DE4342523C2 - Klappschachtel für Zigaretten - Google Patents

Klappschachtel für Zigaretten

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    • B65D85/1045Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank having a cap-like lid hinged to an edge

Description

Die Erfindung betrifft eine Klappschachtel (Hinge-Lid-Packung) zur Aufnahme eines Zi­ garettenblocks, bestehend aus einem Schachtelteil, einem mit einer Rückwand dessel­ ben schwenkbar verbundenen Deckel und einem im Schachtelteil befestigten Kragen mit Kragen-Vorderwand und Kragen-Seitenlappen zu beiden Seiten des Zigarettenblocks, wobei neben dem Zigarettenblock eine Kammer zur Aufnahme insbesondere eines Feu­ erzeugs angeordnet ist.
Klappschachteln bzw. Hinge-Lid-Packungen sind als Verpackung für Zigaretten weit ver­ breitet. Der konstruktive Aufbau dieses Packungstyps ist weitgehend übereinstimmend. Bei Neugestaltungen bzw. Verbesserungen des Packungstyps besteht ein wichtiges An­ liegen darin, das äußere Erscheinungsbild und die für die Handhabung wichtigen Details nicht zu verändern.
Die DE-OS 23 01 984 zeigt eine Klappschachtel für Zigaretten vom Packungstyp "Hinge- Lid" mit einem Kragen und einer Tasche zur Aufnahme eines Feuerzeugs. Die Vorder­ wand der Tasche ist jedoch nur in einem unteren Bereich bündig mit der Vorderwand des Kragens ausgebildet. Weiterhin fehlen der gezeigten Klappschachtel die zu beiden Seiten des Kragens angeordneten, aufrechten Vorderkanten, die eine exakte Positionie­ rung des Deckels in Schließstellung gewährleisten. Damit ist bei dieser Klappschachtel nicht dieselbe Funktionalität und das gleiche Erscheinungsbild wie bei herkömmlichen Klappschachteln gegeben.
Die US 3 404 770 betrifft ebenfalls eine Klappschachtel für Zigaretten vom Typ "Hinge- Lid" bei der innerhalb derselben ein allseitig geschlossene Aschebehälter gebildet ist. Die gezeigte Klappschachtel löst daher zunächst eine andere Aufgabe. Weiterhin er­ streckt sich der Aschebehälter nicht über die volle Tiefe der Klappschachtel. Der Asche­ behälter ist nur dem rückwärtigen Bereich der Klappschachtel zugeordnet. Wegen der geringen Tiefe des Aschebehälters ist dieser zudem nicht zur Aufnahme eines Feuer­ zeugs geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Klappschachtel für Zigaretten mit einer seitlich angeordneten Kammer zur Aufnahme eines Feuerzeugs oder dergleichen zu schaffen, wobei hinsichtlich des Aufbaus und der Funktion keine Beeinträchtigung ge­ genüber herkömmlichen Klappschachteln, die keine Kammer zur Aufnahme eines Feu­ erzeugs oder dergleichen aufweisen, gegeben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Zigarettenpackung durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
  • a) die Kammer ist durch den Kragen-Seitenlappen gegenüber dem Zigarettenblock abgegrenzt,
  • b) die Kammer ist im Bereich des Kragens durch eine Kammer-Vorderwand, eine äußere Kammer-Seitenwand und den Kragen-Seitenlappen begrenzt,
  • c) die Kammer-Seitenwand liegt innen an einer Seitenwand des Schachtelteils an und ist vorzugsweise mit dieser verbunden,
  • d) die Kammer-Vorderwand ist mit der Kragen-Vorderwand bündig,
  • e) eine von der Kammer-Vorderwand und der Kammer-Seitenwand gebildete auf­ rechte Vorderkante korrespondiert mit einer gegenüberliegenden Vorderkante, die von der Kragen-Vorderwand und dem zur Kammer gegenüberliegenden Kra­ gen-Seitenlappen gebildet ist,
  • f) die Tiefe der Kammer entspricht derjenigen der Klappschachtel bzw. des Schach­ telteils.
Die Klappschachtel hat demnach erfindungsgemäß die zusätzliche Funktion, neben ei­ ner standardmäßig ausgebildeten Kammer für eine Zigaretten-Gruppe mit einer Innen­ umhüllung, eine hiervon abgetrennte, separate Kammer für ein in üblicher Weise ausge­ bildetes und bemessenes Feuerzeug zu schaffen. Die Kammer für das Feuerzeug ist im Bereich des Kragens von der Kammer für die Zigaretten-Gruppe abgetrennt und er­ streckt sich über die volle Tiefe der Klappschachtel. Obwohl die erfindungsgemäße Klappschachtel eine abgetrennte Kammer im Bereich des Kragens für ein Feuerzeug aufweist, sind aufgrund entsprechender Anordnung der Kammerwände gegenüberlie­ gende, aufrechte Vorderkanten, wie bei einer herkömmlichen Klappschachtel, im Bereich des Kragens vorhanden. Hierdurch wird eine exakte Positionierung des Deckels der er­ findungsgemäßen Klappschachtel in der Schließstellung erreicht.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die freie bzw. lichte Höhe der Kammer für das Feuerzeug begrenzt durch ein Sockelstück im Bereich einer Bodenwand der Klappschachtel. Das Feuerzeug ruht auf dem Sockelstück. Dadurch erhält das Feuer­ zeug eine Relativstellung, die eine leichte Entnahme aus der Packung gestattet.
Weitere Weiterbildungen der Erfindung beziehen sich auf Einzelheiten der Klappschachtel. Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine offene Klappschachtel in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine Klappschachtel gemäß Fig. 1 in geschlossener Stellung,
Fig. 3 einen Zuschnitt für eine Klappschachtel gemäß Fig. 1 und 2 in ausgebreiteter Position,
Fig. 4 einen Zuschnitt für einen Kragen mit Einsatz­ stück, ebenfalls in ausgebreiteter Stellung.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel betrifft eine Klapp­ schachtel für Zigaretten (im einzelnen nicht dargestellt). Eine Zigaretten-Gruppe ist als Packungsinhalt von einer Innenumhüllung aus Papier oder Stanniol umgeben und bildet so einen Zigarettenblock 10.
Die Klappschachtel besteht aus einem Schachtelteil 11 und einem Deckel 12. Das Schachtelteil 11 besteht aus Vorder­ wand 13, Rückwand 14, Seitenwänden 15 und 16 sowie einer Bodenwand 17. Die Seitenwände 15 und 16 bestehen jeweils aus inneren Seitenlappen 18 und 19 sowie äußeren Seiten­ lappen 20 und 21.
Der Deckel 12 besteht aus Deckel-Vorderwand 22, Deckel-Rück­ wand 23, Deckel-Oberwand 24 und Deckel-Seitenwänden 25, 26.
Der Deckel 12 ist im Bereich der Deckel-Rückwand 23 über eine Gelenklinie 27 schwenkbar mit der Rückwand 14 des Schachtelteils 11 verbunden.
Im Schachtelteil 11 sitzt ein Kragen 28 mit Kragen-Vorder­ wand und quergerichteten Kragen-Seitenlappen. Die Kragen- Vorderwand 29 ist mit der Vorderwand 13 des Schachtelteils 11 innen verbunden. Ein Kragen-Seitenlappen 30 liegt an der Innenseite der Seitenwand 15 des Schachtelteils an und ist erforderlichenfalls auch mit dieser durch Klebung verbunden.
Der Kragen 28 bzw. dessen Kragen-Vorderwand 29 hat eine geringere Breite als die des Schachtelteils 11. Dadurch entsteht neben dem Kragen-Seitenlappen 31 eine Kammer 32 innerhalb der Klappschachtel bzw. des Schachtelteils 11. Diese Kammer 32 hat eine Tiefe, die derjenigen der Klapp­ schachtel bzw. des Schachtelteils 11 entspricht. Die Breite ist geringer, derart, daß innerhalb der Kammer 32 ein Feuer­ zeug 33 üblicher Abmessung Aufnahme finden kann. Es handelt sich dabei um ein Feuerzeug in den Abmessungen der preis­ günstigen Massen-Feuerzeuge.
Die Kammer 32 ist lediglich in Höhe des Kragens 28 durch Wandungen begrenzt, nämlich durch eine Kammer-Vorderwand 34, durch eine Kammer-Seitenwand 35 und durch eine an den Kragen 28 angrenzende Kammer-Innenwand 36. Die Höhe dieser Kammerwände entspricht der des Kragens 28 bzw. der Kragen- Seitenlappen 30, 31. Die Kammer-Innenwand 36 liegt an der Außenseite des Kragen-Seitenlappens 31 an. Über eine gemein­ same, innenliegende Faltkante 37 sind Kammer-Innenwand 36 und Kragen-Seitenlappen 31 miteinander verbunden. Es ergibt sich dadurch ein zusammenhängender, einstückiger Zuschnitt für den Kragen 28 und die Kammerwände 34, 35, 36. Auf der Innenseite, also zur Rückwand 14, ist die Kammer 32 nur durch die Rückwand 14 und - in Schließstellung der Ver­ packung - durch die Deckel-Rückwand 23 begrenzt.
Die Kammer-Vorderwand 34 bildet mit der Kammer-Seitenwand 35 oberhalb des Schachtelteils 11 eine aufrechte Vorder­ kante 38. Diese korrespondiert mit einer Vorderkante 39 des Kragens 28. Die beiden Vorderkanten 38, 39 sind für eine Klappschachtel wichtig, weil sie in Schließstellung den Deckel 12 positionieren. Im Bereich der Vorderkanten 38, 39 sind über die Kanten hinausragende Vorsprünge 40 gebildet, die durch eine U-förmige Stanzung im Bereich der Vorder­ kanten 38, 39 gebildet sind und sich als vorstehende "Ohren" auswirken zur Anlage an der Innenseite des Deckels 12.
Zur leichteren Entnahme des Feuerzeugs 33 ist die Kammer- Vorderwand 34 im oberen Bereich mit einer Vertiefung 41 versehen, die einen oberen Endbereich des Feuerzeugs 33 freiläßt.
Um trotz dieser Gestaltung der Kammer-Vorderwand 34 den Zuschnitt für den Kragen 28 und die Kammerwände von einer fortlaufenden Bahn herstellen zu können, ist gegenüber­ liegend zur Vertiefung 41 ein zungenförmiger Vorsprung 42 gebildet. Es ergibt sich dadurch die Form eines Gesamtzu­ schnitts gemäß Fig. 4, der abfallfrei von einer fortlaufen­ den Materialbahn durch Stanzen abgetrennt werden kann. Falt­ kanten sind dabei durch Perforationslinien 43 markiert.
Um sicherzustellen, daß ein Feuerzeug 33 mit einer vorge­ gebenen Standardhöhe im oberen Bereich der Kammer 32 erfaß­ bar ist, hat die Kammer 32 eine geringere Gesamthöhe als die Verpackung bzw. als der Zigarettenblock 10. Zu diesem Zweck ist innerhalb der Kammer 32 an der Bodenwand 17 ein Sockel 44 gebildet. Dieser besteht aus einem Teil des Zuschnitts für die Klappschachtel. An den innenliegenden Seitenlappen 19 im Bereich der Kammer 32 schließt ein Eck­ lappen 45 an, der - wie bei herkömmlichen Klappschachteln üblich - an der Bodenwand 17 des Schachtelteils 11 anliegt. Der Ecklappen 45 bildet zusammen mit dem angrenzenden Seitenlappen 19 den Sockel 44. Zu diesem Zweck sind zwei im Abstand voneinander verlaufende, parallele Stanzschnitte 46, 47 vorgesehen, die sich über eine Faltlinie 48 hinaus im Bereich des Ecklappens 45 und des Seitenlappens 19 erstrecken. An den Enden der Stanzschnitte 46, 47 sind quergerichtete Faltlinien gebildet durch Perforationen 49, 50. Eine weitere Perforation 60 befindet sich in einem Abstand von den Perforationen 59, 60. Beim Falten des Eck­ lappens 45 um 90° wird ein durch die Stanzschnitte 46, 47 begrenzter Materialstreifen nach innen gefaltet unter Bildung des Sockels 44 mit einem aufrechten Stützschenkel 52 und einem horizontalen Tragschenkel 53.
Die in der beschriebenen Weise ausgebildete Klappschachtel ist zweckmäßigerweise so bemessen, daß sie über Automaten abgegeben werden kann. Dies bedeutet, daß die Gesamtbreite der Verpackung 67 mm beträgt. Der Zigarettenblock 10 hat dabei eine Breite von 53 mm, so daß eine übliche Zigaret­ ten-Gruppe mit 20 Zigaretten in der Packung Platz findet. Die Kammer 32 hat eine Breite von 12 mm.
Bezugszeichenliste
10
Zigarettenblock
11
Schachtelteil
12
Deckel
13
Vorderwand
14
Rückwand
15
Seitenwand
16
Seitenwand
17
Bodenwand
18
Seitenlappen innen
19
Seitenlappen innen
20
Seitenlappen außen
21
Seitenlappen außen
22
Deckel-Vorderwand
23
Deckel-Rückwand
24
Deckel-Oberwand
25
Deckel-Seitenwand
26
Deckel-Seitenwand
27
Gelenklinie
28
Kragen
29
Kragen-Vorderwand
30
Kragen-Seitenlappen
31
Kragen-Seitenlappen
32
Kammer
33
Feuerzeug
34
Kammer-Vorderwand
35
Kammer-Seitenwand
36
Kammer-Innenwand
37
Faltkante
38
Vorderkante
39
Vorderkante
40
Vorsprung
41
Vertiefung
42
Vorsprung
43
Perforationslinie
44
Sockel
45
Ecklappen
46
Stanzschnitt
47
Stanzschnitt
48
Faltlinie
49
Perforation
50
Perforation
51
Perforation
52
Stützschenkel
53
Tragschenkel

Claims (6)

1. Klappschachtel (Hinge-Lid-Packung) zur Aufnahme eines Zigarettenblocks (10), bestehend aus einem Schachtelteil (11), einem mit einer Rückwand (14) desselben schwenkbar verbundenen Deckel (12) und einem im Schachtelteil (11) befestigten Kra­ gen (28) mit Kragen-Vorderwand (29) und Kragen-Seitenlappen (30, 31) zu beiden Sei­ ten des Zigarettenblocks (10), wobei neben dem Zigarettenblock (10) eine Kammer (32) zur Aufnahme eines Feuerzeugs (33) oder dgl. angeordnet ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) die Kammer (32) ist durch den Kragen-Seitenlappen (31) gegenüber dem Zigaret­ tenblock (10) abgegrenzt,
  • b) die Kammer (32) ist im Bereich des Kragens (28) durch eine Kammer-Vorder­ wand (34), eine äußere Kammer-Seitenwand (35) und den Kragen-Seitenlappen (31) begrenzt,
  • c) die Kammer-Seitenwand (35) liegt innen an einer Seitenwand (16) des Schachtel­ teils (11) an und ist vorzugsweise mit dieser verbunden,
  • d) die Kammer-Vorderwand (34) ist mit der Kragen-Vorderwand (29) bündig,
  • e) eine von der Kammer-Vorderwand (34) und der Kammer-Seitenwand (35) gebil­ dete aufrechte Vorderkante (38) korrespondiert in der Höhe mit einer gegenüberliegenden Vorderkante (39), die von der Kragen-Vorderwand (29) und dem zur Kammer (32) gegenüberliegenden Kragen-Seitenlappen (30) gebildet ist,
  • f) die Tiefe der Kammer (32) entspricht derjenigen der Klappschachtel bzw. des Schachtelteils (11).
2. Klappschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Vorderkante (38, 39) Vorsprünge (40) zur Fixierung des Deckels (12) in Schließstellung angebracht sind.
3. Klappschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (32) zusätzlich durch eine Kammer-Innenwand (36) begrenzt ist, die an dem benachbar­ ten Kragen-Seitenlappen (31) anliegt und vorzugsweise mit diesem über eine der Rück­ wand (14) zugekehrte Faltkante (37) verbunden ist.
4. Klappschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (28) und die die Kammer (32) begrenzenden Wandungen aus einem gemeinsamen, ein­ stückigen Zuschnitt bestehen, bei dem ein Kragen-Seitenlappen (31) und die Kammer- Innenwand (36) über die Faltkante (37) miteinander verbunden sind.
5. Klappschachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer- Vorderwand (34) eine obere Vertiefung (41) aufweist und gegenüberliegend unten einen entsprechend ausgebildeten Vorsprung (42) aufweist, derart, dass der gesamte einstüc­ kige Zuschnitt abfallfrei von einer fortlaufenden Materialbahn abtrennbar ist.
6. Klappschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kam­ mer (32) im Bereich einer gemeinsamen Bodenwand (17) ein Sockel (44) zur Abstützung des Feuerzeugs (33) gebildet ist, insbesondere durch winkelförmiges Falten eines mit dem inneren Seitenlappen (19) der Seitenwand (16) verbundenen Ecklappens (45).
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