DE4402255C2 - Schwimmbarer, biegsamer Schlauch - Google Patents
Schwimmbarer, biegsamer SchlauchInfo
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- F16L2201/30—Detecting leaks
Description
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an einem schwimmbaren,
biegsamen Schlauch und einen schwimmbaren, biegsamen Schlauch
selbst und insbesondere einen biegsamen Schlauch von der Art,
umfassend eine Karkasse zur Aufnahme eines Hauptfluids und
eine Karkasse zur Aufnahme eines sekundären Fluids, die wenig
stens einen Teil der Länge der Hauptkarkasse einschließt, um
ein Austreten von Fluid zu verhindern, das aus der Hauptkar
kasse leckt.
Ein biegsamer Schlauch von der oben genannten Art ist beson
ders nützlich für den Transport von Fluiden, deren Austritt
eine beträchtliche Bedrohung für die Gesundheit oder Sicher
heit darstellt und ist besonders geeignet für Anwendungen, bei
denen der Schlauch häufig und stark gebogen wird und einer
rauhen Behandlung während des Verbindungsvorganges und extre
men Wettereinflüssen unterliegt, beispielsweise wie bei einer
Schlauchverbindung, die zum Transport von Öl zwischen einem
Offshore-ankernden Tanker und einer Station auf dem Festland
verwendet wird.
In unserem früheren britischen Patent Nr. 1 503 502 ist ein
biegsamer Schlauch von der oben genannten Art offenbart, bei
dem die sekundäre Karkasse bzw. der sekundäre Leinwandkörper
von der Hauptkarkasse bzw. dem Hauptleinwandkörper getrennt
ist und zum radialen Dehnen ausgebildet ist, wenn Fluid unter
Druck aus der Hauptkarkasse leckt, das durch die sekundäre
Karkasse aufgenommen wird. Ein Schlauch von dieser Art kann
optional mit einem aufschwimmenden Material im Körper der
Haupt- oder im Körper der sekundären Karkassen ausgebildet
sein. Wahlweise oder zusätzlich kann aufschwimmendes Material
zwischen der Haupt- und sekundären Karkasse vorgesehen sein.
Bei einem Schlauch mit dem oben genannten Aufbau ermöglicht
die Dehnbarkeit der sekundären Karkasse es ihr, sich elastisch
anzupassen, ohne daß dabei durch Schockbelastungen Zerstörun
gen auftreten, die möglicherweise plötzlich mit zunehmenden
Druck auftreten, wenn ein Fehler bzw. ein Leck an der inneren
Hauptkarkasse vorliegt.
Diese Dehnbarkeit der sekundären Karkasse kann äußerst unange
nehm für solche Schläuche sein, die unter Wasser verwendet
werden. Wie es in unserem britischen Patent Nr. 2 117 479 dis
kutiert ist, berührt die Expansion das enge Gleichgewicht ge
genläufig, das zwischen den Schwimmkräften (Verschiebungskräf
ten) und dem Gewicht des Schlauches erforderlich ist, falls
eine Schlauchleitung aus einer Kette von Schläuchen ausgebil
det ist, um einen gewünschten Aufbau beizubehalten. Um solche
Probleme zu vermeiden oder abzuschwächen, wird es in diesem
Patent gelehrt, daß die Ausdehnung der sekundären Karkasse
bezüglich der Hauptkarkasse auf die gesamte Länge des Schlau
ches gezwungen wird.
Im Gegensatz zu einem Unterwasser-Zwillingskarkassenschlauch,
bei dem es wünschenswert sein kann, daß eine signifikante Aus
dehnung der sekundären Karkasse vermieden wird, ist es für
schwimmbare biegsame Schläuche von der Art, die zum Schwimmen
auf der Wasseroberfläche geeignet sind, bekannt, vorzusehen,
daß die sekundäre Karkasse relativ stark dehnbar ist. Bei
spielsweise kann sich die sekundäre Karkasse typischerweise im
Durchmesser um 25 bis 30% ausdehnen, falls sie dem normalen
Arbeitsdruck eines Fluids ausgesetzt ist, das aus der
Hauptkarkasse leckt bzw. austritt.
Diese Dehnbarkeit sieht eine möglicherweise nützliche Erleich
terung beim Wahrnehmen von Fehlern in der Hauptkarkasse vor.
Die Fehler können durch eine einfache visuelle Inspektion
wahrgenommen werden, ohne daß mechanische oder elektrische
Leckdetektoren notwendig sind. Obwohl jedoch eine Änderung von
30% im Durchmesser einer sekundären Karkasse gut sichtbar
ist, kann die Ausdehnung, falls eine starke Lage von Schwimma
terial um die sekundäre Karkasse vorgesehen ist, nur eine Än
derung von etwa 10% des äußeren Durchmessers des Schlauches
ergeben, wobei dies von dem Verhältnis des Schlauchaußendurch
messers zum Außendurchmesser der sekundären Karkasse abhängt.
Der Prozentsatz der sichtbaren Ausdehnung wird weiter vermin
dert, falls das Schwimmaterial von der Art ist, daß es sich
nach der Ausdehnung der sekundären Karkasse zusammendrückt.
Eine Folge ist, daß die Ausdehnung des schwimmbaren Schlauches
nicht immer klar sichtbar ist, insbesondere bei rauher See
bzw. starkem Wellengang.
Die vorliegende Erfindung soll einen schwimmbaren biegsamen
Schlauch mit Zwillingskarkasse vorsehen, der im Vergleich zu
den bekannten Schläuchen eine bessere sichtbare Wahrnehmung
der Ausdehnung ermöglicht, wenn unter Druck stehendes Fluid in
den Raum zwischen den Karkassen austritt.
Zur lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen
schwimmbaren, biegsamen Schlauch vor, umfassend
einen Hauptleinwandkörper bzw. eine Hauptkarkasse zur Aufnahme eines Fluids,
einen sekundären Leinwandkörper bzw. eine sekundäre Karkasse zur Aufnahme von Fluid, die wenigstens einen Teil der Haupt karkasse einschließt und sich radial bezüglich zu der Haupt karkasse ausdehnen kann, wenn Fluid von der Hauptkarkasse aus tritt, wobei sie, wenn die sekundäre Karkasse dem Arbeitsdruck des Schlauches unterliegt, sich im Durchmesser wenigstens um 20% ausdehnt,
Schwimmaterial, das die Sekundärlage umgibt,
eine äußere Abdecklage, die das Schwimmaterial umgibt, und im wesentlichen im Umfang angeordnete,
nicht ausdehnbare Reifenverstärkungseinrichtungen, die in dem besagten Schwimmaterial zwischen der sekundären Karkasse und der Schlauchabdeckung angeordnet sind, um axial zwischen den Enden des Schlauches zu liegen, und die angeordnet sind, um im wesentlichen die Ausdehnung der Schlauchabdeckung dieser axia len Position zu verhindern.
einen Hauptleinwandkörper bzw. eine Hauptkarkasse zur Aufnahme eines Fluids,
einen sekundären Leinwandkörper bzw. eine sekundäre Karkasse zur Aufnahme von Fluid, die wenigstens einen Teil der Haupt karkasse einschließt und sich radial bezüglich zu der Haupt karkasse ausdehnen kann, wenn Fluid von der Hauptkarkasse aus tritt, wobei sie, wenn die sekundäre Karkasse dem Arbeitsdruck des Schlauches unterliegt, sich im Durchmesser wenigstens um 20% ausdehnt,
Schwimmaterial, das die Sekundärlage umgibt,
eine äußere Abdecklage, die das Schwimmaterial umgibt, und im wesentlichen im Umfang angeordnete,
nicht ausdehnbare Reifenverstärkungseinrichtungen, die in dem besagten Schwimmaterial zwischen der sekundären Karkasse und der Schlauchabdeckung angeordnet sind, um axial zwischen den Enden des Schlauches zu liegen, und die angeordnet sind, um im wesentlichen die Ausdehnung der Schlauchabdeckung dieser axia len Position zu verhindern.
Vorzugsweise ist die sekundäre Karkasse derart ausgebildet,
daß sie sich wenigstens um 25% oder mehr ausdehnt, vorzugs
weise um wenigstens 30%, wenn sie mit dem normalen Arbeits
druck des Fluids beaufschlagt wird, das zwischen die beiden
Karkassen eintritt.
Die Ringverstärkungseinrichtung kann angrenzend am äußeren
Umfang der sekundären Karkasse angeordnet sein oder angrenzend
und vorzugsweise geklebt oder auf andere Weise an die Außen
abdeckung des Schlauches befestigt sein, wobei diese gegen
eine radiale Ausdehnung durch die Ringverstärkungseinrichtung
verstärkt ist. Vorzugsweise liegt die Ringverstärkungseinrich
tung im wesentlichen vollständig in dem Schwimmaterial einge
bettet, und sie kann von der sekundären Karkasse und/oder der
äußeren Abdeckung durch dazwischen angeordnetes Schwimmaterial
beabstandet sein, vorzugsweise durch eine dünne Lage davon.
Typischerweise hat die dünne Lage eine Stärke von weniger als
25% der Stärke des Schwimmaterials. Falls die Ringverstär
kungseinrichtung von der äußeren Abdeckung durch dazwischen
angeordnetes Schwimmaterial beabstandet ist, ist das Schwimma
terial vorzugsweise so angeordnet, daß es als strukturelle
Zwischenverbindung dient, wobei die Ringverstärkung wirkt, um
lokal die Schlauchabdeckung am Ausdehnen bei oder in der nahen
Umgebung der axialen Stellung der Ringverstärkung abzuhalten.
Die Ringverstärkungseinrichtung ist vorzugsweise aus einem
biegsamen Aufbau, beispielsweise umfassend eine Anzahl von
Windungen eines elastischen faserförmigen Materials.
Der Verstärkungsaufbau der Haupt- und sekundären Karkasse kann
typischerweise eine oder mehrere Lagen aus gewebtem oder ge
flochtenem Material oder eine schraubenförmige Wicklung oder
eine Kombination davon umfassen. Das Material der sekundären
Karkasse kann eine größere Längsausdehnung haben, d. h., aus
einem Material mit einem geringeren Elastizitätsmodul beste
hen, als das Verstärkungsmaterial der Hauptkarkasse. Wahlweise
oder zusätzlich kann die sekundäre Karkasse Verstärkungsele
mente umfassen, die sich schraubenförmig mit einem ausgewähl
ten Winkel so erstrecken, daß, wenn die sekundäre Karkasse
einem Fluidinnendruck unterworfen ist, sich der Winkel der
Verstärkungselemente in einer Art und Weise ändert, daß sich
eine Zunahme im Außendurchmesser der sekundären Karkasse er
gibt.
Mehr als eine Ringverstärkungseinrichtung kann an Axialstellen
vorgesehen sein, die längs der Länge des Schlauches voneinan
der beabstandet sind.
Vorzugsweise sieht das Beabstanden einer Ringverstärkung vor
dem oder jedem Ende des Schlauches (an dem Ende bzw. an den
Enden auch eine Dehnung stattfinden wird) und irgendeine
andere entsprechende Ringverstärkung im Schlauch vor, daß der
oder jeder Zwischenabschnitt des Schlauches der im mittleren
Bereich zwischen aufeinanderfolgenden, axial voneinander be
abstandeten Stellen der umfangsförmigen Beschränkung sich un
ter der Wirkung des Fluiddruckes zwischen den zwei Karkassen
in einer Art und Weise derart ausdehnen kann, daß er im wesen
tlichen nicht durch die Ringverstärkung bzw. die Ringverstär
kungen beschränkt ist. Folglich wird im Fall eines Fluidleckes
zwischen den beiden Karkassen eine Ausdehnung der sekundären
Karkasse zu einer unregelmäßigen Ausdehnung des sie umgebenden
Schwimmkörpers und der Abdecklagen. Demzufolge wird der
Schlauch ein unregelmäßiges äußeres Profil annehmen, das visu
ell leicht erkennbar als eine einheitliche Zunahme im Durch
messer ist.
Die äußere Oberfläche des Schlauches kann mit einer spiralför
migen Markierung versehen sein, die sich zwischen einem Teil
der Schlauchabdeckung erstreckt, der von der Ringverstärkung
zusammengehalten wird, und einem Teil bzw. Teilen, die nicht
derartig zusammengehalten werden. Eine Ausdehnung des
Schlauches im Falle eines Leckes an der Hauptkarkasse wird
lokal die Krümmung der Markierung verzerren und so das Vorse
hen des gewünschten sichtbaren Alarms unterstützen.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun bei
spielhaft und mit Bezug zu den beiliegenden schematischen
Zeichnungen beschrieben, wobei:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht durch einen Teil an einem
Ende eines Zwillingkarkassenschlauches gemäß der
vorliegenden Erfindung ist, der mit einer Endpassung
versehen ist, und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schlauches aus Fig. 1 ist,
der mit zwei Endpassungen versehen ist, wobei die
untere Hälfte den Schlauch im normalen Gebrauch und
die obere Hälfte den Schlauch in einem Zustand
zeigt, bei dem unter Druck stehendes Fluid zwischen
den zwei Verstärkungskarkassen des Schlauches ausge
treten ist.
Der Aufbau des Endbereiches des Schlauches 10 gemäß der vor
liegenden Erfindung, und wie er in Fig. 1 gezeigt ist, kann
derart ausgebildet sein, wie es in der Beschreibung unserer
britischen Patentschrift Nr. 1 503 502 im Detail dargelegt
ist.
Kurz gesagt ist der Aufbau des Schlauches 10 um eine Flansch
passung 11 gebaut, umfassend eine innere Auskleidungslage 12,
einen Hauptverstärkungskarkassenaufbau 13, der von der
Quetschungen widerstehenden Schwimmlage umgeben ist, einen
radial dehnbaren sekundären Verstärkungskarkassenaufbau 15,
einen Schwimmkörperaufbau 16, umfassend eine Anzahl (z. B.
acht) Lagen 17 eines Schwammaterials mit geschlossenen Zellen
und geringer Dichte und eine äußere Abdecklage 18.
Der sekundäre Karkassenaufbau 15 ist aus einem Verstärkungs
material aufgebaut, das stark gedehnt werden kann, und hat
eine schraubenförmig gewickelte Form, so daß er sich leicht im
Durchmesser um wenigstens 25% (z. B. 30%) dehnen kann, falls
er innen von einem Fluid mit normalem maximalen Arbeitsdruck
des Schlauches beaufschlagt wird.
Jeder Verstärkungskarkassenaufbau 13,15 ist in fluiddichter
Art und Weise an die Endpassung 11 angebracht. Jedes
Schlauchende enthält Schulterschichten 19, um eine radiale
Dehnung nach außen der darunterliegenden sekundären Karkasse
im Falle, daß unter Druck stehendes Fluid aus der Hauptkarkas
se 13 austritt, zu beschränken und im wesentlichen direkt auf
einen sekundären Karkassenaufbau 15 zu wirken.
Im mittleren Bereich zwischen seinen Enden ist der Schlauch 10
mit einem nicht dehnbaren Ringverstärkungsring 20 an einer
Stelle versehen, die innerhalb des Schwimmkörperaufbaus 16 (s.
Fig. 2) liegt. Der Ring 20 ist mit einem radialen äußeren Ab
schnitt des Schwimmkörperaufbaus versehen, um radial von der
äußeren Abdeckung 18 durch eine einzelne Lage 17' aus einem
dünnen schwimmfähigen Material beabstandet zu sein. Der Ring
20 ist durch Binden bzw. Kleben an die Lage 17' befestigt, die
wiederum an die äußere Abdeckung 18 gebunden bzw. geklebt ist.
Der Schlauch 10 hat eine allgemeine zylinderförmige äußere
Form, wenn er normal gebraucht wird. Wenn unter Druck stehen
des Fluid aus der Hauptkarkasse austritt, um im wesentlichen
direkt auf die sekundäre Karkasse 15 zu wirken, nimmt er ein
ausgedehntes äußeres Profil an, wie es im oberen Teil von
Fig. 2 gezeigt ist. In diesem Profil hat der Schlauch gewöhn
licherweise einen im wesentlichen nicht veränderten äußeren
Durchmesser an seinen äußersten Endbereichen und zusätzlich
hat er eine sich umfangsförmig erstreckende Vertiefung 21 im
mittleren Bereich zwischen seinen Enden, d. h., an einer
Stelle, die axial mit dem Ringverstärkungsring 20 überein
stimmt.
Die sich umfangsförmig erstreckende Vertiefung 21 sieht ein
klar sichtbares Anzeichen vor, daß der Schlauch in einem aus
gedehnten Zustand ist. Es bedarf keiner Bewertung, ob es eine
Änderung im äußeren Gesamtdurchmesser des Schlauches gegeben
hat, um zu bestimmen, ob Fluid aus der Hauptkarkasse ausgetre
ten ist.
Claims (10)
1. Schwimmbarer, biegsamer Schlauch, umfassend eine
Hauptkarkasse (13) zum Aufnehmen von Fluid, eine sekun
däre Karkasse (15) zum Aufnehmen von Fluid, das wenig
stens einen Teil der Hauptkarkasse einschließt und sich
radial bezüglich der Hauptkarkasse beim Austreten von
Fluid aus der Hauptkarkasse ausdehnen kann, wobei, wenn
sie dem Arbeitsdruck des Schlauches unterliegt, sich die
sekundäre Karkasse (15) im Durchmesser um wenigstens 20%
ausdehnt, ein Schwimmaterial (14), das die sekundäre Kar
kassenlage umgibt, und eine äußere Abdecklage (18), die
das Schwimmaterial umgibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine im wesentlichen nicht ausdehnbare Ringverstär
kungseinrichtung (20) in dem Schwimmaterial (14) zwischen
der sekundären Karkasse (15) und der Schlauchabdeckung
(18) angeordnet ist, um axial zwischen den Enden des
Schlauches zu liegen, und angeordnet ist, um im wesentli
chen eine Dehnung der Schlauchabdeckung an ihrer axialen
Stelle zu verhindern.
2. Schwimmbarer, biegsamer Schlauch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringverstärkungseinrichtung (20) im wesentlichen
vollständig in dem Material (14) liegt.
3. Schwimmbarer, biegsamer Schlauch nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringverstärkungseinrichtung (20) von wenigstens
einer der sekundären Karkassen (15) und äußeren Abdeckung
(18) durch ein dazwischen angeordnetes Schwimmaterial
(17') beabstandet ist.
4. Schwimmbarer, biegsamer Schlauch nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dazwischenliegende Schwimmaterial (17') eine
Stärke geringer als 25% der Stärke des Schwimmaterials
hat, das die sekundäre Karkasse (15) und die äußere Ab
deckung (18) trennt.
5. Schwimmbarer, biegsamer Schlauch nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringverstärkungseinrichtung (20) gebunden oder
auf andere Weise an der äußeren Schlauchabdeckung (18)
befestigt ist.
6. Schwimmbarer, biegsamer Schlauch nach einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die sekundäre Karkasse (15) sich um wenigstens 25%
ausdehnt, wenn sie dem normalen Arbeitsdruck des Fluids
unterworfen wird, das zwischen die zwei Karkassen (13, 15)
eindringt.
7. Schwimmbarer, biegsamer Schlauch nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausdehnung wenigstens 30% beträgt.
8. Schwimmbarer, biegsamer Schlauch nach einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringverstärkungseinrichtung (20) aus einem bieg
samen Aufbau besteht.
9. Schwimmbarer, biegsamer Schlauch nach einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei der Ringverstärkungseinrichtungen
(20) an Stellen axial voneinander längs der Länge des
Schlauches beabstandet vorgesehen sind.
10. Schwimmbarer, biegsamer Schlauch nach einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Oberfläche (18) des Schlauches mit einer
spiralförmigen Markierung wenigstens an einer axialen
Stelle, die mit der Ringverstärkungseinrichtung (20)
übereinstimmt, versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB9301479A GB2274498B (en) | 1993-01-26 | 1993-01-26 | Improvements in and relating to floatable flexible hose |
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DE4402255A1 DE4402255A1 (de) | 1994-07-28 |
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HU (1) | HU218649B (de) |
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