DE4410971A1 - Verfahren zur Regelung der Temperatur in einem Heizofen - Google Patents

Verfahren zur Regelung der Temperatur in einem Heizofen

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Temperaturregelung für einen Heizofen, wie einen Tunnelofen, einen Herdwagenofen oder Ähnliches, zum Erhitzen von einzubrennenden Produkten mit einer Vielzahl an Brennern als Heizquellen.
In der Vergangenheit wurde bei Heizöfen wie Tunnelöfen, Herdwagenöfen und Ähnlichem, die zum Erhitzen von einzubrennenden Produkten eine Vielzahl an Brenner haben, die Temperatur in den Öfen durch Steuerung des Ausstoßes der Brenner geregelt. Genauer gesagt ist für jeden der Brenner eine Temperatur-Erfassungsvorrichtung an einer typischen Stelle, deren Temperatur von den Hitzeströmungen von dem Brenner beeinflußt wird, vorgesehen, um die Temperatur in dem Ofen zu regeln. Wenn in diesem Fall die mit der Temperatur- Erfassungsvorrichtung erfaßte Temperatur niedriger als eine eingestellte Temperatur ist, wird der Ausstoß des Brenners erhöht, während, wenn die erfaßte Temperatur höher als die eingestellte Temperatur ist, der Ausstoß des Brenners reduziert wird, bis die erfaßte Temperatur zur eingestellten Temperatur wird. Alle Brenner werden auf diese Art und Weise geregelt und es wird davon ausgegangen, daß die Temperatur in dem Ofen die eingestellte Temperatur erreicht.
Bei einer solchen Temperaturregelung eines Ofens, der mehrere Brenner hat, wird der Ausstoß eines jeden Brenners auf der Grundlage der Temperatur an einer einzigen typischen Stelle geregelt, die von den Hitzeströmungen des Brenners beeinflußt wird, und im Einzelnen wirken in Tunnelöfen und Ähnlichem, die eine Anzahl an Brenner haben, die Hitzeströme von einem Brenner auf andere Temperatur-Erfassungsvorrichtungen zum Steuern des Ausstoßes der anderen Brenner und beeinflussen sich gegenseitig. Deshalb ist der Ausstoß der jeweiligen Heizquellen ungleichmäßig und macht es schwierig, die gleichmäßige Temperatur in dem Ofen auf einer eingestellten Temperatur zu halten. Dementsprechend ist es unmöglich, die Temperatur in dem Ofen auf eine optimale Temperatur einzuregeln.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung ein verbessertes Temperaturregelungsverfahren für einen Heizofen zu schaffen, das frei von allen vorstehend beschriebenen Nachteilen aus dem Stand der Technik ist, und das in der Lage ist, die Temperatur in dem Ofen auf einer eingestellten Temperatur zu halten.
Um diese Aufgabe zu lösen, wird in diesem erfindungsgemäßen Verfahren zur Regelung der Temperatur in einem Heizofen, der eine Vielzahl an Heizquellen zum Erhitzen von einzubrennenden Produkten hat, der Ausstoß einer jeden Heizquelle auf der Grundlage der Temperaturen an mehreren Stellen in dem Ofen geregelt, um die Ofentemperatur einer eingestellten Ofentemperatur im wesentlichen anzugleichen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Ausstoß der Brenner nicht nur unter Berücksichtigung der Temperatur an einer Stelle, die von den Hitzeströmungen des Zielbrenners kommt, geregelt, sondern auch der Temperaturen an mehreren Stellen, die von den Hitzeströmungen des Zielbrenners beeinflußt werden. Deshalb kann das erfindungsgemäße Verfahren die Temperatur in einem Ofen unter Berücksichtigung des Einflusses der Hitzeströmungen der anderen Brenner regeln, die auf eine typische Stelle wirken, die von den Hitzeströmen des Zielbrenners beeinflußt wird. Dementsprechend kann die Temperaturreglung ausgeführt werden, indem die tatsächliche Temperaturverteilung in dem Ofen erfaßt, so daß die Temperatur in dem Heizofen gleichmäßig auf einer eingestellten Temperatur gehalten werden kann.
Die Erfindung soll unter Bezugnahme auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung und die Ansprüche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verständlicher gemacht werden.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht, die ein Ausführungsbeispiel von Heizöfen zum wirksamen Ausführen des erfindungsgemäßen Heizofen-Temperaturregelungsverfahrens zeigt.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht, die ein Beispiel an Heizöfen zeigt, das in einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel verwendet wird.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht eines anderen Heizofens, der in einem anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel verwendet wird.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht, die einen weiteren Heizofen zeigt, der in einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel verwendet wird.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht, die einen anderen Heizofen zeigt, der in einem anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel verwendet wird.
Die Bezugszeichen sind wie folgt bezeichnet:
1 - Wände,
2-1, 2-2, 2-3, . . . - Brenner,
3-1, 3-2, 3-3, . . . - Thermoelement,
4 - Rollwagen,
5 - Regale,
6 - Wabenstruktur,
11 - Sanddichtungen,
12 - Säulen.
Fig. 1 zeigt einen Tunnelofen im Schnitt als ein Beispiel von Heizöfen zum Ausführen des erfindungsgemäßen Temperaturregelungsverfahrens. Der Heizofen hat eine Ofenwand 1, die aus feuerfestem Material hergestellt ist, und er weist Brenner 2-1 auf, die an obenliegenden Abschnitten der der Ofenwände 1 vorgesehen sind, und Brenner 2-2, die an Bodenabschnitten der Wände 1 vorgesehen sind, und Thermoelemente 3-1 und 3-2 als Temperaturerfassungseinrichtungen, die zum Erfassen der Temperatur in der Nähe der Brenner 2-1 und 2-2 vorgesehen sind. Darüberhinaus sind in dem Ofen Rollwägen 4, auf den Rollwägen Regale 5, und auf den Regalen 5 angeordnete einzubrennende Produkte untergebracht.
In dem erläuterten Ausführungsbeispiel wird die Ofentemperatur geregelt, wobei gleichzeitig von Temperaturen Gebrauch gemacht wird, in Verbindung mit dem Paar Brenner 2-1 und 2-2 auf der Grundlage der Erkenntnis, daß sich die Hitzeströmungen des Bodenbrenners 2-2 auf die Temperatur auswirkt, die von dem Thermoelement 3-1 für den Oberseitenbrenner 2-1 gemessen wird, während sich Hitzeströmungen vom Oberseitenbrenner 2-1 auf die Temperatur auswirkt, die von dem Thermoelement 3-2 für den Bodenbrenner 2-2 gemessen wird. Mit anderen Worten wird die vom Thermoelement 3-2 gemessene Temperatur beim Regeln des Ausstoßes des Brenners 2-1 zusätzlich zur Temperatur, die vom Thermoelement 3-1 gemessen wird, verwendet, während beim Regeln des Ausstoßes des Brenners 2-2 die vom Thermoelement 3-1 gemessene Temperatur zusätzlich zur Temperatur, die von dem Thermoelement 3-2 gemessen wird, verwendet wird.
Falls die Regelung als ein Beispiel einer praktischen Regelung mit Temperaturmittelwerten ausgeführt wird, wird zuerst der Mittelwert Ta = (T1 + T2)/2 errechnet, wobei T1 und T2 Temperaturen sind, die jeweils von den Thermoelementen 3-1 und 3-2 gemessen werden. Anschließend wird die Mittelwertstemperatur Ta mit der eingestellten Temperatur T0 verglichen, und wenn Ta niedriger als T0 ist, daß heißt (Ta < T0), wird der Ausstoß der Brenner 2-1 und 2-2 um einen im wesentlichen gleichen Betrag erhöht. Andererseits, wenn Ta höher als T0 ist, daß heißt (Ta < T0), wird der Ausstoß der Brenner 3-1 und 3-2 um den im wesentlichen gleichen Betrag gesenkt. Auf diese Art und Weise wird die Ofentemperatur geregelt, um die Temperatur Ta in Übereinstimmung mit der eingestellten Temperatur T0 zu bringen.
Falls eine Vorgabenregelung (Handicap control) als anderes Beispiel der erfindungsgemäßen Temperaturregelung ausgeführt wird, wird es durch Annahme des tatsächlichen Betriebs eines Ofens ausgeführt. Der Einfluß des Bodenbrenners 2-2 auf die Temperatur, die von dem Thermoelement 3-1 für den Oberseitenbrenner 2-1 gemessen wird, wird nun als "Beitragsanteil α1" bezeichnet, während der Einfluß des Oberseitenbrenners 2-1 auf die Temperatur, die von dem Thermoelement 3-2 für den Bodenbrenner gemessen wird, als "Beitragsanteil α2" bezeichnet wird. Wenn sich die Temperatur, die vom Thermoelement 3-1 gemessen wird, nicht ändert, wenn der Ausstoß des Bodenbrenners geändert wird, ist der Beitragsanteil α1=0. Wenn sich die Temperatur, die vom Thermoelement 3-2 gemessen wird, nicht ändert, wenn der Ausstoß des Oberseitenbrenners geändert wird, ist der Beitragsanteil α2=0. In jenen Fällen, die anders als die oben genannten Fälle sind, werden die jeweiligen Beitragsanteile α1 und α2 im voraus bestimmt.
Wenn der Heizofen betrieben wird, werden Vorgabetemperaturen (Handicap Temperaturen) TH1 und TH2 für die Oberseiten- und Bodenbrenner gemäß den Gleichungen TH1 = T1 + (T2-T1) α1 und TH2 = T2 + (T1-T2) α2 errechnet. Beim Regeln des Brenners 2-1, wenn die Vorgabetemperatur TH1 niedriger ist als die eingestellte Temperatur T0, daß heißt (TH1 < T0), wird der Brenner 2-1 so geregelt, daß sein Ausstoß erhöht wird. Wenn TH1 < T0, wird der Brenner so geregelt, daß sein Ausstoß gesenkt wird. Auf diese Art und Weise wird die Vorgabetemperatur TH1 in Übereinstimmung mit der eingestellten Temperatur T0 gebracht. Der Ausstoß des Bodenbrenners 2-2 wird ferner auf die gleiche Art und Weise geregelt.
Nachfolgend werden wirksame erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele erläutert.
Beispiel 1
Wie in Fig. 2 gezeigt, werden in einem Tunnelofen mit Unter- und Oberbefeuerungssystem Wabenstrukturen aus Cordierit wirksam befeuert. In dem Tunnelofen gemäß Fig. 2 sind an den obenliegenden Abschnitten Brenner 2-1 und an den untenliegenden Abschnitten Brenner 2-2 gegenüber dazu vorgesehen. Es sind jeweils Thermoelemente 3-1 für die Oberseitenbrenner 2-1 unmittelbar unter den obenliegenden Brennern vorgesehen, und Thermoelemente 3-2 für die Bodenbrenner 2.2 unmittelbar über den Bodenbrennern vorgesehen. Darüber hinaus wurde der Tunnelofen so konstruiert, daß er in eine Vielzahl an Zonen aufgeteilt ist, um nicht anfällig gegen Hitzeströme von den Brennern zu sein, die in Längsrichtung des Ofens strömen. Folglich wirken Hitzeströmungen von den Bodenbrennern 2-2 im wesentlichen auf die Thermoelemente 3-1 für die Oberseitenbrenner, während Hitzeströmungen von den Oberseitenbrennern 2-1 im wesentlichen auf Thermoelemente 3-2 für die Bodenbrenner wirken.
Eine automatische Temperaturregelung der Feuerung wurde jeweils durch eine automatische Steuerung aus dem Stand der Technik durchgeführt, einer Ventilöffnungsbegrenzungs-Steuerung der Gasregulierung, einer Mittelwertssteuerung und einer Vorgabensteuerung (Handicap control). Die Temperaturen wurden zu bestimmten Augenblicken von Thermoelementen gemessen, und Defekte und anderes, was nach dem Befeuern in der Wabenstruktur auftrat, wurde beurteilt. Beim Regeln mit der automatischen Steuerung aus dem Stand der Technik, wurde der Ausstoß der Brenner automatisch geregelt, um die gemessenen Temperaturen den eingestellten Temperaturen anzugleichen, unter Bezugnahme auf die Temperaturen, die von den Thermoelementen 3-1 zum Steuern des Brenners 2-1 und den Temperaturen, die von den Thermoelementen 3-2 zum Steuern des Brenners 2-2 ausgelesen wurden. Beim Steuern mit der Ventilöffnungsbegrenzungs- Steuerung der Gasregulierung wurde der Gasfluß bei einer Obergrenze von 80% und einer Untergrenze von 30% der Ventilöffnung erzwungen gestoppt. Darüberhinaus wurden die Brenner beim Steuern mit der Mittelwertssteuerung und der Vorgabensteuerung wie in den vorstehend beschriebenen Beispielen reguliert. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
Tabelle 1
Beispiel 2
Wabenstrukturen aus Cordierit wurden auf die gleiche Art und Weise wie im Beispiel 1 in einem Tunnelofen mit Unter- und Oberseitenbefeuerungssystem, wie es gemäß Fig. 3 konstruiert ist, befeuert, und Messungen wurden auf dieselbe Art und Weise wie im Beispiel 1 durchgeführt. In dem Tunnelofen der Konstruktion gemäß Fig. 3 war ein Brenner 2-1 an dem obenliegenden Abschnitt des Ofens und ein Brenner 2-2 an der Unterseite gegenüber dazu vorgesehen. Ein (nicht gezeigtes) Thermoelement für den Oberseitenbrenner 2-1 war unmittelbar unterhalb des Oberseitenbrenners und ein (nicht gezeigtes) Thermoelement für den Bodenbrenner 2-2 war unmittelbar oberhalb des Bodenbrenners jeweils vorgesehen, um ein erstes Paar Brenner mit Thermoelementen zu bilden. Auf einer Seitenwand des Ofens sind ein zweites Paar an Bodenbrenner 2-2 angrenzend an ein erstes Paar der Oberseitenbrenner 2-1 angeordnet, und an der anderen Seitenwand des Ofens sind ein zweites Paar an Oberseitenbrenner 2-1 angrenzend an ein erstes Paar Bodenbrenner 2-2 angeordnet. Auf diese Art und Weise sind Brennerpaare abwechselnd in dem Ofen gemäß Fig. 3 angeordnet.
Der Tunnelofen wurde nicht in Zonen aufgeteilt, so daß dieser Ofen anfällig auf Hitzeströmungen von den Brennern war, die in Längsrichtung des Ofens strömen. Folglich beeinflußten Hitzeströmungen von den Bodenbrennern im wesentlichen das Thermoelement für den Oberseitenbrenner gegenüber dazu und das Thermoelement für den angrenzenden stromabwärtigen Bodenbrenner, die von den durchgezogenen Linien in Fig. 3 umgeben sind, und die Hitzeströmungen von den Oberseitenbrennern wirken im wesentlichen auf die Thermoelemente für die Bodenabschnitte Bodenbrenner gegenüber dazu und auf die Thermoelemente für die angrenzenden stromabwärtigen Oberseitenbrenner, die von den gestrichelten Linien in Fig. 3 umgeben sind. In der Mittelwertssteuerung und der Vorgabensteuerung wurde die Temperaturregelung dementsprechend unter Berücksichtigung der Temperaturen der zwei relevanten Brenner und zusätzlich der Temperatur des Zielbrenners durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
Tabelle 2
Beispiel 3
Die aus Cordierit hergestellten Wabenstrukturen wurden auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 1 in einem Rollwagenofen der nach dem "Nach-unten-Zieh-System" (down draft system) wie es in Fig. 4 gezeigt ist, konstruiert ist, befeuert und Messungen wurden in der gleichen Art und Weise wie im Beispiel 1 durchgeführt. In dem Rollwagenofen der Konstruktion gemäß Fig. 4 sind ein Oberseitenbrenner 2-1, ein Bodenbrenner 2-2 und ein Mittelbrenner 2-3, sowie Thermoelemente 3-1, 3-2, 3-3 vorgesehen, die gegenüber zum Oberseiten-, Mittel- und Bodenbrenner zur Messung der jeweiligen Temperaturen dieser Brenner angeordnet sind. Deshalb beeinflussen die Hitzeströmungen von jedem der Brenner 2-1, 2-2 und 2-3 deren gegenüberliegendes Thermoelement und die zwei übriggebliebenen Thermoelemente. In der Mittelwertssteuerung und der Vorgabensteuerung wurde die Temperaturregelung dementsprechend unter Berücksichtigung der Temperaturen, die von allen der Oberseiten-, Mittel- und Bodenbrennern stammen, durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 3 gezeigt.
Tabelle 3
Beispiel 4
Die aus Cordierit hergestellten Wabenstrukturen wurden auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 1 in einem Tunnelofen der nach dem Unter-Ober-Hitzesystem wie es in Fig. 5 gezeigt ist, konstruiert ist, befeuert, und Messungen wurden in der gleichen Art und Weise wie im Beispiel 1 durchgeführt. Der Tunnelofen der Konstruktion gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von dem aus Beispiel 1, das in Fig. 2 gezeigt ist, durch das Merkmal, daß ein Thermoelement 3-1 für einen Brenner 2-1 vorgesehen und gegenüber davon angeordnet ist, und ein Thermoelement 3-2 für einen Brenner 2-2 vorgesehen und gegenüber davon angeordnet ist. Der in Fig. 5 gezeigte Tunnelofen hat eine zweistufige Konstruktion, die einen oberen Abschnitt aufweist, in dem Wabenkörper wirksam eingebrannt werden, und einen Boden- Rollwagenabschnitt, der den oberen Abschnitt trägt und durch Sanddichtungen geteilt ist. Die inneren Drücke sowohl des oberen als auch des Bodenabschnitts werden jeweils durch nicht gezeigte unabhängige Ventilatoren reguliert. Die Radteile der Rollwagenabschnitte sind aus Metall gebildet, so daß der Innendruck des Bodenabschnitts bei einem höheren Pegel eingestellt ist, als der des oberen Abschnitts, um die Radteile an der Oxidation aufgrund der Heizatmosphäre mit einer höheren Temperatur des oberen Abschnitts zu hindern. Durch die Einstellung auf diese Art und Weise wird Kühlluft von dem Bodenabschnitt in den obenliegenden Abschnitt eingeführt. Es wurden Ausführungsbeispiele des Beispiels 4 unter der Annahme der Bedingungen von Problemfällen ausgeführt. Die Temperaturregelung wurde unter der Bedingung ausgeführt, daß Kühlluft aufgrund eines unvollständigen Eingriffs zwischen den Rollwagen 4 und einer Unvollständigkeit der Sanddichtungen 11 in den Ausführungsbeispielen 31 bis 41 nach oben geblasen wurde und weiterhin unter der Bedingung daß Tragsäulen 12 der Regale 5 auf einem Rollwagen 4 dem Bodenbrenner 2-2 in den Ausführungsbeispielen 35 bis 38 gegenüberliegen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 gezeigt.
Aus den Ergebnissen der Beispiele 1 bis 4 wurde herausgefunden, daß die Temperaturen in einem Ofen durch die Mittelwertssteuerung und die Vorgabensteuerung gemäß dem erfindungsgemäßen Temperaturregelungsverfahren gleichmäßiger auf einer eingestellten Temperatur gehalten werden können im Vergleich zu der Regelung von Hand und der Gasregelung durch das Ventilöffnungsbegrenzungsverfahren aus dem Stand der Technik.
Wie aus der vorstehend genannten Erläuterung hervorgeht, wird die Steuerung der Betriebsbedingungen der Brenner erfindungsgemäß nicht nur unter Berücksichtigung der Temperatur in der Nähe des Zielbrenners, sondern auch der Temperaturen der anderen Brenner in der Nähe des Zielbrenners, deren Heizströmungen sich auf die Temperatur in der Nähe des Zielbrenners auswirken, ausgeführt. Deshalb kann das erfindungsgemäße Regelungsverfahren in einem Ofen unter Berücksichtigung der tatsächlichen Temperaturverteilung in dem Ofen so gesteuert werden, daß die Temperatur in dem Heizofen gleichmäßig bei einer eingestellten Temperatur gehalten werden kann.
Während die Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsbeispiele im Einzelnen gezeigt und beschrieben wurde, soll darauf hingewiesen werden, daß der Fachmann die vorhergehenden und andere Änderungen in der Gestaltung und im Detail machen kann, ohne den Schutzbereich der Ansprüche zu verlassen.
Ein Verfahren zur Regelung der Temperatur in einem Heizofen ist in der Lage die Temperatur auf einer eingestellten Ofentemperatur zu halten. Der Ausstoß eines jeden in dem Ofen vorgesehenen Brenners wird auf der Grundlage der Temperaturen an mehreren Stellen, die von mehreren Brennern beeinflußt werden, reguliert, um die Temperatur in dem Ofen einer eingestellten Ofentemperatur im wesentlichen anzugleichen. Es werden Mittelwerte von Temperaturen an der Vielzahl der Stellen errechnet und die Brenner werden reguliert, um die Mittelwerte in Übereinstimmung mit der eingestellten Temperatur zu bringen. Wahlweise werden Beitragsanteile α1 und α2 bestimmt, die dem Einfluß eines Brenners auf die Temperatur des Thermoelements des anderen Brenners entsprechen. Vorgabetemperaturen TH1 und TH2 werden anschließend durch Einsetzen in die Gleichungen TH1 - T1 + (T2-T1) (α1 und TH2 = T2 + (T1-T2) α2 errechnet. Die Brenner werden anschließend reguliert, um die Vorgabetemperaturen in Übereinstimmung mit der eingestellten Temperatur zu bringen.

Claims (5)

1. Verfahren zur Temperaturregelung in einem Heizofen, der eine Vielzahl an Heizquellen (2-1, 2-2, 2-3) zum Erhitzen von einzubrennenden Produkten (6) hat, in dem der Ausstoß einer jeden Heizquelle auf der Grundlage der Temperaturen an mehreren Stellen in dem Ofen reguliert wird, um die Temperatur im Ofen einer eingestellten Ofentemperatur im wesentlichen anzugleichen.
2. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mittelwertstemperatur für die zu regulierenden Zielheizquellen aus den Temperaturen an mehreren Stellen, die von den Heizströmen von den Zielheizquellen beeinflußt werden, errechnet wird, und daß anschließend der Ausstoß der Zielheizquellen reguliert wird, um die Mittelwertstemperatur der eingestellten Ofentemperatur im wesentlichen anzugleichen.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelwertstemperatur aus von Temperaturerfassungseinrichtungen (3-1, 3-2, 3-3) ausgelesenen Temperaturen errechnet wird, die jeweils in der Nähe der Zielheizquellen (2-1, 2-2, 2-3) vorgesehen sind, und daß der Ausstoß dieser Heizquellen um einen im wesentlichen gleichen Umfang reguliert wird, um die Temperatur in dem Ofen der eingestellten Ofentemperatur im wesentlichen anzugleichen.
4. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelwertstemperatur aus von Temperaturerfassungseinrichtungen (3-1, 3-2, 3-3) ausgelesenen Temperaturen errechnet wird, die jeweils an Ofenwänden (1) gegenüber der Zielheizquellen (2-1, 2-2, 2-3) vorgesehen sind, und daß der Ausstoß dieser Heizquellen um einen im wesentlichen gleichen Betrag reguliert wird, um die Temperatur in dem Ofen der eingestellten Ofentemperatur im wesentlichen anzugleichen.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Beitragsanteile α2 und α1 zweier Heizquellen (2-1, 2-2, 2-3) bestimmt werden, wobei α2 dem Einfluß einer Heizquelle auf die Temperatur der Temperaturerfassungseinrichtung (3-1, 3-2, 3-3) für die andere Heizquelle entspricht, und α1 dem Einfluß der anderen Heizquelle auf die Temperatur der Temperaturerfassungseinrichtung für die eine Heizquelle entspricht, und wenn die aus der Temperaturerfassungseinrichtung für die eine Heizquelle ausgelesene Temperatur T1 ist, und die aus der Temperaturerfassungseinrichtung für die andere Heizquelle ausgelesene Temperatur T2 ist, werden Vorgabetemperaturen TH1 und TH2 für die eine und die andere Heizquelle durch Einsetzen der vorstehenden Werte in die Gleichungen TH1 = T1 + (T2-T1) α1 und TH2 = T2 + (T1-T2) α2 errechnet, und der Ausstoß der Heizquellen wird anschließend reguliert, um die Vorgabetemperaturen TH1 und TH2 jeweils in Übereinstimmung mit der eingestellten Temperatur zu bringen.
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DE-Z: elektrowärme international 50 (1992) B2, S. B 184 bis B 188 *

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