DE4411442A1 - Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher mit einer Zellstruktur, der für einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb und eine niedrige Energieversorgungsspannung geeignet ist - Google Patents
Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher mit einer Zellstruktur, der für einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb und eine niedrige Energieversorgungsspannung geeignet istInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft nichtflüchtige Halbleiterspeicher mit
einer NAND-Logik Zellenstruktur und insbesondere hochintegrierte, nicht
flüchtige Halbleiterspeicher mit einer Zellenstruktureinheit, die für
einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb und eine niedrige Versorgungsspannung
geeignet sind.
Ein nichtflüchtiger Halbleiterspeicher, wie beispielsweise ein EEPROM
(Electrically Erasable and Programmable Read Only Memory - elektrisch
löschbarer und programmierbarer Lesespeicher) oder ein MROM (Mask Read
Only Memory - Maskenlesespeicher) besitzt eine NAND-Logik-Speicherzellen
struktur, um den Energieverbrauch zu verringern und eine hohe Integration
zu verbessern. Eine NAND-Zelleneinheit bildet einen Speicherstrang, und
es sind eine Mehrzahl von NAND-Zelleneinheiten in einer Matrixform in der
Zeilen- und Spaltenrichtung eines Chips vorhanden. Mit der hohen Inte
gration einer Speichereinrichtung wird das Intervall zwischen Speicher
strängen enger, die daher ein Hindernis bei den Designregeln darstellen.
Weiterhin wird der Abstand zwischen Bit-Verbindungen der entsprechenden
Stränge (Strings) klein und die Verbindungsbreite der Bit-Verbindung wird
außerordentlich eng. Die Phänomene sind dafür verantwortlich, die An
schlußkapazität zwischen Bit-Leitungen hervorzurufen, und erhöhen den
Bit-Leitungswiderstand mit dem Ergebnis, daß sich die Effizienz der Sig
nalübertragung durch die Bit-Leitung verschlechtert. Deshalb ist es
schwierig, Produkte herzustellen, die einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb
und eine verbesserte Betriebscharakteristik unter einer niedrigen Ener
gieversorgungsspannung in einer noch hochintegrierten, nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung besitzen.
Fig. 5 stellt eine Speicherzelle einer typischen NAND-Logik-Struktur
dar. Zwei Speicherstränge sind mit einer Bit-Leitung BL verbunden und
jeder Speicherstrang besteht aus zwei Strangauswahltransistoren, die
durch Strangauswahlsignale SSL1, SSL2 gesteuert werden, und aus Speicher
transistoren, die durch Wortleitungen WL1-WLn gesteuert werden. Zwei
Strangauswahltransistoren, die mit einem Bit-Leitungskontaktbereich 10 in
jedem Speicherstrang verbunden sind, bestehen aus einem Anreicherungs
typ-Transistor 2 und einem Verarmungstyp-Transistor 12, um so einen Spei
cherstrang in Abhängigkeit der Strangauswahlsignale SSL1, SSL2 auszu
wählen. Die Speichertransistoren sind sämtlich aus Anreicherungs
typ-Transistoren hergestellt. Während des Lesens von Daten wird, wenn ein
Speichertransistor 6 eines ersten Strangs ausgewählt wird, ein Lesedaten
satz zu der Bit-Leitung BL zugeführt. Eine Versorgungsspannung VCC und
eine Grund- bzw. Massespannung OV werden jeweils zu einem ersten und ei
nem zweiten Strang-Auswahlsignal SSL1 und SSL2 zugeführt. Die Masse
spannung OV wird zu einer Wortleitung WL1 zugeführt und die Versorgungs
spannung VCC wird zu allen anderen Wortleitungen WL2, . . . ,WLn, zugeführt,
wodurch die Daten, die in dem Speichertransistor 6 gespeichert sind, aus
gelesen werden.
Auf der anderen Seite besitzt eine typische NAND-Speicherzelle Nachteile,
die nachfolgend beschrieben werden. Unter der Annahme, daß die Anzahl der
Speichertransistoren innerhalb einer Strangeinheit 8 beträgt und ein
Halbleiterspeicher aus 16Mbit (Mega-220) aufgebaut ist, kann die Archi
tektur einer Speicherfeldanordnung ein Layout aufweisen, wie beispiels
weise 1K × 16K (K=210), 2K × 8K oder 4K × 4K. falls das Layout von
2K × 8K unter Berücksichtigung der Signalübertragung aufgebaut wird, wer
den 1K-Strangeinheiten seriell mit einer Bit-Leitung verbunden. Dann
steigt die Beladung an jeder Bit-Leitung innerhalb des Chips beträchtlich
an, was zu einer Verzögerung der Signalübertragung oder einer Fehlfunktion
unter einer niedrigen Spannungsversorgung führt. Weiterhin werden
hinsichtlich der Kapazitäten, die der Bit-Leitungsbeladung zugeordnet
sind, Kapazitäten zwischen einem Substrat und einer Bit-Leitung, die aus
Metall hergestellt wird, erzeugt, wobei die Kapazitäten zwischen einer
Polysiliziumschicht, die eine Wortleitung bildet, und einer Metall-Lei
tung, die auf der Polysiliziumschicht gebildet ist, zwischen Leitungska
pazitäten zwischen den Metall-Leitungen und ähnlichem erzeugt werden.
Hierbei ist auch eine Drain-Überlappungskapazität eines Anreicherungs
transistors vorhanden, der in dem nähesten Speichertransistor zu der
Bit-Leitung verwendet wird. Diese Probleme sollten beseitigt werden, um
einen noch höher integrierten, nichtflüchtigen Halbleiterschaltkreis ei
ner 64M, 256Mbit-Klasse oder mehr zu erhalten, in dem der integrierte
Grad einer Speicherzelle erhöht und die Leistungsversorgungsspannung
herabgesetzt wird.
Ein Problem, das sich auf die Bit-Leitungsbeladung bezieht, wird auch
durch die Sperrschichtkapazität gebildet, die von dem Bit-Leitungskon
taktbereich erzeugt wird. Fig. 6 stellt eine Querschnittsansicht des
Bit-Leitungskontaktbereichs 10 der Fig. 5 dar. Ein Bezugszeichen 22 be
zeichnet eine Bit-Leitung, die aus einem Metall gebildet ist und als Ver
bindungseinrichtung verwendet wird, 24 einen N⁺ aktiven Bereich, der
mit der Bit-Leitung in Kontakt steht, 26 einen N⁺ aktiven Bereich, der
als Drain- und Source-Bereich eines Transistors verwendet wird, und 32A
bis 32D bezeichnen Gate-Elektroden der Transistoren, die aus Polysilizium
gebildet sind und als Verbindungseinrichtung innerhalb des Chips verwen
det werden. Das Merkmal des Aufbaus der Fig. 6 liegt darin, daß dort der
N⁺ aktive Bereich 24 an dem Bit-Leitungskontaktbereich zusätzlich zu
dem N⁺ aktiven Bereich 26, der als Drain- und Source-Bereich eines
Transistors verwendet werden, gebildet ist, um die Mobilität eines Trä
gers erhöhen. Dann wird die Sperrschichtkapazität des N⁺ aktiven Be
reichs 24 entsprechend einer Störstellenkonzentration des N⁺ aktiven
Bereichs 24 gebildet. Die Sperrschichtkapazität besteht an einer großen
Anzahl von Bit-Leitungskontaktbereichen innerhalb des Chips, die zu einer
Verzögerung der Signalübertragung führt. Falls die Gate-Elektrode 32C ein
Steueranschluß eines Verarmungstyp-Transistors und 32D ein Steueranschluß
eines Anreicherungstyp-Transistors ist, besteht, während eines Bereit
schaftsbetriebs oder eines Datenzugriffsbetriebs, da eine Spannung OV als
eine Steuerspannung des Anreicherungstyp-Transistors zugeführt wird, wie
dies durch einen Kreis 36 mit unterbrochenen Linien angezeigt ist, die
Überlappungskapazität. Demzufolge wird durch die Bit-Leitungsbeladungs
kapazität in einem Halbleiterspeicher mit 64Mbit oder mehr des
Very-Large-Sclae-Typs der Hochgeschwindigkeitsbetrieb während des Daten
zugriffsbetriebs gestört und die Fehlfunktion unter einer niedrigen Ener
gieversorgungsspannung während eines Lesebetriebs tritt stark auf.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, nichtflüchtige
Halbleiterspeicher mit einer Speicherzellenstruktur zu schaffen, die eine
verbesserte Anpassungseigenschaft an eine niedrige Energieversorgungs
spannung besitzen.
Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, nichtflüchtige
Halbleiterspeichervorrichtungen zu schaffen, die zur Durchführung eines
Hochgeschwindigkeitszugriffsbetriebs während eines Lesevorgangs geeignet
sind.
Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, nichtflüch
tige Halbleiterspeicher mit einer Speicherzellenstruktur zur Minimierung
eines Bit-Leitungsbeladungsproblems zu schaffen.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, nichtflüch
tige Halbleiterspeicher zur Durchführung eines Datenzugriffsbetriebs un
ter hoher Geschwindigkeit und zur Verbesserung einer Betriebscharakte
ristik unter einer niedrigen Leistungsversorgungsspannung durch Unter
drückung eines Bit-Leitungsbeladungsproblems zu schaffen.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, nichtflüch
tige Halbleiterspeicher mit einer Speicherzellenstruktur zum Unterdrücken
eines Sperrschichtkapazitätsproblems, das zwischen einer Speicherzelle
und einem Bit-Leitungskontaktbereich erzeugt wird, zu schaffen.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, nichtflüchtige
Halbleiterspeicher mit einer Zellenstruktur zum Beseitigen eines Über
lappungskapazitätsproblems des nahesten Anreicherungstyp-Transistors zu
einer Stelle, an der eine Speicherzelle mit einer Verbindungsleitung ver
bunden ist, zu schaffen.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, nichtflüch
tige Halbleiterspeicher mit einer Zellenstruktur zum Beseitigen eines
Bit-Leitungsbeladungskapazitätsproblems zu schaffen, falls der inte
grierte Grad einer Speicherzelle ansteigt.
Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein nicht
flüchtiger Halbleiterspeicher ein Halbleitersubstrat, das von einem ers
ten Leitfähigkeitstyp ist, einen Muldenbereich (well region), der an der
Oberfläche des Halbleitersubstrats gebildet ist, eine Mehrzahl von Spei
chersträngen, die an dem Muldenbereich gebildet sind, und eine Mehrzahl
von Bit-Leitungen, die parallel an dem Halbleitersubstrat gebildet sind.
Vorzugsweise umfaßt jeder Speicherstrang jeweils eine Schalteinrichtung,
die durch ihren einen Anschluß mit einer entsprechenden Bit-Leitung von
den Bit-Leitungen verbunden ist. Diese Schalteinrichtung überträgt ein
Signal nur dann, wenn ein Strang, zu dem die Schalteinrichtung gehört,
ausgewählt wird.
Ein zweiter, aktiver Bereich, der eine unterschiedliche Konzentration
gegenüber einem ersten, aktiven Bereich besitzt, die den Source- und den
Drain-Bereich eines unterschiedlichen Transistors bildet, ist an einem
Substratkontaktbereich eines Bit-Leitungskontaktbereichs gebildet, wo der
Speicherstrang und die Bit-Leitung verbunden sind. Die Konzentration des
zweiten, aktiven Bereichs ist geringer als diejenige des ersten, aktiven
Bereichs in ihrer Ionenimplantation.
Die vorliegende Erfindung wird nun genauer unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen beschrieben, die nur beispielhalft beigefügt sind. Entspre
chende Bezugszeichen und Symbole werden dazu verwendet, entsprechende
Elemente durch die Ansichten hindurch zu verwenden.
Fig. 1 zeigt ein Schaltkreisdiagramm, das eine Ausführungsform einer
Zellenstruktureinheit zum Unterdrücken einer
Bit-Leitungsbeladung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 2 zeigt ein Schaltkreisdiagramm eines Zeilendekoders zur Zu
führung eines Strangauswahlsignals, eines Blockauswahlsignals
und eines Wortleitungssignals, wie dies in Fig. 1 dargestellt
ist;
Fig. 3A zeigt eine Querschnittsansicht, die eine andere Ausführungsform
einer Zellenstruktureinheit zur Unterdrückung einer Bit-Lei
tungsbeladung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3B zeigt eine Draufsicht der Fig. 3A;
Fig. 4A zeigt eine Querschnittsansicht, die eine weitere Ausführungs
form einer Zellenstruktureinheit zum Unterdrücken einer
Bit-Leitungsbeladung der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 4B zeigt eine Draufsicht der Fig. 4A;
Fig. 5 zeigt ein Schaltkreisdiagramm, das eine Zellenstruktur eines
nichtflüchtigen Halbleiterspeichers gemäß einem Stand der Tech
nik darstellt; und
Fig. 6 zeigt eine Querschnittsansicht eines Bit-Leitungskontaktbereichs
der Fig. 5.
In der nachfolgenden Beschreibung werden spezifische Einzelheiten, so wie
beispielsweise ein Blockauswahltransistor als Schalteinrichtung, die
Größe eines Bit-Leitungskontaktbereichs und einer Speicherzelle, die
Dicke eines Gate-Films einer Speicherzelle, die Dicke eines aktiven Be
reichs eines Bit-Leitungskontaktbereichs usw. dazu dargestellt, ein voll
ständiges Verständnis der vorliegenden Erfindung zu schaffen. Es wird
allerdings für einen Fachmann ersichtlich werden, daß die vorliegende
Erfindung ohne diese spezifischen Einzelheiten ausgeführt werden kann.
Ein "Strangauswahltransistor" wird durch einen Anreicherungstyp-Transis
tor oder einen Verarmungstyp-Transistor ausgeführt und gibt einen Strang
frei, in dem ein spezifischer Speichertransistor zur Speicherung von Da
ten enthalten ist. Andererseits wird der Strang gesperrt und der Strang
auswahltransistor wird durch Strangauswahlsteuersignale freigegeben. Der
Begriff "Blockauswahltransistor" bezeichnet eine Schalteinrichtung, die
in jedem Speicherstrang enthalten und zwischen einem Strangauswahltran
sistor und einem Bit-Leitungskontaktbereich angeordnet ist, um die
Bit-Leitungskapazität zu unterdrücken.
Wie nun die Fig. 1 zeigt, sind zwei Speicherstränge mit einer Bit-Lei
tung BL verbunden. Die Zahl der Speicherstränge, die mit einer Bit-Lei
tung verbunden ist, kann unter Berücksichtigung des integrierten Grads
eines Chips und der Geschwindigkeit der Signalübertragung usw. geändert
werden. Deshalb ist eine Mehrzahl von Zelleneinheiten in Matrixform pro
portional zu dem integrierten Grad des Chips vorhanden. Ein Speicher
strang besteht aus einem Blockauswahltransistor 42 (oder 52), der mit
seinem Drain mit einer Bit-Leitung in Reihe verbunden ist und durch ein
Blockauswahlsignal BSL gesteuert wird, Strang-Auswahltransistoren 44 und
46 (oder 54 und 56), die mit ihren Kanälen mit dem Source des Blockaus
wahltransistors 42 (oder 52) in Reihe verbunden sind und durch Strangaus
wahlsignale SSL1 und SSL2 gesteuert werden, und Speichertransistoren
48, . . . ,50 (oder 58, . . . ,60), die seriell mit deren Kanälen zwischen dem
Source des Strangauswahltransistors 46 (oder 56) und einer Energieversor
gungsleitung 62, zu der eine Energieversorgungsspannung GND zugeführt
wird, verbunden sind. Die Speichertransistoren 48, . . . ,50 (oder 58, . . . ,60)
besitzen Steueranschlüsse, die mit Wort-Leitungen WL1, . . . ,WLn verbunden
sind. Der Blockauswahltransistor 42 oder 52 ist aus einem Anreicherungs
typ-Transistor gebildet. Die Strangauswahltransistoren 44 und 46 (oder 54
und 56) bestehen aus einem Anreicherungstyp-Transistor und einem Ver
armungstyp-Transistor. Die Anzahl der Speichertransistoren ist gegeben
durch 2n(n=1,2,3, . . . ).
Fig. 2 stellt einen Reihendekoder zur Zuführung der Strangauswahlsignale
SSL1, SSL2 (string select signal) eines Blockauswahlsignals BSL (block
select signal) und Wort-Leitungssignale WL1-WLn (word line signal) dar,
wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Der Schaltkreis der Fig. 2 ist in der
koreanischen Patentanmeldung No. 1991-6569, angemeldet am 24. April 1993,
das auf denselben Inhaber wie die vorliegende Erfindung übertragen ist,
beschrieben. Der Dekoder, der in Fig. 2 dargestellt ist, besteht an je
der Zeile aus einer Zellenanordnung und Speichersträngen, die vorzugs
weise in derselben Zeile durch denselben Zeilendekoder freigegeben wer
den. Signale P1, Q1 und R1 sind Dekodiersignale einer Zeilenadresse, die
als interne Signale geformt sind, und Eingangssignale SS1, SS2, S1, . . . ,Sn
werden von einem (nicht dargestellten) Vordekoder erzeugt. Der Schalt
kreisaufbau und die Adressierung des Vordekoders ist in der koreanischen
Patentanmeldung Nr. 1991-20209, angemeldet am 30. Oktober 1992 für den
selben Anmelder, offenbart. Wenn die Ausgangssignale von dem Vordekoder
zu dem Zeilendekoder der Fig. 2 zugeführt werden und die Dekodiersignale
P1, Q1 und R1, die durch die Kombination einer externen Adresse erzeugt
werden, einem NOR-Gatter 70 zugeführt werden, werden das Blockauswahl
signal BSL und die Strang-Auswahlsignale SSL1 und SSL2 und Wort-Leitungen
WL1, . . . ,WLn durch die Dekodierung der Signale P1, Q1 und R1 ausgewählt.
Während eines Auswahlvorgangs werden die Strang-Auswahlsignale auf den
logischen Zustand "high" gesetzt und die Wort-Leitungssignale werden auf
den logischen Zustand "low" gesetzt, wodurch eine vorgegebene Speicher
zelle ausgewählt wird. Das NOR-Gatter 70 erzeugt den logischen Zustand
"low" mit Ausnahme für den Fall, wo sich Eingangssignale P1, Q1 und R1
sämtlich auf dem logischen Zustand "low" befinden. Demzufolge arbeitet
das Blockauswahlsignal BSL entsprechend zu dem Ausgang des NOR-Gatters
70. Dies bedeutet, daß das Blockauswahlsignal BSL immer auf den logischen
Zustand "low" gesetzt ist, mit Ausnahme für den Fall, wo eine Speicher
zelle innerhalb irgendeines Strangs ausgewählt wird, wodurch ein Block
auswahltransistor, der einen nicht ausgewählten Strang bildet, nicht lei
tend wird.
Wie wiederum die Fig. 1 und 2 zeigen, arbeitet der Zeilendekoder ent
sprechend dem Zustand eines Adressensignals, das von außen zugeführt
wird, und demzufolge wird das Blockauswahlsignal BSL ausgewählt. Das
Blockauswahlssignal BSL entsprechend einem Block wird auf den logischen
Zustand "high" eines Pegel s einer Versorgungsspannung VCC gesetzt und das
Blockauswahlsignal BSL entsprechend einem nicht ausgewählten Block wird
auf den logischen Zustand "low" eines Erdungsspannungspegels VSS gesetzt.
Während eines Auswahlvorgangs irgendeines Speichertransistors können
Spannungen, die zu dem Blockauswahlsignal, den Strang-Auswahlsignalen und
den Wortleitungen zugeführt werden, so zusammengefaßt werden, wie dies in
der nachfolgenden Tabelle 1 dargestellt ist. Die Tabelle 1 zeigt, wann
der Speichertransistor 48 eines ersten Strangs oder 58 eines zweiten
Strangs ausgewählt wird und wann jeder Speicherstrang nicht ausgewählt
wird. Die Auswählverfahren der anderen Speichertransistoren werden in der
gleichen Art und Weise ausgeführt.
Um die Bit-Leitungsbeladung zu beobachten, wird angenommen, daß der inte
grierte Grad des Chips 16Mbit ist und die Architektur der Zellenanordnung
2K × 8K ist. Da der Blockauswahltransistor 42 oder 52 zwischen einem Ver
armungstyp-Transistor, der den Strang-Auswahltransistor bildet, und einer
Bit-Leitung angeordnet ist, tritt die Sperrschichtkapazität zwischen dem
Verarmungstyp-Transistor und einer Bit-Leitungskontaktstelle 40 nicht
auf. Dies bedeutet, da die Grundspannung OV zu dem Gate des Blocktransis
tors zugeführt wird, dieser in Form eines Anreicherungstyp-Transistors
vorliegt, wobei jeder aktive Bereich des Speichertransistors 48 oder 58
von dem Bit-Leitungs-Kontaktbereich 40 abgetrennt wird. Zusätzlich ist
der Blockauswahltransistor 42 oder 52 in einem nicht leitenden Zustand
zwischen der Bit-Leitungs-Kontaktbereich 40 und dem Verarmungstyp-Tran
sistor angeordnet, so daß das Auftreten der Gatekapazität des Verarmungs
typ-Transistors verhindert wird. Demzufolge wird die Bit-Leitungsbeladung
im Vergleich der herkömmlichen Speicherzelle erheblich reduziert. Unter
der Annahme, daß die Zellengröße W/L = 1,0/1,0 [µm] die Dicke eines
Gate-Oxidfilms 160 Å beträgt und das Intervall zwischen Metallschichten,
die die Bit-Leitungen bilden, 1,0 µm beträgt, das Intervall zwischen
aktiven Bereichen 1,0 µm ist und die Anzahl der Speicherstränge, die
mit einer Bit-Leitung verbunden sind, 1K beträgt, sind die Kapazitäten
diejenigen, wie sie in der nachfolgenden Tabelle 2 angegeben sind.
Wie in Tabelle 2 angegeben ist, wird in einem 16Mbit nichtflüchtigen
Halbleiterspeicher, der eine Zellenanordnungsstruktur von 2K × 8K be
sitzt, die Bit-Leitungsbeladung von 4,77pf verringert. Falls eine solche
Zellenstruktur einen Halbleiterspeicher mit einem sehr großen Maßstab
(very large scale) von 64Mbit, 256Mbit oder mehr anwendet, wird die Ef
fektivität in großem Maß erhöht. Demzufolge kann die Zellenstruktur, die
einen Hochgeschwindigkeitsdatenzugriffsbetrieb und eine exzellente, adap
tive Eigenschaft für eine niedrige Energieversorgungsspannung besitzt,
erhalten werden.
Die Fig. 3A und 4A stellen jeweils eine Zellenstruktureinheit zum
Unterdrücken der Bit-Leitungsbeladung dar. Die Ausführungsform, die in
den Fig. 3A und 4A dargestellt ist, dient dazu, die Bit-Leitungsbela
dung durch Unterdrücken der Sperrschichtkapazität, die von dem Bit-Lei
tungskontaktbereich an einem Substrat erzeugt wird, zu unterdrücken.
Gerade dann, wenn die Struktur bei dem Schaltkreis der Fig. 5 angewandt
wird, kann die Sperrschichtkapazität beträchtlich herabgesetzt werden.
Wenn diese Struktur bei dem Schaltkreis der Fig. 1 gemäß der vorliegen
den Erfindung angewandt wird, wird die Sperrschichtkapazität zusätzlich
zu einem Effekt unterdrückt, der durch den Blockauswahltransistor verur
sacht wird. Demzufolge wird die Bit-Leitungsbeladung in großem Umfang
unterdrückt.
In Fig. 3A ist ein Bit-Leitungskontaktbereich auf einem Substrat eine
N⁻-Schicht. Fig. 3B zeigt eine Draufsicht der Fig. 3A. In Fig. 3A
ist ein aktiver Bereich 114 des Bit-Leitungskontaktbereichs auf einem
Substrat 118 aus einer N⁻-Schicht hergestellt. Üblicherweise besitzt
eine N⁺-Schicht die Dosis von 1015 bis 1017 Ionen/cm3, während
eine N⁻-Schicht die Dosis von 1010 bis 1015 Ionen/cm3 besitzt.
Deshalb wird in der N⁻-Schicht, die eine niedrigere Konzentration als
die N⁺-Schicht besitzt, das Auftreten der Kapazität relativ zu der
N⁺-Schicht durch eine Differenz einer Dotierungskonzentration klein
sein. Demzufolge wird die Sperrschichtkapazität, die zwischen der
N⁻-Schicht 114 des aktiven Bereichs und einer Bit-Leitung 112 gebildet
wird, beträchtlich unterdrückt. Um den Aufbau der Fig. 3A durchzuführen,
wie er nach dem Stand der Technik bekannt ist, werden Störstellen an dem
Ende des N⁻- aktiven Bereich mit Ausnahme des N⁺ aktiven Bereichs
unter Verwendung einer Maske implantiert und der N⁻ aktive Bereich mas
kiert, um den N⁺ aktiven Bereich zu bilden. Der N⁻ aktive Bereich
kann durch das umgekehrte Verfahren gebildet werden. Vorzugsweise beträgt
die Störstellenkonsentration der N⁻-Schicht 114 etwa 1012 Io
nen/cm3. Es ist natürlich, daß Störstellen größer als diejenigen des
N⁻ aktiven Bereichs 114 an dem N⁺ aktiven Bereich 122 implantiert
werden sollen, der als aktiver Bereich des Speichertransistors benachbart
zu dem Bit-Leitungskontaktbereich verwendet wird.
Die Verringerung der Sperrschichtkapazität, die aus dem Aufbau der
Fig. 3A erhalten wird, wird anhand der Erläuterung ersichtlich werden, die
später vorgenommen werden.
Wie die Fig. 4A zeigt, besteht der Bit-Leitungskontaktbereich auf dem
Substrat aus einer N⁻-Schicht und einer N⁺-Schicht. Fig. 4B zeigt
eine Draufsicht der Fig. 4A. In Fig. 4A ist der aktive Bereich, der mit
der Bit-Leitung 112 verbunden ist, aus einem N⁺ aktiven Bereich 126
hergestellt und ein N⁻ aktiver Bereich 124 ist um den N⁺ aktiven Be
reich 126 gebildet. In Fig. 5 ist der aktive Bereich des Bit-Leitungs
kontaktbereichs zu dem Bodenbereich der angrenzenden, floatierenden Gat
ter (floating gatter - isolierte Steuerelektroden) ausgedehnt, während in
Fig. 4A der N⁺ aktive Bereich 126 nur an einer Bit-Leitungskontakt
öffnung gebildet ist und der N⁻ aktive Bereich 124 bis zu dem Bodenbe
reich der angrenzenden, floatierenden Gatter gebildet ist. Der Aufbau der
Fig. 4A ist aus derjenigen der Fig. 4B ersichtlich, die den N⁺ ak
tiven Bereich, der an der Bit-Leitungskontaktöffnung gebildet ist, und
den N⁻ aktiven Bereich, der an angrenzenden Polysiliziumschichten ge
bildet ist, zeigt. Es ist erwünscht, daß die Schichtdicke des N⁻ ak
tiven Bereichs 124 0,1 µm beträgt und die Schichtdicke des N⁺ aktiven
Bereichs 126 zwei oder drei Mal derjenigen des N⁻ aktiven Bereichs 124
entspricht.
Eine detaillierte Beschreibung zur Verringerung der Sperrschichtkapazität
in den Fig. 3A und 4A ist wie folgt. In der Designregel, die sich auf
die Speicherzelle bezieht, wird angenommen, daß die Breite und der Ab
stand des aktiven Bereichs 1,0 µm ist, die Breite der Bit-Leitungskon
taktöffnung 1 × 1 µm ist, die Überlappungsdicke zwischen dem aktiven
Bereich auf dem Substrat und dem Bit-Leitungskontaktbereich 1 µm ist.
Wenn der Aufbau der Zellenanordnung 2K × 8K ist und der Querschnittsbe
reich, in dem die Kapazität für einen Bit-Leitungskontaktbereich gebildet
ist, 3 × 3 µm ist, beträgt die Sperrschichtkapazität der Fig. 5
und 6 3,22pf und diejenige der Fig. 3A beträgt 1,61pf. Weiterhin be
trägt die Sperrschichtkapazität der Fig. 4A 1,76pf. Deshalb wird die
Sperrschichtkapazität in der Struktur gemäß der vorliegenden Erfindung
etwa um das Zweifache derjenigen in dem herkömmlichen Aufbau verringert.
Weiterhin wird dieses Ergebnis erhalten, wenn ein p-Typ-Substrat verwen
det wird, und es kann sich entsprechend des Leitfähigkeitstyps des Subs
trats unterscheiden.
Gerade dann, wenn der Aufbau, der in den Fig. 3A und 4A dargestellt
ist, auf die herkömmliche Zellenstruktur angewandt wird, wird derselbe
Effekt erhalten, und wenn er auf die Zellenstrukturen, die in Fig. 1
dargestellt ist, angewandt wird, wird das Bit-Leitungsbeladungsproblem
weitgehendst unterdrückt.
Der Blockauswahltransistor der Fig. 1 sollte durch eine Schalteinrich
tung ausgeführt werden, die zur Durchführung eines vollständig nicht lei
tenden Vorgangs geeignet ist. Der Zeilendekoder, der in Fig. 2 darge
stellt ist, kann durch verbesserte, andere Zeilendekoder ersetzt werden.
Es ist erwünscht, daß der Querschnittsbereich des N⁺ aktiven Bereichs
der Fig. 3A in geeigneter Weise unter Berücksichtigung des integrierten
Grads desselben Chips vorgenommen wird.
Wie vorstehend beschrieben ist, wird das Auftreten der Kapazität durch
eine Verbindung zwischen dem Speicherstrang und der Bit-Leitung unter
drückt und gleichzeitig wird die Gate-Kapazität, die durch den Ver
armungstyp-Transistor als Strangauswahleinrichtung verursacht wird, nicht
durch Einbauen des Blockauswahltransistors, der mit dem Bit-Leitungskon
taktbereich des Speicherstrangs verbunden ist, und durch Bildung der Zel
lenstruktur, die den N⁻ aktiven Bereich an dem Bit-Leitungskontaktbe
reich bildet, erzeugt. Daher wird der nichtflüchtige Halbleiterspeicher
für die Minimierung des Bit-Leitungsbeladungsproblems geeignet. Insbeson
dere besitzt die Zellenstruktur eine gute adaptive Eigenschaft bei einer
niedrigen Energieversorgungsspannung und führt einen Hochgeschwindig
keitsdatenzugriffsbetrieb durch und verbessert die hohe Integration des
nichtflüchtigen Halbleiterspeichers. Weiterhin wird ein zuverlässigerer,
nichtflüchtiger Halbleiterspeicher erhalten.
Während bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung insbeson
dere dargestellt und beschrieben worden sind, wird für den Fachmann aus
dem Vorstehenden ersichtlich werden, daß andere Änderungen in Form und
Einzelheiten ohne Verlassen des allgemeinen Erfindungsgedankens und des
Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung, wie dies durch die beigefügten
Ansprüche definiert ist, vorgenommen werden können.
Claims (11)
1. Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher, der eine Zellenstruktureinheit
einer NAND-Logik-Struktur besitzt, die durch einen Strangauswahltran
sistor und einen Speichertransistor gebildet wird, die zwischen einem
Bit-Leitungskontaktbereich und einer Energieversorgungsleitung verbun
den sind, wobei der nichtflüchtige Halbleiterspeicher aufweist:
eine Schalteinrichtung, die mit dem Kanal in Reihe zwischen dem Bit-Leitungskontaktstellung und dem Strang-Auswahltransistor verbunden ist, wobei die Schalteinrichtung ein Blockauswahlsignal aufnimmt und einen Leitungsvorgang ausführt, wenn ein Strang ausgewählt wird.
eine Schalteinrichtung, die mit dem Kanal in Reihe zwischen dem Bit-Leitungskontaktstellung und dem Strang-Auswahltransistor verbunden ist, wobei die Schalteinrichtung ein Blockauswahlsignal aufnimmt und einen Leitungsvorgang ausführt, wenn ein Strang ausgewählt wird.
2. Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Blockauswahlsignal durch die Kombination einer Zei
lenadresse erzeugt wird, die zur Auswahl des Strangs verwendet wird.
3. Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schalteinrichtung einen Anreicherungstyp-Transistor
aufweist.
4. Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher, der umfaßt:
ein Substrat, das einen ersten Leitfähigkeitstyp besitzt;
einen ersten, aktiven Bereich, der an einer Hauptfläche an dem Subs trat gebildet ist und als Source- und Drain-Bereich eines Speicher transistors verwendet wird, wobei der erste, aktive Bereich einen zweiten Leitfähigkeitstyp besitzt;
eine Bit-Leitung, die parallel auf dem Substrat gebildet ist und mit irgendeinem Bereich auf dem Substrat verbunden ist, um auf Daten eines vorgegebenen Speichertransistors zurückzugreifen; und
einen zweiten, aktiven Bereich, der an einer Hauptfläche an dem Subs trat gebildet ist, das mit der Bit-Leitung verbunden ist, wobei der zweite, aktive Bereich einen dritten Leitfähigkeitstyp besitzt und geringere Störstellen als der erste, aktive Bereich besitzt.
ein Substrat, das einen ersten Leitfähigkeitstyp besitzt;
einen ersten, aktiven Bereich, der an einer Hauptfläche an dem Subs trat gebildet ist und als Source- und Drain-Bereich eines Speicher transistors verwendet wird, wobei der erste, aktive Bereich einen zweiten Leitfähigkeitstyp besitzt;
eine Bit-Leitung, die parallel auf dem Substrat gebildet ist und mit irgendeinem Bereich auf dem Substrat verbunden ist, um auf Daten eines vorgegebenen Speichertransistors zurückzugreifen; und
einen zweiten, aktiven Bereich, der an einer Hauptfläche an dem Subs trat gebildet ist, das mit der Bit-Leitung verbunden ist, wobei der zweite, aktive Bereich einen dritten Leitfähigkeitstyp besitzt und geringere Störstellen als der erste, aktive Bereich besitzt.
5. Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste aktive Bereich des zweiten Leitfähigkeitstyps
ein N⁺ aktiver Bereich ist und daß der zweite aktive Bereich des
dritten Leitfähigkeitstyps ein N⁻ aktiver Bereich ist.
6. Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher der aufweist:
ein Substrat, das einen ersten Leitfähigkeitstyp besitzt;
einen ersten, aktiven Bereich, der an einer Hauptfläche des Substrats gebildet ist und als Source- und Drain-Bereich eines Speichertransis tors verwendet wird, wobei der erste, aktive Bereich einen zweiten Leitfähigkeitstyp besitzt; eine Bit-Leitung, die parallel auf dem Substrat gebildet ist und über eine Kontaktöffnung mit jedem Bereich des Substrats verbunden ist, um auf Daten eines vorgegebenen Speicher transistors zuzugreifen;
einen zweiten, aktiven Bereich, der an einer Hauptfläche auf dem Subs trat gebildet ist, an dem die Kontaktöffnung der Bit-Leitung gebildet ist, wobei der zweite, aktive Bereich einen zweiten Leitfähigkeitstyp besitzt; und
einen dritten, aktiven Bereich, der sich um den zweiten, aktiven Be reich herum streckt und am weitesten nach oben in der Nähe des ersten, aktiven Bereichs gebildet ist, wobei der dritte, aktive Bereich einen dritten Leitfähigkeitstyp besitzt und weniger Störstellen als der ers te, aktive Bereich besitzt.
ein Substrat, das einen ersten Leitfähigkeitstyp besitzt;
einen ersten, aktiven Bereich, der an einer Hauptfläche des Substrats gebildet ist und als Source- und Drain-Bereich eines Speichertransis tors verwendet wird, wobei der erste, aktive Bereich einen zweiten Leitfähigkeitstyp besitzt; eine Bit-Leitung, die parallel auf dem Substrat gebildet ist und über eine Kontaktöffnung mit jedem Bereich des Substrats verbunden ist, um auf Daten eines vorgegebenen Speicher transistors zuzugreifen;
einen zweiten, aktiven Bereich, der an einer Hauptfläche auf dem Subs trat gebildet ist, an dem die Kontaktöffnung der Bit-Leitung gebildet ist, wobei der zweite, aktive Bereich einen zweiten Leitfähigkeitstyp besitzt; und
einen dritten, aktiven Bereich, der sich um den zweiten, aktiven Be reich herum streckt und am weitesten nach oben in der Nähe des ersten, aktiven Bereichs gebildet ist, wobei der dritte, aktive Bereich einen dritten Leitfähigkeitstyp besitzt und weniger Störstellen als der ers te, aktive Bereich besitzt.
7. Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste, aktive Bereich des zweiten Leitfähigkeitstyps
ein N⁺ aktiver Bereich ist und daß der dritte, aktive Bereich des
dritten Leitfähigkeitstyps ein N⁻ aktiver Bereich ist.
8. Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher, der ein Substrat umfaßt, das einen
ersten Leitfähigkeitstyp, einen ersten, aktiven Bereich eines zweiten
Leitfähigkeitstyps, der an einer Hauptfläche auf dem Substrat gebildet
ist und als Source- und Drain-Bereich eines Speichertransistors ver
wendet wird, eine Bit-Leitung, die parallel an dem Substrat gebildet
ist und mit jedem Bereich des Substrats verbunden ist, um auf Daten
eines vorgegebenen Speichertransistors zuzugreifen, und eine Struktur
zelleneinheit einer NAND-Logik-Struktur besitzt, die durch einen
Strangauswahltransistor und einen Speichertransistor gebildet ist, die
zwischen einem Bit-Leitungskontaktbereich und einer Energieversor
gungsleitung verbunden sind, wobei der nichtflüchtige Halbleiterspei
cher aufweist:
eine Schalteinrichtung, die mit dem Kanal in Reihe zwischen dem Bit-Leitungskontaktbereich und dem Strang-Auswahltransistor verbunden ist, wobei die Schalteinrichtung ein Blockauswahlsignal aufnimmt und einen Leitfähigkeitsvorgang durchführt, wenn ein Strang ausgewählt wird; und
einen zweiten, aktiven Bereich, der auf einer Hauptfläche an dem Subs trat, das mit der Bit-Leitung verbunden ist und sich am meisten nach oben zu der Schalteinrichtung erstreckt, gebildet ist, wobei der zwei te, aktive Bereich einen dritten Leitfähigkeitstyp besitzt und ge ringere Störstellen als der erste, aktive Bereich besitzt.
eine Schalteinrichtung, die mit dem Kanal in Reihe zwischen dem Bit-Leitungskontaktbereich und dem Strang-Auswahltransistor verbunden ist, wobei die Schalteinrichtung ein Blockauswahlsignal aufnimmt und einen Leitfähigkeitsvorgang durchführt, wenn ein Strang ausgewählt wird; und
einen zweiten, aktiven Bereich, der auf einer Hauptfläche an dem Subs trat, das mit der Bit-Leitung verbunden ist und sich am meisten nach oben zu der Schalteinrichtung erstreckt, gebildet ist, wobei der zwei te, aktive Bereich einen dritten Leitfähigkeitstyp besitzt und ge ringere Störstellen als der erste, aktive Bereich besitzt.
9. Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Blockauswahlsignal durch die Kombination einer Zei
lenadresse, die für die Auswahl des Strangs verwendet wird, gebildet
wird.
10. Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schalteinrichtung einen Anreicherungstyp-Transistor
aufweist.
11. Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zweite, aktive Bereich des dritten Leifähigkeits
typs ein N⁺ aktiver Bereich ist.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |