DE4418278C1 - Elektrolytisches Verfahren zur Leiterplattenbehandlung in horizontalen Durchlaufanlagen - Google Patents
Elektrolytisches Verfahren zur Leiterplattenbehandlung in horizontalen DurchlaufanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektrolytischen Entmetallisierung und
Metallisierung von mit Bohrungen versehenen Leiterplatten und Leiterfolien in
Anlagen mit horizontalem Durchlauf des Behandlungsgutes.
In diesen bekannten elektrolytischen Anlagen wie z. B. in der DE-PS 36 24 481 beschrieben wird mit einem Anoden-Kathoden
abstand von ca. 100 mm gearbeitet. Dies hat zur Folge, daß sich die Strukturen
des Leiterbildes auf die Qualität der zu bearbeitenden Schichten auswirken.
Schmale Leiterzüge wirken in bezug auf benachbarte breite Leiterzüge als Spitze,
auf die sich das elektrische Feld in der elektrolytischen Zelle stärker konzentriert.
Die Folge ist eine höhere örtliche Stromdichte und somit eine intensivere, das
heißt schnellere elektrolytische Ätzung oder Metallabscheidung. Schichtdicken
unterschiede von 1 : 3 und mehr sind auf den Leiterplatten anzutreffen. Beim
Ätzen führen derartig unterschiedliche Feldstärkekonzentrationen zum Angriff der
seitlichen Flanken eines Leiterzuges und zu Unterätzungen. Dies wird in der
Feinleitertechnik, die Leiterbahnbreiten von 0,1 mm und weniger aufweist, nicht
toleriert.
Zur Lösung dieses Qualitätsproblems sind verschiedene Maßnahmen einzeln oder
in Kombination möglich. So kann das elektrolytische Behandeln mit einer
niedrigen Stromdichte durchgeführt werden. Verbesserungen werden auch mit
vergrößertem Anoden-Kathodenabstand erreicht. Umgekehrt läßt sich die
Spitzenwirkung auch vermeiden, wenn der Anoden-Kathodenabstand so weit
reduziert wird, daß die schmalen Leiterzüge nicht mehr als Spitze, sondern als
Fläche wirken. Dies ist dann der Fall, wenn die Elektrode, das heißt die
Kathode beim Ätzen und die Anode beim Galvanisieren, im Bereich von einem
Millimeter und darunter der Oberfläche des Behandlungsgutes angenähert wird.
In diesem Falle bestimmen die Qualitätsanforderungen der zu bearbeitenden
Schichten und die Dicke der Diffusionsschicht, das heißt der Elektrolytaustausch
an der Behandlungsstelle, die maximale anwendbare Stromdichte. Sie liegt
deutlich über der Stromdichte, die bei Leiterzügen, die als Spitzen wirken,
anwendbar ist. Deshalb ist der elektrolytischen Behandlung mit extrem kleinen
Anoden-Kathodenabständen der Vorzug zu geben.
Realisierbar sind die kleinen Anoden-Kathodenabstände mit walzenförmigen
Elektroden, die auf der Oberfläche des Behandlungsgutes abrollen. Zur
Vermeidung von elektrischen Kurzschlüssen der Badspannung muß ein
isolierendes Distanzmittel vorgesehen werden. Hierzu eignen sich partielle
Beschichtungen der Walzen derart, daß die Stromdurchlässigkeit weitgehend
erhalten bleibt. Des weiteren ist es möglich, den auf die Leiterplatte aufgebrach
ten Resist, der das Leiterbild positiv oder negativ darstellt, als Distanzmittel zu
nutzen. Er ist elektrisch isolierend und seine Schichtdicke ist so groß, daß
Kurzschlüsse sicher vermieden werden.
Die Walzen wirken als unlösliche Elektroden. Sie müssen wegen der Rotation
über Schleifringe und Schleifbürsten mit der Badstromquelle elektrisch leitend
verbunden werden. Die Schleifringtechnik erfordert einen technischen Aufwand.
In diesem Zusammenhang wird auf den Inhalt der Schriften DE 44 17 550.7 und
DE 44 17 551.5 verwiesen. Insbesondere wird auf die Ausführung der
walzenförmigen Elektroden und auf die isolierenden Distanzmittel Bezug
genommen. Sie werden auch in der hier vorliegenden Erfindung angewendet.
Beim Galvanisieren mit den über Schleifringe kontaktierten walzenförmigen
Elektroden ist es nachteilig, daß nur mit unlöslichen Anoden gearbeitet werden
kann. Die Anreicherung des Elektrolyten mit dem abzuscheidenden Metall durch
Metallsalze und die fortlaufende Ergänzung erfordert einen ständigen Verbrauch
von Stoffen. Dieser zieht wieder Abbauprodukte nach sich, die aufwendig
entsorgt werden müssen. Die Verwendung von kostengünstigen löslichen
Anoden ist nicht möglich, weil sie infolge ihrer Auflösung nicht formstabil sind
und deshalb keine gleichbleibend kleine Anoden-Kathodenabstände zulassen.
Beim elektrolytischen Ätzen ist ebenfalls die Schleifringtechnik zum Anschluß
der Badstromquelle erforderlich. Hier kommt hinzu, daß sich auf der Elektrode
das abgeätzte Metall niederschlägt. Es muß fortlaufend oder zyklisch von der
Elektrode entmetallisiert werden. Zum fortlaufenden Abtrag eignet sich eine
zweite Badstromquelle, die gemäß Fig. 1 angeschlossen ist und nachfolgend
erläutert wird. Das Behandlungsgut 1, die Leiterplatte, wird in Pfeilrichtung 2
horizontal durch die Ätzanlage gefördert. Die walzenförmige Ätzelektrode 3, die
mindestens an ihrer Oberfläche elektrisch leitfähig ist, rollt von einem nicht
dargestellten isolierenden Distanzmittel distanziert auf der Behandlungsgutober
fläche ab. Die Ätzstromquelle 4 wird mit ihrem Pluspol, z. B. über Klammern,
in bekannter Weise mit dem Behandlungsgut verbunden. Der Minuspol wird
über einen Schleifkontakt 5 und über den Schleifring 6 mit der Ätzelektrode 3
verbunden. Auf ihr wird das abgeätzte Metall abgeschieden. Eine zweite
elektrolytische Zelle wird von der Badstromquelle 7, der Ätzelektrode 3 und von
der Hilfselektrode 8 gebildet. Die Badstromquelle 7 wird mit ihrem Pluspol über
den Schleifkontakt 5 und den Schleifring 6 mit der Ätzelektrode 3 verbunden.
An der negativ gepolten Hilfselektrode 8 scheidet sich das Metall ab, das von der
Ätzelektrode 3 wieder abgelöst wird. Auf den Inhalt der DE-OS 43 24 330.4 wird in diesem Zusammenhang verwiesen. Nachteilig bei diesem Verfahren ist neben
der zweiten erforderlichen Badstromquelle die Schleifkontakttechnik.
Der zyklische Abtrag des Metalles von der Ätzelektrode 3 kann zum Beispiel
durch Umpolen und Dummyleiterplatten in bekannter Weise erfolgen. Nachteilig
ist hier die Unterbrechung des Produktionsprozesses während der Umpolzeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrolytisches Verfahren anzugeben, das es
erlaubt, mit extrem kleinen Anoden-Kathodenabständen zu arbeiten, und das beim
Galvanisieren die Metallanreicherung des Elektrolyten auch durch lösliche
zyklische Entmetallisierungsvorgänge der Elektroden unterbrochen werden.
Ferner soll der Anschluß der Badstromquelle an die rotierenden walzenförmigen
Elektroden über Schleifkontakte vermieden werden.
Gelöst wird die Aufgabe in einer elektrolytischen Zelle mit Elektroden, die
gebildet werden aus der metallischen Oberfläche des Behandlungsgutes und einer
gegenüberliegenden Platte. An diese Elektroden wird die Badstromquelle
angeschlossen. Zwischen dem Behandlungsgut und der plattenförmigen
Elektrode befindet sich eine rotierende walzenförmige Elektrode. Sie überbrückt
die große, im Elektrolyten befindliche Anoden-Kathodenstrecke weitgehend.
Die elektrisch leitfähige walzenförmige Elektrode ist nicht an der Badstromquelle
angeschlossen. Sie ist isoliert gelagert und wirkt als Zwischenleiter, der in sehr
geringem Abstand auf der Oberfläche des Behandlungsgutes abrollt. Zur
Vermeidung einer direkten metallischen Berührung befinden sich zwischen den
Oberflächen der walzenförmigen Elektrode und des Behandlungsgutes elektrisch
isolierende Distanzmittel. Der andere Abstand der Walze von der plattenförmi
gen Elektrode ist so groß, daß auch hier eine Berührung sicher vermieden wird.
Ein derart isoliert eingebrachter elektrischer Leiter in eine Anoden-Kathoden
strecke wird auf der der Anode zugewandten Seite metallisiert und auf der der
Kathode zugewandten Seite entmetallisiert, das heißt geätzt. Diese Vorgänge
nutzt die vorliegende Erfindung, die anhand der Fig. 2 bis 4 weiter erläutert
wird.
Fig. 1 zeigt entsprechend dem Stand der Technik eine elektrolytische Zelle mit Schleifkontaktierung
der walzenförmigen Elektrode.
Fig. 2 zeigt das erfindungsgemäß angewandte Prinzip des Zwischenleiters.
Fig. 3 zeigt in der Seitenansicht die erfindungsgemäße elektrolytische
Zelle zum Ätzen mit walzenförmiger Elektrode als Zwischenleiter.
Fig. 4 zeigt desgleichen eine Zelle zum Galvanisieren.
Aus Gründen der zeichnerischen Darstellung sind die Figuren nicht maßstabs
gerecht wiedergegeben.
In Fig. 2 befinden sich in einem Badbehälter 9 mit Elektrolyt 10 eine Kathode
11 und eine Anode 12. Eine Badstromquelle 13 kontaktiert die Anode und die
Kathode. Wird bei eingeschalteter Badstromquelle 13 in die Anoden-Kathoden
strecke ein elektrischer Leiter, hier ein Metallteil 14, eingebracht, der keinen
Kontakt zur Anode oder Kathode hat, so geschieht folgendes: Im Bereich 15 des
Teiles 14 scheidet sich Metall der löslichen Anode 12 ab. Ist das Metallteil 14
selbst löslich, so wird vom Bereich 16 Metall elektrolytisch abgetragen und auf
der Kathode 11 abgeschieden. Ist das Metallteil 14 im Elektrolyten unlöslich, so
entsteht an diesen Oberflächen Gas. Mit 17 wird eine Achse symbolisiert, um
die das Metallteil 14 gedreht werden kann. Bei 180° Drehung in Pfeilrichtung
18 steht das im Bereich 15 abgeschiedene Metall der Kathode 11 gegenüber.
Hier wird es wegen seiner Löslichkeit geätzt und auf der Kathode 11 endgültig
abgeschieden. Gleichzeitig scheidet sich jetzt geätztes Metall auf den Bereich 16
ab. Dies wiederholt sich bei fortlaufender Rotation des Metallteiles. Der
Elektrolysestrom durch das nicht kontaktierte Metallteil kommt wegen der sehr
unterschiedlichen elektrischen Leitfähigkeiten des Elektrolyten und des
Metallteiles zustande. Das Metallteil dient als Leiter zwischen den Elektroden,
das heißt zwischen Anode 12 und Kathode 11. Es wird als Zwischenleiter
bezeichnet. Bei der vorliegenden Erfindung ist der Zwischenleiter eine
langgestreckte Walze, die in sehr geringem Abstand an der Oberfläche des
Behandlungsgutes abrollt. Weil bei einem Zwischenleiter immer metallisiert und
entmetallisiert wird, eignet sich dieses Verfahren zum Galvanisieren und zum
Ätzen.
Fig. 3 zeigt im Prinzip eine erfindungsgemäße elektrolytische Zelle zum Ätzen.
Das Behandlungsgut 19 ist über nicht dargestellte Klammern mit dem Pluspol der
Badstromquelle 20 verbunden. Der andere Pol der Badstromquelle ist an einer
Ablagerungskathode 21 angeschlossen. Die in der Tiefe der Figur langgestreckte
Walze 22 ist zumindest an ihrer Oberfläche elektrisch gut leitfähig. Sie ist mit
ihrem Lagerzapfen 23 höhenbeweglich so gelagert, daß Leiterplattendicken
selbsttätig ausgeglichen werden. Der Abstand der Oberflächen vom Behand
lungsgut und Walze wird durch isolierende und vorzugsweise sehr dünne
Distanzmittel konstant gehalten. Die Walze 22 rotiert mit einer Umfangs
geschwindigkeit, die vorzugsweise der Transportgeschwindigkeit des Behand
lungsgutes entspricht. Der Abstand der Ablagerungskathode 21 von der Walze
22 ist für die Qualität der elektrolytischen Bearbeitung des Behandlungsgutes
unkritisch. Durch sporadischen Versatz der Ablagerungskathode in Pfeilrichtung
24 kann die größte Ablagerungsstelle, die sich im Bereich der oberen Mantellinie
der Walze 22 befindet, erneuert werden. Dies erlaubt die vollständige Nutzung
der verfügbaren Elektrodenfläche zur Ablagerung. Vorteilhaft ist hierbei, daß
im Prozeß eine Metallrückgewinnung stattfindet. Zusätzliche chemische
Recyclingverfahren sind nicht nötig.
Beim elektrolytischen Ätzen gelangt das Metall zunächst auf die Walze und dann
auf die Ablagerungskathode. Hierzu ist erfindungsgemäß nur eine Badstromquel
le erforderlich. Ferner ist keine elektrische Kontaktierung der Walze 22 nötig.
In einer Ätzanlage werden eine Vielzahl von Walzen in Durchlaufrichtung des
Behandlungsgutes nacheinander angeordnet. Desgleichen werden sie zur
beidseitigen Leiterplattenbehandlung auch auf der Unterseite der Leiterplatten
angeordnet.
Fig. 4 zeigt die prinzipielle Situation der Erfindung beim Galvanisieren des
Behandlungsgutes 25. Die Badstromquelle 26 ist entsprechend gepolt ange
schlossen. Die rotierende Walze 22 arbeitet wieder als Zwischenleiter, wie es
anhand der Fig. 3 beschrieben wurde. Die Anode 27 kann sowohl als
unlösliche wie auch als lösliche Elektrode betrieben werden. In beiden Fällen
wird mit exakt gleichen und sehr kleinen Anoden-Kathodenabständen am
Behandlungsgut 25 galvanisiert. Unabhängig davon ist die Strecke zwischen der
Anode 27 und der Walze 22 für die Qualität der Galvanisierschicht auf dem
Behandlungsgut unkritisch. Dies erlaubt es, kostengünstige lösliche Anoden
einzusetzen, die in ihrer Geometrie durch das permanente Auflösen nicht konstant
sind und daher für den direkten Einsatz mit extrem kleinen Anoden-Kathoden
strecken ungeeignet wären.
Durch zyklisches Verschieben der löslichen Anoden in Transportrichtung 24 werden
nacheinander alle Bereiche der Anoden zum Galvanisieren genutzt. Zur
beidseitigen Galvanisierung der Leiterplatten befinden sich auch an der Unterseite
die walzenförmigen Elektroden.
Claims (6)
1. Verfahren zur beidseitigen elektrolytischen Entmetallisierung und
Metallisierung von Leiterplatten und Leiterfolien in Anlagen mit horizon
talem Durchlauf des Behandlungsgutes, gekennzeichnet durch elek
trolytische Zellen jeweils mit der Oberfläche des Behandlungsgutes als
erste Elektrode und im Abstand davon mit einer Platte als zweite
Elektrode sowie einer Badstromquelle, die an diese Elektroden ange
schlossen ist, und mit einer weiteren walzenförmigen, elektrisch nicht
kontaktierten unlöslichen Elektrode, die zwischen diesen beiden Elek
troden elektrisch kurzschlußfrei zu den Elektroden der elektrolytischen
Zelle und drehbar als Zwischenleiter so angeordnet ist, daß kontinuierlich
und mit sehr geringem Anoden-Kathodenabstand, der sich nur um die zu
bearbeitende Schichtdicke auf dem Behandlungsgut ändert, das Behand
lungsgut entmetallisiert oder galvanisiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Galvanisie
ren mit unlöslicher Elektrode (12, 27) die Metallanreicherung des
Elektrolyten mit Metallsalzen erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Galvanisie
ren die Metallanreicherung des Elektrolyten mit einer löslichen Elektrode
(12, 27) erfolgt.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die walzenförmige Elektrode mit dem Behandlungs
gut transportsynchron auf der Oberfläche desselben abrollt.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Elektrode (12, 21, 27) sporadisch in ihrer
Lage zur rotierenden Elektrode in Transportrichtung des Behandlungsgutes
so verschoben wird, daß die gesamte verfügbare Fläche zum Metallabtrag
beim Galvanisieren mit löslicher Anode und zum Metallauftrag beim
Ätzen genutzt wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sich zur beidseitigen Bearbeitung entlang des
Transportweges des Behandlungsgutes durch die horizontale elektrolytische
Anlage an der Ober- und Unterseite elektrolytische Zellen rotierend
walzenförmigen Elektroden befinden.
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