DE4340980B4 - Zubehörbefestigungssystem zur Befestigung eines Zubehörs an einer Fahrzeugöffnung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs

Abstract

Zubekörbefestigungssystem zur Befestigung eines Zubehörs an einer Fahrzeugöffnung (15), gekennzeichnet durch:
eine Basis (12) mit mindestens einem daran befestigten Fahrzeugzubehör; und Paar beabstandeter Befestigungssockel (30, 50), die in entgegengesetzte Richtungen weisen, um in die gegenüberliegenden Ränder der Öffnung (15) einzugreifen, wobei die Befestigungssockel (30, 50) in bezug aufeinander einstellbar sind, und einer der Sockel (30) in festem Abstand zu der Basis (12) abgebracht ist und der andere Sockel (50) an der Basis (12) einstellbar befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Zubehörbefestigungssystem, mit welchem ein Zubehör an einer Fahrzeugöffnung z. B. einer bestehenden Schiebe- oder Sonnendachöffnung befestigt werden kann.
  • Viele Fahrzeuge besitzen entweder als Standardausrüstung oder als Zubehör eine Deckenkonsole, die zur Aufbewahrung von Sonnenbrillen und anderen Gegenständen und für Fahrzeugzubehör wie Sender zum Öffnen des Garagentors, einer Deckenbeleuchtung, Kompassanzeigen und dergleichen vorgesehen ist. Eine solche Konsole und die Möglichkeiten zur ständigen oder zeitweisen Befestigung unterhalb des Fahrzeugdaches hinter der Windschutzscheibe ist in DE-4116758 A1 beschrieben. Ferner ist aus US-5094316 eine unterhalb des Fahrzeugdaches an den Aussteifungsholmen eines Geländefahrzeuges nachträglich befestigbare Konsole zur Halterung eines Lautsprechersystems an einer Fahrzeugöffnung unterhalb des Fahrzeugdaches bekannt. DE-4116758 A1 beschreibt den Einbau einer Konsole im Dachbereich eines Fahrzeuges ohne Dachöffnung, und die Konsole in US-5094316 wird an den Aussteifungsholmen eines Geländefahrzeuges befestigt. Eine Befestigungsmöglichkeit für eine Deckenkonsole im Dachbereich von Fahrzeugen mit Öffnungen für Schiebe- oder Sonnendächer ist aus diesen Dokumenten nicht entnehmbar. Typischerweise besitzen Fahrzeuge mit Schiebe- oder Sonnendach nur einen relativ kleinen Bereich zwischen der Windschutzscheibe und der Vorderkante der Schiebedachöffnung. Dieser Platz ist zu klein, um größere Deckenkonsolen, die für Fahrzeuge ohne Schiebedach bekannt sind, aufzunehmen. So sind die Vorteile einer Deckenkonsole, die im allgemeinen in Fahrzeugen ohne Schiebedachzubehör angeordnet werden können, in Fahrzeugen mit Dachöffnungen für Schiebe- oder Sonnendächer bisher nicht nutzbar.
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, auch in Fahrzeugen mit Dachöffnungen die Möglichkeit zur Anordnung eines Zubehörs zu schaffen, welches direkt an einer Fahrzeugöffnung, z. B. einer Schiebedachöffnung, ohne Veränderung des Fahrzeugs und ohne Eingriff in die Betriebsweise des Schiebedachs befestigt werden kann. Der Aufbau des Befestigungssystems soll den Öffnungsbereich, z. B. den Schiebedachbereich nicht besonders behindern und dennoch zweckmäßig angebrachte Unterbringungsmerkmale vorsehen, die bisher anderweitig nicht verfügbar waren.
  • Die Aufgabe wird durch ein erfindungsgemäßes Zubehörbefestigungssystem gelöst, welches ein Paar beabstandeter Befestigungssockel enthält, die in entgegengesetzte Richtungen weisen und in bezug aufeinander einstellbar sind, so dass sie die gegenüberliegenden Unterkanten einer Fahrzeugöffnung, z. B. einer Schiebedachöffnung eines Fahrzeuges überbrücken und in diese eingreifen. Die Sockel sind an einem Gehäuse angebracht, das einen oder mehrere Ablagebereiche enthält. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist einer der Sockelvorrichtungen beweglich und auf einer Schiene befestigt, die in Bezug auf die andere Sockelvorrichtung teleskopartig einstellbar ist. Einstell- und Befestigungsvorrichtungen, die mit der Schiene verbunden sind, ermöglichen die Einstellung und Befestigung der beweglichen Sockelvorrichtung, um in die gegenüberliegenden Kanten der verschiedenartig bemessenen Fahrzeugöffnungen mit Druck einzugreifen, so dass die Konsole in festem Eingriff mit der Fahrzeugöffnung gehalten wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird mit dem Zubehörbefestigungssystem eine Konsole befestigt, die eine Ablagevorrichtung wie eine Ablagetasche für eine Sonnenbrille aufweist. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält die als Ablagevorrichtung gestaltete Konsole einen entfernbaren Beutel zur Aufnahme von größeren Gegenständen. In allen Ausführungsformen kann ein Fahrzeug vom Fahrzeugbesitzer mit der Konsole ergänzt werden, ohne Bedarf an spezifischen Werkzeugen oder Abänderung eines vorhandenen Fahrzeugs. Die Sockelvorrichtung enthält in einer bevorzugten Ausführungsform konkave Sockel mit relativ dünnen oberen Teilen zum Eingriff in die Schiebedachöffnung ohne Behinderung der normalen Arbeitsweise.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung vorteilhafter Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen offensichtlich. Darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht eines Fahrzeugs mit einer Konsole nach der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Konsole bei Aufsicht auf das Fahrzeug;
  • 3 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der Vorderseite der in 1 und 2 gezeigten Konsole;
  • 4 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der Rückseite der in 1 und 2 gezeigten Konsole;
  • 5 eine perspektivische Teil- und Explosionsansicht des in 1 und 4 gezeigten entfernbaren Ablagebehältnisses;
  • 6 eine vergrößerte perspektivische Aufsicht auf die Konsole, die in vom Fahrzeug entfernten Zustand gezeigt ist;
  • 7 eine vergrößerte Querschnittsansicht der Konsole, entlang der Schnittlinien VII-VII der 6;
  • 8 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der Einstellungs- und Befestigungsvorrichtung der Erfindung, die in einer ersten Stellung gezeigt ist;
  • 9 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der Einstellungs- und Befestigungsvorrichtung, die in einer zweiten Stellung gezeigt ist;
  • 10 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der Einstellungs- und Befestigungsvorrichtung, die in einer dritten Stellung gezeigt ist;
  • 11 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der Einstellungs- und Befestigungsvorrichtung, die in der Bewegung auf eine Einstellposition gezeigt ist;
  • 12 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der Einstellungs- und Befestigungsvorrichtung, die in einem Zustand gezeigt ist, in dem sie auf eine Befestigungsposition bewegt wird; und
  • 13 die Einstellungs- und Befestigungsvorrichtung, die während der Abfolge der Anbringung der Konsole an einer Schiebedachöffnung eines Fahrzeugs in eine abschließende Befestigungsposition bewegt wurde.
  • Unter anfänglicher Bezugnahme auf 1 ist eine erfindungsgemäße Konsole 10 gezeigt, die zwischen der Vorderkante 12 und der Hinterkante 14 einer Schiebedachöffnung 15 eines Fahrzeugs 20 wie etwa einem Kraftfahrzeug befestigt ist. Das Fahrzeug kann einen Handkurbelarm 22 zur Steuerung des Schie bedachs (das in einer offenen Stellung gezeigt ist) enthalten oder kann ein elektrisch betriebenes Schiebedach beinhalten, das auf herkömmliche Weise angebracht und gesteuert wird. Das Fahrzeug 20 enthält ein Paar Sonnenblenden 21 und 23, die sich auf gegenüberliegenden Seiten einer zentralen vorderen Einheit befinden, welche die Schiebedachsteuerung 22 und eine Kartenbeleuchtung 25 zur Beleuchtung für den Fahrzeugführer und die Insassen enthält.
  • Die erfindungsgemäße Konsole 10 enthält eine Basis 12 (2 und 6), die im allgemeinen eine ebene, langgestreckte Platte ist, die sich über die Kanten der Öffnung 15 des Schiebedachs hinauserstreckt, wie am besten in 1 zu sehen ist, um eine größere Ablageflache für Gegenstände in der Konsole 10 vorzusehen. Die Basis 12 enthält einen festen Sockelaufbau 30, der sich am Vorderende der Konsole befindet und einen einstellbaren Sockelaufbau 50, der zum rückwärtigen Ende weist, wie in 6 gezeigt ist. An der Basis 12 ist eine Einstellungsvorrichtung 80 (2, 6 und 8 bis 13) angebracht, die zwischen der Basis 12 und dem beweglichen Sockel 50 wirkt und die die selektive Einstellung der rückwärtigen Sokkelvorrichtung 50 zwischen einer Vielzahl von Positionen ermöglicht, wobei die in 6 gezeigte Struktur sich in im wesentlichen vollkommen ausgestreckter Stellung befindet.
  • In 2 ist das Fahrzeugschiebedach 17' in einer offenen Stellung gezeigt, wobei dessen Vorderende exponiert ist. Wie ersichtlich ist, liegt die Konsole unter dem beweglichen Schiebedach 17', das hinsichtlich der Konsole 10 beabstandet ist und während des Betriebs des Schiebedachs nicht stört. Der Pfeil F in allen Figuren zeigt in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs 20, um dem Leser hinsichtlich der verschiedenen gezeigten Ansichten eine Orientierung zu ermöglichen. Eine Verzierungsabdeckung 14', die in 2 in Phantomform gezeigt ist, umfaßt eine gegossene, polymere, undurchsichtige Abdeckung, die sich über dem Befestigungsmechanismus, der in 2 und 6 sichtbar ist, erstreckt und diesen abdeckt. Die Ab deckung 14 kann eine im Vakuum gebildete polymere Abdeckung sein, die über der Basis 12 einschnappt, wie auch in 7 zu sehen ist. An der Basis 12 sind auch seitliche Zierstreifen 13 und 17 angebracht, um der Konsole ein dekoratives Aussehen zu verleihen, wie in 1 zu sehen ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält die Basis 12 an ihrem vorderen Ende eine einstückig gegossene Halterung 18 zur Aufnahme von relativ kleinen Gegenständen wie einer Kreditkarte 19 oder dergleichen, einen Ablagebeutel 60 zur Unterbringung von Gegenständen wie etwa einer Sonnenbrille 62, und einen entfernbaren Beutel 70, der eine Reißverschlußöffnung 72 enthalten kann, in der größere Gegenstände in dem Fahrzeug aufbewahrt werden können. Die Konsole 10 kann auch andere Ablagemerkmale oder wahlweise Merkmale enthalten und, falls gewünscht, können elektrische Leitungen des elektrischen Systems des Fahrzeugs der entfernbaren Konsole zugeführt werden, so daß Zubehör, wie Beleuchtung, ein Kompaß oder anderes Fahrzeugzubehör in der Konsole enthalten sein kann. In der gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist die Konsole jedoch in erster Linie eine Ablagekonsole zur Bereitstellung zusätzlicher zweckmäßiger Ablagemöglichkeiten für den Fahrzeugführer und Benutzer. Nachdem die Hauptkomponenten der Konsole 10 kurz beschrieben wurden, wird nun eine genauere Darstellung des Aufbaus mit Bezug auf 2 bis 7 gegeben, gefolgt von einer Betriebsfolge für den Einbau der in den 8 bis 13 gezeigten Konsole.
  • Die Basis 12 umfaßt die im wesentlichen ebene Platte, die aus einem geeigneten Polymermaterial wie Polycarbonat oder dergleichen gegossen werden kann und eine geigenförmige Erscheinungsform, wie am besten aus 6 ersichtlich ist, mit einem verengten Hals oder vorderen Ende 90 und einem erweiterten rückwärtigen Ende 92 besitzt. Die feste Sockelvorrichtung 30 ist an der äußersten vorderen Kante der Basis 12 angebracht, wie am besten aus 3 ersichtlich ist, und umfaßt eine erhöhte, relativ dünne Metallplatte 32 mit einer flachen Lippe 33, die über der Vorderkante der Schiebedachöffnung liegt, wie aus 2 ersichtlich ist. Es ist hier festzustellen, daß die Vorderkante 12 der Schiebedachöffnung 15, wie sie in 2 zu sehen ist, die aus dem Fahrzeuginneren zu sehende Abmessung ist, wobei die Schiebedachöffnung, mit der das Schiebedach 17' selbst auf dem Fahrzeugäußeren schließt, um einen etwas davor befindlichen Bereich größer ist, wie mit der Kante 12° in 2 gezeigt ist. So liegt die Platte 33 unter der Dachöffnung und ist an der Stützvorrichtung des Wageninneren angebracht, welche um die Innenseite der Schiebedachöffnung herum verläuft und der Konsole 10 einen angemessenen Halt verleiht. Die Platte 32 ist an einem Block 34 mit einer im allgemeinen konkaven, nach vorne gerichteten Öffnung 35 befestigt, die in die abschließend umlaufende Schiebedachöffnung 15 des Fahrzeugs eingreift. Befestigungsschrauben 36 befestigen die Platte 32 mit dem Stützblock 34, der, falls gewünscht, mit der Basis 12 einstückig gegossen werden kann.
  • Ein im allgemeinen umgekehrt U-förmiger Kanal 100 erstreckt sich anschließend an das rückwärtige Ende des Blocks 34 nach hinten, wie am besten in 2 und 6 zu sehen ist, und endet in einer Teilungswand 110 mit einem Paar nach innen vorstehender Lippen 112 und 114,wie aus 2 am besten ersichtlich ist die sich über einen teleskopartigen Führungsschienenaufbau 120 erstrecken, an dem der bewegliche Sockel 50 befestigt ist, wie nachstehend genauer beschrieben ist. Der Kanal 100, der am besten in 7 zu sehen ist, kann zusammen mit der Basis 12 einstückig gegossen sein und enthält einen ersten nach oben und nach innen weisenden, im allgemeinen umgebogenen, umgekehrt L-förmigen Schenkel 102 und einen zweiten nach oben und nach innen weisenden, im allgemeinen L-förmigen Schenkel 104, der auch die Teleskopschiene 120 in dem Kanal in verschiedenen Positionen zur Einstellung des beweglichen Sockels 50 festhält. Die Einstellungsvorrichtung ist in Verbindung mit den 7 bis 13 nachstehend genauer beschrieben, wobei zunächst eine Beschreibung der Ablagemerk male der in 1, 5 und 6 gezeigten Konsole beschrieben wird.
  • Das hintere Ende 92 der Basis 12 beinhaltet ein Paar einstückig gegossener, beabstandeter Federzapfen 91 und 93, die so ausgebildet sind, daß sie sich in festem Abstand zum erweiterten Boden 94 der Basis 12, welcher eine Öffnung 95 zwischen den Seiten 13 und 17 darstellt, erstrecken. Die Zapfen 91 und 93 passen in die Taschen 101 und 103, die im festen Boden 74 des entfernbaren Beutels 70 ausgebildet sind, der in 5 in umgedrehter Position gezeigt ist, um die Ausrichtung der Teile zueinander zu zeigen. So paßt der Zapfen 93 in das offene Ende 105 des Beutels 103 und der Zapfen 91 paßt in das offene Ende 107 des Beutels 101, wenn der Beutel umgedreht wird und in die Öffnung 95 eingeschoben wird. Eine federgespannte Gleitstrebe 97 ist am Boden 94 der Basis angebracht und greift in die Vorderkante 77 des Beutels 70 ein, wenn er so eingebaut ist, daß er bei nach oben gedrücktem Auslösehebel 97 (4) die Tasche aus der untergebrachten Stellung zwingt. Der Hebel 97 ist auf der hinteren Kante des Endes 92 der Basis 12 einstückig ausgebildet und wird zur Freisetzung der entfernbaren Tasche 70 nach oben gedrückt. Der Zapfen oder Hebel 97 enthält einen erhabenen Handgriff 98, der in die hintere Kante 79 (4) der Tasche eingreift, wenn er zur Befestigung der Tasche in einer untergebrachten Stellung eingesetzt wird, wie in 1 gezeigt ist. Die Tasche enthält eine Reißverschlußöffnung 72, um den Zugang zu der Tasche in untergebrachter Stellung zu ermöglichen, wie aus 1 ersichtlich ist. Zum besseren Zugang kann der Zapfen 97 in einer durch den Pfeil A in 4 gezeigten Richtung nach oben bewegt werden, um die Tasche 70 vollständig von der Konsole 10 zu entfernen. Das Ablagefach für eine Sonnenbrille 60 kann einstückig an der Basis 12 angebracht sein, wie aus 7 ersichtlich ist, und enthält eine Öffnung 61 (1) mit einer konkaven Lippe, um den Zugang zur Ablage und Entfernung der Sonnenbrille 62 zu ermöglichen. Die Tasche 60 kann aus einem elastischen Polymermate rial wie Polyvinylchlorid hergestellt werden und kann biegsam sein, um leichte Verwendung und dennoch festen Halt der Sonnenbrille darin zu ermöglichen. Die Befestigungsstruktur für die Konsole mit dem gegenüberliegenden, beweglichen, einstellbaren Sockel 50 und dem festen Sockel 30 wird nun in Verbindung mit den 4, 6 und 7 beschrieben.
  • Der bewegliche Sockel 50 (wie Sockel 30) enthält auch eine dünne obere Metallplatte 152, die an einem Block 154 mit einer konkaven, kurvenförmigen, nach hinten weisenden Oberfläche 155 befestigt ist, welche in die Kante 14 der Schiebedachöffnung 15 eingreift. Die Platte 152 besitzt einen Zapfen 153, der wie der Zapfen 33 des Sockels 30 über der oberen Innenkante der umlaufenden Halterung der Schiebedachöffnung in dem Fahrzeug unterhalb des Schiebedachs 17' liegt. Befestigungsvorrichtungen wie Schrauben 156 werden zur Befestigung der dünnen Platte 152 an dem Halterungsblock 154 verwendet, welcher einstückig an einem Ende 122 der Teleskopschiene 120 befestigt ist und mit der Schiene angebracht ist.
  • Wie am besten aus den 6 und 7 ersichtlich ist, enthält die Schiene 120 ein im allgemeinen flaches, U-förmiges, langgestrecktes Teil 124 mit einer sich horizontal erstreckenden Basis 125 mit beabstandeten, nach oben reichenden stumpfen Schenkeln 126 und 127. Wie am besten aus 7 ersichtlich ist, liegen die Schenkel 126 und 127 unter den nach innen vorstehenden Lippen 102 und 104 des Kanals 100 und werden daher fest, aber gleitend in dem Kanal 100 mit Unterstützung der Kanten 112 und 114 gehalten, wie auch in den 2 und 6 zu sehen ist. Die Schiene 120 erstreckt sich nach vorne und endet in einem gegenüberliegenden Ende 128, an dem ein elastischer Gurt 130 schwenkbar befestigt ist, der über der Schienenbasis 125 liegt und sich nach hinten im wesentlichen bis zum Ende 122 zu erstreckt. Der Gurt 130 ist an seinem vorderen Ende durch einen Schwenkblock 129 (8) an der Schiene 120 befestigt und besitzt ein gegenüberliegendes freies Ende, das unmittelbar angrenzend an dem Sockel 50 en det, wie aus 6 ersichtlich ist. Der Gurt 130 ist mit dem Schwenkblock 129, der einen querverlaufenden, darin geformten Schwenkstift 130 zur schwenkbaren Befestigung des Blocks an und zwischen den Schenkeln 126 und 127 der Schiene 120 enthält, einstöckig geformt, wie aus der Phantomform der 8 und 9 ersichtlich ist. Der Gurt 130 enthält eine weiche und ebene untere Oberfläche 132 (7) und eine Vielzahl von nach vorne geneigten Sperrzähnen 134 auf der oberen Fläche.
  • Der Gurt erstreckt sich durch eine doppelt schwenkbare Endlagen-Sperrschnalle, die die Einstellvorrichtung 80 zur Druckbefestigung der Sockel 30 und 50 der Konsole 10 am Fahrzeug darstellt. Wie die übrigen Komponenten der Konsole kann der Gurt 130 aus einem Strukturpolymermaterial wie Polycarbonat oder dergleichen hergestellt werden. So gleiten die Schiene 120 und der damit verbundene Gurt 130 teleskopartig in dem Kanal 130 zwischen einer vollkommen ausgestreckten Stellung, wie in 6 dargestellt ist, und einer im wesentlichen vollkommen zusammengefalteten Stellung, in der das Ende 128 der Schiene sich unmittelbar angrenzend an dem Sockel 30 befindet und der Sockel 50 an die Wand 110 angrenzt. Die Einstellungs- und Befestigungsvorrichtung 80 zur schrittweisen Bewegung und Befestigung der Sockelvorrichtung 50 hinsichtlich der Sockelvorrichtung 30 beim Einbau der Konsole am Fahrzeugschiebedach wird nun in Verbindung mit den 8 bis 13 beschrieben.
  • Die Einstellungs- und Befestigungsvorrichtung 80 umfaßt ein sperrendes, schließendes schnallenartiges Teil mit Endlagensperre mit dem gleichen allgemeinen Aufbau wie herkömmlich erhältliche Schnallen des Typs, der häufig zur Befestigung von Skistiefeln verwendet wird. Derartige herkömmliche Einstellungs- und Befestigungsvorrichtungen werden für diese Verwendung etwas verändert und enthalten Befestigungsplatten 81 und 83, die auf gegenüberliegenden Seiten des Kanals 100 an der Oberfläche der Schenkel 102 und 104 des Kanals 100 mit Befestigungsvorrichtungen wie Schrauben 82 (8) ange bracht sind. Die Einstellungsvorrichtung 80 beinhaltet einen ersten Handgriff 85, der schwenkbar zwischen den Befestigungsplatten 81 und 83 befestigt ist, welche sich unmittelbar angrenzend an die inneren Seiten der Schenkel 102 und 104 mittels eines Schwenkstiftes 86, der in Phantomform in 9 und 10 gezeigt ist, erstrecken. Schwenkbar verbunden mit dem Handgriff 85 durch einen zweiten Schwenkstift 87 (9) mit festem Abstand zum Schwenkstift 86 befindet sich ein federgespannter Hebel 88 zum Lösen der Sperrung mit einer Kante 89, die gegen die Sperrzähne 134 nach unten federgespannt ist, um zu vermeiden, daß der Gurt 130 sich in Vorwärtsrichtung bewegt (d.h. den Abstand zwischen den Befestigungssockeln 30 und 50 verkürzt), wenn er nicht während des Einbaus nach unten gedrückt wird. Der Handgriff 85 und die zweifach schwenkbaren Verbindungsvorrichtungen 86 und 87 ermöglichen die schrittweise Einstellung des Sockels 50 hinsichtlich des Sockels 30 für den festen plazierten Verschluß der Konsole während der nun zu beschreibenden Einbauabfolge.
  • Unter anfänglicher Bezugnahme auf 8 wird der Sockel 50 vor Befestigung der Konsole 10 am Fahrzeugdach so eingestellt, daß ein ausreichender Raum zwischen den Sockeln 30 und 50 besteht, um die Konsole an der Schiebedachöffnung leicht zu positionieren, wie aus 1 ersichtlich ist. Dies wird erreicht durch manuelles Niederdrücken des federgespannten Sperrhebels 88, wie aus 8 ersichtlich ist, welcher seinerseits die Vorwärtsbewegung des Gurtes 130 und des einstückig angebrachten Sockels 50 in eine durch den Pfeil F angezeigte Richtung ermöglicht, wodurch der Sockel 50 in eine näher an der Wand 110 befindliche Stellung bewegt wird ( 6) und die Positionierung der Konsole an der Schiebedachöffnung ermöglicht wird. Die Lippe 32 des Sockels 30 wird dann über der Vorderkante des Schiebedachs positioniert, wie aus 2 ersichtlich ist. Der Handgriff 85 wird dann nach oben geführt, wie es in der Abfolge der 9 und 10 ersichtlich ist und der Sockel 50 wird manuell nach hinten in eine dem Pfeil F entgegenlaufenden Richtung bewegt, bis er in die hintere Kante 14 der Schiebedach 15 fest eingreift. Der Sperrhebel 88 ermöglicht die Bewegung der Sperrzähne 134 unter die Lippe 89 des Hebels, wodurch diese Einstellung ermöglicht wird. Während dieser Einstellung befindet sich der Handgriff 85 der Einstellungsvorrichtung 80 in einer vollständig rückwärtigen Position infolge einer durch den Pfeil B in den 9 und 10 dargestellten bogenartigen Bewegung. Wenn der Sockel 50 zum Eingriff in die hintere Kante 14 der Schiebedachöffnung 15 positioniert ist, greift die Kante 89 der Druckknopfsperre 88 in die Sperrzähne ein, um die Vorwärtsbewegung des Sockels 50 zu vermeiden (d.h. von der Kante 14 weg). So wird die Konsole zeitweilig an ihrem Platz an der Schiebedachöffnung gehalten.
  • Dann wird der Handgriff 85 mit dem Gurt 130, der über den Steuerungshebel 88 verschließbar befestigt ist und mit einer darunterliegenden Gurthalterung 88, die den Gurt 130 dazwischen zusammendrückt, in eine durch den Pfeil C angegebene Richtung zur hinteren Seite des Schiebedachs gedreht, wobei der Gurt 130 und die Schiene 120 und der durch den Schwenkblock 129 an dieser befestigten Sockel 50 schrittweise nach hinten bewegt werden, wie durch den Pfeil AR in den 11 und 12 angegeben, so daß eine Druckkraft zwischen den Sockeln 30 und 50 und den gegenüberliegenden Kanten der Schiebedachöffnung entsteht, wodurch die Konsole 10 an der Schiebedachöffnung verankert wird. Wenn der Handgriff 85 in eine mit den Kanten 102 und 104 des Kanals 100 vollkommen abschließenden Position nach unten bewegt wurde, wie in 13 gezeigt ist, verschließt der Schwenkstift 86 mit Endlagensperre bezüglich Schwenkstift 87 die Einstellungsvorrichtung 80 in einer abschließenden eingestellten Stellung, wie aus 13 ersichtlich ist. So ermöglicht die Einstellungsvorrichtung 80 einen leichten Einbau der Konsole 10 in einer Fahrzeug-Schiebedachöffnung, ebenso wie die schnelle Entfernung durch Lösen des Sperrverschlusses durch Niederdrücken des Federhebels 88, wie in 8 zu sehen ist, um die Sperrzähne 134 zu lösen und den Sockel 50 von der hinteren Kante 14 der Schiebedach öffnung weg nach vorne zu bewegen, wodurch der Arbeitsgang umgekehrt wird. Der Gurt 130 besitzt ausreichende Dicke und Festigkeit, um die Druckkraft zwischen den Sockeln 30 und 50 zur sicheren Halterung der Konsole auszuhalten. Für den Fachmann ist es offensichtlich, daß verschiedene Abänderungen der hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen erfolgen können, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
  • 12
    Basis
    15
    Farzeugöffnung
    32, 152
    dünne Platte
    35,155
    konkave Befestigungsfläche
    60
    Ablagetasche für eine Sonnenbrille
    91, 93
    Führungsfinger
    97
    Auslösehebel
    100
    Kanal
    130
    Gurt
    134
    Sperrzähnen

Claims (20)

  1. Zubekörbefestigungssystem zur Befestigung eines Zubehörs an einer Fahrzeugöffnung (15), gekennzeichnet durch: eine Basis (12) mit mindestens einem daran befestigten Fahrzeugzubehör; und Paar beabstandeter Befestigungssockel (30, 50), die in entgegengesetzte Richtungen weisen, um in die gegenüberliegenden Ränder der Öffnung (15) einzugreifen, wobei die Befestigungssockel (30, 50) in bezug aufeinander einstellbar sind, und einer der Sockel (30) in festem Abstand zu der Basis (12) abgebracht ist und der andere Sockel (50) an der Basis (12) einstellbar befestigt ist.
  2. Zubehörbefestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugöffnung (15) eine Schiebe- oder Sonnendachöffnung ist und die Befestigungssockel (30, 50) deren gegenüberliegende untere Ränder überbrücken und mit diesen zusammenwirken.
  3. Zubehörbefestigungssystem nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Befestigungssockel (30, 50) eine relativ dünne Platte (32, 152) und eine darunterliegende konkave Befestigungsfläche (35, 155) umfasst.
  4. Zubehörbefestigungssystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (12) einen Kananl (100) enthält und der andere Sockel am einer Schiene (120) befestigt ist, die an dem Kanal (100) gleitend befestigt ist.
  5. Zubehörbefestigungssystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass es ferner eine Vorrichtung zur Befestigung der Schiene (120) in einer eingestellten Position hinsichtlich des Kanals (100) enthält.
  6. Zubehörbefestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung eine Entlagenssperrvorrichtung (80) zur schrittweisen Bewe gung des anderen Sockels von dem einen Sockel weg enthält, um die Sockel (30, 50) unter Druck zu setzen, wenn das Zubehör eingebaut ist.
  7. Zubehörbefestigungssystem nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (120) einen schwenkbar angebrachten Gurt (130) mit auf mindestens einer Seite ausgebildeten Sperrzähnen (134) besitz und die Endlagensperrvorrichtung (80) eine Schnalle mit einem Sperrhebell (88) und einem an der Schiene (120) versetzt schwenkbar angebrachten Steurungshandgriff (85) umfasst und der Gurt (130) sich durch die Schnalle erstreckt, um die schrittweise Einstellung und Befestigung des anderern Sockels in Bezug auf den einen Sockel bereitzustellen.
  8. Zubehörbefestigungssystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Zubehör eine Ablagetasche (70) umfasst.
  9. Zubehörbefestigungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (12) eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung der Ablagetasche (70) an dieser enthält.
  10. Entfernbare Konsole zur Befestigung an einer Fahrzeugöffnung wie einem Schiebe- oder Sonnendach ohne Behinderung der Arbeitsweise des Schiebedachs, wobei die Konsole gekennzeichnet ist durch: eine Basis (12) mit mindestens einem daran angebrachten Fahrzeugzubehör; und ein Paar beabstandeter Befestigungssockel (30, 50), die in entgegengesetzte Richtungen weisen, um in die gegenüberliegenden Kanten der Öffnung einzugreifen, wobei die Befestigungssockel (30, 50) in Bezug aufeinander einstellbar sind, einer der Sockel (30) in festem Abstand zu der Basis (12) angebracht ist und der andere Sockel (50) an der Basis (12) einstellbar angebracht ist, und jeder Sockel (30, 50) eine relativ dünne Platte (32, 152) und eine darunterliegende konkave Befestigungsfläche (35, 155) enthält.
  11. Konsole nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (12) einen Kanal (100) enthält und der andere Sockel an einer Schiene (120) angebracht ist, die an dem Kanal (100) gleitend angebracht ist.
  12. Konsole nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet dass sie ferner eine Vorrichtung zur Befestidung der Schiene (120) in einer eingestellten Position in Bezug auf den Kananl (100) enthält.
  13. Konsole nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet dass die Befestigungsvorrichtung eine Entlagensperrvorrichtung (80) zur schrittweisen Bewegung des anderen Sockels von dem einen Sockel weg enthält, um die Sockel (30, 50} unter Spannung zu setzen, wenn die Konsole eingebaut ist.
  14. Konsole nach mindestens einem Ansprüch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (120) einen Schwenkbar angebrachten Gurt (130) mit auf mindestens eine Seite ausgebildeten Sperrzähnen (134) enthält die Endlagensperrvorrichtung (80) eine Schalle mit einem Sperrhebel (88) und einem an der Schiene (120) versetz schwnkbar angebrachten Steuerungshandgriff (85) umfasst und der Gurt (130) sich durch die Schnalle erstreckt, um die schrittweise Einstellung und Befestigung des anderen Sockels in Bezug auf den einen Sockel bereitzustellen.
  15. Konsole nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Zubehör eine Ablagetasche (70) umfasst.
  16. Konsole nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (12) eine Vorrichtung zur lösbaren lösbaren Befestigung der Ablagetasche {70) an dieser enthält.
  17. Konsole nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur lösbaren Befestigung der Ablagetasche (70) an der Basis (12) angebrachte Führungsfinger (91, 93) und einen an der Basis (12) angebrachten Auslösehebel (97) in bestimmtem Abstand zu den Führungsfingern (91, 93) zum Eingriff in eine Kante der Tasche enthält.
  18. Konsole nach mindestens einem Ansprüch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet dass sie ferner eine Federzunge enthält, die sich von der Basis (12) aus erstreckt und in die Tasche (70) eingreift, um die Kante der Tasche (70) in Eingriff mit dem Auslösehebel (97) zu drücken.
  19. Konsole nach mindestens einem Ansprüch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche eine Reißverschlusstasche (72) enthält.
  20. Konsole nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Ablagetasche für eine Sonnenbrille (60) enthält, die an der Basis (12) angebracht ist.
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