DE4410928A1 - Programmierbare Steuerung und Verfahren zum Setzen und Anzeigen ihrer internen Informationen - Google Patents
Programmierbare Steuerung und Verfahren zum Setzen und Anzeigen ihrer internen InformationenInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/10—Plc systems
- G05B2219/11—Plc I-O input output
- G05B2219/1187—Test input value with stored limits, permissable range, plausibility
Description
Die Erfindung betrifft eine programmierbare Steuerung, bei
der die Verwaltung der Inhalte interner Einrichtungen, wie
Zeitgeber- und Zählersetzwerte, oder das Aufzeichnen und die
Verwaltung der Ober- und Untergrenzwerte der Zeitgeber-, Zäh
ler- und anderer Setzwerte leicht durchführbar ist. Ferner
betrifft die Erfindung eine programmierbare Steuerung, bei
der die kontinuierliche Anzeige und Zeichenanzeige erleich
tert ist. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum
Setzen von internen Informationen, wie etwa Zeitgeber- und
Zählersetzwerten, und ein Verfahren zum Setzen der internen
Informationen der Ober- und Untergrenzwerte der Zeitgeber-,
Zähler- und anderer Setzwerte und ein Anzeigeverfahren für
eine programmierbare Steuerung.
Fig. 30 ist eine Perspektivansicht, die die Anordnung einer
herkömmlichen programmierbaren Steuerung (nachstehend mit
"PC" bezeichnet) zeigt. Dabei ist 3101 ein Zentraleinheits-
bzw. CPU-Modul, 3102 sind Eingabe/Ausgabe-Module, die vorbe
stimmte Signale zwischen dem CPU-Modul 3101 und externen Ein
richtungen (nicht gezeigt) verarbeiten, und 3103 ist ein
Netzmodul, das das CPU-Modul 3101, die Eingabe/Ausgabe-Module
3102 und sonstige Hardware mit Strom versorgt. Es versteht
sich, daß das CPU-Modul 3101, die Eingabe/Ausgabe-Module 3102
und das Netzmodul 3103 eine PC-Einheit 3104 bilden.
3105 ist ein einfaches peripheres Gerät, das von einem Bedie
ner und anderen Personen in der Praxis benutzt wird, um bei
spielsweise Information zum internen Setzen von Daten ein
zugeben und Überwachungsinformationen anzuzeigen. 3105a ist
ein Kabel zum Herstellen einer Verbindung zwischen der
PC-Einheit 3104 und dem peripheren Gerät 3105.
3106 ist ein Anzeigeteil, und 3107 ist ein Eingabeteil. Die
ser Eingabeteil 3107 hat eine Tastatur und ist für das einfa
che periphere Gerät 3105 in Verbindung mit dem Anzeigeteil
3106 vorgesehen.
3108 bezeichnet ein peripheres Gerät, das beispielsweise dazu
dient, Ablaufprogramme zu schreiben, Daten zum Setzen von in
ternen Informationen einzugeben und die Überwachungsinforma
tionen der PC-Einheit 3104 anzuzeigen.
Im allgemeinen ist das einfache periphere Gerät 3105 mit der
PC-Einheit 3104 verbunden. Wenn aber beispielsweise ein Ab
laufprogramm nicht unter Anwendung des einfachen peripheren
Geräts 3105 geschrieben werden kann, wird das periphere Gerät
3108 statt dessen mit der PC-Einheit 3104 verbunden. Es ist zu
beachten, daß das periphere Gerät 3108 größer als das einfa
che periphere Gerät 3105 und nicht ohne weiteres tragbar ist.
3109 ist ein Anzeigeteil, und 3110 ist ein Eingabeteil. Das
Anzeigeteil 3109 und das Eingabeteil 3110 sind an dem peri
pheren Gerät 3108 vorgesehen. 3108a bezeichnet ein Kabel zur
Herstellung der Verbindung zwischen der PC-Einheit 3104 und
dem peripheren Gerät 3108.
Fig. 31 ist ein Blockbild des peripheren Geräts 3105 von Fig.
30. Dabei ist 3201 eine CPU, 3202 ist ein RAM, und 3203 ist
ein ROM.
Die CPU 3201 verwendet den RAM 3202 als Arbeitsbereich und
ist dazu ausgelegt, ein in dem ROM 3202 gespeichertes Pro
gramm auszuführen.
Das Anzeigeteil 3106 zeigt die Überwachungsinformationen und
die Inhalte der Zeitgeber, Zähler usw. an, um es dem Bediener
im Einsatzgebiet zu ermöglichen, beispielsweise die Inhalte
von internen Einrichtungen über das Eingabeteil 3107 zu set
zen.
3206 ist eine Schnittstelle für die PC-Verbindung, die die
internen Signale der PC-Einheit 3104 an Signale anpaßt, die
über das Kabel 3105a übertragen werden.
Fig. 32 ist ein Blockschaltbild der Auslegung des CPU-Moduls
3101 von Fig. 30. Dabei ist 3301 eine CPU, 3302 ist ein RAM,
3303 ist ein ROM, 3304 ist ein Eingabe/Ausgabeteil für die
Umwandlung usw. von internen Signalen des CPU-Moduls 3101 in
externe Eingabe/Ausgabesignale oder umgekehrt, 3305 ist eine
Schnittstelle zum Anschluß von peripheren Geräten, die die
internen Signale des CPU-Moduls 3101 an Signale anpaßt, die
über das Kabel 3105a übertragen werden, 3306 ist ein Anwen
derprogrammspeicher, und 3307 ist ein interner Informations
speicher, beispielsweise ein Einrichtungsspeicher.
Die CPU 3301 nutzt den RAM 3302 als Arbeitsbereich und führt
ein Ablaufprogramm, das in dem Ablaufprogrammspeicher 3306
gespeichert ist, unter Steuerung eines im ROM 3303 gespei
cherten Systemprogramms aus. Es versteht sich, daß der PC
ausgelegt ist, um die Inhalte des Einrichtungsspeichers 3307
unter der Steuerung durch das Ablaufprogramm neu einzuschrei
ben und in bezug auf die Inhalte des Einrichtungsspeichers
3307 auf eine vorbestimmte Weise zu arbeiten.
Die internen Informationen im PC, wie Zeitgeber- und Zähler
setzwerte, sind in dem Einrichtungsspeicher 3307, der in dem
CPU-Modul 3101 vorgesehen ist, als Inhalte der internen Ein
richtungen gespeichert. Es ist zu beachten, daß diese Zeitge
bersetzwerte die Setzwerte der Ablaufzeit der Zeitgeber sind.
Außerdem sind die Zählersetzwerte die Setzwerte der Vorwärts
zählwerte der Zähler.
Fig. 33 ist ein Flußdiagramm, das eine Operation zeigt, bei
der interne Einrichtungsinhalte, wie Zeitgeber- und Zähler
setzwerte, durch das einfache periphere Gerät 3105 von Fig.
30 geändert werden. In Schritt S3401 von Fig. 33 gibt der Be
diener über das Eingabeteil 3107 den Namen und die Nummer ei
ner internen Einrichtung ein, deren Inhalte geändert werden,
und der Ablauf geht zu Schritt S3402. Es versteht sich, daß
die Adresse des Einrichtungsspeichers 3307, d. h. die
Adresse, an der die internen Einrichtungsinhalte gespeichert
sind, durch den Einrichtungsnamen und die Einrichtungsnummer
bezeichnet bzw. spezifiziert sind.
In Schritt S3403 wird der Zeitgeber- oder Zählersetzwert oder
der Inhalt der internen Einrichtung, deren Adresse angegeben
wurde, aus dem Gerätespeicher 3307 des CPU-Moduls 3101 ausge
lesen und auf dem Anzeigeteil 3106 angezeigt, und der Ablauf
geht zu Schritt S3403 weiter.
In Schritt S3403 gibt der Bediener einen neuen Wert über das
Eingabeteil 3107 ein und beendet die Änderungsoperation.
Im allgemeinen werden in dem PC die zulässigen Setzgrenzwerte
der Zeitgeber- und Zählersetzwerte, d. h. Ober- und Unter
grenzwerte der Setzwerte, in dem Ablaufprogramm gesetzt, um
zu verhindern, daß irgendein Setzwert außerhalb dieses Be
reichs definiert wird. Um diese Ober- und Untergrenzwerte zu
ändern, ist es bei bekannten programmierbaren Steuerungen er
forderlich, das periphere Gerät 3108 mit dem CPU-Modul 3101
zu verbinden, anstatt das einfache periphere Gerät 3105 anzu
schließen, und dieses periphere Gerät 3108 zur Modifizierung
des Ablaufprogramms zu verwenden. Diese Arbeit ist für einen
Bediener im Arbeitsbereich, der keine Ausbildung hinsichtlich
der Erzeugung von Ablaufprogrammen hat, schwierig.
Wenn ferner das einfache periphere Gerät 3105 verwendet wird,
könnten fehlerhafte Werte definiert werden, weil es so ausge
legt ist, daß die Zeitgeber- und Zählersetzwerte usw. unab
hängig von den eingeschriebenen Ober- und Untergrenzwerten
definiert werden.
Ein Beispiel, bei dem solche fehlerhaften Werte definiert
sind, wird unter Bezugnahme auf ein System erläutert, das die
Mittelpunkte von Produkten (nicht gezeigt) bezeichnet, die
auf einem Förderband (nicht gezeigt) bewegt werden.
Zuerst wird dieses System allgemein beschrieben. Das Förder
band, das von einem Schrittmotor angetrieben wird, hat einen
Impulsgeber (nicht gezeigt), der jeweils einen Impuls für je
den Millimeter, um den sich das Förderband bewegt, abgibt.
Dieses System hat einen Sensor, der Produkte erfaßt, und
einen Zähler (nicht gezeigt), der die Ausgangsimpulse des Im
pulsgebers zählt. Das System ist so ausgelegt, daß der Zähler
bei der Vorderflanke des Ausgangssignals des Sensors rückge
setzt wird und daß Produkte markiert werden, wenn der Zähler
auf einen vorgegebenen Wert hochgezählt hat.
Bei diesem Beispiel gibt es verschiedene Produkte, die eine
Markierung in verschiedenen Intervallen erfordern. Beispiels
weise werden manche Produkte in der Mitte markiert, wenn der
Zähler auf 100 eingestellt ist, während andere Produkte in
der Mitte markiert werden, wenn der Zähler auf 200 einge
stellt ist. Der Zähler ist nach Maßgabe des zu markierenden
Produkts eingestellt.
Wenn ein Arbeiter am Ort der Anlage einen Fehler bei Verwen
dung des einfachen peripheren Geräts 3105 dieses Systems
macht, wenn beispielsweise der Zähler für Produkte auf 1000
eingestellt wird, für die er auf 100 eingestellt werden
sollte, tritt ein Problem auf. In einem solchen Fall werden
die Produkte nicht markiert. Wenn dies nicht durch Sichtprü
fung feststellbar ist, werden die Produkte versandt, ohne
markiert worden zu sein.
Im Stand der Technik ist eine programmierbare Steuerung gemäß
der JP-OS SHO62-100801 bekannt. Diese programmierbare Steue
rung bestimmt, ob der Momentanwert eines Zeitgebers oder ei
nes Zählers höher als der vorher eingeschriebene Obergrenz
wert ist. Wenn der Momentanwert über dem Obergrenzwert ermit
telt wird, veranlaßt die programmierbare Steuerung zwangs
weise, daß der Momentanwert nicht höher als der Obergrenzwert
ist. Es ist zu beachten, daß im Fall dieser programmierbaren
Steuerung das Ablaufprogramm unter Verwendung eines großen
peripheren Geräts ähnlich dem peripheren Gerät 3108 modifi
ziert werden muß, um die Ober- und Untergrenzwerte der Zeit
geber und Zähler zu ändern.
Wie oben beschrieben, können die Setzwerte der internen Ein
richtungen wie der Zeitgeber und Zähler herkömmlich über das
periphere Gerät 3108 definiert und ihre Ober- und Untergrenz
werte registriert oder geändert werden, aber das periphere
Gerät 3108 ist groß und sperrig. Außerdem ist es für Arbeiter
in der Praxis, die keine Ausbildung im Hinblick auf das Ein
schreiben von Ablaufprogrammen haben, schwierig, diese Opera
tion auszuführen, weil sie im Ablaufprogramm auszuführen ist.
Außerdem hat das herkömmliche einfache periphere Gerät 3105
den Nachteil, daß es eine Registrierung und Änderung der
Ober- und Untergrenzwerte der Zeitgeber, Zähler usw. nicht
erlaubt. Ein weiterer Nachteil des einfachen peripheren Ge
räts 3105 ist, daß es zuläßt, daß ein fehlerhafter Wert, der
ungewollt als der Setzwert des Zeitgebers, Zählers oder der
gleichen eingegeben wird, unverändert als der Setzwert ge
speichert wird.
Da außerdem die Inhalte der internen Einrichtungen Informa
tionen sind, die im Binär-, Oktal-, Dezimal- oder Hexadezi
malformat vorliegen, und das herkömmliche periphere Gerät
3105 keine Zeichen anzeigen kann, ergibt sich ein Problem,
weil numerisch dargestellte Zeicheninformation, die in den
internen Einrichtungen gespeichert ist, nicht als Zeichen an
gezeigt werden kann.
Ein weiterer Nachteil des Stands der Technik ist die Schwie
rigkeit, die Inhalte der internen Einrichtungen entweder kon
sekutiv oder in Echtzeit anzuzeigen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die vorgenannten Pro
bleme zu überwinden durch Bereitstellen einer programmierba
ren Steuerung, die ein leichtes Definieren oder Verwalten der
Setzwerte von internen Einrichtung des PC, etwa von Zeitge
bern und Zählern, sicherstellt und die Definition und Verwal
tung der oberen und unteren Setzwerte erleichtert, sowie ein
Verfahren zum Setzen der internen Informationen einer pro
grammierbaren Steuerung anzugeben, wobei ein leichtes Defi
nieren oder Verwalten der Setzwerte der Zeitgeber, Zähler
usw. gewährleistet ist.
Ein Vorteil der Erfindung ist dabei die Bereitstellung eines
Verfahrens zum Setzen der internen Informationen einer pro
grammierbaren Steuerung, wobei die Definition oder Verwaltung
der oberen und unteren Grenzwerte vereinfacht ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die Bereitstellung ei
ner programmierbaren Steuerung, die es ermöglicht, numerisch
dargestellte Zeicheninformationen, die in internen Einrich
tungen gespeichert sind, in Zeichenform mit einem einfachen
peripheren Gerät zur Anzeige zu bringen.
Weiterhin ist es ein Vorteil der Erfindung, eine programmier
bare Steuerung und ein Anzeigeverfahren dafür anzugeben, wo
bei die konsekutive Anzeige, die Echtzeitanzeige usw. der In
halte von internen Einrichtungen erleichtert werden.
Eine programmierbare Steuerung ist gemäß der Erfindung ausge
rüstet mit einer programmierbaren Zentraleinheit und einem
peripheren Gerät, die als interne Informationen Setzwerte
speichern, die als Referenzwerte zur Beurteilung der Werte
von Momentanwerten vorbestimmter Informationen definiert
sind, und die unter der Steuerung durch ein Ablaufprogramm
arbeiten. Diese programmierbare Steuerung weist folgendes
auf: eine Eingabeeinrichtung, die in dem peripheren Gerät
vorgesehen ist; eine Ober/Untergrenzwert-Speichereinrichtung,
die in dem peripheren Gerät vorgesehen ist, um die Ober- und
Untergrenzwerte der Setzwerte zu speichern; eine Registerein
richtung, die in der peripheren Einrichtung vorgesehen ist,
um die über die Eingabeeinrichtung eingegebenen Ober- und Un
tergrenzwerte in den Ober/Untergrenzwert-Speicher einzu
schreiben; eine Beurteilungseinrichtung, die in dem periphe
ren Gerät vorgesehen ist, um zu beurteilen, ob ein über die
Eingabeeinrichtung eingegebener Eingabewert innerhalb des Be
reichs der Ober- und Untergrenzwerte liegt, die in dem
Ober/Untergrenzwert-Speicher gespeichert sind; und eine in
terne Informations-Aktualisierungseinrichtung, um den Setz
wert nach Maßgabe der Ober/Untergrenzwertbereichs-Beurteilung
durch die Beurteilungseinrichtung mit dem genannten Eingabe
wert zu aktualisieren.
Ferner ist die programmierbare Steuerung mit einer program
mierbaren Zentraleinheit und einem peripheren Gerät versehen,
die als interne Informationen Setzwerte speichern, die als
Referenzwerte zum Beurteilen der Werte von Momentanwerten
vorbestimmter Informationen definiert sind, und unter der
Steuerung eines Ablaufprogramms arbeiten, und weist folgende
Baugruppen auf: eine Ober/Untergrenzwert-Speichereinrichtung,
die in der programmierbaren Zentraleinheit vorgesehen ist, um
die Ober- und Untergrenzwerte der Setzwerte zu speichern;
eine Eingabeeinrichtung, die in dem peripheren Gerät angeord
net ist; eine Registereinrichtung zum Registrieren der Ober-
und Untergrenzwerte, die von der Eingabeeinheit in die
Ober/Untergrenzwert-Speichereinrichtung eingegeben werden;
eine in der programmierbaren Zentraleinheit vorgesehene Beur
teilungseinrichtung, um zu beurteilen, ob ein über die Einga
beeinrichtung eingegebener Eingabewert innerhalb des Bereichs
der Ober- und Untergrenzwerte liegt, die in der Ober/Unter
grenzwert-Speichereinrichtung gespeichert sind; und eine in
terne Informations-Aktualisierungseinrichtung zum Aktualisie
ren des Setzwerts mit dem genannten Eingabewert nach Maßgabe
der Ober/Untergrenzwertbereichs-Beurteilung durch die Beur
teilungseinrichtung.
Dabei ist die Beurteilungseinrichtung in dem peripheren Gerät
angeordnet und beurteilt, ob der über die Eingabeeinrichtung
eingegebene Eingabewert in den Ober/Untergrenzwert-Bereich
fällt, der aus der Ober/Untergrenzwert-Speichereinrichtung
ausgelesen und von der programmierbaren Zentraleinheit über
mittelt worden ist.
Die programmierbare Steuerung umfaßt ferner eine Kennwort-Be
urteilungseinrichtung zum Beurteilen, ob ein über die Einga
beeinrichtung eingegebenes Kennwort einem vorbestimmten Kenn
wort oder irgendeinem einer vorbestimmten Anzahl von vorbe
stimmten Kennwörtern entspricht, wobei die Registereinrich
tung die über die Eingabeeinrichtung in die Ober/Untergrenz
wert-Speichereinrichtung eingegebenen Ober- und Untergrenz
werte nach Maßgabe der Übereinstimmungsbeurteilung durch die
Kennwort-Beurteilungseinrichtung registriert.
Ein Verfahren gemäß der Erfindung dient zum Setzen der inter
nen Informationen einer programmierbaren Steuerung, die eine
programmierbare Zentraleinheit und ein peripheres Gerät auf
weist, in denen Setzwerte gespeichert sind, die als Referenz
werte zum Beurteilen der Werte von Momentanwerten vorbestimm
ter Informationen definiert sind, und die unter der Steuerung
eines Ablaufprogramms arbeiten. Dieses Verfahren umfaßt fol
gende Schritte: Eingeben der Ober- und Untergrenzwerte der
Setzwerte über das periphere Gerät und Registrieren der ein
gegebenen Ober- und Untergrenzwerte in dem peripheren Gerät;
Eingeben eines Eingabewerts über die Eingabeeinrichtung des
peripheren Geräts; Beurteilen, ob der Eingabewert innerhalb
des Bereichs der in der Ober/Untergrenzwert-Speichereinrich
tung gespeicherten Ober- und Untergrenzwerte liegt; und Ak
tualisieren dieses Setzwerts mit dem Eingabewert nach Maßgabe
einer Ober/Untergrenzwertbereichs-Beurteilung.
Ein Verfahren gemäß der Erfindung dient zum Setzen der inter
nen Informationen einer programmierbaren Steuerung, die eine
programmierbare Zentraleinheit und ein peripheres Gerät auf
weist, die Setzwerte speichern, die als Referenzwerte zum Be
urteilen der Werte von Momentanwerten von vorbestimmten In
formationen definiert sind, und die unter der Steuerung durch
ein Ablaufprogramm arbeiten. Dieses Verfahren umfaßt folgende
Schritte: Eingeben der Ober- und Untergrenzwerte der Setz
werte über das periphere Gerät und Registrieren der eingege
benen Ober- und Untergrenzwerte in der programmierbaren Zen
traleinheit; Eingeben eines Eingabewerts über die Eingabeein
richtung des peripheren Geräts; Veranlassen der programmier
baren Zentaleinheit, zu beurteilen, ob dieser Eingabewert in
nerhalb des Bereichs der in der Ober/Untergrenzwert-Speicher
einrichtung gespeicherten Ober- und Untergrenzwerte liegt;
und Aktualisieren des Setzwertes mit dem Eingabewert nach
Maßgabe einer Ober/Untergrenzwertbereichs-Beurteilung.
Die Erfindung umfaßt ferner ein Verfahren zum Setzen der in
ternen Informationen einer programmierbaren Steuerung, die
eine programmierbare Zentraleinheit und ein peripheres Gerät
aufweist, die Setzwerte speichern, die als Referenzwerte zum
Beurteilen der Werte von Momentanwerten von vorbestimmten In
formationen definiert sind, und die unter der Steuerung durch
ein Ablaufprogramm arbeiten. Das Verfahren umfaßt folgende
Schritte: Eingeben der Ober- und Untergrenzwerte der Setz
werte über das periphere Gerät und Registrieren der eingege
benen Ober-und Untergrenzwerte in der programmierbaren Zen
traleinheit; Eingeben eines Eingabewerts über die Eingabeein
richtung des peripheren Geräts; Veranlassen des peripheren
Geräts, zu beurteilen, ob der Eingabewert innerhalb des Be
reichs der in der Ober/Untergrenzwert-Speichereinrichtung ge
speicherten Ober- und Untergrenzwerte liegt; und Aktualisie
ren des Setzwerts mit dem Eingabewert nach Maßgabe einer
Ober/Untergrenzwertbereichs-Beurteilung.
Durch die Erfindung wird ferner ein Verfahren angegeben zum
Setzen der internen Informationen einer programmierbaren
Steuerung, das gekennzeichnet ist durch den folgenden zusätz
lichen Schritt: Beurteilen, ob ein über die Eingabeeinrich
tung eingegebenes Kennwort einem vorbestimmten Kennwort oder
einem einer vorbestimmten Anzahl von vorbestimmten Kennwör
tern entspricht, wobei die über die Eingabeeinrichtung einge
gebenen Ober- und Untergrenzwerte nach Maßgabe einer Überein
stimmungsbeurteilung in diesem Schritt in der Ober/Unter
grenzwert-Speichereinrichtung registriert werden.
Eine programmierbare Steuerung gemäß der Erfindung, die eine
Speichereinrichtung zum Speichern von vorbestimmten internen
Informationen hat und mit einer programmierbaren Zentralein
heit und einem peripheren Gerät ausgestattet ist, die unter
der Steuerung durch ein Ablaufprogramm arbeiten, weist fol
gende Baugruppen auf: eine Zeitgebereinrichtung, eine Einga
beeinrichtung, und eine Anzeigeeinrichtung, um die Speicher
inhalte der internen Informationsspeichereinrichtung sequen
tiell auszulesen und anzuzeigen durch Ändern von Auslese
adressen in vorbestimmten Intervallen auf der Basis des Zeit
geber-Ausgangssignals der Zeitgebereinrichtung nach Maßgabe
eines über die Eingabeeinrichtung eingegebenen vorbestimmten
Befehls.
Die programmierbare Steuerung weist ferner eine Vielzahl von
Zeitgebern auf, und die Anzeigeeinrichtung liest die Spei
cherinhalte der internen Informationsspeichereinrichtung se
quentiell aus und zeigt diese an durch Ändern der Adressen in
vorbestimmten Intervallen, basierend auf dem unter der Viel
zahl von Zeitgebern nach Maßgabe eines über die Eingabeein
richtung eingegebenen vorbestimmten Befehls vorgewählten
Zeitgeber.
Ein Anzeigeverfahren gemäß der Erfindung für eine program
mierbare Steuerung, die eine interne Informationsspeicherein
richtung zum Speichern von vorbestimmten internen Informatio
nen aufweist und eine programmierbare Zentraleinheit und ein
peripheres Gerät hat, die unter der Steuerung eines Ablauf
programms arbeiten, umfaßt folgendes: Anzeigen der an der
vorbestimmten Adresse der internen Informationsspeicherein
richtung gespeicherten internen Information, und sequentiel
les Auslesen und Anzeigen der Speicherinhalte der internen
Informationsspeichereinrichtung durch Ändern der Adressen in
vorbestimmten Intervallen nach Maßgabe eines eingegebenen
vorbestimmten Befehls.
Ein Anzeigeverfahren für eine programmierbare Steuerung, die
eine interne Informationsspeichereinrichtung zum Speichern
von vorbestimmten internen Informationen aufweist und eine
programmierbare Zentraleinheit und ein peripheres Gerät hat,
die unter der Steuerung eines Ablaufprogramms arbeiten, um
faßt folgendes: Anzeigen der an einer vorbestimmten Adresse
der internen Speichereinrichtung gespeicherten internen In
formation, Angeben und Eingeben von Anzeigeintervallen; und
sequentielles Auslesen und Anzeigen der Speicherinhalte der
internen Speichereinrichtung durch Ändern der Adresse in den
angegebenen und eingegebenen vorbestimmten Intervallen.
Eine programmierbare Steuerung gemäß der Erfindung mit einer
internen Informationsspeichereinrichtung zum Speichern von
vorbestimmten internen Informationen, die eine programmier
bare Zentraleinheit und ein peripheres Gerät hat, die unter
Steuerung durch ein Ablaufprogramm arbeiten, umfaßt folgen
des: eine Einrichtungsnummer-Speichereinrichtung zum Spei
chern von Einrichtungsnummern, die die Adressen der internen
Informationsspeichereinrichtung bezeichnen, und eine Anzeige
einrichtung zum Auslesen der internen Informationen aus der
internen Informationsspeichereinrichtung nach Maßgabe der aus
der Einrichtungsnummer-Speichereinrichtung ausgelesenen Ein
richtungsnummer, um die ausgelesene interne Information in
Zeicheninformation umzuwandeln, die Zeichenanzeigeformen be
zeichnet, und zum Anzeigen der Zeicheninformation.
Ein anderes Anzeigeverfahren für eine programmierbare Steue
rung, die eine interne Informationsspeichereinrichtung zum
Speichern von vorbestimmten internen Informationen aufweist
und eine programmierbare Zentraleinheit und ein peripheres
Gerät hat, die unter der Steuerung eines Ablaufprogramms ar
beiten, umfaßt folgendes: Registrieren einer Einrichtungsnum
mer, die die Adresse der internen Informationsspeicherein
richtung bezeichnet; Auslesen der in der internen Informati
onsspeichereinrichtung gespeicherten internen Information
durch Vorgeben der Adresse; Beginnen an der durch die regi
strierte Einrichtungsnummer bezeichneten Adresse; sequentiel
les Umwandeln der ausgelesenen internen Information in Zei
cheninformation, die Zeichenanzeigeformen bezeichnet; und An
zeigen der Zeicheninformation.
Alternativ sind bei dem Anzeigeverfahren für eine program
mierbare Steuerung folgende Schritte vorgesehen: Registrieren
einer vorbestimmten Anzahl von Einrichtungsnummern, die die
Adressen der internen Informationsspeichereinrichtung be
zeichnen; sequentielles Auslesen der vorbestimmten Anzahl von
Einrichtungsnummern, die in der Einrichtungsnummer-Speicher
einrichtung registriert sind; Auslesen der in der internen
Informationsspeichereinrichtung gespeicherten internen Infor
mationen, die durch die ausgelesenen Einrichtungsnummern be
zeichnet sind; sequentielles Umwandeln der ausgelesenen in
ternen Informationen in Zeicheninformation, die Zeichenanzei
geformen bezeichnet; und Anzeigen der Zeicheninformation.
Ferner umfaßt das Anzeigeverfahren für die programmierbare
Steuerung den Schritt der Beurteilung, ob Daten anzuzeigen
sind. Dies wird erreicht durch Auslesen der Inhalte einer
Zeicheninformationsanzeige-Freigabe/Sperreinrichtung entspre
chend den Daten. Wenn die Inhalte der Freigabe/Sperreinrich
tung angeben, daß die Daten angezeigt werden sollten, wird
der Anzeigeschritt ausführbar gemacht.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung, die die Anord
nung eines PC gemäß einer bevorzugten Ausführungs
form zeigt;
Fig. 2 ein Blockdiagramm, das die Auslegung eines peri
pheren Geräts von Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 ein Flußdiagramm, das einen Ablauf des Aufzeich
nens von Ober- und Untergrenzwerten gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform zeigt;
Fig. 4 ein Flußdiagramm, das ein bestimmtes aufgezeichne
tes Beispiel der Ober- und Untergrenzwerte gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform zeigt;
Fig. 5 ein Flußdiagramm der Operation des Änderns des
Setzwerts eines Zeitgebers, eines Zählers oder
dergleichen gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform;
Fig. 6 eine Perspektivansicht der Anordnung eines PC ge
mäß einer alternativen bevorzugten
Ausführungsform;
Fig. 7 ein Blockdiagramm eines peripheren Geräts in Fig.
6;
Fig. 8 ein Blockdiagramm eines CPU-Moduls von Fig. 6;
Fig. 9 ein Flußdiagramm einer Operation des Aufzeichnens
von Ober- und Untergrenzwerten in dem PC von Fig.
6;
Fig. 10 ein Flußdiagramm einer Operation des Änderns des
Setzwerts eines Zeitgebers, eines Zählers oder
dergleichen in dem PC von Fig. 6;
Fig. 11 eine Perspektivansicht der Auslegung eines PC ge
mäß einer weiteren alternativen bevorzugten
Ausführungsform;
Fig. 12 ein Blockdiagramm eines peripheren Geräts in Fig.
11;
Fig. 13 ein Blockdiagramm eines CPU-Moduls in Fig. 11;
Fig. 14 ein Flußdiagramm einer Operation des Änderns des
Setzwerts eines Zeitgebers, eines Zählers oder
dergleichen in dem PC von Fig. 11;
Fig. 15 eine Perspektivansicht der Auslegung eines PC ge
mäß einer weiteren alternativen bevorzugten
Ausführungsform;
Fig. 16 ein Blockdiagramm eines peripheren Geräts in Fig.
15;
Fig. 17 eine vergrößerte Perspektivansicht des peripheren
Geräts von Fig. 15;
Fig. 18 ein Flußdiagramm, das die konsekutive Anzeigeope
ration von Einrichtungsinhalten in dem PC von Fig.
15 zeigt;
Fig. 19 ein Flußdiagramm, das die konsekutive Hochge
schwindigkeits-Anzeigeoperation der
Einrichtungsinhalte in dem PC von Fig. 15 zeigt;
Fig. 20 ein Flußdiagramm, das die konsekutive Hochge
schwindigkeits-Anzeigeoperation der
Einrichtungsinhalte in dem PC von Fig. 15 zeigt;
Fig. 21 eine Perspektivansicht der Auslegung eines PC ge
mäß einer weiteren alternativen bevorzugten
Ausführungsform;
Fig. 22 ein Blockdiagramm, das die Auslegung eines peri
pheren Geräts von Fig. 21 zeigt;
Fig. 23 ein Flußdiagramm, das einen Ablauf zur Speicherung
einer ersten Einrichtungsnummer für die
konsekutive Anzeige der Inhalte von internen
Einrichtungen des PC von Fig. 21 zeigt;
Fig. 24 ein Flußdiagramm, das eine Operation der konseku
tiven Anzeige der Inhalte der internen Einrichtun
gen in dem PC von Fig. 21 zeigt;
Fig. 25 ein Flußdiagramm, das eine Operation der Aufzeich
nung der Einrichtungsnummern von anzuzeigenden
Einrichtungen bei einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform zeigt;
Fig. 26 die Speicherinhalte eines internen Einrichtungs
nummern-Speichers, wobei Einrichtungsnummern in
dem Flußdiagramm gemäß Fig. 25 aufgezeichnet
werden;
Fig. 27 ein Flußdiagramm einer Anzeigeoperation entspre
chend den Speicherinhalten des internen Einrich
tungsnummern-Speichers von Fig. 26;
Fig. 28 ein Flußdiagramm der Operation einer PC-Einheit
bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 29 ein Flußdiagramm der Operation eines peripheren
Geräts in dem PC, dessen PC-Einheits-Operationsab
lauf in Fig. 28 gezeigt ist;
Fig. 30 eine Perspektivansicht der Auslegung eines konven
tionellen PC;
Fig. 31 ein Blockdiagramm, das die Auslegung eines her
kömmlichen peripheren Geräts zeigt;
Fig. 32 ein Blockdiagramm, das die Auslegung eines CPU-Mo
duls in Fig. 30 zeigt; und
Fig. 33 ein Flußdiagramm der Operation des Änderns der In
halte von internen Einrichtungen in dem herkömmli
chen PC.
Wie vorstehend angegeben, werden bei der PC-Einheit die Ober-
und Untergrenzwerte der Setzwerte der internen Einrichtungen
der PC-Einheit, etwa der Zeitgeber und Zähler, in der Spei
chereinrichtung für den Ober/Untergrenzwert in dem peripheren
Gerät aufgezeichnet.
Außerdem werden die Ober- und Untergrenzwerte der Setzwerte
der internen Einrichtungen der PC-Einheit, wie etwa der Zeit
geber und Zähler in der Ober/Untergrenzwert-Speichereinrich
tung der PC-Einheit aufgezeichnet.
Ferner werden die Ober- und Untergrenzwerte der Setzwerte der
internen Einrichtungen der PC-Einheit, wie etwa der Zeitgeber
und Zähler in der Ober/Untergrenzwert-Speichereinrichtung der
PC-Einheit aufgezeichnet, und ob die eingegebenen Setzwerte
der internen Einrichtungen der PC-Einheit wie etwa der Zeit
geber und Zähler innerhalb des Ober/Untergrenzwert-Bereichs
liegen, wird von der Beurteilungseinrichtung in dem periphe
ren Gerät beurteilt.
Außerdem werden die Inhalte der internen Einrichtungen konse
kutiv durch Eingabe eines vorbestimmten Befehls über die Ta
statur angezeigt.
Die Inhalte der internen Einrichtungen werden ferner konseku
tiv mit hoher Geschwindigkeit durch Eingabe eines vorbestimm
ten Befehls über die Tastatur angezeigt. Die Inhalte werden
zuerst in langen Intervallen und anschließend in kurzen In
tervallen angezeigt.
Ferner werden die Inhalte der internen Einrichtung, die durch
die erste Einrichtungsnummer des internen Informationsspei
chers bezeichnet ist, und die Inhalte der vorbestimmten Zahl
von darauffolgenden internen Einrichtungen sequentiell durch
das periphere Gerät in Zeichenform angezeigt.
Auch wird die vorbestimmte Zahl von Einrichtungsnummern, die
vorher in der Einrichtungsnummer-Speichereinrichtung gespei
chert wurden, sequentiell ausgelesen, und der Inhalt der in
ternen Informationsspeichereinrichtung, die durch diese aus
gelesenen Daten bezeichnet ist, kann von dem peripheren Gerät
in Form von Zeichen sequentiell angezeigt werden.
Nach Maßgabe der Inhalte der bestimmten internen Einrichtung
der internen Informationsspeichereinrichtung wird ferner be
urteilt, ob die vorbestimmten Inhalte der internen Speicher
einrichtung angezeigt werden sollen.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht, die die Auslegung eines PC
gemäß einer Ausführungsform zeigt. Dabei bezeichnen die Be
zugszeichen 3101 bis 3104, 3106 und 3107 Baugruppen, die mit
denen von Fig. 30, die das herkömmliche Beispiel zeigt, iden
tisch sind. 101 ist ein einfaches peripheres Gerät, das von
einem Bediener im Arbeitsbereich verwendet wird, um bei
spielsweise Daten für das Setzen usw. von internen Einrich
tungsinhalten einzugeben und Überwachungsinformationen anzu
zeigen. Es ist zu beachten, daß das Anzeigeteil 3106 und das
Eingabeteil 3107 an dem einfachen peripheren Gerät 101 vorge
sehen sind. 101a bezeichnet Kabel zur Verbindung zwischen den
PC-Einheiten 3104 und dem peripheren Gerät 101.
Fig. 2 zeigt die Blockanordnung des peripheren Geräts 101 von
Fig. 1. Dabei bezeichnen 3201, 3202 und 3206 identische Teile
wie in Fig. 31, die das herkömmliche Beispiel zeigt.
201 ist ein ROM. Es versteht sich, daß dieser ROM 201 mit dem
ROM 3202 von Fig. 31 identisch ist, mit der Abweichung, daß
die in dem ROM 201 und die in dem ROM 3203 gespeicherten In
halte voneinander verschieden sind.
202 ist ein Ober/Untergrenzwert-Speicher für Ober- und Unter
grenzwerte, der die oberen und unteren Grenzwerte der inter
nen Einrichtungen, beispielsweise eines internen Ober/Unter
grenzwert-Speichers, speichert. Es versteht sich, daß dieser
Ober/Untergrenzwert-Speicher 202 ein nichtflüchtiger Speicher
wie etwa ein EPROM oder RAM ist, dessen Inhalte bei Stromab
schaltung sichergestellt sind.
Das CPU-Modul 3101 ist mit dem des herkömmlichen Beispiels
identisch.
Die CPU 3201, der RAM 3202 und der ROM 201 bilden eine Regi
stereinrichtung. Die CPU 3201, der RAM 3202 und der ROM 201
bilden eine Beurteilungseinrichtung. Die CPU 3201, der RAM
3202, der ROM 201, die PC-Verbindungsschnittstelle 3206, das
Kabel 101a, die CPU 3301, der RAM 3302, der ROM 3303 und die
Schnittstelle 3305 für das periphere Gerät bilden eine In
terninformations-Aktualisierungseinrichtung.
Ein Ablauf zum Setzen der Inhalte des Ober/Untergrenzwert-
Speichers 202, d. h. ein Registrierablauf, wird nachstehend
unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm von Fig. 3 beschrieben.
In Schritt S301 gibt der Bediener zuerst ein Kennwort über
das Eingabeteil 3107 ein. Wenn das eingegebene Kennwort rich
tig ist, geht der Ablauf zu Schritt S302.
In Schritt S302 gibt der Bediener den Namen und die Nummer
einer internen Einrichtung über das Eingabeteil 3107 ein, und
der Ablauf geht zu Schritt S303.
In Schritt S303 gibt der Bediener den Untergrenzwert des
Setzwerts der entsprechenden Einrichtung über das Eingabeteil
3107 ein, und der Ablauf geht zu Schritt S304.
In Schritt S304 gibt der Bediener den Obergrenzwert des Setz
werts der entsprechenden Einrichtung über das Eingabeteil
3107 ein, und der Ablauf geht zu Schritt S305.
In Schritt S305 werden der Ober- und der Untergrenzwert, die
in den Schritten S303 und S304 eingegeben wurden, in den
Ober/Untergrenzwert-Speicher 202 eingeschrieben, und die Re
gistrierung wird beendet.
Es versteht sich, daß die in Fig. 3 gezeigte Operation unter
Steuerung durch ein Programm erfolgt, das in dem ROM 201 des
peripheren Geräts 101 gespeichert ist.
Ein spezielles Beispiel der Registrierung der Ober- und Un
tergrenzwerte einer internen Einrichtung wird nun unter Be
zugnahme auf das Flußdiagramm von Fig. 4 beschrieben, und
zwar unter Anwendung des bei dem herkömmlichen Beispiel ver
wendeten Systems, d. h. des Systems, das die Mittelpunkte von
auf dem Förderband bewegten Produkten markiert.
Bei diesem System wird jedesmal dann, wenn das von dem
Schrittmotor angetriebene Förderband sich um 1 mm bewegt, von
dem in dem Schrittmotor vorgesehenen Impulsgeber ein Impuls
abgegeben. Dieses System weist ferner einen Sensor auf, der
Produkte erfaßt, und einen Zähler, der die Ausgangsimpulse
des Impulsgebers zählt. Der Zähler wird bei der Vorderflanke
des Ausgangssignals des Sensors rückgesetzt, und Produkte
werden markiert, wenn dieser Zähler auf einen vorgegebenen
Wert hochgezählt hat.
Bei diesem speziellen Beispiel handelt es sich um Produkte
innerhalb eines Bereichs von Produkten, die in der Mitte mar
kiert werden, wenn der Zähler auf 100 eingestellt ist, und
solchen, die in der Mitte markiert werden, wenn der Zähler
auf 200 eingestellt ist. Es versteht sich, daß der Zähler
nach Maßgabe der Produkte eingestellt ist.
Bei diesem Beispiel sei angenommen, daß der Untergrenzwert
des Zählersetzwerts 100, sein Obergrenzwert 200 ist und ein
Wert außerhalb dieses Bereichs nicht gesetzt werden kann.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, bei dem ein Zähler, dessen Ein
richtungsname C und dessen Einrichtungsnummer 0 ist (d. h.
dessen Adresse C0 ist), auf den Untergrenzwert von 00100 und
den Obergrenzwert von 00200 gesetzt wird. Außerdem sind die
aktuell gesetzten Ober- bzw. Untergrenzwerte 00001 bzw.
32767. Diese Werte sind die Anfangssetzwerte des PC, und ein
Wert außerhalb dieses Bereichs kann nicht gesetzt werden.
In Schritt S401 gibt der Bediener das Kennwort und anschlie
ßend den Einrichtungsnamen C ein, um den Zähler zu wählen,
und der Ablauf geht zu Schritt S402.
In Schritt S402 wird C auf dem Anzeigeteil 3106 angezeigt,
und der Ablauf geht zu Schritt S403.
In Schritt S403 gibt der Bediener die Nummer 0 ein, und der
Ablauf geht weiter zu Schritt S404.
In Schritt S404 wird der Bereich 00001-32767, der durch den
aktuellen Ober- und Untergrenzwert der entsprechenden inter
nen Einrichtung definiert ist, angezeigt, und der Ablauf geht
zu Schritt S405.
In Schritt 405 gibt der Bediener 00100 über das Eingabeteil
3107 ein, so daß der Untergrenzwert 00001 als 00100 neuge
schrieben wird, und der Ablauf geht weiter zu Schritt S406.
In Schritt S406 gibt der Bediener 00200 über das Eingabeteil
3107 ein, so daß 32767 als 00200 neugeschrieben wird. Die in
den Schritten S405 und S406 eingegebenen Ober- und Unter
grenzwerte werden in den Ober/Untergrenzwert-Speicher 202
eingeschrieben, und der Ablauf wird beendet.
Unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm von Fig. 5 wird eine
Operation beschrieben, bei der Inhalte von internen Einrich
tungen wie ein Zeitgeber- oder Zählersetzwert von dem Bedie
ner geändert werden.
In Schritt S501 gibt der Bediener den Namen und die Nummer
der internen Einrichtung ein, und der Ablauf geht zu Schritt
S502.
In Schritt S502 werden die Inhalte der entsprechenden inter
nen Einrichtung, d. h. der Setzwert usw. des Zeitgebers oder
Zählers, der in dem Einrichtungsspeicher 3307 des CPU-Moduls
3101 gespeichert ist, ausgelesen und auf dem Anzeigeteil 3106
über die PC-Verbindungsschnittstelle 3206 angezeigt, und der
Ablauf geht zu Schritt S503.
In Schritt S503 gibt der Bediener einen Eingabewert in die
entsprechende interne Einrichtung als neuen Setzwert über das
Eingabeteil 3107 ein, und der Ablauf geht zu Schritt S505.
In Schritt S504 wird abgefragt, ob die Eingabeinformation von
Schritt S503 innerhalb des Ober/Untergrenzwertbereichs liegt,
der vorher in den Ober/Untergrenzwert-Speicher 202 einge
schrieben wurde. Wenn er in diesem Bereich liegt, geht der
Ablauf weiter zu Schritt S506. Wenn der Wert außerhalb des
Bereichs liegt, geht der Ablauf zu Schritt S507 weiter.
In Schritt S506 wird der in Schritt S503 eingegebene Eingabe
wert in die entsprechende interne Einrichtung des Einrich
tungsspeichers 3307 eingeschrieben, und die Operation wird
beendet.
Wenn der Ablauf zu Schritt S507 weitergegangen ist, wird auf
dem Anzeigeteil 3106 eine Fehlermitteilung angezeigt, und der
Ablauf springt zu Schritt S503 zurück, um einen erneuten Ein
trag zu ermöglichen.
Es versteht sich, daß die Operation gemäß Fig. 5 unter der
Steuerung durch das im ROM 201 des peripheren Geräts 101 ge
speicherte Programm stattfindet.
Fig. 6 ist eine Perspektivansicht, die die Anordnung eines PC
gemäß einer alternativen Ausführungsform zeigt. Dabei sind
3102 und 3103 Teile, die mit denen des herkömmlichen Bei
spiels von Fig. 30 identisch sind.
601 bezeichnet CPU-Module, 602 sind PC-Einheiten, 603 ist ein
einfaches peripheres Gerät, und 603a sind Kabel zum Verbinden
der CPU-Module 601 und des einfachen peripheren Geräts 603.
Es versteht sich, daß die PC-Einheit 602 aus dem CPU-Modul
601, den Ein-Ausgabemodulen 3102 und dem Netzmodul 3103 be
steht.
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm des peripheren Geräts 603 von
Fig. 6. Dabei sind 3106, 3107, 3201, 3202 und 3206 mit den
Teilen in Fig. 32, die das herkömmliche Beispiel zeigt, iden
tisch. 701 ist ein ROM. Es ist zu beachten, daß dieser ROM
701 mit dem ROM 3202 von Fig. 31 identisch ist mit der Aus
nahme, daß die darin gespeicherten Inhalte voneinander ver
schieden sind.
Fig. 8 ist ein Blockdiagramm des CPU-Moduls 601 in der
PC-Einheit 602 von Fig. 6. Dabei sind 3301, 3302 und
3304 bis 3307 mit den entsprechenden Teilen von Fig. 32, die
das herkömmliche Beispiel zeigt, identisch. Der ROM 801 ist
mit dem ROM 3302 des herkömmlichen Beispiels identisch, je
doch sind die darin gespeicherten Inhalte voneinander ver
schieden. 802 ist eine Ober/Untergrenzwert-Speichereinrich
tung in dem CPU-Modul 601, z. B. ein Ober/Untergrenzwert-
Speicher.
Die CPU 3201, der RAM 3202, der ROM 701, die PC-Verbindungs
schnittstelle 3206, das Kabel 603a, die Schnittstelle 3305
für das periphere Gerät, die CPU 3301, der RAM 3302 und der
ROM 801 bilden eine Registereinrichtung. Die CPU 3301, der
RAM 3302 und der ROM 801 bilden eine Beurteilungseinrichtung.
Die CPU 3301, der RAM 3302 und der ROM 801 bilden eine In
terninformations-Aktualisierungseinrichtung.
Das Flußdiagramm von Fig. 9 zeigt eine Ober/Untergrenzwert-
Registrieroperation, bestehend aus den Schritten: Eingeben
eines Kennworts und eines Ober- und Untergrenzwerts über das
periphere Gerät 603 von Fig. 6 und Registrieren der eingege
benen Ober- und Untergrenzwerte in dem Ober/Untergrenzwert-
Speicher 802. Es versteht sich dabei, daß Fig. 9 mit Fig. 3
identisch ist mit der Abweichung, daß Schritt S305 durch
Schritt S905 ersetzt ist. In Schritt S905 werden der Ober-
und der Untergrenzwert in dem Ober/Untergrenzwert-Speicher
802 registriert. Infolgedessen ist die Operation dieser Aus
führungsform mit derjenigen der Ausführungsform 1 identisch
mit der Abweichung, daß der obere und untere Grenzwert in dem
Ober/Untergrenzwert-Speicher 802 in dem CPU-Modul 601 des PC
registriert werden.
Es ist zu beachten, daß die Operation gemäß Fig. 5 unter der
Steuerung des Programms, das in dem ROM 201 des peripheren
Geräts 101 gespeichert ist, sowie eines Systemprogramms er
folgt, das in dem ROM 801 des CPU-Moduls 601 gespeichert ist.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm von
Fig. 10 eine Operation beschrieben, bei der Inhalte einer in
ternen Einrichtung, beispielsweise ein Zeitgeber- oder Zäh
lersetzwert, vom Bediener geändert werden.
Fig. 10 zeigt einen Ablauf, der mit demjenigen von Fig. 5,
die die Ausführungsform 1 zeigt, identisch ist mit der Aus
nahme, daß zwischen den Schritten S503 und S505 ein Schritt
S1004 existiert und Schritt S505 durch Schritt S1006 ersetzt
ist.
In Schritt S1004 wird der in Schritt S503 eingegebene Einga
bewert an die CPU 3301 des CPU-Moduls 601 über die PC-Verbin
dungsschnittstelle 3206 übertragen, und der Ablauf geht zu
Schritt S1006, wenn die CPU 3301 den Wert empfängt.
In Schritt S1006 fragt das CPU-Modul 601 ab, ob der Eingabe
wert in Schritt S503 innerhalb des vorher in dem Ober/Unter
grenzwert-Speicher 802 registrierten Ober/Untergrenzwert-Be
reichs liegt. Wenn das der Fall ist, geht der Ablauf zu
Schritt S506. Wenn der Wert außerhalb dieses Bereichs liegt,
geht der Ablauf zu Schritt S507.
Fig. 11 ist eine Perspektivansicht, die die Anordnung eines
PC gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsform zeigt.
Dabei sind 3102 und 3103 mit den entsprechenden Teilen von
Fig. 30, die das herkömmliche Beispiel zeigt, identisch.
1101 bezeichnet CPU-Module, 1102 bezeichnet PC-Einheiten,
1103 ist ein einfaches peripheres Gerät, und 1103a sind Kabel
zum Verbinden der CPU-Module 1101 mit dem einfachen periphe
ren Gerät 1103.
Es versteht sich, daß die PC-Einheit 1102 von dem CPU-Modul
1101, den Ein-Ausgabemodulen 3102 und dem Netzmodul 3103 ge
bildet ist.
Fig. 12 ist ein Blockdiagramm des peripheren Geräts 1103 von
Fig. 11. Dabei sind 3106, 3107, 3201, 3202 und 3206 identisch
mit den entsprechenden Teilen von Fig. 32, die das herkömmli
che Beispiel zeigt. 1201 ist ein ROM. Es ist zu beachten, daß
dieser ROM 1201 mit dem ROM 3202 von Fig. 31 identisch ist,
mit der Abweichung, daß die darin gespeicherten Inhalte je
weils verschieden sind.
Fig. 13 ist ein Blockdiagramm des CPU-Moduls 1101 in der
PC-Einheit 1102 von Fig. 11. Dabei sind 3301, 3302 und
3304 bis 3307 mit den entsprechenden Teilen von Fig. 32, die
das herkömmliche Beispiel zeigt, identisch.
Der ROM 1301 ist mit dem ROM 3303 des herkömmlichen Beispiels
identisch, jedoch sind die darin gespeicherten Inhalte von
einander verschieden. 1302 ist ein Ober/Untergrenzwert-Spei
cher.
Eine Ober/Untergrenzwert-Registrieroperation, bestehend aus
den Schritten der Eingabe eines Kennworts und von Ober- und
Untergrenzwerten über das periphere Gerät 1103 von Fig. 11
und der Registrierung der eingegebenen Ober- und Untergrenz
werte in dem Ober/Untergrenzwert-Speicher 1302, ist mit der
Operation von Fig. 9, die die Ausführungsform 2 zeigt, iden
tisch.
Eine Operation, bei der Inhalte einer internen Einrichtung,
etwa ein Zeitgeber- oder Zählersetzwert, vom Bediener geän
dert werden, wird nachstehend unter Bezugnahme auf das Fluß
diagramm von Fig. 14 beschrieben.
Fig. 14 zeigt eine der Fig. 5, die der Ausführungsform 1 ent
spricht, identische Sequenz mit der Ausnahme, daß zwischen
den Schritten S501 und S502 ein Schritt S1502 vorgesehen ist
und Schritt S505 durch Schritt S1504 ersetzt ist.
In Schritt S1502 werden der Ober- und der Untergrenzwert aus
dem Ober/Untergrenzwert-Speicher 1302 des CPU-Moduls 1101
ausgelesen und in den RAM 3202 des peripheren Geräts 1103
überführt, und der Ablauf geht zu Schritt S502.
Der Ablauf geht von Schritt S503 zu Schritt 1504. In Schritt
1504 wird von dem peripheren Gerät 1103 abgefragt, ob der
Eingabewert in Schritt S503 in den vorher im RAM 3202 gespei
cherten Ober/Untergrenzwertbereich fällt. Wenn er in diesem
Bereich liegt, geht der Ablauf zu Schritt S506 weiter. Wenn
der Wert außerhalb dieses Bereichs liegt, geht der Ablauf zu
Schritt S507.
Bei den Ausführungsformen 1, 2 und 3 ist ersichtlich, daß die
Zeitgeber- und Zählersetzwerte usw. in dem entsprechenden
Ober/Untergrenzwert-Speicher 202, 802 oder 1302 gespeichert
sein können.
Es versteht sich, daß die Ausführungsformen 1, 2 und 3 eine
ausfallsichere Funktion bzw. Failsafe-Funktion haben, die das
Einschreiben von Setzwerten in nichtregistrierte Einrichtun
gen sperrt. Wenn beispielsweise die Zeitgeber T1 bis T5 und
T10 bis T13 vorher registriert wurden, können Setzwerte in
jeden registrierten Zeitgeber, z. B. T2, eingeschrieben wer
den, können jedoch in keinen nichtregistrierten Zeitgeber,
z. B. T7, eingeschrieben werden.
Wenn beim Stand der Technik der Setzwert von beispielsweise
einer internen Einrichtung T0 auf dem herkömmlichen einfachen
peripheren Gerät angezeigt wird, müssen T, 1, GO eingegeben
werden, um die Inhalte der Einrichtung mit der nächsten Num
mer anzuzeigen, und T, 2, GO müssen eingegeben werden, um die
weitere nächste Einrichtungsnummer anzuzeigen, so daß Name
und Nummer der Einrichtung für jede Einrichtung definiert
werden, was die Zahl von Tastaturbetätigungen erhöht und den
Betrieb erschwert. Es versteht sich dabei, daß T einen Ein
richtungsnamen und 1 und 2 Einrichtungsnummern bezeichnen.
Ausführungsform 4 ist so ausgelegt, daß die Inhalte von kon
sekutiven Nummern von Einrichtungen auf einfache Weise se
quentiell gezeigt werden.
Fig. 15 ist eine Perspektivansicht, die die Anordnung eines
PC gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsform zeigt.
Dabei sind 3101 bis 3104 und 3105a mit den entsprechenden
Teilen von Fig. 30, die das herkömmliche Beispiel zeigt,
identisch.
1501 ist ein einfaches peripheres Gerät, 1503 ist ein Anzei
geteil an dem peripheren Gerät 1501, und 1504 ist eine Einga
beeinrichtung, z. B. ein Eingabeteil, das an dem peripheren
Gerät 1501 vorgesehen ist. Das Kabel 3105a verbindet das CPU-
Modul 3101 mit dem einfachen peripheren Gerät 1501.
Fig. 16 ist ein Blockdiagramm des peripheren Geräts 1501 von
Fig. 15. Dabei sind 3201, 3202 und 3206 mit den entsprechen
den Teilen in Fig. 31, die das herkömmliche Beispiel zeigt,
identisch. 1505 ist ein ROM. Es ist zu beachten, daß dieser
ROM 1505 mit dem ROM 3203 von Fig. 31 mit der Abweichung
identisch ist, daß jeweils verschiedene Inhalte darin gespei
chert sind. 1502 ist eine Zeitgebereinrichtung, die Anzeige
intervalle bestimmt, z. B. ein Anzeigeintervall-Zeitgeber.
Die Anzeigeeinrichtung besteht aus dem Anzeigeteil 1503, der
CPU 3201, dem RAM 3202, dem ROM 1501, der PC-Verbindungs
schnittstelle 3206, dem Kabel 3105a, der Verbindungsschnitt
stelle 3305 für das periphere Gerät, der CPU 3301, dem RAM
3302 und dem ROM 3303.
Fig. 17 ist eine vergrößerte Perspektivansicht des einfachen
peripheren Geräts 1501. Das einfache periphere Gerät 1501 hat
eine Taste 1701, die einen nach unten weisenden Pfeil "↓"
zeigt. Es versteht sich, daß die Taste 1701 dazu dient, eine
Anweisung zur konsekutiven Anzeige der Inhalte von internen
Einrichtungen einzugeben.
Es ist zu beachten, daß die Inhalte der internen Einrichtun
gen angezeigt werden müssen, wenn der Bediener die Inhalte,
wie etwa die Zeitgeber- und Zählersetzwerte der internen Ein
richtungen überprüft.
Eine Operation, bei der konsekutiv Inhalte von Einrichtungen
gemäß dieser Ausführungsform angezeigt werden, wird nachste
hend unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm von Fig. 18 be
schrieben. In Schritt S1801 gibt der Bediener den Namen und
die Nummer einer gewünschten internen Einrichtung an dem pe
ripheren Gerät 1501 ein, und der Ablauf geht zu Schritt
S1802.
In Schritt S1802 werden die Inhalte der internen Einrichtung,
wie der Zeitgeber- oder Zählersetzwert, die in dem Einrich
tungsspeicher 3307 des CPU-Moduls 3101 gespeichert sind, über
die PC-Verbindungsschnittstelle 3206 ausgelesen, die ausgele
senen Daten werden auf dem Anzeigeteil 1503 angezeigt, und
der Ablauf geht zu Schritt S1803.
In Schritt S1803 wird die am Eingabeteil 1504 eingegebene In
formation ausgelesen, und der Ablauf geht zu Schritt S1804
weiter.
In Schritt S1804 wird abgefragt, ob die in Schritt S1803 aus
gelesene Information eine konsekutive Anzeigeinformation ist,
was bedeutet, daß die Taste 1701 betätigt wurde. Wenn es sich
um konsekutive Anzeigeinformation handelt, geht der Ablauf
weiter zu Schritt S1805. Wenn die Information keine konseku
tive Anzeigeinformation ist, wird die Operation beendet.
In Schritt S1805 wird der Anzeigeintervall-Zeitgeber 1502 auf
1 Sekunde gesetzt, und der Ablauf geht zu Schritt S1806 wei
ter.
In Schritt S1806 wird der Anzeigeintervall-Zeitgeber 1502 ge
startet, und der Ablauf geht zu Schritt S1807.
In Schritt S1807 wird abgefragt, ob der Momentanwert des An
zeigeintervall-Zeitgebers 1502 1 Sekunde gemäß dem Setzvor
gang von Schritt S1805 erreicht hat. Wenn 1 Sekunde noch
nicht erreicht ist, springt der Ablauf zu Schritt S1807 zu
rück. Wenn 1 Sekunde erreicht ist, geht der Ablauf zu Schritt
S1808 weiter. In Schritt S1808 werden die Inhalte der inter
nen Einrichtung, die auf die momentan angezeigte Einrichtung
folgt, auf dem Anzeigeteil 3106 wie in Schritt S1802 ange
zeigt, und der Ablauf springt zu Schritt S1803 zurück. Auf
diese Weise werden die Inhalte der internen Einrichtungen
nacheinander jede Sekunde auf dem Anzeigeteil 1503 angezeigt.
Es ist zu beachten, daß der Ablauf von Fig. 18 unter der
Steuerung durch ein im ROM 1505 gespeichertes Programm ab
läuft.
Bei der Ausführungsform 4 ist die Zeitdauer zur Anzeige der
Inhalte der internen Einrichtungen jeweils eine Sekunde. Bei
spielsweise werden 100 Sekunden benötigt, um die Inhalte der
internen Einrichtungen T0 bis T100 konsekutiv anzuzeigen.
Ausführungsform 5 ist dafür ausgelegt, diese Zeitdauer zu
verkürzen, ohne daß dadurch die einfache Anwendung und Bedie
nung aufgegeben wird.
Die Perspektivansicht eines PC, das Blockdiagramm eines peri
pheren Geräts und die vergrößerte Perspektivansicht eines
Eingabeteils bei der Ausführungsform 5 sind identisch mit
diesen Einheiten in den Fig. 15, 16 und 17 der Ausführungs
form 4. Es versteht sich, daß der ROM 1505 eines oder beide
Programme enthalten kann, die für die Ausführungsformen 4 und
5 benötigt werden.
Ein Ablauf zur konsekutiven Anzeige der Inhalte von internen
Einrichtungen gemäß dieser Ausführungsform wird nachstehend
unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme der Fig. 19 und 20 be
schrieben.
Die Fig. 19 und 20 sind mit der Fig. 18 der Ausführungsform 4
identisch mit der Ausnahme, daß Schritt S1905 zwischen den
Schritten S1804 und S1805 vorgesehen ist und daß die Schritte
S1910 bis S1917 nach Schritt S1808 ausgeführt werden.
In Schritt S1905 wird, wenn die in Schritt S1803 ausgelesene
Information bedeutet, daß die Inhalte von internen Einrich
tungen konsekutiv angezeigt werden sollen, ein Tasteneingabe
zähler auf Null rückgesetzt, und der Ablauf geht zu Schritt
S1805.
In Schritt S1910 wird die am Eingabeteil 1504 über die Tasten
eingegebene Information ausgelesen, und der Ablauf geht zu
Schritt S1911.
In Schritt S1911 wird abgefragt, ob die ausgelesene Informa
tion eine konsekutive Anzeigeinformation ist, was bedeutet,
daß die Taste 1701 gedrückt wurde. Wenn es eine konsekutive
Anzeigeinformation ist, geht der Ablauf zu Schritt S1912.
Wenn die Daten keine konsekutive Anzeigeinformation sind,
geht der Ablauf zum Ende.
In Schritt S1912 wird der Tasteneingabezähler um Eins erhöht,
und der Ablauf geht zu Schritt S1913.
In Schritt S1913 wird abgefragt, ob der Wert des Tasteneinga
bezählers kleiner als 5 ist. Wenn er kleiner als 5 ist,
springt der Ablauf zu Schritt S1805 zurück. Wenn er 5 oder
größer ist, geht der Ablauf zu Schritt S1914.
In Schritt S1914 setzt der Bediener den Anzeigeintervall-
Zeitgeber 1502 auf eine kurze Zeitdauer von z. B. 0,1 Sekun
den, und der Ablauf geht zu Schritt S1915.
In Schritt S1915 wird der Anzeigeintervall-Zeitgeber 1502 ge
startet, und der Ablauf geht zu Schritt S1916.
In Schritt S1916 wird abgefragt, ob der momentane Wert des
Anzeigeintervall-Zeitgebers 1502 einen Wert von 0,1 Sekunden
erreicht hat, wie in Schritt S1914 gesetzt wurde. Wenn 0,1
Sekunden noch nicht erreicht sind, springt der Ablauf zu
Schritt S1916 zurück. Wenn 0,1 Sekunden erreicht sind, geht
der Ablauf zu Schritt S1917.
In Schritt S1917 werden wie in Schritt S1802 auf dem Anzeige
teil 1503 die Inhalte der internen Einrichtung, die auf die
jenige folgt, die momentan angezeigt wird, angezeigt, und der
Ablauf springt zu Schritt S1911 zurück. Wenn die Inhalte der
internen Einrichtungen T0 bis T100 konsekutiv bei der obigen
Operation der Fig. 19 und 20 angezeigt worden sind, ist die
für die Anzeige erforderliche Dauer 14,5 Sekunden.
Da die Setzwerte und dergleichen der internen Einrichtungen
des herkömmlichen PC nur im Binär-, Oktal-, Dezimal- und He
xadezimalformat in der Überwachungsfunktion des herkömmlichen
einfachen peripheren Geräts angezeigt werden konnten, wurde
zusätzlich zu dem einfachen peripheren Gerät eine andere An
zeigeeinrichtung (nicht gezeigt) benötigt, die Zeicheninfor
mation anzeigen konnte, um solche Zeicheninformation anzuzei
gen. Auch war es erforderlich, daß der Bediener die internen
Einrichtungen nutzte, um ein Anzeigeprogramm zu schreiben.
Bei einer sechsten Ausführungsform können die Inhalte von in
ternen Einrichtungen des PC, z. B. Zeicheninformationen, die
als Setzwerte gespeichert und numerisch wiedergegeben sind,
in Form von Zeichen mit dem einfachen peripheren Gerät 1501
angezeigt werden, ohne daß eine weitere Anzeige zugeschaltet
oder das Anzeigeprogramm neu geschrieben werden muß.
Fig. 21 ist eine Perspektivansicht, die die Auslegung eines
PC gemäß dieser Ausführungsform zeigt. Dabei sind die Kompo
nenten 3101 bis 3104 und 3105a identisch mit den entsprechen
den Teilen der Fig. 30, die das herkömmliche Beispiel zeigt.
2101 ist ein einfaches peripheres Gerät, und 2102 und 2103
sind ein Anzeigeteil und ein Eingabeteil, die an dem periphe
ren Gerät 2101 vorgesehen sind. Das Kabel 3105a verbindet das
CPU-Modul 3101 und das einfache periphere Gerät 2101 mitein
ander.
Fig. 22 ist ein Blockdiagramm des peripheren Geräts 2101 von
Fig. 21. Dabei sind 3201, 3202 und 3206 identisch mit den
entsprechenden Teilen von Fig. 31, die das herkömmliche Bei
spiel zeigt. 2201 ist ein ROM. Es ist zu beachten, daß dieser
ROM 2201 mit dem ROM 3202 von Fig. 31 identisch ist, jedoch
die darin gespeicherten Inhalte jeweils voneinander verschie
den sind. 2202 ist eine Einrichtungsnummer-Speichereinrich
tung, die Einrichtungsnummern speichert, z. B. ein Einrich
tungsnummern-Speicher.
Die Anzeigeeinrichtung besteht aus dem Anzeigeteil 2102, der
CPU 3201, dem RAM 3202, dem ROM 2201, der PC-Verbindungs
schnittstelle 3206, dem Kabel 3105a, der Verbindungsschnitt
stelle 3305 des peripheren Geräts, der CPU 3301, dem RAM 3302
und dem ROM 3303.
Unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm von Fig. 23 wird nun
ein Ablauf zum vorherigen Registrieren einer ersten Einrich
tungsnummer in dem Einrichtungsnummern-Speicher 2202 zum kon
sekutiven Anzeigen der Inhalte der internen Einrichtungen im
Anzeigeteil 2102 des peripheren Geräts 2101 beschrieben.
In Schritt S2301 gibt der Bediener die erste Einrichtungsnum
mer am Eingabeteil 2103 ein, und der Ablauf geht zu Schritt
S3202.
In Schritt S3202 wird die in Schritt S3201 eingegebene Infor
mation in den Einrichtungsnummer-Speicher 2202 eingeschrie
ben, und die Registrierung ist damit beendet.
Unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm von Fig. 24 wird nun
ein Ablauf zur konsekutiven Anzeige des Inhalts der internen
Einrichtung am Anzeigeteil 2102 des peripheren Geräts 2101
beschrieben.
In Schritt S2401 wird aus dem Einrichtungsnummern-Speicher
2202 die erste Einrichtungsnummer ausgelesen, und der Ablauf
geht zu Schritt S2402. Es versteht sich, daß in dem Einrich
tungsspeicher 3307 bereits vorher numerische Zeicheninforma
tionen, wie Setzwerte usw. gespeichert wurden.
In Schritt S2402 werden "n" Setzwerte aus dem Einrichtungs
speicher 3307 nacheinander ausgelesen, beginnend mit dem
durch die erste Einrichtungsnummer bezeichneten Setzwert, und
der Ablauf geht zu Schritt S2403.
In Schritt S2403 werden die in Schritt S2402 ausgelesenen Da
ten in Zeicheninformation umgewandelt, die Zeichenformen dar
stellt, und der Ablauf geht zu Schritt 2404.
In Schritt S2404 wird die in Schritt S2403 umgewandelte Zei
cheninformation auf dem Anzeigeteil 2102 nacheinander ange
zeigt, und der Ablauf wird beendet.
Gemäß einer sechsten Ausführungsform muß die angezeigte Zei
cheninformation in dem Einrichtungsspeicher 3307 konsekutiv
in der Reihenfolge der Anzeige gespeichert sein. Um den Spei
cherinhalten neue Anzeigedaten hinzuzufügen, müssen daher die
Inhalte des Einrichtungsspeichers 3307 neu zugeordnet werden,
was einen enormen Arbeitsaufwand bedeutet.
Gemäß einer siebenten Ausführungsform kann eine anzuzeigende
Zeicheninformation in dem Einrichtungsspeicher 3307 in einer
von der Anzeigesequenz unabhängigen Sequenz gespeichert wer
den, so daß neue Anzeigedaten dem Speicherinhalt an jeder
Stelle leicht zugefügt werden können.
Die Perspektivansicht des PC und des peripheren Geräts 2102
dieser Ausführungsform ist mit derjenigen der Ausführungsform
6 nach Fig. 21 identisch, und das Blockdiagramm des periphe
ren Geräts 2101 ist mit dem der Ausführungsform 6 nach Fig.
22 identisch.
Fig. 25 ist ein Flußdiagramm, das den Ablauf des Einrich
tungsnummer-Registriervorgangs in den Einrichtungsnummern-
Speicher 2202 des peripheren Geräts 2102 der Ausführungsform
7 zeigt.
Fig. 26 zeigt ein Beispiel der Inhalte, die in dem Einrich
tungsnummern-Speicher 2202 nach Durchführung des Registrier
vorgangs gespeichert sind.
In Fig. 26 bezeichnet 1901 eine Einrichtungsnummer einer er
sten angezeigten Einrichtung, die an einer Adresse A+1 ge
speichert ist. 1902 ist die Einrichtungsnummer einer zweiten
angezeigten Einrichtung, die an einer Adresse A+2 gespeichert
ist. 1903 ist eine Einrichtungsnummer einer n-ten angezeigten
Einrichtung, die an einer Adresse A+n gespeichert ist. 1904
ist eine Einrichtungsnummer einer N-ten angezeigten Einrich
tung, die an einer Adresse A+N gespeichert ist. 1905 ist ein
an einer Adresse A+N+1 gespeicherter Anzeigebeendigungscode.
Dabei bezeichnet A eine Relativzeigeradresse. n in der Figur
ist 2 < n < N, weil die Einrichtungsnummer 1901 der ersten
angezeigten Einrichtung und die Einrichtungsnummer 1902 der
zweiten angezeigten Einrichtung dargestellt sind.
Der Registriervorgang von Einrichtungsnummern in den Einrich
tungsnummern-Speicher 2202 wird nun unter Bezugnahme auf Fig.
26 beschrieben.
In Schritt S1701 wird die Zahl N von auf der Anzeige 2102 an
zuzeigenden Zeichen am Eingabeteil 2103 vom Bediener eingege
ben, und der Ablauf geht zu Schritt S1702.
In Schritt S1702 wird der Wert n eines internen Zählers auf 1
gesetzt, und der Ablauf geht zu Schritt S1703.
In Schritt S1703 gibt der Bediener über das Eingabeteil 2103
die Einrichtungsnummer der Einrichtung ein, die die n-te An
zeigeinformation enthält, und der Ablauf geht zu Schritt
S1704.
In Schritt S1704 wird die in Schritt S1703 eingegebene Infor
mation an einer Adresse A+n des Einrichtungsnummern-Speichers
2202 registriert, und der Ablauf geht zu Schritt S1705. Es
versteht sich, daß A eine Relativzeiger-Adresse bezeichnet,
wie oben erwähnt wurde.
In Schritt S1705 wird abgefragt, ob n bereits den Wert N er
reicht hat. Wenn n den Wert N noch nicht erreicht hat, wird
der Wert n des internen Zählers beim Schritt S1708 um 1 er
höht, und der Ablauf springt vom Schritt S1708 zum Schritt
S1703 zurück, wobei die Schleife mit den Schritten S1703,
S1704, S1705 und S1708 gegebenenfalls mehrfach durchlaufen
wird. Wenn n dann nach entsprechend häufiger Inkrementierung
den Wert N erreicht, also n gleich N ist, wird der Wert n des
internen Zählers beim Schritt S1706 um 1 erhöht, und der Ab
lauf geht dann zu Schritt S1707.
Wenn der Ablauf bei Schritt S1707 angelangt ist, wird der An
zeigebeendigungscode in die Adresse (A+N+1) eingeschrieben,
und der Registrierablauf ist damit beendet.
Ein Anzeigevorgang auf dem Anzeigeteil 2102 entsprechend den
Speicherinhalten des Einrichtungsnummern-Speichers 2202 wird
nun unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm von Fig. 27 be
schrieben.
In Schritt S2801 wird der Wert n des internen Zählers auf 1
gesetzt, und der Ablauf geht zu Schritt S2802.
In Schritt S2802 wird die Einrichtungsnummer an der Adresse
(A+n) des Einrichtungsnummern-Speichers 2202 ausgelesen, und
der Ablauf geht zu Schritt S2803.
In Schritt S2803 wird abgefragt, ob die in Schritt S2802 aus
gelesene Information der Anzeigebeendigungscode ist. Wenn
dies der Fall ist, wird der Anzeigevorgang beendet. Andern
falls ist die ausgelesene Information die Einrichtungsnummer,
und der Ablauf geht zu Schritt S2804.
In Schritt S2804 wird die Information des Einrichtungsspei
chers 3307, z. B. der Setzwert, der durch die in Schritt S2803
ausgelesene Einrichtungsnummer bezeichnet ist, ausgelesen,
und der Ablauf geht zu Schritt S2805. Es ist zu beachten, daß
die Information aus dem Einrichtungsspeicher 3307 über die
PC-Verbindungsschnittstelle 3206 ausgelesen wird, da sich der
Einrichtungsspeicher 3307 in dem CPU-Modul 3101 befindet.
Ferner ist zu beachten, daß der Setzwert als numerische In
formation ausgelesen wird.
In Schritt S2805 wird der ausgelesene Setzwert in eine Zei
cheninformation umgewandelt, die eine Zeichenform bezeichnet,
und der Ablauf geht zu Schritt S2806.
In Schritt S2806 wird die Zeicheninformation auf dem Anzeige
teil 2102 angezeigt, und der Ablauf geht zu Schritt S2807.
In Schritt S2807 wird der Wert n des internen Zählers um 1
erhöht, und der Ablauf springt zu Schritt S2802 zurück.
Wie Fig. 27 zeigt, wird die Operation der Schritte
S2802 bis S2807 wiederholt, bis festgestellt wird, daß die in
Schritt S2803 ausgelesene Information der Anzeigebeendi
gungscode ist.
Da das einfache periphere Gerät in der Überwachungsbetriebs
art ebenfalls eine Anzeigeoperation ausführt, muß vorgesehen
sein, daß die Funktion des einfachen peripheren Geräts zwi
schen seinem Betrieb als Anzeige in der Überwachungsbetriebs
art und seinem Betrieb als Zeicheninformationsanzeige um
schaltbar ist. Wenn die Zeicheninformationsanzeige gewählt
worden ist, können Alarminformationen oder verschiedene Zei
cheninformationen des PC angezeigt werden. Wenn die Anzeige
in der Überwachungsbetriebsart gewählt worden ist, kann diese
Information jedoch nicht angezeigt werden. Um diese Informa
tion anzuzeigen, muß der Bediener die Einstellung des einfa
chen peripheren Geräts umschalten, um die Zeicheninformati
onsanzeige zu wählen.
Es sei beispielsweise angenommen, daß die registrierte Nach
richt KESSELTEMPERATUR-ALARM in dem Speicher der internen
Einrichtung vorhanden ist und ein in einem Kessel vorgesehe
ner Temperaturfühler eine abnormal hohe Temperatur abgetastet
hat. Auch in diesem Fall würde, wenn die Zeicheninformations
anzeige nicht gewählt wurde, diese Nachricht nicht angezeigt
werden, und eine Notfallinformation könnte einem Benutzer
nicht in Echtzeit zugänglich gemacht werden.
Daher ist eine achte Ausführungsform so ausgelegt, daß eine
solche Notfallinformation in Echtzeit angezeigt wird, wenn
die Anzeige in der Überwachungsbetriebsart gewählt wurde.
Die Perspektivansicht des PC und des peripheren Geräts 2101
dieser Ausführungsform ist mit derjenigen von Fig. 21 bezüg
lich der Ausführungsform 6 identisch, und das Blockdiagramm
des peripheren Geräts 2101 ist mit dem von Fig. 22 bezüglich
der Ausführungsform 6 identisch.
Zuerst wird unter Bezugnahme auf ein Operationsbeispiel gemäß
dem Flußdiagramm von Fig. 28 ein Vorgang der Speicherung von
Information, die anzeigt, ob Zeicheninformation anzuzeigen
ist, in einer Zeicheninformationsanzeige-Freigabe/Sperrein
richtung des Einrichtungs-Speichers 3307 in dem CPU-Modul
3101 beschrieben.
In Schritt S2901 speichert der Bediener als Anfangseinstel
lung in der Zeicheninformationsanzeige-Freigabe/Sperrein
richtung die Information, die anzeigt, daß Zeicheninformation
nicht angezeigt werden soll, und der Ablauf geht zu Schritt
S2902.
In Schritt S2902 registriert der Bediener vorbestimmte Zei
cheninformation in dem Einrichtungs-Speicher 3307, und der
Ablauf geht zu Schritt S2903. Es versteht sich, daß die Zei
cheninformation in einem Zeichencode, wie z. B. ASCII und JIS
eingeschrieben wird. Bei diesem Beispiel ist die Information
"KESSELALARM" und wird in JIS eingeschrieben und genutzt, um
anzuzeigen, daß eine Kesselstörung eingetreten ist.
In Schritt S2903 wird von dem CPU-Modul 3101 abgefragt, ob
die eingeschriebene Zeicheninformation zur Anzeige bereit
ist. Wenn sie bereit ist, geht der Ablauf zu Schritt S2905.
Andernfalls geht der Ablauf zu Schritt S2904. Bei diesem Bei
spiel wird angenommen, daß die Zeicheninformation zur Anzeige
bereit ist, wenn der Kessel gestört ist, und zwar nach Maß
gabe des Ausgangssignals des Temperaturfühlers im Kessel, und
daß die Zeicheninformation nicht zur Anzeige bereit ist, wenn
der Kessel normal arbeitet.
In Schritt S2905 wird die Information, die anzeigt, daß die
Zeicheninformation anzuzeigen ist, in der Zeicheninformati
onsanzeige-Freigabe/Sperreinrichtung gespeichert, und der Ab
lauf geht zu Schritt S2904.
In Schritt S2904 wird das im Anwenderprogrammspeicher 3306
gespeicherte Ablaufprogramm einmal ausgeführt, und der Ablauf
springt dann zu Schritt S2903 zurück.
Der Betrieb des peripheren Geräts 2101 wird nun unter Bezug
nahme auf das Flußdiagramm von Fig. 29 beschrieben.
Es wird angenommen, daß die Information, die anzeigt, ob die
Zeicheninformation angezeigt werden soll, vorher wie be
schrieben in der Zeicheninformationsanzeige-Freigabe/Sperr
einrichtung gespeichert wurde.
In Schritt S2001 werden die Inhalte der Zeicheninformations
anzeige-Freigabe/Sperreinrichtung ausgelesen, und der Ablauf
geht zu Schritt S2002.
In Schritt S2002 wird abgefragt, ob der Inhalt der Zeichenin
formationsanzeige-Freigabe/Sperreinrichtung bedeutet, daß die
Zeicheninformation anzuzeigen ist. Wenn die Zeicheninforma
tion anzuzeigen ist, geht der Ablauf zu Schritt S2004. Wenn
sie nicht anzuzeigen ist, geht der Ablauf zu Schritt S2003.
In Schritt S2003 wird die Information, z. B. der Setzwert,
der bezeichneten Einrichtung aus dem Einrichtungs-Speicher
3307 ausgelesen und angezeigt, und der Ablauf springt zu
Schritt S2001 zurück.
In Schritt S2004 wird die Zeicheninformation auf dem Anzeige
teil 2102 wie bei Ausführungsform 6 oder 7 angezeigt, und der
Ablauf springt zu Schritt S2001 zurück.
Bei den Ausführungsformen 1 bis 8 kann das Ablaufprogramm
nicht nur in Leiter- bzw. Kettensprache, sondern in jeder
Steuersprache geschrieben werden. Eine Eingabe/Ausgabesteu
erung kann entweder in einem Direktmodus, wobei Eingabeinfor
mation von außerhalb des PC reflektiert wird, sobald das Ab
laufprogramm läuft, oder in einem Auffrischmodus erfolgen,
wobei die Eingabeinformation reflektiert wird, nachdem die
ENDE-Verarbeitung des Ablaufprogramms einmal ausgeführt
wurde.
Außerdem kann das bei den Ausführungsformen 1 bis 8 verwen
dete einfache periphere Gerät durch das große periphere Gerät
3108 ersetzt werden, das eine Bildschirmkonsole oder derglei
chen verwendet, wenn man Nachteile wie Sperrigkeit unberück
sichtigt läßt.
Ferner kann das Eingabeteil des einfachen peripheren Geräts
der Ausführungsformen 4 bis 8, das nur die numerischen Tasten
und die Funktionstasten hat, auch Zeichentasten aufweisen.
Es ist ersichtlich, daß die Ober- und Untergrenzwerte der
Setzwerte von internen PC-Einrichtungen, wie Zeitgebern und
Zählern bei der Erfindung auf die beschriebene Weise in den
Ober/Untergrenzwert-Speicher eines peripheren Geräts einge
schrieben werden, wobei die Verbindung eines peripheren Ge
räts mit einer Vielzahl von PC-Einheiten und das Definieren
der Setzwerte der internen PC-Einrichtungen wie der Zeitgeber
und Zähler ermöglicht, daß die Vielzahl von PC-Einheiten se
quentiell unter den gleichen Ober/Untergrenzwert-Bedingungen
gesetzt und unter den gleichen Bedingungen auf einfache Weise
gesetzt und verwaltet werden kann.
Ferner ist ersichtlich, daß die Ober- und Untergrenzwerte der
Setzwerte von internen PC-Einrichtungen, wie z. B. Zeitgebern
und Zählern, in der Ober/Untergrenzwert-Speichereinrichtung
eines PC registriert werden, wobei das Verbinden eines einzi
gen peripheren Geräts mit einer Vielzahl von PC-Einheiten und
das sequentielle Definieren der Setzwerte der internen
PC-Einrichtungen, wie z. B. der Zeitgeber und Zähler, es ermög
licht, daß die Vielzahl von PC-Einheiten sequentiell unter
Ober/Untergrenzwert-Bedingungen, die für die jeweiligen
PC-Einheiten spezifisch sind, gesetzt werden können und daß sie
unter den speziellen Bedingungen auf einfache Weise gesetzt
und verwaltet werden können.
Außerdem ist ersichtlich, daß die Ober- und Untergrenzwerte
der Setzwerte von internen PC-Einrichtungen, wie z. B. Zeitge
bern und Zählern, in der Ober/Untergrenzwert-Speichereinrich
tung eines PC registriert sind und eine in einem peripheren
Gerät vorgesehene Beurteilungseinrichtung beurteilt, ob der
eingegebene Setzwert der internen PC-Einrichtung, wie z. B.
des Zählers oder Zeitgebers, innerhalb des Ober/Untergrenz
wertbereichs liegt, so daß durch Verbinden eines einzigen pe
ripheren Geräts mit einer Vielzahl von PC-Einheiten und Defi
nieren der Setzwerte der internen PC-Einrichtungen, wie z. B.
der Zeitgeber und Zähler, die Vielzahl von PC-Einheiten se
quentiell unter Ober/Untergrenzwert-Bedingungen, die für die
jeweiligen PC-Einheiten spezifisch sind, gesetzt werden kann,
und daß sie unter den spezifischen Bedingungen auf einfache
Weise gesetzt und verwaltet werden können und die Verarbei
tungslast der PC-Einheiten herabgesetzt werden kann.
Ferner ist ersichtlich, daß die Inhalte der internen Einrich
tungen durch einen vorbestimmten Befehl von der Tastatur kon
sekutiv angezeigt werden, so daß ein konsekutiver Anzeigevor
gang ohne weiteres durchführbar ist und die Inhalte einer
Vielzahl von internen Einrichtungen auf einfache Weise ge
prüft werden können.
Es ist außerdem ersichtlich, daß die Inhalte der internen
Einrichtung mit hoher Geschwindigkeit durch einen vorbestimm
ten Befehl über die Tastatur konsekutiv angezeigt werden, und
zwar zuerst in langen und dann in kurzen Intervallen, so daß
die Inhalte einer Vielzahl von internen Einrichtungen inner
halb kurzer Zeit durch eine einfache Operation geprüft werden
können.
Es ist ferner ersichtlich, daß die Inhalte der internen Ein
richtung, die durch die erste Einrichtungsnummer in dem in
ternen Informationsspeicher bezeichnet ist, und diejenigen
einer vorbestimmten Anzahl von internen Einrichtungen, die
auf diese interne Einrichtung folgen, an einem peripheren Ge
rät sequentiell in Form von Zeichen angezeigt werden können,
so daß Zeicheninformation auf einfache Weise angezeigt werden
kann.
Außerdem ist ersichtlich, daß eine vorbestimmte Anzahl von
Einrichtungsnummern, die vorher in dem Einrichtungsnummern-
Speicher gespeichert wurden, nacheinander ausgelesen werden
kann und die Inhalte des internen Informationsspeicher, die
durch diese Daten bezeichnet sind, von einem peripheren Gerät
nacheinander in Zeichenform angezeigt werden können, so daß
die angezeigten Daten auf einfache Weise aufbereitet werden
können und Zeicheninformation leicht angezeigt werden kann.
Es ist ferner ersichtlich, daß nach Maßgabe des Inhalts der
speziellen internen Einrichtung in dem internen Informations
speicher beurteilt wird, ob die vorbestimmten Inhalte des in
ternen Informationsspeichers angezeigt werden sollen, so daß
eine Zeicheninformation leicht in Echtzeit angezeigt werden
kann.
Bezugszeichenliste
Fig. 1
1 = Schrittmotor
2 = Sensor
1 = Schrittmotor
2 = Sensor
Fig. 2
202 Ober/Untergrenzwert-Speicher (nichtflüchtig)
3106 Anzeige
3107 Eingabe
3206 PC-Verbindungsschnittstelle
PERIPHERAL DEVICE = PERIPHERES GERÄT
202 Ober/Untergrenzwert-Speicher (nichtflüchtig)
3106 Anzeige
3107 Eingabe
3206 PC-Verbindungsschnittstelle
PERIPHERAL DEVICE = PERIPHERES GERÄT
Fig. 3
S301 Kennwort mit peripherem Gerät eingeben
S302 Namen und Nummer der internen Einrichtung mit pe ripherem Gerät eingeben
S303 Untergrenzwert des Setzwerts mit peripherem Gerät eingeben
S304 Obergrenzwert des Setzwerts mit peripherem Gerät eingeben
S305 eingegebene Werte in Ober/Untergrenzwert-Speicher (202) einschreiben
FLOWCHART OF OPERATION . . . ABLAUFDIAGRAMM ZUM SETZEN DER INHALTE DES OBER/UNTERGRENZWERT-SPEICHERS 202 (PERIPHERES GERÄT)
S301 Kennwort mit peripherem Gerät eingeben
S302 Namen und Nummer der internen Einrichtung mit pe ripherem Gerät eingeben
S303 Untergrenzwert des Setzwerts mit peripherem Gerät eingeben
S304 Obergrenzwert des Setzwerts mit peripherem Gerät eingeben
S305 eingegebene Werte in Ober/Untergrenzwert-Speicher (202) einschreiben
FLOWCHART OF OPERATION . . . ABLAUFDIAGRAMM ZUM SETZEN DER INHALTE DES OBER/UNTERGRENZWERT-SPEICHERS 202 (PERIPHERES GERÄT)
Fig. 4
S401 Kennwort und Einrichtungsnamen C über peripheres Gerät eingeben
S402 C wird auf peripherem Gerät (3106) angezeigt
S403 Einrichtungsnummer "0" eingeben
S404 aktueller Ober- und Untergrenzwert der Einrich tung "C0" werden angezeigt
S405 100 eingeben, um Untergrenzwert von "C0" auf 100 zu setzen
S406 200 eingeben, um Obergrenzwert von "C0" auf 200 zu setzen
FLOWCHART TO SET COUNTER . . . = FLUSSDIAGRAMM ZUM SETZEN DES ZÄHLERS MIT DEM EINRICHTUNGSNAMEN "C" UND DER EINRICHTUNGSNUMMER "0", SO DASS DIE UNTERGRENZE 100 UND DIE OBERGRENZE 200 IST. ALLE EINGABEN ÜBER PERIPHERES GERÄT.
S401 Kennwort und Einrichtungsnamen C über peripheres Gerät eingeben
S402 C wird auf peripherem Gerät (3106) angezeigt
S403 Einrichtungsnummer "0" eingeben
S404 aktueller Ober- und Untergrenzwert der Einrich tung "C0" werden angezeigt
S405 100 eingeben, um Untergrenzwert von "C0" auf 100 zu setzen
S406 200 eingeben, um Obergrenzwert von "C0" auf 200 zu setzen
FLOWCHART TO SET COUNTER . . . = FLUSSDIAGRAMM ZUM SETZEN DES ZÄHLERS MIT DEM EINRICHTUNGSNAMEN "C" UND DER EINRICHTUNGSNUMMER "0", SO DASS DIE UNTERGRENZE 100 UND DIE OBERGRENZE 200 IST. ALLE EINGABEN ÜBER PERIPHERES GERÄT.
Fig. 5
Start Start
S501 Namen und Nummer der internen Einrichtung einge ben
S502 Inhalt der internen Einrichtung, gespeichert im Informationsspeicher (3307), wird auf peripherem Gerät (3106) angezeigt
S503 neuen Setzwert mit peripherem Gerät eingeben
S504 Ist Setzwert in dem in 202 gespeicherten vorgege gebenen Bereich?
S506 eingeben des im internen Informationsspeicher (3307) gespeicherten Werts
S507 Fehlernachricht an peripherem Gerät (3106) anzei gen
End Ende
FLOWCHART OF OPERATION . . . = ABLAUFDIAGRAMM ZUM ÄNDERN DER INHALTE DER INTER- NEN EINRICHTUNG, Z.B. ZEITGEBER- ODER ZÄHLERSETZ- WERT
Start Start
S501 Namen und Nummer der internen Einrichtung einge ben
S502 Inhalt der internen Einrichtung, gespeichert im Informationsspeicher (3307), wird auf peripherem Gerät (3106) angezeigt
S503 neuen Setzwert mit peripherem Gerät eingeben
S504 Ist Setzwert in dem in 202 gespeicherten vorgege gebenen Bereich?
S506 eingeben des im internen Informationsspeicher (3307) gespeicherten Werts
S507 Fehlernachricht an peripherem Gerät (3106) anzei gen
End Ende
FLOWCHART OF OPERATION . . . = ABLAUFDIAGRAMM ZUM ÄNDERN DER INHALTE DER INTER- NEN EINRICHTUNG, Z.B. ZEITGEBER- ODER ZÄHLERSETZ- WERT
Fig. 6
3103 = Stromquelle
602 = programmierbare Steuerung
3102 = Eingabe/Ausgabe-Module
603a = Kabel
603 = einfaches peripheres Gerät
3106 = Anzeige
3107 = Eingabeeinrichtung
3103 = Stromquelle
602 = programmierbare Steuerung
3102 = Eingabe/Ausgabe-Module
603a = Kabel
603 = einfaches peripheres Gerät
3106 = Anzeige
3107 = Eingabeeinrichtung
Fig. 7
3106 = Anzeige
3107 = Eingabe
3206 = PC-Schnittstelle
SIMPLE PERIPHERAL DEVICE = EINFACHES PERIPHERES GERÄT
3106 = Anzeige
3107 = Eingabe
3206 = PC-Schnittstelle
SIMPLE PERIPHERAL DEVICE = EINFACHES PERIPHERES GERÄT
Fig. 8
802 = Ober/Untergrenzwert-Speicher
3304 = Eingabe/Ausgabe
3305 = Schnittstelle für peripheres Gerät
3306 = Anwenderprogrammspeicher
3307 = interner Informationsspeicher
CPU MODULE = CPU-MODUL
802 = Ober/Untergrenzwert-Speicher
3304 = Eingabe/Ausgabe
3305 = Schnittstelle für peripheres Gerät
3306 = Anwenderprogrammspeicher
3307 = interner Informationsspeicher
CPU MODULE = CPU-MODUL
Fig. 9
Start Start
S901 Kennwort über peripheres Gerät eingeben
S902 Namen und Nummer der internen Einrichtung mit peripherem Gerät eingeben
S903 Untergrenzwert des Setzwerts mit peripherem Gerät eingeben
S904 Obergrenzwert des Setzwerts mit peripherem Gerät eingeben
S905 eingegebene Werte in Ober/Untergrenzwert-Speicher (802) eingeschrieben
End Ende
FLOWCHART OF OPERATION . . . ABLAUFDIAGRAMM ZUM SETZEN DER INHALTE DES OBER/UNTERGRENZWERT-SPEICHERS 802 (CPU-MODUL)
Start Start
S901 Kennwort über peripheres Gerät eingeben
S902 Namen und Nummer der internen Einrichtung mit peripherem Gerät eingeben
S903 Untergrenzwert des Setzwerts mit peripherem Gerät eingeben
S904 Obergrenzwert des Setzwerts mit peripherem Gerät eingeben
S905 eingegebene Werte in Ober/Untergrenzwert-Speicher (802) eingeschrieben
End Ende
FLOWCHART OF OPERATION . . . ABLAUFDIAGRAMM ZUM SETZEN DER INHALTE DES OBER/UNTERGRENZWERT-SPEICHERS 802 (CPU-MODUL)
Fig. 10
Start Start
S501 Namen und Nummer der internen Einrichtung eingeben
S502 Inhalt der internen Einrichtung, gespeichert im Informationsspeicher (3307), wird auf peripherem Gerät (3106) angezeigt
S503 neuen Setzwert mit peripherem Gerät eingeben
S1004 Eingabewert an CPU (3301) im PC-Modul 601 übermitteln
S1006 CPU beurteilt, ob Eingabewert in dem in 802 (CPU- Modul) gespeicherten vorgegebenen Bereich liegt
S506 eingeben des im internen Informationsspeicher (3307) gespeicherten Werts
S507 Fehlernachricht an peripherem Gerät (3106) anzeigen
End Ende
FLOWCHART OF OPERATION . . . ABLAUFDIAGRAMM ZUM ÄNDERN DES INHALTS EINER INTERNEN EINRICHTUNG
NO = NEIN
YES = JA
Start Start
S501 Namen und Nummer der internen Einrichtung eingeben
S502 Inhalt der internen Einrichtung, gespeichert im Informationsspeicher (3307), wird auf peripherem Gerät (3106) angezeigt
S503 neuen Setzwert mit peripherem Gerät eingeben
S1004 Eingabewert an CPU (3301) im PC-Modul 601 übermitteln
S1006 CPU beurteilt, ob Eingabewert in dem in 802 (CPU- Modul) gespeicherten vorgegebenen Bereich liegt
S506 eingeben des im internen Informationsspeicher (3307) gespeicherten Werts
S507 Fehlernachricht an peripherem Gerät (3106) anzeigen
End Ende
FLOWCHART OF OPERATION . . . ABLAUFDIAGRAMM ZUM ÄNDERN DES INHALTS EINER INTERNEN EINRICHTUNG
NO = NEIN
YES = JA
Fig. 11
3103 = Stromversorgung
1101 = CPU-Modul
1102 = programmierbare Steuerung
3102 = Eingabe/Ausgabe-Modul
1103a = Kabel
1103 = einfaches peripheres Gerät
3106 = Anzeige
3107 = Eingabeeinrichtung
3103 = Stromversorgung
1101 = CPU-Modul
1102 = programmierbare Steuerung
3102 = Eingabe/Ausgabe-Modul
1103a = Kabel
1103 = einfaches peripheres Gerät
3106 = Anzeige
3107 = Eingabeeinrichtung
Fig. 12
3106 = Anzeige
3107 = Eingabe
3206 = PC-Schnittstelle
PERIPHERAL DEVICE = PERIPHERES GERÄT
3106 = Anzeige
3107 = Eingabe
3206 = PC-Schnittstelle
PERIPHERAL DEVICE = PERIPHERES GERÄT
Fig. 13
1302 = Ober/Untergrenzwert-Speicher
330 10462 00070 552 001000280000000200012000285911035100040 0002004410928 00004 103434 = Eingabe/Ausgabe
3305 = Schnittstelle für peripheres Gerät
3306 = Anwenderprogrammspeicher
3307 = interner Informationsspeicher
CPU MODULE = CPU-MODUL
1302 = Ober/Untergrenzwert-Speicher
330 10462 00070 552 001000280000000200012000285911035100040 0002004410928 00004 103434 = Eingabe/Ausgabe
3305 = Schnittstelle für peripheres Gerät
3306 = Anwenderprogrammspeicher
3307 = interner Informationsspeicher
CPU MODULE = CPU-MODUL
Fig. 14
Start Start
S501 Namen und Nummer der internen Einrichtung eingeben
S1502 Ober/Untergrenzwerte werden aus Speicher 1302 des CPU-Moduls 1101 ausgelesen und in RAM 3202 des peripheren Geräts 1103 übertragen
S502 Inhalt der internen Einrichtung, gespeichert im Informationsspeicher (3307), wird auf peripherem Gerät (3106) angezeigt
S503 neuen Setzwert mit peripherem Gerät eingeben
S1504 peripheres Gerät 1103 beurteilt, ob Eingabewert innerhalb des vorbestimmten Bereichs im RAM 3202 liegt
S506 eingeben des im internen Informationsspeicher (3307) gespeicherten Werts
S507 Fehlernachricht an peripherem Gerät (3106) anzeigen
End Ende
YES = JA
NO = NEIN
FLOWCHART OF OPERATION . . . = ABLAUFDIAGRAMM ZUM ÄNDERN VON INTERNEN INHALTEN DER PROGRAMMIERBAREN STEUERUNG GEMÄSS Fig. 11
Start Start
S501 Namen und Nummer der internen Einrichtung eingeben
S1502 Ober/Untergrenzwerte werden aus Speicher 1302 des CPU-Moduls 1101 ausgelesen und in RAM 3202 des peripheren Geräts 1103 übertragen
S502 Inhalt der internen Einrichtung, gespeichert im Informationsspeicher (3307), wird auf peripherem Gerät (3106) angezeigt
S503 neuen Setzwert mit peripherem Gerät eingeben
S1504 peripheres Gerät 1103 beurteilt, ob Eingabewert innerhalb des vorbestimmten Bereichs im RAM 3202 liegt
S506 eingeben des im internen Informationsspeicher (3307) gespeicherten Werts
S507 Fehlernachricht an peripherem Gerät (3106) anzeigen
End Ende
YES = JA
NO = NEIN
FLOWCHART OF OPERATION . . . = ABLAUFDIAGRAMM ZUM ÄNDERN VON INTERNEN INHALTEN DER PROGRAMMIERBAREN STEUERUNG GEMÄSS Fig. 11
Fig. 15
3104 = programmierbare Steuerung
3101 = CPU-Modul
3102 = Eingabe/Ausgabe-Module
3103 = Stromquelle
3105a = Kabel
1501 = einfaches peripheres Gerät
1503 = Anzeige
1504 = Eingabeeinrichtung
3104 = programmierbare Steuerung
3101 = CPU-Modul
3102 = Eingabe/Ausgabe-Module
3103 = Stromquelle
3105a = Kabel
1501 = einfaches peripheres Gerät
1503 = Anzeige
1504 = Eingabeeinrichtung
Fig. 16
1503 = Anzeige
1504 = Eingabeeinrichtung
3206 = PC-Schnittstelle
1502 = Zeitgeber
SIMPLE PERIPHERAL DEVICE = EINFACHES PERIPHERES GERÄT
1503 = Anzeige
1504 = Eingabeeinrichtung
3206 = PC-Schnittstelle
1502 = Zeitgeber
SIMPLE PERIPHERAL DEVICE = EINFACHES PERIPHERES GERÄT
Fig. 17
1701 Inhalte von internen Einrichtungen konsekutiv anzeigen
EXPANDED VIEW . . . VERGRÖSSERTE ANSICHT DES PERIPHEREN GERÄTS
1701 Inhalte von internen Einrichtungen konsekutiv anzeigen
EXPANDED VIEW . . . VERGRÖSSERTE ANSICHT DES PERIPHEREN GERÄTS
Fig. 18
Start Start
S1801 Namen und Nummer von interner Einrichtung über peripheres Gerät eingeben
S1802 Inhalte von interner Einrichtung, gespeichert in 3307 von CPU-Modul 3101, werden ausgelesen und am Anzeigeteil 1503 angezeigt
S1803 Eingabeinformation wird ausgelesen
S1804 Ist Abwärtspfeil-Taste gedrückt worden?
S1805 Anzeige von internem Zeitgeber (1502) auf 1 Sekunde setzen
S1806 Interne Zeitgeberanzeige starten
S1807 Hat interne Zeitgeberanzeige 1 Sekunde erreicht?
S1808 Inhalte der nächsten konsekutiven internen Einrichtung am peripheren Anzeigeteil 1503 anzeigen
End Ende
YES = JA
NO = NEIN
FLOWCHART OF OPERATION . . . = ABLAUFDIAGRAMM FÜR KONSEKUTIVE ANZEIGE DER INHALTE INTERNER EINRICHTUNGEN AM PERIPHEREN GERÄT
Start Start
S1801 Namen und Nummer von interner Einrichtung über peripheres Gerät eingeben
S1802 Inhalte von interner Einrichtung, gespeichert in 3307 von CPU-Modul 3101, werden ausgelesen und am Anzeigeteil 1503 angezeigt
S1803 Eingabeinformation wird ausgelesen
S1804 Ist Abwärtspfeil-Taste gedrückt worden?
S1805 Anzeige von internem Zeitgeber (1502) auf 1 Sekunde setzen
S1806 Interne Zeitgeberanzeige starten
S1807 Hat interne Zeitgeberanzeige 1 Sekunde erreicht?
S1808 Inhalte der nächsten konsekutiven internen Einrichtung am peripheren Anzeigeteil 1503 anzeigen
End Ende
YES = JA
NO = NEIN
FLOWCHART OF OPERATION . . . = ABLAUFDIAGRAMM FÜR KONSEKUTIVE ANZEIGE DER INHALTE INTERNER EINRICHTUNGEN AM PERIPHEREN GERÄT
Fig. 19
Start Start
S1801 Namen und Nummer von interner Einrichtung über peripheres Gerät eingeben
S1802 Inhalte von interner Einrichtung, gespeichert in 3307 von CPU-Modul 3101, werden ausgelesen und am Anzeigeteil 1503 angezeigt
S1803 Eingabeinformation wird ausgelesen
S1804 Ist Abwärtspfeil-Taste gedrückt worden?
S1905 Tasteneingabezähler auf Null rücksetzen
S1805 Anzeige von internem Zeitgeber (1502) auf 1 Sekunde setzen
S1806 Interne Zeitgeberanzeige starten
S1807 Hat interne Zeitgeberanzeige 1 Sekunde erreicht?
YES = JA
NO = NEIN
FLOWCHART FOR HIGH SPEED . . . ABLAUFDIAGRAMM FÜR KONSEKUTIVE HOCHGESCHWINDIGKEITS-ANZEIGE VON INHALTEN DER EINRICHTUNGEN DES PC VON Fig. 15
Start Start
S1801 Namen und Nummer von interner Einrichtung über peripheres Gerät eingeben
S1802 Inhalte von interner Einrichtung, gespeichert in 3307 von CPU-Modul 3101, werden ausgelesen und am Anzeigeteil 1503 angezeigt
S1803 Eingabeinformation wird ausgelesen
S1804 Ist Abwärtspfeil-Taste gedrückt worden?
S1905 Tasteneingabezähler auf Null rücksetzen
S1805 Anzeige von internem Zeitgeber (1502) auf 1 Sekunde setzen
S1806 Interne Zeitgeberanzeige starten
S1807 Hat interne Zeitgeberanzeige 1 Sekunde erreicht?
YES = JA
NO = NEIN
FLOWCHART FOR HIGH SPEED . . . ABLAUFDIAGRAMM FÜR KONSEKUTIVE HOCHGESCHWINDIGKEITS-ANZEIGE VON INHALTEN DER EINRICHTUNGEN DES PC VON Fig. 15
Fig. 20
S1808 Inhalte der nächsten konsekutiven internen Einrichtung am peripheren Anzeigeteil 1503 anzeigen
S1910 Information über Eingabeeinrichtung (1504) des peripheren Geräts aus lesen
S1911 Wurde die Abwärtspfeil-Taste gedrückt?
S1912 Tasteneingabezähler um Eins hochzählen
S1913 Ist Wert von Tastenzähler größer als oder gleich 5?
S1914 Bediener setzt internen Zeitgeber 1502 der Anzeige auf 0,1 s
S1915 interner Zeitgeber der Anzeige wird gestartet
S1916 Hat interner Zeitgeber der Anzeige 0,1 s erreicht?
S1917 Inhalte der nächsten konsekutiven internen Einrichtung am peripheren Anzeigeteil 1503 anzeigen
End Ende
YES = JA
NO = NEIN
S1808 Inhalte der nächsten konsekutiven internen Einrichtung am peripheren Anzeigeteil 1503 anzeigen
S1910 Information über Eingabeeinrichtung (1504) des peripheren Geräts aus lesen
S1911 Wurde die Abwärtspfeil-Taste gedrückt?
S1912 Tasteneingabezähler um Eins hochzählen
S1913 Ist Wert von Tastenzähler größer als oder gleich 5?
S1914 Bediener setzt internen Zeitgeber 1502 der Anzeige auf 0,1 s
S1915 interner Zeitgeber der Anzeige wird gestartet
S1916 Hat interner Zeitgeber der Anzeige 0,1 s erreicht?
S1917 Inhalte der nächsten konsekutiven internen Einrichtung am peripheren Anzeigeteil 1503 anzeigen
End Ende
YES = JA
NO = NEIN
Fig. 21
3101 = CPU-Modul
3102 = Eingabe/Ausgabe-Module
3103 = Stromversorgung
3104 = programmierbare Steuerung
3105a = Kabel
2101 = einfaches peripheres Gerät
2102 = Anzeige
2103 = Eingabeeinrichtung
3101 = CPU-Modul
3102 = Eingabe/Ausgabe-Module
3103 = Stromversorgung
3104 = programmierbare Steuerung
3105a = Kabel
2101 = einfaches peripheres Gerät
2102 = Anzeige
2103 = Eingabeeinrichtung
Fig. 22
2102 Anzeige
2103 Eingabeeinrichtung
3206 PC-Schnittstelle
2202 Speicher für Einrichtungsnummer
SIMPLE PERIPHERAL DEVICE = EINFACHES PERIPHERES GERÄT
2102 Anzeige
2103 Eingabeeinrichtung
3206 PC-Schnittstelle
2202 Speicher für Einrichtungsnummer
SIMPLE PERIPHERAL DEVICE = EINFACHES PERIPHERES GERÄT
Fig. 23
Start Start
S2301 Bediener gibt über peripheres Gerät erste Einrichtungsnummer ein
S2302 erste Einrichtungsnummer wird in 2202 gespeichert
End Ende
PROCEDURE FOR . . . = ABLAUF ZUR REGISTRIERUNG EINER ERSTEN EINRICHTUNGSNUMMER
Start Start
S2301 Bediener gibt über peripheres Gerät erste Einrichtungsnummer ein
S2302 erste Einrichtungsnummer wird in 2202 gespeichert
End Ende
PROCEDURE FOR . . . = ABLAUF ZUR REGISTRIERUNG EINER ERSTEN EINRICHTUNGSNUMMER
Fig. 24
Start Start
S2401 Erste Einrichtungsnummer wird aus Einrichtungs nummern-Speicher (2202) ausgelesen
S2402 N Setzwerte werden aus Einrichtungsspeicher 3307 sequentiell ausgelesen, beginnend mit dem durch erste Einrichtungsnummer bezeichneten Setzwert
S2403 Setzwertinformation wird in Zeicheninformation umgewandelt
S2404 Zeicheninformation wird auf Anzeige (2102) des peripheren Geräts angezeigt
End Ende
OPERATION FOR DISPLAYING ABLAUF ZUR KONSEKUTIVEN ANZEIGE DER INHALTE VON INTERNEN EINRICHTUNGEN AM PERIPHEREN GERÄT
Start Start
S2401 Erste Einrichtungsnummer wird aus Einrichtungs nummern-Speicher (2202) ausgelesen
S2402 N Setzwerte werden aus Einrichtungsspeicher 3307 sequentiell ausgelesen, beginnend mit dem durch erste Einrichtungsnummer bezeichneten Setzwert
S2403 Setzwertinformation wird in Zeicheninformation umgewandelt
S2404 Zeicheninformation wird auf Anzeige (2102) des peripheren Geräts angezeigt
End Ende
OPERATION FOR DISPLAYING ABLAUF ZUR KONSEKUTIVEN ANZEIGE DER INHALTE VON INTERNEN EINRICHTUNGEN AM PERIPHEREN GERÄT
Fig. 25
Start Start
S1701 Bediener gibt Nummer von Zeichen (N) ein, die am peripheren Gerät anzuzeigen sind
S1702 interner Zähler (n) wird auf Eins gesetzt
S1703 Bediener gibt am peripheren Gerät die Nummer der Einrichtung ein, in der die n-ten Anzeigedaten gespeichert sind
S1704 Daten von Schritt S1703 werden an Adresse A+n des Einrichtungsnummern-Speichers 2202 eingeschrieben
S1707 Anzeigebeendigungscode wird an Adresse A+N+1 eingeschrieben
End Ende
YES = JA
NO = NEIN
OPERATION OF STORING . . . ABLAUF ZUM SPEICHERN DER EINRICHTUNGSNUMMER- REGISTRIERUNG IM SPEICHER 2202 DES PERIPHEREN GERÄTS AUSFÜHRUNGSFORM 7
Start Start
S1701 Bediener gibt Nummer von Zeichen (N) ein, die am peripheren Gerät anzuzeigen sind
S1702 interner Zähler (n) wird auf Eins gesetzt
S1703 Bediener gibt am peripheren Gerät die Nummer der Einrichtung ein, in der die n-ten Anzeigedaten gespeichert sind
S1704 Daten von Schritt S1703 werden an Adresse A+n des Einrichtungsnummern-Speichers 2202 eingeschrieben
S1707 Anzeigebeendigungscode wird an Adresse A+N+1 eingeschrieben
End Ende
YES = JA
NO = NEIN
OPERATION OF STORING . . . ABLAUF ZUM SPEICHERN DER EINRICHTUNGSNUMMER- REGISTRIERUNG IM SPEICHER 2202 DES PERIPHEREN GERÄTS AUSFÜHRUNGSFORM 7
Fig. 26
1901 Einrichtungsnummer der ersten angezeigten Einrichtung an Adresse A+1 gespeichert
1902 Einrichtungsnummer der zweiten angezeigten Einrichtung an Adresse A+2 gespeichert
1903 Einrichtungsnummer der n-ten angezeigten Einrich tung an Adresse A+n gespeichert
1904 Einrichtungsnummer der N-ten angezeigten Einrich tung an Adresse A+N gespeichert
1901 Einrichtungsnummer der ersten angezeigten Einrichtung an Adresse A+1 gespeichert
1902 Einrichtungsnummer der zweiten angezeigten Einrichtung an Adresse A+2 gespeichert
1903 Einrichtungsnummer der n-ten angezeigten Einrich tung an Adresse A+n gespeichert
1904 Einrichtungsnummer der N-ten angezeigten Einrich tung an Adresse A+N gespeichert
Fig. 27
Start Start
S2801 internen Zähler auf Eins setzen
S2802 Einrichtungsnummer an Adresse A+n des Einrich tungsnummern-Speichers 2202 wird ausgelesen
S2803 Ist die in S2802 ausgelesene Information der Beendigungscode?
S2804 Daten des Einrichtungsspeichers 3307, durch in Schritt S2803 ausgelesene Rincithugsnummer be zeichnet, werden ausgelesen
S2805 In Schritt S2804 ausgelesene Information wird in Zeicheninformation umgewandelt.
S2806 Zeicheninformation wird an Anzeige 2102 angezeigt
YES = JA
NO = NEIN
End = Ende
OPERATION TO DISPLAY . . . ABLAUF ZUR ANZEIGE DER INHALTE DES EINRICHTUNGSNUMMERN-SPEICHERS 2202 AM PERIPHEREN GERÄT
Start Start
S2801 internen Zähler auf Eins setzen
S2802 Einrichtungsnummer an Adresse A+n des Einrich tungsnummern-Speichers 2202 wird ausgelesen
S2803 Ist die in S2802 ausgelesene Information der Beendigungscode?
S2804 Daten des Einrichtungsspeichers 3307, durch in Schritt S2803 ausgelesene Rincithugsnummer be zeichnet, werden ausgelesen
S2805 In Schritt S2804 ausgelesene Information wird in Zeicheninformation umgewandelt.
S2806 Zeicheninformation wird an Anzeige 2102 angezeigt
YES = JA
NO = NEIN
End = Ende
OPERATION TO DISPLAY . . . ABLAUF ZUR ANZEIGE DER INHALTE DES EINRICHTUNGSNUMMERN-SPEICHERS 2202 AM PERIPHEREN GERÄT
Fig. 28
Start Start
S2901 Bediener speichert in Freigabe/Sperreinrichtung Information, die anzeigt, daß Zeicheninformation nicht als Anfangssetzwert anzuzeigen ist
S2902 Bediener schreibt vorbestimmte Zeicheninformation in Einrichtungsspeicher 3307
S2903 CPU-Modul 3101 beurteilt, ob Zeicheninformation zur Anzeige bereit ist
S2904 Das im Anwenderprogrammspeicher 3306 gespeicherte Ablaufprogramm wird einmal ausgeführt
S2905 Anzeigefreigabe/Sperreinrichtung wird informiert, daß Zeicheninformation anzuzeigen ist
YES = JA
NO = NEIN
Start Start
S2901 Bediener speichert in Freigabe/Sperreinrichtung Information, die anzeigt, daß Zeicheninformation nicht als Anfangssetzwert anzuzeigen ist
S2902 Bediener schreibt vorbestimmte Zeicheninformation in Einrichtungsspeicher 3307
S2903 CPU-Modul 3101 beurteilt, ob Zeicheninformation zur Anzeige bereit ist
S2904 Das im Anwenderprogrammspeicher 3306 gespeicherte Ablaufprogramm wird einmal ausgeführt
S2905 Anzeigefreigabe/Sperreinrichtung wird informiert, daß Zeicheninformation anzuzeigen ist
YES = JA
NO = NEIN
Fig. 29
Start Start
S2001 Inhalte der Zeicheninformationsanzeige-Freigabe/ Sperreinrichtung werden ausgelesen
S2002 Sind diese Inhalte anzuzeigen?
S2003 Information der bezeichneten Einrichtung wird aus Einrichtungsspeicher 3307 ausgelesen und ange zeigt
S2004 Zeicheninformation wird am peripheren Gerät ange zeigt
YES = JA
NO = NEIN
Start Start
S2001 Inhalte der Zeicheninformationsanzeige-Freigabe/ Sperreinrichtung werden ausgelesen
S2002 Sind diese Inhalte anzuzeigen?
S2003 Information der bezeichneten Einrichtung wird aus Einrichtungsspeicher 3307 ausgelesen und ange zeigt
S2004 Zeicheninformation wird am peripheren Gerät ange zeigt
YES = JA
NO = NEIN
Fig. 30
1 Schrittmotor
2 Sensor
3101 = CPU-Module
3102 = Eingabe/Ausgabe-Module
3103 = Stromversorgung
3104 = programmierbare Steuerung
3105 = einfaches peripheres Gerät
3105a = Kabel
3106 = Anzeige
3107 = Eingabeeinrichtung
3108 = großes peripheres Gerät
3109 = Anzeige
3110 = Eingabe
1 Schrittmotor
2 Sensor
3101 = CPU-Module
3102 = Eingabe/Ausgabe-Module
3103 = Stromversorgung
3104 = programmierbare Steuerung
3105 = einfaches peripheres Gerät
3105a = Kabel
3106 = Anzeige
3107 = Eingabeeinrichtung
3108 = großes peripheres Gerät
3109 = Anzeige
3110 = Eingabe
Fig. 31
3106 Anzeige
3107 Eingabe
3206 PC-Schnittstelle
CONVENTIONAL . . . = HERKÖMMLICHES PERIPHERES GERÄT
3106 Anzeige
3107 Eingabe
3206 PC-Schnittstelle
CONVENTIONAL . . . = HERKÖMMLICHES PERIPHERES GERÄT
Fig. 32
3304 Eingabe/Ausgabe
3305 Schnittstelle für peripheres Gerät
3306 Anwenderprogrammspeicher
3307 interner Informationsspeicher
CPU MODULE = CPU-MODUL
3304 Eingabe/Ausgabe
3305 Schnittstelle für peripheres Gerät
3306 Anwenderprogrammspeicher
3307 interner Informationsspeicher
CPU MODULE = CPU-MODUL
Fig. 33
S3401 Name und Nummer von interner Einrichtung in peripheres Gerät eingeben
S3402 Setzwert oder Inhalt von interner Einrichtung wird am Anzeigeteil 3106 angezeigt
S3403 neuen Wert eingeben
OPERATION TO CHANGE . . . = ABLAUF ZUM ÄNDERN DER INHALTE VON INTERNER EINRICHTUNG MIT PERIPHEREN GERÄT DER HERKÖMMLICHEN PROGRAMMIERBAREN STEUERUNG
S3401 Name und Nummer von interner Einrichtung in peripheres Gerät eingeben
S3402 Setzwert oder Inhalt von interner Einrichtung wird am Anzeigeteil 3106 angezeigt
S3403 neuen Wert eingeben
OPERATION TO CHANGE . . . = ABLAUF ZUM ÄNDERN DER INHALTE VON INTERNER EINRICHTUNG MIT PERIPHEREN GERÄT DER HERKÖMMLICHEN PROGRAMMIERBAREN STEUERUNG
Claims (16)
1. Programmierbare Steuerung mit einer programmierbaren
Zentraleinheit und einem peripheren Gerät, die als in
terne Informationen Setzwerte speichern, die als Refe
renzwerte zur Beurteilung der Werte von Momentanwerten
vorbestimmter Informationen definiert sind, und die unter
der Steuerung durch ein Ablaufprogramm arbeiten,
gekennzeichnet durch
- - eine Eingabeeinrichtung, die in dem peripheren Gerät vorgesehen ist;
- - eine Ober/Untergrenzwert-Speichereinrichtung, die in dem peripheren Gerät vorgesehen ist, um die Ober- und Untergrenzwerte der Setzwerte zu speichern;
- - eine Registereinrichtung, die in der peripheren Ein richtung vorgesehen ist, um die über die Eingabeein richtung eingegebenen Ober- und Untergrenzwerte in den Ober/Untergrenzwert-Speicher einzuschreiben;
- - eine Beurteilungseinrichtung, die in dem peripheren Gerät vorgesehen ist, um zu beurteilen, ob ein über die Eingabeeinrichtung eingegebener Eingabewert inner halb des Bereichs der Ober- und Untergrenzwerte liegt, die in dem Ober/Untergrenzwert-Speicher gespeichert sind; und
- - eine interne Informations-Aktualisierungseinrichtung, um den Setzwert nach Maßgabe der Ober/Untergrenzwertbereichs-Beurteilung durch die Be urteilungseinrichtung mit dem genannten Eingabewert zu aktualisieren.
2. Programmierbare Steuerung mit einer programmierbaren
Zentraleinheit und einem peripheren Gerät, die als in
terne Informationen Setzwerte speichern, die als Refe
renzwerte zum Beurteilen der Werte von Momentanwerten
vorbestimmter Informationen definiert sind, und die unter
der Steuerung eines Ablaufprogramms arbeiten,
gekennzeichnet durch
- - eine Ober/Untergrenzwert-Speichereinrichtung, die in der progranierbaren Zentraleinheit vorgesehen ist, um die Ober- und Untergrenzwerte der Setzwerte zu spei chern;
- - eine Eingabeeinrichtung, die in dem peripheren Gerät angeordnet ist;
- - eine Registereinrichtung zum Registrieren der Ober- und Untergrenzwerte, die von der Eingabeeinheit in die Ober/Untergrenzwert-Speichereinrichtung eingegeben werden;
- - eine in der programmierbaren Zentraleinheit vorgese hene Beurteilungseinrichtung, um zu beurteilen, ob ein über die Eingabeeinrichtung eingegebener Eingabewert innerhalb des Bereichs der Ober- und Untergrenzwerte liegt, die in der Ober/Untergrenzwert-Speichereinrich tung gespeichert sind; und
- - eine interne Informations-Aktualisierungseinrichtung zum Aktualisieren des Setzwerts mit dem genannten Ein gabewert nach Maßgabe der Ober/Untergrenzwertbereichs- Beurteilung durch die Beurteilungseinrichtung.
3. Programmierbare Steuerung, die eine Speichereinrichtung
zum Speichern von vorbestimmten internen Informationen
hat und mit einer programmierbaren Zentraleinheit und
einem peripheren Gerät ausgestattet ist, die unter der
Steuerung durch ein Ablaufprogramm arbeiten,
gekennzeichnet durch
- - eine Zeitgebereinrichtung;
- - eine Eingabeeinrichtung; und
- - eine Anzeigeeinrichtung, um die Speicherinhalte der internen Informationsspeichereinrichtung sequentiell auszulesen und anzuzeigen durch Ändern von Ausle seadressen in vorbestimmten Intervallen auf der Basis des Zeitgeber-Ausgangssignals der Zeitgebereinrichtung nach Maßgabe eines über die Eingabeeinrichtung einge gebenen vorbestimmten Befehls.
4. Programmierbare Steuerung nach Anspruch 3, die ferner
eine Vielzahl von Zeitgebern aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigeeinrichtung die Speicherinhalte der in
ternen Informationsspeichereinrichtung sequentiell aus
liest und anzeigt durch Ändern der Adressen in vorbe
stimmten Intervallen, basierend auf dem unter der Viel
zahl von Zeitgebern nach Maßgabe eines über die Eingabe
einrichtung eingegebenen vorbestimmten Befehls vorgewähl
ten Zeitgeber.
5. Programmierbare Steuerung mit einer internen Informati
onsspeichereinrichtung zum Speichern von vorbestimmten
internen Informationen, die eine programmierbare Zen
traleinheit und ein peripheres Gerät hat, die unter
Steuerung durch ein Ablaufprogramm arbeiten,
gekennzeichnet durch
- - eine Einrichtungsnummer-Speichereinrichtung zum Spei chern von Einrichtungsnummern, die die Adressen der internen Informationsspeichereinrichtung bezeichnen; und
- - eine Anzeigeeinrichtung zum Auslesen der internen In formationen aus der internen Informationsspeicherein richtung nach Maßgabe der aus der Einrichtungsnummer- Speichereinrichtung ausgelesenen Einrichtungsnummer, um die ausgelesene interne Information in Zeichenin formation umzuwandeln, die Zeichenanzeigeformen be zeichnet, und zum Anzeigen der Zeicheninformation.
6. Programmierbare Steuerung nach einem der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beurteilungseinrichtung in dem peripheren Gerät
angeordnet ist und beurteilt, ob der über die Eingabeein
richtung eingegebene Eingabewert in den
Ober/Untergrenzwert-Bereich fällt, der aus der
Ober/Untergrenzwert-Speichereinrichtung ausgelesen und
von der programmierbaren Zentraleinheit übermittelt wor
den ist.
7. Programmierbare Steuerung nach einem der Ansprüche
1 bis 6,
gekennzeichnet durch
eine Kennwort-Beurteilungseinrichtung zum Beurteilen, ob
ein über die Eingabeeinrichtung eingegebenes Kennwort ei
nem vorbestimmten Kennwort oder irgendeinem einer vorbe
stimmten Anzahl von vorbestimmten Kennwörtern entspricht,
wobei die Registereinrichtung die über die Eingabeein
richtung in die Ober/Untergrenzwert-Speichereinrichtung
eingegebenen Ober- und Untergrenzwerte nach Maßgabe der
Übereinstimmungsbeurteilung durch die Kennwort-Beurtei
lungseinrichtung registriert.
8. Verfahren zum Setzen der internen Informationen einer
programmierbaren Steuerung, die eine programmierbare Zen
traleinheit und ein peripheres Gerät aufweist, in denen
Setzwerte gespeichert sind, die als Referenzwerte zum Be
urteilen der Werte von Momentanwerten vorbestimmter In
formationen definiert sind, und die unter der Steuerung
eines Ablaufprogramms arbeiten,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- - Eingeben der Ober- und Untergrenzwerte der Setzwerte über das periphere Gerät und Registrieren der eingege benen Ober- und Untergrenzwerte in dem peripheren Ge rät;
- - Eingeben eines Eingabewerts über die Eingabeeinrich tung des peripheren Geräts; und
- - Beurteilen, ob der Eingabewert innerhalb des Bereichs der in der Ober/Untergrenzwert-Speichereinrichtung ge speicherten Ober- und Untergrenzwerte liegt, und
- - Aktualisieren dieses Setzwerts mit dem Eingabewert nach Maßgabe einer Ober/Untergrenzwertbereichs-Beur teilung.
9. Verfahren zum Setzen der internen Informationen einer
programmierbaren Steuerung, die eine programmierbare Zen
traleinheit und ein peripheres Gerät aufweist, die Setz
werte speichern, die als Referenzwerte zum Beurteilen der
Werte von Momentanwerten von vorbestimmten Informationen
definiert sind, und die unter der Steuerung durch ein Ab
laufprogramm arbeiten,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- - Eingeben der Ober- und Untergrenzwerte der Setzwerte über das periphere Gerät und Registrieren der eingege benen Ober- und Untergrenzwerte in der programmierba ren Zentraleinheit;
- - Eingeben eines Eingabewerts über die Eingabeeinrich tung des peripheren Geräts; und
- - Veranlassen daß die programmierbare Zentraleinheit be urteilt, ob dieser Eingabewert innerhalb des Bereichs der in der Ober/Untergrenzwert-Speichereinrichtung ge speicherten Ober- und Untergrenzwerte liegt, und
- - Aktualisieren des Setzwertes mit dem Eingabewert nach Maßgabe einer Ober/Untergrenzwertbereichs-Beurteilung.
10. Verfahren zum Setzen der internen Informationen einer
programmierbaren Steuerung, die eine programmierbare Zen
traleinheit und ein peripheres Gerät aufweist, die Setz
werte speichern, die als Referenzwerte zum Beurteilen der
Werte von Momentanwerten von vorbestimmten Informationen
definiert sind, und die unter der Steuerung durch ein Ab
laufprogramm arbeiten,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- - Eingeben der Ober- und Untergrenzwerte der Setzwerte über das periphere Gerät und Registrieren der eingege benen Ober-und Untergrenzwerte in der programmierbaren Zentraleinheit;
- - Eingeben eines Eingabewerts über die Eingabeeinrich tung des peripheren Geräts; und
- - Veranlassen, daß das periphere Gerät beurteilt, ob der Eingabewert innerhalb des Bereichs der in der Ober/Untergrenzwert-Speichereinrichtung gespeicherten Ober- und Untergrenzwerte liegt, und
- - Aktualisieren des Setzwerts mit dem Eingabewert nach Maßgabe einer Ober/Untergrenzwertbereichs-Beurteilung.
11. Verfahren zum Setzen der internen Informationen einer
programmierbaren Steuerung nach einem der Ansprüche
8 bis 10,
gekennzeichnet durch den folgenden zusätzlichen Schritt:
- - Beurteilen, ob ein über die Eingabeeinrichtung einge gebenes Kennwort einem vorbestimmten Kennwort oder ei nem aus einer vorbestimmten Anzahl von vorbestimmten Kennwörtern entspricht, wobei die über die Eingabeeinrichtung eingegebenen Ober- und Untergrenzwerte nach Maßgabe einer Überein stimmungsbeurteilung in diesem Schritt in der Ober/Untergrenzwert-Speichereinrichtung registriert werden.
12. Anzeigeverfahren für eine programmierbare Steuerung, die
eine interne Informationsspeichereinrichtung zum Spei
chern von vorbestimmten internen Informationen aufweist
und eine programmierbare Zentraleinheit und ein peri
pheres Gerät hat, die unter der Steuerung eines Ablauf
programms arbeiten,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- - Anzeigen der an der vorbestimmten Adresse der internen Informationsspeichereinrichtung gespeicherten internen Information; und
- - sequentielles Auslesen und Anzeigen der Speicherin halte der internen Informationsspeichereinrichtung durch Ändern der Adressen in vorbestimmten Intervallen nach Maßgabe eines eingegebenen vorbestimmten Befehls.
13. Anzeigeverfahren für eine programmierbare Steuerung, die
eine interne Informationsspeichereinrichtung zum Spei
chern von vorbestimmten internen Informationen aufweist
und eine programmierbare Zentraleinheit und ein peri
pheres Gerät besitzt, die unter der Steuerung eines Ab
laufprogrammes arbeiten,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- - Anzeigen der an einer vorbestimmten Adresse der inter nen Informationsspeichereinrichtung gespeicherten in ternen Information;
- - Angeben und Eingeben von Anzeigeintervallen; und
- - sequentielles Auslesen und Anzeigen der Speicherin halte der internen Informationsspeichereinrichtung durch Ändern der Adressen bei den angegebenen und ein gegebenen vorgegebenen Intervallen.
14. Anzeigeverfahren für eine programmierbare Steuerung, die
eine interne Informationsspeichereinrichtung zum Spei
chern von vorbestimmten internen Informationen aufweist
und eine programmierbare Zentraleinheit und ein peri
pheres Gerät hat, die unter der Steuerung eines Ablauf
programms arbeiten,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- - Registrieren einer Einrichtungsnummer, die die Adresse der internen Informationsspeichereinrichtung bezeich net; und
- - Auslesen der in der internen Informationsspeicherein richtung gespeicherten internen Information durch Vor geben der Adresse,
- - Beginnen an der durch die registrierte Einrichtungs nummer bezeichneten Adresse,
- - sequentielles Umwandeln der ausgelesenen internen In formation in Zeicheninformation, die Zeichenanzeige formen bezeichnet, und
- - Anzeigen der Zeicheninformation.
15. Anzeigeverfahren für eine programmierbare Steuerung, die
eine interne Informationsspeichereinrichtung zum Spei
chern von vorbestimmten internen Informationen aufweist
und eine programmierbare Zentraleinheit und ein peri
pheres Gerät hat, die unter der Steuerung durch ein Ab
laufprogramm arbeiten,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- - Registrieren einer vorbestimmten Anzahl von Einrich tungsnummern, die die Adressen der internen Informati onsspeichereinrichtung bezeichnen; und
- - sequentielles Auslesen der vorbestimmten Anzahl von Einrichtungsnummern, die in der Einrichtungsnummer- Speichereinrichtung registriert sind,
- - Auslesen der in der internen Informationsspeicherein richtung gespeicherten internen Informationen, die durch die ausgelesenen Einrichtungsnummern bezeichnet sind,
- - sequentielles Umwandeln der ausgelesenen internen In formationen in Zeicheninformation, die Zeichenanzeige formen bezeichnet, und
- - Anzeigen der Zeicheninformation.
16. Anzeigeverfahren für die programmierbare Steuerung nach
einem der Ansprüche 12 bis 15,
gekennzeichnet durch
den weiteren Schritt des Beurteilens, ob Daten an der
vorbestimmten Adresse der internen Informationsspeicher
einrichtung, an der Information gespeichert ist, die an
gibt, ob die vorbestimmten Speicherinhalte der internen
Informationsspeichereinrichtung angezeigt werden sollen,
die anzuzeigenden Daten sind,
wobei der Anzeigeschritt nach Maßgabe einer Anzeigebeur
teilung in diesem Schritt ausführbar gemacht wird.
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