DE4415752A1 - Diebstahlsicherungseinrichtung für Fahrzeuge - Google Patents
Diebstahlsicherungseinrichtung für FahrzeugeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Diebstahlsicherungs
einrichtungen und insbesondere Diebstahlsicherungsein
richtungen für Fahrzeuge, die einerseits sichere Fahr
zeugbetriebseigenschaften und einen sparsamen Leistungs
verbrauch ermöglichen und andererseits nur schwer zu
überwinden sind.
In Fig. 2 ist eine herkömmliche Diebstahlsicherungsein
richtung gezeigt, die auf einer elektrischen Unterbre
chung basiert. In dieser Diebstahlsicherungseinrichtung
sind eine Steuerschaltung der Zündspule U1, ein Anlasser
U2, eine Kraftstoffpumpe U3 sowie ein Steuersystem U4 für
die Kraftstofförderung und -einspritzung mit dem Anschluß
A der Relais RL(1), RL(2), RL(3) bzw. RL(4) verbunden.
Wenn die Diebstahlsicherungseinrichtung aktiviert ist,
kann der Motor des Fahrzeugs selbst dann nicht angelassen
werden, wenn die Leistungsversorgung der Diebstahlsiche
rungseinrichtung unterbrochen wird. Wenn jedoch die
Leitung für die Leistungsversorgung der Diebstahlsiche
rungseinrichtung während eines normalen Fahrbetriebs
kurzgeschlossen oder unterbrochen wird, werden die Relais
zum Anschluß B umgeschaltet, so daß die Leistungsversor
gung des elektrischen Systems des Fahrzeugs vollständig
unterbrochen wird. Dies ist eine äußerst gefährliche
Situation.
Eine der Maßnahmen zur Vermeidung dieser gefährlichen
Situation besteht darin, die Steuerschaltung mit dem
Anschluß B zu verbinden. Selbstverständlich kann mit
dieser Anordnung die obige gefährliche Situation vermie
den werden, andererseits geht dabei die Wirkung der
Diebstahlsicherungseinrichtung vollständig verloren, weil
sämtliche Schaltungen mit Leistung versorgt werden, wenn
die Leistungsversorgung der Diebstahlsicherungseinrich
tung unterbrochen wird.
Wenn andererseits die herkömmliche Diebstahlsicherungs
einrichtung aktiviert ist, ist der Kontakt des Relais
hergestellt, so daß viel Batterieleistung verbraucht
wird. Wenn das Fahrzeug für lange Zeit abgestellt ist,
wird die Batterie vollständig erschöpft. Dies führt zu
einer Funktionsstörung des Fahrzeugs und zu einer Unan
nehmlichkeit für den Fahrer, da das Fahrzeug mittels
einer weiteren Batterie fremdgestartet werden muß.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Diebstahlsicherungseinrichtung für Fahrzeuge zu schaffen,
bei der im aktivierten Zustand ein sicherer Fahrbetrieb
gewährleistet ist, die einen geringen Leistungsverbrauch
besitzt und die nur schwer zu überwinden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
Diebstahlsicherungseinrichtung für Fahrzeuge, die die im
Anspruch I angegebenen Merkmale besitzt.
Erfindungsgemäß ist mit der Unterbrecherschaltung eine
Hilfsleistungsquelle verbunden. Mit der im Innenraum
befindlichen und auf den Fahrbetrieb bezogenen Steuer
schaltung sind mehrere Relais verbunden. Wenn das Fahr
zeug normal fährt oder wenn die Diebstahlsicherungsein
richtung aktiviert ist, sind die Kontakte der Relais
offen. Die zu unterbrechenden Schaltungen werden jedoch
mittels der Batteriespannung mit Leistung versorgt. Daher
kann das Fahrzeug nicht angelassen werden, wenn die
Diebstahlsicherungseinrichtung aktiviert ist, und dennoch
ist ein sicherer Fahrbetrieb gewährleistet.
Erfindungsgemäß ist der Kontakt der Relais geöffnet, wenn
die Diebstahlsicherungseinrichtung aktiviert ist. Durch
diese Anordnung kann die Leistungsversorgung auf ungefähr
3 mA abgesenkt werden, so daß Batterieleistung gespart
wird. Wenn ein Dieb am Fahrzeug Manipulationen vornimmt,
werden sämtliche Kontakte im Fahrzeug geschlossen, so daß
die zu schützende Schaltung unterbrochen wird.
In der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherungseinrichtung
werden die eingebauten Relais abwechselnd mit Leistung
versorgt, um den Leistungsverbrauch abzusenken. Dadurch
ist eine richtige Funktion der zu unterbrechenden Anlage
nicht möglich, so daß die Diebstahlsicherungseinrichtung
nur schwer zu überwinden ist.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben, die sich auf
bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
beziehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter
Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen näher
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung der
Steuerprozedur der erfindungsgemäßen Diebstahlsi
cherungseinrichtung;
Fig. 2 die bereits erwähnte Übersicht über eine herkömm
liche Diebstahlsicherungseinrichtung für Fahr
zeuge;
Fig. 3 eine Steuerschaltung gemäß einer ersten Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Diebstahlsiche
rungseinrichtung; und
Fig. 4 eine Steuerschaltung gemäß einer zweiten Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Diebstahlsiche
rungseinrichtung.
Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, enthält die erfindungs
gemäße Diebstahlsicherungseinrichtung wenigstens ein
System 1 zur Steuerung und Verwaltung von Relais, das
dazu verwendet wird, eine Anzahl von Relais RL(1), RL(2),
RL(3), RL(4), . . . , RL(N-1) und RL(N) zu steuern.
Mit dem System 1 zur Steuerung und Verwaltung von Relais
ist ein Decodiersystem 2 verbunden. Wenn von einem
Decodierschnittstellensystem 21 nach Erkennung und
Bestätigung ein Passiercode empfangen wird, wird das
System 1 zur Steuerung und Verwaltung aktiviert. Die
Leistung für das Decodiersystem 2 wird über die Batterie
spannung 22 der Fahrzeugbatterie geliefert. Diese von der
Leistungsversorgung 22 gelieferte Spannung wird über eine
Stabilisierungsschaltung 23 geschickt.
Mit dem ACC-Anschluß 31 des Zündschlüssels ist eine
Sensor- und Hilfsleistungsversorgungs-Einheit 3 verbun
den. Wenn die Leistungsversorgung unterbrochen ist, kann
die Hilfsleistung in Form einer 12 V-Gleichspannung als
Sicherungsleistung vom ACC-Anschluß 31 geliefert werden.
Der Sensor wird dazu verwendet, die 12 V-Gleichspannung
des ACC-Anschlusses zu erfassen. Wenn der Zündschlüssel
in die "AUS"-Position gedreht wird, bleibt die Diebstahl
sicherungseinrichtung noch für 30 Sekunden aktiv, wobei
das System 1 zur Steuerung und Verwaltung der Relais
nicht getriggert wird. Wenn in das Decodiersystem 2 kein
korrekter Passiercode eingegeben wird und der Zündschlüs
sel auf "EIN" gedreht wird oder die Zündspule manipuliert
wird, um sie zu aktivieren, arbeiten sämtliche Relais
RL(1), RL(2), . . . so, daß sie sämtliche zu schützenden
Schaltungen umschalten. Dadurch nimmt die Diebstahlsiche
rungseinrichtung den aktiven Zustand an. Infolgedessen
kann das Fahrzeug nicht angelassen werden.
Wegen dieser Merkmale kann die Diebstahlsicherungsein
richtung eine voll ständige Diebstahlsicherungswirkung
schaffen und dennoch einen sicheren Fahrbetrieb gewähr
leisten.
Die Eigenschaften und Merkmale dieser Erfindung umfassen
eine Anzahl von Relais, die dazu verwendet werden, die
auf den Fahrbetrieb bezogenen Steuerschaltungen anzu
schließen. Diese Relais sind mit ihren Anschlüssen B und
C über ein Paar von Dioden oder Brückendioden angeschlos
sen. Die Dioden sind jeweils mit ihrem N-Anschluß mit dem
Sensor verbunden, während sie mit ihrem P-Anschluß mit
Masse (GND) der Diebstahlsicherungseinrichtung verbunden
ist. Wenn die Diebstahlsicherungseinrichtung aktiviert
ist, ist das Relais im Ruhezustand. Ferner wird dann,
wenn eine Anzahl von Relais angeschlossen ist, jedes
Relais alternativ mit Leistung versorgt.
Nun wird mit Bezug auf Fig. 3 eine genaue Beschreibung
der Schaltungen der vorliegenden Erfindung gegeben.
Mit den auf den Fahrbetrieb bezogenen Steuerschaltungen
sind eine Anzahl von Relais RL(1), RL(2), RL(3), RL(4),
. . . verbunden. Diese Steuerschaltungen umfassen etwa die
Zündspule U1, den Anlasser U2, die Kraftstoffpumpe U3,
das Kraftstoffeinspritz- und -förderungssystem U4 usw.
Andererseits sind die Relais RL(1), RL(2), RL(3), RL(4)
mittels eines Paars von Dioden D1 und D2 jeweils mit
ihren Anschlüssen B und C angeschlossen. Der N-Anschluß
der Diode ist zum Sensor 3 parallel geschaltet, während
der P-Anschluß mit Masse (GND) der Diebstahlsicherungs
einrichtung verbunden ist.
Andererseits sind die Ausgangsleitungen der Relais RL(1)
bis RL(4) hinsichtlich ihrer Farbe und ihrer Dimensionie
rung einander gleich. Daher kann deren exakte Funktion
nicht genau ermittelt werden. Wenn die Diebstahlsiche
rungseinrichtung im Innenraum installiert ist, werden
vorzugsweise eine oder zwei Gruppen negativer Kontakte
installiert. Beispielsweise ist das Relais RL(1) mit dem
positiven Potential des Fahrzeugs verbunden, während das
Relais RL(2) mit dem negativen Potential des Fahrzeugs
verbunden ist. Andererseits ist das Relais RL(3) mit dem
negativen Potential verbunden, während das Relais RL(4)
mit dem positiven Potential verbunden ist. Dies hat zum
Ergebnis, daß bei einer Manipulation oder einem Aufbre
chen der Diebstahlsicherungseinrichtung der Zündschlüssel
31 gedreht wird oder die Zündschaltung kurzgeschlossen
wird. Die 12 V-Gleichspannung wird am ACC-Anschluß einer
jeden Schaltung erfaßt. Diese Spannung wird an die Relais
RL(1) bis RL(4) angelegt. Die Dioden D1, D2, die parallel
geschaltet sind, legen diese Spannung an die Sensor- und
die Hilfsleistungsversorgungs-Einheit 3 an. Andererseits
bestätigt das Decodiersystem 2 unter Verwendung der
Rückkopplungsspannung vom ACC-Anschluß einen Manipula
tionszustand. Daher werden die Relais RL(1) bis RL(4)
geschlossene ferner wird die Leistungsversorgung an die
zu schützende Schaltung unterbrochen.
Wenn die Diebstahlsicherungseinrichtung aktiviert ist,
werden die Relais RL(1) bis RL(4) abwechselnd und nicht
gleichzeitig wie in der herkömmlichen Diebstahlsiche
rungseinrichtung geschlossen. Das bedeutet, daß bei
geschlossenen Relais RL(1) und RL(2) die Relais RL(3) und
RL(4) geöffnet sind, während dann, wenn die Relais RL(3)
und RL(4) geschlossen sind, die Relais RL(1) und RL(2)
geöffnet sind. Diese Prozedur wird so lange fortgesetzt,
bis der korrekte Passiercode eingegeben wird. Wenn der
korrekte Passiercode eingegeben wird, werden die Relais
RL(1) bis RL(4) wieder geöffnet, so daß sämtliche zu
schützenden Schaltungen erneut abgeschlossen werden. Im
normalen Fahrbetrieb oder bei aktivierter Diebstahlsiche
rungseinrichtung sind sämtliche Relais RL(1) bis RL(4)
geöffnet, so daß sämtliche zu schützenden Schaltungen
angeschlossen sind.
Wie in Fig. 4 gezeigte können die Dioden jeweils durch
Brückendioden D1 bis D4 ersetzt sein. Der Vorteil derar
tiger Brückendioden besteht darin, daß sie einfach zu
installieren sind. Andererseits muß die Diode nicht mit
der zu schützenden Schaltung wie etwa mit den Schaltungen
U1, U2, U3 und U4 verbunden sein. Jede Schaltung kann als
Erfassungspunkt dienen.
Die vorliegende Erfindung hat die folgenden Vorteile:
- 1. Im Normalbetrieb befinden sich die Relais im geöffne ten Zustand, so daß sämtliche zu schützenden Schal tungen mit der Batteriespannung versorgt werden. Da her kann die potentielle Gefahr, die sich aus einem zufälligen Kurzschluß oder Öffnen der Relais ergibt, vollständig vermieden werden.
- 2. Die erfindungsgemäße Diebstahlsicherungseinrichtung verwendet die Diode für eine Stromführung in einer Richtung. Die Leistung von den zu schützenden Schal tungen U1 bis U4 wird als Sicherungsleistung 3 ver wendet. Wenn der Zündschalter "EIN"-geschaltet wird, wird die Diebstahlsicherungseinrichtung sofort akti viert. Ferner besitzt sie eine akustische Diebstahl sicherungsfunktion. Im Gegensatz hierzu verliert die herkömmliche Diebstahlsicherungseinrichtung ihre Funktion vollständig, wenn die Leistungsversorgung unterbrochen ist.
- 3. Da im Relaiskontakt kein elektrischer Funke erzeugt wird, ist die Lebensdauer der Diebstahlsicherungsein richtung sehr lang. Wenn andererseits die Diebstahl sicherungseinrichtung aktiviert ist, bleiben die Re lais geöffnet, um Batterieleistung einzusparen. Nur bei einer Manipulation des Fahrzeugs werden die Re lais abwechselnd geschlossen und geöffnet. Daher ist der Leistungsverbrauch der erfindungsgemäßen Dieb stahlsicherungseinrichtung gering und insofern besser als bei der herkömmlichen Diebstahlsicherungseinrich tung.
- 4. Selbst wenn die Leistungsversorgung der Diebstahlsi cherungseinrichtung unterbrochen ist, sind die Relais noch immer in Betrieb, was bedeutet, daß die Relais abwechselnd geschlossen und geöffnet werden, es sei denn, daß die Leitung korrekt wiederhergestellt wird. Andererseits sind die Ausgangsleitungen der Relais hinsichtlich ihrer Dimensionierung und ihrer Farbe einander gleich. Somit ist es für einen Dieb schwie rig, sie in der richtigen Weise anzuschließen.
- 5. Die Relais RL(1), RL(2), RL(3) und RL(4) werden abwechselnd geöffnet und geschlossen. Wenn die Relais geöffnet sind, ist die zu schützende Anlage geerdet. Selbst wenn eine zusätzliche 12 V-Gleichspannung an gelegt wird, bleibt die Anlage noch immer im Ruhe zu stand. Durch diese Anordnung kann ein perfekter Schutz gewährleistet werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter
Ausführungsformen beschrieben worden ist, kann der
Fachmann viele Veränderungen und Abwandlungen vornehmen,
ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Es ist daher
beabsichtigt, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die
spezielle Offenbarung eingeschränkt ist, sondern durch
die folgenden Ansprüche definiert ist.
Claims (3)
1. Diebstahlsicherungseinrichtung für Fahrzeuge,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Gruppe von Relais (RL(1), RL(2), RL(3), RL(4)) vorgesehen sind, die mit den zu schützenden Schaltungen (U1, U2, U3, U4) des Fahrzeugs verbunden sind;
die Relais (RL(1), RL(2), RL(3), RL(4)) mittels eines Paars von Dioden (D1, D2) oder Brückendioden (D1 bis D4) an ihren Anschlüssen B und C angeschlossen sind;
der N-Anschluß der Dioden (D1, D2) mit einem Sensor (3) verbunden ist;
der P-Anschluß der Dioden (D1, D2) mit Masse der Diebstahlsicherungseinrichtung verbunden ist; und
die Batteriespannung von den zu schützenden Schaltungen (U1, U2, U3, U4) mittels einer Einweg-Lei tungsfunktion als Hilfsleistung (3) dient, ohne die normale Funktion der zu schützenden Schaltungen (U1, U2, U3, U4) zu gefährden.
eine Gruppe von Relais (RL(1), RL(2), RL(3), RL(4)) vorgesehen sind, die mit den zu schützenden Schaltungen (U1, U2, U3, U4) des Fahrzeugs verbunden sind;
die Relais (RL(1), RL(2), RL(3), RL(4)) mittels eines Paars von Dioden (D1, D2) oder Brückendioden (D1 bis D4) an ihren Anschlüssen B und C angeschlossen sind;
der N-Anschluß der Dioden (D1, D2) mit einem Sensor (3) verbunden ist;
der P-Anschluß der Dioden (D1, D2) mit Masse der Diebstahlsicherungseinrichtung verbunden ist; und
die Batteriespannung von den zu schützenden Schaltungen (U1, U2, U3, U4) mittels einer Einweg-Lei tungsfunktion als Hilfsleistung (3) dient, ohne die normale Funktion der zu schützenden Schaltungen (U1, U2, U3, U4) zu gefährden.
2. Diebstahlsicherungseinrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Relais (RL(1), RL(2), RL(3), RL(4) nicht geschlossen sind, wenn die Diebstahlsicherungseinrichtung aktiviert ist; und
die Relais (RL(1), RL(2), RL(3), RL(4)) geschlos sen werden, wenn das Fahrzeug manipuliert wird.
die Relais (RL(1), RL(2), RL(3), RL(4) nicht geschlossen sind, wenn die Diebstahlsicherungseinrichtung aktiviert ist; und
die Relais (RL(1), RL(2), RL(3), RL(4)) geschlos sen werden, wenn das Fahrzeug manipuliert wird.
3. Diebstahlsicherungseinrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Relais (RL(1), RL(2), RL(3), RL(4)) abwech
selnd geschlossen und geöffnet werden, um die Unterbre
chung der Stromversorgung für die zu schützenden Schal
tungen (U1, U2, U3, U4) zu gewährleisten.
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