DE4403323A1 - Extrudierte Wasch- oder Reinigungsmittel mit verbesserten Löseeigenschaften - Google Patents

Extrudierte Wasch- oder Reinigungsmittel mit verbesserten Löseeigenschaften

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DE4403323A1
DE4403323A1 DE4403323A DE4403323A DE4403323A1 DE 4403323 A1 DE4403323 A1 DE 4403323A1 DE 4403323 A DE4403323 A DE 4403323A DE 4403323 A DE4403323 A DE 4403323A DE 4403323 A1 DE4403323 A1 DE 4403323A1
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linear
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Monika Dr Boecker
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Hermann-Josef Welling
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zusatzanmeldung zur Patentanmeldung P 43 32 373.1, in der wasserfreie Detergensgemische beansprucht werden, wel­ che langkettige und kürzerkettige Alkylsulfate in ausgewählten Mischungs­ verhältnissen und hydrophobe Strukturbrecher enthalten, sowie die Verwen­ dung dieser Gemische zur Herstellung von festen Waschmitteln. Die vorlie­ gende Erfindung betrifft nun die Verwendung dieser speziellen Detergens­ gemische in extrudierten Wasch- oder Reinigungsmitteln, extrudierte Wasch- oder Reinigungsmittel sowie ihren Einsatz in einem speziellen Verfahren zur Herstellung von extrudierten Wasch- oder Reinigungsmitteln.
In der deutschen Patentanmeldung P 43 32 373.1 werden wasserfreie Deter­ gensgemische offenbart, welche a) Alkyl- und/oder Alkenylsulfate der For­ mel (I), in der R₁ für einen linearen oder verzweigten aliphatischen Koh-
R₁OSO₃X (I)
lenwasserstoffrest mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen und X für ein Alkali- oder Erdalkalimetall, Ammonium, Alkylammonium, Alkanolammonium oder Gluc­ ammonium steht, b) Alkyl- und/oder Alkenylsulfate der Formel (II), in der
R₂OSO₃X (II)
R₂ für einen linearen oder verzweigten aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen steht und X wie oben bedeutet, und c) hy­ drophobe Strukturbrecher der Formel (III), in der R₄ für einen linearen
R₄O(CH₂CH₂O)nH (III)
oder verzweigten Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 12 bis 18 Kohlenstoffato­ men und n für 0 oder Zahlen von 1 bis 5 steht, enthalten, mit der Maßgabe, daß sie die Komponenten a) und b) im Gewichtsverhältnis 90 : 10 bis 70 : 30 enthalten. Ebenso wird die Verwendung dieser Detergensgemische zur Her­ stellung von extrudierten Wasch- oder Reinigungsmitteln in dieser Anmel­ dung nahegelegt.
Aus der internationalen Patentanmeldung WO-A-91/02047 ist ein Verfahren zur Herstellung wasch- oder reinigungsaktiver Extrudate mit hoher Dichte bekannt, wobei ein festes und rieselfähiges Vorgemisch, welches ein Pla­ stifizier- und/oder Gleitmittel enthält, unter Druck strangförmig verpreßt und der Strang nach Austritt aus der Lochform mittels einer Schneidevor­ richtung auf die vorbestimmte Granulatdimension zugeschnitten werden. Zur Erläuterung des weiteren Extrusionsverfahrens wird weiterhin ausdrücklich auf die internationale Patentanmeldung WO-A-93/02176 sowie auf die ältere deutsche Patentanmeldung P 42 35 646.6 verwiesen. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird dabei das Vorgemisch vorzugsweise kon­ tinuierlich einem 2-Schnecken-Extruder mit gleichlaufender oder gegenlau­ fender Schneckenführung zugeführt, dessen Gehäuse und dessen Extruder-Gra­ nulierkopf auf die vorbestimmte Extrudiertemperatur aufgeheizt sein kön­ nen. Unter der Schereinwirkung der Extruderschnecken wird das Vorgemisch unter Druck, der vorzugsweise mindestens 25 bar beträgt, bei extrem hohen Durchsätzen in Abhängigkeit von dem eingesetzten Apparat aber auch darun­ ter liegen kann, verdichtet, plastifiziert, in Form feiner Stränge durch die Lochdüsenplatte im Extruderkopf extrudiert und schließlich das Extru­ dat mittels eines rotierenden Abschlagmessers vorzugsweise zu etwa kugel­ förmigen bis zylindrischen Granulatkörnern verkleinert. Der Lochdurchmes­ ser der Lochdüsenplatte und die Strangschnittlänge werden dabei auf die gewählte Granulatdimension abgestimmt. In dieser Ausführungsform gelingt die Herstellung von Granulaten einer im wesentlichen gleichmäßig vorherbe­ stimmbaren Teilchengröße, wobei im einzelnen die absoluten Teilchengrößen dem beabsichtigten Einsatzzweck angepaßt sein können. Im allgemeinen wer­ den Teilchendurchmesser bis höchstens 0,8 cm bevorzugt. Wichtige Ausfüh­ rungsformen sehen hier die Herstellung von einheitlichen Granulaten im Millimeterbereich, beispielsweise im Bereich von 0,5 bis 5 mm und insbe­ sondere im Bereich von etwa 0,8 bis 3 mm vor. Das Länge/Durchmesser-Ver­ hältnis der abgeschlagenen primären Granulate liegt dabei in einer wichti­ gen Ausführungsform im Bereich von etwa 1 : 1 bis etwa 3 : 1. Weiterhin ist es bevorzugt, das noch plastische und feuchte Primärgranulat einem weiteren formgebenden Verarbeitungsschritt zuzuführen; dabei werden am Rohextrudat vorliegende Kanten abgerundet, so daß letztlich kugelförmig bis annähernd kugelförmige Extrudatkörner erhalten werden können. Falls gewünscht, kön­ nen in dieser Stufe geringe Mengen an Trockenpulver, beispielsweise Zeo­ lithpulver wie Zeolith NaA-Pulver, mitverwendet werden. Diese Formgebung kann in marktgängigen Rondiergeräten erfolgen. Dabei ist darauf zu achten, daß in dieser Stufe nur geringe Mengen an Feinkornanteil entstehen. Vor­ zugsweise werden die Extrudate dann einem Trocknungsschritt, beispielswei­ se einem Wirbelschichttrockner zugeführt. Dabei können die extrudierten Granulate, welche auch Peroxy-Bleichmittel, beispielsweise Perborat-Mono­ hydrat, enthalten können, bei Zulufttemperaturen zwischen 80 und 150°C ohne Verlust an Aktivsauerstoff getrocknet werden. Wahlweise ist es auch möglich, den Trocknungsschritt im direkten Anschluß an die Extrusion des Rohextrudats und damit zeitlich vor einer gewünschtenfalls vorgenommenen abschließenden Formgebung in einem Rondiergerät durchzuführen. Im Anschluß daran können die Extrudate mit weiteren Bestandteilen von Wasch- oder Rei­ nigungsmitteln vermischt werden.
Es wurde nun gefunden, daß die Verwendung bestimmter Detergensgemische der in der P 43 32 373.1 angegebenen Art bei der Herstellung von extrudierten Wasch- oder Reinigungsmitteln zu besonders vorteilhaften anwendungstechni­ schen Eigenschaften der Extrudate führen.
Gegenstand der Erfindung ist daher in einer ersten Ausführungsform die Verwendung von Detergensgemischen, enthaltend a) Alkyl- und/oder Alkenyl­ sulfate der Formel (I), in der R₁ für einen linearen oder verzweigten ali-
R₁OSO₃X (I)
phatischen Kohlenwasserstoffrest mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen und X für ein Alkali- oder Erdalkalimetall, Ammonium, Alkylammonium, Alkanolammonium oder Glucammonium steht, b) Alkyl- und/oder Alkenylsulfate der Formel (II), in der R₂ für einen linearen oder verzweigten aliphatischen Kohlen-
R₂OSO₃X (II)
wasserstoffrest mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen steht und X wie oben be­ deutet, und c) hydrophobe Strukturbrecher der Formel (III), in der R₄ für
R₄O(CH₂CH₂O)nH (III)
einen linearen oder verzweigten Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und n für 0 oder Zahlen von 1 bis 5 steht, mit der Maß­ gabe, daß sie die Komponenten a) und b) im Gewichtsverhältnis 90 : 10 bis 70 : 30 enthalten, zur Herstellung von Wasch- oder Reinigungsmitteln, wobei nun als hydrophober Strukturbrecher c) ein nicht-ethoxylierter Alkohol mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen (n gleich 0) eingesetzt wird und der Anteil an C₁₈-Alkohol 3 Gew.-%, bezogen auf die Detergensmischung aus (I), (II) und (III), nicht überschreitet.
Im Rahmen dieser Anmeldung bedeutet "Detergensgemisch" immer eine Mischung aus den Bestandteilen (I), (II) und (III), solange nicht ausdrücklich de­ finiert wird, daß ein weiterer Inhaltsstoff in diesem Gemisch vorhanden ist.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden extrudierte Wasch- oder Reinigungsmittel beansprucht, welche a) Alkyl- und/oder Alkenylsulfa­ te der Formel (I), in der R₁ für einen linearen oder verzweigten aliphati-
R₁OSO₃X (I)
schen Kohlenwasserstoffrest mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen und X für ein Alkali- oder Erdalkalimetall, Ammonium, Alkylammonium, Alkanolammonium oder Glucammonium steht, b) Alkyl- und/oder Alkenylsulfate der Formel (II), in der R₂ für einen linearen oder verzweigten aliphatischen Kohlen-
R₂OSO₃X (II)
wasserstoffrest mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen steht und X wie oben be­ deutet, und c) hydrophobe Strukturbrecher der Formel (III), in der R₄ für einen linearen oder verzweigten Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 12 bis 18
R₄O(CH₂CH₂O)nH (III)
Kohlenstoffatomen und n für 0 oder Zahlen von 1 bis 5 steht, enthalten, mit der Maßgabe, daß sie die Komponenten a) und b) im Gewichtsverhältnis 90 : 10 bis 70 : 30 enthalten, wobei als hydrophober Strukturbrecher c) ein nicht-ethoxylierter Alkohol mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen eingesetzt wird.
Die eingesetzten Alkylsulfate werden - wie in der deutschen Patentanmel­ dung P 43 32 373.1 beschrieben - durch Sulfatierung von Alkoholen mit gas­ förmigem Schwefeltrioxid oder Chlorsulfonsäure und nachfolgende Neutrali­ sation mit Basen hergestellt. Vorzugsweise leiten sich diese Alkohole von Alkoholen aus nachwachsenden Rohstoffen ab. Es handelt sich hierbei also insbesondere um Fettalkohole, welche nur geradzahlige C-Kettenzahlen auf­ weisen. Falls jedoch auch Alkohole anderen Ursprungs eingesetzt werden, können auch Alkohole mit ungeraden C-Kettenzahlen auftreten. Für diesen Fall soll jedoch gelten, daß C₁₅-Alkylsulfate nicht allein, sondern nur in Mischungen mit anderen Alkylsulfaten der Formel (I) und/oder der Formel (II) enthalten sein sollen. Sein Gehalt soll jedoch vorzugsweise 20 Gew.-%, bezogen auf die Summe der vorhandenen Alkylsulfate, nicht übersteigen. Das beschriebene Verhältnis der Komponenten a) und b) kann einmal dadurch er­ reicht werden, daß derartige Mischungen gezielt aus C₁₂-C₁₄-Alkylsulfaten und C₁₆-C₁₈-Alkylsulfaten hergestellt werden. Es ist jedoch auch möglich, Mischungen einzusetzen, welche beispielsweise C₁₂-C₁₈-Alkylsulfate, also bereits die Komponenten a) und b) enthalten und das beschriebene Verhält­ nis von a) zu b) gegebenenfalls - wenn es nicht bereits in der Mischung vorliegt - durch Zugabe der entsprechenden kürzer- oder längerkettigen Alkylsulfate einzustellen. Genauso ist es möglich, verschiedene Mischungen aus beispielsweise C₁₂-C₁₆-Alkylsulfat und C₁₆-C₁₈-Alk(en)ylsulfat oder C₁₂-C₁₈-Alk(en)ylsulfaten mit nur geringen Anteilen an kürzerkettigen C₁₂-C₁₄-Alkylsulfaten herzustellen. Die Möglichkeiten zur Herstellung der entsprechenden Detergensgemische sind also mannigfaltig. Ebenso ist es möglich, daß die Detergensgemische weitere Alk(en)ylsulfate enthalten, deren C-Kettenzahl unterhalb von 12 oder oberhalb von 18 liegen. Auch hier sind je nach Ursprung der Alkoholquelle auch ungeradzahlige und verzweigte Alkylsulfate denkbar. Insbesondere ist es jedoch bevorzugt, daß die Al­ kohole linear und gesättigt sind und wie die Fettalkohole aus nachwachsen­ den Rohstoffen gewonnen werden. Aus anwendungstechnischer Sicht ist es jedoch bevorzugt, daß Alkylsulfate mit C-Kettenzahlen unterhalb von 12 nicht in Mengen oberhalb von 20 Gew.-%, vorzugsweise nicht in Mengen ober­ halb von 10 Gew.-%, und Alk(en)ylsulfate mit C-Kettenzahlen oberhalb von 18 ebenfalls nicht in Mengen oberhalb von 20 Gew.-%, vorzugsweise nicht in Mengen oberhalb von 10 Gew.-% enthalten sind. Dabei beziehen sich die Mengenangaben auf die Summe der insgesamt vorhandenen Alk(en)ylsulfate. Besonders vorteilhaft sind dabei Alk(en)ylsulfat-Mischungen, welche maximal 5 Gew.-% an Alkylsulfaten mit C-Kettenzahlen unterhalb von 12 enthalten und vorzugsweise frei von diesen sind sowie maximal 5 Gew.-% an Alk(en)yl­ sulfaten mit C-Kettenzahlen oberhalb von 18 enthalten und insbesondere frei von diesen sind. Dabei beziehen sich die Mengenangaben wiederum auf die Summe der insgesamt vorhandenen Alk(en)ylsulfate.
Als hydrophober Strukturbrecher wird nicht ethoxylierter Fettalkohol mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen eingesetzt. Typische Beispiele hierfür sind Laurylalkohol, Myristylalkohol, Cetylalkohol, Palmoleylalkohol, Stearyl­ alkohol, Isostearylalkohol, Oleylalkohol, Elaidylalkohol, Petroselinyl­ alkohol, Linolylalkohol, Linolenylalkohol oder deren technische Gemische, insbesondere C₁₂-C₁₄-, C₁₆-C₁₈- oder C₁₂-C₁₈-Fettalkoholgemische. Hierzu rechnen auch die unsulfierten Anteile aus der Herstellung der Alk(en)yl­ sulfate gemäß a) und b). Dabei ist es bevorzugt, daß die Menge der unsul­ fierten Anteile in der technisch hergestellten Alk(en)ylsulfat-Mischung, welche außer den Alk(en)ylsulfaten und den unsulfierten Anteilen üblicher­ weise noch weitere Bestandteile, insbesondere anorganische Salze, enthal­ ten, 4,5 Gew.-% nicht übersteigt. Insbesondere soll der unsulfierte Anteil weniger als 3 Gew.-%, vorteilhafterweise weniger als 2 Gew.-%, jeweils bezogen auf die technisch hergestellte Alk(en)ylsulfat-Mischung, ausma­ chen. Auch gereinigte Alk(en)ylsulfatmischungen, die keine unsulfierten Anteile mehr enthalten, können eingesetzt werden und können insbesondere bevorzugt sein. Derartige gereinigte Alk(en)ylsulfatmischungen können bei­ spielsweise durch eine Heißdampftrocknung erhalten werden. Die erfindungs­ gemäß verwendeten wasserfreien Detergensgemische enthalten die nicht-eth­ oxylierten Alkohole vorzugsweise in Mengen von 1 bis 50 Gew.-%, insbeson­ dere in Mengen bis 20 Gew.-%, jeweils bezogen auf die Detergensgemische. Insbesondere ist es dabei bevorzugt, daß zusätzlich zu den gegebenenfalls bereits durch die technische Herstellung vorhandenen unsulfierten Anteilen 1 bis 20 Gew.-%, vorteilhafterweise 2 bis 15 Gew.-% lineare Alkohole mit bis zu 16 Kohlenstoffatomen und insbesondere 2 bis 12 Gew.-% Fettalkohole mit 12 und/oder 14 Kohlenstoffatomen in den erfindungsgemäß verwendeten Detergensgemischen vorhanden sind. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt der Gehalt an C₁₈-Alkohol nicht mehr als 2 Gew.-% und insbesondere nicht mehr als 1,5 Gew.-%, jeweils bezogen auf die Deter­ gensmischung. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt der Gehalt an Alkoholen mit einer C-Kettenzahl oberhalb von 15 nicht mehr als 10 Gew.-%, vorzugsweise nicht mehr als 5 Gew.-% und insbe­ sondere nicht mehr als 3 Gew.-%, jeweils bezogen auf die Detergensmischung.
Die Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Detergensgemische kann in üblichen Mischern, beispielsweise der Firmen Lödige, Eirich oder Schugi, erfolgen, bei denen man die Aniontenside in der Mischkammer vorlegt und mit den nicht-ethoxylierten Alkoholen vermischt beziehungsweise mit dem hydrophoben Strukturbrecher und gegebenenfalls mit einem polymeren Ver­ festigungsmittel besprüht. Ferner ist es möglich, die Trocknung der Anion­ tensidpasten und das Vermischen gleichzeitig in einem Wirbelschichttrock­ ner durchzuführen.
Als polymere Verfestigungsmittel kommen dabei die Substanzen in Betracht, die bereits in der deutschen Patentanmeldung P 43 32 373.1 für diesen Zweck beschrieben wurden. Insbesondere sind hierbei Polyethylenglykolether mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 12 000 bis 100 000 geeignet. Die wasserfreien Mischungen aus den unterschiedlichen Alk(en)ylsulfaten, Fettalkoholen und polymeren Verfestigungsmitteln können die letzteren bei­ spielsweise in Mengen von 1 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise in Mengen von 2 bis 4 Gew.-%, jeweils bezogen auf die gesamte Mischung enthalten.
Überraschenderweise zeigen die Detergensgemische, welche als hydrophoben Strukturbrecher nicht-ethoxylierte Alkohole aufweisen, bei ihrer erfin­ dungsgemäßen Verwendung zur Herstellung von wasch- oder reinigungsaktiven Extrudaten Vorteile gegenüber Detergensgemischen, welche als hydrophoben Strukturbrecher statt dessen ethoxylierte Alkohole, insbesondere niedrig ethoxylierte Alkohole wie einen C₁₂-C₁₄-Fettalkohol mit 3 EO oder einen C₁₂-C₁₈-Fettalkohol mit 5 EO oder 7 EO enthalten. Aufgrund der hohen Vis­ kositäten und Fließgrenzen von Mischungen aus Alkylsulfaten der angege­ benen Verteilung aus Komponente a) und Komponente b) mit kurzkettigen und nicht-ethoxylierten Fettalkoholen wie beispielsweise Laurylalkohol im Ver­ gleich zu den entsprechenden Mischungen, welche als hydrophoben Struktur­ brecher niedrig ethoxylierte Fettalkohole enthalten, wäre der Fachmann davon ausgegangen, daß gerade bei der Verwendung von Mischungen mit nicht- ethoxylierten Fettalkoholen während des Extrusionsprozesses unter der Ein­ wirkung hoher Drucke Extrudate gebildet werden, deren Oberfläche durch schwerlösliche Tensidgele verklebt ist und die darum ungünstige Löseeigen­ schaften und niedrige Lösegeschwindigkeiten zeigen. Um so überraschender war es, daß die erfindungsgemäß verwendeten Detergensgemische zu Extruda­ ten führen, welche ein ausgesprochen gutes Löseverhalten aufweisen.
Diese Detergensgemische werden dann bei der Herstellung der extrudierten Wasch- oder Reinigungsmittel eingesetzt, indem sie als Komponente des fe­ sten und rieselfähigen Vorgemisches verwendet werden. Diese extrudierten Wasch- oder Reinigungsmittel sowie das spezielle Verfahren zu ihrer Her­ stellung sind ebenfalls Gegenstand dieser Erfindung. Das Vorgemisch wird dann - wie beispielsweise in der internationalen Patentanmeldung WO-A-91/02047 beschrieben - unter einem Druck von vorzugsweise mindestens 25 bar strangförmig verpreßt. Das Vorgemisch weist dabei eine derartige Kon­ sistenz auf, daß der Strang direkt nach dem Austritt aus einer Lochform mittels einer Schneidevorrichtung auf die vorbestimmte Granulatdimension zugeschnitten werden kann. Die Extrudate können alle üblichen Inhaltsstof­ fe von Wasch- oder Reinigungsmitteln enthalten, einschließlich ethoxylier­ ter Alkohole, insbesondere ethoxylierter Fettalkohole, die als Niotenside eingesetzt werden. Zu diesen üblichen Inhaltsstoffen gehören neben den genannten Niotensiden in erster Linie weitere Tenside wie anionische, kat­ ionische, zwitterionische oder amphotere, aber auch weitere nichtionische Tenside.
Als anionische Tenside enthalten die Extrudate beispielsweise die bekann­ ten Alkylbenzolsulfonate, Olefinsulfonate, Alkansulfonate, sulfierte Fett­ säureglycerinester und/oder α-Sulfofettsäuremethylester beziehungsweise ihre entsprechenden Disalze. Es ist jedoch bevorzugt, daß die Extrudate nicht mehr als 15 Gew.-% und insbesondere nicht mehr als 10 Gew.-% an die­ sen zusätzlichen Aniontensiden enthalten. Ganz besonders bevorzugt sind Extrudate, welche als Aniontenside nur die genannten Alk(en)ylsulfate, insbesondere Alkylsulfate, aufweisen. Allenfalls können die Extrudate zu­ sätzlich noch Seifen in Mengen von 0,5 bis 5 Gew.-% enthalten. Geeignet sind gesättigte Fettsäureseifen, wie die Salze der Laurinsäure, Myristin­ säure, Palmitinsäure oder Stearinsäure, sowie insbesondere aus natürlichen Fettsäuren, z. B. Kokos-, Palmkern- oder Talgfettsäuren, abgeleitete Sei­ fengemische. Ungesättigte Fettsäureseifen, die sich beispielsweise von der Ölsäure ableiten, können ebenfalls vorhanden sein, allerdings soll ihr Anteil an den Seifen 50 Gew.-% nicht überschreiten.
Die anionischen Tenside und Seifen können in Form ihrer Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalze sowie als lösliche Salze organischer Basen, wie Mono-, Di- oder Triethanolamin, vorliegen. Vorzugsweise liegen die anionischen Tenside in Form ihrer Natrium- oder Kaliumsalze, insbesondere in Form der Natriumsalze vor. Der Gehalt der Extrudate an anionischen Tensiden ein­ schließlich der Alkylsulfate und der Seifen beträgt im allgemeinen zwi­ schen 5 und 40 Gew.-%.
Als nichtionische Tenside werden vorzugsweise alkoxylierte, vorteilhaf­ terweise ethoxylierte, insbesondere primäre Alkohole mit vorzugsweise 8 bis 18 C-Atomen und durchschnittlich 1 bis 12 Mol Ethylenoxid (EO) pro Mol Alkohol eingesetzt, in denen der Alkoholrest linear oder bevorzugt in 2- Stellung methylverzweigt sein kann bzw. lineare und methylverzweigte Reste im Gemisch enthalten kann, so wie sie üblicherweise in Oxoalkoholresten vorliegen. Insbesondere sind jedoch Alkoholethoxylate mit linearen Resten aus Alkoholen nativen Ursprungs mit 12 bis 18 C-Atomen, z. B. aus Kokos-, Palm-, Talgfett- oder Oleylalkohol, und durchschnittlich 2 bis 8 EO pro Mol Alkohol bevorzugt. Zu den bevorzugten ethoxylierten Alkoholen gehören beispielsweise C₁₂-C₁₄-Alkohole mit 3 EO oder 4 EO, C₉-C₁₁-Alkohol mit 7 EO, C₁₃-C₁₅-Alkohole mit 3 EO, 5 EO, 7 EO oder 8 EO, C₁₂-C₁₈-Alkohole mit 3 EO, 5 EO oder 7 EO und Mischungen aus diesen, wie Mischungen aus C₁₂- C₁₄-Alkohol mit 3 EO und C₁₂-C₁₈-Alkohol mit 5 EO. Die angegebenen Ethoxy­ lierungsgrade stellen statistische Mittelwerte dar, die für ein spezielles Produkt eine ganze oder eine gebrochene Zahl sein können. Bevorzugte Alko­ holethoxylate weisen eine eingeengte Homologenverteilung auf (narrow range ethoxylates, NRE). Zusätzlich zu diesen nichtionischen Tensiden können auch Fettalkohole mit mehr als 12 EO eingesetzt werden. Beispiele hierfür sind Talgfettalkohol mit 14 EO, 25 EO, 30 EO oder 40 EO.
Außerdem können als weitere nichtionische Tenside auch Alkylglykoside der allgemeinen Formel RO(G)x eingesetzt werden, in der R einen primären ge­ radkettigen oder methylverzweigten, insbesondere in 2-Stellung methylver­ zweigten aliphatischen Rest mit 8 bis 22, vorzugsweise 12 bis 18 C-Atomen bedeutet und G das Symbol ist, das für eine Glykoseeinheit mit 5 oder 6 C-Atomen, vorzugsweise für Glucose, steht. Der Oligomerisierungsgrad x, der die Verteilung von Monoglykosiden und Oligoglykosiden angibt, ist eine beliebige Zahl zwischen 1 und 10; vorzugsweise liegt x bei 1,2 bis 1,4.
Weitere geeignete Tenside sind Polyhydroxyfettsäureamide der Formel (IV),
in der R²CO für einen aliphatischen Acylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffato­ men, R³ für Wasserstoff, einen Alkyl- oder Hydroxyalkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und [Z] für einen linearen oder verzweigten Polyhydro­ xyalkylrest mit 3 bis 10 Kohlenstoffatomen und 3 bis 10 Hydroxylgruppen steht.
Der Anteil der nichtionischen Tenside in den Mitteln beträgt im allgemei­ nen 2 bis 25 Gew.-%.
In anion- und niotensidhaltigen Detergensgemischen ist es insbesondere für deren Einsatz in Extrudaten bevorzugt, daß das Gewichtsverhältnis Anion­ tensid:Niotensid in etwa 15 : 1 bis 1 : 1 und insbesondere 10 : 1 bis 1 : 1,5 be­ trägt.
Als anorganische Buildersubstanzen können alle bisherigen üblicherweise eingesetzten Buildersubstanzen eingesetzt werden. Zu diesen zählen insbe­ sondere Zeolithe, kristalline Schichtsilikate, ja sogar Phosphate, wenn ihr Einsatz nicht aus ökologischen Gründen vermieden werden sollte. Ihr Gehalt kann üblicherweise 10 bis 60 Gew.-% betragen. Der eingesetzte fein­ kristalline, synthetische und gebundenes Wasser enthaltende Zeolith ist vorzugsweise Zeolith NaA in Waschmittelqualität. Geeignet sind jedoch auch Zeolith NaX sowie Mischungen aus A, X und/oder P. Der Zeolith kann als sprühgetrocknetes Pulver oder auch als ungetrocknete, von ihrer Herstel­ lung noch feuchte, stabilisierte Suspension zum Einsatz kommen. Für den Fall, daß der Zeolith als Suspension eingesetzt wird, kann diese geringe Zusätze an nichtionischen Tensiden als Stabilisatoren enthalten, beispiels­ weise 1 bis 3 Gew.-%, bezogen auf Zeolith, an ethoxylierten C₁₂-C₁₈- Fettalkoholen mit 2 bis 5 Ethylenoxidgruppen, C₁₂-C₁₄-Fettalkoholen mit 4 bis 5 Ethylenoxidgruppen oder ethoxylierten Isotridecanolen. Geeignete Zeolithe weisen eine mittlere Teilchengröße von weniger als 10 µm (Volumen­ verteilung; Meßmethode: Coulter Counter) auf und enthalten vorzugsweise 18 bis 22 Gew.-%, insbesondere 20 bis 22 Gew.-% an gebundenem Wasser.
Geeignete Substitute bzw. Teilsubstitute für Phosphate und Zeolithe sind kristalline, schichtförmige Natriumsilikate der allgemeinen Formel NaMSixO2x+1·yH₂O, wobei M Natrium oder Wasserstoff bedeutet, x eine Zahl von 1,9 bis 4 und y eine Zahl von 0 bis 20 ist und bevorzugte Werte für x 2, 3 oder 4 sind. Derartige kristalline Schichtsilikate werden beispiels­ weise in der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 164 514 beschrieben. Be­ vorzugte kristalline Schichtsilikate sind solche, in denen M für Natrium steht und x die Werte 2 oder 3 annimmt. Insbesondere sind sowohl β- als auch δ-Natriumdisilikate Na₂Si₂O₅·yH₂O bevorzugt.
Brauchbare organische Gerüstsubstanzen sind beispielsweise die bevorzugt in Form ihrer Natriumsalze eingesetzten Polycarbonsäuren, wie Citronen­ säure, Adipinsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Weinsäure, Zuckersäuren, Aminocarbonsäuren, Nitrilotriessigsäure (NTA), sofern ein derartiger Ein­ satz aus ökologischen Gründen nicht zu beanstanden ist, sowie Mischungen aus diesen. Bevorzugte Salze sind die Salze der Polycarbonsäuren wie Ci­ tronensäure, Adipinsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Weinsäure, Zucker­ säuren und Mischungen aus diesen.
Geeignete polymere Polycarboxylate sind beispielsweise die Natriumsalze der Polyacrylsäure oder der Polymethacrylsäure, beispielsweise solche mit einer relativen Molekülmasse von 800 bis 150 000 (auf Säure bezogen). Ge­ eignete copolymere Polycarboxylate sind insbesondere solche der Acrylsäure mit Methacrylsäure und der Acrylsäure oder Methacrylsäure mit Maleinsäure. Als besonders geeignet haben sich Copolymere der Acrylsäure mit Malein­ säure erwiesen, die 50 bis 90 Gew.-% Acrylsäure und 50 bis 10 Gew.-% Ma­ leinsäure enthalten. Ihre relative Molekülmasse, bezogen auf freie Säuren, beträgt im allgemeinen 5000 bis 200 000, vorzugsweise 10 000 bis 120 000 und insbesondere 50 000 bis 100 000. Insbesondere bevorzugt sind auch Terpoly­ mere, beispielsweise solche, die als Monomere Salze der Acrylsäure und der Maleinsäure sowie Vinylalkohol bzw. Vinylalkohol-Derivate (P 43 00 772.4) oder die als Monomere Salze der Acrylsäure und der 2-Alkylallylsulfonsäure sowie Zucker-Derivate (P 42 21 381.9) enthalten.
Weitere geeignete Buildersysteme sind Oxidationsprodukte von carboxylgrup­ penhaltigen Polyglucosanen und/oder deren wasserlöslichen Salzen, wie sie beispielsweise in der internationalen Patentanmeldung WO-A-93/08251 be­ schrieben werden oder deren Herstellung beispielsweise in der internatio­ nalen Patentanmeldung WO-A-93/16110 oder der älteren deutschen Patentan­ meldung P 43 30 393.0 beschrieben wird.
Zusätzlich können die Mittel auch Komponenten enthalten, welche die Öl- und Fettauswaschbarkeit aus Textilien positiv beeinflussen. Dieser Effekt wird besonders deutlich, wenn ein Textil verschmutzt wird, das bereits vorher mehrfach mit einem erfindungsgemäßen Waschmittel, das diese öl- und fettlösende Komponente enthält, gewaschen wird. Zu den bevorzugten öl- und fettlösenden Komponenten zählen beispielsweise nichtionische Cellulose­ ether wie Methylhydroxypropylcellulose mit einem Anteil an Methoxyl-Grup­ pen von 15 bis 30 Gew.-% und an Hydroxypropoxyl-Gruppen von 1 bis 15 Gew.-%, jeweils bezogen auf den nichtionischen Celluloseether, sowie die aus dem Stand der Technik bekannten Polymere der Phthalsäure und/oder der Terephthalsäure bzw. von deren Derivaten, insbesondere Polymere aus Ethy­ lenterephthalaten und/oder Polyethylenglykolterephthalaten.
Weitere geeignete Inhaltsstoffe der Mittel sind wasserlösliche anorgani­ sche Salze wie Bicarbonate, Carbonate, amorphe Silikate oder Mischungen aus diesen; insbesondere werden Alkalicarbonat und amorphes Alkalisilikat, vor allem Natriumsilikat mit einem molaren Verhältnis Na₂O : SiO₂ von 1 : 1 bis 1 : 4,5, vorzugsweise von 1 : 2 bis 1 : 3,5, eingesetzt. Der Gehalt der Mit­ tel an Natriumcarbonat beträgt dabei vorzugsweise bis zu etwa 20 Gew.-%, vorteilhafterweise zwischen 5 und 15 Gew.-%. Der Gehalt der Mittel an Na­ triumsilikat beträgt im allgemeinen bis zu 10 Gew.-% und vorzugsweise zwi­ schen 2 und 8 Gew.-%.
Dabei ist es in einer Ausführungsform der Erfindung bevorzugt, die Alkali­ silikate mindestens teilweise in Form einer wäßrigen Lösung, beispiels­ weise in Form einer 10 bis 45 Gew.-%igen wäßrigen Wasserglaslösung, in das Verfahren einzubringen.
Nach der Lehre der älteren deutschen Patentanmeldung P 43 19 578.4 können Alkalicarbonate auch durch schwefelfreie, 2 bis 11 Kohlenstoffatome und gegebenenfalls eine weitere Carboxyl- und/oder Aminogruppe aufweisende Aminosäuren und/oder deren Salze ersetzt werden. Im Rahmen dieser Erfin­ dung ist es dabei bevorzugt, daß ein teilweiser bis vollständiger Austausch der Alkalicarbonate durch Glycin bzw. Glycinat erfolgt.
Unter den als Bleichmittel dienenden, in Wasser H₂O₂ liefernden Verbin­ dungen haben das Natriumperborattetrahydrat und das Natriumperboratmono­ hydrat besondere Bedeutung. Weitere brauchbare Bleichmittel sind beispiels­ weise Natriumpercarbonat, Peroxypyrophosphate, Citratperhydrate sowie H₂O₂ liefernde persaure Salze oder Persäuren, wie Perbenzoate, Peroxophthalate, Diperazelainsäure oder Diperdodecandisäure. Der Gehalt der Mittel an Bleichmitteln beträgt vorzugsweise 5 bis 25 Gew.-% und insbesondere 10 bis 20 Gew.-%, wobei vorteilhafterweise Perboratmonohydrat eingesetzt wird.
Um beim Waschen bei Temperaturen von 60°C und darunter eine verbesserte Bleichwirkung zu erreichen, können Bleichaktivatoren in die Präparate ein­ gearbeitet werden. Beispiele hierfür sind mit H₂O₂ organische Persäuren bildende N-Acyl- bzw. O-Acyl-Verbindungen, vorzugsweise N,N′-tetra-acy­ lierte Diamine, ferner Carbonsäureanhydride und Ester von Polyolen wie Glucosepentaacetat. Weitere bekannte Bleichaktivatoren sind acetylierte Mischungen aus Sorbitol und Mannitol, wie sie beispielsweise in der euro­ päischen Patentanmeldung EP-A-0 525 239 beschrieben werden. Der Gehalt der bleichmittelhaltigen Mittel an Bleichaktivatoren liegt in dem üblichen Bereich, vorzugsweise zwischen 1 und 10 Gew.-% und insbesondere zwischen 3 und 8 Gew.-%. Besonders bevorzugte Bleichaktivatoren sind N,N,N′,N′-Tetra­ acetylethylendiamin (TAED), 1,5-Diacetyl-2,4-dioxo-hexahydro-1,3,5-triazin (DADHT) und acetylierte Sorbitol-Mannitol-Mischungen (SORMAN).
Beim Einsatz in maschinellen Waschverfahren kann es von Vorteil sein, den Mitteln übliche Schauminhibitoren zuzusetzen. Als Schauminhibitoren eignen sich beispielsweise Seifen natürlicher oder synthetischer Herkunft, die einen hohen Anteil an C₁₈-C₂₄-Fettsäuren aufweisen. Geeignete nichttensid­ artige Schauminhibitoren sind beispielsweise Organopolysiloxane und deren Gemische mit mikrofeiner, ggf. silanierter Kieselsäure sowie Paraffine, Wachse, Mikrokristallinwachse und deren Gemische mit silanierter Kiesel­ säure oder Bistearylethylendiamid. Mit Vorteilen werden auch Gemische aus verschiedenen Schauminhibitoren verwendet, z. B. solche aus Silikonen, Pa­ raffinen oder Wachsen. Vorzugsweise sind die Schauminhibitoren, insbeson­ dere Silikon- oder Paraffin-haltige Schauminhibitoren, an eine granulare, in Wasser lösliche bzw. dispergierbare Trägersubstanz gebunden. Insbeson­ dere sind dabei Mischungen aus Paraffinen und Bistearylethylendiamiden bevorzugt.
Als Enzyme kommen solche aus der Klasse der Proteasen, Lipasen, Amylasen, Cellulasen bzw. deren Gemische in Frage. Besonders gut geeignet sind aus Bakterienstämmen oder Pilzen, wie Bacillus subtilis, Bacillus lichenifor­ mis und Streptomyces griseus gewonnene enzymatische Wirkstoffe. Vorzugs­ weise werden Proteasen vom Subtilisin-Typ und insbesondere Proteasen, die aus Bacillus lentus gewonnen werden, eingesetzt. Dabei sind Enzymmischun­ gen, beispielsweise aus Protease und Amylase oder Protease und Lipase oder Protease und Cellulase oder aus Cellulase und Lipase oder aus Protease, Amylase und Lipase oder Protease, Lipase und Cellulase, insbesondere je­ doch Cellulase-haltige Mischungen von besonderem Interesse. Auch Peroxi­ dasen oder Oxidasen haben sich in einigen Fällen als geeignet erwiesen. Die Enzyme können an Trägerstoffen adsorbiert und/oder in Hüllsubstanzen eingebettet sein, um sie gegen vorzeitige Zersetzung zu schützen. Der An­ teil der Enzyme, Enzymmischungen oder Enzymgranulate kann beispielsweise etwa 0,1 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis etwa 2 Gew.-% betragen.
Als Stabilisatoren insbesondere für Perverbindungen und Enzyme kommen die Salze von Polyphosphonsäuren, insbesondere 1-Hydroxyethan-1,1-diphosphon­ säure (HEDP), Diethylentriaminpentamethylenphosphonsäure (DETPMP) oder Ethylendiamintetramethylenphosphonsäure (EDTMP) in Betracht.
Vergrauungsinhibitoren haben die Aufgabe, den von der Faser abgelösten Schmutz in der Flotte suspendiert zu halten und so das Vergrauen zu ver­ hindern. Hierzu sind wasserlösliche Kolloide meist organischer Natur ge­ eignet, beispielsweise die wasserlöslichen Salze polymerer Carbonsäuren, Leim, Gelatine, Salze von Ethercarbonsäuren oder Ethersulfonsäuren der Stärke oder der Cellulose oder Salze von sauren Schwefelsäureestern der Cellulose oder der Stärke. Auch wasserlösliche, saure Gruppen enthaltende Polyamide sind für diesen Zweck geeignet. Weiterhin lassen sich lösliche Stärkepräparate und andere als die obengenannten Stärkeprodukte verwenden, z. B. abgebaute Stärke, Aldehydstärken usw. Auch Polyvinylpyrrolidon ist brauchbar. Bevorzugt werden jedoch Celluloseether, wie Carboxymethylcellu­ lose (Na-Salz), Methylcellulose, Hydroxyalkylcellulose und Mischether, wie Methylhydroxyethylcellulose, Methylhydroxypropylcellulose, Methylcarboxy­ methylcellulose und deren Gemische, sowie Polyvinylpyrrolidon beispiels­ weise in Mengen von 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die Mittel, eingesetzt.
Die Mittel können als optische Aufheller Derivate der Diaminostilbendi­ sulfonsäure bzw. deren Alkalimetallsalze enthalten. Geeignet sind z. B. Salze der 4,4′-Bis(2-anilino-4-morpholino-1,3,5-triazinyl-6-amino)stil­ ben-2,2′-disulfonsäure oder gleichartig aufgebaute Verbindungen, die an­ stelle der Morpholino-Gruppe eine Diethanolaminogruppe, eine Methylamino­ gruppe, eine Anilinogruppe oder eine 2-Methoxyethylaminogruppe tragen.
Weiterhin können Aufheller vom Typ der substituierten Diphenylstyryle an­ wesend sein, z. B. die Alkalisalze des 4,4′-Bis(2-sulfostyryl)-diphenyls, 4,4′-Bis(4-chlor-3-sulfostyryl)-diphenyls, oder 4-(4-Chlorstyryl)-4′-(2- sulfostyryl)-diphenyls. Auch Gemische der vorgenannten Aufheller können verwendet werden.
Die fertiggestellten Wasch- oder Reinigungsmittel können einheitlich aus Extrudaten aufgebaut sein, welche die obengenannten Inhaltsstoffe ein­ schließlich der Detergensgemische, die als Komponente des Vorgemisches mit extrudiert werden, aufweisen. In einer weiteren Ausführungsform der Er­ findung werden die Extrudate jedoch mit weiteren Inhaltsstoffen von Wasch- oder Reinigungsmitteln aufbereitet. Dies kann so aussehen, daß die Wasch- oder Reinigungsmittel aus einem Gemisch mehrerer verschiedener Granulate erhalten werden, von denen die erfindungsgemäßen Extrudate den Hauptbe­ standteil bilden. So werden vorzugsweise Bleichaktivatoren, beispielsweise N,N′-tetraacylierte Diamine wie N,N,N′,N′-Tetraacetylethylendiamin, Enzyme enthaltende Enzymgranulate, insbesondere Protease und/oder Lipase und/oder Cellulase und/oder Amylase, wobei Mischungen aus 2 oder 3 Enzymen beson­ ders vorteilhaft sein können, und Parfüm nachträglich zugemischt. Die Ex­ trudate können auch vor der Zumischung von Enzymen und der anderen Be­ standteile mit weiteren feinteiligen Trockenpulvern aufbereitet werden. Beispiele hierfür sind Zeolith, Kieselsäuren und Salze von Fettsäuren, beispielsweise Calciumstearat, Bleichaktivator oder Mischungen aus Zeolith mit einem der anderen genannten Pulver. Es hat sich auch gezeigt, daß das Schaumverhalten für Waschmittel positiv beeinflußt werden kann, wenn der Schauminhibitor, beispielsweise Organopolysiloxane und deren Gemische mit mikrofeiner, gegebenenfalls silanierter Kieselsäure sowie Paraffine, Wachse, Mikrokristallinwachse und deren Gemische mit silanierter Kiesel­ säure oder Bistearylethylendiamid, wenigstens teilweise nicht extrudiert, sondern nachträglich mit dem Extrudat vermischt wird. Dabei ist es auch möglich, daß die Oberfläche des erfindungsgemäßen Extrudats z. B. zunächst mit Zeolith oder einer zeolithhaltigen Mischung und anschließend mit einem Schauminhibitor belegt wird. Durch derartige Maßnahmen wird eine weitere Verbesserung des Einspülverhaltens der Extrudate ermöglicht. Das Schütt­ gewicht der erfindungsgemäß hergestellten Extrudate liegt vorzugsweise zwischen 600 und 1200 g/l, wobei Schüttgewichte zwischen 700 und 1000 g/l und insbesondere zwischen 750 und 950 g/l besonders bevorzugt sind.
Beispiele
In einem kontinuierlich arbeitenden Mischer, der mit einem Messerkopf-Zer­ kleinerer (Zerhacker) ausgerüstet war, wurde ein Vorgemisch der in den Beispielen angegebenen Zusammensetzungen hergestellt und gemäß der Lehre der internationalen Patentanmeldung WO-A-91/02047 extrudiert. Das fertige Extrudat wurde getrocknet, jedoch nicht weiter aufgearbeitet. Das Schütt­ gewicht der erfindungsgemäßen Extrudate sowie der Vergleichsextrudate lag zwischen 750 und 900 g/l. Die Zusammensetzungen der Extrudate können der folgenden Tabelle entnommen werden. Die genannten Abkürzungen bedeuten:
ABS: C₉-C₁₃-Alkylbenzolsulfonat-Natriumsalz,
FAS-M: Mischung aus Sulfopon T® (C₁₆-C₁₈-Fettalkylsulfat, pulverförmig; Handelsprodukt des Anmelders) und Texapon LS 35® (C₁₂-C₁₄-Fettalkylsulfat, flüssig; Handelsprodukt des Anmelders) im Gewichtsverhältnis 80 : 20. Der Anteil an unsulfiertem C₁₆-C₁₈- Fettalkohol aus dem Sulfopon T® betrug 1,45 Gew.-% und an C₁₂- C₁₄-Fettalkohol aus dem Texapon LS 35® betrug 0,2 Gew.-%, je­ weils bezogen auf die Mischung aus den beiden alkylsulfathaltigen Rohstoffen.
FA: Laurylalkohol
TA40: Talgfettalkohol mit 40 Ethylenoxidgruppen (EO)
Nio: C₁₂-C₁₈-Fettalkohol mit 5 EO und C₁₂-C₁₄-Fettalkohol 3 EO im Ge­ wichtsverhältnis 4 : 1
Seife: gesättigte C₁₂-C₁₈-Fettsäureseife, Natriumsalz
Zeolith: Zeolith, berechnet als wasserfreie Aktivsubstanz
CP5: Sokalan CP5®, Copolymeres der Salze der Acrylsäure und der Maleinsäure; Handelsprodukt der BASF, Bundesrepublik Deutschland
Sil3,0: amorphes Natriumsilikat mit einem Gewichtsverhältnis Na₂O:SiO₂ von 1 : 3,0
Soda: Natriumcarbonat
Per: Perboratmonohydrat
TAED: Tetraacetylethylendiamin
SIK: Silikonöl
Enzym: Protease-Granulat
Als Plastifizier- und/oder Gleitmittel diente eine 35gew.-%ige wäßrige Natriumsilikatlösung (1 : 3,0). In M1 wurde zunächst eine Mischung aus 9 Teilen FAS-M mit 1 Teil FA in einem Lödige-Mischer hergestellt. Diese wur­ de dann in das Vorgemisch eingearbeitet. Die fertigen Extrudate wurden getrocknet und mit TAED und dem Enzym abgemischt.
Tabelle 1
Zusammensetzungen des erfindungsgemäßen Extrudats M1 und des Vergleichsextrudats V1 (in Gew.-%)
Bestimmung des Einspülverhaltens in der Waschmaschine (R in g)
Zur Bestimmung des Einspülverhaltens der Extrudate wurden die Extrudate in Haushaltstrommelwaschmaschinen mit Einspülschublade bei einem Wasserdruck von 0,5 bar getestet. Testmaschinen waren Miele W918 und Quelle Privileg 1100. Es wurden in jeder Maschine 5 Bestimmungen durchgeführt. Aus den 10 Resultaten wurde dann der unten angegebene Mittelwert gebildet. Dazu wur­ den 80 g der Extrudate pro Waschvorgang in die Einspülkammer gegeben. Das Leitungswasser, mit dem die Extrudate in die jeweilige Maschine, welche mit 3,5 kg Trockenwäsche belegt war, eingespült wurde, besaß eine Wasser­ härte von 16°d. Nach beendeter Einspülung wurden die Waschmittelrückstände aus der Einspülschublade und der Einspülkammer getrennt mit einem Gummi­ wischer auf ein Uhrglas gegeben und ausgewogen. Von diesen feuchten Rück­ ständen wurden 30% Feuchtigkeit substrahiert. Die "Trockenrückstande" aus Schublade und Kammer wurden addiert und aus der Summe der Mittelwert ge­ bildet, der in der Tabelle 2 für M1 und V1 angegeben ist.
Bestimmung des Rückstandsverhaltens im simulierten Handwaschtest (HW in %)
In einer Schüssel wurden 32 g des Mittels in 4 l Wasser (16°d) bei einer Temperatur von 30°C 15 Sekunden mit der Hand vorgelöst. Dann wurde ein Nicki-Pullover dreimal untergetaucht, gedrückt und um 90° gedreht. Nach einer Minute wurde der Pullover aus der Waschlauge genommen und ausgewrun­ gen. Die Waschlauge wurde abdekantiert, die Rückstände auf ein Sieb über­ führt und bei 40°C getrocknet. Die Rückstände werden in % angegeben. Die Ergebnisse werden ebenfalls in Tabelle 2 angegeben.
Tabelle 2
Einspül- und Rückstandsverhalten der Extrudate
Aus der Tabelle geht hervor, daß sowohl das Einspülverhalten als auch das Rückstandsverhalten der Extrudate im Handwaschtest bei dem erfindungsge­ mäßen Extrudat M1 signifikant besser ist als bei dem Vergleichsbeispiel V1.

Claims (12)

1. Verwendung von Detergensgemischen gemäß Patentanmeldung P 43 32 373.1, enthaltend a) Alkyl- und/oder Alkenylsulfate der Formel (I), in der R₁ R₁OSO₃X (I)für einen linearen oder verzweigten aliphatischen Kohlenwasserstoff­ rest mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen und X für ein Alkali- oder Erd­ alkalimetall, Ammonium, Alkylammonium, Alkanolammonium oder Glucammo­ nium steht, b) Alkyl- und/oder Alkenylsulfate der Formel (II), in derR₂OSO₃X (II)R₂ für einen linearen oder verzweigten aliphatischen Kohlerwasserstoff­ rest mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen steht und X wie oben bedeutet, und c) hydrophobe Strukturbrecher der Formel (III), in der R₄ fürR₄O(CH₂CH₂O)nH (III)einen linearen oder verzweigten Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und n für 0 oder Zahlen von 1 bis 5 steht, mit der Maßgabe, daß sie die Komponenten a) und b) im Gewichtsverhältnis 90 : 10 bis 70 : 30 enthalten, zur Herstellung von Wasch- oder Reinigungs­ mitteln, dadurch gekennzeichnet, daß als hydrophober Strukturbrecher c) ein nicht-ethoxylierter Alkohol mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen eingesetzt wird und der Anteil an C₁₈-Alkohol 3 Gew.-%, bezogen auf die Detergensmischung aus (I), (II) und (III) nicht überschreitet.
2. Verwendung von Detergensgemischen gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Detergensgemische verwendet werden, welche Alkylsulfate mit C-Kettenzahlen unterhalb von 12 nicht in Mengen oberhalb von 20 Gew.-% und vorzugsweise nicht in Mengen oberhalb von 10 Gew.-%, je­ weils bezogen auf die Summe der insgesamt vorhandenen Alk(en)ylsulfa­ te, enthalten.
3. Verwendung von Detergensgemischen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Detergensgemische verwendet werden, welche Alk(en)­ ylsulfate, vorzugsweise Alkylsulfate mit C-Kettenzahlen oberhalb von 18 nicht in Mengen oberhalb von 20 Gew.-% und vorzugsweise nicht in Mengen oberhalb von 10 Gew.-%, jeweils bezogen auf die Summe der ins­ gesamt vorhandenen Alk(en)ylsulfate, enthalten.
4. Verwendung von Detergensgemischen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Detergensgemische verwendet werden, welche Alkylsulfat-Mischungen mit maximal 5 Gew.-% Alkylsulfaten mit C-Ket­ tenzahlen unterhalb von 12 enthalten und vorzugsweise frei von diesen sind.
5. Verwendung von Detergensgemischen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Detergensgemische verwendet werden, welche Alk(en)ylsulfat-Mischungen mit maximal 5 Gew.-% Alk(en)ylsulfaten mit C-Kettenzahlen oberhalb von 18 enthalten und vorzugsweise frei sind von diesen.
6. Verwendung von Detergensgemischen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Detergensgemische verwendet werden, welche technisch hergestellte Alk(en)ylsulfat-Mischungen enthalten, die nicht mehr als 4,5 Gew.-%, vorzugsweise weniger als 3 Gew.-% und insbeson­ dere weniger als 2 Gew.-%, jeweils bezogen auf die technisch herge­ stellte Alk(en)ylsulfat-Mischung, an unsulfierten Anteilen enthalten.
7. Verwendung von Detergensgemischen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Detergensgemische verwendet werden, welche nicht mehr als 2 Gew.-%, vorzugsweise nicht mehr als 1,5 Gew.-%, be­ zogen auf die Detergensmischung, C₁₈-Alkohole enthalten.
8. Verwendung von Detergensgemischen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Detergensgemische verwendet werden, welche Alkohole mit C-Kettenzahlen oberhalb von 15 nicht in Mengen von mehr als 10 Gew.-%, vorzugsweise nicht in Mengen von mehr als 5 Gew.-% und insbesondere nicht in Mengen von mehr als 3 Gew.-%, jeweils bezogen auf die Detergensmischung, aufweisen.
9. Verwendung von Detergensgemischen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Detergensgemische verwendet werden, welche zusätzlich zu den gegebenenfalls bereits durch die technische Herstel­ lung vorhandenen unsulfierten Anteilen 1 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die Detergensmischung, vorzugsweise 2 bis 15 Gew.-% lineare Alkohole mit bis zu 14 Kohlenstoffatomen und insbesondere 2 bis 12 Gew.-% Fett­ alkohole mit 12 und/oder 14 Kohlenstoffatomen enthalten.
10. Extrudiertes Wasch- oder Reinigungsmittel, enthaltend ein Detergens­ gemisch gemäß Patentanmeldung P 43 32 373.1, welches a) Alkyl- und/ oder Alkenylsulfate der Formel (I), in der R₁ für einen linearen oder R₁OSO₃X (I)verzweigten aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 16 bis 18 Kohlen­ stoffatomen und X für ein Alkali- oder Erdalkalimetall, Ammonium, Al­ kylammonium, Alkanolammonium oder Glucammonium steht, b) Alkyl- und/ oder Alkenylsulfate der Formel (II), in der R₂ für einen linearenR₂OSO₃X (II)oder verzweigten aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen steht und X wie oben bedeutet und c) hydrophobe Strukturbrecher der Formel (III), in der R₄ für einen linearen oderR₄O(CH₂CH₂O)nH (III)verzweigten Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 12 bis 18 Kohlenstoffato­ men und n für 0 oder Zahlen von 1 bis 5 steht, aufweist, mit der Maß­ gabe, daß sie die Komponenten a) und b) im Gewichtsverhältnis 90 : 10 bis 70 : 30 enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß als hydrophober Struk­ turbrecher c) ein nicht-ethoxylierter Alkohol mit 12 bis 18 Kohlen­ stoffatomen eingesetzt wird und der Anteil an C₁₈-Alkohol 3 Gew.-%, bezogen auf die Detergensmischung, nicht überschreitet.
11. Verfahren zur Herstellung wasch- oder reinigungsaktiver Extrudate mit hoher Dichte, wobei ein festes und rieselfähiges Vorgemisch, welches ein Plastifizier- und/oder Gleitmittel enthält, unter Druck strang­ förmig verpreßt und der Strang nach Austritt aus der Lochform mittels einer Schneidevorrichtung auf die vorbestimmte Granulatdimension zu­ geschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daß Detergensgemische, enthaltend a) Alkyl- und/oder Alkenylsulfate der Formel (I), in der R₁ R₁OSO₃X (I)für einen linearen oder verzweigten aliphatischen Kohlenwasserstoff­ rest mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen und X für ein Alkali- oder Erd­ alkalimetall, Ammonium, Alkylammonium, Alkanolammonium oder Glucammo­ nium steht, b) Alkyl- und/oder Alkenylsulfate der Formel (II), in derR₂OSO₃X (II)R₂ für einen linearen oder verzweigten aliphatischen Kohlenwasserstoff­ rest mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen steht und X wie oben bedeutet und c) hydrophobe Strukturbrecher der Formel (III), in der R₄ fürR₄O(CH₂CH₂O)nH (III)einen linearen oder verzweigten Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und n für 0 steht, eingesetzt werden, mit den Maßgaben, daß sie die Komponenten a) und b) im Gewichtsverhältnis 90 : 10 bis 70 : 30 enthalten und der Anteil an C₁₈-Alkohol 3 Gew.-%, be­ zogen auf die Detergensmischung, nicht überschreitet.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die herge­ stellten Extrudate mit weiteren Inhaltsstoffen von Wasch- oder Reini­ gungsmitteln aufbereitet werden.
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