DE4332824C1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zum Übertragen von Nachrichtenzellen über virtuelle Pfade eines ATM-Kommunikationssystems - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zum Übertragen von Nachrichtenzellen über virtuelle Pfade eines ATM-Kommunikationssystems

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsan­ ordnung zum Übertragen von Nachrichtenzellen über virtuelle Pfade eines ATM-Kommunikationssystems gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw. des Patentanspruches 7.
Ein derarti­ ges Verfahren und eine derartige Schaltungsanordnung sind be­ reits durch die nachveröffentlichte europäische Patentanmel­ dung EP 0 579 980 A2 vorgeschlagen worden. Dabei ist in die­ ser europäischen Patentanmeldung lediglich ausgeführt, daß zu jedem virtuellen Pfad ein Ersatzpfad eingerichtet ist, der in entgegengesetzter Richtung verläuft und bei Ausfall des regu­ lären virtuellen Pfades benutzt wird. Es wird jedoch nicht näher darauf eingegangen, wie eine derartige Umschaltung durchgeführt werden kann.
Darüber hinaus ist bereits eine Einrichtung zur Datenübertra­ gung über eine erste und eine zweite Schleifenübertragungs­ leitung mit entgegengesetzten Übertragungsrichtungen bekannt (DE 31 36 128 C2). Diese Einrichtung weist mehrere gleichbe­ rechtigte, jeweils in nur eine der Schleifenübertragungslei­ tungen eingeschleifte Übertragungssteuereinheiten auf, von denen je zwei durch eine bidirektionale Bypass-Leitung paar­ weise verbunden sind. In jeder der Übertragungssteuerein­ heiten ist ein Prozessor vorgesehen, der die Übertragung überwacht und bei Auftreten eines Fehlers im Zuge einer Über­ tragungsleitung das Aussenden einer Unterschleifen-Prüfnach­ richt an die längs der Schleifenübertragungsleitung benach­ barte Übertragungssteuereinheit veranlaßt und dem Prozessor der gepaarten Übertragungssteuereinheit zum Aussenden einer Unterschleifen-Prüfnachricht auf der anderen Schleifenüber­ tragungsleitung anstößt. Dabei durchlaufen die Unterschlei­ fen-Prüfnachrichten jeweils aus zwei benachbarten Paaren von Übertragungssteuereinheiten gebildete Unterschleifen. Das Aussenden von Unterschleifen-Prüfnachrichten entlang der Schleifenübertragungsleitungen wird sukzessive fortgesetzt. Dabei ist vorgesehen, daß eine Übertragungssteuereinheit das Aussenden einer Unterschleifen-Prüfnachricht auf einer Schleifenübertragungsleitung erst dann wiederholt, wenn eine nach der Umlaufzeit in der Schleifenübertragungsleitung aus­ reichend bemessene Zeit abgelaufen ist, und daß sie nach meh­ reren vergeblichen Wiederholungen eine Umleitung der Daten­ übertragung über die Bypass-Leitung vornimmt.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Weg zu zeigen, wie ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung der genannten Art ausgebildet werden können, um mit einem gerin­ gen Steuerungsaufwand bzw. schaltungstechnischen Aufwand eine Umschaltung von einem aktiven Pfad auf einen Ersatzpfad durchführen zu können.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Ver­ fahrensmerkmale. Der Vorteil der Erfindung besteht dabei darin, daß bei einem Einlegen bzw. Auflösen einer Ringschlei­ fe durch die erste danach auftretende Nachrichtenzelle des von dieser Ringschleife betroffenen virtuellen Pfades die in der jeweiligen Kommunikationseinrichtung festgehaltene Folge­ nummer auf die in der betreffenden Nachrichtenzelle enthalte­ ne Folgenummer synchronisiert wird. Auf diese Weise ist si­ chergestellt, daß die auf diese erste Nachrichtenzelle fol­ genden Nachrichtenzellen des jeweili­ gen virtuellen Pfades ohne Zellenverlust weitergeleitet werden können.
Ein besonders geringer Steuerungsaufwand für die Übertra­ gung von Nachrichtenzellen innerhalb des Ringleitungssy­ stems wird durch Anwendung der in den Patentansprüchen 2 bis 6 angegebenen Ausgestaltungen erreicht.
Die vorstehend aufgezeigte Aufgabe wird bei einer Schal­ tungsanordnung der eingangs genannten Art durch die im Pa­ tentanspruch 7 angegebenen technischen Merkmale gelöst. Der Vorteil dieser Schaltungsanordnung besteht dabei da­ rin, daß mit einem relativ geringen schaltungstechnischen Aufwand eine verlustfreie Übertragung von Nachrichtenzel­ len innerhalb des Ringleitungssystems bei Einlegen bzw. Auflösen von Ringschleifen erreicht werden kann.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild ein aus einem Ring­ leitungssystems gebildetes ATM-Kommunikationssystem, bei welchen die Erfindung angewandt ist,
Fig. 2 zeigt in einem Blockschaltbild eine der in Fig. 1 lediglich schematisch dargestellten Kommunikationsein­ richtungen,
Fig. 3 zeigt in einem Blockschaltbild eine der in Fig. 2 schematisch dargestellten Auswerteeinrichtungen und
Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm, auf welches im folgenden näher eingegangen wird.
In Fig. 1 ist ein nach einem asynchronen Übertragungs­ prinzip ("Asynchronous Transfer Mode") arbeitendes ATM- Kommunikationssystem ATMK schematisch dargestellt, welches eine Mehrzahl von in einem Ringleitungssystem RS angeord­ neten Kommunikationseinrichtungen aufweist. Von diesen sind in Fig. 2 lediglich drei mit K1, K2 und K3 bezeich­ nete Kommunikationseinrichtungen dargestellt. Bei den Kommunikationseinrichtungen K1 und K2 möge es sich dabei beispielsweise um Konzentratoren handeln, an welche je­ weils eine Mehrzahl von Teilnehmereinrichtungen TE bzw. eine Mehrzahl von mit Teilnehmeranschlußleitungen verbun­ denen Einrichtungen angeschlossen ist. Bei der Kommunika­ tionseinrichtung K3 möge es sich dagegen beispielsweise um eine ATM-Vermittlungseinrichtung handeln, über welche das in Fig. 1 dargestellte ATM-Kommunikationssystem ATMK bei­ spielsweise mit weiteren in Fig. 1 nicht dargestellten Kommunikationssystemen bzw. Kommunikationseinrichtungen verbunden ist.
Innerhalb des Ringleitungssystems RS, welches aus zwei ge­ genläufig betriebenen Ringleitungen RING0 und RING1 gebil­ det ist und durch die Kommunikationseinrichtungen K1, K2 und K3 in Ringabschnitte unterteilt ist, sind zwischen den Kommunikationseinrichtungen virtuelle Pfade zumindest semi­ permanent eingerichtet, über welche jeweils eine Mehrzahl von virtuellen Verbindungen verlaufen kann. Darüber hinaus ist zu jedem dieser aktiven Pfade ein virtueller Ersatz­ pfad eingerichtet, der in der entgegengesetzten Richtung verläuft und bei Ausfall des aktiven Pfades für die Über­ tragung von Nachrichtenzellen benutzt wird. Der Übergang von einem aktiven Pfad auf den zugehörigen Ersatzpfad er­ folgt dabei durch eine von einer der Kommunikationsein­ richtungen eingelegte Ringschleife, durch welche die in Fig. 1 dargestellte äußere Ringleitung RING0 mit der inneren Ringleitung RING1 verbunden wird. Im übrigen kann je nach der Ausfallsituation innerhalb des Ringlei­ tungssystems RS durch mehrere Kommunikationseinrichtungen jeweils eine Ringschleife eingelegt werden.
Die innerhalb des Ringleitungssystems RS übertragenen Nachrichtenzellen der einzelnen virtuellen Pfade weisen nach dem ATM-Übertragungsprinzip jeweils einen externen Zellenkopf mit einer den jeweiligen virtuellen Pfad be­ zeichnenden Pfadkennung auf. Für die Übertragung innerhalb der Kommunikationseinrichtungen K1, K2 und K3 wird diesen zusätzlich ein interner Zellenkopf vorangestellt, der zusam­ men mit dem externen Zellenkopf einen erweiterten Zellen­ kopf bildet. In diesem ist u. a. eine sich von Nachrichten­ zelle zu Nachrichtenzelle des jeweiligen virtuellen Pfades fortlaufend veränderte Folgenummer enthalten. Die Folge­ nummern werden durch die jeweilige Kommunkationseinrich­ tung bereitgestellt. Außerdem wird in den Kommunikations­ einrichtungen jeweils die unter der jeweiligen Pfadkennung in einer Nachrichtenzelle als nächste erwartete Folgenum­ mer festgehalten. Alternativ dazu kann jedoch auch die in einer Nachrichtenzelle zuletzt aufgetretene Folgenummer festgehalten sein. Dabei wird von der jeweiligen Kommuni­ kationseinrichtung eine Nachrichtenzelle lediglich dann weitergeleitet, wenn die in der jeweiligen Nachrichten­ zelle enthaltene Folgenummer der unter der zugehörigen Pfadkennung festgehaltenen bzw. der um 1 erhöhten fest­ gehaltenen Folgenummer entspricht.
Wird nun durch eine Kommunikationseinrichtung eine Ring­ schleife eingelegt bzw. wieder aufgehoben, so wird von dieser die erste unter der jeweiligen Pfadkennung eintref­ fende Nachrichtenzelle ohne die zuvor genannte Überprüfung weitergeleitet und dabei nach Maßgabe der in der betref­ fenden Nachrichtenzelle enthaltenen Folgenummer die unter der in Frage kommenden Pfadkennung festgehaltenen Folge­ nummer aktualisiert, d. h. die Folgenummer wird auf die gerade empfangene Folgenummer synchronisiert. Der betref­ fenden ersten Nachrichtenzelle nachfolgende Nachrichten­ zellen des jeweiligen virtuellen Pfades werden dann le­ diglich weitergeleitet, wenn die in der jeweiligen Nach­ richtenzelle enthaltene Folgenummer der unter der Pfad­ kennung festgehaltenen bzw. der um 1 erhöhten festgehalte­ nen Folgenummer entspricht.
In Fig. 2 ist eine der in Fig. 1 dargestellten Kommuni­ kationseinrichtungen K1, K2 und K3 detaillierter darge­ stellt. Diese ist in Fig. 2 mit K bezeichnet. Danach ist die Kommunikationseinrichtung eingangsseitig über eine Be­ handlungseinrichtung BHE0 an die Ringleitung RING0 ange­ schlossen. Von dieser wird bei Eintreffen einer Nachrich­ tenzelle anhand der in dem zugehörigen externen Zellen­ kopf enthaltenen Pfadkennung ein unter der betreffenden Pfadkennung gespeicherter interner Zellenkopf bereitge­ stellt. Dieser interne Zellenkopf enthält dabei die zuvor genannte Folgenummer und bildet zusammen mit dem ex­ ternen Zellenkopf den oben erwähnten erweiterten Zellen­ kopf. Dieser interne Zellenkopf wird der gerade aufgenom­ menen Nachrichtenzelle vorangestellt, um diese über ein der Behandlungseinrichtung BHE0 nachgeschaltetes Koppel­ netzwerk KN zu übertragen. Ausgangsseitig steht dieses über eine Auswerteeinrichtung AE0 mit der Ringleitung RING0 in Verbindung. Über diese werden im Normalfall, d. h. bei einer nichteingelegten Ringschleife, die der Kommuni­ kationseinrichtung K über die Ringleitung RING0 zugeführ­ ten Nachrichtenzellen weitergeleitet. Dabei erfolgt diese Weiterleitung nach Maßgabe der zuvor bereits erwähnten und im folgenden noch näher erläuterten Auswertung der Folge­ nummern.
In entsprechender Weise ist das Koppelnetzwerk KN eingangs­ seitig über eine Behandlungseinrichtung BHE1 und eine Aus­ werteeinrichtung AE1 an die Ringleitung RING1 angeschlossen, welche gegenläufig zu der Ringleitung RING0 betrieben ist.
Gesteuert wird das Koppelnetzwerk KN sowie die zuvor ge­ nannten Behandlungseinrichtungen und Auswerteeinrichtungen durch eine zentrale Steuereinrichtung ST, unter deren Steuerung auch eine Ringschleife einlegbar bzw. auflösbar ist. Eine solche Ringschleife ist in Fig. 2 durch eine unter­ brochene Kurve angedeutet.
In Fig. 3 ist ausschnittweise der Aufbau einer der er­ wähnten Auswerteeinrichtungen dargestellt. Diese mit AE bezeichnete Auswerteeinrichtung weist eingangsseitig eine Datenweiche DW auf, welche die von dem zugehörigen Koppel­ netzwerk KN (Fig. 2) her nacheinander abgegebenen Nach­ richtenzellen aufnimmt und diese jeweils einschließlich des zugehörigen externen Zellenkopfes für eine Zwischen­ speicherung einem Speicherregister Reg1 zugeführt. Zusätz­ lich wird durch diese Datenweiche der der jeweiligen Nach­ richtenzelle vorangestellte erweiterte Zellenkopf zu einer Zellenkopf-Auswerteeinrichtung HE hin übertragen. Von dieser aus wird dann nach Maßgabe der in dem jeweiligen erweiterten Zellenkopf enthaltenen Pfadkennung ein Speicher SP angesteuert. Dieser Speicher weist eine der möglichen Anzahl der unterschiedlichen virtuellen Pfade und damit der unterschiedlichen Pfadkennungen entsprechende Anzahl von Speicherzellen auf, die durch die Pfadkennungen indi­ viduell ansteuerbar sind. In diesen Speicherzellen sind jeweils eine Folgenummer SN, welche der zuletzt empfange­ nen Folgenummer entspricht, ein erstes Vergleichsbit VGL1, welches beim Einrichten zunächst auf einen festgelegten logischen Pegel beispielsweise "0" gesetzt ist, sowie eine Pfadangabe TYPE gespeichert. Aus der Pfadangabe geht dabei hervor, ob der jeweilige, über die Auswerteeinrichtung verlaufende virtuelle Pfad einen aktiven Pfad oder einen Ersatzpfad darstellt. Beispielsweise kann ein aktiver Pfad durch TYPE = 0, ein Ersatzpfad dagegen durch TYPE = 1 ge­ kennzeichnet sein. Die in den einzelnen Speicherzellen gespeicherten Informationen werden im übrigen von der in Fig. 2 dargestellten zentralen Steuereinrichtung ST bei der Einrichtung des jeweiligen virtuellen Pfades einge­ tragen. Dafür steht diese zentrale Steuereinrichtung über einen Multiplexer MUX mit dem Speicher SP in Verbindung.
Bei der Ansteuerung einer Speicherzelle durch die Zellen­ kopf-Auswerteeinrichtung HE wird der Inhalt dieser Spei­ cherzelle zu einer logischen Verknüpfungseinrichtung LOG hin übertragen. Als weitere Eingangssignale erhält diese die Folgenummer, die in dem durch die Zellenkopf-Auswerte­ einrichtung HE gerade ausgewerteten erweiterten Zellenkopf enthalten ist, sowie den Registerinhalt eines Registers Reg2 zugeführt. In diesem Register ist dabei ein pfadunab­ hängiges zweites Vergleichsbit VGL2 sowie eine Schleifen­ information LBA enthalten. Das Vergleichsbit VGL2 ist dabei zunächst durch die in Fig. 2 dargestellte zentrale Steuereinrichtung ST auf den gleichen logischen Pegel (lo­ gischer Pegel "0") wie das Vergleichsbit VGL1 gesetzt. Der logische Pegel dieses Vergleichsbits VGL2 wird dann unter der Steuerung der Steuereinrichtung ST mit jedem Einlegen bzw. Aufheben einer Ringschleife invertiert. Durch die Schleifeninformation LBA ist angegeben, ob ein Einlegen einer Ringschleife stattgefunden hat oder nicht. Dabei kann beispielsweise das Einlegen einer Ringschleife durch LBA = 1, das Auflösen einer Ringschleife dagegen durch LBA = 0 gekennzeichnet sein. Bei der Initialisierung wird die Schleifeninformation LBA durch die zentrale Steuereinrich­ tung ST auf den Wert "0" gesetzt. Dieser Wert wird dann beim Einlegen einer Ringschleife von der Steuereinrichtung ST her invertiert. Bei einem Auflösen dieser Ringschleife erfolgt dann wieder ein Rücksetzen auf den Anfangswert "0".
Die logische Verknüpfungseinrichtung LOG steht über einen Steuerausgang mit einem Steuereingang des zuvor ge­ nannten Speicherregisters Reg1 in Verbindung. Dabei wird über diese Verbindung durch von der logischen Verknüpfungs­ einrichtung abgegebene Steuersignale festgelegt, ob eine gerade in dem Speicherregister gespeicherte Nachrichten­ zelle weiterzuleiten oder zu verwerfen ist. Über einen Datenausgang ist dagegen die logische Verknüpfungseinrich­ tung LOG an den zuvor genannten Multiplexer MUX ange­ schlossen. Diese Verbindung wird benutzt, um die in einer gerade angesteuerten Speicherzelle des Speichers SP ge­ speicherte Folgenummer durch eine aktualisierte Folge­ nummer zu überschreiben.
Im folgenden wird die von der logischen Verknüpfungsein­ richtung LOG vorgenommene Verknüpfung der zuvor erwähnten Eingangssignale anhand des in Fig. 4 dargestellten Fluß­ diagrammes erläutert. Dabei wird davon ausgegangen, daß über beide in Fig. 1 dargestellte Ringleitungen RING0 und RING1 aktive Pfade eingerichtet sind. Zusätzlich sind den aktiven Pfaden einer Ringleitung Ersatzpfade auf der anderen Ringleitung zugeordnet. Dementsprechend ist bei­ spielsweise für die aktiven Pfade der Ringleitung RING0 jeweils in der in Fig. 2 dargestellten Auswerteein­ richtung AE0 der Kommunikationseinrichtung K ein oben genannter Wert TYPE = 0 festgehalten. Der dem jeweiligen aktiven Pfad zugeordnete Ersatzpfad ist dagegen in der der Kommunikationseinrichtung K zugehörigen Auswerteeinrich­ tung AE1 mit TYPE = 1 markiert.
Durch die der jeweiligen Auswerteeinrichtung (AE0, AE1) zugehörige logische Verknüpfungseinrichtung LOG (Fig. 3) werden zunächst die oben genannten Vergleichsbits VGL1 und VGL2 miteinander verglichen. Bei einer Identität dieser beiden Vergleichsbits wird dann überprüft, ob die in einer gerade empfangenen Nachrichtenzelle enthaltene Folgenummer der um 1 erhöhten, von dem Speicher SP her zugeführten Folgenummer entspricht. Ist dies der Fall, so wird von der logischen Verknüpfungseinrichtung ein Steuer­ signal über den zuvor genannten Steuerausgang abgegeben, auf dessen Auftreten hin die gerade in dem in Fig. 3 dargestellten Speicherregister Reg1 zwischengespeicherte Nachrichtenzelle über die in Frage kommende Ringleitung (RING0, RING1) weitergeleitet wird. Darüber hinaus wird an dem genannten Datenausgang der logischen Verknüpfungsein­ richtung eine Folgenummer (SN(ALT)+1) bereitgestellt, durch welche die in der gerade an gesteuerten Speicherzelle des Speichers SP gespeicherte Folgenummer (SN(alt)) überschrieben wird.
Ergibt dagegen der zuvor genannte Vergleich, daß die mit­ einander verglichenen Folgenummern nicht identisch sind, so wird die in dem Speicherregister Reg1 gerade zwischen­ gespeicherte Nachrichtenzelle verworfen. Dabei bleibt die bisher in der gerade an gesteuerten Speicherzelle des Speichers SP gespeicherte Folgenummer unverändert.
Tritt nun der Fall ein, daß beispielsweise von der in Fig. 2 dargestellten Kommunikationseinrichtung K eine Ringschleife zwischen der Behandlungseinrichtung BHE0 und der Auswerteeinrichtung AE1 über das Koppelnetzwerk KN ein­ gelegt wird, so wird unter der Steuerung der zentralen Steuereinrichtung ST das zuvor genannte, in dem Register Reg2 der Auswerteeinrichtung AE1 gespeicherte Vergleichs­ bits VGL2 invertiert. Außerdem wird die in diesem Register enthaltene Schleifeninformation LBA auf den Wert "1" ge­ setzt. Da somit bei dem oben angegeben Vergleich die bei­ den Vergleichsbits VGL1 und VGL2 voneinander abweichen, wird aufgrund der Schleifeninformation LBA = 1 überprüft, ob die gerade vorliegende Nachrichtenzelle zu einem Ersatz­ pfad gehört, d. h. ob der Wert für den virtuellen Pfad auf TYPE = 1 gesetzt ist. Ist dies der Fall, so wird die gera­ de vorliegende Nachrichtenzelle als erste Nachrichtenzelle nach dem Einlegen einer Ringschleifie gewertet und ohne Folgenummernvergleich, aber unter Aktualisieren der in der gerade angesteuerten Speicherzelle des Speichers SP gespei­ cherten Folgenummer weitergeleitet. Außerdem wird durch die logische Verknüpfungseinrichtung LOG der logische Pegel des Vergleichsbits VGL1 auf den logischen Pegel des Vergleichs­ bits VGL2 gesetzt. Mit diesem logischen Pegel wird dann der in der gerade angesteuerten Speicherzelle des Spei­ chers SP gespeicherte logische Pegel überschrieben. Da so­ mit für auf die erste Nachrichtenzelle folgende Nachrich­ tenzellen desselben Pfades die beiden Vergleichsbits VGL1 und VGL2 wieder identisch sind, werden diese Nachrichten­ zellen in der oben angegeben Weise einem Folgenummernver­ gleich unterzogen. Je nach Vergleichsergebnis werden dann diese Nachrichtenzellen weitergeleitet oder verworfen.
Bei dem angenommenen Beispiel sind die über die Auswerte­ einrichtung AE1 verlaufenden aktiven Pfade mit TYPE = 0 markiert, so daß die zu diesen aktiven Pfaden gehörenden Nachrichtenzellen in der angegebenen Weise einem Folge­ nummernvergleich unterzogen werden. Je nach dem Ver­ gleichsergebnis erfolgt dann eine Weiterleitung oder Ver­ werfung dieser Nachrichtenzellen mit den angegebenen Folge­ aktivitäten.
Wird nun die Ringschleife durch die zentrale Steuerein­ richtung ST wieder aufgehoben, so wird in der Auswerte­ einrichtung AE0 das in dem zugehörigen Register Reg2 ge­ speicherte Vergleichsbit VGL2 invertiert. Die in den Spei­ cherzellen des zugehörigen Speichers SP gespeicherten Ver­ gleichsbits VGL1 weisen dagegen jeweils einen logischen Pegel auf, der dem logischen Pegel des Vergleichsbits VGL2 vor der Invertierung entspricht. Damit ergibt der Bitver­ gleich in der Auswerteeinrichtung AE0 bei Auftreten einer Nachrichtenzelle, daß das dafür in Frage kommende Vergleichs­ bit VGL1 von dem Vergleichsbit VGL2 abweicht. Da die Schlei­ feninformation als Zeichen einer nicht vorhandenen bzw. auf­ gelösten Ringschleife auf den Wert LBA = 0 gesetzt ist, wird überprüft, ob die gerade vorliegende Nachrichtenzelle einem aktiven Pfad zugehörig ist. Ist dies der Fall, so wird die betreffende Nachrichtenzelle als erste Nachrichtenzelle des jeweiligen aktiven Pfades nach der Auflösung der Ring­ schleife gewertet und ohne Folgenummernvergleich, jedoch unter Aktualisieren der gespeicherten Folgenummer weiterge­ leitet. Dabei wird jedoch der logische Pegel des Vergleichs­ bits VGL1 auf den logischen Pegel des Vergleichsbits VGL2 gesetzt und dieser Pegel in die gerade angesteuerte Spei­ cherzelle des Speichers SP übernommen. Da damit für auf diese erste Nachrichtenzelle folgende Nachrichtenzellen desselben aktiven Pfades jeweils das Vergleichsbit VGL1 und das Vergleichsbit VGL2 identisch sind, werden diese Nachrichtenzellen dann in der oben angegebenen Weise in der Auswerteeinrichtung AE0 einem Folgenummernvergleich unterzogen und nach Maßgabe des Vergleichsergebnisses ent­ weder unter Aktualisieren der in dem Speicher SP gespeicher­ ten Folgenummer weitergeleitet oder ohne eine solche Aktua­ lisierung verworfen. In gleicher Weise werden in der Aus­ werteeinrichtung AE1 ggf. eintreffende Nachrichtenzellen von Ersatzpfaden einem Folgenummernvergleich unterzogen. Derartige Nachrichtenzellen können in der Auswerteeinrich­ tung AE1 auftreten, wenn durch eine weitere Kommunikations­ einrichtung des Ringleitungssystems eine Ringschleife ein­ gelegt wurde.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß zwar vor­ stehend davon ausgegangen wurde, daß für den Folgenum­ mernvergleich in der jeweiligen Speicherzelle des Spei­ chers SP die zuletzt in einer Nachrichtenzelle aufgetre­ tene Folgenummer gespeichert ist. Abweichend davon kann jedoch die als nächste erwartete Folgenummer eingetragen sein, die nach einem Vergleich entsprechend geändert wird.
Darüber hinaus sei auch noch darauf hingewiesen, daß die Abfrage der Schleifeninformation LBA und die Abfrage, ob ein aktiver Pfad oder ein Ersatzpfad vorliegt, entfallen können, falls lediglich über eine der Ringleitungen RING0 und RING1 aktive Pfade geführt sind und die verbleibende Ringleitung lediglich für Ersatzpfade zur Verfügung steht. In diesem Fall wird bei Ungleichheit der Vergleichsbits VGL1 und VGL2 die jeweilige Nachrichtenzelle als erste Nachrichtenzelle nach dem Einlegen bzw. Aufheben einer Ringschleife gewertet und ohne die gerade genannten Abfragen in der oben angegebenen Weise behandelt.

Claims (7)

1. Verfahren zum Übertragen von Nachrichtenzellen über virtuelle Pfade, die zwischen Kommunikationseinrich­ tungen (K1, K2, K3) eines nach einem asynchronen Trans­ fermodus arbeitenden ATM-Kommunikationssystems (ATMK) eingerichtet sind, wobei die Kommunikationseinrichtungen in einem aus zwei gegenläufig betriebenen Ringleitungen (RING0, RING1) gebildeten Ringleitungssystem (RS) ange­ ordnet sind und dieses in Ringabschnitte unterteilen, wobei für den jeweiligen virtuellen Pfad ein aktiver Pfad über eine der Ringleitungen (z. B. RING0) und ein Ersatzpfad über die verbleibende Ringleitung (RING1) eingerichtet wird und wobei durch die jeweilige Kommuni­ kationseinrichtung eine Ringschleife zwischen dem jewei­ ligen aktiven Pfad und dem diesen zugeordneten Ersatz­ pfad einlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der jeweiligen Kommunikationseinrichtung (K1, K2, K3) den über den jeweiligen virtuellen Pfad zu übertragenden Nachrichtenzellen jeweils ein erweiterter Zellenkopf vorangestellt ist, in welchem eine den jeweiligen virtuellen Pfad bezeichnende Pfadkennung sowie eine sich von Nachrichtenzelle zu Nachrichtenzelle des jeweiligen virtuellen Pfades fortlaufend verändernde Folgenummer (SN) enthalten sind,
daß in den Kommunikationseinrichtungen jeweils die unter der jeweiligen Pfadkennung als nächste erwartete Folgenummer bzw. die zuletzt aufgetretene Folgenummer festgehalten wird,
daß auf das Einlegen bzw. Aufheben einer Ringschleife durch eine der Kommunikationseinrichtungen hin von dieser die erste daraufhin unter der jeweiligen Pfadkennung ein­ treffende Nachrichtenzelle unter Aktualisieren der festge­ haltenen Folgenummer nach Maßgabe der in der betreffenden ersten Nachrichtenzelle enthaltenen Folgenummer weiterge­ leitet wird
und daß der betreffenden ersten Nachrichtenzelle unter der gleichen Pfadkennung nachfolgende Nachrichtenzellen jeweils lediglich dann durch die jeweilige Kommunikationseinrich­ tung weitergeleitet werden, wenn die in der jeweiligen Nach­ richtenzelle enthaltene Folgenummer der unter der Pfadken­ nung festgehaltenen bzw. der um 1 erhöht festgehaltenen Folgenummer entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der jeweiligen Kommunikationseinrichtung (K1, K2, K3) einerseits für die einzelnen virtuellen Pfade neben der genannten Folgenummer ein erstes Vergleichsbit (VGL1) und andererseits ein pfadunabhängiges zweites Vergleichsbit (VGL2) festgehalten sind,
daß die ersten Vergleichsbits (VBGL1) und das zweite Vergleichsbit (VGL2) zunächst einheitlich auf einen festgelegten logischen Pegel gesetzt werden, daß mit jedem Einlegen bzw. Aufheben einer Ringschleife durch die jewei­ lige Kommunikationseinrichtung das zweite Vergleichsbit (VGL2) invertiert wird,
daß in der jeweiligen Kommunikationseinrichtung bei Auftreten einer Nachrichtenzelle nach Maßgabe der in dem zugehörigen Zellenkopf enthaltenen Pfadkennung das in Frage kommende erste Vergleichsbit (VGL1) ausgewählt und mit dem zweiten Vergleichsbit verglichen wird,
daß bei einer Nichtidentität der miteinander verglichenen Vergleichsbits die betreffende Nachrichtenzelle als erste Nachrichtenzelle des jeweiligen virtuellen Pfades gewertet und unter Aktualisieren der in der jeweiligen Kommunika­ tionseinrichtung festgehaltenen Folgenummer und unter Setzen des logischen Pegels des ersten Vergleichsbits (VGL1) auf den logischen Pegel des zweiten Vergleichsbits (VGL2) weitergeleitet wird
und daß bei einer Identität der miteinander verglichenen Vergleichsbits die betreffende Nachrichtenzelle lediglich dann unter Aktualisieren der in der jeweiligen Kommuni­ kationseinrichtung festgehaltenen Folgenummer weitergelei­ tet wird, wenn die in der betreffenden Nachrichtenzelle enthaltene Folgenummer der unter der Pfadkennung zunächst festgehaltenen bzw. der um 1 erhöhten festgehaltenen Folgenummer entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erweiterten Zellenköpfe für die einzelnen aktiven Pfade und Ersatzpfade am jeweiligen Eingang jeder der Kommunikationseinrichtungen (K1, K2, K3) bereitgestellt werden und daß am jeweiligen Ausgang jeder der Kommunika­ tionseinrichtungen einerseits die pfadindividuellen Folge­ nummern (SN) und ersten Vergleichsbits (VGL1) sowie das pfadunabhängige zweite Vergleichsbit (VGL2) festgehalten und andererseits die Vergleiche der Vergleichsbits und Folgenummern durchgeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß für den Fall, daß über beide Ringleitungen (RING0, RING1) des Ringleitungssystems (RS) aktive Pfade geführt werden, an dem jeweiligen Ausgang jeder der Kommunikations­ einrichtungen (K1, K2, K3) zusätzlich einerseits für jeden der virtuellen Pfade eine Markierung (TYPE), aus welcher hervorgeht, ob der jeweilige virtuelle Pfad als aktiver Pfad oder als Ersatzpfad benutzt wird, und andererseits eine pfadunabhängige Schleifeninformation (LBA) zur Kenn­ zeichnung einer eingelegten bzw. aufgehobenen Ringschlei­ fe festgehalten ist,
daß bei einer Nichtidentität zweier miteinander vergliche­ ner Vergleichsbits (VGL1, VGL2) und einer durch die Schlei­ feninformation (LBA) markierten eingelegten Ringschleife die gerade vorliegende Nachrichtenzelle lediglich dann als erste Nachrichtenzelle des jeweiligen virtuellen Pfades behandelt wird, wenn dieser durch seine Markierung (TYPE) als Ersatzpfad festgelegt ist
und daß bei einer Nichtidentität zweier miteinander ver­ glichener Vergleichsbits und einer durch die Schleifenin­ formation (LBA) markierten aufgehobenen Ringschleife die gerade vorliegende Nachrichtenzelle lediglich dann als erste Nachrichtenzelle des jeweiligen virtuellen Pfades behandelt wird, wenn dieser durch seine Markierung (TYPE) als aktiver Pfad festgelegt ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die jeweilige Kommunikationseinrichtung (K1, K2, K3) eine Ringschleife bei einer Nichtverfügbarkeit bzw. einer Wiederverfügbarkeit eines mit der jeweiligen Kommunikationseinrichtung verbundenen Ringabschnittes unter der Steuerung durch eine Steuereinrichtung (ST) eingelegt bzw. wieder aufgehoben wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die jeweilige Kommunikationseinrichtung (K1, K2, K3) eine Ringschleife auf ein von einer Steuereinrichtung (ST) abgegebenes Steuersignal hin eingelegt bzw. wieder aufgehoben wird.
7. Schaltungsanordnung zum Übertragen von Nachrichtenzellen über virtuelle Pfade, die zwischen Kommunikationsein­ richtungen (K1, K2, K3) eines nach einem asynchronen Transfermodus arbeitenden ATM-Kommunikationssystems (ATMK) eingerichtet sind, wobei die Kommunikationseinrichtungen in einem aus zwei gegenläufig betriebenen Ringleitungen (RING0, RING1) gebildeten Ringleitungssystem (RS) ange­ ordnet sind und dieses in Ringabschnitte unterteilen, wobei für den jeweiligen virtuellen Pfad ein aktiver Pfad über eine der Ringleitungen (z. B. RING0) und ein Ersatzpfad über die verbleibende Ringleitung (RING1) eingerichtet wird und wobei durch die jeweilige Kommuni­ kationseinrichtung eine Ringschleife zwischen dem jewei­ ligen aktiven Pfad und dem diesen zugeordneten Ersatz­ pfad einlegbar ist, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kommunikationseinrichtungen (K1, K2, K3) jeweils derart ausgebildet sind, daß innerhalb der jeweiligen Kommunikationseinrichtung (K1, K2, K3) den über den je­ weiligen virtuellen Pfad zu übertragenden Nachrichtenzel­ len jeweils ein erweiterter Zellenkopf vorangestellt ist, in welchem eine den jeweiligen virtuellen Pfad bezeichnende Pfadkennung sowie eine sich von Nachrichtenzelle zu Nach­ richtenzelle des jeweiligen virtuellen Pfades fortlaufend verändernde Folgenummer (SN) enthalten sind,
daß in den Kommunikationseinrichtungen jeweils die unter der jeweiligen Pfadkennung als nächste erwartete Folgenummer bzw. die zuletzt aufgetretene Folgenummer festgehalten ist,
daß auf das Einlegen bzw. Aufheben einer Ringschleife durch eine der Kommunikationseinrichtungen hin von dieser die erste daraufhin unter der jeweiligen Pfadkennung ein­ treffende Nachrichtenzelle unter Aktualisieren der fest­ gehaltenen Folgenummer nach Maßgabe der in der betref­ fenden ersten Nachrichtenzelle enthaltenen Folgenummer weitergeleitet ist,
und daß der betreffenden ersten Nachrichtenzelle unter der gleichen Pfadkennung nachfolgende Nachrichtenzellen jeweils lediglich dann durch die jeweilige Kommunikationseinrich­ tung weitergeleitet sind, wenn die in der jeweiligen Nach­ richtenzelle enthaltene Folgenummer der unter der Pfadken­ nung festgehaltenen bzw. der um 1 erhöht festgehaltenen Folgenummer entspricht.
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