DE4403374C2 - Synchronisierimpulserzeugungsschaltung - Google Patents
SynchronisierimpulserzeugungsschaltungInfo
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- DE4403374C2 DE4403374C2 DE4403374A DE4403374A DE4403374C2 DE 4403374 C2 DE4403374 C2 DE 4403374C2 DE 4403374 A DE4403374 A DE 4403374A DE 4403374 A DE4403374 A DE 4403374A DE 4403374 C2 DE4403374 C2 DE 4403374C2
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- H04N5/04—Synchronising
- H04N5/12—Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising
- H04N5/126—Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising whereby the synchronisation signal indirectly commands a frequency generator
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- H04N5/46—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for receiving on more than one standard at will
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Synchronisierim
pulserzeugungsschaltung.
Es ist wohl bekannt, daß ein Ablenksystem eines Multi-Synchroni
sations-Bildmonitors sogenannte HD-Impulse erfordert, die eine
Breite von ungefähr einer halben horizontalen Periode synchron
mit einem Horizontal-Synchronisiersignal und die ungefähr eine
horizontale Periode Verzögerung von dem Horizontal-Synchroni
siersignal aufweisen. Verschiedene Einschränkungen bestehen hin
sichtlich der HD-Impulse, die im folgenden beschrieben werden.
Erstens muß die Impulsbreite und der Verzögerungsbetrag der HD-
Impulse variabel sein, da sie optimal in Übereinstimmung mit der
Periode des Horizontal-Synchronisiersignals sein müssen.
Zweitens erfordern die HD-Impulse eine extrem hohe Synchronisa
tionsgenauigkeit mit dem Horizontal-Synchronisiersignal. Geringe
Synchronisationsgenauigkeit bewirkt eine unerwünschte,
verminderte Bildqualität.
Zudem treten unvermeidlich Störungen des Horizontal
synchronisiersignals (Rauschen oder Fehlen des Synchronisier
signals) in dem Multi-Synchronisations-Bildmonitor in Er
scheinung. In solch einem Fall dürfen die HD-Impulse nicht
gestört sein. Störungen der HD-Impulse resultieren manchmal in
einem Durchbruch eines Steuertransistors des Bildmonitors, was
weiter unten beschrieben wird.
Fig. 38 ist ein Schaltbild einer Horizontalsteuerschaltung für
den Multi-Synchronisations-Bildmonitor. HD-Impulse werden an die
Basis eines Steuertransistors angelegt. In dem Maße, wie sich die
Frequenz fH der HD-Impulse abrupt zur Zeit t1 verringert, wie in
Fig. 39 gezeigt ist, steigt die Kollektorspannung VC des Steuer
transistors abrupt von VC1 an und fällt dann auf VC2 ab, während
eine Versorgungsspannung VD von VD1 auf VD2 sanft abfällt. Somit
wird unmittelbar nach der Zeit t1 der Steuertransistor überlastet
und bricht in manchen Fällen durch.
Die HD-Impulse dürfen sich nicht plötzlich auf die plötzliche
Änderung der Eingabe des Horizontal-Synchronisiersignals ändern.
Insbesondere ist es wichtig zu verhindern, daß die HD-Impulse
fehlen, wenn das horizontale Synchronisiersignal fehlt.
Fig. 40 ist ein Schaltbild einer herkömmlichen Synchronisierim
pulserzeugungsschaltung, die zur Erzeugung von HD-Impulsen ver
wendet wird. Unter Bezugnahme auf Fig. 40 wird ein Synchroni
siersignal, wie zum Beispiel ein Horizontal-Synchronisiersignal
in die Synchronisierimpulserzeugungsschaltung an einem Synchro
nisiereingangsanschluß 501 eingegeben und wird dann an einen
ersten Eingang einer PLL-Schaltung 502 angelegt. Ein Ausgang 503
der PLL-Schaltung 502 wird an ihren zweiten Eingang zurückgeführt
und wird ebenso an eine Sägezahnschwingungserzeugungsschaltung 504
angelegt. Ein Ausgang 505 der Sägezahnschwingungserzeugungs
schaltung 504 wird in einen positiven Eingang eines Spannungs
komparators 506 eingegeben. Der Spannungskomparator 506 empfängt
eine Referenzspannung V1 an seinem negativen Eingang und führt
einen Spannungsvergleich zwischen dem Sägezahnschwingungsausgang
505 und der Referenzspannung V1 durch. Ein Ausgang 507 des Span
nungskomparators 506 wird in eine andere Sägezahnschwingungser
zeugungsschaltung 508 eingegeben. Ein Ausgang 509 der Sägezahn
schwingungserzeugungsschaltung 508 wird an einen positiven Ein
gang eines Spannungskomparators 510 angelegt. Der Spannungskom
parator 510 empfängt an seinem negativen Eingang eine Referenz
spannung V2 und führt einen Spannungsvergleich zwischen dem
Sägezahnschwingungsausgang 509 und der Referenzspannung V2 durch.
Ein Ausgang des Spannungskomparators 510 wird an einen Synchronisierimpulsausgangsanschluß
511 in Form von Synchronisierimpul
sen (HD-Impulsen) angelegt.
Fig. 41 ist ein Zeitablaufdiagramm, das den Betrieb der Synchro
nisierimpulserzeugungsschaltung von Fig. 40 zeigt. Eine Be
schreibung des Betriebs der Schaltung von Fig. 40 wird nun unter
Bezugnahme auf Fig. 41 gegeben.
Die PLL-Schaltung 502 schwingt bei ungefähr 50% des Arbeitszy
klus (Tastverhältnisses), um eine Phasenrastung beim Anstieg des
Synchronisiereingangs 501 und beim Anstieg des PLL-Ausgangs 503
zu gewährleisten. Der Frequenzbereich der Phasenrastung der PLL-
Schaltung 502 wird durch den außen angebrachten Widerstand R und
den Kondensator C bestimmt. Die Sägezahnschwingungserzeugungs
schaltung 504 gibt die Sägezahnschwingung 505 synchron mit dem
PLL-Ausgang 503 aus. Der Spannungskomparator 506 führt den
Spannungsvergleich zwischen der Sägezahnschwingung 505 und der
Referenzspannung V1 durch, zum Ausgeben des Spannungsvergleichs
ausgangs 507. Es werden Impulse, die um den Betrag t1 gegenüber
dem Synchronisiereingang 501 verzögert sind, in Form des
Spannungsvergleichsausgangs 507 bereitgestellt. Der Verzöge
rungsbetrag t1 kann durch Änderung der Referenzspannung V1 leicht
variiert werden.
Der Spannungsvergleichsausgang 507 wird an die Sägezahnschwin
gungserzeugungsschaltung 508 angelegt, die daraufhin die Säge
zahnschwingung 509 synchronisiert mit dem Spannungsvergleichs
ausgang 507 ausgibt. Der Spannungskomparator 510 vergleicht den
Sägezahnschwingungsausgang 509 mit der Referenzspannung V2 zum
Ausgeben der Synchronisierimpulse 511. Die Synchronisierimpulse
511 sind um t1 von dem Synchronisiereingang 501 verzögert und
haben die Impulsbreite t2. Der Verzögerungsbetrag t1 kann durch
Änderung der Referenzspannung V1 wie oben beschrieben variiert
werden, und die Impulsbreite t2 kann durch Ändern der Referenz
spannung V2 variiert werden.
Es wird angenommen, daß ein Fehlen eines Impulses im Synchroni
siereingang 501 zur Zeit t3 auftritt, oder daß Rauschen in dem
Synchronisiereingang 501 zur Zeit t4 erzeugt wird. Die Oszilla
tionsfrequenz der PLL-Schaltung 502 ändert sich allmählich zur
freilaufenden Frequenz, die durch den außen angebrachten Wider
stand R und den Kondensator C bestimmt ist. Somit erfährt der
PLL-Ausgang 503 keine plötzliche Änderung und erreicht den
stabilen Synchronisierimpulsausgang 511 trotz des Fehlens von
Impulsen oder des Rauschens in dem Synchronisiereingang 501.
Die herkömmliche Synchronisierimpulserzeugungsschaltung, die wie
oben aufgebaut ist, wird dadurch charakterisiert, daß der Syn
chronisierimpulsausgang die variable Impulsbreite und den
Verzögerungsbetrag aufweist und stabil ist, wenn der Synchroni
siereingang gestört wird.
Es ist jedoch notwendig, daß die herkömmliche Synchronisierim
pulserzeugungsschaltung die PLL-Schaltung 502, zwei Sägezahn
schwingungserzeugungsschaltungen 504, 508, zwei Spannungskompa
ratoren 506, 510 sowie den Widerstand R und den Kondensator C,
die außen an die PLL-Schaltung 502 angebracht sind, aufweist, was
im Vorsehen einer großen Anzahl von Teilen resultiert.
Zudem erzeugt der Spannungsvergleich der Sägezahnschwingung das
Problem, daß die Genauigkeit dazu neigt, sich zu verschlechtern.
Spannungsänderungen in den Sägezahnschwingungen 505, 509 und den
Referenzspannungen V1, V2 variieren den Verzögerungsbetrag t1 und
die Impulsbreite t2 des Synchronisierimpulsausgangs 511. Dies be
deutet eine Zunahme der Zitteranteile des Synchronisierimpuls
ausgangs 511, was unerwünscht ist, insbesondere wenn dieser als
HD-Impulse verwendet wird.
Aus der US 4 729 024 ist eine Synchronisierimpulserzeugungsschal
tung mit einem Synchronisiersignaleingangsanschluß, der ein Syn
chronisiersignal empfängt, einer Synchronisiertakterzeugungsein
richtung, die das Synchronisiersignal empfängt, zum Erzeugen
eines Synchronisiertaktes, der mit dem Synchronisiersignal syn
chronisiert ist, und einer Synchronisierimpulserzeugungseinrich
tung, die den Synchronisiertakt empfängt, zum Zählen des Syn
chronisiertaktes zum Erzeugen von Synchronisierimpulsen, die mit
dem Synchronisiersignal synchronisiert sind, bekannt.
Aus der GB 2 086 177 A ist eine Synchronisierungsimpulserzeu
gungsschaltung mit einer Synchronisationsmangelkorrektureinrich
tung, die das Synchronisiersignal von dem Synchronisiersignal
eingangsanschluß empfängt, zum Korrigieren des Synchronisiersi
gnals auf einen teilweisen Mangel, zum Erzeugen eines korrigier
ten Synchronisiersignals bekannt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Synchroni
sierimpulserzeugungsschaltung zu schaffen, die eine kleine Anzahl
von Komponenten ohne eine außen angebrachte Komponente aufweist,
und die hochgenaue Synchronisierimpulse mit weniger Zitterantei
len erzeugen kann.
Weiter soll eine Synchronisierimpulserzeugungsschaltung bereit
gestellt werden, die insbesondere zur Erzeugung von HD-Impulsen
geeignet ist.
Die Aufgabe wird durch die Synchronisierimpulserzeugungsschaltung
nach Anspruch 1 bzw. nach Anspruch 10 gelöst.
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der Synchronisierimpulserzeugungsschaltung nach Anspruch 1
werden die Synchronisierimpulse durch Zählen des Syn
chronisiertaktes, der mit dem korrigierten Synchronisiersignal
synchronisiert ist, erzeugt. Dies bewirkt ein Bereitstellen von
hochgenauen Synchronisierimpulsen, die geeignet sind als HD-
Impulse verwendet zu werden, durch eine einfache Anordnung ohne
besondere, außen angebrachte Teile.
Vorzugsweise zählt die Synchronisierimpulserzeugungseinrichtung
den Synchronisiertakt auf der Grundlage eines Sollwertes
(Einstellwertes), und die
Synchronisierimpulserzeugungseinrichtung weist weiter eine Soll
wertänderungseinrichtung auf, die das Synchronisiersignal von dem
Synchronisiersignaleingangsanschluß empfängt zum Erkennen der
Periode des Synchronisiersignals zum Ändern des Sollwertes in
Übereinstimmung mit der Periode.
Der Sollwert in der Synchronisierimpulserzeugungseinrichtung wird
in Übereinstimmung mit der Periodenänderung des Synchronisier
signals geändert. Die Periode der Synchronisierimpulse kann sich
so ändern, daß sie automatisch der Periodenänderung des Synchro
nisiersignals folgt.
Vorzugsweise korrigiert die Synchronisationsmangelkorrekturein
richtung das Synchronisiersignal auf ein teilweises Fehlen auf
der Grundlage eines zweiten Sollwerts (Einstellwertes), und die
Sollwertänderungseinrichtung ändert den zweiten Sollwert in
Übereinstimmung mit der nachgewiesenen Periode.
Der Sollwert in der Synchronisationsmangelkorrektureinrichtung
wird in Übereinstimmung mit der Periodenänderung des Synchroni
siersignals geändert. Dies bewirkt, daß die Synchronisations
mangelkorrektur korrekt durchgeführt wird, wenn sich die Periode
des Synchronisiersignals ändert.
Vorzugsweise gibt die Sollwertänderungseinrichtung ein Perioden
erkennungssignal zu jeder Zeit aus, bei der die Sollwertände
rungseinrichtung eine Periodenänderung des Synchronisiersignals
erkennt, und die Synchronisierimpulserzeugungsschaltung weist
weiter eine Synchronisierimpulsunterbrechungseinrichtung auf, die
das Periodenerkennungssignal von der Sollwertänderungseinrichtung
und die Synchronisierimpulse von der Synchronisierimpulserzeu
gungseinrichtung empfängt, zum Unterbrechen einer vorbestimmten
Anzahl von Synchronisierimpulsen in Antwort auf das Periodener
kennungssignal.
Die vorbestimmte Anzahl von Synchronisierimpulsen werden
unterbrochen, wenn sich die Periode des Synchronisiersignals
ändert, wobei Beschädigungen aufgrund einer abrupten Änderung der
Periode des Synchronisierimpulses an einer Schaltung, die die
Synchronisierimpulse verwendet, verhindert wird.
Gemäß der Synchronisierimpulserzeugungsschaltung nach Anspruch 10 werden die ersten bis n-ten
Synchronisierimpulse durch Zählen der
ersten bis n-ten Synchronisiertakte, die mit den ersten bis n-ten
sortierten, korrigierten Synchronisiersignalen synchronisiert
sind, gezählt, und die Einzelreihe von Synchronisierimpulsen wird
durch Vereinigen der ersten bis n-ten Synchronisierimpulse er
zeugt. Dies bewirkt, daß hochgenaue Synchronisierimpulse bereit
gestellt werden, die geeignet sind, als HD-Impulse verwendet zu
werden, durch eine einfache Anordnung ohne besondere, außen an
gebrachte Teile, sowie einen großen Betrag an Verzögerung der
Synchronisierimpulse von dem Synchronisiersignal.
Vorzugsweise zählen die ersten bis n-ten Synchronisierimpulser
zeugungseinrichtungen die Synchronisiertakte auf der Grundlage
von jeweiligen Sollwerten, und die Synchronisierimpulserzeu
gungsschaltung enthält weiter eine Sollwertänderungseinrichtung,
die das Synchronisiersignal von dem Synchronisiersignaleingangs
anschluß empfängt, zum Erkennen der Periode des Synchronisier
signals, um die jeweiligen Sollwerte in Übereinstimmung mit der
Periode zu ändern.
Die Sollwerte in den ersten bis n-ten Synchronisierimpulserzeu
gungseinrichtungen werden in Übereinstimmung mit der Periodenän
derung des Synchronisiersignals geändert. Die Periode der Syn
chronisierimpulse kann sich in solch einer Weise ändern, daß sie
automatisch der Periodenänderung des Synchronisiersignals folgt.
Vorzugsweise korrigiert die Synchronisationsmangelkorrekturein
richtung das Synchronisiersignal auf ein teilweises Fehlen auf
der Basis eines zweiten Sollwerts, und die Sollwertänderungsein
richtung ändert den zweiten Sollwert in Übereinstimmung mit der
erkannten Periode.
Die Sollwerte in der Synchronisationsmangelkorrektureinrichtung
werden in Übereinstimmung mit der Periodenänderung des Synchro
nisiersignals geändert. Dies bewirkt, daß die Synchronisations
mangelkorrektur korrekt ausgeführt werden kann, wenn sich die
Periode des Synchronisiersignals ändert.
Vorzugsweise gibt die Sollwertänderungseinrichtung ein Perioden
erkennungssignal zu jeder Zeit aus, bei der die Sollwertände
rungseinrichtung eine Periodenänderung des Synchronisiersignals
erkennt, und die Synchronisierimpulserzeugungsschaltung weist
weiter eine Synchronisierimpulsunterbrechungseinrichtung auf, die
das Periodenerkennungssignal von der Sollwertänderungseinrichtung
und die Einzelreihe von Synchronisierimpulsen von der Vereini
gungseinrichtung empfängt, zum Unterbrechen einer vorbestimmten
Anzahl von Synchronisierimpulsen der Einzelreihe.
Die vorbestimmte Anzahl von Synchronisierimpulsen werden unter
brochen, wenn sich die Periode des Synchronisiersignals ändert,
wobei Beschädigungen aufgrund der abrupten Änderung der Periode
des Synchronisierimpulses an einer Schaltung, die die Synchroni
sierimpulse verwendet, verhindert werden.
Es folgt die
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild, das den allgemeinen Aufbau einer Syn
chronisierimpulserzeugungsschaltung entsprechend einer
ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Anordnungsbeispiels eines
Impulserzeugungsabschnitts;
Fig. 3 ein Zeitablaufdiagramm, das den Betrieb des Impulser
zeugungsabschnitts zeigt;
Fig. 4 ein Blockdiagramm eines Anordnungsbeispiels eines
Zählerabschnitts;
Fig. 5 ein Blockdiagramm eines Anordnungsbeispiels eines
Freilaufabschnitts;
Fig. 6 ein Blockdiagramm eines Anordnungsbeispiels eines
Synchronisiereingangszulässigkeitsabschnitts;
Fig. 7 ein Zeitablaufdiagramm, das den allgemeinen Betrieb
der Synchronisierimpulserzeugungsschaltung zeigt;
Fig. 8 und 9 Schaltbilder eines Synchronisiertakterzeugungsab
schnitts der ersten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 10 ein Zeitablaufdiagramm, das den Betrieb des Synchro
nisiertakterzeugungsabschnitts zeigt;
Fig. 11 ein Schaltbild einer Variation des Synchronisiertakt
erzeugungsabschnitts;
Fig. 12 ein Schaltbild, das einen Ausschnitt der Schaltungen
von Fig. 8 und 9 darstellt;
Fig. 13 und 14 Zeitablaufdiagramme, die den Betrieb der Schaltung
von Fig. 12 zeigen;
Fig. 15 ein Zeitablaufdiagramm, das den Betrieb der
Schaltungen von Fig. 8 und 9 unter einigen Bedingungen
zeigt;
Fig. 16 ein Schaltbild einer zweiten Anordnung des Synchroni
siertakterzeugungsabschnitts;
Fig. 17 ein Zeitablaufdiagramm, das den Betrieb des Synchroni
siertakterzeugungsabschnitts der zweiten Anordnung
zeigt;
Fig. 18 und 19 Schaltbilder von Variationen des Synchronisiertakt
erzeugungsabschnitts;
Fig. 20 ein Zeitablaufdiagramm, das den Betrieb der Variation
von Fig. 19 zeigt;
Fig. 21 ein Blockdiagramm, das Einzelheiten eines Synchroni
sierimpulserzeugungsabschnitts zeigt;
Fig. 22 ein Zeitablaufdiagramm, das den Betrieb des Synchroni
sierimpulserzeugungsabschnitts zeigt;
Fig. 23 ein Blockdiagramm der Synchronisierimpulserzeugungs
schaltung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 24 ein Blockdiagramm der Synchronisierimpulserzeugungs
schaltung gemäß einer dritten bevorzugten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 25 und 26 Blockdiagramme der Synchronisierimpulserzeugungsschal
tung gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 27 ein Blockdiagramm eines Anordnungsbeispiels eines Fre
quenzerkennungsabschnitts;
Fig. 28 ein Blockdiagramm eines Anordnungsbeispiels eines
arithmetischen Registers;
Fig. 29 ein Blockdiagramm einer anderen Anordnung des arithme
tischen Registers;
Fig. 30 ein Flußdiagramm, das die automatische Einstellung von
verschiedenen Sollwerten zeigt;
Fig. 31 ein Blockdiagramm der Synchronisierimpulserzeugungs
schaltung gemäß einer fünften bevorzugten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 32 ein Blockdiagramm eines Anordnungsbeispiels einer Syn
chronisierimpulsunterbrechungsschaltung;
Fig. 33 und 34 Zeitablaufdiagramme, die den Betrieb der Synchroni
sierimpulsunterbrechungsschaltung zeigen;
Fig. 35 und 36 Blockdiagramme der Synchronisierimpulserzeugungsschal
tung gemäß einer sechsten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 37 ein Zeitablaufdiagramm, das den Betrieb der sechsten
bevorzugten Ausführungsform zeigt;
Fig. 38 ein Schaltbild einer Horizontalsteuerschaltung für
einen Multi-Synchronisations-Bildmonitor;
Fig. 39 ein Wellenformdiagramm, das den Betrieb der Horizon
talsteuerschaltung zeigt;
Fig. 40 ein Schaltbild einer herkömmlichen Synchronisierim
pulserzeugungsschaltung; und
Fig. 41 ein Zeitablaufdiagramm, das den Betrieb der herkömmli
chen Synchronisierimpulserzeugungsschaltung zeigt.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das den allgemeinen Aufbau einer
Synchronisierimpulserzeugungsschaltung gemäß einer ersten bevor
zugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die
Synchronisierimpulserzeugungsschaltung weist einen Synchronisa
tionsmangelkorrekturabschnitt 600, einen Synchronisiertakterzeu
gungsabschnitt 700 und einen Synchronisierimpulserzeugungsab
schnitt 800 auf, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Der Synchronisierim
pulserzeugungsabschnitt kann zusätzlich mit einem Impulsgenerator
901 und mit einer Impulssynchronisiertakterzeugungsschaltung 902
versehen sein.
Der Synchronisationsmangelkorrekturabschnitt 600 empfängt ein
Synchronisiersignal S601, wie zum Beispiel ein Horizontal-Syn
chronisiersignal, ein Zwangsrückstellsignal S602, und einen
externen Takt S603 jeweils durch einen Synchronisiereingangsan
schluß 601, einen Rückstelleingangsanschluß 602 und einen Takt
eingangsanschluß 603. Der Synchronisationsmangelkorrekturab
schnitt 600 arbeitet in Antwort auf das Synchronisiersignal S601,
das Zwangsrückstellsignal S602 und den externen Takt S603 zum
Korrigieren des Synchronisiersignals S601 auf Störungen (Rauschen
oder Fehlen des Synchronisiersignals), um ein korrigiertes
Synchronisiersignal S600 auszugeben.
Der Synchronisiertakterzeugungsabschnitt 700 wird durch das kor
rigierte Synchronisiersignal S600 getriggert, zum Erzeugen eines
Synchronisiertakts S700 hochgenau synchron mit dem korrigierten
Synchronisiersignal S600.
Der Synchronisierimpulserzeugungsabschnitt 800 empfängt den Syn
chronisiertakt S700 an seinem Zähleingang, während er das korri
gierte Synchronisiersignal S600 an seinem Rückstelleingang emp
fängt. Der Synchronisierimpulserzeugungsabschnitt 800 zählt den
Synchronisiertakt S700, um Synchronisierimpulse S800, wie HD-
Impulse, von hoher Synchronisationsgenauigkeit mit variabler
Impulsbreite und Verzögerungsbetrag zu erzeugen, die an einem
Synchronisierimpulsausgangsanschluß 801 ausgegeben werden.
Der Impulsgenerator 901 erkennt die Flanken der Synchronisierim
pulse S800, um Flankenerkennungsimpulse S901 zu erzeugen. Die
Impulssynchronisiertakterzeugungsschaltung 902 erzeugt einen
Takt, der mit den Flankenerkennungsimpulsen S901 synchronisiert
ist, zum Ausgeben des Taktes in der Form eines Impulssyn
chrontaktes S902 an einen Taktausgangsanschluß 903.
Eine Synchronisiersignalreproduziereinrichtung, die in der japa
nischen Patentpublikation No. 61-28188 offenbart ist, kann als
der Synchronisationsmangelkorrekturabschnitt 600 verwendet wer
den. Die Synchronisiersignalreproduziereinrichtung hat jedoch
Nachteile, die im weiteren beschrieben werden sollen. Der erste
Nachteil ist ein Modus, der Funktionsstörungen verursacht. Der
zweite Nachteil ist, daß eine PLL-Schaltung als eine Taktoszil
latorschaltung benötigt wird. Der dritte Nachteil ist, daß es die
Einrichtung nicht erlaubt, ein reproduziertes Signal bereitzu
stellen, das eine oder mehrere Perioden gegenüber dem Synchroni
siersignal verzögert ist. Aus diesem Grund ist es wünschenswert,
den Synchronisationsmangelkorrekturabschnitt 600, der wie in Fig.
1 gezeigt aufgebaut ist, zu verwenden.
Schaltungen, die in den japanischen Patentpublikationen No.
63-41466 und No. 61-11018 offenbart sind, können als Syn
chronisiertakterzeugungsabschnitt 700 verwendet werden. Diese
Schaltungen nach dem Stand der Technik finden beachtliche An
wendung in einem optischen Abtast-Druck-System. In der Anwendung
ist es ausreichend, daß, wenn die Periode des Synchronisiersi
gnals gestört wird, die Schaltungen mit der gestörten Periode
arbeiten. Diese Anwendungen des Standes der Technik sind nicht
zur Verbindung mit einer Schaltung wie dem Synchronisa
tionsmangelkorrekturabschnitt 600 zum Korrigieren des Synchro
nisiersignals auf Störungen vorgesehen. Die vorliegende Erfindung
richtet sich auf die Herstellung der Synchronisierimpulserzeu
gungsschaltung, die gut geeignet für die Erzeugung von HD-Impul
sen (Synchronisierimpulsen) ist, zum Gebrauch in einem Ablenk
system eines Multi-Synchronisations-Bildmonitors durch die Kom
bination des Synchronisationsmangelkorrekturabschnitts 600 und
des Synchronisiertakterzeugungsabschnitts 700 sowie des Synchro
nisierimpulserzeugungsabschnitts 800. Vorzugsweise wird der Syn
chronisiertakterzeugungsabschnitt 700, der später im Detail be
schrieben wird, in der vorliegenden Erfindung verwendet.
Der in Fig. 1 gezeigte Synchronisationsmangelkorrekturabschnitt
600 weist einen Impulserzeugungsabschnitt 610, einen Zählerab
schnitt 620, einen Freilaufabschnitt 630, einen Synchronisier
eingangszulässigkeitsabschnitt 640 und ein ODER-Gatter 650 auf.
Der Impulserzeugungsabschnitt 610 wird in einen impulserzeugungs
fähigen Zustand durch ein
Synchronisiereingangszulässigkeitssignal S640 von dem
Synchronisiereingangszulässigkeitsabschnitt 640 versetzt und
erzeugt Impulse S610 in Antwort auf das Synchronisiersignal S601
von dem Synchronisiereingangsanschluß 601. Der
Impulserzeugungsabschnitt 610 wird in Antwort auf das
Zwangsrückstellsignal S602 von dem Rückstelleingangsanschluß 602
rückgestellt.
Der Zählerabschnitt 620 empfängt die Impulse S610 von dem
Impulserzeugungsabschnitt 610 in der Form eines Rückstellsignals
und zählt den externen Takt S603 von dem Takteingangsanschluß
603. Ladeimpulse S630 von dem Freilaufabschnitt 630 werden an den
Zählerabschnitt 620 in der Form eines Ladebefehls angelegt. Der
Zählerabschnitt 620 wirkt als ein Zähler mit Laden zum Ausgeben
eines Zählsignals S620.
Der Freilaufabschnitt 630 ist mit dem externen Takt S603 von dem
Takteingangsanschluß 603 synchronisiert zum Erkennen, ob das
Zählsignal S620 von dem Zählerabschnitt 620 einen vorbestimmten
Wert erreicht oder nicht. Wenn es den vorbestimmten Wert er
reicht, gibt der Freilaufabschnitt 630 die Ladepulse S630 aus.
Der Synchronisiereingangszulässigkeitsabschnitt 640 ist mit dem
externen Takt S603 von dem Takteingangsanschluß 603 synchroni
siert, zum Erkennen, ob das Zählsignal S620 von dem Zählerab
schnitt 620 innerhalb eines Bereichs zwischen vorbestimmten
ersten und zweiten Werten fällt oder nicht, die nicht mehr als
der vorbestimmte Wert sind. Wenn es das tut, gibt der
Synchronisiereingangszulässigkeitsabschnitt 640 das
Synchronisiereingangszulässigkeitssignal S640 aus.
Das ODER-Gatter 650 ist ein Zwei-Eingangs-ODER-Gatter, das die
Impulse S610 von dem Impulserzeugungsabschnitt 610 und die Lade
impulse S630 von dem Freilaufabschnitt 630 empfängt. Das Aus
gangssignal von dem ODER-Gatter 650 wird in der Form des Aus
gangssignals von dem Synchronisationsmangelkorrekturabschnitt 600
oder dem korrigierten Synchronisiersignal S600 ausgegeben.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Anordnungsbeispiel des Im
pulserzeugungsabschnitts 610 zeigt. Das Synchronisiersignal S601
wird an ein positiv-flankengetriggertes D-Flip-Flop 611 mit
Rückstellen in Form eines Triggersignals angelegt. Der Datenein
gangsanschluß D des D-Flip-Flops 611 ist auf "H" festgesetzt, und
der Rückstelleingangsanschluß R desselben empfängt das Ausgangs
signal von einem ODER-Gatter 606. Das ODER-Gatter 606 ist ein
Zwei-Eingangs-ODER-Gatter, das das Zwangsrückstellsignal S602 und
ein Ausgangssignal S613 von einem D-Flip-Flop 613 empfängt. Ein
Ausgangssignal S611 von dem Datenausgangsanschluß Q des D-Flip-
Flops 611 wird an einen Impulsgenerator 612 angelegt. Der
Impulsgenerator 612 erzeugt Impulse einer vorbestimmten Breite
synchron mit dem Anstieg des Signals S611.
Das Synchronisiereingangszulässigkeitssignal S640 wird direkt an
einen Impulsgenerator 617 angelegt und wird auch durch ein Ver
zögerungselement 609 an einen Impulsgenerator 618 angelegt. Die
Impulsgeneratoren 617 und 618 sind im Aufbau ähnlich dem Impuls
generator 612. Der Impulsgenerator 612 erzeugt Impulse einer
vorbestimmten Breite synchron mit dem Anstieg des Signals S611.
Der Impulsgenerator 617 erzeugt Impulse einer vorbestimmten
Breite synchron mit dem Anstieg des Synchronisiereingangszuläs
sigkeitssignals S640. Der Impulsgenerator 618 erzeugt Impulse
einer vorbestimmten Breite synchron mit dem Anstieg des Synchro
nisiereingangszulässigkeitssignals S640, das durch das Verzöge
rungselement 609 verzögert ist.
Das negativ-flankengetriggerte D-Flip-Flop 613 mit Rückstellen
empfängt ein Ausgangssignal S612 von dem Impulsgenerator 612 in
Form eines Triggersignals. Der Dateneingangsanschluß des D-Flip-
Flops 613 wird auf "H" festgesetzt, und der Rückstellein
gangsanschluß R desselben empfängt das Ausgangssignal eines ODER-
Gatters 607. Das ODER-Gatter 607 ist ein Zwei-Eingangs-ODER-Gat
ter, das das Zwangsrückstellsignal S602 und ein Ausgangssignal
S618 vom Impulsgenerator 618 empfängt. Das Ausgangssignal S613
wird von dem Datenausgangsanschluß Q des D-Flip-Flops 613
ausgegeben.
Ein RS-Flip-Flop 614 weist einen Rückstelleingang R auf, der ein
Signal empfängt, das durch Addieren einer Verzögerung zu dem
Ausgangssignal S612 des Impulsgenerators 612 durch ein Verzöge
rungselement 605 bereitgestellt wird, und einen Setzeingang S,
der das Zwangsrückstellsignal S602 empfängt. Ein Ausgangssignal
von dem Ausgangsanschluß Q des RS-Flip-Flops 614 wird an einen
ersten Eingang eines Zwei-Eingangs-ODER-Gatters 615 angelegt. Das
Synchronisiereingangszulässigkeitssignal S640, das durch das
Verzögerungselement 609 verzögert ist, wird an einen zweiten
Eingang des Zwei-Eingangs-ODER-Gatters 615 angelegt. Ein
Ausgangssignal S615 des ODER-Gatters 615 wird an den Datenein
gangsanschluß D eines positiv-flankengetriggerten D-Flip-Flops
616 mit Rückstellen angelegt. Das D-Flip-Flop 616 weist einen
Triggereingangsanschluß auf, der das Ausgangssignal S612 von dem
Impulsgenerator 612 empfängt, und einen Rückstelleingangsanschluß
R, der das Ausgangssignal von einem ODER-Gatter 608 empfängt. Das
ODER-Gatter 608 ist ein Zwei-Eingangs-ODER-Gatter, das das
Zwangsrückstellsignal S602 und ein Ausgangssignal S617 von dem
Impulsgenerator 617 empfängt. Ein Ausgangssignal S616 wird von
dem Datenausgangsanschluß Q des D-Flip-Flops 616 ausgegeben.
Ein UND-Gatter 619 ist ein Zwei-Eingangs-UND-Gatter, das ein
Signal, das durch Addieren einer Verzögerung zu dem Ausgangssi
gnal des Impulsgenerators 612 durch das Verzögerungselement 605
bereitgestellt wird und das Ausgangssignal S616 von dem D-Flip-
Flop 616 empfängt. Ein Ausgangssignal des UND-Gatters 619 wird in
Form von Ausgangsimpulsen S610 von dem Impulserzeugungsabschnitt
610 ausgegeben.
Fig. 3 ist ein Zeitablaufdiagramm, das den Betrieb des Impulser
zeugungsabschnitts 610 von Fig. 2 zeigt. In Fig. 3 bezeichnen
schraffierte Abschnitte einen undefinierten Zustand. Das
Zwangsrückstellsignal S602 wird, wie erforderlich, beim Beginn
der Impulserzeugung angelegt, zum Beispiel unmittelbar nachdem
die Versorgungsspannung angelegt wird, oder wenn die Periode des
Synchronisiersignals, das eingegeben werden soll, geändert wird.
Das Synchronisiersignal S601 kann ein Horizontal-Synchronisier
signal sein, das an den Multi-Synchronisations-Bildmonitor ange
legt wird. In solch einem Fall wird das Synchronisiersignal S601
normal mit einer konstanten Periode eingegeben, aber die kon
stante Periodizität wird in einem Vertikal-Synchronisations
zeitraum und mit Ändern der Periode des Horizontal-Synchroni
siersignals gestört, was in einem Fehlen von Synchronisation oder
in Rauschen resultiert.
Das Synchronisiereingangszulässigkeitssignal S640 wird durch den
Synchronisiereingangszulässigkeitsabschnitt 640 erzeugt, der
später im Detail beschrieben wird. Im Zeitraum der Erzeugung des
Synchronisiereingangszulässigkeitssignals S640 ist das Signal
S615 so konstruiert, daß es innerhalb des Zeitintervalls zwischen
einem Impulseingang des Synchronisiersignals S610 und dem näch
sten erwarteten Impulseingang desselben ansteigt und nach Eingabe
des letzteren abfällt. Das Signal S615 wirkt als ein Annahmesi
gnal für das Signal S612, das synchron mit dem Synchronisiersi
gnal S601 erzeugt wird.
Nach der Eingabe des Zwangsrückstellsignals S602 wird die Annahme
des ersten Impulses des Synchronisiersignals S601 durch das RS-
Flip-Flop 614 durchgeführt, wobei das Signal S615 angehoben wird.
Bei der Initialisierung stellt das Zwangsrückstellsignal S602 die
D-Flip-Flops 611, 613 und 616 zurück und setzt das RS-Flip-Flop
614. Somit werden die Ausgangsimpulse S610 erzeugt, wobei der
Eingang des Synchronisiereingangszulässigkeitssignals S640
mindestens in entsprechender Beziehung zu dem Synchronisiersignal
S601 zur Zeit t0 ist.
Das Synchronisiersignal S601 ändert zur Zeit t1 das Ausgangssi
gnal S611 des D-Flip-Flops 611 von "L" zu "H". In Antwort auf die
Änderung erzeugt der Impulsgenerator 612 den Impuls S612. Das
Ausgangssignal S613 des D-Flip-Flops 613 ändert sich von "L" zu
"H" in Antwort auf das Abfallen des Impulses S612, wobei das D-
Flip-Flop 611 rückgesetzt wird. Das Ausgangssignal S613 des D-
Flip-Flops 613 bleibt auf "H", bis der Ausgangsimpuls S618 des
Impulsgenerators 618, der aufgrund des Synchronisiereingangs
zulässigkeitssignals S640 produziert wird, gegeben wird. Das D-
Flip-Flop 611 hält den Rückstellzustand während der "H"-Periode
des Ausgangssignals S613. Somit kann das D-Flip-Flop 611 Rauschen
des Synchronisiersignals S601 (erzeugt zur Zeit t11), die auftre
ten, bevor der Ausgangsimpuls S618 des Impulsgenerators 618
erzeugt wird, ignorieren.
Der Ausgangsimpuls S612 des Impulsgenerators 612 wird an den
Triggereingangsanschluß des D-Flip-Flops 616 während der "H"-
Periode des Signals S615 am Dateneingangsanschluß D des D-Flip-
Flops 616 angelegt. In Antwort auf das Anlegen ändert sich das
Ausgangssignal S616 des D-Flip-Flops 616 von "L" zu "H". Dann
geht das UND-Gatter 619 in einen Durchlaßzustand, und das Signal,
das durch Addieren der vorgeschriebenen Zeitverzögerung zu den
Impulsen S612 durch das Verzögerungselement 605 bereitgestellt
wird, wird von dem UND-Gatter 619 in der Form des Ausgangsimpul
ses S610 ausgegeben. Der Ausgangsimpuls S610 ist mit dem Syn
chronisiersignal S601, das zur Zeit t1 erzeugt wird, synchroni
siert, wobei das zur Zeit t11 erzeugte Rauschen ignoriert ist.
Wenn ein Fehlen (Synchronisationsmangel) des Synchronisiersignals
S601 zum Zeitpunkt t2 auftritt, bleiben das Ausgangssignal S611
des D-Flip-Flops 611 und der Ausgangsimpuls S612 des Impulsgene
rators 612 auf "L". Die Ausgangsimpulse S610 bleiben dementspre
chend auf "L". Das ist so zu verstehen, daß der Ausgangsimpuls
S610 ebenso fehlt, wenn das Fehlen der Synchronisation auftritt.
Es wird angenommen, daß zur Zeit t12 ein Rauschen unmittelbar
nach dem Fehlen der Synchronisation eingegeben wird. Die Signale
S611, S612, S613 ändern sich in derselben Weise, als sie es tun,
wenn das normale Synchronisiersignal zur Zeit t1 eingegeben wird.
Da sich jedoch das Synchronisiereingangszulässigkeitssignal S640
nicht auf "H" befindet, ist das Signal S615, das auf den
Dateneingangsanschluß D des D-Flip-Flops 616 gegeben wird, nicht
"H", und das Ausgangssignal S616 des D-Flip-Flops 616 bleibt auf
"L". Dann ist das UND-Gatter 619 noch gesperrt, und die Impulse
S612 werden nicht in Form der Ausgangsimpulse S610 fortgepflanzt.
Das Rauschen unmittelbar nach dem Fehlen der Synchronisation ist
ignoriert.
So wie das normale Synchronisiersignal S601 zum Zeitpunkt t3 nach
dem Fehlen der Synchronisation eingegeben wird, ändern sich alle
Signale in derselben Weise als sie es tun, wenn das Synchroni
siersignal zum Zeitpunkt t1 eingegeben wird. Dies ermöglicht, daß
der Ausgangsimpuls S610 synchron mit dem Synchronisiersignal
S601, das zum Zeitpunkt t3 erzeugt wird, ausgegeben wird.
Das ist so zu verstehen, daß die Ausgangsimpulse S610 nur
bereitgestellt werden, wenn das Synchronisiersignal S601
eingegeben wird, welches während einer vorbestimmten Zeitperiode,
die aufgrund des Synchronisiereingangszulässigkeitssignals S640
bestimmt ist, erzeugt wird (während des Zeitpunkts, zu dem das
Synchronisiersignal erwartungsgemäß eingegeben wird).
Das Verzögerungselement 609 ist zur Zeitsteuerung des Rückstell
eingangs R und des Dateneingangs D des D-Flip-Flops 616 vorgese
hen. Der Betrag der Verzögerung des Verzögerungselements 609 wird
vorher gebildet, so daß das Signal S615, das an den Datenein
gangsanschluß D angelegt ist, sich von "L" zu "H" geändert hat,
nachdem die Impulse S617, die an den Rückstelleingang R angelegt
sind, sich komplett von "L" zu "H" und dann zu "L" geändert
haben.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das ein Anordnungsbeispiel des
Zählerabschnitts 620 von Fig. 1 zeigt. Der Zählerabschnitt 620
weist einen Zähler 621 mit Ladeeingang und positiv-flanken
getriggerte D-Flip-Flops 622 und 623 auf. Die Ausgangsimpulse
S610 des Impulserzeugungsabschnitts 610 werden an den
Dateneingangsanschluß D des D-Flip-Flops 622 angelegt. Ein
Ausgangssignal des Datenausgangsanschlusses Q des D-Flip-Flops
622 wird an den Dateneingangsanschluß D des D-Flip-Flops 623
angelegt. Ein Ausgangssignal S623 des Datenausgangsanschlusses Q
des D-Flip-Flops 623 wird an den Rückstelleingangsanschluß R des
Zählers 621 angelegt. Die D-Flip-Flops 622, 623 und der Zähler
621 empfangen den externen Takt S603 in Form eines Trigger- oder
Zeitsteuerungssignals. Die Ladeimpulse S630 von dem
Freilaufabschnitt 630 werden an den Ladeeingangsanschluß ROAD des
Zählers 621 angelegt. Das Zählsignal S620 wird von dem Zählaus
gangsanschluß QW des Zählers 621 ausgegeben.
Im Betrieb zählt der Zähler 621 sequentiell vorwärts in Antwort
auf den externen Takt S603. Die Ausgangsimpulse S610 von dem
Impulsgenerator 610 sind vollständig synchronisiert mit dem
externen Takt S603 durch die zwei D-Flip-Flops 622 und 623 und
werden in Folge an den Rückstelleingangsanschluß R des Zählers
621 in der Form des Rückstellsignals S623 angelegt, wobei sie den
Zähler 621 rückstellen. Die D-Flip-Flops 622 und 623 bewirken ein
Verhindern des instabilen Betriebs des Zählers 621 aufgrund von
Signalzeitsteuerungsverschiebungen. Auf Empfang der Ladeimpulse
S630 wird der Zähler 621 mit einem vorbestimmten Wert geladen.
Der Zählwert in dem vorhergehenden Betrieb wird in Form des
Zählsignals S620 ausgegeben.
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das ein Anordnungsbeispiel des
Freilaufabschnitts 630 von Fig. 1 zeigt. Der Freilaufabschnitt
630 weist eine Koinzidenzerkennungsschaltung 631 und ein positiv-
flankengetriggertes D-Flip-Flop 632 auf. Das Zählsignal S620 von
dem Zählerabschnitt 620 wird an die Koinzidenzerkennungsschaltung
631 angelegt. Ein voreingestellter Freilaufsollwert j wird ebenso
an die Koinzidenzerkennungsschaltung 631 angelegt. Die Koinzi
denzerkennungsschaltung 631 vergleicht das Zählsignal S620 mit
dem Freilaufsollwert j, zum Ausgeben eines "H"-Koinzidenzerken
nungssignals S631, wenn beide koinzident sind. Das "H"-Koinzi
denzerkennungssignal S631 wird an den Dateneingangsanschluß D des
D-Flip-Flops 632 angelegt. Der externe Takt S603 wird an den
Triggereingang des D-Flip-Flops 632 angelegt. Das D-Flip-Flop 632
synchronisiert das Koinzidenzerkennungssignal S631 mit dem ex
ternen Takt S603 und gibt es an seinem Datenausgangsanschluß Q in
der Form der Ladeimpulse S630 aus.
Wie oben beschrieben, beginnt der Zählerabschnitt 620 von Fig. 1
das Zählen von dem vorbestimmten Ladewert in Antwort auf die
Ladeimpulse S630. Auf eine normale Eingabe des Synchronisiersi
gnals S601 wird der Zählerabschnitt 620 durch die Ausgangsimpulse
S610 von dem Impulserzeugungsabschnitt 610 vor der Antwort auf
die Ladeimpulse S630 rückgestellt. Im Fall des Fehlens (Synchro
nisationsmangel) des Synchronisiersignals S601 wird der Zähler
abschnitt 620 mit dem vorbestimmten Ladewert durch die Ladeim
pulse S630 in Erwartung nicht rückgestellt zu sein, geladen. Der
Freilaufsollwert j sollte so gebildet sein, daß die Periode, die
durch die Ladeimpulse S630 hergestellt wird, ungefähr gleich der
erwarteten Periode des Synchronisiersignals S601 ist, wenn keine
Rückstelleingabe an den Zählerabschnitt 620 in einer Schleifen
schaltung, die den Zählerabschnitt 620 und den Freilaufabschnitt
630 aufweist, angelegt ist.
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das ein Anordnungsbeispiel des
Synchronisiereingangszulässigkeitsabschnitts 640 von Fig. 1 dar
stellt. Der Synchronisiereingangszulässigkeitsabschnitt 640 weist
eine Koinzidenzerkennungsschaltung 641 auf, ein Schieberegister
642 und ein RS-Flip-Flop 643. Das Zählsignal S620 von dem Zäh
lerabschnitt 620 wird an die Koinzidenzerkennungsschaltung 641
angelegt. Ein voreingestellter Zulässigkeitssollwert k wird
ebenso an die Koinzidenzerkennungsschaltung 641 angelegt. Die
Koinzidenzerkennungsschaltung 641 vergleicht das Zählsignal S620
mit dem Zulässigkeitssollwert k, zum Ausgeben eines "H"-Koinzi
denzerkennungssignals S641, wenn beide koinzident sind. Das
Koinzidenzerkennungssignal S641 wird an den Dateneingangsanschluß
des Schieberegisters 642 angelegt.
Das Schieberegister 642 weist eine Vielzahl von verbundenen Da
tenlatches auf, die durch den externen Takt S603 in den Betrieb
versetzt werden. Das Schieberegister 642 schiebt sequentiell das
Koinzidenzerkennungssignal S641 von einem Datenlatch zu dem
nächsten Datenlatch synchron mit dem externen Takt S603. Das
Schieberegister 642 hat jeweilige abgezweigte Ausgangssignale,
die ein m-Koinzidenzausgangssignal S642m und ein n-Koinzidenz
ausgangssignal S642n entsprechend den Zählwerten m und n des
Zählsignals S620 aufweisen, wobei das m-Koinzidenzausgangssignal
S642m und das n-Koinzidenzausgangssignal S642n jeweils an den
Setzeingangsanschluß S und an den Rückstelleingangsanschluß R des
RS-Flip-Flops 643 angelegt werden. Der Zähler 642 genügt im Fall
eines Vorwärtszählers der Relation k < m < n.
Das RS-Flip-Flop 643 wird durch das m-Koinzidenzausgangssignal
S642m gesetzt und durch das n-Koinzidenzausgangssignal S642n
rückgesetzt. Dann wird das Synchronisiereingangszulässigkeitssi
gnal S640 von dem Ausgangsanschluß des RS-Flip-Flops 643 erhal
ten. In der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung besteht das Synchronisiereingangszulässigkeitssignal
S640 aus den Impulsen, die auf "high" gehen für m-Inzidenz und
auf "low" zurückkehren für n-Inzidenz. Das Synchronisierein
gangszulässigkeitssignal S640 wird auf den Impulserzeugungsab
schnitt 610, wie oben beschrieben, eingeprägt.
Fig. 7 ist ein Zeitablaufdiagramm, das den allgemeinen Betrieb
der Synchronisierimpulserzeugungsschaltung von Fig. 1 darstellt.
Der allgemeine Betrieb des oben erwähnten Synchronisationsman
gelkorrekturabschnitts 600 in der Synchronisierimpulserzeugungs
schaltung von Fig. 1 wird im nachfolgenden unter Bezugnahme auf
Fig. 7 beschrieben. Der Betrieb der anderen Abschnitte wird dar
auffolgend diskutiert.
Zur Vereinfachung ist der Zählerabschnitt 620 ein Vorwärtszähler,
und die Anzahl der externen Takte S603 in einer Periode des Syn
chronisiersignals S601 ist 14. Weiterhin ist der Freilaufsollwert
j (Fig. 5) für den Freilaufabschnitt 630 gleich 14, der Ladewert
für den Zählerabschnitt 620 ist 2, und die jeweiligen Sollwerte
k, m, n (Fig. 6) für den Synchronisiereingabezulässigkeitsab
schnitt 640 sind jeweils 7, 9 und 12.
In Antwort auf die Eingabe des Synchronisiersignals S601 zum
Zeitpunkt t0, unmittelbar nach dem Zwangsrückstellsignal S602,
wird der Ausgangsimpuls S610 von dem Impulserzeugungsabschnitt
610 wie oben beschrieben erhalten. Der Impuls S610 wird von dem
Synchronisationsmangelkorrekturabschnitt 600 durch das ODER-
Gatter 650 in der Form des korrigierten Synchronisiersignals S600
ausgegeben.
Der Impuls S610 wird mit dem externen Takt S603 durch die D-Flip-
Flops 622, 623 in dem Zählerabschnitt 620 synchronisiert und wird
dann an den Zähler 621 in Form des Rückstellsignals S623 angelegt.
Der Zähler 621 wird auf Null rückgestellt und zählt sequentiell
synchron mit dem externen Takt S603 vorwärts. Der Zählerinhalt
wird von dem Zählerabschnitt 620 in Form des Zählsignals S620
ausgegeben.
In dem Synchronisiereingangszulässigkeitsabschnitt 640 gibt die
Koinzidenzerkennungsschaltung 641 das Koinzidenzerkennungssignal
S641 aus, wenn das Zählsignal S620 mit "7" zusammenfällt. Das
Koinzidenzerkennungssignal S641 wird sequentiell in dem Schiebe
register 642 fortgepflanzt, das das m-Koinzidenzausgangssignal
S642m und das n-Koinzidenzausgangssignal S642n in Folge in Ant
wort auf das Zählsignal S620 von jeweils "9" und "12" ausgibt.
Das RS-Flip-Flop 643 gibt das Synchronisiereingangszulässigkeits
signal S640 in Antwort auf die Signale S642m und S642n aus. Das
Synchronisiereingangszulässigkeitssignal S640 steigt auf "H" an,
wenn das Zählsignal S620 "9" ist, und fällt auf "L", wenn das
Zählsignal S620 "12" ist.
Das Synchronisiereingangszulässigkeitssignal S640 hat die Funk
tion des Einführens des Synchronisiersignals S601 zum Zeitpunkt
t1 in den Impulserzeugungsabschnitt 610. Das Synchronisiersignal
S601 ist zum Zeitpunkt t1 gültig, da das Synchronisiereingangs
zulässigkeitssignal S640 sich auf "H" befindet und folglich der
Impulserzeugungsabschnitt 610 den Impuls S610 wie oben beschrie
ben erzeugt. Der Impuls S610 wird durch das ODER-Gatter 650 in
Form des korrigierten Synchronisiersignals S600 ausgegeben. In
Antwort auf den Impuls S610 wird das Rückstellsignal S623 in dem
Zählerabschnitt 620 erzeugt, wodurch der Zähler 621 zum Vor
wärtszählen von Null an rückgestellt wird.
Wie unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben wurde, werden keine
Ausgangsimpulse S610 des Impulserzeugungsabschnitts 610 in Ant
wort auf das Rauschen zu Zeitpunkten t11 und t12 erzeugt. Somit
ist der Betrieb des Synchronisationsmangelkorrekturabschnitts 600
unverändert, wie in Fig. 7 gezeigt ist.
Wie unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben wurde, werden keine
Ausgangsimpulse S610 des Impulserzeugungsabschnitts 610 erzeugt
in Antwort auf das Fehlen (Synchronisationsmangel) des Synchro
nisiersignals S601 zum Zeitpunkt t2. Der Zähler 621 des Zähler
abschnitts 620 wird nicht rückgestellt aufgrund des Fehlens der
Impulse S610, sondern fährt fort, vorwärtszuzählen. Die Koinzi
denzerkennungsschaltung 631 in dem Freilaufabschnitt 630 gibt das
"H"-Koinzidenzerkennungssignal S631 auf das Zählsignal S620 von
"14" hin aus. Als Ergebnis gibt das D-Flip-Flop 632 den Ladeim
puls S630 synchron mit dem nächsten externen Takt S603 aus, wäh
rend das Zählsignals S620 "15" ist.
Der Ladeimpuls S630 wird von dem Synchronisationsmangelkorrek
turabschnitt 600 durch das ODER-Gatter 650 in der Form des kor
rigierten Synchronisiersignals S600 erhalten. Das Fehlen der
Synchronisation zur Zeit t2 wird auf diese Weise korrigiert. Der
Ladeimpuls S630 wird auch an den Ladeeingangsanschluß ROAD des
Zählers 621 in dem Zählerabschnitt 620 angelegt, und der Zähler
621 wird mit einem vorbestimmten Wert "2" in Antwort auf den
Ladeimpuls S630 geladen. Der Zähler 621 zählt sequentiell von 2
auf hoch nach Abfallen des Ladeimpulses S630. Derselbe Betrieb
wird in Antwort auf den normalen Eingang des Synchronisiersignals
S601 zur Zeit t3 durchgeführt.
Wenn das Synchronisiersignal S601 in die normale Periode ein
tritt, werden, wie oben beschrieben, die Ausgangsimpulse S610 des
Impulserzeugungsabschnitts 610, die in Antwort auf das Synchro
nisiersignal S601 erzeugt werden, in der Form des korrigierten
Synchronisiersignals S600 ausgegeben. Das auf "L" befindliche
Synchronisiereingangszulässigkeitssignal S640 verhindert die
Annahme von Rauschen, das zwischen den Eingängen des normalen
Synchronisiersignals S601 erzeugt wird. Für das Fehlen des Syn
chronisiersignals S601 werden die Ladeimpulse S630, die in dem
Freilaufabschnitt 630 erzeugt werden, in der Form des korrigier
ten Synchronisiersignals S600 ausgegeben. Das korrigierte Syn
chronisiersignal S600 wird somit bereitgestellt, in welchem das
Synchronisiersignal S601 auf Störungen korrigiert ist (Rauschen
oder Fehlen des Synchronisiersignals), wenn solche produziert
worden sind.
Das korrigierte Synchronisiersignal S600 entsprechend dem norma
len Synchronisiersignal S601 wird ausgegeben, wenn das Zählsignal
S620 ungefähr "12" beträgt, wogegen das korrigierte Synchroni
siersignal S600 entsprechend dem Fehlen der Synchronisation aus
gegeben wird, wenn das Zählsignal S620 "15" beträgt. Das korri
gierte Synchronisiersignal S600 nach dem Fehlen der Synchronisa
tion besitzt einige Verzögerung gegenüber der normalen Periode.
Die Variationsrate der Periode kann minimiert werden, wenn die
Periode des Synchronisiersignals S601 ausreichend länger als die
Periode des externen Takts S603 ist.
Fig. 8 und 9 sind Schaltbilder, die eine erste Anordnung des
Synchronisiertakterzeugungsabschnitts 700 von Fig. 1 darstellen.
Wie in Fig. 8 und 9 gezeigt ist, ist ein Referenztakteingangsan
schluß 1 sequentiell mit invertierenden Verzögerungselementen
101a bis 108a in einer Verzögerungstakterzeugungsschaltung 10 so
verbunden, daß der Referenztakteingangsanschluß 1 an den Ein
gangsanschluß des invertierenden Verzögerungselements 101a ange
schlossen ist und der Ausgangsanschluß des invertierenden Verzö
gerungselements 101a mit dem Eingangsanschluß des invertierenden
Verzögerungselements 101b verbunden ist.
Der Referenztakteingangsanschluß 1 und die Ausgangsanschlüsse der
invertierenden Verzögerungselemente 101b bis 108b sind jeweils
mit den negativ logischen Taktsteuerungssignaleingangsanschlüssen
der D-Flip-Flops 200 bis 208 in einer Speicherschaltung 20 ver
bunden.
Die Ausgangsanschlüsse Q der D-Flip-Flops 200 bis 208 sind je
weils mit den negativ logischen Eingangsanschlüssen der NAND-
Schaltungen 300 bis 308 in einer Phasenerkennungsschaltung 30
verbunden, und die Ausgangsanschlüsse Q der D-Flip-Flops 201 bis
208 sind jeweils mit den positiv logischen Eingangsanschlüssen
der NAND-Schaltungen 300 bis 307 in der Phasenerkennungsschaltung
30 verbunden. Der positiv logische Eingangsanschluß der NAND-
Schaltung 308 ist geerdet.
Die negativ logischen Ausgangsanschlüsse der NAND-Schaltungen 300
bis 303 sind jeweils mit den Dateneingangsanschlüssen D der D-
Flip-Flops 200 bis 208 verbunden, und die Ausgangsanschlüsse der
NAND-Schaltungen 300 bis 307 sind jeweils mit ersten negativ lo
gischen Eingangsanschlüssen von ODER-Schaltungen 401 bis 408 in
einer Taktauswahlschaltung 40 verbunden. (Eine UND-Schaltung mit
Eingängen und Ausgängen, die alle von negativer Logik sind, ist
äquivalent zu einer ODER-Schaltung gemäß dem De-Morgan-Theorem.)
Zweite negativ logische Eingangsanschlüsse der ODER-Schaltungen
401 bis 408 sind jeweils mit den Ausgangsanschlüssen der inver
tierenden Verzögerungselemente 101a bis 108a in der Verzöge
rungstakterzeugungsschaltung 10 verbunden, und die negativ logi
schen Ausgangsanschlüsse der ODER-Schaltungen 401 bis 408 sind an
den Eingangsanschluß einer Acht-Eingangs-NAND-Schaltung 411 an
geschlossen. (Eine ODER-Schaltung, bei der alle Eingänge von
negativer Logik sind, ist äquivalent zu einer NAND-Schaltung
gemäß dem De-Morgan-Theorem.) Der Ausgangsanschluß der NAND-
Schaltung 411 ist mit einem Synchronisiertaktausgangsanschluß 3
verbunden.
Ein asynchroner Signaleingangsanschluß 2 ist mit den Rückstell
eingangsanschlüssen R der D-Flip-Flops 200 bis 208 in der Spei
cherschaltung 20 verbunden. Das korrigierte Synchronisiersignal
S600 von dem Synchronisationsmangelkorrekturabschnitt 600 von
Fig. 1 wird an den asynchronen Signaleingangsanschluß 2 in der
Form eines asynchronen Eingangssignals S2 angelegt. Der Ausdruck
"asynchron" bedeutet, daß das korrigierte Synchronisiersignal
S600 asynchron, unabhängig von einem Referenztakt S1 an den
Referenztakteingangsanschluß 1 angelegt wird.
Der Betrieb wird im weiteren beschrieben. Fig. 10 ist ein Zeit
ablaufdiagramm, das den Betrieb der Schaltungen von Fig. 8 und
Fig. 9 darstellt. In dem Zeitablaufdiagramm von Fig. 10 sind fol
gende Signale nicht dargestellt: die Signale S105a bis S108b, die
von den invertierenden Verzögerungselementen 105a bis 108b in der
Verzögerungstakterzeugungsschaltung 10 ausgegeben werden, Signale
S204 bis S208, die von den jeweiligen Datenausgangsanschlüssen Q
der D-Flip-Flops 204 bis 208 in der Speicherschaltung 20 ausge
geben werden, Signale S304 bis S308, die von den NAND-Schaltungen
304 bis 308 in der Phasenerkennungsschaltung 30 ausgegeben wer
den, und Signale S405 bis S408, die von den ODER-Schaltungen 405
bis 408 in der Taktauswahlschaltung 40 ausgegeben werden.
Der Referenztakt S1 wird, wie gezeigt, von dem Referenztaktein
gangsanschluß 1 eingegeben und wird dann sequentiell durch die
invertierenden Verzögerungselemente 101a bis 108b invertiert und
verzögert. Die invertierenden Verzögerungselemente 101a bis 108a
geben invertierte Verzögerungstakte S101a bis S108a aus, und die
invertierenden Verzögerungselemente 101b bis 108b geben jeweils
nicht-invertierte Verzögerungstakte S101b bis S108b aus.
Während der "H"-Periode des asynchronen Eingangssignals S2, das
von dem asynchronen Signaleingangsanschluß 2 eingegeben wird,
sind die D-Flip-Flops 200 bis 208 in dem rückgestellten Zustand,
und Signale S200 bis S208, die von deren Ausgangsanschlüssen Q
ausgegeben werden, befinden sich auf "L".
Die Signale, die an die negativ logischen Eingangsanschlüsse und
die positiv logischen Eingangsanschlüsse der NAND-Schaltungen 300
bis 308 angelegt werden, sind beide "L". Die NAND-Schaltungen 300
bis 308 geben an ihren Ausgangsanschlüssen "H"-Signale S300 bis
S308 aus, die jeweils an die Dateneingangsanschlüsse D der D-
Flip-Flops 200 bis 208 angelegt werden.
Angenommen, daß das asynchrone Eingangssignal S2 von dem asyn
chronen Signaleingangsanschluß 2 von "H" auf "L" zu einem
Zeitpunkt, wie in Fig. 10 gezeigt ist, abfällt, gehen die Rück
stelleingangsanschlüsse R der D-Flip-Flops 200 bis 208 in der
Speicherschaltung 20 auf "low", und die Rückstellung wird los
gelassen.
Die D-Flip-Flops 200 bis 208 geben an ihren Ausgangsanschlüssen Q
die Signale S300 bis S308 aus, die von den NAND-Schaltungen 300
bis 308 an ihre Dateneingangsanschlüsse D gegeben werden beim
Abfallen des Referenztakts S1 und der nicht-invertierten Verzö
gerungstakte S101b bis S108b, die von dem Referenztakteingangs
anschluß 1 und den invertierenden Verzögerungselementen 101b bis
108b jeweils an ihre negativ logischen Taktsteuerungssignalein
gangsanschlüsse gegeben werden.
Zu Zeiten des Auftretens von abfallenden Flanken E0 und E1 des
Referenztakts S1 und des nicht-invertierten Verzögerungstakts
S101b ist das asynchrone Eingangssignal S2 noch "H". Die D-Flip-
Flops 200 und 201 sind dementsprechend im rückgestellten Zustand.
Die Signale S200 und S201, die von den Ausgangsanschlüssen Q der
D-Flip-Flops 200 und 201 ausgegeben werden, sind "L".
Zu den Zeiten des Auftretens von abfallenden Flanken E2 bis E4
der nicht-invertierten Verzögerungstakte S102 bis S104 ist das
asynchrone Eingangssignal S2 auf "L". Die Signale S202 bis S204,
die von den Ausgangsanschlüssen Q der D-Flip-Flops 202 bis 204
ausgegeben werden, sind auf demselben Pegel "H" wie die Ein
gangssignale S302 bis S304 der NAND-Schaltungen 302 bis 304.
Die Ausgangspegel der NAND-Schaltungen 300 bis 303 in der Phasen
erkennungsschaltung 30 sind wie folgt: nur die NAND-Schaltung
301, die "L" an ihrem negativ logischen Eingangsanschluß empfängt
und "H" an ihrem positiv logischen Eingangsanschluß empfängt,
gibt das Signal S301 als "L" aus, und die Ausgangssignale S300,
S302, S303 der NAND-Schaltungen 300, 302 und 303 verbleiben auf
"high".
Da die Ausgangssignale S300 bis S303 der NAND-Schaltungen 300 bis
303 an die ersten Eingangsanschlüsse der ODER-Schaltungen 401 bis 404
in der Taktauswahlschaltung 40 angelegt werden, sind die Aus
gangssignale S401, S403, S404 der ODER-Schaltungen 401, 403 und
404 "H", und das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 402 ist das
Ausgangssignal S102a des invertierenden Verzögerungselements 102a
in der Verzögerungstakterzeugungsschaltung 10, welches an den
zweiten Eingangsanschluß der ODER-Schaltung 402 angelegt wird.
Somit gibt die NAND-Schaltung 411 das invertierte Signal des in
vertierten Verzögerungstakts 102a, der von dem invertierenden
Verzögerungselement 102a ausgegeben wird, aus, und das inver
tierte Signal wird an den Synchronisiertaktausgangsanschluß 3 in
Form des Synchronisiertakts S3 angelegt.
Zu den Zeiten des Auftretens von abfallenden Flanken E10 bis E14
des Referenztakts S1 und der nicht-invertierten Verzögerungstakte
S101b bis S104b befinden sich die Signale S200 bis S203, die von
den Ausgangsanschlüssen der D-Flip-Flops 200 bis 203 ausgegeben
werden, jeweils auf demselben Pegel wie die Ausgangssignale S300
bis S303 der NAND-Schaltungen 300 bis 303, da das Rückstellen der
D-Flip-Flops schon aufgegeben wurde.
Die Pegel der Signale S200 bis S203 sind jeweils "H", "L", "H",
"H". Unter den NAND-Schaltungen 300 bis 303 in der Phasenerken
nungsschaltung 30 bleibt nur das Ausgangssignal S301 der NAND-
Schaltung 301 auf "L", die Ausgangssignale S300, S302, S303 der
NAND-Schaltungen 300, 302, 303 sind auf "H" in derselben Weise
wie in der vorhergehenden Beschreibung. Der Ausgang der NAND-
Schaltung 411 in der Taktauswahlschaltung 40 legt das invertierte
Signal des invertierten Verzögerungstakts S102a, der von dem in
vertierenden Verzögerungselement 102a ausgegeben wird, konti
nuierlich an den Synchronisiertaktausgangsanschluß 3 in Form des
Synchronisiertakts S3 an. Der Synchronisiertakt S3 entspricht dem
Synchronisiertakt S700 von Fig. 1.
Wenn in dem oben beschriebenen Aufbau der Abfallzeitpunkt des
asynchronen Eingangssignals S2 in dem Bereich variiert, der in
Fig. 10 durch die gestrichelten Linien angezeigt ist, werden die
Pegel der Ausgangssignale S200 bis S208 der D-Flip-Flops 200 bis
208 nicht verändert, wobei der Synchronisiertakt S3 zur selben
Zeit wie oben beschrieben ausgegeben wird.
Die Synchronisationsgenauigkeit ist somit gleich der Phasendif
ferenz zwischen den Verzögerungstakten, die an benachbarte D-
Flip-Flops angelegt werden und dementsprechend ungefähr gleich
dem Verzögerungswert zweier invertierender Verzögerungselemente.
Die invertierenden Verzögerungselemente, die durch Halbleiterlo
gikeinrichtungen gebildet sind, liefern einen Verzögerungswert
von nicht mehr als 1 ns für zwei invertierende Verzögerungsele
mente, wobei der Synchronisiertakterzeugungsabschnitt 700 von
hoher Synchronisationsgenauigkeit ohne Hochfrequenztakte ver
wirklicht wird.
In der vorliegenden Erfindung sind die Ausgangsanschlüsse der
NAND-Schaltungen 300 bis 307 in der Phasenerkennungsschaltung 30
jeweils mit den ersten Anschlüssen der ODER-Schaltungen 401 bis
408 in der Taktauswahlschaltung 40 verbunden zum Auswählen eines
der invertierten Verzögerungstakte S101a bis S108a, der zeitlich
am nächsten zu dem abfallenden Trigger des asynchronen Eingangs
signals S2 liegt, um den ausgewählten in der Form des Synchroni
siertakts S3 auszugeben, und die invertierten Verzögerungstakte
S101a bis S108a, die von den invertierenden Verzögerungselementen
101a bis 108a ausgegeben werden, sind jeweils mit den zweiten An
schlüssen der ODER-Schaltungen 401 bis 408 verbunden. Die
Verbindung kann jedoch zwischen den Ausgangsanschlüssen der NAND-
Schaltungen 300 bis 307 in der Phasenerkennungsschaltung 30 und
den ersten Anschlüssen der ODER-Schaltungen 401 bis 408 in der
Taktauswahlschaltung 40 geändert werden, wie in Fig. 11 gezeigt
ist, zum Auswählen eines invertierten Verzögerungstakts zu einem
gewünschten Zeitpunkt, der verschieden von dem zum abfallenden
Trigger des asynchronen Eingangssignals S2 zeitnächsten Takt ist.
Es wird nun eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben, bei der
Ausgangslastkapazitäten der invertierenden Verzögerungselemente
101a bis 108b auf einen konstanten Wert eingestellt sind.
Fig. 12 veranschaulicht selektiv den Referenztakteingangsanschluß
1, die invertierenden Verzögerungselemente 101a bis 102b, die in
einer Verzögerungstakterzeugungsschaltung 10 enthalten sind, die
ODER-Schaltungen 401, 402, die in der Taktauswahlschaltung 40
enthalten sind, und die Inverter 210, 211, die mit den Takt
steuerungssignaleingangsanschlüssen der D-Flip-Flops 200 und
201 verbunden sind, welche in der Speicherschaltung 20 der Fig. 8
und 9 enthalten sind.
Zum Einstellen der Ausgangslastkapazitäten der invertierenden
Verzögerungselemente 101a bis 102b auf einen konstanten oder
ungefähren Wert sollte die Größe der ersten Transistoren (nicht
gezeigt), die mit den Eingangsanschlüssen der ODER-Schaltungen
401 und 402 verbunden sind, welche in der Taktauswahlschaltung 40
enthalten sind, von derselben Größe oder ungefähr gleich der
ersten Transistorgröße der ersten Inverter 210, 211 sein, die mit
den Taktsteuerungssignaleingangsanschlüssen der D-Flip-Flops
201, 202 verbunden sind, welche in der Speicherschaltung 20
enthalten sind. Weiter sollten Leitungen, die mit den jeweiligen
Ausgangsanschlüssen der invertierenden Verzögerungselemente 101a
bis 102b verbunden sind, von derselben oder vergleichbaren Größe
sein. Somit haben die invertierenden Verzögerungselemente 101a
bis 102b mit derselben oder einer vergleichbaren
Ausgangslastkapazität denselben oder einen vergleichbaren
Verzögerungswert.
Fig. 13 ist ein Zeitablaufdiagramm, das den Betrieb der Schaltung
von Fig. 12 in solch einem Fall darstellt. Die invertierenden
Verzögerungselemente 101a bis 102b addieren sequentiell die Ver
zögerung zu dem Referenztakt S1 vom Referenztakteingangsanschluß
1, wie gezeigt, zum Erzeugen der invertierten Verzögerungstakte
S101a, S102a und der nicht-invertierten Verzögerungstakte S101b
und S102b.
Die invertierten Verzögerungstakte S101a, S102a und die nicht-
invertierten Verzögerungstakte S101b, S102b benötigen eine Zeit
A, um von "H" auf "L" abzufallen, und sie benötigen eine Zeit B,
um von "L" auf "H" anzusteigen. Der nicht-invertierte Verzöge
rungstakt S102b weist eine 2(A+B) Anstiegszeitverzögerung und
eine 2(B+A) Abfallzeitverzögerung vom Referenztakt S1 auf.
Die Anstiegszeitverzögerung und Abfallzeitverzögerung des nicht-
invertierten Verzögerungstakts S102b von dem Referenztakt S1 sind
gleich, was einen Verzögerungstakt wie den nicht-invertierten
Verzögerungstakt S102b bereitstellt, der dieselbe Impulsperiode
wie der Referenztakt S1 aufweist.
Die invertierenden Verzögerungselemente 101a bis 102b haben ver
schiedene Verzögerungswerte, wenn sie verschiedene Ausgangslast
kapazitäten besitzen. Fig. 14 ist ein Zeitablaufdiagramm, das den
Betrieb der Schaltung von Fig. 12 in solch einem Fall darstellt.
Die invertierenden Verzögerungselemente 101a bis 102b addieren
sequentiell die Verzögerung zum Referenztakt S1 vom Referenz
takteingangsanschluß 1, wie gezeigt, zum Erzeugen der invertier
ten Verzögerungstakte S101a, S102a und der nicht-invertierten
Verzögerungstakte S101b, S102b.
Die invertierten Verzögerungstakte S101a und S102a benötigen
Zeiten A₁ und A₃, um von "H" auf "L" abzufallen, und sie benöti
gen Zeiten B₁ und B₃, um jeweils von "L" bis "H" anzusteigen. Die
nicht-Invertierten Verzögerungstakte S101b und S102b benötigen
Zeiten B₂ und B₄, um von "L" auf "H" anzusteigen, und sie benö
tigen jeweils Zeiten A₂ und A₄, um von "H" auf "L" abzufallen.
Der nicht-invertierte Verzögerungstakt S102b besitzt die
(A₁ + B₂ + A₃ + B₄) Anstiegszeitverzögerung, und die
(B₁ + A₂ + B₃ + A₄) Abfallzeitverzögerung vom Referenztakt S1.
Der Anstiegsverzögerungswert des nicht-invertierten Verzöge
rungstakts S102b vom Referenztakt S1 ist verschieden vom Abfall
verzögerungswert desselben, wodurch ein verzögerter Takt wie der
nicht-invertierte Verzögerungstakt S102b bereitgestellt wird, der
in seinem Tastverhältnis verschieden vom Referenztakt S1 ist.
Wie oben beschrieben liefert das Einstellen der Ausgangslastkapa
zitäten der invertierenden Verzögerungselemente 101a bis 102b auf
den konstanten oder ungefähren Wert die Produktion des Verzöge
rungstakts mit einem Tastverhältnis, das dasselbe oder vergleich
bar mit dem des Referenztakts S1 ist, wobei die Synchronisations
genauigkeit verbessert wird.
In der ersten bevorzugten Ausführungsform werden die nicht-in
vertierten Verzögerungstakte, die von den invertierenden Verzö
gerungselementen 101b bis 108b ausgegeben werden, an die negativ
logischen Taktsteuerungssignaleingänge der D-Flip-Flops 200 bis
208 angelegt, zum Auswählen der invertierten Verzögerungstakte,
die von den invertierenden Verzögerungselementen 101a bis 108a
ausgegeben werden. Umgekehrt können die invertierten Verzöge
rungstakte, die von den invertierenden Verzögerungselementen 101a
bis 108a ausgegeben werden, an die negativ logischen Taktsteue
rungssignaleingangsanschlüsse der D-Flip-Flops 200 bis 208 an
gelegt werden zum Auswählen der nicht-invertierten Verzögerungs
takte, die von den invertierenden Verzögerungselementen 101b bis
108b ausgegeben werden.
Die Schaltungen von Fig. 8 und 9 haben einige Nachteile, die im
folgenden beschrieben werden. Fig. 15 ist ein Zeitablaufdiagramm,
das den Betrieb der Schaltung von Fig. 8 und 9 zeigt, bei dem der
Referenztakt S1 eine kürzere Periode hat oder bei dem jedes der
invertierenden Verzögerungselemente 101a bis 108b eine längere
Verzögerungszeit aufweist. Im Zeitablaufdiagramm von Fig. 15 sind
folgende Signale nicht dargestellt: Die Signale S103b bis S105b,
S108b, S101a, S103a bis S106a, S108a, die jeweils von den inver
tierenden Verzögerungselementen 103b bis 105b, 108b, 101a, 103a
bis 106a, 108a in der Verzögerungstakterzeugungsschaltung 10
ausgegeben werden, die Signale S203 bis S205, S208, die von den
jeweiligen Ausgangsanschlüssen Q der D-Flip-Flops 203 bis 205 und
208 in der Speicherschaltung 20 ausgegeben werden, die Signale
S300, S302 bis S305, S307 und S308, die jeweils von den NAND-
Schaltungen 300, 302 bis 305, 307 und 308 in der Phasenerken
nungsschaltung 30 ausgegeben werden und die Signale S401, S403
bis S406 und S408, die jeweils von den ODER-Schaltungen 401, 403
bis 406 und 408 in der Taktauswahlschaltung 40 ausgegeben werden.
In solch einem Fall sind einige der nicht-invertierten Verzöge
rungstakte S102b bis S108b allgemein in Phase. Dies ist zum Bei
spiel der Fall für die nicht-invertierten Verzögerungstakte S101b
und S106b und die nicht-invertierten Verzögerungstakte S102b bis
S107b, wie im Zeitablaufdiagramm von Fig. 15 gezeigt ist.
Wenn in diesem Zustand der Pegel des asynchronen Eingangssignals
S2 vom asynchronen Signaleingangsanschluß 2 von "H" auf "L" zum
Zeitpunkt, der in Fig. 15 gezeigt ist, abfällt, befinden sich die
Ausgangssignale S200, S201, S206 der D-Flip-Flops 200, 201 und
206 auf "L", da die abfallenden Flanken E0, E1 und E6 des Refe
renztakts S1 und der nicht-invertierten Verzögerungstakte S101b,
S106b vor dem Abfallen des asynchronen Eingangssignals S2 auf
treten.
Die Ausgangssignale S202, S207 der D-Flip-Flops 202, 207 befinden
sich auf "H", da die abfallenden Flanken E2 und E7 der nicht-
invertierten Verzögerungstakte S102b und S107b nach dem Abfallen
des asynchronen Eingangssignals S2 auftreten. Somit sind die Aus
gangssignale S301 und S306 der NAND-Schaltungen 301 und 306 in
der Phasenerkennungsschaltung 30 auf "L", und die ODER-Schaltun
gen 402 und 407 in der Taktauswahlschaltung 40 geben jeweils die
invertierten Verzögerungstakte S102a und S107a aus. Der Synchro
nisiertakt S3, der von dem Syn 60002 00070 552 001000280000000200012000285915989100040 0002004403374 00004 59883chronisiertaktausgangsanschluß 3
durch die NAND-Schaltung 411 ausgegeben wird, ist ein Signal, das
sich auf "H" befindet, wenn einer von beiden oder beide der in
vertierten Verzögerungstakte S101a und S107a sich auf "L" befin
den, und der "L" ist, wenn beide "H" sind.
Die "H"-Zeitdauer des Synchronisiertakts S3 in einer Periode ist
um den Betrag des schraffierten Abschnitts von Fig. 15 länger als
die des Referenztakts S1, und die "L"-Zeitdauer desselben ist um
denselben Betrag kürzer als die des Referenztakts S1. Das Tast
verhältnis des Synchronisiertakts S3 ist verschieden von dem des
Referenztakts S1.
Fig. 16 ist ein Schaltbild, das eine zweite Anordnung des Syn
chronisiertakterzeugungsabschnitts 700 von Fig. 1 darstellt. Der
Synchronisiertakterzeugungsabschnitt 700 von Fig. 16 ist so an
gepaßt, daß in der Taktauswahlschaltung 40 von Fig. 9 mindestens
zwei der ODER-Schaltungen 401 bis 408 einen invertierten Verzö
gerungstakt ausgeben und die (Multi-Ausgangs-)NAND-Schaltung 411
den Synchronisiertakt S3, der verschieden in seinem Tastverhält
nis vom Referenztakt S1 ist, nicht ausgibt. Die Verzögerungstakt
erzeugungsschaltung 10, die Speicherschaltung 20 und die Phasen
erkennungsschaltung 30 der zweiten Anordnung sind im Aufbau
gleich denen von Fig. 8, und die Beschreibung derselben wird hier
übergangen.
Die Ausgangsanschlüsse der NAND-Schaltungen 300 bis 307 in der
Phasenerkennungsschaltung 30 von Fig. 8 sind mit den ersten Ein
gangsanschlüssen der ODER-Schaltungen 401 bis 408 in der Takt
auswahlschaltung 41 von Fig. 16 verbunden. Die zweiten Eingangs
anschlüsse der ODER-Schaltungen 401 bis 408 sind mit den Aus
gangsanschlüssen der invertierenden Verzögerungselemente 101a bis
108a in der Verzögerungstakterzeugungsschaltung 10 von Fig. 8
verbunden. Die Ausgangsanschlüsse der ODER-Schaltungen 401 bis
403 sind mit den Eingangsanschlüssen einer Drei-Eingangs-NAND-
Schaltung 421 verbunden, und die Ausgangsanschlüsse der ODER-
Schaltungen 404 bis 406 sind mit den Eingangsanschlüssen einer
Drei-Eingangs-NAND-Schaltung 422 verbunden, wobei die Ausgangs
anschlüsse der ODER-Schaltungen 407 und 408 mit den Eingangsan
schlüssen einer Drei-Eingangs-NAND-Schaltung 423 verbunden sind.
Ein dritter Eingangsanschluß der Drei-Eingangs-NAND-Schaltung 423
ist an einen Versorgungsspannungsanschluß angeschlossen. Die
Drei-Eingangs-NAND-Schaltung 423 wird nicht durch eine Zwei-
Eingangs-NAND-Schaltung ersetzt, so daß die Zeitintervalle
zwischen der Auswahl eines der invertierten Verzögerungstakte
S101a bis S108a und dem Ausgang derselben von dem
Synchronisiertaktausgangsanschluß 3 gleichmäßig sind.
Die Ausgangsanschlüsse der Drei-Eingangs-NAND-Schaltungen 421 bis
423 sind jeweils an erste Eingangsanschlüsse von Drei-Eingangs-
NAND-Schaltungen 441 bis 443 angeschlossen. Die Ausgänge der
Drei-Eingangs-NAND-Schaltungen 441 bis 443 sind an die Eingangs
anschlüsse einer Drei-Eingangs-NAND-Schaltung 451 angeschlossen.
Der Ausgangsanschluß der Drei-Eingangs-NAND-Schaltung 451 ist mit
dem Synchronisiertaktausgangsanschluß 3 verbunden.
Die Ausgangsanschlüsse der NAND-Schaltungen 300 bis 302 in der
Phasenerkennungsschaltung 30 von Fig. 8 sind an die Eingangsan
schlüsse einer Drei-Eingangs-UND-Schaltung 431 in der Taktaus
wahlschaltung 41 angeschlossen. Die Ausgangsanschlüsse der NAND-
Schaltungen 303 bis 305 in der Phasenerkennungsschaltung 30 sind
an die Eingangsanschlüsse einer Drei-Eingangs-UND-Schaltung 432
in der Taktauswahlschaltung 41 angeschlossen.
Der Ausgangsanschluß der Drei-Eingangs-UND-Schaltung 432 ist mit
den zweiten Eingangsanschlüssen der Drei-Eingangs-NAND-Schaltun
gen 442 und 443 verbunden, und der Ausgangsanschluß der Drei-
Eingangs-UND-Schaltung 432 ist mit einem dritten Eingangsanschluß
der Drei-Eingangs-NAND-Schaltung 443 verbunden. Zweite und dritte
Eingangsanschlüsse der Drei-Eingangs-NAND-Schaltung 441 und ein
dritter Eingangsanschluß der Drei-Eingangs-NAND-Schaltung 442
sind mit dem Versorgungsspannungsanschluß verbunden. Die Drei-
Eingangs-NAND-Schaltungen 441 und 442 werden jeweils nicht durch
einen Inverter und eine NAND-Schaltung ersetzt, so daß die Zeit
intervalle zwischen der Auswahl eines der invertierten Verzöge
rungstakte S101a bis S108a und dem Ausgang desselben vom Syn
chronisiertaktausgangsanschluß 3 gleichmäßig sind.
Nun wird der Betrieb beschrieben. Fig. 17 ist ein Zeitablaufdia
gramm, das den Betrieb der Schaltungen von Fig. 8 und 16 dar
stellt. Im Zeitablaufdiagramm von Fig. 17 sind folgende Signale
nicht dargestellt: die Signale S103b bis S105b, S108b, S101a bis
S108a, die von den invertierenden Verzögerungselementen 103b bis
105b, 108b, 101a bis 108a in der Verzögerungstakterzeugungs
schaltung 10 ausgegeben werden, die Signale S203 bis S205 und
S208, die von den jeweiligen Ausgangsanschlüssen Q der D-Flip-
Flops 203 bis 205 und 208 in der Speicherschaltung 20 ausgegeben
werden, die Signale S300, S302 bis S305, S307 und S308, die von
den NAND-Schaltungen 300, 302 bis 305, 307 und 308 in der Pha
senerkennungsschaltung 30 ausgegeben werden, und die Signale S401
bis S403, die von den ODER-Schaltungen 401 bis 408 in der Takt
auswahlschaltung 40 ausgegeben werden.
Der Referenztakt S1 wird, wie gezeigt, von dem Referenztaktein
gangsanschluß 1 eingegeben und wird durch die invertierenden
Verzögerungselemente 101a bis 108a sequentiell invertiert und
verzögert. Dann geben die invertierenden Verzögerungselemente
101a bis 108a die invertierten Verzögerungstakte S101a bis S108a
aus, und die invertierenden Verzögerungselemente 101b bis 108b
geben jeweils die nicht-invertierten Verzögerungstakte S101b bis
S108b aus.
Während der "H"-Periode des asynchronen Eingangssignals S2 von
dem asynchronen Signaleingangsanschluß 2 sind die D-Flip-Flops
200 bis 208 in dem rückgestellten Zustand und geben die "L"-
Signale an ihren Ausgangsanschlüssen Q aus.
Die Signale, die an die negativ logischen Eingangsanschlüsse und
die positiv logischen Eingangsanschlüsse der NAND-Schaltungen 300
bis 308 angelegt sind, sind beide "L". Die NAND-Schaltungen 300
bis 308 geben an ihren Ausgangsanschlüssen die "H"-Signale S300
bis S308 aus, die jeweils an die Dateneingangsanschlüsse D der D-
Flip-Flops 200 bis 208 angelegt werden.
Angenommen, das asynchrone Eingangssignal S2 von dem asynchronen
Signaleingangsanschluß 2 fällt von "H" auf "L" zum in Fig. 17
gezeigten Zeitpunkt ab, dann gehen die Rückstelleingangsan
schlüsse R der D-Flip-Flops 200 bis 208 in der Speicherschaltung
20 auf "low", und der Rückstellzustand wird losgelassen.
Die D-Flip-Flops 200 bis 208 geben an ihren Ausgangsanschlüssen Q
die von den NAND-Schaltungen 300 bis 308 jeweils an ihre Daten
eingangsanschlüsse D gegebenen Signale S300 bis S308 beim Abfal
len des Referenztakts S1 und der nicht-invertierten Verzöge
rungstakte S101b bis S108b, die von dem Referenztakteingangsan
schluß 1 und den invertierenden Verzögerungselementen 101b bis
108b an ihre negativ logischen Taktsteuerungssignaleingangsan
schlüsse gegeben werden, aus.
Zu den Zeitpunkten des Auftretens der abfallenden Flanken E0, E1
und E6 des Referenztakts S1 und der nicht-invertierenden Verzö
gerungstakte S101b und S106b ist das asynchrone Eingangssignal S2
noch auf "H". Die D-Flip-Flops 200, 201 und 206 sind dementspre
chend im rückgestellten Zustand. Die Signale S200, S201 und S206,
die von den Ausgangsanschlüssen Q der D-Flip-Flops 200, 201 und
206 ausgegeben werden, sind auf "L".
Zu den Zeitpunkten des Auftretens der abfallenden Flanken E2 und
E7 der nicht-invertierten Verzögerungstakte S102b und S107b ist
das asynchrone Eingangssignal S2 auf "H". Die Signale S202 und
S207, die von den Ausgangsanschlüssen Q der D-Flip-Flops 202 und
207 ausgegeben werden, sind auf demselben Pegel "H" wie die Aus
gangssignale S320 bis S307 der NAND-Schaltungen 302 bis 307.
Nur die NAND-Schaltungen 301 und 306 in der Phasenerkennungs
schaltung 30 empfangen "L" an ihren negativ logischen Eingangs
anschlüssen und empfangen "H" an ihren positiv logischen Ein
gangsanschlüssen, und nur die Ausgangssignale S301 und S306 der
NAND-Schaltungen 301 und 306 sind "L". Da die Ausgangssignale
S300 bis S307 der NAND-Schaltungen 300 bis 307 jeweils an die
ersten Eingangsanschlüsse der ODER-Schaltungen 401 bis 408 in der
Taktauswahlschaltung 40 angelegt werden, sind die Ausgangssignale
S401, S403, S404 bis S406 und S408 der ODER-Schaltungen 401, 403,
404 bis 406 und 408 auf "H". Die Ausgangssignale S402 und S407
der ODER-Schaltungen 402 und 407 sind die invertierten Verzöge
rungstakte S102a und S107a, die von den invertierenden Verzöge
rungselementen 102a und 107a in der Verzögerungstakterzeugungs
schaltung 10 jeweils an die zweiten Eingangsanschlüsse der ODER-
Schaltungen 402 und 407 gegeben werden.
Die Drei-Eingangs-NAND-Schaltung 421 gibt das invertierte Signal
des invertierenden Verzögerungstakts 102a, der von der UND-
Schaltung 402 ausgegeben wird, aus. Die Drei-Eingangs-NAND-
Schaltung 422 gibt "L" aus. Die Drei-Eingangs-NAND-Schaltung 423
gibt das invertierte Signal des invertierten Verzögerungstakts
107a, der von der UND-Schaltung 407 ausgegeben wird, aus.
Da die Ausgänge S300, S301 und S302 der NAND-Schaltungen 300, 301
und 302 in der Phasenerkennungsschaltung 30 jeweils "H", "L" und
"H" sind, ist der Ausgang S431 der Drei-Eingangs-UND-Schaltung
431 in der Taktauswahlschaltung 40 "L". Gleichermaßen ist, da die
Ausgänge S303, S304 und S305 der NAND-Schaltungen 303, 304 und
305 in der Phasenerkennungsschaltung 30 alle "H" sind, der Aus
gang S432 der Drei-Eingangs-UND-Schaltung 432 in der Taktaus
wahlschaltung 40 "H".
Da die Drei-Eingangs-UND-Schaltung 431 "L" ausgibt, sind die
Ausgangssignale S442 und S443 der Drei-Eingangs-NAND-Schaltungen
442 und 443 "H". Somit gibt die Drei-Eingangs-NAND-Schaltung 451
das invertierte Signal des invertierten Verzögerungstakts 102,
der von der ODER-Schaltung 402 ausgegeben wird, aus, und das
invertierte Signal wird in der Form des Synchronisiertakts von
dem Synchronisiertaktausgangsanschluß 3 ausgegeben.
In den Schaltungsanordnungen von Fig. 8 und 16 sind die ODER-
Schaltungen 401 bis 408 in der Taktauswahlschaltung 40 in drei
Gruppen aufgeteilt: eine erste Gruppe, welche die ODER-Schaltun
gen 401 bis 403 einschließt, eine zweite Gruppe, welche die ODER-
Schaltungen 404 bis 406 einschließt und eine dritte Gruppe, wel
che die ODER-Schaltungen 407 und 408 einschließt. Wenn der in
vertierte Verzögerungstakt von einer der ODER-Schaltungen in der
ersten Gruppe ausgegeben wird, wird verhindert, daß die inver
tierten Verzögerungstakte von den ODER-Schaltungen in den zweiten
und dritten Gruppen von dem Synchronisiertaktausgangsanschluß in
der Form des Synchronisiertakts S3 ausgegeben werden. Wenn der
invertierte Verzögerungstakt nicht von den ODER-Schaltungen 401
bis 403 der ersten Gruppe ausgegeben wird, sondern von einer der
ODER-Schaltungen in der zweiten Gruppe ausgegeben wird, wird
verhindert, daß die invertierten Verzögerungstakte von den ODER-
Schaltungen in der dritten Gruppe von dem Synchronisiertaktaus
gangsanschluß in der Form des Synchronisiertakts S3 ausgegeben
werden, so daß der Synchronisiertakt S3 dasselbe Tastverhältnis
besitzt als der Referenztakt S1.
Alternativ können die ODER-Schaltungen 401 bis 408 in zwei Grup
pen aufgeteilt werden, wie in einer Taktauswahlschaltung 42 von
Fig. 18 gezeigt ist, wobei die erste Gruppe die ODER-Schaltungen
401 bis 404 beinhaltet und die zweite Gruppe die ODER-Schaltungen
405 bis 408 beinhaltet. Wenn eine der ODER-Schaltungen in der
ersten Gruppe den invertierten Verzögerungstakt ausgibt, wird
verhindert, daß die invertierten Verzögerungstakte der ODER-
Schaltungen in der zweiten Gruppe von dem Synchronisiertaktaus
gangsanschluß in der Form des Synchronisiertakts S3 ausgegeben
werden, was ähnliche Effekte liefert.
Irgendeine Anzahl von ODER-Schaltungen kann in derselben Gruppe
enthalten sein. Es ist jedoch notwendig zu verhindern, daß eine
Mehrzahl von ODER-Schaltungen in derselben Gruppe die invertier
ten Verzögerungstakte unter Berücksichtigung der Periode des
Referenztakts S1 und der Verzögerungszeit der jeweiligen in
vertierenden Verzögerungselemente 101a bis 108b ausgeben.
Die in Fig. 19 gezeigte Verbindung der invertierenden Verzöge
rungselemente 101a bis 108b in der Verzögerungstakterzeugungs
schaltung 10, der D-Flip-Flops 200 bis 208 in der Speicherschal
tung 20 und der NAND-Schaltungen 300 bis 308 in der Phasenerken
nungsschaltung 30 von Fig. 8 liefert Effekte, die ähnlich denen
der ersten und zweiten Anordnungen sind. Insbesondere ist der
Referenztakteingangsanschluß 1 mit dem Datensignaleingangsan
schluß D des D-Flip-Flops 200 verbunden, und der asynchrone Si
gnaleingangsanschluß 2 ist mit dem negativ logischen Taktsteue
rungssignaleingangsanschluß der D-Flip-Flops 200 bis 208 durch
einen Puffer verbunden, wobei die jeweiligen Ausgänge der inver
tierenden Verzögerungselemente 101b, 102b, 103b, 104b, 105b,
105b, 107b und 108b jeweils mit den Datensignaleingangsanschlüs
sen D der D-Flip-Flops 201 bis 208 verbunden sind. Die anderen
Anordnungen von Fig. 19 sind identisch mit denen der Schaltung
von Fig. 8.
Im weiteren werden Unterschiede im Betrieb gegenüber der Schal
tung von Fig. 8 unter Bezugnahme auf das Zeitablaufdiagramm von
Fig. 20 beschrieben. Auf das Auftreten einer abfallenden Flanke
ES2b eines asynchronen Eingangssignals S2b durch einen Puffer
halten und geben die D-Flip-Flops 200 bis 208 an ihren Ausgangs
anschlüssen die Signale S1 und S101b bis S108b aus, die an die
Dateneingangsanschlüsse D zu dieser Zeit angelegt sind. Die Si
gnale S200 bis S203 sind "L", "L", "H" und "H", zur Zeit des
Auftretens der abfallenden Flanke ES2b des asynchronen Eingangs
signals S2b. Als Ergebnis sind die Signale S300 bis S303 zu die
ser Zeit "H", "L", "H" und "H". Auf dieselbe Weise wie in Fig. 10
gezeigt ist, wird das invertierte Taktsignal S102a durch das "L"-
Signal S301 ausgewählt und dient als das Signal S402, welches in
der Form des Synchronisiertakts S3 ausgegeben wird. Es sei ange
merkt, daß das Signal S200 nicht in Antwort auf die abfallende
Flanke E10 des Referenztakts S1 ansteigt, wie in Fig. 10 gezeigt
ist, da das asynchrone Eingangssignal S2b in dieser bevorzugten
Ausführungsform an den Zeittaktsteuerungssignaleingangsanschluß
durch einen Puffer angelegt wird.
Alle D-Flip-Flops 200 bis 208 werden in Antwort auf eine anstei
gende Flanke ES22 des asynchronen Eingangssignals S2 rückge
stellt. Dann sind die Signale S202 und S203 auf "L". Das Signal
S301 geht nach "low" in Antwort auf das "L"-Signal S202, und der
Takt des Signals S402 wird gestoppt, bis die nächste abfallende
Flanke des asynchronen Eingangssignals S2 (das asynchrone Ein
gangssignal S2b durch einen Puffer) ankommt. Solch eine Anordnung
liefert den Synchronisiertakt S3 gleich dem, der in Fig. 10 ge
zeigt ist.
Fig. 21 ist ein Blockdiagramm, das die Einzelheiten des Synchro
nisierimpulserzeugungsabschnitts 800 von Fig. 1 darstellt. Der
Synchronisiertakt S700 von dem Synchronisiertakterzeugungsab
schnitt 700 wird an den Zähleingangsanschluß eines Zählers 50,
wie in Fig. 21 gezeigt ist, angelegt. Das korrigierte Synchroni
siersignal S600 von dem Synchronisationsmangelkorrekturabschnitt
600 wird an den Rückstelleingangsanschluß R des Zählers 50 ange
legt.
Der Ausgangsanschluß des Zählers 50 ist an erste Eingangsan
schlüsse von Koinzidenzerkennungsschaltungen 52 und 53
angeschlossen. Ein vorbestimmter Setzwert und ein Rückstellwert
werden jeweils an zweite Eingangsanschlüsse der
Koinzidenzerkennungsschaltungen 52 und 53 angelegt. Die
Ausgangsanschlüsse der Koinzidenzerkennungsschaltungen 52 und 53
sind an die Auswahleingangsanschlüsse S von Selektoren 54 und 55
angeschlossen. Die Ausgangsanschlüsse der Selektoren 54 und 55
sind jeweils an die Dateneingangsanschlüsse D der D-Flip-Flops 56
und 57 angeschlossen. Die Ausgangsanschlüsse Q der D-Flip-Flops
56 und 57 sind jeweils an Eingangsanschlüsse 0 der Selektoren 54
und 55 angeschlossen. Eingangsanschlüsse 1 der Selektoren 54 und
55 sind mit dem Spannungsversorgungsanschluß verbunden. Der
Synchronisiertakt S700 wird an den negativ logischen Trigger-
Taktsteuerungssignaleingangsanschluß der D-Flip-Flops 56 und 57
angelegt. Das korrigierte Synchronisiersignal S600 wird an die
Rückstelleingangsanschlüsse R der D-Flip-Flops 56 und 57
angelegt. Der Ausgangsanschluß Q des D-Flip-Flops 56 ist mit
einem ersten Eingangsanschluß einer UND-Schaltung 58 verbunden,
und der Ausgangsanschluß Q des D-Flip-Flops 57 ist in invertier
ter Form mit einem zweiten Eingangsanschluß der UND-Schaltung 58
verbunden. Das Ausgangssignal von der UND-Schaltung 58 wird in
der Form des Synchronisierimpulses S800 ausgegeben.
Nun wird der Betrieb des Synchronisierimpulserzeugungsabschnitts
800 von Fig. 21 beschrieben. Fig. 22 ist ein Zeitablaufdiagramm,
das den Betrieb des Synchronisierimpulserzeugungsabschnitts 800
von Fig. 21 darstellt. Zur Vereinfachung wird angenommen, daß der
Setzwert "3" und der Rückstellwert "5" (dezimal) ist.
Während das korrigierte Synchronisiersignal S600 "H" ist, sind
der Zähler 50 und die D-Flip-Flops 56 und 57 im rückgestellten
Zustand, wobei der Zählerwert des Zählers 50 Null beträgt und die
Signale S56 und S57, die von den Ausgangsanschlüssen Q der D-
Flip-Flops 56 und 57 ausgegeben werden, "L" sind. Dann geht das
korrigierte Synchronisiersignal S600 auf "L", und der Rückstell
zustand des Zählers 50 und der D-Flip-Flops 56 und 57 wird
losgelassen. Wenn der Synchronisiertakt S700 zu dieser Zeit
eingegeben wird, beginnt der Zähler 50, die Synchronisiertakte
S700 zu zählen. Der Zählwert S50 wird an die
Koinzidenzerkennungsschaltungen 52 und 53 angelegt, die "H"-
Signale S52 und S53 an ihren Ausgangsanschlüssen erzeugen, wenn
die vorbestimmten Setz- und Rückstellwerte jeweils mit dem
Zählwert S50 des Zählers 50 übereinstimmen. Da der Setzwert und
der Rückstellwert "3" und "5" sind, geht der Ausgang S52 der
Koinzidenzerkennungsschaltung 52 auf "high", wenn der Zählwert
des Zählers 50 "3" beträgt, und der Ausgang S53 der Koinzidenz
erkennungsschaltung 53 geht auf "high", wenn der Zählwert des
Zählers 50 "5" beträgt.
Die Selektoren 54 und 55 geben an ihren Ausgangsanschlüssen
jeweils Signale S54 und S55 aus, die die an ihre Eingangs
anschlüsse 1 angelegten "H"-Signale sind, wenn die Ausgänge S52
und S53 der Koinzidenzerkennungsschaltungen 52 und 53, die an
ihre Setzeingangsanschlüsse S angelegt sind, "H" sind, und die
die Signale sind, die an ihre Eingangsanschlüsse 0 angelegt
werden, wenn die Ausgänge S52 und S53 "L" sind.
Das Signal S56, das von dem Ausgangsanschluß Q des D-Flip-Flops
56 ausgegeben wird, ist "L", wie in Fig. 22 gezeigt ist, während
des "H"-Zustands des korrigierten Synchronisiersignals S600 und
während des Zeitintervalls zwischen dem Abfall des korrigierten
Synchronisiersignals S600 auf "L" und dem Abfall des Synchroni
siertakts S700, unmittelbar nachdem der Zählwert des Zählers 50
"3" erreicht, und es ist "H" während des Zeitintervalls zwischen
dem Abfall des Synchronisiertakts S700, unmittelbar nachdem der
Zählwert des Zählers 50 "3" erreicht, und dem Ansteigen des kor
rigierten Synchronisiersignals S600 auf "H". Gleichermaßen ist
das Signal S57, das von dem Ausgangsanschluß Q des D-Flip-Flops
57 ausgegeben wird, "L", wie in Fig. 22 gezeigt ist, während das
korrigierte Synchronisiersignal S600 auf "H" ist und während des
Zeitintervalls zwischen dem Abfall des korrigierten Synchroni
siersignals S600 auf "L" und dem Abfall des Synchronisiertakts
S700, unmittelbar nachdem der Zählwert des Zählers 50 "5" er
reicht, und es ist "H" während des Zeitintervalls zwischen dem
Abfall des Synchronisiertakt S700, unmittelbar nachdem der Zähl
wert des Zählers 50 "5" erreicht, und dem Ansteigen des korri
gierten Synchronisiersignals S600 auf "H".
Die UND-Schaltung 58 gibt das "H"-Signal aus, wenn das Signal S56
"H" ist und das Signal S57 "L" ist, wobei die Synchronisierim
pulse S800, wie in Fig. 22 gezeigt, bereitgestellt werden.
Unter Bezugnahme auf das Zeitablaufdiagramm von Fig. 7 wurde
ausführlich darauf eingegangen, daß der Synchronisationsmangel
korrekturabschnitt 600 in Antwort auf das Synchronisiersignal
S601 das korrigierte Synchronisiersignal S600 ausgibt, was durch
Korrektur von Störungen (Rauschen und Synchronisationsmangel)
bereitgestellt ist. Das korrigierte Synchronisiersignal S600 wird
auf den Synchronisiertakterzeugungsabschnitt 700 und den Syn
chronisierimpulserzeugungsabschnitt 800 aufgeprägt.
Der Synchronisiertakterzeugungsabschnitt 700 erzeugt, wie oben
beschrieben, den Synchronisiertakt S700, wie in Fig. 7 gezeigt
ist, der hochgenau synchron mit der Phase des korrigierten Syn
chronisiersignals S600 ist. Der Synchronisiertakt S700 wird auf
den Synchronisierimpulserzeugungsabschnitt 800 aufgeprägt.
Der Synchronisierimpulserzeugungsabschnitt 800 zählt die Syn
chronisiertakte S700, während er den Betrieb auf jeden Impuls des
korrigierten Synchronisiersignals S600 hin rückstellt. Der Syn
chronisierimpulserzeugungsabschnitt 800 erzeugt die in Fig. 7
gezeigten Synchronisierimpulse S800, die auf "H" ansteigen in
Antwort auf jeden vorbestimmten Setzwert ("3" in Fig. 7), und die
auf "L" in Antwort auf jeden Rückstellwert ("5" in Fig. 7) ab
fallen. Die Impulsbreite und der Verzögerungsbetrag des Synchro
nisierimpulses S800 werden leicht durch Ändern des Setzwertes und
des Rückstellwertes geändert. Die Synchronisierimpulse S800 sind
hochgenau synchron mit dem Synchronisiersignal S601 und sind da
her besonders geeignet für den Gebrauch als HD-Impulse in einem
Multi-Synchronisations-Bildmonitor.
Die Synchronisierimpulse S800 können an den Impulsgenerator 901
angelegt werden, der einfach und ähnlich im Aufbau zu zum Bei
spiel dem Impulsgenerator 612 von Fig. 2 sein kann. Der Impuls
generator 901 erzeugt die Impulse S901, wie in Fig. (7) gezeigt
ist, synchron mit dem Ansteigen des Synchronisierimpulses S800.
Die Impulse S901 werden an die Impulssynchronisiertakterzeu
gungsschaltung 902 angelegt.
Die Impulssynchronisiertakterzeugungsschaltung 902 kann zum Bei
spiel ähnlich im Aufbau zu dem Synchronisiertakterzeugungsab
schnitt 700 sein. Die Impulssynchronisiertakterzeugungsschaltung
902 wird durch die Impulse S901 angetriggert zum Erzeugen des
Impulssynchronisiertakts S902, wie in Fig. (7) gezeigt ist, der
hochgenau synchron mit den Impulsen S901 ist. Der Impulssynchro
nisiertakt S902, der hochgenau synchron mit dem Synchronisierim
puls S800 ist, ist sehr nützlich für verschiedene Verfahren, wie
die Verzerrungskorrektur bei einem Bildmonitor, wobei die Syn
chronisierimpulse S800 als ein Rückstellsignal verwendet werden.
Fig. 23 ist ein Blockdiagramm der Synchronisierimpulserzeugungs
schaltung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Der Synchronisationsmangelkorrekturab
schnitt 600 der zweiten bevorzugten Ausführungsform ist ähnlich
im Aufbau und im Betrieb zu dem der ersten bevorzugten
Ausführungsform, die in Fig. 1 gezeigt ist. Das korrigierte
Synchronisiersignal S600 von dem Synchronisationsmangel
korrekturabschnitt 600 wird auf eine Trennschaltung 1000
aufgeprägt. Die Trennschaltung 1000 trennt das korrigierte
Synchronisiersignal S600 in erste bis n-te sortierte korrigierte
Synchronisiersignale S600a bis S600n in der Reihenfolge des
Impulseingangs, zum Beispiel in einer Sortierweise, wie S600a,
S600b, . . . , S600n, S600a, . . . Die Periode jedes der sortierten
korrigierten Synchronisiersignale S600a bis S600n ist n-mal der
Periode des ursprünglichen korrigierten Synchronisiersignals
S600.
Die ersten bis n-ten sortierten korrigierten Synchronisiersignale
S600a bis S600n werden jeweils an erste bis n-te Synchronisier
takterzeugungsabschnitte 700a bis 700n und an erste bis n-te
Synchronisierimpulserzeugungsabschnitte 800a bis 800n angelegt.
Erste bis n-te Synchronisiertakte S700a bis S700n von den ersten
bis n-ten Synchronisiertakterzeugungsabschnitten werden jeweils
an die ersten bis n-ten Synchronisierimpulserzeugungsabschnitte
800a bis 800n angelegt. Jeder der Synchronisiertakterzeugungsab
schnitte 700a bis 700n und jeder der Synchronisierimpulserzeu
gungsabschnitte 800a bis 800n sind jeweils ähnlich im Aufbau und
im Betrieb zu dem Synchronisiertakterzeugungsabschnitt 700 und
dem Synchronisierimpulserzeugungsabschnitt 800 der ersten bevor
zugten Ausführungsform, die in Fig. 1 gezeigt ist. Die ersten bis
n-ten Synchronisierimpulserzeugungsabschnitte 800a bis 800n geben
dementsprechend erste bis n-te Synchronisierimpulse S800a bis
S800n aus, die eine Periode haben, die n-mal der des Synchroni
sierimpulses S800 der ersten bevorzugten Ausführungsform von Fig.
1 ist, wobei jeder der ersten bis n-ten Synchronisierimpulse
S800a bis S800n seinem vorhergehenden Impuls um eine Phasen
differenz einer Periode des Synchronisierimpulses S800 nacheilt.
Die ersten bis n-ten Synchronisierimpulse S800a bis S800n werden
an ein ODER-Gatter 1010 angelegt und werden darin vereinigt. Das
ODER-Gatter 1010 gibt die Synchronisierimpulse S800 aus, die
identisch mit denen der ersten bevorzugten Ausführungsform von
Fig. 1 sind.
Gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform können die Ausgaben
der Synchronisierimpulse S800a bis S800n, da die ersten bis n-ten
Synchronisierimpulse S800a bis S800n in entsprechender Beziehung
zu den ersten bis n-ten sortierten korrigierten Synchronisiersi
gnale S600a bis S600n, die eine Periode n-mal der des korrigier
ten Synchronisiersignals S600 aufweisen, erzeugt werden, einen
großen Betrag an Verzögerung von den Eingängen der sortierten
korrigierten Synchronisiersignale S600a bis S600n aufweisen.
Obgleich der Verzögerungsbetrag ein Maximum von einer Periode des
Synchronisiersignals S601 in der ersten bevorzugten Ausführungs
form ist, ist der Verzögerungsbetrag ein Maximum von n-mal der
Periode davon in der zweiten bevorzugten Ausführungsform.
Fig. 24 ist ein Blockdiagramm der Synchronisierimpulserzeugungs
schaltung gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, welche insbesondere eine andere Anordnung
des Synchronisiereingangszulässigkeitsabschnitts 640 der ersten
bevorzugten Ausführungsform von Fig. 1 zeigt. Der Synchronisier
eingangszulässigkeitsabschnitt 640 der dritten bevorzugten Aus
führungsform weist ferner RS-Flip-Flops 644, 646, ein D-Flip-Flop
647 und einen Selektor 645 zusätzlich zu den Bauteilen des Syn
chronisiereingangszulässigkeitsabschnitts 640 (Fig. 6) der ersten
Ausführungsform auf.
Ein m′-Koinzidenzausgangssignal S642m′ und ein n′-Koinzidenzaus
gangssignal S642n′ von dem Schieberegister 642 werden jeweils an
den Setzanschluß S und an den Rückstellanschluß R des RS-Flip-
Flops 644 angelegt. Das m′-Koinzidenzausgangssignal S642m′ wird
ebenso an den Triggereingangsanschluß des D-Flip-Flops 647 ange
legt. Die Ladeimpulse S630 des Freilaufabschnitts 630 werden an
den Rückstellanschluß R des RS-Flip-Flops 646 angelegt, und die
Impulse S610 von dem Impulserzeugungsabschnitt 610 werden an den
Setzanschluß S desselben angelegt. Ein Ausgangssignal S646 von
dem RS-Flip-Flop 646 wird auf den Dateneingangsanschluß D des D-
Flip-Flops 647 aufgeprägt. Ein Ausgangssignal S647 von dem D-
Flip-Flop 647 wird auf den Auswahlanschluß 5 des Selektors 645
aufgeprägt. Ausgangssignale S643 und S644 von den RS-Flip-Flops
643 und 644 werden an zwei Eingangsanschlüsse des Selektors 645
angelegt. Das Synchronisiereingangszulässigkeitssignal S640 wird
von dem Ausgangsanschluß des Selektors 645 ausgegeben. Die
anderen Aufbauten des
Synchronisiereingangszulässigkeitsabschnitts 640 von Fig. 24 sind
identisch mit jenen des Synchronisiereingangs
zulässigkeitsabschnitts 640 von Fig. 6.
Im Betrieb gibt das RS-Flip-Flop 643 das Signal S643 aus, was auf
"high" geht in Übereinstimmung mit den Zählimpulsen (Zählwerten)
m und n am Zähler 620 von Fig. 1, und das RS-Flip-Flop 644 gibt
das Signal S644 aus, das auf "high" geht in Übereinstimmung mit
den Zählimpulsen m′ bis n′ am Zähler 620. Es wird hier
angenommen, daß m′ < m < n n′ ist. Eines der Signale S643 und
S644 wird durch den Selektor 645 ausgewählt und wird in der Form
des Synchronisiereingangszulässigkeitssignals S640 ausgegeben.
In Abwesenheit des Fehlens des Synchronisiersignals S601 (Syn
chronisationsmangel) werden keine Ladeimpulse S630 erzeugt. Dann
bleiben die Ausgangssignale S646 und S647 von dem RS-Flip-Flop
646 und dem D-Flip-Flop 647 auf "H". Der Selektor 645 wählt das
Signal S643 als das Synchronisiereingangszulässigkeitssignal S640
in Antwort auf das "H"-Signal S647 aus. Dieses Synchronisierein
gangszulässigkeitssignal S640 ist ein Signal, das auf "high" geht
in Übereinstimmung mit den Zählimpulsen m bis n am
Zählerabschnitt 620 auf dieselbe Weise wie in der ersten
bevorzugten Ausführungsform von Fig. 1.
Die Ladeimpulse S630 werden erzeugt, wenn ein Fehlen der Syn
chronisation auftritt. Dann wird das RS-Flip-Flop 646 rückge
stellt, und sein Ausgangssignal S646 ist "L". Als Ergebnis wird
das Ausgangssignal S647 von dem D-Flip-Flop 647 von "H" in "L"
invertiert, wenn das m′-Koinzidenzausgangssignal S642m′ ansteigt.
In Antwort auf das "L"-Signal S647 wählt der Selektor 645 das Si
gnal S644 als das Synchronisiereingangszulässigkeitssignal S640
aus. Dieses Synchronisiereingangszulässigkeitssignal S640 ist ein
Signal, das auf "high" geht in Übereinstimmung mit den
Zählimpulsen (Zählwerten) m′ bis n′ am Zählerabschnitt 620.
Wie oben beschrieben wird die aktive ("H")-Zeitperiode des Syn
chronisiereingangszulässigkeitssignals S640 während des Fehlens
der Synchronisation auf den Bereich von m′ bis n′ in der dritten
bevorzugten Ausführungsform erweitert, obwohl sie herkömmlich von
m bis n reicht. Solch ein Betrieb ist besonders effektiv in dem
Fall, in dem das normale Synchronisiersignal S601 innerhalb
einiger Perioden nach dem Auftreten des Fehlens des Synchroni
siersignals S601 eingegeben wird. Da es einen Fehler gibt zwi
schen dem Periodenwert, der durch Zählen der externen Takte S603
gewertet wird und dem aktuellen Periodenwert des Synchronisier
signals S601, resultiert ein aufeinanderfolgendes Fehlen des
Synchronisiersignals S601 in einem Nacheilen des Zeitbereichs, in
dem erwartet wird, daß das normale Synchronisiersignal S601 ein
gegeben wird. Zum Kompensieren des Nacheilens, um das normale
Synchronisiersignal S601 zu gewährleisten, wird die aktive ("H")-
Zeitperiode des Synchronisiereingangszulässigkeitssignals S640,
welche von m bis n reicht, auf den Bereich von m′ bis n′ erwei
tert.
Fig. 25 und 26 sind Blockdiagramme der Synchronisierimpulserzeu
gungsschaltung gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die Synchronisierimpulserzeugungs
schaltung der vierten bevorzugten Ausführungsform weist einen
Sollwertänderungsabschnitt 1100 zusätzlich zu den Komponenten der
ersten bevorzugten Ausführungsform von Fig. 1 auf. Der Sollwert
änderungsabschnitt 1100 empfängt das Synchronisiersignal S601 und
das korrigierte Synchronisiersignal S600 und ändert automatisch
den Freilaufsollwert, den Zulässigkeitssollwert, den Setzwert und
den Rückstellwert, wenn eine Änderung in der Periode des Syn
chronisiersignals S601 auftritt. Der Freilaufsollwert wird an den
Freilaufabschnitt 630 angelegt, und der Zulässigkeitssollwert
wird an den Synchronisiereingangszulässigkeitsabschnitt 640 an
gelegt. Der Setzwert und der Rückstellwert werden an den Syn
chronisierimpulserzeugungsabschnitt 800 angelegt.
Der Sollwertänderungsabschnitt 1100 weist einen Periodendetektor
1110 auf, ein arithmetisches Register 1120 und Latches (Halte
kreise) 1131 bis 1134. Der Periodendetektor 1110 erkennt auf
Empfang des Synchronisiersignals S601 die Periode des Synchroni
siersignals S601, um ein Periodenwertsignal S1111, das den er
kannten Periodenwert bezeichnet, und Periodenerkennungsimpulse
S1112 synchron mit der Ausgangstaktsteuerung eines neuen
Periodenwerts auszugeben. Das arithmetische Register 1120 führt
auf Empfang des Periodenwertsignals S1111 vom Periodendetektor
1110 arithmetische Operationen für den Freilaufsollwert, den
Zulässigkeitssollwert, den Setzwert und den Rückstellwert auf der
Basis des Periodenwerts aus zum Ausgeben des arithmetischen Er
gebnisses auf der Basis der Taktsteuerung des Periodenerken
nungssignals. Die Latches 1131 bis 1134 verriegeln den Freilauf
sollwert, den Zulässigkeitssollwert, den Setzwert und den Rück
stellwert von dem arithmetischen Register 1120 synchron mit dem
korrigierten Synchronisiersignal S600.
Fig. 27 ist ein Blockdiagramm, das ein Anordnungsbeispiel des
Periodendetektors 1110 zeigt. Ein Frequenzteiler 1113 teilt die
Frequenz des Synchronisiersignals S601. Der Ausgang von dem Fre
quenzteiler 1113 wird an den Zeitgebereingangsanschluß eines
Mikrocomputers 1114 angelegt. Der Mikrocomputer 1114 mißt die
Periode des Ausgangs vom Frequenzteiler 1113 mit einem Zeitgeber,
zum Bestimmen der Periode des Synchronisiersignals S601. Das
Synchronisiersignal S601 ist frequenzgeteilt, um die Zeitgeber
meßzeitlänge zwecks Meßgenauigkeit zu verlängern. Das Verhältnis
der Frequenzteilung des Frequenzteilers 1113 sollte in
Übereinstimmung mit der Meßgenauigkeit bestimmt werden. Für
geringe Genauigkeit ist der Frequenzteiler 1113 unnötig, und das
Synchronisiersignal S601 sollte direkt an den Mikrocomputer 1114
angelegt werden.
Der Mikrocomputer 1114 mißt die Periode des Synchronisiersignals
S601 wiederholt für jedes gegebene Zeitintervall. Der Mikrocom
puter 1114 ignoriert eine Aufeinanderfolge von Störungen des
Synchronisiersignals S601, wenn sie in einer kurzen Zeit, wie
etwa 100 Perioden auftreten, ohne zu werten, daß die Periode des
Synchronisiersignals S601 sich geändert hat. Wenn eine Aufeinan
derfolge von Störungen über 100 Perioden andauert, die von einer
neuen, stabilen Periode gefolgt werden, entscheidet der Mikro
computer 1114, daß sich die Periode des Synchronisiersignals S601
vollständig geändert hat.
In manchen Systemen ändert sich die Periode des Synchronisiersi
gnals S601 während des Vertikal-Synchronisiereingangs. Es ist
daher wünschenswert, eine Periode auszuschließen, die als eine
Periode angesehen wird, welche während des Vertikal-Synchroni
siereingangs als ein Ergebnis der Periodenwertung des Synchroni
siersignals S601 durch den Mikrocomputer 1114 gemessen wurde.
Solch eine Verarbeitung kann leicht in Mikrocomputern erreicht
werden.
Der Mikrocomputer 1114 stellt den gemessenen Periodenwert des
Synchronisiersignals S601 in Form der Anzahl von externen Takten
S603, die in einer Periode des Synchronisiersignals S601 in
Übereinstimmung mit einer vorprogrammierten Konversionsformel
gegeben sind, dar, um diese Anzahl als das Periodenwertsignal
S1111 auszugeben. Der Mikrocomputer 1114 gibt ebenso die Perio
denerkennungsimpulse S1112 synchron mit der Ausgabetaktsteuerung
des neuen Periodenwertsignals S1111 aus.
Fig. 28 ist ein Blockdiagramm, das ein Anordnungsbeispiel des
arithmetischen Registers 1120 zeigt. Ein Adressengenerator 1121
empfängt das Periodenwertsignal S1111 vom Periodendetektor 1110
und gibt eine ROM-Adresse entsprechend dem Periodenwert aus. Ein
ROM 1122 wird durch die Adresse vom Adressengenerator 1121
adressiert zum Lesen des entsprechenden Freilaufsollwerts, des
Zulässigkeitssollwerts, des Setzwerts und des Rückstellwerts.
Die gelesenen Werte werden in einem Latch 27 gespeichert und aus
diesem synchron mit dem Signal, das durch Verzögern der Perio
denerkennungsimpulse S1112 vom Periodendetektor 1110 durch ein
Verzögerungselement 1123 gegeben sind, ausgegeben. Der Betrag der
Verzögerung im Verzögerungselement 1123 ist nicht geringer als
der Verzögerungsbetrag im Adreßgenerator 1121 und in dem ROM
1122. Dies gibt das Latch 1124 frei, zum Gewährleisten eines
unverzüglichen Verriegelns der Ausgangsdaten des ROMs 1122
entsprechend dem Periodenwertsignals S1111.
Fig. 29 ist ein Blockdiagramm, das eine andere Anordnung des
arithmetischen Registers 1120 zeigt. Addierer 1125a bis 1125d
addieren jeweilige vorbestimmte Konstanten zu dem Periodenwert,
der durch das Periodenwertsignal S1111 von dem Periodendetektor
1110 dargestellt wird. Die Ausgänge der Addierer 1125a bis 1125d
sind jeweils der Freilaufsollwert, der Zulässigkeitssollwert, der
Setzswert und der Rückstellwert. Diese Werte werden in einem
Latch 1127 gespeichert und aus diesem synchron mit dem Signal,
das durch Verzögern des Periodenerkennungsimpulses S1112 von dem
Periodendetektor 1110 durch ein Verzögerungselement 1126 gegeben
sind, in derselben Weise, wie in Fig. 28 gezeigt ist, ausgegeben.
Der Freilaufsollwert, der Zulässigkeitssollwert, der Setzwert
und der Rückstellwert, die von dem arithmetischen Register 1120
von Fig. 26 ausgegeben werden, werden in den Latches 1131 bis
1134 verriegelt (zwischengespeichert) und dann auf den Frei
laufabschnitt 630, den Synchronisiereingangszulässigkeits
abschnitt 640 und den Synchronisierimpulserzeugungsabschnitt 800
von Fig. 25 aufgeprägt. Das Triggersignal für die Latches 1131
bis 1134 ist das korrigierte Synchronisiersignal S600, das von
dem ODER-Gatter 650 ausgegeben wird, welches die Impulse S610 von
dem Impulserzeugungsabschnitt 610 und die Ladeimpulse S630 von
dem Freilaufabschnitt 630 empfängt. Da der Freilaufabschnitt 630,
der den Freilaufsollwert empfängt, und der Synchronisiereingangs
zulässigkeitsabschnitt 640, der den Zulässigkeitssollwert
empfängt, durch das Zählsignal S620 von dem Zählerabschnitt 620,
der durch die Impulse S610 rückgestellt wird und mit einem
vorbestimmten Ladewert durch die Ladeimpulse S630 geladen wird,
in Betrieb gesetzt werden, wird das korrigierte Synchronisier
signal S600 geeigneterweise als das Triggersignal für die Latches
1131 und 1132 verwendet. Da weiter der Synchronisierimpulserzeu
gungsabschnitt 800, der den Setzwert und den Rückstellwert
empfängt, in Antwort auf das korrigierte Synchronisiersignal S600
rückgestellt wird, wird das korrigierte Synchronisiersignal S600
geeigneterweise als das Triggersignal für die Latches 1133 und
1134 verwendet.
Fig. 30 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb zum automatischen
Einstellen des Freilaufsollwerts, des Zulässigkeitssollwerts, des
Setzwerts und des Rücksetzwerts in Übereinstimmung mit der
Periode des Synchronisiersignals S601 in der Synchronisierim
pulserzeugungsschaltung, die in den Fig. 25 bis 29 gezeigt ist,
zeigt. Auf den Beginn des Betriebs der Synchronisierimpulserzeu
gungsschaltung hin wird die Periode des Synchronisiersignals S601
im Schritt S1 festgestellt bzw. nachgewiesen. Der Nachweis wird
in dem Periodendetektor 1110 durchgeführt. Wenn die Periode, die
durch den Periodendetektor 1110 gemessen wird, stabil ist, ist
die stabile Periode die von dem Periodendetektor 1110
nachgewiesene Periode. Der Freilaufsollwert, der Zulässigkeits
sollwert, der Setzwert und der Rückstellwert werden in Über
einstimmung mit der nachgewiesenen Periode in dem Schritt S2
bestimmt. Die Bestimmung wird durch das arithmetische Register
1120 und die Latches 1131 bis 1134 durchgeführt. Dann beginnt der
gleichmäßige Betrieb der Synchronisierimpulserzeugungsschaltung.
Im Schritt S3 wird beurteilt, ob eine Änderung in der Periode des
Synchronisiersignals S601 vorliegt oder nicht. Wie oben be
schrieben wird die Beurteilung durch Überwachen (Messen) der
Periode des Synchronisiersignals S601 wiederholtermaßen oder für
jedes gegebene Zeitintervall in dem Periodendetektor 1110, wie
oben beschrieben, durchgeführt. Auf die Erkennung einer Perioden
änderung hin kehrt der Prozeß zum Schritt S2 zurück, in dem der
Freilaufsollwert, der Zulässigkeitssollwert, der Setzwert und der
Rückstellwert erneut bestimmt werden, und dann beginnt der
gleichmäßige Betrieb erneut. Wenn keine Periodenänderung nach
gewiesen wird, wird der gleichmäßige Betrieb im Schritt S4
fortgesetzt. Für den Nachweis des Periodendetektors 1110 für
jedes gegebene Zeitintervall wird das Ausführen des Schritt S3
nach einem Ruhebetrieb (Standby) für das gegebene Zeitintervall
ausgeführt. Ein Wiederholen des vorherigen Betriebs liefert das
automatische Bilden des Freilaufsollwerts, des Zulässigkeitssoll
werts, des Setzwerts und des Rückstellwerts in Übereinstimmung
mit der Periodenänderung des Synchronisiersignals S601.
Unmittelbare Änderungen des Freilaufsollwerts, des Zulässig
keitssollwerts, des Setzwerts und des Rückstellwerts in der
vorher genannten Weise durch den Sollwertänderungsabschnitt 1100
in Antwort auf die Periodenänderung des Synchronisiersignals S601
verursachen eine abrupte Änderung der Periode der Synchronisier
impulse S800, die die endgültige Ausgabe für jede Periodenände
rung des Synchronisiersignals S601 darstellen. Dies ist aufgrund
der großen Wahrscheinlichkeit von Beschädigungen an einem
Hochspannungssystem des Multi-Synchronisations-Bildmonitors, wenn
die Synchronisierimpulse S800 in dem Bildmonitor als HD-Impulse
verwendet werden, nicht wünschenswert.
Es gibt zwei Lösungen, um diesen ungünstigen Einfluß zu elimi
nieren. Eine Lösung ist eine Modifikation der vierten bevorzugten
Ausführungsform zum allmählichen Übergang von der alten Periode
zu der neuen Periode im Mikrocomputer 1114 von Fig. 27. Zum Bei
spiel wird angenommen, daß der Mikrocomputer 1114 erkennt, daß
die Periode des Synchronisiersignals S601 sich von 10 Mikrose
kunden auf 15 Mikrosekunden geändert hat. Die Inhalte des Perio
denwertsignals S1111, das von dem Mikrocomputer 1114 ausgegeben
wird, werden allmählich in Inkrementen eines Werts, der einer
Mikrosekunde entspricht, in sequentieller Reihenfolge von einem
Wert, der 10 Mikrosekunden entspricht, geändert. Die Periodener
kennungsimpulse S1112 werden zu jedem Zeitpunkt ausgegeben, bei
dem die Inhalte des Periodenwertsignals S1111 geändert werden.
Das Periodenwertsignal S1111 mit einem Wert, der 15 Mikrosekunden
entspricht und die Periodenerkennungsimpulse S1112 werden am Ende
ausgegeben. Dies ermöglicht allmähliche Änderung des Frei
laufsollwerts, des Zulässigkeitssollwerts, des Setzwerts und des
Rückstellwerts, wobei die Periode der Synchronisierimpulse S800,
die die endgültige Ausgabe darstellen, allmählich geändert wird.
Die zweite Lösung ist in Fig. 31 gezeigt. Fig. 31 ist ein Block
diagramm der Synchronisierimpulserzeugungsschaltung gemäß einer
fünften bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Der Sollwertänderungsabschnitt 1100 von Fig. 31 ist identisch mit
dem von Fig. 26. Die Synchronisierimpulserzeugungsschaltung der
fünften bevorzugten Ausführungsform weist eine Synchronisierim
pulsunterbrechungsschaltung 1200 zusätzlich zu den Komponenten
der Synchronisierimpulserzeugungsschaltung der vierten bevorzug
ten Ausführungsform von Fig. 25 auf. Die Synchronisierimpulsun
terbrechungsschaltung 1200 empfängt die Synchronisierimpulse S800
von dem Synchronisierimpulserzeugungsabschnitt 800 und die Pe
riodenerkennungsimpulse S1112 von dem Periodendetektor 1110 (Fig.
26). Wenn die Periodenerkennungsimpulse S1112 erzeugt werden oder
die Periodenänderung des Synchronisiersignals S601 durch den Pe
riodendetektor 1110 nachgewiesen wird, unterbricht die Synchro
nisierimpulsunterbrechungsschaltung 1200 die Synchronisierimpulse
S800 für mehrere Perioden. Somit werden neue Synchronisierimpulse
S1200 erzeugt und ausgegeben.
Da die Periodenänderungen der Synchronisierimpulse S800 das Hoch
spannungssystem des Bildmonitors aufgrund der Langzeitansteuerung
des Hochspannungssystems beschädigen, ist die Idee der fünften
bevorzugten Ausführungsform, daß eine Verringerung in der An
steuerzeit des Hochspannungssystems den Schaden verhindern kann.
In Periodenänderungen des Synchronisiersignals S601 wird die
Ausgabe des Synchronisierimpulses S800 unterbrochen, um die An
steuerzeit des Hochspannungssystems zu verkürzen. Dies ermöglicht
einen Übergang zu einem Zeitpunkt von der alten zur neuen Periode,
wobei die Zeit verringert wird, die für den Periodenänderungs
vorgang erforderlich ist.
Fig. 32 ist ein Blockdiagramm, das ein Anordnungsbeispiel der
Synchronisierimpulsunterbrechungsschaltung 1200 zeigt. Das
Zwangsrückstellsignal S602 vom Rückstellanschluß 602 (Fig. 1)
wird an einen ersten Eingangsanschluß eines ODER-Gatters 1201
angelegt. Das Ausgangssignal von dem ODER-Gatter 1201 wird an den
Setzeingangsanschluß S eines RS-Flip-Flops 1202 angelegt. Die
Periodenerkennungsimpulse S1112 von dem Periodendetektor 1110
(Fig. 26) werden an den Rückstelleingangsanschluß R des RS-Flip-
Flops 1202 angelegt. Das Ausgangssignal S1202 von dem RS-Flip-
Flop 1202 wird auf den Dateneingangsanschluß eines Schieberegi
sters 1203 aufgeprägt. Das Schieberegister 1203 wird durch die
ansteigende Flanke der Synchronisierimpulse S800 angetriggert, um
das Signal S1202 zu akzeptieren und sequentiell zu schieben. Das
endgültige Ausgangssignal S1203 von dem Schieberegister 1203 wird
an einen Impulsgenerator 1204 angelegt. Der Impulsgenerator 1204
erzeugt Impulse S1204 synchron mit dem Abfallen der Signale
S1203. Die Impulse S1204 werden auf einen zweiten Eingangsan
schluß des ODER-Gatters 1201 aufgeprägt. Ein erstes Ausgangssi
gnal S1203a des Schieberegisters 1203 (ein Ausgangssignal von
einem ersten einer Vielzahl von in Serie geschalteten D-Flip-
Flops, die das Schieberegisters 1203 bilden) wird an einen ersten
Eingangsanschluß eines UND-Gatters 1206 angelegt. Die Synchroni
sierimpulse S800 werden durch ein Verzögerungselement 1205 ver
zögert, und das verzögerte Signal wird an einen zweiten Ein
gangsanschluß des UND-Gatters 1206 angelegt. Die neuen Synchro
nisierimpulse S1200, die für die Synchronisierimpulse S800
ersetzt werden, werden von dem Ausgangsanschluß des UND-Gatters
1206 ausgegeben.
Fig. 33 und 34 sind Zeitablaufdiagramme, die den Betrieb der
Synchronisierimpulsunterbrechungsschaltung 1200 von Fig. 32
zeigen. Die folgende Beschreibung basiert auf der Annahme, daß
das Schieberegister 1203 zwei in Reihe geschaltete Flip-Flops
aufweist.
Zu Zeiten t1 und t2 wird der Periodenerkennungsimpuls S1112
erzeugt, das heißt, die Periodenänderung des Synchronisiersignals
S601 wird nachgewiesen. Die Periodenerkennungsimpulse S1112
stellen das RS-Flip-Flop 1202 zurück, wobei das Ausgangssignal
S1202 des RS-Flip-Flops 1202 auf "L" abfällt. Beim ersten Anstieg
E1 des Synchronisierimpulses S800 nach der Periodenänderung wird
das "L"-Ausgangssignal S1202 des RS-Flip-Flops 1202 durch das
Schieberegister 1203 akzeptiert. Das erste Ausgangssignal S1203a
des Schieberegisters 1203 fällt auf "L" ab, und das UND-Gatter
1206 wird abgeschaltet. Dies fixiert die Synchronisierimpulse
S1200 auf "L", wodurch die Synchronisierimpulsausgabe unterbro
chen wird.
Beim zweiten Anstieg E2 der Synchronisierimpulse S800 fällt das
endgültige Ausgangssignal S1203 des Schieberegisters 1203 auf "L"
ab. In Antwort auf das Abfallen gibt der Impulsgenerator 1204 die
Impulse S1204 aus. Die Impulse S1204 stellen das RS-Flip-Flop
1202 durch das ODER-Gatter 1201 zurück, wodurch das Ausgangssi
gnal S1202 von dem RS-Flip-Flop 1202 auf "H" ansteigt. Beim
dritten Anstieg E2 der Synchronisierimpulse S800 kehrt das erste
Ausgangssignal S1203a vom Schieberegister 1203 auf "H" zurück.
Dies versetzt das UND-Gatter 1206 erneut in den Durchlaßzustand,
wobei die Ausgabe der Synchronisierimpulse S1200 wieder gestartet
wird. Es sei angemerkt, daß, wenn die Versorgungsspannung ange
legt ist, das Zwangsrückstellsignal S602 geeignet ist, das RS-
Flip-Flop 1202 zu setzen, um einmal das Ausgangssignal S1202
desselben auf "H" zu initialisieren.
Der vorher genannte Betrieb ist anwendbar, wenn die Periode des
Synchronisiersignals S601 lang (Fig. 33) oder kurz (Fig. 34) ist.
Nun wird die Aufmerksamkeit den neuen Synchronisierimpulsen S1200
zugewendet. Die Synchronisierimpulsunterbrechungsschaltung 1200
unterbricht zwei Synchronisierimpulse (P1 und P2). Wenn die Pe
riode wie zum Zeitpunkt t1 von der kurzen Periode auf die lange
Periode geändert wird, wächst die "H"-Zeitdauer der Synchroni
sierimpulse S1200 manchmal in Anwesenheit des Impulses P1 plötz
lich lang an. Wenn man bedenkt, daß die "H"-Zeitdauer der Syn
chronisierimpulse die Ansteuerzeit des Hochspannungssystems des
Bildmonitors ist, verursacht solch eine Situation, daß die An
steuerzeit des Hochspannungssystems plötzlich anwächst, was in
Beschädigungen an dem Hochspannungssystem resultiert. In der
fünften bevorzugten Ausführungsform werden jedoch die Impulse P1
und P2 unterbrochen, um solche Nachteile zu vermeiden. Die Anzahl
der unterbrochenen Synchronisierimpulse S1200 wird leicht geän
dert durch Ändern der Anzahl der miteinander verbundenen Flip-
Flops, die in dem Schieberegister 1203 enthalten sind, was eine
hohe Flexibilität liefert.
Fig. 35 und 36 sind Blockdiagramme der Synchronisierimpulserzeu
gungsschaltung gemäß einer sechsten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die Synchronisierimpulserzeugungs
schaltung der sechsten bevorzugten Ausführungsform weist den
Sollwertänderungsabschnitt 1100 und die Synchronisierimpulsunter
brechungsschaltung 1200 zusätzlich zu den Komponenten der Syn
chronisierimpulserzeugungsschaltung der zweiten bevorzugten Aus
führungsform von Fig. 23 auf.
Der Sollwertänderungsabschnitt 1100 der sechsten bevorzugten
Ausführungsform ist grundsätzlich gleich im Aufbau zu dem von
Fig. 26, mit Ausnahme, daß n Latches 1133a bis 1133n zum Anlegen
von Setzwerten an die Synchronisierimpulserzeugungsabschnitte
800a bis 800n und n Latches 1134a bis 1134n zum Anlegen der Rück
stellwerte an dieselben in entsprechender Beziehung zu den n
Synchronisierimpulserzeugungsabschnitten 800a bis 800n vorgesehen
sind. Die Triggersignale für die jeweiligen Latches 1133a bis
1133n und 1134a bis 1134n sind die entsprechenden sortierten kor
rigierten Synchronisiersignale S600a bis S600n. Die Synchroni
sierimpulsunterbrechungsschaltung 1200 der sechsten bevorzugten
Ausführungsform ist gleich im Aufbau zu der von Fig. 32.
Fig. 37 ist ein Zeitablaufdiagramm, das den Betrieb der Synchro
nisierimpulserzeugungsschaltung von Fig. 35 und 36 zeigt, wobei
n = 3 und die Anzahl von unterbrochenen Impulsen 2 beträgt. Es
wird angenommen, daß die Periode des Synchronisiersignals S601 zu
t1 verdoppelt und zu t5 halbiert ist.
Das Periodenerkennungssignal S1112 wird zum Zeitpunkt t1 erzeugt,
und der Freilaufsollwert und der Zulässigkeitssollwert werden bei
dem folgenden Anstieg (t2) des korrigierten Synchronisiersignals
S600 erneuert. Zur selben Zeit wird das korrigierte Synchroni
siersignal S600 zum Zeitpunkt t2 durch die Trennschaltung 1000 in
Form des sortierten korrigierten Synchronisiersignals S600n aus
gegeben, welches den Setzwert n und den Rückstellwert n erneuert.
Gleichermaßen werden der Setzwert a und der Rückstellwert a bei
t3 erneuert, und der Setzwert b und der Rückstellwert b werden
bei t4 erneuert.
Die Synchronisierimpulse S800n von dem Synchronisierimpulserzeu
gungsabschnitt 800n synchron mit dem sortierten korrigierten Syn
chronisiersignal S600n werden auf der Grundlage der erneuerten
Setz- und Rückstellwerte nach dem Zeitpunkt t2 erzeugt. Gleicher
maßen werden die Synchronisierimpulse S800a auf der Grundlage der
erneuerten Setz- und Rückstellwerte nach dem Zeitpunkt t3 er
zeugt, und die Synchronisierimpulse S800b werden auf der Grund
lage der erneuerten Setz- und Rückstellwerte nach dem Zeitpunkt
t4 erzeugt. Die Synchronisierimpulse S800 sind die Kombination
der Synchronisierimpulse S800a, S800b und S800n.
Die Synchronisierimpulsunterbrechungsschaltung 1200 unterbricht
zwei Synchronisierimpulse S1200 (P1, P2) nach der Erzeugung des
Periodenerkennungsimpulses S1112. Somit wird die Periode des
Synchronisierimpulses S1200 in Antwort auf die verdoppelte Pe
riode des Synchronisiersignals S601 verdoppelt, ohne die An
steuerzeit des Hochspannungssystems des Bildmonitors zu verlän
gern.
Der Vorgang zum Halbieren der Periode durch die Erzeugung der
Periodenerkennungsimpulse S1112 zum Zeitpunkt t5 ist ähnlich zu
dem oben erwähnten Vorgang zum Verdoppeln der Periode. Zwei Syn
chronisierimpulse S1200 (P3, P4) werden unterbrochen, wenn die
Periode halbiert wird.
Claims (19)
1. Synchronisierimpulserzeugungsschaltung mit:
einem Synchronisiersignaleingangsanschluß (601), der ein Synchro nisiersignal (S601) empfängt;
einer Synchronisationsmangelkorrektureinrichtung (600), die das Synchronisiersignal von dem Synchronisiersignaleingangsanschluß empfängt, zum Korrigieren des Synchronisiersignals auf einen teilweisen Mangel, zum Erzeugen eines korrigierten Synchronisier signals (S600);
einer Synchronisiertakterzeugungseinrichtung (700), die das kor rigierte Synchronisiersignal von der Synchronisationsmangelkor rektureinrichtung empfängt, zum Erzeugen eines Synchronisiertak tes (S700), der mit dem korrigierten Synchronisiersignal synchro nisiert ist; und
einer Synchronisierimpulserzeugungseinrichtung (800), die den Synchronisiertakt von der Synchronisiertakterzeugungseinrichtung empfängt, zum Zählen des Synchronisiertakts zum Erzeugen von Syn chronisierimpulsen (S800), die mit dem Synchronisiersignal syn chronisiert sind, wobei die Synchronisierimpulserzeugungsein richtung (800) den Synchronisiertakt (S700) auf der Basis eines Sollwertes zählt, wobei die Synchronisierimpulserzeugungsschal tung weiter eine Sollwertänderungseinrichtung (1100) aufweist, die das Synchronisiersignal (S601) von dem Synchronisiersignal eingangsanschluß (601) empfängt, zum Herausfinden der Periode des Synchronisiersignals zum Ändern des Sollwerts in Übereinstimmung mit der Periode.
einem Synchronisiersignaleingangsanschluß (601), der ein Synchro nisiersignal (S601) empfängt;
einer Synchronisationsmangelkorrektureinrichtung (600), die das Synchronisiersignal von dem Synchronisiersignaleingangsanschluß empfängt, zum Korrigieren des Synchronisiersignals auf einen teilweisen Mangel, zum Erzeugen eines korrigierten Synchronisier signals (S600);
einer Synchronisiertakterzeugungseinrichtung (700), die das kor rigierte Synchronisiersignal von der Synchronisationsmangelkor rektureinrichtung empfängt, zum Erzeugen eines Synchronisiertak tes (S700), der mit dem korrigierten Synchronisiersignal synchro nisiert ist; und
einer Synchronisierimpulserzeugungseinrichtung (800), die den Synchronisiertakt von der Synchronisiertakterzeugungseinrichtung empfängt, zum Zählen des Synchronisiertakts zum Erzeugen von Syn chronisierimpulsen (S800), die mit dem Synchronisiersignal syn chronisiert sind, wobei die Synchronisierimpulserzeugungsein richtung (800) den Synchronisiertakt (S700) auf der Basis eines Sollwertes zählt, wobei die Synchronisierimpulserzeugungsschal tung weiter eine Sollwertänderungseinrichtung (1100) aufweist, die das Synchronisiersignal (S601) von dem Synchronisiersignal eingangsanschluß (601) empfängt, zum Herausfinden der Periode des Synchronisiersignals zum Ändern des Sollwerts in Übereinstimmung mit der Periode.
2. Synchronisierimpulserzeugungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisationsmangelkorrektur
einrichtung (600) das Synchronisiersignal (S601) auf den teil
weisen Mangel auf der Basis eines zweiten Sollwerts korrigiert,
und
die Sollwertänderungseinrichtung (1100) den zweiten Sollwert in
Übereinstimmung mit der herausgefundenen Periode ändert.
3. Synchronisierimpulserzeugungsschaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sollwertänderungseinrichtung
(1100) ein Periodenerkennungssignal (S1112) jedesmal, wenn die
Sollwertänderungseinrichtung eine Periodenänderung des Synchro
nisiersignals (S601) nachweist, ausgibt, wobei
die Synchronisierimpulserzeugungsschaltung weiter eine Synchro
nisierimpulsunterbrechungseinrichtung (1200) aufweist, die das
Periodenerkennungssignal (S1112) von der Sollwertänderungsein
richtung (1100) und die Synchronisierimpulse (S800) von der
Synchronisierimpulserzeugungseinrichtung (800) empfängt, zum
Unterbrechen einer vorbestimmten Anzahl der Synchronisierimpulse
in Antwort auf das Periodenerkennungssignal.
4. Synchronisierimpulserzeugungsschaltung nach einem der Ansprü
che 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisationsmangelkorrektur einrichtung (600) eine Impulserzeugungseinrichtung (610) zum Empfangen des Synchronisiersignals (S601) und eines Synchroni siereingangszulässigkeitssignals (S640), um durch das Synchroni siereingangszulässigkeitssignal (S640) in einen impulserzeugungs fähigen Zustand versetzt zu werden und einen Impuls (S610) in Antwort auf das Synchronisiersignal zu erzeugen,
eine Zählereinrichtung (620) zum Empfangen des Impulses (S610) von der Impulserzeugungseinrichtung und eines externen Taktes (S603), um in Antwort auf den Impuls von der Impulserzeugungseinrichtung rückgestellt zu werden und den externen Takt zu zäh len zum Ausgeben eines Zählsignals (S620),
eine Freilaufeinrichtung (630) zum Empfangen des Zählsignals zum Ausgeben eines Ladeimpulses (S630), wenn das Zählsignal (S620) einen vorbestimmten Wert erreicht,
eine Synchronisiereingangszulässigkeitseinrichtung (640) zum Empfangen des Zählsignals (S620) zum Ausgeben des Synchronisier eingangszulässigkeitssignals (S640), wenn das Zählsignal inner halb eines Bereiches zwischen vorbestimmten ersten und zweiten Werten fällt, die nicht mehr sind als der vorbestimmte Wert, und eine logische ODER-Einrichtung (650) zum Empfangen des Impulses (S610) von der Impulserzeugungseinrichtung und des Ladeimpulses (S630) zum Ausgeben des korrigierten Synchronisiersignals (S600), aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisationsmangelkorrektur einrichtung (600) eine Impulserzeugungseinrichtung (610) zum Empfangen des Synchronisiersignals (S601) und eines Synchroni siereingangszulässigkeitssignals (S640), um durch das Synchroni siereingangszulässigkeitssignal (S640) in einen impulserzeugungs fähigen Zustand versetzt zu werden und einen Impuls (S610) in Antwort auf das Synchronisiersignal zu erzeugen,
eine Zählereinrichtung (620) zum Empfangen des Impulses (S610) von der Impulserzeugungseinrichtung und eines externen Taktes (S603), um in Antwort auf den Impuls von der Impulserzeugungseinrichtung rückgestellt zu werden und den externen Takt zu zäh len zum Ausgeben eines Zählsignals (S620),
eine Freilaufeinrichtung (630) zum Empfangen des Zählsignals zum Ausgeben eines Ladeimpulses (S630), wenn das Zählsignal (S620) einen vorbestimmten Wert erreicht,
eine Synchronisiereingangszulässigkeitseinrichtung (640) zum Empfangen des Zählsignals (S620) zum Ausgeben des Synchronisier eingangszulässigkeitssignals (S640), wenn das Zählsignal inner halb eines Bereiches zwischen vorbestimmten ersten und zweiten Werten fällt, die nicht mehr sind als der vorbestimmte Wert, und eine logische ODER-Einrichtung (650) zum Empfangen des Impulses (S610) von der Impulserzeugungseinrichtung und des Ladeimpulses (S630) zum Ausgeben des korrigierten Synchronisiersignals (S600), aufweist.
5. Synchronisierimpulserzeugungsschaltung nach einem der Ansprü
che 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisiertakterzeugungsein richtung (700) eine invertierende Verzögerungseinrichtung (10) zum sequentiell Invertieren und Verzögern eines Referenztakts (S1) durch eine Mehrzahl von invertierenden Verzögerungselementen (101a-108a, 101b-108b) zum Erzeugen einer Mehrzahl von in vertierten Verzögerungstakten (S101a-S108a) und einer Mehrzahl von nicht-invertierten Verzögerungstakten (S101b-S108b),
eine Speichereinrichtung (20), die aus einer Mehrzahl von Spei cherelementen (200-208) zusammengesetzt ist, von denen jedes einen Dateneingangsanschluß (D) und einen Datenausgangsanschluß (Q) aufweist und auf einen entsprechenden der invertierten oder nicht-invertierten Verzögerungstakte anspricht, zum Ausgeben eines Werts (S200-S208), der am Dateneingangsanschluß von dem Datenausgangsanschluß über eine Phasenerkennungseinrichtung (30) empfangen wird,
die Phasenerkennungseinrichtung (30) zum Vergleichen von Signa len, die von den Ausgangsanschlüssen von benachbarten Speicher elementen ausgegeben werden, zum Versehen eines der Eingangsan schlüsse der benachbarten Speicherelemente mit einem Ver gleichssignal (S300-S308) als ein Vergleichsergebnis, und einer Taktauswahleinrichtung (40, 41, 42) zum Auswählen eines der invertierten oder nicht-invertierten Verzögerungstakte mittels des Vergleichssignals, das von der Phasenerkennungseinrichtung ausgegeben wird, zum Erhalten des Synchronisiertakts (S700), auf weist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisiertakterzeugungsein richtung (700) eine invertierende Verzögerungseinrichtung (10) zum sequentiell Invertieren und Verzögern eines Referenztakts (S1) durch eine Mehrzahl von invertierenden Verzögerungselementen (101a-108a, 101b-108b) zum Erzeugen einer Mehrzahl von in vertierten Verzögerungstakten (S101a-S108a) und einer Mehrzahl von nicht-invertierten Verzögerungstakten (S101b-S108b),
eine Speichereinrichtung (20), die aus einer Mehrzahl von Spei cherelementen (200-208) zusammengesetzt ist, von denen jedes einen Dateneingangsanschluß (D) und einen Datenausgangsanschluß (Q) aufweist und auf einen entsprechenden der invertierten oder nicht-invertierten Verzögerungstakte anspricht, zum Ausgeben eines Werts (S200-S208), der am Dateneingangsanschluß von dem Datenausgangsanschluß über eine Phasenerkennungseinrichtung (30) empfangen wird,
die Phasenerkennungseinrichtung (30) zum Vergleichen von Signa len, die von den Ausgangsanschlüssen von benachbarten Speicher elementen ausgegeben werden, zum Versehen eines der Eingangsan schlüsse der benachbarten Speicherelemente mit einem Ver gleichssignal (S300-S308) als ein Vergleichsergebnis, und einer Taktauswahleinrichtung (40, 41, 42) zum Auswählen eines der invertierten oder nicht-invertierten Verzögerungstakte mittels des Vergleichssignals, das von der Phasenerkennungseinrichtung ausgegeben wird, zum Erhalten des Synchronisiertakts (S700), auf weist.
6. Synchronisierimpulserzeugungsschaltung nach einem der Ansprü
che 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisiertakterzeugungsein richtung (700) eine invertierende Verzögerungseinrichtung (10) zum sequentiell Invertieren und Verzögern eines Referenztakts (S1) durch eine Mehrzahl von invertierenden Verzögerungselementen (101a-108a, 101b-108b) zum Erzeugen einer Mehrzahl von inver tierten Verzögerungstakten (S101a-S108a) und einer Mehrzahl von nicht-invertierten Verzögerungstakten (S101b-S108b),
eine Speichereinrichtung (20), die aus einer Mehrzahl von Spei cherelementen (200-208) besteht, wobei jedes einen Datenein gangsanschluß und einen Datenausgangsanschluß aufweist und auf einen entsprechenden der invertierten oder nicht-invertierten Verzögerungstakte anspricht, zum Ausgeben eines Werts (S200- S208), der an dem Dateneingangsanschluß von dem Datenausgangsanschluß über eine Phasenerkennungseinrichtung (30) empfangen wird,
die Phasenerkennungseinrichtung (30) zum Vergleichen von Si gnalen, die von den Ausgangsanschlüssen von benachbarten Spei cherelementen ausgegeben werden, zum Versehen eines der Ein gangsanschlüsse der benachbarten Speicherelemente mit einem Vergleichssignal (S300-S308) als ein Vergleichsergebnis, und einer Taktauswahleinrichtung (41, 42) zum Auswählen eines bestimmten oder bestimmter der invertierten oder nicht- invertierten Verzögerungstakte mittels des Vergleichssignals, das von der Phasenerkennungseinrichtung ausgegeben wird, und, wenn es eine Mehrzahl von ausgewählten gibt, zum Erhalten eines der invertierten oder nicht-invertierten Verzögerungstakte als den Synchronisiertakt (S3) in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Prioritätsreihenfolge durch Verwenden des Vergleichssignals, aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisiertakterzeugungsein richtung (700) eine invertierende Verzögerungseinrichtung (10) zum sequentiell Invertieren und Verzögern eines Referenztakts (S1) durch eine Mehrzahl von invertierenden Verzögerungselementen (101a-108a, 101b-108b) zum Erzeugen einer Mehrzahl von inver tierten Verzögerungstakten (S101a-S108a) und einer Mehrzahl von nicht-invertierten Verzögerungstakten (S101b-S108b),
eine Speichereinrichtung (20), die aus einer Mehrzahl von Spei cherelementen (200-208) besteht, wobei jedes einen Datenein gangsanschluß und einen Datenausgangsanschluß aufweist und auf einen entsprechenden der invertierten oder nicht-invertierten Verzögerungstakte anspricht, zum Ausgeben eines Werts (S200- S208), der an dem Dateneingangsanschluß von dem Datenausgangsanschluß über eine Phasenerkennungseinrichtung (30) empfangen wird,
die Phasenerkennungseinrichtung (30) zum Vergleichen von Si gnalen, die von den Ausgangsanschlüssen von benachbarten Spei cherelementen ausgegeben werden, zum Versehen eines der Ein gangsanschlüsse der benachbarten Speicherelemente mit einem Vergleichssignal (S300-S308) als ein Vergleichsergebnis, und einer Taktauswahleinrichtung (41, 42) zum Auswählen eines bestimmten oder bestimmter der invertierten oder nicht- invertierten Verzögerungstakte mittels des Vergleichssignals, das von der Phasenerkennungseinrichtung ausgegeben wird, und, wenn es eine Mehrzahl von ausgewählten gibt, zum Erhalten eines der invertierten oder nicht-invertierten Verzögerungstakte als den Synchronisiertakt (S3) in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Prioritätsreihenfolge durch Verwenden des Vergleichssignals, aufweist.
7. Synchronisierimpulserzeugungsschaltung nach einem der Ansprü
che 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisiertakterzeugungsein richtung (700) eine invertierende Verzögerungseinrichtung (10) zum sequentiell Invertieren und Verzögern eines Referenztakts (S1) durch eine Mehrzahl von invertierenden Verzögerungselementen (101a-108a, 101b-108b), zum Erzeugen einer Mehrzahl von in vertierten Verzögerungstakten (S101a-S108a) und einer Mehrzahl von nicht-invertierten Verzögerungstakten (S101b-S108b),
eine Speichereinrichtung (20), die aus einer Mehrzahl von Spei cherelementen (200-208) besteht, wobei jedes einen Datenein gangsanschluß und einen Datenausgangsanschluß aufweist und auf die nicht-invertierten Verzögerungstakte anspricht, zum Ausgeben eines Werts, der an dem Dateneingangsanschluß von dem Datenausgangsanschluß über eine Phasenerkennungseinrichtung (30) empfangen wird,
die Phasenerkennungseinrichtung (30) zum Vergleichen von Si gnalen, die von den Ausgangsanschlüssen von den benachbarten Speicherelementen ausgegeben werden, zum Ausgeben eines Ver gleichssignals (S300-S308) als ein Vergleichsergebnis, und einer Taktauswahleinrichtung (40, 41, 42) zum Auswählen eines der invertierten oder nicht-invertierten Verzögerungstakte mit Hilfe des Vergleichssignals, das von der Phasenerkennungseinrichtung ausgegeben wird, zum Erhalten des Synchronisiertakts (S3), aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisiertakterzeugungsein richtung (700) eine invertierende Verzögerungseinrichtung (10) zum sequentiell Invertieren und Verzögern eines Referenztakts (S1) durch eine Mehrzahl von invertierenden Verzögerungselementen (101a-108a, 101b-108b), zum Erzeugen einer Mehrzahl von in vertierten Verzögerungstakten (S101a-S108a) und einer Mehrzahl von nicht-invertierten Verzögerungstakten (S101b-S108b),
eine Speichereinrichtung (20), die aus einer Mehrzahl von Spei cherelementen (200-208) besteht, wobei jedes einen Datenein gangsanschluß und einen Datenausgangsanschluß aufweist und auf die nicht-invertierten Verzögerungstakte anspricht, zum Ausgeben eines Werts, der an dem Dateneingangsanschluß von dem Datenausgangsanschluß über eine Phasenerkennungseinrichtung (30) empfangen wird,
die Phasenerkennungseinrichtung (30) zum Vergleichen von Si gnalen, die von den Ausgangsanschlüssen von den benachbarten Speicherelementen ausgegeben werden, zum Ausgeben eines Ver gleichssignals (S300-S308) als ein Vergleichsergebnis, und einer Taktauswahleinrichtung (40, 41, 42) zum Auswählen eines der invertierten oder nicht-invertierten Verzögerungstakte mit Hilfe des Vergleichssignals, das von der Phasenerkennungseinrichtung ausgegeben wird, zum Erhalten des Synchronisiertakts (S3), aufweist.
8. Synchronisierimpulserzeugungsschaltung nach einem der Ansprü
che 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisiertakterzeugungsein richtung (700) eine invertierende Verzögerungseinrichtung (10) zum sequentiell Invertieren und Verzögern eines Referenztakts (S1) durch eine Mehrzahl von invertierenden Verzögerungselementen (101a-108a, 101b-108b) zum Erzeugen einer Mehrzahl von in vertierten Verzögerungstakten (S101a-S108a) und einer Mehrzahl von nicht-invertierten Verzögerungstakten (S101b-S108b), eine Speichereinrichtung (20), die aus einer Mehrzahl von Spei cherelementen (200-208) besteht, wobei jedes einen Datenein gangsanschluß und einen Datenausgangsanschluß aufweist und auf die nicht-invertierten Verzögerungstakte anspricht, zum Ausgeben eines Werts (S200-S208), der an dem Dateneingangsanschluß von dem Datenausgangsanschluß über eine Phasenerkennungseinrichtung (30) empfangen wird,
die Phasenerkennungseinrichtung (30) zum Vergleichen von Si gnalen, die von den Ausgangsanschlüssen von den benachbarten Speicherelementen ausgegeben werden, zum Ausgeben eines Ver gleichssignals (S300-S308) als ein Vergleichsergebnis, und einer Taktauswahleinrichtung (41, 42) zum Auswählen eines bestimmten oder bestimmter der invertierten oder nicht- invertierten Verzögerungstakte mit Hilfe des Vergleichssignals, das von der Phasenerkennungseinrichtung ausgegeben wird, und, wenn es eine Mehrzahl von ausgewählten gibt, zum Erhalten eines der invertierten oder nicht-invertierten Verzögerungstakte als den Synchronisiertakt in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Prioritätsreihenfolge durch Verwenden des Vergleichssignals, aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisiertakterzeugungsein richtung (700) eine invertierende Verzögerungseinrichtung (10) zum sequentiell Invertieren und Verzögern eines Referenztakts (S1) durch eine Mehrzahl von invertierenden Verzögerungselementen (101a-108a, 101b-108b) zum Erzeugen einer Mehrzahl von in vertierten Verzögerungstakten (S101a-S108a) und einer Mehrzahl von nicht-invertierten Verzögerungstakten (S101b-S108b), eine Speichereinrichtung (20), die aus einer Mehrzahl von Spei cherelementen (200-208) besteht, wobei jedes einen Datenein gangsanschluß und einen Datenausgangsanschluß aufweist und auf die nicht-invertierten Verzögerungstakte anspricht, zum Ausgeben eines Werts (S200-S208), der an dem Dateneingangsanschluß von dem Datenausgangsanschluß über eine Phasenerkennungseinrichtung (30) empfangen wird,
die Phasenerkennungseinrichtung (30) zum Vergleichen von Si gnalen, die von den Ausgangsanschlüssen von den benachbarten Speicherelementen ausgegeben werden, zum Ausgeben eines Ver gleichssignals (S300-S308) als ein Vergleichsergebnis, und einer Taktauswahleinrichtung (41, 42) zum Auswählen eines bestimmten oder bestimmter der invertierten oder nicht- invertierten Verzögerungstakte mit Hilfe des Vergleichssignals, das von der Phasenerkennungseinrichtung ausgegeben wird, und, wenn es eine Mehrzahl von ausgewählten gibt, zum Erhalten eines der invertierten oder nicht-invertierten Verzögerungstakte als den Synchronisiertakt in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Prioritätsreihenfolge durch Verwenden des Vergleichssignals, aufweist.
9. Synchronisierimpulserzeugungsschaltung nach einem der Ansprü
che 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisierimpulserzeugungsein
richtung (800) eine Zählereinrichtung (50) zum Empfangen des kor
rigierten Synchronisiersignals (S600) und des Synchronisiertakts
(S700), um in Antwort auf das korrigierte Synchronisiersignal
rückgestellt zu werden und zum Zählen des Synchronisiertakts, und
eine Impulserzeugungseinrichtung (52-58) zum Erzeugen eines
Impulses als den Synchronisierimpuls (S800), der in einer Zeit
spanne aktiviert wird, wenn ein Zählwert der Zählereinrichtung
innerhalb eines Bereiches zwischen vorbestimmten ersten und
zweiten Werten fällt, aufweist.
10. Synchronisierimpulserzeugungsschaltung mit:
einem Synchronisiersignaleingangsanschluß (601), der ein Syn chronisiersignal (S601) empfängt;
einer Synchronisationsmangelkorrektureinrichtung (600), die das Synchronisiersignal von dem Synchronisiersignaleingangsanschluß empfängt, zum Korrigieren des Synchronisiersignals auf einen teilweisen Mangel zum Erzeugen eines korrigierten Synchroni siersignals (S600);
einer Trenneinrichtung (1000), die das korrigierte Synchroni siersignal von der Synchronisationsmangelkorrektureinrichtung empfängt, zum Sortieren des korrigierten Synchronisiersignals in erste bis n-te sortierte korrigierte Synchronisiersignale (S600a- S600n) (n ist eine ganze Zahl größer als 1) in der Reihenfolge des Eingangs;
erste bis n-te Synchronisiertakterzeugungseinrichtungen (700a- 700n), die die ersten bis n-ten sortierten korrigierten Synchro nisiersignale von der Trenneinrichtung empfangen, zum Erzeugen von ersten bis n-ten Synchronisiertakten (S700a-S700n), die jeweils mit den sortierten korrigierten Synchronisiersignalen synchron sind;
erste bis n-te Synchronisierimpulserzeugungseinrichtungen (800a- 800n), die die ersten bis n-ten Synchronisiertakte von den ersten bis n-ten Synchronisiertakterzeugungseinrichtungen empfangen, zum Zählen der Synchronisiertakte, zum Erzeugen erster bis n-ter Synchronisierimpulse (S800a-S800n), die jeweils mit den ersten bis n-ten sortierten korrigierten Synchronisiersignalen synchron sind; und
einer Vereinigungseinrichtung (1010), die die ersten bis n-ten Synchronisierimpulse von den ersten bis n-ten Synchronisierim pulserzeugungseinrichtungen empfängt, zum Vereinigen der ersten bis n-ten Synchronisierimpulse, zum Erzeugen einer Einzelreihe von Synchronisierimpulsen (S800).
einem Synchronisiersignaleingangsanschluß (601), der ein Syn chronisiersignal (S601) empfängt;
einer Synchronisationsmangelkorrektureinrichtung (600), die das Synchronisiersignal von dem Synchronisiersignaleingangsanschluß empfängt, zum Korrigieren des Synchronisiersignals auf einen teilweisen Mangel zum Erzeugen eines korrigierten Synchroni siersignals (S600);
einer Trenneinrichtung (1000), die das korrigierte Synchroni siersignal von der Synchronisationsmangelkorrektureinrichtung empfängt, zum Sortieren des korrigierten Synchronisiersignals in erste bis n-te sortierte korrigierte Synchronisiersignale (S600a- S600n) (n ist eine ganze Zahl größer als 1) in der Reihenfolge des Eingangs;
erste bis n-te Synchronisiertakterzeugungseinrichtungen (700a- 700n), die die ersten bis n-ten sortierten korrigierten Synchro nisiersignale von der Trenneinrichtung empfangen, zum Erzeugen von ersten bis n-ten Synchronisiertakten (S700a-S700n), die jeweils mit den sortierten korrigierten Synchronisiersignalen synchron sind;
erste bis n-te Synchronisierimpulserzeugungseinrichtungen (800a- 800n), die die ersten bis n-ten Synchronisiertakte von den ersten bis n-ten Synchronisiertakterzeugungseinrichtungen empfangen, zum Zählen der Synchronisiertakte, zum Erzeugen erster bis n-ter Synchronisierimpulse (S800a-S800n), die jeweils mit den ersten bis n-ten sortierten korrigierten Synchronisiersignalen synchron sind; und
einer Vereinigungseinrichtung (1010), die die ersten bis n-ten Synchronisierimpulse von den ersten bis n-ten Synchronisierim pulserzeugungseinrichtungen empfängt, zum Vereinigen der ersten bis n-ten Synchronisierimpulse, zum Erzeugen einer Einzelreihe von Synchronisierimpulsen (S800).
11. Synchronisierimpulserzeugungsschaltung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten bis n-ten Synchronisier
impulserzeugungseinrichtungen (800a-800n) die Synchronisier
takte auf der Basis von jeweiligen Sollwerten zählen, wobei die
Synchronisierimpulserzeugungsschaltung weiter eine Sollwertände
rungseinrichtung (1100) aufweist, die das Synchronisiersignal
(S601) von dem Synchronisiersignaleingangsanschluß empfängt, zum
Herausfinden der Periode des Synchronisiersignals, zum Ändern der
jeweiligen Sollwerte in Übereinstimmung mit der Periode.
12. Synchronisierimpulserzeugungsschaltung nach Anspruch 10 oder
11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisationsmangelkorrektur
einrichtung (600) das Synchronisiersignal auf einen teilweisen
Mangel hin korrigiert auf der Basis eines zweiten Sollwerts, und
die Sollwertänderungseinrichtung (1100) den zweiten Sollwert in
Übereinstimmung mit der herausgefundenen Periode ändert.
13. Synchronisierimpulserzeugungsschaltung nach einem der
Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sollwertänderungseinrichtung
(1100) ein Periodenerkennungssignal (S1112) ausgibt, jedesmal,
wenn die Sollwertänderungseinrichtung eine Periodenänderung des
Synchronisiersignals (S601) nachweist, wobei die Synchronisier
impulserzeugungsschaltung weiter eine Synchronisierimpulsunter
brechungseinrichtung (1200) aufweist, die das Periodenerken
nungssignal (S1112) von der Sollwertänderungseinrichtung (1100)
und die Einzelreihe von Synchronisierimpulsen (S800) von der
Vereinigungseinrichtung (1010) empfängt, zum Unterbrechen einer
vorbestimmten Anzahl der Synchronisierimpulse der Einzelreihe.
14. Synchronisierimpulserzeugungsschaltung nach einem der
Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisationsmangelkorrektur einrichtung (600) eine Impulserzeugungseinrichtung (610) zum Empfangen des Synchronisiersignals (S601) und eines Synchroni siereingangszulässigkeitssignals (S640), um durch das Synchroni siereingangszulässigkeitssignal in einen impulserzeugungsfähigen Zustand versetzt zu werden, und zum Erzeugen eines Impulses (S610) in Antwort auf das Synchronisiersignal,
eine Zählereinrichtung (620) zum Empfangen des Impulses von der Impulserzeugungseinrichtung und eines externen Takts (S603), um in Antwort auf den Impuls von der Impulserzeugungseinrichtung rückgestellt zu werden und den externen Takt zu zählen, zum Aus geben eines Zählsignals (S620),
eine Freilaufeinrichtung (630) zum Empfangen des Zählsignals, zum Ausgeben eines Ladeimpulses (S630), wenn das Zählsignal einen vorbestimmten Wert erreicht,
eine Synchronisiereingangszulässigkeitseinrichtung (640) zum Empfangen des Zählsignals zum Ausgeben des Synchronisierein gangszulässigkeitssignals, wenn das Zählsignal innerhalb eines Bereiches zwischen vorbestimmten ersten und zweiten Werten, die nicht mehr als der vorbestimmte Wert sind, fällt, und
eine logische ODER-Einrichtung (650) zum Empfangen der Impulse (S610) von der Impulserzeugungseinrichtung und der Ladeimpulse (S630) zum Ausgeben des korrigierten Synchronisiersignals (S600), aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisationsmangelkorrektur einrichtung (600) eine Impulserzeugungseinrichtung (610) zum Empfangen des Synchronisiersignals (S601) und eines Synchroni siereingangszulässigkeitssignals (S640), um durch das Synchroni siereingangszulässigkeitssignal in einen impulserzeugungsfähigen Zustand versetzt zu werden, und zum Erzeugen eines Impulses (S610) in Antwort auf das Synchronisiersignal,
eine Zählereinrichtung (620) zum Empfangen des Impulses von der Impulserzeugungseinrichtung und eines externen Takts (S603), um in Antwort auf den Impuls von der Impulserzeugungseinrichtung rückgestellt zu werden und den externen Takt zu zählen, zum Aus geben eines Zählsignals (S620),
eine Freilaufeinrichtung (630) zum Empfangen des Zählsignals, zum Ausgeben eines Ladeimpulses (S630), wenn das Zählsignal einen vorbestimmten Wert erreicht,
eine Synchronisiereingangszulässigkeitseinrichtung (640) zum Empfangen des Zählsignals zum Ausgeben des Synchronisierein gangszulässigkeitssignals, wenn das Zählsignal innerhalb eines Bereiches zwischen vorbestimmten ersten und zweiten Werten, die nicht mehr als der vorbestimmte Wert sind, fällt, und
eine logische ODER-Einrichtung (650) zum Empfangen der Impulse (S610) von der Impulserzeugungseinrichtung und der Ladeimpulse (S630) zum Ausgeben des korrigierten Synchronisiersignals (S600), aufweist.
15. Synchronisierimpulserzeugungsschaltung nach einem der An
sprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der ersten bis n-ten Synchro nisiertakterzeugungseinrichtungen (700a-700n), eine invertierende Verzögerungseinrichtung (10) zum sequentiellen Invertieren und Verzögern eines Referenztakts (S1) durch eine Mehrzahl von invertierenden Verzögerungselementen (101a-108a, 101b-108b) zum Erzeugen einer Mehrzahl von invertierten Verzö gerungstakten (S101a-S108a) und einer Mehrzahl von nicht-in vertierten Verzögerungstakten (S101b-S108b),
eine Speichereinrichtung (20), die aus einer Mehrzahl von Spei cherelementen (200-208) besteht, wobei jedes einen Datenein gangsanschluß und einen Datenausgangsanschluß aufweist und auf einen entsprechenden der invertierten oder nicht-invertierten Verzögerungstakte anspricht, zum Ausgeben eines Werts (S200- S208), der an dem Dateneingangsanschluß von dem Datenausgangsan schluß über eine Phasenerkennungseinrichtung (30) empfangen wird,
die Phasenerkennungseinrichtung (30) zum Vergleichen von Si gnalen, die von den Ausgangsanschlüssen von benachbarten Spei cherelementen ausgegeben werden, zum Versehen eines der Ein gangsanschlüsse von den benachbarten Speicherelementen mit einem Vergleichssignal (S300-S308) als ein Vergleichsergebnis, und eine Taktauswahleinrichtung (40, 41, 42) zum Auswählen eines der invertierten oder nicht-invertierten Verzögerungstakte mit Hilfe des Vergleichssignals, das von der Phasenerkennungseinrichtung ausgegeben wird, zum Erhalten des Synchronisiertakts, aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß jede der ersten bis n-ten Synchro nisiertakterzeugungseinrichtungen (700a-700n), eine invertierende Verzögerungseinrichtung (10) zum sequentiellen Invertieren und Verzögern eines Referenztakts (S1) durch eine Mehrzahl von invertierenden Verzögerungselementen (101a-108a, 101b-108b) zum Erzeugen einer Mehrzahl von invertierten Verzö gerungstakten (S101a-S108a) und einer Mehrzahl von nicht-in vertierten Verzögerungstakten (S101b-S108b),
eine Speichereinrichtung (20), die aus einer Mehrzahl von Spei cherelementen (200-208) besteht, wobei jedes einen Datenein gangsanschluß und einen Datenausgangsanschluß aufweist und auf einen entsprechenden der invertierten oder nicht-invertierten Verzögerungstakte anspricht, zum Ausgeben eines Werts (S200- S208), der an dem Dateneingangsanschluß von dem Datenausgangsan schluß über eine Phasenerkennungseinrichtung (30) empfangen wird,
die Phasenerkennungseinrichtung (30) zum Vergleichen von Si gnalen, die von den Ausgangsanschlüssen von benachbarten Spei cherelementen ausgegeben werden, zum Versehen eines der Ein gangsanschlüsse von den benachbarten Speicherelementen mit einem Vergleichssignal (S300-S308) als ein Vergleichsergebnis, und eine Taktauswahleinrichtung (40, 41, 42) zum Auswählen eines der invertierten oder nicht-invertierten Verzögerungstakte mit Hilfe des Vergleichssignals, das von der Phasenerkennungseinrichtung ausgegeben wird, zum Erhalten des Synchronisiertakts, aufweist.
16. Synchronisierimpulserzeugungsschaltung nach einem der An
sprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der ersten bis n-ten Synchro nisiertakterzeugungseinrichtungen (700a-700n) eine invertierende Verzögerungseinrichtung (10) zum sequentiell Invertieren und Verzögern eines Referenztakts (S1) durch eine Mehrzahl von invertierenden Verzögerungselementen (101a-108a, 101b-103b) zum Erzeugen einer Mehrzahl von invertierten Verzö gerungstakten (S101a-S108a) und einer Mehrzahl von nicht-in vertierten Verzögerungstakten (S101b-S108b),
eine Speichereinrichtung (20), die aus einer Mehrzahl von Spei cherelementen (200-208) besteht, wobei jedes einen Datenein gangsanschluß und einen Datenausgangsanschluß aufweist und auf einen entsprechenden der invertierten oder nicht-invertierten Verzögerungstakte anspricht, zum Ausgeben eines Werts (S200- S208), der an dem Dateneingangsanschluß von dem Datenausgangsan schluß über eine Phasenerkennungseinrichtung (30) empfangen wird,
die Phasenerkennungseinrichtung (30) zum Vergleichen von Si gnalen, die aus den Ausgangsanschlüssen von benachbarten Spei cherelementen ausgegeben werden, zum Versehen eines jeden der Eingangsanschlüsse der benachbarten Speicherelemente mit einem Vergleichssignal (S300-S308) als ein Vergleichsergebnis, und eine Taktauswahleinrichtung (41, 42) zum Auswählen eines bestimmten oder bestimmter der invertierten oder nicht- invertierten Verzögerungstakte mittels des Vergleichssignals, das von der Phasenerkennungseinrichtung ausgegeben wird, und, wenn es eine Mehrzahl von ausgewählten gibt, zum Erhalten eines der invertierten oder nicht-invertierten Verzögerungstakte als das Synchronisiersignal in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Prioritätsreihenfolge durch Verwenden des Vergleichssignals, aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß jede der ersten bis n-ten Synchro nisiertakterzeugungseinrichtungen (700a-700n) eine invertierende Verzögerungseinrichtung (10) zum sequentiell Invertieren und Verzögern eines Referenztakts (S1) durch eine Mehrzahl von invertierenden Verzögerungselementen (101a-108a, 101b-103b) zum Erzeugen einer Mehrzahl von invertierten Verzö gerungstakten (S101a-S108a) und einer Mehrzahl von nicht-in vertierten Verzögerungstakten (S101b-S108b),
eine Speichereinrichtung (20), die aus einer Mehrzahl von Spei cherelementen (200-208) besteht, wobei jedes einen Datenein gangsanschluß und einen Datenausgangsanschluß aufweist und auf einen entsprechenden der invertierten oder nicht-invertierten Verzögerungstakte anspricht, zum Ausgeben eines Werts (S200- S208), der an dem Dateneingangsanschluß von dem Datenausgangsan schluß über eine Phasenerkennungseinrichtung (30) empfangen wird,
die Phasenerkennungseinrichtung (30) zum Vergleichen von Si gnalen, die aus den Ausgangsanschlüssen von benachbarten Spei cherelementen ausgegeben werden, zum Versehen eines jeden der Eingangsanschlüsse der benachbarten Speicherelemente mit einem Vergleichssignal (S300-S308) als ein Vergleichsergebnis, und eine Taktauswahleinrichtung (41, 42) zum Auswählen eines bestimmten oder bestimmter der invertierten oder nicht- invertierten Verzögerungstakte mittels des Vergleichssignals, das von der Phasenerkennungseinrichtung ausgegeben wird, und, wenn es eine Mehrzahl von ausgewählten gibt, zum Erhalten eines der invertierten oder nicht-invertierten Verzögerungstakte als das Synchronisiersignal in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Prioritätsreihenfolge durch Verwenden des Vergleichssignals, aufweist.
17. Synchronisierimpulserzeugungsschaltung nach einem der An
sprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der ersten bis n-ten Synchro nisiertakterzeugungseinrichtungen (700a-700n) eine invertierende Verzögerungseinrichtung (10) zum sequentiell Invertieren und Verzögern eines Referenztakts (S1) durch eine Mehrzahl von invertierenden Verzögerungselementen (101a-108a, 101b-108b) zum Erzeugen einer Mehrzahl von invertierten Verzö gerungstakten (S101a-S108a) und einer Mehrzahl von nicht-in vertierten Verzögerungstakten (S101b-S108b),
eine Speichereinrichtung (20), die aus einer Mehrzahl von Spei cherelementen (200-208) besteht, wobei jedes einen Datenein gangsanschluß und einen Datenausgangsanschluß aufweist und auf die nicht-invertierten Verzögerungstakte anspricht, zum Ausgeben eines Werts (S200-S208), der an dem Dateneingangsanschluß von dem Datenausgangsanschluß über eine Phasenerkennungseinrichtung (30) empfangen wird,
die Phasenerkennungseinrichtung (30) zum Vergleichen von Si gnalen, die von den Ausgangsanschlüssen von den benachbarten Speicherelementen ausgegeben werden, zum Ausgeben eines Ver gleichssignals (S300-S308) als ein Vergleichsergebnis, und eine Taktauswahleinrichtung (40, 41, 42) zum Auswählen eines der invertierten oder nicht-invertierten Verzögerungstakte mit Hilfe des Vergleichssignals, das von der Phasenerkennungseinrichtung ausgegeben wird, zum Erhalten des Synchronisiertakts, aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß jede der ersten bis n-ten Synchro nisiertakterzeugungseinrichtungen (700a-700n) eine invertierende Verzögerungseinrichtung (10) zum sequentiell Invertieren und Verzögern eines Referenztakts (S1) durch eine Mehrzahl von invertierenden Verzögerungselementen (101a-108a, 101b-108b) zum Erzeugen einer Mehrzahl von invertierten Verzö gerungstakten (S101a-S108a) und einer Mehrzahl von nicht-in vertierten Verzögerungstakten (S101b-S108b),
eine Speichereinrichtung (20), die aus einer Mehrzahl von Spei cherelementen (200-208) besteht, wobei jedes einen Datenein gangsanschluß und einen Datenausgangsanschluß aufweist und auf die nicht-invertierten Verzögerungstakte anspricht, zum Ausgeben eines Werts (S200-S208), der an dem Dateneingangsanschluß von dem Datenausgangsanschluß über eine Phasenerkennungseinrichtung (30) empfangen wird,
die Phasenerkennungseinrichtung (30) zum Vergleichen von Si gnalen, die von den Ausgangsanschlüssen von den benachbarten Speicherelementen ausgegeben werden, zum Ausgeben eines Ver gleichssignals (S300-S308) als ein Vergleichsergebnis, und eine Taktauswahleinrichtung (40, 41, 42) zum Auswählen eines der invertierten oder nicht-invertierten Verzögerungstakte mit Hilfe des Vergleichssignals, das von der Phasenerkennungseinrichtung ausgegeben wird, zum Erhalten des Synchronisiertakts, aufweist.
18. Synchronisierimpulserzeugungsschaltung nach einem der An
sprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der ersten bis n-ten Synchro nisiertakterzeugungseinrichtungen (700a-700n) eine invertierende Verzögerungseinrichtung (10) zum sequentiellen Invertieren und Verzögern eines Referenztakts (S1) durch eine Mehrzahl von invertierenden Verzögerungselementen (101-108a, 101b-108b), zum Erzeugen einer Mehrzahl von invertierten Ver zögerungstakten (S101a-S108a) und einer Mehrzahl von nicht-in vertierten Verzögerungstakten (S101b-S108b),
eine Speichereinrichtung (20), die aus einer Mehrzahl von Spei cherelementen (200-208) besteht, wobei jedes einen Datenein gangsanschluß und einen Datenausgangsanschluß aufweist und auf die nicht-invertierten Verzögerungstakte anspricht, zum Ausgeben eines Werts (S200-S208), der an dem Dateneingangsanschluß von dem Datenausgangsanschluß über eine Phasenerkennungseinrichtung (30) empfangen wird,
die Phasenerkennungseinrichtung (30) zum Vergleichen von Si gnalen, die von den Ausgangsanschlüssen von den benachbarten Speicherelementen ausgegeben werden, zum Ausgeben eines Vergleichssignals (S300-S308) als ein Vergleichsergebnis, und eine Taktauswahleinrichtung (41, 42) zum Auswählen eines bestimmten oder bestimmter der invertierten oder nicht- invertierten Verzögerungstakte mit Hilfe des Vergleichssignals, das von der Phasenerkennungseinrichtung ausgegeben wird und, wenn es eine Mehrzahl von ausgewählten gibt, zum Erhalten eines der invertierten oder nicht-invertierten Verzögerungstakte als den Synchronisiertakt in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Prioritätsreihenfolge durch Verwenden des Vergleichssignals, aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß jede der ersten bis n-ten Synchro nisiertakterzeugungseinrichtungen (700a-700n) eine invertierende Verzögerungseinrichtung (10) zum sequentiellen Invertieren und Verzögern eines Referenztakts (S1) durch eine Mehrzahl von invertierenden Verzögerungselementen (101-108a, 101b-108b), zum Erzeugen einer Mehrzahl von invertierten Ver zögerungstakten (S101a-S108a) und einer Mehrzahl von nicht-in vertierten Verzögerungstakten (S101b-S108b),
eine Speichereinrichtung (20), die aus einer Mehrzahl von Spei cherelementen (200-208) besteht, wobei jedes einen Datenein gangsanschluß und einen Datenausgangsanschluß aufweist und auf die nicht-invertierten Verzögerungstakte anspricht, zum Ausgeben eines Werts (S200-S208), der an dem Dateneingangsanschluß von dem Datenausgangsanschluß über eine Phasenerkennungseinrichtung (30) empfangen wird,
die Phasenerkennungseinrichtung (30) zum Vergleichen von Si gnalen, die von den Ausgangsanschlüssen von den benachbarten Speicherelementen ausgegeben werden, zum Ausgeben eines Vergleichssignals (S300-S308) als ein Vergleichsergebnis, und eine Taktauswahleinrichtung (41, 42) zum Auswählen eines bestimmten oder bestimmter der invertierten oder nicht- invertierten Verzögerungstakte mit Hilfe des Vergleichssignals, das von der Phasenerkennungseinrichtung ausgegeben wird und, wenn es eine Mehrzahl von ausgewählten gibt, zum Erhalten eines der invertierten oder nicht-invertierten Verzögerungstakte als den Synchronisiertakt in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Prioritätsreihenfolge durch Verwenden des Vergleichssignals, aufweist.
19. Synchronisierimpulserzeugungsschaltung nach einem der An
sprüche 10 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der ersten bis n-ten Synchronisierimpulserzeugungseinrichtungen (800a-800n) eine Zählereinrichtung (50) zum Empfangen des korrigierten Syn chronisiersignals (S600a-S600n) und des Synchronisiertakts (S700a-S700n), um in Antwort auf das korrigierte Synchroni siersignal rückgestellt zu werden und den Synchronisiertakt zu zählen, und
eine Impulserzeugungseinrichtung (52-58) zum Erzeugen eines Impulses als den Synchronisierimpuls (S800a-S800n), der in einer Zeitspanne aktiviert wird, wenn ein Zählwert der Zählein richtung innerhalb eines Bereiches zwischen vorbestimmten ersten und zweiten Werten fällt, aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß jede der ersten bis n-ten Synchronisierimpulserzeugungseinrichtungen (800a-800n) eine Zählereinrichtung (50) zum Empfangen des korrigierten Syn chronisiersignals (S600a-S600n) und des Synchronisiertakts (S700a-S700n), um in Antwort auf das korrigierte Synchroni siersignal rückgestellt zu werden und den Synchronisiertakt zu zählen, und
eine Impulserzeugungseinrichtung (52-58) zum Erzeugen eines Impulses als den Synchronisierimpuls (S800a-S800n), der in einer Zeitspanne aktiviert wird, wenn ein Zählwert der Zählein richtung innerhalb eines Bereiches zwischen vorbestimmten ersten und zweiten Werten fällt, aufweist.
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