DE4337868A1 - Buchsenartiger Kontakt und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Buchsenartiger Kontakt und Verfahren zu dessen Herstellung

Info

Publication number
DE4337868A1
DE4337868A1 DE4337868A DE4337868A DE4337868A1 DE 4337868 A1 DE4337868 A1 DE 4337868A1 DE 4337868 A DE4337868 A DE 4337868A DE 4337868 A DE4337868 A DE 4337868A DE 4337868 A1 DE4337868 A1 DE 4337868A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
jacket
tongue
free end
contact
socket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4337868A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4337868C2 (de
Inventor
Keith Robert Denlinger
John Mark Myer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Whitaker LLC
Original Assignee
Whitaker LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Whitaker LLC filed Critical Whitaker LLC
Publication of DE4337868A1 publication Critical patent/DE4337868A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4337868C2 publication Critical patent/DE4337868C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/03Contact members characterised by the material, e.g. plating, or coating materials
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/16Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for manufacturing contact members, e.g. by punching and by bending

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen buchsenartigen Kon­ takt, der sich mit minimalem Kraftaufwand mit einem komplementären Kontakt verbinden und von diesem trennen läßt, sowie auf ein Verfahren zu dessen Herstellung. Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf solche buchsenartige Kontakte, die mit Sockelkontakten in Form von Messern bzw. Flachsteckern verbunden werden sollen und bei denen die Kontaktbereiche mit den Messern für eine ausgezeichnete, langlebige und einen niedrigen Widerstand aufweisende Verbindung mit dem buchsenartigen Kontakt mit einem Edelmetall plattiert sind. Ein bekann­ tes Verfahren zum Herstellen eines buchsenartigen Kontakts umfaßt die Schaffung eines Mantels aus federnd nachgiebigem metallischen Material, der wenigstens eine sich darin erstreckende, integrale, federnd nachgiebige freitragende Zunge aufweist, von der ein freier Endbereich angrenzend an eine Wand des Mantels positioniert ist, wobei eine lokal aufgebrachte Metallablagerung auf dem freien Endbereich vorgesehen wird. Ein bekannter buchsenartiger Kontakt zur Herstellung einer Steck­ verbindung mit einem messerartigen Kontakt beinhaltet einen Mantel mit Seitenwänden und wenigstens einem offenen Ende, wobei sich eine erste flexible freitragende, elektrisch leitfähige Zunge von einer ersten Stelle an einer ersten Seitenwand des Mantels an dem offenen Ende des Mantels in schräger Richtung innerhalb des Mantels zu einem freien Ende der Zunge an einer der ersten Seitenwand gegenüberliegenden, zweiten Seitenwand des Mantels erstreckt.
Wenn die Anzahl von Stecker- und Buchsenkontakten sehr groß wird und zum Beispiel in der Größenordnung von 100 oder mehr liegt, kann die zum Verbinden und Trennen des Verbinders erforderliche Kraft recht hoch werden und zum Beispiel 15 Pfund oder mehr betragen, und dies macht diese Verbindung und dieses Trennen nicht nur für den Benutzer schwierig, sondern kann auch zu Beschädigungen an den Kon­ takten führen, wenn die erforderlichen hohen Kräfte ausgeübt werden.
Ein System, das zur Milderung dieses Problems vorgeschlagen worden ist, verwendet eine sogenannte Zusammenziehschraube, die in der Nähe der Mitte des Verbinders angebracht ist und mittels derer die mitein­ ander ausgerichteten Kontakte von Steckerteil und Buchsenteil durch Drehen einer sich dazwischen erstreckenden Schraube zusammengezogen werden können. Diese Konstruktion ist jedoch relativ teuer und erfordert beträchtliche Arbeit mit einem Schraubendreher zum miteinander Ver­ binden und voneinander Trennen der Verbinderteile.
Ein weiterer Typ eines vorgeschlagenen Systems verwendet keine Zusammenziehschraube, da nur eine sehr kleine Kraft zum miteinander Verbinden und voneinander Trennen von Steckerteil und Buchsenteil erforderlich ist. Dieses System verwendet eine Mehrzahl sogenannter buchsenartiger Kontakte. Jeder buchsenartige Kontakt besitzt einen Man­ tel mit umschließenden Seitenwänden und ist wenigstens an einem Ende offen. Von dem offenen Ende erstrecken sich wenigstens eine und vor­ zugsweise drei federnd nachgiebige, freitragende Kontaktzungen in schräger Richtung innerhalb des Mantels; vorzugsweise beinhalten die drei Zungen eine zentrale und zwei äußere Zungen, und zwar jeweils eine auf jeder Seite der zentralen Zunge. Die federnd nachgiebige zentrale Zunge erstreckt sich in schräger Richtung innerhalb des Mantels von einer ersten Mantelwand an dem offenen Ende des Mantels in Rich­ tung auf die Innenseite einer zweiten, gegenüberliegenden Mantelwand. Genauer gesagt ist diese zentrale Zunge durch ihre eigenen Federeigen­ schaften in eine Position vorgespannt, in der ein freier Endbereich der­ selben an die zweite Mantelwand angrenzt. Die beiden federnd nachgie­ bigen äußeren Zungen, die sich je auf einer Seite der zentralen Zunge befinden, erstrecken sich in schräger Richtung innerhalb des Mantels von dem offenen Ende der zweiten, gegenüberliegenden Mantelwand in Richtung auf die erste Mantelwand, und jede Zunge ist durch ihre eige­ nen Federeigenschaften in eine Position vorgespannt, in der ein freier Endbereich derselben angrenzend an die erste Mantelwand angeordnet ist.
Bei dieser Zungenkonfiguration läßt sich ein messerartiger Kontakt einfach und mit minimaler Kraft in das offene Ende des Mantels einfüh­ ren und soweit vorbewegen, bis der freie Endbereich der zentralen Zunge an einer Seite des eingeführten Messers anliegt und die freien Endbereiche der beiden äußeren Zungen an der anderen Seite des Messers anliegen, wodurch der gewünschte Kontakt zwischen dem Messer und den Zungen hergestellt wird.
Ein bekanntes elektrisches Verbinderelement mit einer nach innen ge­ richteten Federzunge ist in der US-A-2,759,165 beschrieben. Diese Schrift lehrt eine einzige nach innen gerichtete Zunge mit einer erhaben ausgebildeten Fläche für den Eingriff mit einem vertieften Bereich eines flachsteckerartigen Kontakts. Die Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie einen kostengünstigen elektrischen Kontakt mit sicherem Sitz zwischem dem Flachstecker und der Zunge schafft. Die Vorrichtung benötigt in unvorteilhafter Weise jedoch eine relativ hohe Einführkraft aufgrund der Reibung zwischen dem flachsteckerartigen Kontakt und dem aufnehmen­ den Buchsenkontakt. Außerdem besitzt die Zunge keine Ablagerung aus Edelmetall und unterliegt somit einem gesteigerten elektrischen Wider­ stand.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines buchsenartigen Kontakts, der zur Verbindung mit einem messerartigen Kontakt dient und nur eine sehr geringe Kraft zum Verbinden und Lösen der Verbinderanordnung benötigt, einem verringerten elektrischen Widerstand unterliegt und sich außerdem relativ kostengünstig herstellen läßt; weiterhin besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines einfachen und kostengünstigen Verfahrens zur Herstellung eines solchen buchsenartigen Kontakts.
Bei der vorliegenden Erfindung sind die Nachteile des Standes der Technik überwunden. An jeder Zunge und ihrem entsprechenden ein­ geführten Messer ist ein Kontakt mit einer Oberfläche aus einem Edel­ metall, wie z. B. Gold, vorzugsweise an der Stelle an jeder Zunge vorgesehen, wo diese mit dem entsprechenden Messer in Berührung tritt. Dies kann durch Beschichten des gesamten buchsenartigen Kon­ takts mit einem Edelmetall, wie z. B. Gold, erfolgen, wobei dies jedoch teuer ist; bisher war es nämlich nicht möglich, nur die freie Spitze der Zunge mit einem Edelmetall zu plattieren, da sich diese innerhalb des buchsenartigen Mantels befindet. Dieses Problem wird jedoch durch die vorliegende Erfindung überwunden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen eines buchsenartigen Kontakts beinhaltet die Schaffung eines Mantels aus federnd nachgiebi­ gen metallischen Material, der wenigstens eine sich darin erstreckende integrale, federnd nachgiebige, freitragende Zunge aufweist, von der ein freier Endbereich angrenzend an eine Wand des Mantels positioniert ist, wobei eine lokal aufgebrachte Metallablagerung auf den freien Endbe­ reich vorgesehen wird, wobei das Verfahren durch folgende Schritte gekennzeichnet ist: Bilden der Metallablagerung durch Ausbilden einer Öffnung durch den Mantel hindurch angrenzend an den freien Endbe­ reich der Zunge zum Freilegen des freien Endbereichs zur Außenseite des Mantels hin und anschließend erfolgendes Aufbringen der lokalen Metallablagerung auf den derart freiliegenden freien Endbereich der Zunge.
Ein erfindungsgemäßer buchsenartiger Kontakt zur Herstellung einer Steckverbindung mit einem messerartigen Kontakt beinhaltet einen Mantel mit Seitenwänden und wenigstens einem offenen Ende, wobei sich eine erste flexible, freitragende, elektrisch leitfähige Zunge von einer ersten Stelle an einen ersten Seitenwand des Mantels an dem offenen Ende des Mantels in schräger Richtung innerhalb des Mantels zu einem freien Ende der Zunge an einer der ersten Seitenwand gegenüberliegenden, zweiten Seitenwand des Mantels erstreckt, wobei der buchsenartige Kontakt dadurch gekennzeichnet ist, daß eine zweite elektrisch leitfähige, freitragende Zunge von der zweiten Seitenwand wegsteht und sich zu einem angrenzend an die erste Seitenwand ge­ legenen freien Ende der zweiten Zunge erstreckt.
Weiterhin wurde vorgeschlagen, den buchsenartigen Kontakt durch Zusammenbiegen des Mantels und der Zungen aus einem flachen Zu­ schnitt aus federnd nachgiebigem Metall zu bilden. Dies ermöglicht die Aufbringung einer lokalen Abscheidung aus Edelmetall auf den freien Endbereich der Zungen vor dem Zusammenbiegen des Zuschnitts, während die freien Endbereiche der Zungen somit freiliegen. Bei dieser Verfahrensweise müssen die mechanischen Herstellungsschritte des Ausstanzens des Zuschnitts und des Zusammenbiegen desselben in die Form eines buchsenartigen Kontakts mit den innerhalb desselben an­ geordneten, freitragenden Zungen nach dem Stanzschritt jedoch unter­ brochen werden, so daß ein separater, lokal erfolgender Plattiervorgang durchgeführt werden kann, und der lokal plattierte Zuschnitt muß dann wieder der mechanischen Bearbeitung zugeführt werden. Dies führt nicht nur zu Verzögerungen und Unbequemlichkeiten beim Herstellungs­ vorgang, sondern erfordert auch besondere Sorgfalt bei der mechanischen Bearbeitung, so daß die lokale Edelmetallablagerung während des Rests der mechanischen Bearbeitung nicht beschädigt wird.
Auch dieses Problem ist bei der vorliegenden Erfindung überwunden, und zwar durch Schaffung eines buchsenartigen Kontakts, der sich durch seinen Mantel hindurcherstreckende Öffnungen aufweist, die den freien Endbereichen einer oder mehrerer sich in dem Mantel erstreckender, freitragender Zungen benachbart sind, wobei die gewünschte lokale Ablagerung eines Edelmetalls auf derjenigen Seite jeder Zunge ausge­ bildet ist, die durch die Öffnungen hindurch zu der Außenseite des Mantels hin freiliegt. Dies gestattet die vollständige mechanische Aus­ bildung des buchsenartigen Kontakts vor Durchführung der lokalen Edelmetallaufbringung, wodurch die beim Plattieren des gesamten buchsenartigen Kontakts involvierten Kosten vermieden werden und weiterhin auch die Herstellungsunbequemlichkeiten und mögliche Be­ schädigungen bei der Qualität des Edelmetallkontakts vermieden werden, die bei Ausbildung einer lokalen Ablagerung auf der Zunge vor der mechanischen Ausbildung des buchsenartigen Kontakts entstehen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der buchsenartige Kontakt aus einem flachen Zuschnitt aus federnd nachgiebigem Metall mit einem Fortsatz entlang einer Kante für jede auszubildende Zunge gebildet; der eine oder die mehreren Fortsätze werden nach innen über den Zuschnitt gezogen, und der Zuschnitt wird um diese herumgebogen, um einen die Zunge oder Zungen umschließenden Mantel zu bilden. Eine Öffnung wird an der entsprechenden Stelle auf dem Zuschnitt für jede Zunge gebildet, so daß nach dem Zusammenbiegen des Zuschnitts zu Bildung des Mantels eine sich durch die Mantelwand hindurcher­ streckende Öffnung einem freien Endbereich jeder Zunge benachbart ist.
In Fällen, in denen sich Enden des geformten bzw. gefalteten Zuschnitts an einer Stelle treffen, an der eine Öffnung gewünscht ist, wird während des ursprünglichen Stanzvorgangs vorzugsweise eine Aussparung in jeder Seitenkante des ursprünglichen Zuschnitts ausgebildet, so daß beim Biegen des Zuschnitts die beiden Aussparungen einander gegenüber­ liegen und die gewünschte Öffnung bilden.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel verwendet eine zentrale Zunge, die sich von der Mitte der Kante einer ersten Buchsenwand schräg in Richtung auf die gegenüberliegende Wand erstreckt, sowie ein Paar äußerer Zungen, von denen je eine auf jeder Seite der zentralen Zunge vorgesehen ist und die sich jeweils von der gegenüberliegenden Wand in Richtung auf die erste Wand erstrecken. Vorzugsweise ist auch ein mit dem Mantel einstückig ausgebildetes, krimpbares Verbinderteil zum Herstellen eines Kontakts mit einem Draht vorgesehen, wobei dieses Teil vorzugsweise zusammen mit dem Mantel ausgebildet wird, indem ein zusätzlicher Fortsatz an dem ursprünglichen Zuschnitt an demjenigen Ende vorgesehen wird, das der Kante, von der sich die Zungen weg­ erstrecken, gegenüberliegt, wobei der zusätzliche Fortsatz zur Bildung eines krimpbaren Kanals bzw. einer krimpbaren Wanne zur Aufnahme eines darin festzukrimpenden Drahts nach oben gebogen wird.
Bei der Herstellung läßt sich der gesamte Kontakt aus einem einzigen ausgestanzten Metallzuschnitt bilden, der Fortsätze aufweist, die schließlich die Kontaktzungen und das krimpbare Verbinderteil bilden. Die Fortsätze brauchen zur Bildung der Kontaktzungen nur nach innen gebogen zu werden, wonach der Hauptkörper des Zuschnitts dann zur Bildung des Mantels um die Zungen herum nach oben gebogen wird und der zusätzliche Fortsatz zur Bildung einer Wanne zur Aufnahme des Drahts bzw. der Drähte nach oben gebogen wird. Zur Vervollständigung der Vorrichtung kann dann einer lokaler bzw. punktueller Plattier­ vorgang durch die Mantelöffnungen hindurch auf den Zungen ausgeführt werden; dieser Vorgang ist nicht nur einfach und kostengünstig durch­ führbar, sondern er ist auch wirtschaftlich, da im Gegensatz zu der Plattierung der gesamten Oberflächen der Zungen mit Gold nur sehr geringe Mengen an Gold aufgebracht werden müssen; außerdem kann die Plattierung als letzter Schritt erfolgen, nachdem das gesamte Stanzen und Biegen abgeschlossen ist, so daß die Plattierung während dieser Schritte vor Beschädigung geschützt ist (da sie erst später aufgebracht wird) und der Herstellungsvorgang nicht zur Einfügung eines Plattier­ schrittes unterbrochen werden muß.
Die vorliegende Erfindung schafft also einen buchsenartigen Kontakt, der zur Herstellung einer Verbindung und zum Lösen derselben nur eine sehr geringe Kraft benötigt und sich durch das beschriebene Verfahren einfach und kostengünstig herstellen läßt sowie einen ausgezeichneten, langlebigen elektrischen Kontakt bildet.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine fragmentarische Perspektivansicht unter Darstellung eines Teils eines Verbinders, in den mehrere buchsenartige Kontakte gemaß der vorliegenden Erfindung eingebaut sind;
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen buchsenartigen Kontakts;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen buchsenartigen Kontakt;
Fig. 4 eine Endansicht des buchsenartigen Kontakts der Fig. 3;
Fig. 5 eine Längsschnittansicht entlang der Linie 5-5 der Fig. 3 vor dem Einführen eines messerartigen Kontakts;
Fig. 6 eine der Figur entsprechende Ansicht bei eingeführtem messer­ artigen Kontakt; und
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen gestanzten Zuschnitt, aus dem der buchsenartige Kontakt gemäß der Erfindung vorzugsweise hergestellt wird.
Unter Bezugnahme auf das Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in den Zeichnungen nur als Beispiel dargestellt ist und den Umfang der Erfindung in keinster Weise einschränkt, zeigt Fig. 1 einen Teil eines herkömmlichen Steckers 10, in den eine Mehrzahl buchsenartiger Kontakte eingebaut ist, wie sie zum Beispiel beim dem Bezugszeichen 12 dargestellt sind. Jeder buchsenartige Kontakt dient zur Verbindung mit einem messerartigen Kontakt an einem entsprechenden Stecker oder Sockel (nicht gezeigt).
Wie unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 6 zu sehen ist, in denen ein erfindungsgemäßer buchsenartiger Kontakt gezeigt ist, ist ein offenendiger, kastenartiger Mantel 13 aus elektrisch leitfähigem, federnd nachgiebigem Material, wie zum Beispiel Phosphorbronze, mit einer ersten freitragenden Kontaktzunge 14 versehen, die sich in integraler Weise von einer ersten Kante 15 einer Bodenwand 16 des Mantels 10 wegerstreckt. Die Zunge 14 ist entlang der Bodenwand 16 in seitlicher Richtung zentral angeordnet und erstreckt sich schräg in Richtung auf die gegenüberliegende bzw. obere Wand 18 des Mantels, so daß der freie Bereich 20 der Zunge 12 an die obere Wand 18 angrenzt. Eine Öffnung 22 ist in der oberen Wand des Mantels angrenzend an den freien Endbereich 20 der Zunge 14 vorgesehen, um diesen nach außen hin freizulegen. Auf diesem freiliegenden freien Endbereich der Zunge 14 wird eine Metallablagerung 24 ausgebildet, die vorzugsweise eine Außenfläche aus einem Edelmetall, wie zum Beispiel Gold, aufweist, obwohl sie auch darunterliegenden Schichten aus Materialien aufweisen kann, die zum Steigern der Plattierung auf dem darunterliegenden Metall geeignet sind; wenn das Edelmetall Gold ist, ist es zum Beispiel bevor­ zugt, eine Plattierungsschicht aus Nickel auf den freien Endbereich der Zunge 14 aufzubringen, bevor das Gold aufplattiert wird.
Äußere Zungen 30 und 32 erstrecken sich in integraler Weise von der oberen Kante 36 an dem offenen Ende des Mantels 13 schräg weg, so daß ihre jeweiligen freien Bereiche 38 und 40 angrenzend an jeweilige Öffnungen 42 und 44 in der Bodenwand des Mantels 10 angeordnet sind. Auf den freiliegenden Endbereichen der Zungen 30 und 32 sind Metallablagerungen 46 und 48 gebildet, wie dies vorstehend für die zentrale Zunge 14 beschrieben wurde. Vor der Bodenwand 16 des Mantels 13 erstreckt sich eine krimpbare Verbinderwanne 50 nach hinten weg, die zur Aufnahme eines Drahts geeignet ist und zur Bildung eines guten elektrischen Kontakts mit dem Draht in herkömmlicher Weise aufkrimpbar ist.
Fig. 2 zeigt einen Bereich eines messerartigen Kontakts 60 unmittelbar vor dem Einführen in den buchsenartigen Kontakt. Wie in Fig. 6 ge­ zeigt ist, führt ein Einführen des Messerkontakts 60 in das offene Ende 61 zwischen der zentralen Zunge einerseits und den beiden äußeren Zungen andererseits dazu, daß sich die untere zentrale Zunge 14 zunehmend weiter nach unten biegt und sich die anderen beiden äußeren Zungen zunehmend weiter nach oben biegen, während der Messer­ kontakt diese entlanggleitet, bis bei vollständig eingeführtem Messer­ kontakt, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, die Edelmetallablagerungen 24, 46, 48 jeweils mit dem Messerkontakt in Kontakt stehen.
Die Federkraft der Kontaktzungen ist derart ausgebildet, daß sich der Messerkontakt leicht und mit minimaler Kraft in den buchsenartigen Kontakt einführen und in ähnlicher Weise mit nur minimalem Kraftauf­ wand aus diesem entfernen läßt. Ein Verbinder, der eine große Anzahl solcher buchsenartigen Kontakte als Kontaktelemente verwendet, läßt sich somit ebenfalls in einfacher Weise mit einem komplementären Verbinder zusammenstecken, d. h. mit diesem verbinden und von diesem trennen, ohne daß dafür zum Beispiel eine Zusammenziehschraube oder eine übermäßig hohe manuelle Kraft erforderlich ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 7 beginnt man bei dem bevorzugten Aus­ führungsbeispiel des Verfahrens zur Herstellung des buchsenartigen Kontakts mit einem flachen Zuschnitt 70 aus dünnem, federnd nachgiebigem Vorratsmaterial, wie zum Beispiel Phosphorbronze-Blech, das zur Bildung eines zentralen Fortsatzes 72 gestanzt wird, der sich in integraler Weise von der vorderen Kante 71 des Zuschnitts wegerstreckt und aus dem die zentrale Zunge 14 gebildet wird; ein paar äußerer Fortsätze 74 und 76 sind in ähnlicher Weise ausgebildet und erstrecken sich in integraler Weise von derselben Kante des Zuschnitts weg, wobei aus diesen Fortsätzen später die äußeren Zungen 30 und 32 gebildet werden. Von der hinteren Kante 73 des Zuschnitts 70 erstreckt sich außerdem ein weiterer integraler Fortsatz 80 weg, der eine derartige Form besitzt, daß er nach dem Biegen seiner Ränder nach oben die gewünschte krimpbare Wanne 50 (Fig. 2) zur Aufnahme eines Drahts bildet, mit dem er elektrisch zu verbinden ist.
In dem Zuschnitt 70 werden an den gezeigten Stellen Öffnungen 84 und 86 vorgesehen, die später zu den Öffnungen 42 und 44 des fertigen Erzeugnisses zum Beispiel gemäß Fig. 2 werden. In ähnlicher Weise werden Aussparungen 90 und 92 in den einander gegenüberliegenden seitlichen Kanten des Zuschnitts an derartigen Stellen ausgebildet, daß nach dem Biegen des Mantels nach oben, so daß sich seine Seitenkanten in der in Fig. 2 gezeigten Weise im wesentlichen entlang der Oberseite des Mantels treffen, die beiden Aussparungen 90 und 92 einander zu­ gewandt gegenüberliegen und die obere Öffnung 22 bilden. Die vier Linien, entlang derer die Faltungen zur Bildung des Mantels vorge­ nommen werden, sind in Fig. 7 bei dem Bezugszeichen 96 dargestellt.
Zur Bildung des buchsenartigen Verbinders der Fig. 1 gemäß der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der in Fig. 7 gezeigte Zuschnitt zum Beispiel durch Stanzen aus Phosphorbronze-Metallblech gebildet; dieser Stanzvorgang beinhaltet die Ausbildung der verschiedenen Fortsätze, der Öffnungen und der Aussparungen. Die drei Fortsätze 72, 74 und 76 werden dann ins Innere des Körpers des Zuschnitts gebogen, so daß sie sich an den Stellen, die sie in dem fertigen buchsenartigen Kontakt einnehmen, schräg über den Zuschnitt erstrecken. Als nächstes werden die Faltungen entlang der Linien 96 zur Bildung des kastenartigen Mantels 13 vorgenommen, und der krimpbare Verbinderfortsatz 80 wird entlang seiner Seiten nach oben gebogen, um die krimpbare Wanne 50 gemäß Fig. 2 zu bilden.
Wenn sich der buchsenartige Kontakt in diesem Montagezustand befindet, ist lediglich noch die, Ausbildung der Edelmetallkontakte an den freien Endbereichen der drei Zungen notwendig, die durch ihre jeweiligen Öffnungen 22, 38 und 40 zur Außenseite des Mantels hin freiliegen. Zur Bildung solcher Ablagerungen läßt sich ein beliebiges einer Vielzahl herkömmlicher Verfahren verwenden. Lediglich als Beispiel sei erwähnt, daß man das als Annäherungszellen-Verfahren bekannte Plattierverfahren verwenden kann, das unter Verwendung von Standard-Elektrodenpositionstechniken ausgeführt wird, obwohl auch andere Verfahren verwendet werden können.
Gemäß der Erfindung wird somit ein relativ kostengünstiger buchsen­ artiger Kontakt geschaffen, der nur geringe Mengen Edelmetall benötigt und sich einfach und kostengünstig herstellen läßt.

Claims (11)

1. Verfahren zum Herstellen eines buchsenartigen Kontakts (12) mit einem Mantel (13) aus federnd nachgiebigem metallischen Material, der wenigstens eine sich darin erstreckende, integrale, federnd nachgiebige freitragende Zunge (14) aufweist, von der ein freier Endbereich (20) angrenzend an eine Wand (18) des Mantels (13) positioniert ist, wobei eine lokal aufgebrachte Metallablagerung (24) auf dem freien Endbereich (20) vorgesehen wird, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Bilden der Metallablagerung (24) durch Ausbilden einer Öffnung (22) durch den Mantel (13) hindurch angrenzend an den freien Endbereich (20) der Zunge (14) zum Freilegen des freien Endbereichs (20) zur Außenseite des Mantels (13) hin und anschließend erfolgendes Aufbringen der lokalen Metallablagerung (24) auf den derart freiliegenden freien Endbereich (20) der Zunge (14).
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der buchsenartige Kontakt (12) mehrere integrale, federnd nachgiebige, freitragenden Zungen (14, 30, 32) aufweist, die sich in diesem jeweils schräg erstrecken und deren jede einen angrenzend an eine Wand (16, 18) des Mantels (13) positionierten freien Endbereich (20, 38, 40) aufweist, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Bilden einer entsprechenden Anzahl von Öffnungen (22, 42, 44) durch den Mantel (13) hindurch angrenzend an die freien Endbereiche (20, 38, 40) der Zungen (14, 30, 32) zum Freilegen der freien Endbereiche (20, 38, 40) zur Außenseite des Mantels (13) hin und anschließend erfolgendes Aufbringen der lokalen Metallablagerung (24) auf jeden der derart freiliegenden freien Endbereiche (20, 38, 40) einer jeden Zunge (14, 30, 32).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallablagerung (24) eine Edelmetall-Außenfläche aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Edelmetall (24) Gold verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (13) und der freitragende Arm (14) gebildet werden, indem zuerst ein flächiger Zuschnitt (70) aus dem federnd nach­ giebigen Material mit einem sich von diesem wegerstreckenden, integralen Fortsatz (72) gebildet wird und der Zuschnitt dann zur Bildung des Mantels (13) derart hochgebogen wird, daß sich der Fortsatz (72) innerhalb des Mantels schräg erstreckt und die Zunge (14) bildet.
6. Verfahren zum Herstellen eines buchsenartigen Kontakts (12) durch Ausbildung eines integralen Fortsatzes (72) an einem federnd nachgiebigen Metallzuschnitt (70) und durch Hochbiegen des Zuschnitts (70) und des Fortsatzes (72) zur Bildung eines eine Kontaktzunge (14) umschließenden Mantels (13), gekennzeichnet durch folgende Schritte: Bilden einer Öffnung (22) durch den Mantel (13) hindurch angrenzend an einen freien Endbereich (20) der Zunge (14) in dem Mantel (13) zum Freilegen des freien Endbereichs (20) und anschließend erfolgende Ausbildung einer elektrisch leitfähigen Ablagerung (24) auf der zur Außenseite des Mantels (13) weisenden Seite des freien Endbereichs (20) der Zunge (14).
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbildung der Ablagerung (24) unter Plattierung des freien Endbereichs (20) in seinem zur Außenseite hin freiliegenden Zustand mit Gold erfolgt.
8. Buchsenartiger Kontakt (12) zur Herstellung einer Steckverbindung mit einem messerartigen Kontakt (60), mit einem Mantel (13) mit Seitenwänden und wenigstens einem offenen Ende, wobei sich eine erste flexible freitragende, elektrisch leitfähige Zunge (14) von einer ersten Stelle (15) an einer ersten Seitenwand (16) des Mantels (13) an dem offenen Ende des Mantels (13) in schräger Richtung innerhalb des Mantels (13) zu einem freien Ende (20) der Zunge (14) an einer der ersten Seitenwand (16) gegenüberliegenden, zweiten Seitenwand (20) des Mantels (13) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite elektrisch leitfähige freitragende Zunge (30) von der zweiten Seitenwand (18) wegsteht und sich zu einem angrenzend an die erste Seitenwand (18) gelegenen freien Ende (38) der zweiten Zunge (30) erstreckt.
9. Buchsenartiger Kontakt (12) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte elektrisch leitfähige freitragende Zunge (32) von der zweiten Seitenwand (18) wegsteht und sich zu einem angrenzend an die erste Seitenwand (16) gelegenen freien Ende (40) der dritten Zunge (32) erstreckt.
10. Buchsenartiger Kontakt (12) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine lokal vorgesehene Ablagerung aus einem Edelmetall (24, 46, 48) auf den freien Endbereichen (20, 38, 40) der Zungen (14, 30, 32) angeordnet ist.
11. Buchsenartiger Kontakt (12) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch die Seitenwände (16, 18) hindurcherstreckende Öffnungen (22, 42, 44) vorgesehen sind und daß sich die Öffnungen (22, 42, 44) nahe den freien Enden (20, 38, 40) der Zungen (14, 30, 32) befinden.
DE4337868A 1992-11-06 1993-11-05 Buchsenartiger Kontakt und Verfahren zu dessen Herstellung Expired - Fee Related DE4337868C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/973,012 US5269712A (en) 1992-11-06 1992-11-06 Low-force receptacle contact and method of making same

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4337868A1 true DE4337868A1 (de) 1994-05-11
DE4337868C2 DE4337868C2 (de) 2003-04-03

Family

ID=25520399

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4337868A Expired - Fee Related DE4337868C2 (de) 1992-11-06 1993-11-05 Buchsenartiger Kontakt und Verfahren zu dessen Herstellung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5269712A (de)
DE (1) DE4337868C2 (de)
GB (1) GB2272336B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10313921B4 (de) * 2002-04-03 2008-07-17 Sumitomo Wiring Systems, Ltd., Yokkaichi Buchsen-Anschlußpaßstück
DE102004063244B4 (de) * 2004-01-07 2009-02-26 Sumitomo Wiring Systems, Ltd., Yokkaichi Buchsenkontakt

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2725755B2 (ja) * 1993-08-31 1998-03-11 矢崎総業株式会社 端子金具
IT1261879B (it) * 1993-10-18 1996-06-03 Framatome Connectors Italia Terminale elettrico femmina
US5427552A (en) * 1993-11-22 1995-06-27 Chrysler Corporation Electrical terminal and method of fabricating same
JP2865247B2 (ja) * 1994-06-17 1999-03-08 矢崎総業株式会社 雌型電気接続子における弾性接触片の係止構造
US5597319A (en) * 1994-11-29 1997-01-28 Methode Electronics, Inc. Zero insertion force pin grid array socket
US5800220A (en) * 1995-10-23 1998-09-01 Framatome Connectors Interlock Inc. Tab receptacle terminal
US5890936A (en) * 1996-10-15 1999-04-06 Ut Automotive Dearborn, Inc. Electrical terminal
FR2799313B1 (fr) * 1999-09-30 2001-11-30 Proner Comatel Sa Procede de fabrication en serie d'elements de connexion pour connecteur femelle et element de connexion obtenu par le procede
FR2808130B1 (fr) * 2000-04-19 2002-06-28 Proner Comatel Sa Element femelle de connexion et connecteur femelle comportant un tel element de connexion
JP2005183160A (ja) * 2003-12-19 2005-07-07 Jst Mfg Co Ltd 雌コンタクト
US7090512B2 (en) * 2004-10-15 2006-08-15 Tyco Electronics Corporatin Connector system for conductive plates
US7361065B1 (en) 2006-11-03 2008-04-22 Tyco Electronics Corporation Connector assembly for conductive plates
KR101598633B1 (ko) * 2009-11-11 2016-02-29 타이코에이엠피 주식회사 커넥터용 단자
JP5447971B2 (ja) * 2010-04-08 2014-03-19 住友電装株式会社 端子金具の接続構造
JP5723694B2 (ja) * 2011-06-21 2015-05-27 矢崎総業株式会社 雌端子
US20140120786A1 (en) 2012-11-01 2014-05-01 Avx Corporation Single element wire to board connector
US8721376B1 (en) * 2012-11-01 2014-05-13 Avx Corporation Single element wire to board connector
US9391386B2 (en) 2014-10-06 2016-07-12 Avx Corporation Caged poke home contact
EP3051635B1 (de) * 2015-01-30 2018-01-17 TE Connectivity Germany GmbH Elektrische Kontaktmittel und elektrische Kabelanordnung für die Automobilindustrie
US10320096B2 (en) 2017-06-01 2019-06-11 Avx Corporation Flexing poke home contact
CN114703533B (zh) * 2022-04-06 2023-08-29 天津市津荣天晟金属表面处理有限公司 微型断路器动触头局部镀厚银生产线

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2759165A (en) * 1952-02-16 1956-08-14 Ark Les Switch Corp Electrical connector member with spring tongue
GB1261012A (en) * 1970-12-18 1972-01-19 Ultra Electronics Ltd Improvements in or relating to electrical contact elements for a connector system and to methods of construction thereof
US3713080A (en) * 1971-09-20 1973-01-23 Ford Motor Co Electrical terminal
GB1463751A (en) * 1974-05-03 1977-02-09 Amp Inc Electrical tab receptacle
US3975079A (en) * 1975-04-11 1976-08-17 International Telephone And Telegraph Corporation Pin and socket terminal connector using clad material
US4026627A (en) * 1976-06-23 1977-05-31 Gte Sylvania Incorporated Electrical contact and connector
FR2412180A1 (fr) * 1977-12-16 1979-07-13 Labinal Element femelle de contacts electriques
US4423921A (en) * 1982-05-17 1984-01-03 Essex Group, Inc. Tab receptacle terminal
DE3324737A1 (de) * 1983-07-08 1985-01-17 Allied Corp Kontaktfeder und verfahren zu deren herstellung
DE3418249A1 (de) * 1984-05-16 1985-11-21 Essex Group, Inc., Fort Wayne, Ind. Flachsteckerbuchsenklemme
US4597625A (en) * 1984-07-25 1986-07-01 North American Specialties Corporation Electrical connector
FR2589637B1 (fr) * 1985-11-05 1987-12-11 Labinal Element femelle de contacts electriques

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10313921B4 (de) * 2002-04-03 2008-07-17 Sumitomo Wiring Systems, Ltd., Yokkaichi Buchsen-Anschlußpaßstück
DE102004063244B4 (de) * 2004-01-07 2009-02-26 Sumitomo Wiring Systems, Ltd., Yokkaichi Buchsenkontakt

Also Published As

Publication number Publication date
GB2272336A (en) 1994-05-11
DE4337868C2 (de) 2003-04-03
GB2272336B (en) 1996-04-17
GB9322381D0 (en) 1993-12-15
US5269712A (en) 1993-12-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4337868C2 (de) Buchsenartiger Kontakt und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2414640C3 (de) Elektrischer Verbinder mit einer metallischen Anschlußklemme
DE2259358A1 (de) Kontakt zum aufnehmen eines kontaktstiftes
DE3615915A1 (de) Kontaktelement fuer elektrische steckverbinder
DE1590005B2 (de) Federkontaktteil
DE1615691A1 (de) Vielfach-Steckverbinder und Verfahren zu seiner Herstellung
DE10321477B4 (de) Anschlußpaßstück und Verfahren zum Ausbilden desselben
DE2245982B2 (de) Elektrischer Verbinder zur Herstellung einer Andrückverbindung mit einem Flachleiter eines Flachleiterkabels
DE102016213886B4 (de) Metallanschlussstück
DE1903043A1 (de) Elektrischer Steckverbinder und Verfahren zur Herstellung desselben
DE2113673A1 (de) Elektrischer Vielfachstecker und Verfahren zu dessen Montage
DE3590369T (de) Elektrischer Verbinder
DE2124865A1 (de) Elektrischer Stecker
DE2819868A1 (de) Elektrischer verbinder
DE8608199U1 (de) Buchsenartiger elektrischer Anschluß
DE3004960A1 (de) Elektrischer kontakt und verfahren zu dessen herstellung
EP0992081B1 (de) Flachsteck-kontaktorgan für elektrische steckverbindungen
DE10318182A1 (de) Stecker-Anschlußpaßstück und Verfahren zum Ausbilden desselben
DE1765978B1 (de) Schaltungsblock zum elektrischen verbinden mittels steck verbindungen von elektrischen schaltungselementen
DE102010051069A1 (de) Verbindungsvorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung
DE1919425A1 (de) Elektrischer Anschluss oder elektrische Verbindung wie beispielsweise Steckverbindung
DE2007014A1 (de) Elektrische Kontaktbuchse und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3938608C2 (de) Elektrischer Druck- bzw. Quetschkontaktverbinder
DE3032585A1 (de) Elektrischer steckverbinder fuer flachkabel
DE10323405A1 (de) Anschlußpaßstück

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8304 Grant after examination procedure
8339 Ceased/non-payment of the annual fee