DE4415752A1 - Diebstahlsicherungseinrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

Diebstahlsicherungseinrichtung für Fahrzeuge

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    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Diebstahlsicherungs­ einrichtungen und insbesondere Diebstahlsicherungsein­ richtungen für Fahrzeuge, die einerseits sichere Fahr­ zeugbetriebseigenschaften und einen sparsamen Leistungs­ verbrauch ermöglichen und andererseits nur schwer zu überwinden sind.
In Fig. 2 ist eine herkömmliche Diebstahlsicherungsein­ richtung gezeigt, die auf einer elektrischen Unterbre­ chung basiert. In dieser Diebstahlsicherungseinrichtung sind eine Steuerschaltung der Zündspule U1, ein Anlasser U2, eine Kraftstoffpumpe U3 sowie ein Steuersystem U4 für die Kraftstofförderung und -einspritzung mit dem Anschluß A der Relais RL(1), RL(2), RL(3) bzw. RL(4) verbunden. Wenn die Diebstahlsicherungseinrichtung aktiviert ist, kann der Motor des Fahrzeugs selbst dann nicht angelassen werden, wenn die Leistungsversorgung der Diebstahlsiche­ rungseinrichtung unterbrochen wird. Wenn jedoch die Leitung für die Leistungsversorgung der Diebstahlsiche­ rungseinrichtung während eines normalen Fahrbetriebs kurzgeschlossen oder unterbrochen wird, werden die Relais zum Anschluß B umgeschaltet, so daß die Leistungsversor­ gung des elektrischen Systems des Fahrzeugs vollständig unterbrochen wird. Dies ist eine äußerst gefährliche Situation.
Eine der Maßnahmen zur Vermeidung dieser gefährlichen Situation besteht darin, die Steuerschaltung mit dem Anschluß B zu verbinden. Selbstverständlich kann mit dieser Anordnung die obige gefährliche Situation vermie­ den werden, andererseits geht dabei die Wirkung der Diebstahlsicherungseinrichtung vollständig verloren, weil sämtliche Schaltungen mit Leistung versorgt werden, wenn die Leistungsversorgung der Diebstahlsicherungseinrich­ tung unterbrochen wird.
Wenn andererseits die herkömmliche Diebstahlsicherungs­ einrichtung aktiviert ist, ist der Kontakt des Relais hergestellt, so daß viel Batterieleistung verbraucht wird. Wenn das Fahrzeug für lange Zeit abgestellt ist, wird die Batterie vollständig erschöpft. Dies führt zu einer Funktionsstörung des Fahrzeugs und zu einer Unan­ nehmlichkeit für den Fahrer, da das Fahrzeug mittels einer weiteren Batterie fremdgestartet werden muß.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Diebstahlsicherungseinrichtung für Fahrzeuge zu schaffen, bei der im aktivierten Zustand ein sicherer Fahrbetrieb gewährleistet ist, die einen geringen Leistungsverbrauch besitzt und die nur schwer zu überwinden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Diebstahlsicherungseinrichtung für Fahrzeuge, die die im Anspruch I angegebenen Merkmale besitzt.
Erfindungsgemäß ist mit der Unterbrecherschaltung eine Hilfsleistungsquelle verbunden. Mit der im Innenraum befindlichen und auf den Fahrbetrieb bezogenen Steuer­ schaltung sind mehrere Relais verbunden. Wenn das Fahr­ zeug normal fährt oder wenn die Diebstahlsicherungsein­ richtung aktiviert ist, sind die Kontakte der Relais offen. Die zu unterbrechenden Schaltungen werden jedoch mittels der Batteriespannung mit Leistung versorgt. Daher kann das Fahrzeug nicht angelassen werden, wenn die Diebstahlsicherungseinrichtung aktiviert ist, und dennoch ist ein sicherer Fahrbetrieb gewährleistet.
Erfindungsgemäß ist der Kontakt der Relais geöffnet, wenn die Diebstahlsicherungseinrichtung aktiviert ist. Durch diese Anordnung kann die Leistungsversorgung auf ungefähr 3 mA abgesenkt werden, so daß Batterieleistung gespart wird. Wenn ein Dieb am Fahrzeug Manipulationen vornimmt, werden sämtliche Kontakte im Fahrzeug geschlossen, so daß die zu schützende Schaltung unterbrochen wird.
In der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherungseinrichtung werden die eingebauten Relais abwechselnd mit Leistung versorgt, um den Leistungsverbrauch abzusenken. Dadurch ist eine richtige Funktion der zu unterbrechenden Anlage nicht möglich, so daß die Diebstahlsicherungseinrichtung nur schwer zu überwinden ist.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben, die sich auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung der Steuerprozedur der erfindungsgemäßen Diebstahlsi­ cherungseinrichtung;
Fig. 2 die bereits erwähnte Übersicht über eine herkömm­ liche Diebstahlsicherungseinrichtung für Fahr­ zeuge;
Fig. 3 eine Steuerschaltung gemäß einer ersten Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Diebstahlsiche­ rungseinrichtung; und
Fig. 4 eine Steuerschaltung gemäß einer zweiten Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Diebstahlsiche­ rungseinrichtung.
Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, enthält die erfindungs­ gemäße Diebstahlsicherungseinrichtung wenigstens ein System 1 zur Steuerung und Verwaltung von Relais, das dazu verwendet wird, eine Anzahl von Relais RL(1), RL(2), RL(3), RL(4), . . . , RL(N-1) und RL(N) zu steuern.
Mit dem System 1 zur Steuerung und Verwaltung von Relais ist ein Decodiersystem 2 verbunden. Wenn von einem Decodierschnittstellensystem 21 nach Erkennung und Bestätigung ein Passiercode empfangen wird, wird das System 1 zur Steuerung und Verwaltung aktiviert. Die Leistung für das Decodiersystem 2 wird über die Batterie­ spannung 22 der Fahrzeugbatterie geliefert. Diese von der Leistungsversorgung 22 gelieferte Spannung wird über eine Stabilisierungsschaltung 23 geschickt.
Mit dem ACC-Anschluß 31 des Zündschlüssels ist eine Sensor- und Hilfsleistungsversorgungs-Einheit 3 verbun­ den. Wenn die Leistungsversorgung unterbrochen ist, kann die Hilfsleistung in Form einer 12 V-Gleichspannung als Sicherungsleistung vom ACC-Anschluß 31 geliefert werden. Der Sensor wird dazu verwendet, die 12 V-Gleichspannung des ACC-Anschlusses zu erfassen. Wenn der Zündschlüssel in die "AUS"-Position gedreht wird, bleibt die Diebstahl­ sicherungseinrichtung noch für 30 Sekunden aktiv, wobei das System 1 zur Steuerung und Verwaltung der Relais nicht getriggert wird. Wenn in das Decodiersystem 2 kein korrekter Passiercode eingegeben wird und der Zündschlüs­ sel auf "EIN" gedreht wird oder die Zündspule manipuliert wird, um sie zu aktivieren, arbeiten sämtliche Relais RL(1), RL(2), . . . so, daß sie sämtliche zu schützenden Schaltungen umschalten. Dadurch nimmt die Diebstahlsiche­ rungseinrichtung den aktiven Zustand an. Infolgedessen kann das Fahrzeug nicht angelassen werden.
Wegen dieser Merkmale kann die Diebstahlsicherungsein­ richtung eine voll ständige Diebstahlsicherungswirkung schaffen und dennoch einen sicheren Fahrbetrieb gewähr­ leisten.
Die Eigenschaften und Merkmale dieser Erfindung umfassen eine Anzahl von Relais, die dazu verwendet werden, die auf den Fahrbetrieb bezogenen Steuerschaltungen anzu­ schließen. Diese Relais sind mit ihren Anschlüssen B und C über ein Paar von Dioden oder Brückendioden angeschlos­ sen. Die Dioden sind jeweils mit ihrem N-Anschluß mit dem Sensor verbunden, während sie mit ihrem P-Anschluß mit Masse (GND) der Diebstahlsicherungseinrichtung verbunden ist. Wenn die Diebstahlsicherungseinrichtung aktiviert ist, ist das Relais im Ruhezustand. Ferner wird dann, wenn eine Anzahl von Relais angeschlossen ist, jedes Relais alternativ mit Leistung versorgt.
Nun wird mit Bezug auf Fig. 3 eine genaue Beschreibung der Schaltungen der vorliegenden Erfindung gegeben.
Mit den auf den Fahrbetrieb bezogenen Steuerschaltungen sind eine Anzahl von Relais RL(1), RL(2), RL(3), RL(4), . . . verbunden. Diese Steuerschaltungen umfassen etwa die Zündspule U1, den Anlasser U2, die Kraftstoffpumpe U3, das Kraftstoffeinspritz- und -förderungssystem U4 usw. Andererseits sind die Relais RL(1), RL(2), RL(3), RL(4) mittels eines Paars von Dioden D1 und D2 jeweils mit ihren Anschlüssen B und C angeschlossen. Der N-Anschluß der Diode ist zum Sensor 3 parallel geschaltet, während der P-Anschluß mit Masse (GND) der Diebstahlsicherungs­ einrichtung verbunden ist.
Andererseits sind die Ausgangsleitungen der Relais RL(1) bis RL(4) hinsichtlich ihrer Farbe und ihrer Dimensionie­ rung einander gleich. Daher kann deren exakte Funktion nicht genau ermittelt werden. Wenn die Diebstahlsiche­ rungseinrichtung im Innenraum installiert ist, werden vorzugsweise eine oder zwei Gruppen negativer Kontakte installiert. Beispielsweise ist das Relais RL(1) mit dem positiven Potential des Fahrzeugs verbunden, während das Relais RL(2) mit dem negativen Potential des Fahrzeugs verbunden ist. Andererseits ist das Relais RL(3) mit dem negativen Potential verbunden, während das Relais RL(4) mit dem positiven Potential verbunden ist. Dies hat zum Ergebnis, daß bei einer Manipulation oder einem Aufbre­ chen der Diebstahlsicherungseinrichtung der Zündschlüssel 31 gedreht wird oder die Zündschaltung kurzgeschlossen wird. Die 12 V-Gleichspannung wird am ACC-Anschluß einer jeden Schaltung erfaßt. Diese Spannung wird an die Relais RL(1) bis RL(4) angelegt. Die Dioden D1, D2, die parallel geschaltet sind, legen diese Spannung an die Sensor- und die Hilfsleistungsversorgungs-Einheit 3 an. Andererseits bestätigt das Decodiersystem 2 unter Verwendung der Rückkopplungsspannung vom ACC-Anschluß einen Manipula­ tionszustand. Daher werden die Relais RL(1) bis RL(4) geschlossene ferner wird die Leistungsversorgung an die zu schützende Schaltung unterbrochen.
Wenn die Diebstahlsicherungseinrichtung aktiviert ist, werden die Relais RL(1) bis RL(4) abwechselnd und nicht gleichzeitig wie in der herkömmlichen Diebstahlsiche­ rungseinrichtung geschlossen. Das bedeutet, daß bei geschlossenen Relais RL(1) und RL(2) die Relais RL(3) und RL(4) geöffnet sind, während dann, wenn die Relais RL(3) und RL(4) geschlossen sind, die Relais RL(1) und RL(2) geöffnet sind. Diese Prozedur wird so lange fortgesetzt, bis der korrekte Passiercode eingegeben wird. Wenn der korrekte Passiercode eingegeben wird, werden die Relais RL(1) bis RL(4) wieder geöffnet, so daß sämtliche zu schützenden Schaltungen erneut abgeschlossen werden. Im normalen Fahrbetrieb oder bei aktivierter Diebstahlsiche­ rungseinrichtung sind sämtliche Relais RL(1) bis RL(4) geöffnet, so daß sämtliche zu schützenden Schaltungen angeschlossen sind.
Wie in Fig. 4 gezeigte können die Dioden jeweils durch Brückendioden D1 bis D4 ersetzt sein. Der Vorteil derar­ tiger Brückendioden besteht darin, daß sie einfach zu installieren sind. Andererseits muß die Diode nicht mit der zu schützenden Schaltung wie etwa mit den Schaltungen U1, U2, U3 und U4 verbunden sein. Jede Schaltung kann als Erfassungspunkt dienen.
Die vorliegende Erfindung hat die folgenden Vorteile:
  • 1. Im Normalbetrieb befinden sich die Relais im geöffne­ ten Zustand, so daß sämtliche zu schützenden Schal­ tungen mit der Batteriespannung versorgt werden. Da­ her kann die potentielle Gefahr, die sich aus einem zufälligen Kurzschluß oder Öffnen der Relais ergibt, vollständig vermieden werden.
  • 2. Die erfindungsgemäße Diebstahlsicherungseinrichtung verwendet die Diode für eine Stromführung in einer Richtung. Die Leistung von den zu schützenden Schal­ tungen U1 bis U4 wird als Sicherungsleistung 3 ver­ wendet. Wenn der Zündschalter "EIN"-geschaltet wird, wird die Diebstahlsicherungseinrichtung sofort akti­ viert. Ferner besitzt sie eine akustische Diebstahl­ sicherungsfunktion. Im Gegensatz hierzu verliert die herkömmliche Diebstahlsicherungseinrichtung ihre Funktion vollständig, wenn die Leistungsversorgung unterbrochen ist.
  • 3. Da im Relaiskontakt kein elektrischer Funke erzeugt wird, ist die Lebensdauer der Diebstahlsicherungsein­ richtung sehr lang. Wenn andererseits die Diebstahl­ sicherungseinrichtung aktiviert ist, bleiben die Re­ lais geöffnet, um Batterieleistung einzusparen. Nur bei einer Manipulation des Fahrzeugs werden die Re­ lais abwechselnd geschlossen und geöffnet. Daher ist der Leistungsverbrauch der erfindungsgemäßen Dieb­ stahlsicherungseinrichtung gering und insofern besser als bei der herkömmlichen Diebstahlsicherungseinrich­ tung.
  • 4. Selbst wenn die Leistungsversorgung der Diebstahlsi­ cherungseinrichtung unterbrochen ist, sind die Relais noch immer in Betrieb, was bedeutet, daß die Relais abwechselnd geschlossen und geöffnet werden, es sei denn, daß die Leitung korrekt wiederhergestellt wird. Andererseits sind die Ausgangsleitungen der Relais hinsichtlich ihrer Dimensionierung und ihrer Farbe einander gleich. Somit ist es für einen Dieb schwie­ rig, sie in der richtigen Weise anzuschließen.
  • 5. Die Relais RL(1), RL(2), RL(3) und RL(4) werden abwechselnd geöffnet und geschlossen. Wenn die Relais geöffnet sind, ist die zu schützende Anlage geerdet. Selbst wenn eine zusätzliche 12 V-Gleichspannung an­ gelegt wird, bleibt die Anlage noch immer im Ruhe zu­ stand. Durch diese Anordnung kann ein perfekter Schutz gewährleistet werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben worden ist, kann der Fachmann viele Veränderungen und Abwandlungen vornehmen, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Es ist daher beabsichtigt, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die spezielle Offenbarung eingeschränkt ist, sondern durch die folgenden Ansprüche definiert ist.

Claims (3)

1. Diebstahlsicherungseinrichtung für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Gruppe von Relais (RL(1), RL(2), RL(3), RL(4)) vorgesehen sind, die mit den zu schützenden Schaltungen (U1, U2, U3, U4) des Fahrzeugs verbunden sind;
die Relais (RL(1), RL(2), RL(3), RL(4)) mittels eines Paars von Dioden (D1, D2) oder Brückendioden (D1 bis D4) an ihren Anschlüssen B und C angeschlossen sind;
der N-Anschluß der Dioden (D1, D2) mit einem Sensor (3) verbunden ist;
der P-Anschluß der Dioden (D1, D2) mit Masse der Diebstahlsicherungseinrichtung verbunden ist; und
die Batteriespannung von den zu schützenden Schaltungen (U1, U2, U3, U4) mittels einer Einweg-Lei­ tungsfunktion als Hilfsleistung (3) dient, ohne die normale Funktion der zu schützenden Schaltungen (U1, U2, U3, U4) zu gefährden.
2. Diebstahlsicherungseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Relais (RL(1), RL(2), RL(3), RL(4) nicht geschlossen sind, wenn die Diebstahlsicherungseinrichtung aktiviert ist; und
die Relais (RL(1), RL(2), RL(3), RL(4)) geschlos­ sen werden, wenn das Fahrzeug manipuliert wird.
3. Diebstahlsicherungseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais (RL(1), RL(2), RL(3), RL(4)) abwech­ selnd geschlossen und geöffnet werden, um die Unterbre­ chung der Stromversorgung für die zu schützenden Schal­ tungen (U1, U2, U3, U4) zu gewährleisten.
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