DE4337868A1 - Buchsenartiger Kontakt und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Buchsenartiger Kontakt und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen buchsenartigen Kon
takt, der sich mit minimalem Kraftaufwand mit einem komplementären
Kontakt verbinden und von diesem trennen läßt, sowie auf ein Verfahren
zu dessen Herstellung. Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf
solche buchsenartige Kontakte, die mit Sockelkontakten in Form von
Messern bzw. Flachsteckern verbunden werden sollen und bei denen die
Kontaktbereiche mit den Messern für eine ausgezeichnete, langlebige
und einen niedrigen Widerstand aufweisende Verbindung mit dem
buchsenartigen Kontakt mit einem Edelmetall plattiert sind. Ein bekann
tes Verfahren zum Herstellen eines buchsenartigen Kontakts umfaßt die
Schaffung eines Mantels aus federnd nachgiebigem metallischen
Material, der wenigstens eine sich darin erstreckende, integrale, federnd
nachgiebige freitragende Zunge aufweist, von der ein freier Endbereich
angrenzend an eine Wand des Mantels positioniert ist, wobei eine lokal
aufgebrachte Metallablagerung auf dem freien Endbereich vorgesehen
wird. Ein bekannter buchsenartiger Kontakt zur Herstellung einer Steck
verbindung mit einem messerartigen Kontakt beinhaltet einen Mantel mit
Seitenwänden und wenigstens einem offenen Ende, wobei sich eine erste
flexible freitragende, elektrisch leitfähige Zunge von einer ersten Stelle
an einer ersten Seitenwand des Mantels an dem offenen Ende des
Mantels in schräger Richtung innerhalb des Mantels zu einem freien
Ende der Zunge an einer der ersten Seitenwand gegenüberliegenden,
zweiten Seitenwand des Mantels erstreckt.
Wenn die Anzahl von Stecker- und Buchsenkontakten sehr groß wird
und zum Beispiel in der Größenordnung von 100 oder mehr liegt, kann
die zum Verbinden und Trennen des Verbinders erforderliche Kraft
recht hoch werden und zum Beispiel 15 Pfund oder mehr betragen, und
dies macht diese Verbindung und dieses Trennen nicht nur für den
Benutzer schwierig, sondern kann auch zu Beschädigungen an den Kon
takten führen, wenn die erforderlichen hohen Kräfte ausgeübt werden.
Ein System, das zur Milderung dieses Problems vorgeschlagen worden
ist, verwendet eine sogenannte Zusammenziehschraube, die in der Nähe
der Mitte des Verbinders angebracht ist und mittels derer die mitein
ander ausgerichteten Kontakte von Steckerteil und Buchsenteil durch
Drehen einer sich dazwischen erstreckenden Schraube zusammengezogen
werden können. Diese Konstruktion ist jedoch relativ teuer und erfordert
beträchtliche Arbeit mit einem Schraubendreher zum miteinander Ver
binden und voneinander Trennen der Verbinderteile.
Ein weiterer Typ eines vorgeschlagenen Systems verwendet keine
Zusammenziehschraube, da nur eine sehr kleine Kraft zum miteinander
Verbinden und voneinander Trennen von Steckerteil und Buchsenteil
erforderlich ist. Dieses System verwendet eine Mehrzahl sogenannter
buchsenartiger Kontakte. Jeder buchsenartige Kontakt besitzt einen Man
tel mit umschließenden Seitenwänden und ist wenigstens an einem Ende
offen. Von dem offenen Ende erstrecken sich wenigstens eine und vor
zugsweise drei federnd nachgiebige, freitragende Kontaktzungen in
schräger Richtung innerhalb des Mantels; vorzugsweise beinhalten die
drei Zungen eine zentrale und zwei äußere Zungen, und zwar jeweils
eine auf jeder Seite der zentralen Zunge. Die federnd nachgiebige
zentrale Zunge erstreckt sich in schräger Richtung innerhalb des Mantels
von einer ersten Mantelwand an dem offenen Ende des Mantels in Rich
tung auf die Innenseite einer zweiten, gegenüberliegenden Mantelwand.
Genauer gesagt ist diese zentrale Zunge durch ihre eigenen Federeigen
schaften in eine Position vorgespannt, in der ein freier Endbereich der
selben an die zweite Mantelwand angrenzt. Die beiden federnd nachgie
bigen äußeren Zungen, die sich je auf einer Seite der zentralen Zunge
befinden, erstrecken sich in schräger Richtung innerhalb des Mantels
von dem offenen Ende der zweiten, gegenüberliegenden Mantelwand in
Richtung auf die erste Mantelwand, und jede Zunge ist durch ihre eige
nen Federeigenschaften in eine Position vorgespannt, in der ein freier
Endbereich derselben angrenzend an die erste Mantelwand angeordnet
ist.
Bei dieser Zungenkonfiguration läßt sich ein messerartiger Kontakt
einfach und mit minimaler Kraft in das offene Ende des Mantels einfüh
ren und soweit vorbewegen, bis der freie Endbereich der zentralen
Zunge an einer Seite des eingeführten Messers anliegt und die freien
Endbereiche der beiden äußeren Zungen an der anderen Seite des
Messers anliegen, wodurch der gewünschte Kontakt zwischen dem
Messer und den Zungen hergestellt wird.
Ein bekanntes elektrisches Verbinderelement mit einer nach innen ge
richteten Federzunge ist in der US-A-2,759,165 beschrieben. Diese
Schrift lehrt eine einzige nach innen gerichtete Zunge mit einer erhaben
ausgebildeten Fläche für den Eingriff mit einem vertieften Bereich eines
flachsteckerartigen Kontakts. Die Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie
einen kostengünstigen elektrischen Kontakt mit sicherem Sitz zwischem
dem Flachstecker und der Zunge schafft. Die Vorrichtung benötigt in
unvorteilhafter Weise jedoch eine relativ hohe Einführkraft aufgrund der
Reibung zwischen dem flachsteckerartigen Kontakt und dem aufnehmen
den Buchsenkontakt. Außerdem besitzt die Zunge keine Ablagerung aus
Edelmetall und unterliegt somit einem gesteigerten elektrischen Wider
stand.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines
buchsenartigen Kontakts, der zur Verbindung mit einem messerartigen
Kontakt dient und nur eine sehr geringe Kraft zum Verbinden und Lösen
der Verbinderanordnung benötigt, einem verringerten elektrischen
Widerstand unterliegt und sich außerdem relativ kostengünstig herstellen
läßt; weiterhin besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der
Schaffung eines einfachen und kostengünstigen Verfahrens zur
Herstellung eines solchen buchsenartigen Kontakts.
Bei der vorliegenden Erfindung sind die Nachteile des Standes der
Technik überwunden. An jeder Zunge und ihrem entsprechenden ein
geführten Messer ist ein Kontakt mit einer Oberfläche aus einem Edel
metall, wie z. B. Gold, vorzugsweise an der Stelle an jeder Zunge
vorgesehen, wo diese mit dem entsprechenden Messer in Berührung
tritt. Dies kann durch Beschichten des gesamten buchsenartigen Kon
takts mit einem Edelmetall, wie z. B. Gold, erfolgen, wobei dies jedoch
teuer ist; bisher war es nämlich nicht möglich, nur die freie Spitze der
Zunge mit einem Edelmetall zu plattieren, da sich diese innerhalb des
buchsenartigen Mantels befindet. Dieses Problem wird jedoch durch die
vorliegende Erfindung überwunden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen eines buchsenartigen
Kontakts beinhaltet die Schaffung eines Mantels aus federnd nachgiebi
gen metallischen Material, der wenigstens eine sich darin erstreckende
integrale, federnd nachgiebige, freitragende Zunge aufweist, von der ein
freier Endbereich angrenzend an eine Wand des Mantels positioniert ist,
wobei eine lokal aufgebrachte Metallablagerung auf den freien Endbe
reich vorgesehen wird, wobei das Verfahren durch folgende Schritte
gekennzeichnet ist: Bilden der Metallablagerung durch Ausbilden einer
Öffnung durch den Mantel hindurch angrenzend an den freien Endbe
reich der Zunge zum Freilegen des freien Endbereichs zur Außenseite
des Mantels hin und anschließend erfolgendes Aufbringen der lokalen
Metallablagerung auf den derart freiliegenden freien Endbereich der
Zunge.
Ein erfindungsgemäßer buchsenartiger Kontakt zur Herstellung einer
Steckverbindung mit einem messerartigen Kontakt beinhaltet einen
Mantel mit Seitenwänden und wenigstens einem offenen Ende, wobei
sich eine erste flexible, freitragende, elektrisch leitfähige Zunge von
einer ersten Stelle an einen ersten Seitenwand des Mantels an dem
offenen Ende des Mantels in schräger Richtung innerhalb des Mantels zu
einem freien Ende der Zunge an einer der ersten Seitenwand
gegenüberliegenden, zweiten Seitenwand des Mantels erstreckt, wobei
der buchsenartige Kontakt dadurch gekennzeichnet ist, daß eine zweite
elektrisch leitfähige, freitragende Zunge von der zweiten Seitenwand
wegsteht und sich zu einem angrenzend an die erste Seitenwand ge
legenen freien Ende der zweiten Zunge erstreckt.
Weiterhin wurde vorgeschlagen, den buchsenartigen Kontakt durch
Zusammenbiegen des Mantels und der Zungen aus einem flachen Zu
schnitt aus federnd nachgiebigem Metall zu bilden. Dies ermöglicht die
Aufbringung einer lokalen Abscheidung aus Edelmetall auf den freien
Endbereich der Zungen vor dem Zusammenbiegen des Zuschnitts,
während die freien Endbereiche der Zungen somit freiliegen. Bei dieser
Verfahrensweise müssen die mechanischen Herstellungsschritte des
Ausstanzens des Zuschnitts und des Zusammenbiegen desselben in die
Form eines buchsenartigen Kontakts mit den innerhalb desselben an
geordneten, freitragenden Zungen nach dem Stanzschritt jedoch unter
brochen werden, so daß ein separater, lokal erfolgender Plattiervorgang
durchgeführt werden kann, und der lokal plattierte Zuschnitt muß dann
wieder der mechanischen Bearbeitung zugeführt werden. Dies führt nicht
nur zu Verzögerungen und Unbequemlichkeiten beim Herstellungs
vorgang, sondern erfordert auch besondere Sorgfalt bei der
mechanischen Bearbeitung, so daß die lokale Edelmetallablagerung
während des Rests der mechanischen Bearbeitung nicht beschädigt wird.
Auch dieses Problem ist bei der vorliegenden Erfindung überwunden,
und zwar durch Schaffung eines buchsenartigen Kontakts, der sich durch
seinen Mantel hindurcherstreckende Öffnungen aufweist, die den freien
Endbereichen einer oder mehrerer sich in dem Mantel erstreckender,
freitragender Zungen benachbart sind, wobei die gewünschte lokale
Ablagerung eines Edelmetalls auf derjenigen Seite jeder Zunge ausge
bildet ist, die durch die Öffnungen hindurch zu der Außenseite des
Mantels hin freiliegt. Dies gestattet die vollständige mechanische Aus
bildung des buchsenartigen Kontakts vor Durchführung der lokalen
Edelmetallaufbringung, wodurch die beim Plattieren des gesamten
buchsenartigen Kontakts involvierten Kosten vermieden werden und
weiterhin auch die Herstellungsunbequemlichkeiten und mögliche Be
schädigungen bei der Qualität des Edelmetallkontakts vermieden werden,
die bei Ausbildung einer lokalen Ablagerung auf der Zunge vor der
mechanischen Ausbildung des buchsenartigen Kontakts entstehen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der buchsenartige
Kontakt aus einem flachen Zuschnitt aus federnd nachgiebigem Metall
mit einem Fortsatz entlang einer Kante für jede auszubildende Zunge
gebildet; der eine oder die mehreren Fortsätze werden nach innen über
den Zuschnitt gezogen, und der Zuschnitt wird um diese herumgebogen,
um einen die Zunge oder Zungen umschließenden Mantel zu bilden.
Eine Öffnung wird an der entsprechenden Stelle auf dem Zuschnitt für
jede Zunge gebildet, so daß nach dem Zusammenbiegen des Zuschnitts
zu Bildung des Mantels eine sich durch die Mantelwand hindurcher
streckende Öffnung einem freien Endbereich jeder Zunge benachbart ist.
In Fällen, in denen sich Enden des geformten bzw. gefalteten Zuschnitts
an einer Stelle treffen, an der eine Öffnung gewünscht ist, wird während
des ursprünglichen Stanzvorgangs vorzugsweise eine Aussparung in
jeder Seitenkante des ursprünglichen Zuschnitts ausgebildet, so daß beim
Biegen des Zuschnitts die beiden Aussparungen einander gegenüber
liegen und die gewünschte Öffnung bilden.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel verwendet eine zentrale Zunge, die
sich von der Mitte der Kante einer ersten Buchsenwand schräg in
Richtung auf die gegenüberliegende Wand erstreckt, sowie ein Paar
äußerer Zungen, von denen je eine auf jeder Seite der zentralen Zunge
vorgesehen ist und die sich jeweils von der gegenüberliegenden Wand in
Richtung auf die erste Wand erstrecken. Vorzugsweise ist auch ein mit
dem Mantel einstückig ausgebildetes, krimpbares Verbinderteil zum
Herstellen eines Kontakts mit einem Draht vorgesehen, wobei dieses
Teil vorzugsweise zusammen mit dem Mantel ausgebildet wird, indem
ein zusätzlicher Fortsatz an dem ursprünglichen Zuschnitt an demjenigen
Ende vorgesehen wird, das der Kante, von der sich die Zungen weg
erstrecken, gegenüberliegt, wobei der zusätzliche Fortsatz zur Bildung
eines krimpbaren Kanals bzw. einer krimpbaren Wanne zur Aufnahme
eines darin festzukrimpenden Drahts nach oben gebogen wird.
Bei der Herstellung läßt sich der gesamte Kontakt aus einem einzigen
ausgestanzten Metallzuschnitt bilden, der Fortsätze aufweist, die
schließlich die Kontaktzungen und das krimpbare Verbinderteil bilden.
Die Fortsätze brauchen zur Bildung der Kontaktzungen nur nach innen
gebogen zu werden, wonach der Hauptkörper des Zuschnitts dann zur
Bildung des Mantels um die Zungen herum nach oben gebogen wird und
der zusätzliche Fortsatz zur Bildung einer Wanne zur Aufnahme des
Drahts bzw. der Drähte nach oben gebogen wird. Zur Vervollständigung
der Vorrichtung kann dann einer lokaler bzw. punktueller Plattier
vorgang durch die Mantelöffnungen hindurch auf den Zungen ausgeführt
werden; dieser Vorgang ist nicht nur einfach und kostengünstig durch
führbar, sondern er ist auch wirtschaftlich, da im Gegensatz zu der
Plattierung der gesamten Oberflächen der Zungen mit Gold nur sehr
geringe Mengen an Gold aufgebracht werden müssen; außerdem kann
die Plattierung als letzter Schritt erfolgen, nachdem das gesamte Stanzen
und Biegen abgeschlossen ist, so daß die Plattierung während dieser
Schritte vor Beschädigung geschützt ist (da sie erst später aufgebracht
wird) und der Herstellungsvorgang nicht zur Einfügung eines Plattier
schrittes unterbrochen werden muß.
Die vorliegende Erfindung schafft also einen buchsenartigen Kontakt,
der zur Herstellung einer Verbindung und zum Lösen derselben nur eine
sehr geringe Kraft benötigt und sich durch das beschriebene Verfahren
einfach und kostengünstig herstellen läßt sowie einen ausgezeichneten,
langlebigen elektrischen Kontakt bildet.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden
anhand der zeichnerischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels
noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine fragmentarische Perspektivansicht unter Darstellung eines
Teils eines Verbinders, in den mehrere buchsenartige Kontakte
gemaß der vorliegenden Erfindung eingebaut sind;
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen buchsenartigen
Kontakts;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen buchsenartigen
Kontakt;
Fig. 4 eine Endansicht des buchsenartigen Kontakts der Fig. 3;
Fig. 5 eine Längsschnittansicht entlang der Linie 5-5 der Fig. 3 vor
dem Einführen eines messerartigen Kontakts;
Fig. 6 eine der Figur entsprechende Ansicht bei eingeführtem messer
artigen Kontakt; und
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen gestanzten Zuschnitt, aus dem der
buchsenartige Kontakt gemäß der Erfindung vorzugsweise
hergestellt wird.
Unter Bezugnahme auf das Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in
den Zeichnungen nur als Beispiel dargestellt ist und den Umfang der
Erfindung in keinster Weise einschränkt, zeigt Fig. 1 einen Teil eines
herkömmlichen Steckers 10, in den eine Mehrzahl buchsenartiger
Kontakte eingebaut ist, wie sie zum Beispiel beim dem Bezugszeichen
12 dargestellt sind. Jeder buchsenartige Kontakt dient zur Verbindung
mit einem messerartigen Kontakt an einem entsprechenden Stecker oder
Sockel (nicht gezeigt).
Wie unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 6 zu sehen ist, in denen
ein erfindungsgemäßer buchsenartiger Kontakt gezeigt ist, ist ein
offenendiger, kastenartiger Mantel 13 aus elektrisch leitfähigem, federnd
nachgiebigem Material, wie zum Beispiel Phosphorbronze, mit einer
ersten freitragenden Kontaktzunge 14 versehen, die sich in integraler
Weise von einer ersten Kante 15 einer Bodenwand 16 des Mantels 10
wegerstreckt. Die Zunge 14 ist entlang der Bodenwand 16 in seitlicher
Richtung zentral angeordnet und erstreckt sich schräg in Richtung auf
die gegenüberliegende bzw. obere Wand 18 des Mantels, so daß der
freie Bereich 20 der Zunge 12 an die obere Wand 18 angrenzt. Eine
Öffnung 22 ist in der oberen Wand des Mantels angrenzend an den
freien Endbereich 20 der Zunge 14 vorgesehen, um diesen nach außen
hin freizulegen. Auf diesem freiliegenden freien Endbereich der Zunge
14 wird eine Metallablagerung 24 ausgebildet, die vorzugsweise eine
Außenfläche aus einem Edelmetall, wie zum Beispiel Gold, aufweist,
obwohl sie auch darunterliegenden Schichten aus Materialien aufweisen
kann, die zum Steigern der Plattierung auf dem darunterliegenden Metall
geeignet sind; wenn das Edelmetall Gold ist, ist es zum Beispiel bevor
zugt, eine Plattierungsschicht aus Nickel auf den freien Endbereich der
Zunge 14 aufzubringen, bevor das Gold aufplattiert wird.
Äußere Zungen 30 und 32 erstrecken sich in integraler Weise von der
oberen Kante 36 an dem offenen Ende des Mantels 13 schräg weg, so
daß ihre jeweiligen freien Bereiche 38 und 40 angrenzend an jeweilige
Öffnungen 42 und 44 in der Bodenwand des Mantels 10 angeordnet
sind. Auf den freiliegenden Endbereichen der Zungen 30 und 32 sind
Metallablagerungen 46 und 48 gebildet, wie dies vorstehend für die
zentrale Zunge 14 beschrieben wurde. Vor der Bodenwand 16 des
Mantels 13 erstreckt sich eine krimpbare Verbinderwanne 50 nach hinten
weg, die zur Aufnahme eines Drahts geeignet ist und zur Bildung eines
guten elektrischen Kontakts mit dem Draht in herkömmlicher Weise
aufkrimpbar ist.
Fig. 2 zeigt einen Bereich eines messerartigen Kontakts 60 unmittelbar
vor dem Einführen in den buchsenartigen Kontakt. Wie in Fig. 6 ge
zeigt ist, führt ein Einführen des Messerkontakts 60 in das offene Ende
61 zwischen der zentralen Zunge einerseits und den beiden äußeren
Zungen andererseits dazu, daß sich die untere zentrale Zunge 14
zunehmend weiter nach unten biegt und sich die anderen beiden äußeren
Zungen zunehmend weiter nach oben biegen, während der Messer
kontakt diese entlanggleitet, bis bei vollständig eingeführtem Messer
kontakt, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, die Edelmetallablagerungen 24,
46, 48 jeweils mit dem Messerkontakt in Kontakt stehen.
Die Federkraft der Kontaktzungen ist derart ausgebildet, daß sich der
Messerkontakt leicht und mit minimaler Kraft in den buchsenartigen
Kontakt einführen und in ähnlicher Weise mit nur minimalem Kraftauf
wand aus diesem entfernen läßt. Ein Verbinder, der eine große Anzahl
solcher buchsenartigen Kontakte als Kontaktelemente verwendet, läßt
sich somit ebenfalls in einfacher Weise mit einem komplementären
Verbinder zusammenstecken, d. h. mit diesem verbinden und von diesem
trennen, ohne daß dafür zum Beispiel eine Zusammenziehschraube oder
eine übermäßig hohe manuelle Kraft erforderlich ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 7 beginnt man bei dem bevorzugten Aus
führungsbeispiel des Verfahrens zur Herstellung des buchsenartigen
Kontakts mit einem flachen Zuschnitt 70 aus dünnem, federnd
nachgiebigem Vorratsmaterial, wie zum Beispiel Phosphorbronze-Blech,
das zur Bildung eines zentralen Fortsatzes 72 gestanzt wird, der sich in
integraler Weise von der vorderen Kante 71 des Zuschnitts wegerstreckt
und aus dem die zentrale Zunge 14 gebildet wird; ein paar äußerer
Fortsätze 74 und 76 sind in ähnlicher Weise ausgebildet und erstrecken
sich in integraler Weise von derselben Kante des Zuschnitts weg, wobei
aus diesen Fortsätzen später die äußeren Zungen 30 und 32 gebildet
werden. Von der hinteren Kante 73 des Zuschnitts 70 erstreckt sich
außerdem ein weiterer integraler Fortsatz 80 weg, der eine derartige
Form besitzt, daß er nach dem Biegen seiner Ränder nach oben die
gewünschte krimpbare Wanne 50 (Fig. 2) zur Aufnahme eines Drahts
bildet, mit dem er elektrisch zu verbinden ist.
In dem Zuschnitt 70 werden an den gezeigten Stellen Öffnungen 84 und
86 vorgesehen, die später zu den Öffnungen 42 und 44 des fertigen
Erzeugnisses zum Beispiel gemäß Fig. 2 werden. In ähnlicher Weise
werden Aussparungen 90 und 92 in den einander gegenüberliegenden
seitlichen Kanten des Zuschnitts an derartigen Stellen ausgebildet, daß
nach dem Biegen des Mantels nach oben, so daß sich seine Seitenkanten
in der in Fig. 2 gezeigten Weise im wesentlichen entlang der Oberseite
des Mantels treffen, die beiden Aussparungen 90 und 92 einander zu
gewandt gegenüberliegen und die obere Öffnung 22 bilden. Die vier
Linien, entlang derer die Faltungen zur Bildung des Mantels vorge
nommen werden, sind in Fig. 7 bei dem Bezugszeichen 96 dargestellt.
Zur Bildung des buchsenartigen Verbinders der Fig. 1 gemäß der
bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
der in Fig. 7 gezeigte Zuschnitt zum Beispiel durch Stanzen aus
Phosphorbronze-Metallblech gebildet; dieser Stanzvorgang beinhaltet die
Ausbildung der verschiedenen Fortsätze, der Öffnungen und der
Aussparungen. Die drei Fortsätze 72, 74 und 76 werden dann ins Innere
des Körpers des Zuschnitts gebogen, so daß sie sich an den Stellen, die
sie in dem fertigen buchsenartigen Kontakt einnehmen, schräg über den
Zuschnitt erstrecken. Als nächstes werden die Faltungen entlang der
Linien 96 zur Bildung des kastenartigen Mantels 13 vorgenommen, und
der krimpbare Verbinderfortsatz 80 wird entlang seiner Seiten nach oben
gebogen, um die krimpbare Wanne 50 gemäß Fig. 2 zu bilden.
Wenn sich der buchsenartige Kontakt in diesem Montagezustand
befindet, ist lediglich noch die, Ausbildung der Edelmetallkontakte an
den freien Endbereichen der drei Zungen notwendig, die durch ihre
jeweiligen Öffnungen 22, 38 und 40 zur Außenseite des Mantels hin
freiliegen. Zur Bildung solcher Ablagerungen läßt sich ein beliebiges
einer Vielzahl herkömmlicher Verfahren verwenden. Lediglich als
Beispiel sei erwähnt, daß man das als Annäherungszellen-Verfahren
bekannte Plattierverfahren verwenden kann, das unter Verwendung von
Standard-Elektrodenpositionstechniken ausgeführt wird, obwohl auch
andere Verfahren verwendet werden können.
Gemäß der Erfindung wird somit ein relativ kostengünstiger buchsen
artiger Kontakt geschaffen, der nur geringe Mengen Edelmetall benötigt
und sich einfach und kostengünstig herstellen läßt.
Claims (11)
1. Verfahren zum Herstellen eines buchsenartigen Kontakts (12) mit
einem Mantel (13) aus federnd nachgiebigem metallischen Material,
der wenigstens eine sich darin erstreckende, integrale, federnd
nachgiebige freitragende Zunge (14) aufweist, von der ein freier
Endbereich (20) angrenzend an eine Wand (18) des Mantels (13)
positioniert ist, wobei eine lokal aufgebrachte Metallablagerung (24)
auf dem freien Endbereich (20) vorgesehen wird,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Bilden der Metallablagerung (24) durch Ausbilden einer Öffnung
(22) durch den Mantel (13) hindurch angrenzend an den freien
Endbereich (20) der Zunge (14) zum Freilegen des freien
Endbereichs (20) zur Außenseite des Mantels (13) hin und
anschließend erfolgendes Aufbringen der lokalen Metallablagerung
(24) auf den derart freiliegenden freien Endbereich (20) der Zunge
(14).
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der buchsenartige Kontakt (12)
mehrere integrale, federnd nachgiebige, freitragenden Zungen (14,
30, 32) aufweist, die sich in diesem jeweils schräg erstrecken und
deren jede einen angrenzend an eine Wand (16, 18) des Mantels
(13) positionierten freien Endbereich (20, 38, 40) aufweist,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Bilden einer entsprechenden Anzahl von Öffnungen (22, 42, 44)
durch den Mantel (13) hindurch angrenzend an die freien
Endbereiche (20, 38, 40) der Zungen (14, 30, 32) zum Freilegen
der freien Endbereiche (20, 38, 40) zur Außenseite des Mantels
(13) hin und anschließend erfolgendes Aufbringen der lokalen
Metallablagerung (24) auf jeden der derart freiliegenden freien
Endbereiche (20, 38, 40) einer jeden Zunge (14, 30, 32).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Metallablagerung (24) eine Edelmetall-Außenfläche aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Edelmetall (24) Gold verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Mantel (13) und der freitragende Arm (14) gebildet werden,
indem zuerst ein flächiger Zuschnitt (70) aus dem federnd nach
giebigen Material mit einem sich von diesem wegerstreckenden,
integralen Fortsatz (72) gebildet wird und der Zuschnitt dann zur
Bildung des Mantels (13) derart hochgebogen wird, daß sich der
Fortsatz (72) innerhalb des Mantels schräg erstreckt und die Zunge
(14) bildet.
6. Verfahren zum Herstellen eines buchsenartigen Kontakts (12) durch
Ausbildung eines integralen Fortsatzes (72) an einem federnd
nachgiebigen Metallzuschnitt (70) und durch Hochbiegen des
Zuschnitts (70) und des Fortsatzes (72) zur Bildung eines eine
Kontaktzunge (14) umschließenden Mantels (13),
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Bilden einer Öffnung (22) durch den Mantel (13) hindurch
angrenzend an einen freien Endbereich (20) der Zunge (14) in dem
Mantel (13) zum Freilegen des freien Endbereichs (20) und
anschließend erfolgende Ausbildung einer elektrisch leitfähigen
Ablagerung (24) auf der zur Außenseite des Mantels (13) weisenden
Seite des freien Endbereichs (20) der Zunge (14).
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausbildung der Ablagerung (24) unter Plattierung des freien
Endbereichs (20) in seinem zur Außenseite hin freiliegenden
Zustand mit Gold erfolgt.
8. Buchsenartiger Kontakt (12) zur Herstellung einer Steckverbindung
mit einem messerartigen Kontakt (60), mit einem Mantel (13) mit
Seitenwänden und wenigstens einem offenen Ende, wobei sich eine
erste flexible freitragende, elektrisch leitfähige Zunge (14) von einer
ersten Stelle (15) an einer ersten Seitenwand (16) des Mantels (13)
an dem offenen Ende des Mantels (13) in schräger Richtung
innerhalb des Mantels (13) zu einem freien Ende (20) der Zunge
(14) an einer der ersten Seitenwand (16) gegenüberliegenden,
zweiten Seitenwand (20) des Mantels (13) erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine zweite elektrisch leitfähige freitragende Zunge (30) von der
zweiten Seitenwand (18) wegsteht und sich zu einem angrenzend an
die erste Seitenwand (18) gelegenen freien Ende (38) der zweiten
Zunge (30) erstreckt.
9. Buchsenartiger Kontakt (12) nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine dritte elektrisch leitfähige freitragende Zunge (32) von der
zweiten Seitenwand (18) wegsteht und sich zu einem angrenzend an
die erste Seitenwand (16) gelegenen freien Ende (40) der dritten
Zunge (32) erstreckt.
10. Buchsenartiger Kontakt (12) nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine lokal vorgesehene Ablagerung aus einem Edelmetall (24, 46,
48) auf den freien Endbereichen (20, 38, 40) der Zungen (14, 30,
32) angeordnet ist.
11. Buchsenartiger Kontakt (12) nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich durch die Seitenwände (16, 18) hindurcherstreckende
Öffnungen (22, 42, 44) vorgesehen sind und daß sich die Öffnungen
(22, 42, 44) nahe den freien Enden (20, 38, 40) der Zungen (14,
30, 32) befinden.
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