Bezug nimmt auf eine Gruppe von Vermittlungssystemen. Falls beispielsweise die Verzeichnisdateneintragungen 31 1, 41 2 und 43 1 identisch zueinander sind, dann wird lediglich beim zentralen Managementsystem ein Eintrag gespeichert. Weiterhin wird bei jedem solchen Verzeichnisdateneintrag Bezug genommen auf eine Gruppe von Vermittlungssystemen, beispielsweise GP1, GP2-GPN, wobei beispielsweise GP2 für Ottawa, Toronto und Hamilton steht. Verzeichnisdateneingaben werden als iden­ tisch zueinander betrachtet, falls der Verzeichnisdateneintragschlüssel doppelt vor­ kommt.
Jeder Gruppeneintrag ist in Fig. 2 mit 39, 45, 47 bezeichnet. Ein representativer Verzeichnisdateneintrag des zentralen Managementsystems ist mit 33 bezeichnet.
Wenn die Dateneingaben abgespeichert werden soll, dann erfolgt beim Manage­ mentsystem ein Quellenidentifikation der jeweiligen Vermittlungssysteme mittels des Identifizierers 42. Dieser Identifizierer speichert die Identifizierung jeder Datenein­ tragung (Ottawa, Toronto, Hamilton) im Verzeichnisspeicher 29 des Managementsy­ stems, kann jedoch alternativ dazu eine einzige Eingabe speichern, die eine Gruppe von Dateneingaben durch die Speicherstellen identifiziert.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung werden die verschiedenen Da­ teneingaben in Gruppen von interessierenden Gemeinde- oder Bereichsbezirken gruppiert. Beispielsweise kann anfänglich eine Gruppe auf "Ontario" bezogen sein, welche die Vermittlungssysteme in Ottawa und Toronto umfaßt. In diesem Fall wird ein Gruppeneintrag erzeugt und kann gemäß dem bevorzugten Ausführungs­ beispiel als "Ontario"-Gruppe mit GP1 bezeichnet sein, siehe Bezugszahl 39, die im Speicher 29 gespeichert wird. GP1 bezieht sich somit auf die Vermittlungssysteme von Toronto und Ottawa. Irgendwelche Dateneintragungen, welche bei Ottawa und Toronto gleich sind, erscheinen im zentralen Managementsystem nur einmal unter der Bezeichnung Gruppe 39, "Ontario", GP1.
Falls die Bedienungsperson des zentralen Managementsystems alle Toronto- Dateneintragungen 41 1-41 N anstelle der Bezeichnung "Toronto" zu der Bezeich­ nung "GP1" modifiziert, dann wird das Managementsystem dazu veranlaßt, die Dateneintragungen 41 1-41 N von Toronto in das Vermittlungssystem von Ottawa ab­ zulegen, wobei sie im Verzeichnisspeicher 7A als Verzeichnisdateneintragungen 41 1- 41 N gespeichert werden. Als Ergebnis davon kann der lokale Ottawa-Teilnehmer des Vermittlungssystems 1 die Namenswahlmöglichkeit oder irgendwelche anderen Dienste, welche die Verzeichnisdateneintragungen ermöglichen, dazu benutzen, um Zugriff zu haben auf Verzeichnisdaten, auf die zuvor nur die Teilnehmer des Toronto- Vermittlungssystems Zugriff hatten.
Für den Fall, daß ein neues Vermittlungssystem dem Netzwerk zugeschaltet wurde, beispielsweise das Hamilton-Vermittlungssystem, welches einen Verzeichnisspeicher 7B aufweist, in welchem die lokalen Verzeichnisdateneintragungen 43 1-43 N gespei­ chert sind, dann werden diese Dateneintragungen nach ihrer Eingabe wie zuvor be­ schrieben dem Datenspeicher 29 übermittelt und dort als Verzeichnisdateneintragun­ gen 43 1-43 N gespeichert. Jeder Dateneintrag enthält einen "Hamilton"-Bezeichner oder eine Hinweisadresse, welche sich auf alle Hamilton-Eintragungen bezieht.
Nachfolgend sei vorausgesetzt, daß die Bedienungsperson des Managementsystems eine Namenswahlmöglichkeit für alle Hamilton-Anschlüsse sowohl für die Ottawa- als auch für die Toronto-Teilnehmer wünscht. Für diesen Fall wird eine neue Gruppe 45 geschaffen, die die Bezeichnung GP2 trägt und welche sich bezieht auf alle Ver­ mittlungssysteme von Toronto, Ottawa und Hamilton. Die das System bedienende Person kann die Verzeichnisdateneintragungen, die sich auf den Bezeichner "Ha­ milton" beziehen, nunmehr modifizieren bezüglich der neuen Gruppe GP2. Die Hamilton-Eintragungen werden dann in den Verzeichnisspeichern von Ottawa und Toronto abgelegt.
In einem speziellen Fall sind einige der Teilnehmer am Hamilton-Vermittlungssystem nicht interessiert, beispielsweise ein Teilnehmer mit dem Dateneintrag 41 N. In diesem Fall bezieht sich der Bezeichner 42 für den Eintrag 31 N auf "Ottawa" und nicht auf die Gruppe 45. Zusätzlich mit dem Hinzufügen des Hamilton-Vermittlungssystems und dem Wunsch, allen Teilnehmern des Ottawa- Vermittlungssystem den Zugriff auf Toronto, Ottawa und Hamilton zu ermöglichen, wird der Bezeichner 42 der Dateneintragungen 43 geändert von "Hamilton" zu GP2, 45.
Bei einem anderen Beispiel wird eine andere Gruppe GPN, Bezug 47, geschaffen, welche sich bezieht auf die Gruppe von Vermittlungssystemen in Ottawa und Mon­ treal, die ebenfalls mit dem Netzwerk verbunden sind. Der Teilnehmer, dem die Dateneintragung 31 2 zugeordnet ist, erhält dann eine Gruppennummer, GPN, Be­ zug 47.
Bei einer Veränderung oder bei einem Hinzufügen von Daten in jedem lokalen Ver­ mittlungssystem, das dem zentralen Managementsystem 25 zur Speicherung über­ mittelt wird, zeigt der Gruppenbezeichner an, welche Vermittlungssysteme mit der Dateneintragungsinformation auf den neuesten Stand zu bringen sind. Das Mana­ gementsystem, das Zugriff auf die Gruppenliste vom Speicher 29 hat, protokolliert sodann automatisch die geänderten Verzeichnisdateneintragungen für eine nachfol­ gende Eingabe über das Netzwerk für alle lokalen Vermittlungssysteme, welche in jeder Gruppe vorhanden sind. Wenn die Datenablage stattfindet, dann werden die auf den neuesten Stand gebrachten Dateneintragungen empfangen durch die vorbe­ stimmten lokalen Vermittlungssysteme, die mit dem Netzwerk verbunden sind, die somit ihre eigenen Verzeichnisspeicher mit den spezifischen Verzeichniseintragun­ gen auf den neuesten Stand bringen, womit sie für den Gebrauch durch die lokalen Teilnehmer zugeordnet sind.
Bevorzugt werden die Gruppennummernbestimmungsdaten nicht abgelegt, da diese Daten redundant sind und nicht für den Gebrauch durch die lokalen Vermittlungs­ systeme benötigt werden. Zusätzlich ist die Bestimmung jedes speziellen Vermitt­ lungssystems in jedem Dateneintrag im Speicher 29 gespeichert, so daß es auch hier nicht notwendig ist, diese Daten in den lokalen Vermittlungssystemen abzulegen.
Für den Fall, daß die Dateneinträge nach einer Gruppe verändert werden, welche ei­ nen Vermittlungssystembezeichner enthalten, der zuvor von den Dateneintragungen nicht bezeichnet wurde, dann werden die neu bezeichneten Dateneintragungen vom Speicher 29 zu dem Vermittlungssystem zur Speicherung in seinem eigenen lokalen Speicher abgelegt.
Wenn Verzeichnisänderungen von lokalen Vermittlungssystemen eingeführt werden, dann können neue Gemeinde- oder Bereichsbezirke, die von Interesse sind, geschaf­ fen werden, wenn Teilnehmer von lokalen Vermittlungssystemen hinzugefügt oder gelöscht werden. Wenn ein Teilnehmername oder eine Ziffernkombination, welche bereits im zentralen Managementsystem erscheint, bei einem entfernten Vermitt­ lungssystem hinzugefügt wird, dann kann der Teilnehmername beim zentralen Ma­ nagementsystem einer unterschiedlichen Telefonverzeichnisgruppe zugeordnet wer­ den. Es sei beispielsweise vorausgesetzt, daß der Teilnehmername "Fred" der Te­ lefonverzeichnisgruppe "Ontario" zugeordnet ist, welche die Vermittlungsnetze von Ottawa und Ontario enthält. Ankommende Änderungen vom Vermittlungssystem "Hamilton" zeigen an, daß "Fred" zum Telefonverzeichnis des entfernten (Hamilton) Vermittlungssystems hinzugefügt wurde. Als Ergebnis dieser Änderung, wird das zentrale Managementsystem veranlaßt, "Fred" einer neuen Telefonverzeichnisgruppe zuzuordnen, welche Hamilton, Ottawa und Toronto enthält.
Dies kann automatisch auf zwei Arten durchgeführt werden. Zuordnen von "Fred" zu einer anderen Telefonverzeichnisgruppe (falls eine existiert), welche die drei Ver­ mittlungssysteme von Ottawa, Hamilton und Toronto enthält, beispielsweise 45, bewirkt einen Abruf der Dateneintragungen 43 1, 43 2, 43 3 ... 43 N. Auf diese Weise wird die "Ontario"-Gruppe GP1 ersetzt durch die andere Telefonverzeichnisgruppe GP2.
Alternativ dazu kann eine neue Telefonverzeichnisgruppe GP2 geschaffen werden, welche die drei Vermittlungsämter Ottawa, Hamilton und Toronto umfaßt sowie die neue Gruppe, die der Bezeichnung "Fred" zugeordnet ist.
Es sei hierbei vermerkt, daß das System nicht automatisch "Hamilton" der "Onta­ rio 39" Gruppe GP1 hinzufügt, da Ontario anderen Telefonverzeichniseintragungen zugeordnet sein kann, welche nicht nur von Toronto und von Ottawa aus zugänglich sind.
Wenn ein Teilnehmer, Name oder Ziffernkombination, welche einer Telefonverzeich­ nisgrupe beim zentralen Managementsystem zugeordnet ist, von einem entfernten Vermittlungssystem gelöscht wird, welches mit dem Netzwerk verbunden ist, dann sollte die Telefonverzeichnisgruppe des zentralen Managementsystems ersetzt werden durch eine andere Gruppe, welche den geänderten Gemeinde- oder Bezirksbereich reflektiert, der von Interesse ist. Die obigen Gruppen können entweder automatisch oder manuell im zentralen Managementsystem geschaffen werden.
Um einen Telefonverzeichniseintrag einer unterschiedlichen Telefonverzeichnisgruppe beim zentralen Managementsystem zuzuordnen, dann wird der Telefonverzeichnisda­ teneintrag lokalisiert und die zugeordnete Telefonverzeichnisgruppe wird modifiziert. Die alte Gemeinde- oder Bezirksgruppe wird verglichen mit der neuen Gruppe und die betroffenen Vermittlungssysteme werden dazu veranlaßt, den neuesten Stand zu erfassen. Bevorzugt wird der Telefonverzeichniseintrag bei denjenigen Vermitt­ lungssystemen gelöscht, die sich in der alten Gruppe befinden, jedoch nicht in der neuen, und der Telefonverzeichniseintrag sollte bei denjenigen Verzeichnisspeichern der Vermittlungssysteme hinzugefügt werden, die in der neuen Gruppe jedoch nicht in der alten Gruppe enthalten sind.
Um einen Telefonverzeichniseintrag beim zentralen Managementsystem zu löschen, wird der Eintrag lokalisiert und entfernt. Basierend auf der Telefonverzeichnis­ gruppe, welche einem Telefonverzeichniseintrag zugeordnet ist, wird der Telefonver­ zeichniseintrag von allen Vermittlungssystemen gelöscht, wo er auftritt. Um einen neuen Telefonverzeichniseintrag beim zentalen Managementsystem hinzuzufügen, wird der Eintrag hinzugefügt und einer Telefonverzeichnisgruppe oder einfach ei­ nem Vermittlungssystem zugeordnet. Der Telefonverzeichniseintrag wird sodann allen Vermittlungssystemverzeichnisspeichern hinzugefügt, welche in der Telefon­ verzeichnisgruppe enthalten sind oder einfach einem einzigen Vermittlungssystem hinzugefügt, dem dieser Eintrag zugeordnet ist.
Um die "key fields" (Teilnehmername oder -nummer) eines Telefonverzeichnisein­ trags beim zentralen Managementsystem zu modifizieren, wird der dortige Eintrag modifiziert. Da das key field sich somit geändert hat, sollte der alte Telefonverzeich­ niseintrag von allen Netzwerkvermittlungssystemen, welche innerhalb der zugeord­ neten Verzeichnisgruppe enthalten ist, gelöscht werden. Der neue Telefonverzeich­ niseintrag wird dann allen Vermittlungssystemen hinzugefügt, welche innerhalb der zugeordneten Telefonverzeichnisgruppe enthalten sind.
Um "non-key fields" (nicht auf den Teilnehmername und -nummer bezogen) eines Telefonverzeichniseintrags zu modifizieren, sollte der Eintrag beim zentralen Mana­ gementsystem modifiziert werden. Der Telefonverzeichniseintrag bei allen Netzwerk­ vermittlungssystemen, welche innerhalb der zugeordneten Telefonverzeichnisgruppe enthalten sind, sollten sodann automatisch in der vorbeschriebenen Weise modifi­ ziert werden.
Um Telefonverzeichnisänderungen bei mit dem Netzwerk verbundenen Vermittlungs­ systemen zu erfassen, sollten die Telefonvermittlungsänderungen beim entfernten Vermittlungssystem gesammelt werden. Falls eine Änderung eine Löschung betrifft, sollte der Telefonverzeichniseintrag im Managementsystem, bei dessen Verzeichnis­ speicher lokalisiert werden. Falls dieser Eintrag einer Telefonverzeichnisgruppe zu­ geordnet ist, sollte dieser Eintrag einer neuen Telefonverzeichnisgruppe zugeordnet werden, welche eine neue Gemeinde oder einen neuen Bezirk reflektiert, der von Interesse ist. Falls die Änderung eine Hinzufügung ist, sollte der Telefonverzeichni­ seintrag im Speicher 29 lokalisiert werden. Falls der Eintrag existiert, sollte er einer neuen Telefonverzeichnisgruppe zugeordnet werden, welche die neue Gemeinde bzw. den Bezirk reflektiert, der von Interesse ist. Falls eine Telefonverzeichnisgruppe mit der gewünschten Teilnehmerschaft nicht bereits existiert, sollte ein neues Telefon­ verzeichnis geschaffen werden. Falls non-key Daten eines neuen Eintrags in Bezug auf einen im zentralen Managementsystem bestehenden Eintrag verändert wurden, sollten die Bestandteile der ursprünglichen Gruppe mit den Verzeichnisdateninfor­ mationen für diese Aufzeichnung auf den neuesten Stand gebracht werden. Falls es sich um eine Modifikation eines Telefonverzeichniseintrags handelt, sollte der Telefonverzeichniseintrag im Speicher 29 lokalisiert und modifiziert werden. Falls der Eintrag einer Telefonverzeichnisgruppe zugeordnet ist, sollte diese Veränderung den anderen Vermittlungssystemen mitgeteilt werden, welche Bestandteile der zu­ geordneten Telefonverzeichnisgruppe sind. Falls ein mit dem Netzwerk verbundenes Vermittlungssystem zu einer Gruppe hinzuzufügen ist, dann werden alle Telefon­ verzeichniseinträge, die sich auf diese Gruppe beziehen, dem Vermittlungssystem zugeleitet werden, das der Gruppe hinzugefügt wurde.
Falls ein Vermittlungssystem, das mit dem Netzwerk verbunden ist, von einer Gruppe gelöscht werden soll, dann werden alle Telefonverzeichniseinträge, die sich auf diese Gruppe beziehen, vom Vermittlungssystem gelöscht.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um neue Eintragungen, modifizierte Eintragun­ gen oder die Löschung von Dateneintragungen an die verschiedenen Verzeichnisse der Vermittlungssysteme weiterzuleiten. Ein Weg besteht darin, spezielle Dateneinträge für eine Modifikation zu adressieren, jedoch wird ein anderer Weg bevorzugt, in dem auf einfache Weise die Dateneinträge überschrieben werden. Hierbei werden alle Eintragungen, welche sich auf ein Vermittlungssystem direkt oder über eine Gruppe beziehen, vom Managementsystem übermittelt. Alle Dateneintragungen, einschließlich derjenigen, die nicht auf den neuesten Stand zu bringen sind, werden auf diese Weise ersetzt.
Die vorstehende Beschreibung bezog sich auf ein zentrales Verzeichnismanagement­ system für Telefonvermittlungssysteme, die mit einem Netzwerk verbunden sind.
Das System kann jedoch auch dazu verwendet werden, zentrale Managementsy­ steme zu steuern, welche andere Managementsysteme managen. Die Erfindung ist nicht speziell begrenzt auf ein Telefonverzeichnismanagement, sondern kann auch bei einem zentralen Management von globalen Netzwerkdaten, das die vorbeschriebe­ nen gleichen Managementerfordernisse aufweist, verwendet werden. Die Ausdrücke "Vermittlungssystem" und "Verzeichnisdaten" bedeutet keine Begrenzung auf Te­ lefonsysteme und Telefonsystemteilnehmer. Unter diesen Begriffen sind in gleicher Weise Datenverarbeitungssysteme und Servicedaten zu verstehen.
Die Erfindung kann ebenso ein globales Managementsystem umfassen, in welchem irgendwelche Daten von einem zentralen Managementsystem gesteuert werden und bei dem Veränderungen bei verschiedenen Vermittlungssystemen, welche mit dem Netzwerk miteinander verbunden sind, zu unterlassen sind oder nicht beachtet wer­ den.

Claims (6)

1. Verfahren zum Erfassen von Daten bei einem Telefonsystemnetzwerk, bei dem eine Vielzahl lokaler Vermittlungssysteme mit einem zentralen Daten­ managementsystem verbunden sind, die Vermittlungssysteme dort gespeicherte Daten an das Managementsystem übertragen, die dort nach Vermittlungs­ systemen gruppiert gespeichert werden und Daten vom Managementsystem zur Speicherung in den einzelnen Vermittlungssystemen übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Vermittlungssystemen das jeweilige lokale Fernsprechteilnehmerverzeichnis gespeichert und dem Datenmanage­ mentsystem übermittelt wird, das Datenmanagementsystem einzelne Vermitt­ lungssysteme zu Gruppen zusammenfaßt und das Datenmanagementsystem die Fernsprechteilnehmerverzeichnisse der zu einer Gruppe zusammengefaßten Vermittlungssysteme allen Vermittlungssystemen dieser Gruppe zur Speiche­ rung übermittelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenmana­ gementsystem das Fernsprechteilnehmerverzeichnis eines Vermittlungssystems einer Gruppe von der Übermittlung ausschließt, wenn dieses Fernsprechteil­ nehmerverzeichnis zuvor von diesem Vermittlungssystem dem Datenmanage­ mentsystem übermittelt wurde.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Modifizieren eines gespeicherten Verzeichnisdateneintrags im Fernsprechteil­ nehmerverzeichnis eines Vermittlungssystems der modifizierte Verzeichnisda­ teneintrag dem Managementsystem übermittelt wird, der entsprechende dort gespeicherte Verzeichnisdateneintrag modifiziert wird, bestimmt wird, welcher Gruppe von Vermittlungssystemen der modifizierte Verzeichnisdateneintrag zugeordnet ist, der modifizierte Verzeichnisdateneintrag zu den Vermittlungs­ systemen übermittelt wird, die der Gruppe zugeordnet sind und der entspre­ chende Verzeichnisdateneintrag mit dem modifizierten Verzeichnisdateneintrag bei jedem in der Gruppe enthaltenen Vermittlungssystem überschrieben wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Neueingabe eines Verzeichnisdateneintrags im Fernsprechteilnehmer­ verzeichnis eines Vermittlungssystems der neue Verzeichnisdateneintrag dem Managementsystem übermittelt wird, bestimmt wird, welcher Gruppe von Vermittlungssystemen der neue Verzeichnisdateneintrag zugeordnet ist, der neue Verzeichnisdateneintrag zu den Vermittlungssystemen übermittelt wird, die der Gruppe zugeordnet sind und in jedem Vermittlungssystem dieser Gruppe der neue Verzeichnisdateneintrag dem Fernsprechteilnehmerverzeichnis zuge­ ordnet wird, dessen Vermittlungssystem den neuen Verzeichnisdateneintrag dem Managementsystem übermittelt hat.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenn die Mo­ difikation eines gespeicherten Verzeichnisdateneintrags in einer Löschung be­ steht, die Verzeichnisdateneintragungen im Datenmanagementsystem und in den Vermittlungssystemen der zugehörigen Gruppe gelöscht werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Umgruppierung eines Vermittlungssystems von einer Gruppe in eine andere Gruppe das Datenmanagementsystem eine Löschung des Fern­ sprechteilnehmerverzeichnisses dieses Vermittlungssystems in den Vermittlungs­ systemen der einen Gruppe bewirkt und dieses Fernsprechteilnehmerverzeich­ nis zur Speicherung den Vermittlungssystemen der anderen Gruppe übermit­ telt.
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