DE4392971C2 - Zyklonabschneider - Google Patents
ZyklonabschneiderInfo
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- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
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- B04C5/08—Vortex chamber constructions
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-
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21D—TREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
- D21D5/00—Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
- D21D5/18—Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor with the aid of centrifugal force
- D21D5/24—Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor with the aid of centrifugal force in cyclones
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zyklonabscheider zur
Abscheidung von Substanzen aus einer Faser-Flüssigkeit-
Suspension, insbesondere Papier-Zellstoff-Suspensionen der
Art, wie sie im Oberbegriff des Anspruch 1 angegeben ist.
Zyklonabscheider, wie sie in der Papierindustrie zur
Reinigung einer Papier-Zellstoff-Suspension von
Verunreinigungen und Fremdkörpern in Form von Sandkörnern,
Metallteilchen, Spänen, Splittern und größeren
Metallobjekten, wie Büroklammern und Heftklammern, die in
Papierzellstoff aus Altpapier enthalten sind, umfassen eine
langgestreckte Zyklonkammer, die sich in einer Richtung auf
ein Ende hin verjüngt und an ihrem breiteren Ende mit einem
tangential ausgerichteten Eingang für die zu reinigende
Suspension, nämlich das gewünschte Produkt, versehen ist, und
die ferner einen axial ausgerichteten, zweiten Ausgang für
die Verunreinigungen oder Fremdkörper umfaßt, nämlich den
Ausschuß.
Ein derartiger Zyklonabscheider arbeitet folgendermaßen:
Die zu reinigende Suspension wird mit hoher Geschwindigkeit
durch den tangential ausgerichteten Eingang im oberen,
breiteren Teil der Kammer in diese eingeleitet. Dabei bewegt
sich die zugeführte Suspension schrauben- oder
schneckenförmig entlang der Oberfläche der Wand des
Abscheiders in Richtung auf das entgegengesetzte, engere Ende
der Kammer, d. h. in Richtung auf den axial ausgerichteten,
zweiten Ausgang zu. Die in der Suspension vorhandenen,
schwereren Teilchen, d. h. die Verunreinigungen, streben
danach, sich an der Wand des Zyklonabscheiders zu sammeln,
während sich die leichteren Teilchen, d. h. die Fasern, im
Zentrum des Zyklonabscheiders sammeln. Die Verunreinigungen
werden nach unten zu dem konisch zulaufenden oder engeren
Teil des Zyklonabscheiders bewegt und treten von dort aus dem
axial angeordneten, zweiten Ausgang aus. Andererseits dreht
sich der innere Teil des Strudels am unteren Ende des konisch
zulaufenden Teils des Zyklonabscheiders um und bewegt sich
unter Bildung eines schrauben- oder schneckenförnigen
Strudels axial in die entgegengesetzte Richtung und verläßt
durch dessen oberes Ende den Zyklonabscheider in Form einer
hellen, reinen Fraktion, des gewünschten Produkts.
Dementsprechend wird das bei der Reinigung einer Papier-
Zellstoff-Suspension anfallende, gewünschte Produkt im
wesentlichen Fasern der gewünschten Eigenschaften enthalten.
Die Zyklonkammer derartiger, bisher bekannter
Zyklonabscheider für die Reinigung von Papier-Zellstoff-
Suspensionen haben eine innere Wand, die entweder nachgiebig
oder mit schraubenförmig gewundenen Nuten versehen ist, die
eine Bewegung der groberen und schwereren Verunreinigungen
hinunter zu dem Bodenauslaß des Zyklonabscheiders bewirken,
wie dies beispielsweise in der US 3 399 770 dargestellt
ist.
Im Verlauf der Reinigung und Abscheidung der Verunreinigungen
aus der Faser-Suspension wird sich ein einzelnes Teilchen auf
einem Kreispfad entlang der Innenwand der konischen Kammer
bewegen, ohne eine axiale Auslenkung zu erfahren. Das
Teilchen wird durch Auftriebs- und Transportkräfte in der
Suspension gehalten. Die auf das Teilchen einwirkenden
Auftriebskräfte wirken den Transportkräften, die das Teilchen
axial bewegen wollen, entgegen, wodurch das Teilchen in der
Suspension gehalten wird. Dementsprechend bewegt sich das
Teilchen auf gleichem Pegel. Das Teilchen ist auch einer
Zentrifugalkraft ausgesetzt, so daß das Teilchen gegen die
Innenwand der Kammer gedrückt wird und sich entlang der Wand
auf einem geschlossenen Kreispfad bewegt. Die Teilchen werden
dementsprechend während ihrer Bewegung entlang der Oberfläche
der Innenwand in diese hineinschneiden. Der Effekt davon ist,
daß die an der Innenwand der Kammer entlanggleitenden
Teilchen die Wand in einem Maße abtragen, daß diese repariert
oder ausgetauscht werden muß.
Die verschiedenen, in der vorerwähnten Patentschrift
beschriebenen Zyklonabscheider sollen diesen Nachteil
vermeiden.
Dieser früheren, bekannten Konstruktion lag jedoch die
Aufgabe zugrunde, Verunreinigungen, wie beispielsweise Sand,
Rinde und ähnliches, aus typischen Papier-Zellstoff-
Suspensionen zu entfernen.
Demgegenüber hat die vorliegende Erfindung zum Ziel, vor
allem wirkungsvoll Verunreinigungen aus
Papier-Zellstoff zu entfernen, der aus Recyclingpapier
gewonnen wird, also Büroklammern, Heftklammern und andere
schwere Teilchen. Die Herausnahme solcher Verunreinigungen
erfordert einen vollkommen anderen Aufbau eines
Zyklonabscheiders.
Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
Zyklonabscheider zu schaffen, der schwere Teilchen
wirkungsvoll aus der Fasersuspension entfernen kann.
Ferner soll die Erfindung einen Zyklonabscheider mit großer
Standzeit schaffen.
Der erfindungsgemäße Zyklonabscheider soll wenigen
technischen Ausfällen unterliegen.
Die Erfindung soll zu einem Zyklonabscheider führen, der
einen ausreichenden Wirkungsgrad hinsichtlich des
Reinigungsergebnisses hat.
Die Erfindung soll einen Zyklonabscheider schaffen, der
sowohl schweren Ausschuß, wie auch leichten Ausschuß
effektiver als bisher abtrennen kann, d. h. ein Trenngerät,
das ohne weiteres für die Abscheidung von schweren
Verunreinigungen und für die Abscheidung von leichten
Verunreinigungen während des Betriebs gebaut und geeignet
ist.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß mittels eines
Zyklonabscheiders gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1
gelöst.
In den Unteransprüchen 2-7 sind vorteil
hafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Zyklonabscheiders gegeben.
Ein weiterer, positiver, mit der Erfindung erzielbarer Effekt
wird durch Erhöhung des Winkels α und die Steigung S
erreicht. Der Flüssigkeitsstrom innerhalb der geneigten
Fläche kann näher an den innerhalb des Zentrums der Kammer
gebildeten Kernstrom gezwungen werden. Dies ist sehr
erwünscht, wenn man die leichten Teilchen, den sogenannten
leichten Ausschuß, abtrennen will. Diese Teilchen unterliegen
den Zentripetalkräften und werden in das Zentrum des Zyklons
gezogen. Die Flanke der schraubenförmigen Nut unterstützt das
"Drücken" dieser leichten Teilchen in das Zentrum, wo sie
separiert werden.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die dazugehörigen
Zeichnungen detaillierter beschrieben, von denen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt eines erfindungsgemäßen
Zyklonabscheiders, und
Fig. 2 die verschiedenen Kräftekomponenten der in einem
erfindungsgemäßen Zyklonabscheider auftretenden Kräfte
zeigt.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen, vertikal montierten
Zyklonabscheider und ist eine Ansicht des Abscheiders in
einer vertikalen Ebene. Der Zyklonabscheider schließt ein
Hauptteil 3 mit einer inneren, konischen Kammer 4 ein, die an
dem weiten Ende 5 der Kammer einen tangential ausgerichteten
Zulauf hat. Die Kammer 4 verjüngt sich nach unten hin, und
ihre Innenwand ist schraubenförmig ausgebildet. Dieser
schraubenförmige Aufbau schließt eine erste, obere Oberfläche
oder Flanke 1 und eine zweite, untere Oberfläche oder Flanke
2 ein. Das Bezugszeichen α bezieht sich auf den Winkel
zwischen der ersten Oberfläche oder Flanke 1, d. h. der.
Flanke, die in Richtung auf das weite Ende 5 der Kammer 4
gerichtet ist, und eine Linie parallel zur Mittellinie des
Haupt-Zyklonabscheider-Teils. Das Bezugszeichen β bezieht
sich auf den Winkel zwischen einer Linie, die parallel zu der
Mittellinie des Haupt-Zyklonabscheider-Teils verläuft und
einer konischen, imaginären Oberfläche A, die auf dem Kamm
des schraubenförmigen Aufbaus ruht.
Die zweite Flanke 2 zeigt zu dem engeren Ende 6 der
Zyklonkammer und bildet einen Winkel γ mit der ersten
Flanke 1. Dieser Winkel γ wird vorzugsweise in dem Bereich
von (90°- α) bis 90° liegen. Das Bezugszeichen S weist auf
die Steigung der Schraubenlinie hin. Je nach dem betreffenden
Anwendungsfall wird die Steigung variieren.
Die zweite Flanke 2 und ihre Erweiterung bildet zusammen mit
der ersten Flanke 1 des nächsten, darunterliegenden
Schraubengangs ein Dreieck, das eine Linie A hat, die
parallel zur Mittellinie durch den Scheitelpunkt oder die
Spitze des nächsten, darunterliegenden Schraubengangs
hindurchgeht.
Fig. 2 zeigt die verschiedenen, in einem erfindungsgemäßen
Zyklonabscheider auftretenden Kräfte. CF steht für die auf
ein Teilchen neben der Innenwand an der ersten Flanke
einwirkende Zentrifugalkraft. Diese Kraft kann in zwei
Komponenten aufgeteilt werden, CFn und CFu, wovon
CF = CFn + CFu. CFn wirkt senkrecht auf die Flanke ein, und
CFu wirkt in einer Richtung, in der das Teilchen gegen die
"Decke" der schneckenförmigen Schraubenwindung oder Schnecke,
d. h. die erwähnte zweite Flanke 2, gedrückt wird. HF steht
für die nach unten gerichtete Kraft des Flüssigkeitsstroms.
Diese Kraft geht von dem breiteren Ende der Kammer aus, der
CFu entgegengerichtet. Das Teilchen unterliegt auch der
Schwerkraft G. Die Schwerkraft kann aber in diesem
Zusammenhang vernachlässigt werden.
Ist HF = CFu, dann wird das Teilchen in einer horizontalen
Kreisbahn umlaufen und früher oder später an "die Decke" der
schneckenförmigen Schraubenlinie gelangen und mit der
Schraubenlinie nach unten bewegt werden, weil die
Schraubenlinie eine nach unten gerichtete Schraubenform hat.
Ist CFu größer, als HF, wird das Teilchen die "Decke" früher
erreichen, weil das Teilchen dann entlang der ersten Flanke
nach oben gleiten wird. Ist CFu kleiner als HF, wird das
Teilchen entlang der geneigten Fläche oder Flanke 1 nach
unten gleiten und eventuell die Spitze der Flanke 2
erreichen, worauf das Teilchen unter die "Decke" gedrückt
wird. Dies bedeutet, daß schwere Partikel, die sich an der
"Decke" der Schraubenlinie anlagern, mehr gegen den
Rücksaugeffekt des Kernstrom geschützt sind, weil der Druck
im Zentrum des Zyklons am geringsten ist, und am Zyklonmantel
an größten. Dreht sich das Teilchen mit kleiner
Geschwindigkeit, wird diese Druckaufteilung bewirken, daß das
Teilchen gegen das Zentrum gesaugt wird und sich dem nach
oben strömenden Ausschuß beimengt.
Als Resultat dieses Aufbaus der inneren Zyklonwand werden die
schweren Partikel nach oben gegen die schraubenförmige Flanke
entlang der inneren Zyklonwand bewegt, die schneckenförmig
ausgebildet ist, und entlang der geneigten Fläche der
schneckenförmigen Schraubenlinie oder Schnecke bewegt und
erreichen schließlich gleichzeitig das untere Ende 7 des
Auslasses des Zyklons, weil der Ausgang 8 für den Ausschuß
sich im Zentrum des breiteren Endes 5 der Kammer 4 befindet.
Dieser neue Aufbau der Zyklonwand wirkt dementsprechend als
Klinkenhaken, der die Bewegung in einer Richtung erlaubt, die
Bewegung in der Gegenrichtung aber blockiert. Dies ist
besonders in der Nähe des unteren Auslasses 7 wichtig, wo die
Dimensionen klein sind und der Kernstrom in der Nähe der
Kammerwand verläuft.
Werden der Winkel α und die Steigung S vergrößert, wird der
innerhalb der geneigten Fläche oder Oberfläche verlaufende
Flüssigkeitsstrom näher an das Zentrum des Kernstroms
gedrückt. Dies ist vorteilhaft, wenn leichte Teilchen
abgeschieden werden sollen, der sogenannte leichte Ausschuß.
Diese Teilchen unterliegen der Zentripetalkraft und werden in
Richtung auf das Zentrum der Vorrichtung gezogen. Die
konische Wand zwingt diese leichten Teilchen, sich in
Richtung auf das Zentrum zu bewegen, wo sie aus der
Suspension abgetrennt werden.
1
Flanke
2
Flanke
3
Hauptteil
4
Kammer
5
Ende
6
Ende
7
Ende
8
Ausgang
A Oberfläche
S Steigung
α Winkel
β Winkel
γ Winkel
A Oberfläche
S Steigung
α Winkel
β Winkel
γ Winkel
Claims (7)
1. Zyklonabscheider zur Abscheidung aus einer Faser-
Flüssigkeit-Suspension, insbesondere einer Papier-Zellstoff-
Suspension, worin der Separator ein Hauptteil (3) umfaßt, das
eine innere, konische Kammer (4) einschließt, die am weiteren
Ende (5) der Kammer einen im wesentlichen tangential
ausgerichteten Eingang hat, worin sich die Kammer (4) nach
unten hin konisch verjüngt und die Innenfläche der Kammer
eine schraubenförmige Gestalt hat, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubenlinie der schraubenförmigen Innenfläche eine
erste, obere Fläche oder Flanke (1) und eine zweite, untere
Fläche oder Flanke (2) aufweist, die zum weiteren Ende der
Kammer weisende Flanke (1) mit der Mittellinie der Kammer
einen Winkel α bildet, die zweite Flanke zum verjüngten Ende
(6) der Kammer weist und mit der ersten Flanke (1) einen
Winkel γ bildet, und die zweite Flanke (2) und ihre
Fortsetzung zusammen mit der ersten Flanke (1) am nächsten,
darunterliegenden Teil der Schraubenlinie ein Dreieck bildet,
das eine Seite hat, die durch die Spitze des nächsten,
darunterliegenden Teils der Schraubenlinie geht, die parallel
zur Mittellinie der Kammer angeordnet ist.
2. Zyklonabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Winkel β von der zu der Mittellinie der Kammer
parallel verlaufenden Linie und einer inneren, imaginären
Fläche (A) gebildet ist, die auf der Spitze der
Schraubenlinie ruht.
3. Zyklonabscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel α größer als der Winkel β ist.
4. Zyklonabscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel α größer als der Winkel β und kleiner als 45°
ist.
5. Zyklonabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkel γ in dem Bereich (90° - α) bis
90° liegt.
6. Zyklonabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die schraubenförmige Fläche am weiteren
Ende (5) der Kammer einen oder mehrere Eingänge aufweist.
7. Zyklonabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Flanke (2) über ihre gesamte
Länge eine konstante Breite hat.
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