DE4427605A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen des Gewichts stabförmiger Artikel der tabakverarbeitenden Industrie - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen des Gewichts stabförmiger Artikel der tabakverarbeitenden Industrie

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    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
    • A24C5/3424Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes by weighing
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G17/00Apparatus for or methods of weighing material of special form or property
    • G01G17/02Apparatus for or methods of weighing material of special form or property for weighing material of filamentary or sheet form

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bestimmen des Gewichts bzw. der Masse stabförmiger Artikel der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere von umhüllten Tabak­ stäben einfacher oder mehrfacher Gebrauchslänge.
Es gibt verschiedene Methoden, die Dichte bzw. das Gewicht oder die Masse von Zigaretten oder anderen stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie zu bestimmen. Die heute verbreitet­ ste Methode ist die Dichtemessung mit Beta-Strahlung. Hierzu wird üblicherweise ein zu prüfender Zigarettenstrang mit einer Beta-Strahlung durchdrungen und die Intensität der den Strang durchdringenden Strahlung als Maß für die Strangdichte erfaßt. Aus dieser Strangdichte kann auf das Gewicht der im weiteren Produktionsverfahren von dem Strang abgetrennten Zigarettenstä­ be einfacher oder mehrfacher Gebrauchslänge geschlossen werden. Diese Methode führt zu akzeptablen Ergebnissen, hat jedoch den Nachteil, daß die Meßgenauigkeit bei konstanter Strahlerinten­ sität mit zunehmender Produktionsgeschwindigkeit abnimmt und daß die Verwendung von radioaktivem Material als Strahlungsquel­ le sicherheitstechnische Probleme und zunehmend auch Akzeptanz­ probleme bei den Verbrauchern aufwirft. Eine andere Methode der Dichtemessung benutzt eine optische Strahlung im infraroten Wellenlängenbereich des Spektrums der elektromagnetischen Wel­ len. Die Probleme radioaktiver Strahlung treten hierbei zwar nicht auf. Diese Methode erfordert aber in der Regel zusätzli­ chen Aufwand, um den unerwünschten Einfluß zusätzlicher, die Intensität der Strahlung beeinflussender Charakteristika des Strang- oder Zigarettenmaterials auf das Meßergebnis zu kompen­ sieren. Eine weitere bekannte Möglichkeit der Gewichtsbestimmung ist, Zigaretten oder Artikel aus dem Fertigungsprozeß zu entneh­ men und einzeln oder in Gruppen außerhalb des Fertigungsprozes­ ses zu verwiegen. Dies ist eine sehr zuverlässige Methode der Gewichtsbestimmung, die fast beliebige Genauigkeiten zuläßt. Allerdings erlaubt sie nur Stichproben, da auf diese Weise nicht alle hergestellten Artikel gewogen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gewichtsbestim­ mung stabförmiger Artikel der tabakverarbeitenden Industrie weiter zu verbessern.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch, daß die Artikel nach­ einander entlang einer gekrümmten Bahn durch eine Prüfzone bewegt werden, daß in der Prüfzone eine auf die Artikel wirken­ de Fliehkraft (Zentrifugalkraft) gemessen wird und entsprechen­ de Fliehkraftsignale gebildet werden und daß die Fliehkraftsig­ nale zu das Gewicht der Artikel repräsentierenden Gewichtssig­ nalen verarbeitet werden. Die Fliehkraft, die bei der Bewegung eines Artikels entlang einer gekrümmten Bahn auf diesen Artikel einwirkt, ist direkt von der Masse des Artikels abhängig. Die Messung der Fliehkraft ist daher eine Methode der direkten Masse- bzw. Gewichtsbestimmung der Artikel. Im Gegensatz zum Verwiegen einzelner Artikel außerhalb des Produktionsprozesses kann mit dem Verfahren der Fliehkraftmessung das Gewicht eines jeden produzierten Artikels bestimmt werden.
Fortführungen und weitere Ausgestaltungen des Verfahrens nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 enthalten. Dabei bietet das Verfahren nach Anspruch 2 den Vorteil des unkomplizierten mathematischen Zusammenhangs zwischen der Flieh­ kraft und der Artikelmasse. Die Maßnahmen nach Anspruch 3 ermög­ lichen die Gewichtsbestimmung durch Messung der Fliehkraft bei unterschiedlichen Artikelgeschwindigkeiten. Anspruch 4 enthält Maßnahmen einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung, wobei die Fliehkraftwirkung bereits vor Errei­ chen der Prüfzone beginnt und erst nach Verlassen der Prüfzone aufhört.
Bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe gelöst durch einen Förderer zum Bewegen der Artikel entlang einer gekrümmten Bahn durch eine Prüfzone, Meßmittel zum Erfassen der in der Prüfzone auf die Artikel wirkenden Fliehkraft und zum Erzeugen entsprechender Fliehkraftsignale und eine Auswertanordnung zum Verarbeiten der Fliehkraftsignale zu das Gewicht der Artikel repräsentierenden Gewichtssignalen.
Merkmale von Weiterführungen und vorteilhaften Ausgestaltungen der Vorrichtung nach der Erfindung sind in den Ansprüchen 6 bis 19 angegeben. Dabei enthält Anspruch 6 Merkmale einer derzeit bevorzugten Ausgestaltung der Vorrichtung. Die Ansprüche 7 bis 10 betreffen die Einrichtungen und Mittel zum Erfassen der Fliehkraft während der Bewegung der Artikel durch die Prüfzone. Die Ansprüche 11 bis 13 enthalten Merkmale der verwendeten Kraftsensoren, mit denen der Fliehkraft entsprechende Kraftsig­ nale erzeugt werden. Mit den Merkmalen der Ansprüche 14 und 15 wird erreicht, daß die Fliehkraftmessung weitgehend ohne stören­ de Einflüsse erfolgt, wobei diese Merkmale eine sehr massearme Ausstattung der Meßanordnung erlauben. Die Ansprüche 16 bis 18 betreffen eine vorteilhafte Ausgestaltung der Prüfzone und ihrer Umgebung, die sicherstellt, daß zuverlässige Fliehkraft­ signale gewonnen werden können. Die Merkmale des Anspruchs 19 lassen die Fliehkraftmessung bei unterschiedlichen Geschwindig­ keiten der Artikel zu.
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung bieten den Vorteil, daß mit der Fliehkraft eine direkt von der Masse der Artikel abhängige Größe gemessen wird. Diese Messung erfolgt on line und erfaßt alle produzierten Artikel, wobei mit der vorgeschlagenen Methode das Gewicht jedes einzelnen produzier­ ten Artikels bestimmt werden kann ebenso wie auch das mehrerer Artikel zusammen. Damit werden Gewichtsmittelwerte bestimmt. Gemäß der Erfindung braucht keinerlei Strahlung eingesetzt zu werden, so daß die Nachteile sowohl der nuklearen als auch der optischen Meßstrahlung wegfallen. Die erfindungsgemäß gewonne­ nen Meßwerte sind von weiteren Eigenschaften des Materials der Artikel, die insbesondere die Ergebnisse der Messung mit durch­ dringender optischer Strahlung verfälschen können, völlig unab­ hängig. Erreicht wird dies mit geringem konstruktivem wie auch meßtechnischem Aufwand.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbei­ spiel einer Vorrichtung nach der Erfindung in einer schematischen Darstellung und
Fig. 3 eine Ansicht einer teilweisen Trommelabwicklung mit Einlauf- , Prüf- und Auslaufzone in schematischer Darstellung.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung in einem schematischen Querschnitt dargestellt. Mit 1 ist ein Förderer in Form einer in Pfeilrichtung 2 umlaufenden Trommel bezeichnet, die an ihrem Umfang achsparallele Mulden 3 mit Saugluftöffnungen 4 aufweist. In den Mulden liegen stabför­ mige Artikel 6 der tabakverarbeitenden Industrie, beispielswei­ se Tabakstäbe einfacher oder doppelter Gebrauchslänge, die bei der Rotation der Trommel 1 queraxial durch eine Prüfzone 7 bewegt werden. Die Trommel 1 rotiert auf einem stationären Steuerkörper 8 mit einem in Umfangsrichtung verlaufenden Steu­ erschlitz 9, der mit den Saugluftöffnungen 4 der Mulden 3 kor­ respondiert. Der Steuerschlitz 9 ist über Saugluftleitungen 11 mit einer Unterdruckquelle 12 verbunden. Dies ist herkömmliche Technik und bedarf insoweit kein er näheren Beschreibung.
Der Prüfzone 7 ist gemäß der Erfindung ein Meßmittel 13 zum Er­ fassen der in der Prüfzone auf die Artikel 6 wirkenden Flieh­ kraft und zum Erzeugen entsprechender Fliehkraftsignale zugeord­ net. Dieses Meßmittel 13 weist im gezeigten Ausführungsbeispiel im Bereich der Prüfzone 7 axial nebeneinander zwei als schmale Schienen ausgebildete Aufnahmeelemente 14 und 14a (vgl. auch Fig. 3) auf, die jeweils an einem Biegebalken 16 angebracht sind, welcher ein auf einen Drucksensor, beispielsweise ein Piezoelement 17, wirkendes Druckorgan 18 trägt. Der Biegebalken und der Kraftsensor sind in einem mit dem Maschinenrahmen ver­ bundenen stationären Gehäuse 19 untergebracht. Das Erfassen der auf die beiden Aufnahmeelemente 14, 14a wirkenden Fliehkraft mit zwei Kraftsensoren hat den Vorteil, daß das mechanische Übertragungssystem sehr massearm gestaltet werden kann. Aber natürlich können auch beide oder mehr Aufnahmeelemente auf einen gemeinsamen Kraftsensor wirken (nicht dargestellt).
Die Aufnahmeelemente sowie die ganzen Meßmittel der Ausführungs­ beispiele sind identisch aufgebaut, so daß hier die Beschrei­ bung eines dieser Meßmittel und seiner Funktion ausreicht.
Die Aufnahmeelemente 14 und 14a sind als Gleitschienen ausgebil­ det, die in Umfangsrichtung im wesentlichen parallel zur Förde­ reroberfläche verlaufen. Der Abstand ihrer dem Förderer zuge­ wandten Führungsflächen zum Grund der Mulden 3 ist größer als ein Artikeldurchmesser, so daß eine von weiteren Kräften freie Fliehkraftmessung am Aufnahmeelement erfolgen kann. Der Radius der der Trommel zugewandten gewölbten Gleitfläche der Gleit­ schienen 14, 14a kann kleiner sein als der Radius der äußeren Oberfläche der Trommel 1, was die Fliehkraft der Artikel erhöht und zu besseren Fliehkraftsignalen führt.
Stromauf der Prüfzone 7 weist die Vorrichtung eine Einlaufzone 21 auf, in der im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei etwa parallel zur Bahn der Artikel in Förderrichtung verlaufende schmale Führungsschienen 22 angeordnet sind, deren Abstand zum Grund der Mulden 3 des Förderers 1 wenigstens einem Artikel­ durchmesser entspricht. Die innere Führungsfläche der Führungs­ schienen 22 hat einen Verlauf, der direkt und möglichst stoß­ frei zur Führungsfläche des Aufnahmeelements 14 führt. Stromab schließen sich an die Aufnahmeelemente 14 und 14a in einer Auslaufzone 23 zwei weitere Führungsschienen 24 an, welche die Führung der Artikel nach dem Verlassen der Aufnahmeelemente 14 und 14a in der Prüfzone übernehmen. Die Führungsschienen 22 und 24 in der Einlaufzone bzw. der Auslaufzone sowie ihre Anordnung sind in der Fig. 3 schematisch angedeutet.
Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, ist der Steuerschlitz 9 im Bereich der Prüfzone 7 unterbrochen. Diesem Bereich ist ein separater Steuerschlitz 26 zugeordnet, der über eine Belüf­ tungsleitung 27 mit Atmosphäre verbunden ist. Der separate Steuerschlitz 26 reicht stromauf und stromab über die Prüfzone 7 hinaus in die Einlaufzone 21 bzw. Auslaufzone 23 hinein.
Der Kraftsensor 17 (Piezoelement) ist über einen Verstärker 28 an eine Auswertanordnung 29 angeschlossen. Ebenso ist der dem zweiten Aufnahmeelement 14a zugeordnete Kraftsensor 17a über einen weiteren Verstärker 28a mit der Auswertanordnung 29 ver­ bunden. Außerdem steht die Auswertanordnung 29 mit einem Meßmit­ tel 31 zum Erfassen der Geschwindigkeit der Artikel in der Prüfzone 7 in Verbindung.
Im Betrieb sind die Artikel 6 durch den von der Unterdruckquel­ le 12 über den Steuerschlitz 9 und die Saugluftöffnungen 4 erzeugten Saugzug während der Rotation der Trommel solange in den Mulden gehalten, wie die Saugluftöffnungen 3 mit dem Steu­ erschlitz 9 in Verbindung stehen. Passiert eine Saugluftöffnung bei der Drehung der Trommel den Trennsteg 32 zwischen dem Steu­ erschlitz 9 und dem separaten Steuerschlitz 26, so wird die Wirkung des Unterdrucks unterbrochen. Der Artikel wird nun nicht mehr in der Mulde festgehalten und bewegt sich daher im Bereich der Einlaufzone 21 infolge der auf ihn wirkenden Flieh­ kraft gegen die Führungsschienen 22. Dabei wird der Artikel weiter in Förderrichtung 2 bewegt bis er im Bereich der Prüfzo­ ne 7 mit den Aufnahmeelementen 14 und 14a in Kontakt kommt. Die Aufnahmeelemente 14 und 14a werden mit der auf den Artikel wirkenden Fliehkraft belastet, so daß der Kraftsensor 17 (Pie­ zoelement) entsprechend anspricht. Der Kraftsensor 17 erzeugt ein der Fliehkraft entsprechendes Kraftsignal, das über die Verstärker 28 und 28a zur Auswertanordnung 29 gelangt. Je klei­ ner der Krümmungsradius der Gleitflächen der Aufnahmeelemente 14, 14a gewählt wird, umso größer wird die gemessene Fliehkraft. So kann der Krümmungsradius beispielsweise halb so groß wie der der Trommeloberfläche gewählt werden. Die Fliehkraft der Arti­ kel ist dann in der Prüfzone doppelt so groß wie in den an­ schließenden Bereichen der Ein- und Auslaufzone, in denen der Krümmungsradius der Schienen 22 und 24 etwa dem der Trommelober­ fläche gleich ist.
Zusammen mit einem die Geschwindigkeit des betreffenden Artikels in der Prüfzone repräsentierenden Geschwindigkeitssignal des Meßmittels 31 werden die Kraftsignale zu einem Masse- bzw. Gewichtssignal 33 verarbeitet, das die Auswertanordnung an eine nicht dargestellte nachfolgende Steueranordnung weitergibt.
Nach Verlassen der Aufnahmeelemente 14 und 14a gelangt der Artikel im Bereich der Auslaufzone 23 auf die Führungsschienen 24, die ihn solange führen, bis am Ende des Steuerschlitzes 26 nach dem Passieren eines Trennsteges 34 wieder der Saugzug der Unterdruckquelle 12 durch die Saugluftöffnungen wirkt und den Artikel 6 in der Mulde hält.
Die Förderanordnung der Vorrichtung nach Fig. 2 stimmt mit der in Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen vollkommen überein. Dasselbe trifft auf die Ausbildung der Einlaufzone 21, der Prüfzone 7 sowie der Auslaufzone 23 mit den entsprechenden Führungsmitteln zu. Die Vorrichtung der Fig. 2 unterscheidet sich von der Fig. 1 lediglich durch den Aufbau des Meßmittels. Hier ist am Maschinengestell 36 einseitig ein Biegebalken 37 angebracht, der an seinem freien Ende das Aufnahmeelement 14 trägt. Zum Erfassen der auf das Aufnahmeelement 14 wirkenden Fliehkraft der Artikel 6 trägt der Biegebalken 37 zwei Dehnungs­ meßstreifen 38 und 38a, die der Fliehkraft der Artikel entspre­ chende Kraftsignale bilden und, wieder in Übereinstimmung mit der Vorrichtung nach Fig. 1, über Verstärker 28 und 28a an die Auswertanordnung 29 abgeben. Die Auswertanordnung 29 verarbei­ tet die Kraftsignale wie oben bereits beschrieben zu einem Gewichts- bzw. Massesignal 33.
Soll das Gewicht bzw. die Masse aller Artikel einzeln bestimmt werden, so wird ein Aufnahmeelement 14 eingesetzt, dessen Länge in Umfangsrichtung der Trommel 1 weniger als eine Trommeltei­ lung beträgt, wie das in den Fig. 1-3 dargestellt ist. In diesem Fall geht das Fliehkraftsignal zwischen zwei aufeinander­ folgenden Messungen auf Null zurück. Das hat den Vorteil, daß für die Messung kein absolut messendes Meßsystem erforderlich ist, was den Aufwand stark reduziert. Erstreckt sich die Gleit­ fläche der Aufnahmeelemente 14, 14a in Umfangsrichtung über mehrere Trommelteilungen, so erhält man ein Summensignal, das die Fliehkraftsignale mehrerer Artikel enthält. Hieraus kann ein zeitlich gemitteltes Fliehkraftsignal gewonnen werden.
Ist die Länge der Gleitflächen gleich einer Trommelteilung, so geht das Signal zwischen aufeinderfolgenden Messungen nicht auf Null zurück, repräsentiert aber wieder die Fliehkraft eines einzelnen Artikels. In diesem Fall sollte ein absolut messendes Meßsystem eingesetzt werden.
In der Zeichnung sind Aufnahmeelemente 14, 14a dargestellt, die über Biegebalken 16, 37 auf die Kraftsensoren 17 bzw. 38, 38a wirken. Eine nicht dargestellte, aber ebenfalls vorteilhafte Variante besteht darin, daß die Aufnahmeelemente unmittelbar auf die Kraftsensoren wirken, also einen Bestandteil des Kraft­ sensors darstellen.

Claims (21)

1. Verfahren zum Bestimmen des Gewichts bzw. der Masse stab­ förmiger Artikel der tabakverarbeitenden Industrie insbesondere von umhüllten Tabakstäben einfacher oder mehrfacher Gebrauchs­ länge, dadurch gekennzeichnet, daß die Artikel nacheinander entlang einer gekrümmten Bahn durch eine Prüfzone bewegt werden daß in der Prüfzone eine auf die Artikel wirkende Fliehkraft (Zentrifugalkraft) gemessen wird und entsprechende Fliehkraft­ signale gebildet werden und daß die Fliehkraftsignale zu das Gewicht der Artikel repräsentierenden Gewichtssignalen verar­ beitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Artikel entlang einer Kreisbahn queraxial durch die Prüf­ zone bewegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Artikel in der Prüfzone erfaßt und ein entsprechendes Geschwindigkeitssignal gebildet wird und daß das Geschwindigkeitssignal mit dem Fliehkraftsignal zu einem das Gewicht der Artikel repräsentierenden Gewichtssignal ver­ arbeitet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Artikel in achsparallelen Mulden eines rotierenden Förderers mittels Saugluft gehalten werden, daß die Artikel vor oder in der Prüfzone durch Abschalten der Saugluft losgelassen werden, daß sie zur Messung der auf sie einwirken­ den Fliehkraft an einem Aufnahmeelement mit einem Kraftsensor entlang durch die Prüfzone bewegt werden und daß die Artikel anschließend durch Einschalten der Saugluft wieder in den Mulden des Förderers gehalten werden.
5. Vorrichtung zum Bestimmen des Gewichts bzw. der Masse stabförmiger Artikel der tabakverarbeitenden Industrie, insbe­ sondere von umhüllten Tabakstäben einfacher oder mehrfacher Gebrauchslänge, gekennzeichnet durch, einen Förderer (1) zum Bewegen der Artikel (6) entlang einer gekrümmten Bahn durch eine Prüfzone (7), Meßmittel (13) zum Erfassen der in der Prüf­ zone (7) auf die Artikel wirkende Fliehkraft und zum Erzeugen entsprechender Fliehkraftsignale und eine Auswertanordnung (29) zum Verarbeiten der Fliehkraftsignale zu das Gewicht der Arti­ kel repräsentierenden Gewichtssignalen (33).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Förderer (1) eine rotierende Trommel mit achsparallelen Mulden (3) am Umfang zum Aufnehmen der Artikel (6) vorgesehen ist, daß die Mulden (3) mit Saugluftöffnungen (4) versehen sind und daß Steuermittel (9, 26) zum Anlegen eines Unterdrucks an die Saugluftöffnungen in Umfangsabschnitten außerhalb der Prüf­ zone (7) und zum Abschalten des Unterdrucks spätestens in der Prüfzone vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßmittel (13) als Aufnahmeelement (14, 14a) mit wenig­ stens einer in der Prüfzone (7) im wesentlichen parallel zur gekrümmten Bahn in Förderrichtung (2) der Artikel (6) verlau­ fenden Führungsfläche ausgebildet ist und daß das Aufnahmeele­ ment (14, 14a) mit einem Kraftsensor (17, 38, 38a) in Wirkver­ bindung steht, welcher in Abhängigkeit von einer radial auf das Aufnahmeelement (14, 14a) wirkenden Kraft Kraftsignale erzeugt und mit der die Kraftsignale zu das Gewicht der Artikel (6) repräsentierenden Gewichtssignalen verarbeitenden Auswertanord­ nung (29) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (14, 14a) selbst Bestandteil eines Kraft­ sensors ist und unmittelbar auf diesen einwirkt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (14, 14a) über eine Kraftübertragungsanord­ nung (16, 18; 37) mit einem Kraftsensor (17, 38, 38a) in Wirk­ verbindung steht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (14, 14a) an einem Schwenkhebel oder Biege­ balken (16) mit einem auf den Kraftsensor (17) wirkenden Druck­ organ (18) angebracht ist, derart, daß eine radial auf das Aufnahmeelement wirkende Kraft über den Schwenkhebel bzw. Bie­ gebalken (16) und das Druckorgan (18) zum Kraftsensor (17) übertragen wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Biegebalken (37) als Kraftsensor Dehnungsmeßstreifen (38, 38a) vorgesehen sind, daß der Biege­ balken (37) einseitig am Maschinengestell (36) befestigt ist und daß das Aufnahmeelement (14, 14a) am freien Ende des Biege­ balkens angebracht ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftsensor (17) ein Piezoelement vor­ gesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Aufnahmeelements (14, 14a) in Umfangsrichtung der Trommel (1) kleiner ist als eine Trommel­ teilung.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Prüfzone (7) axial nebeneinander wenigstens zwei Aufnahmeelemente (14, 14a) vorgesehen sind, daß die Aufnahmeelemente als in Umfangsrichtung parallel zur Förde­ reroberfläche verlaufende Gleitschienen ausgebildet sind und daß der Abstand der dem Förderer zugewandten Führungsflächen der Schienen zum Grund der Mulden (3) des Förderers (1) größer ist als ein Artikeldurchmesser.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß -jedes Aufnahmeelement (14, 14a) mit einem an die Auswertanord­ nung (29) angeschlossenen Kraftsensor (17, 38, 38a) in Wirkver­ bindung steht und daß die Auswertanordnung die Kraftsignale beider Kraftsensoren jeweils zu einem Gewichtssignal verarbei­ tend ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß stromauf vor der Prüfzone (7) eine Einlauf­ zone (21) vorgesehen ist, daß in der Einlaufzone wenigstens eine etwa parallel zur Bahn der Artikel (6) in Förderrichtung (2) verlaufende Führungsfläche (22) angeordnet ist, deren Abstand zum Grund der Mulden (3) des Förderers (1) wenigstens einem Artikeldurchmesser entspricht, und daß die Steuermittel (9, 26) den Unterdruck in den Saugluftöffnungen (4) der Mulden (3) des Förderers vor Erreichen der Prüfzone (7) bereits in der Einlaufzone (21) abschaltend ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß stromab hinter der Prüfzone (7) eine Aus­ laufzone (23) vorgesehen ist, daß in der Auslaufzone wenigstens eine etwa parallel zur Bahn der Artikel (6) in der Förderrich­ tung (2) verlaufende Führungsfläche (24) angeordnet ist, deren Abstand zum Grund der Mulden (3) des Förderers (1) wenigstens einem Artikeldurchmesser entspricht, und daß die Steuermittel (9, 26) den Unterdruck in den Saugluftöffnungen (4) der Mulden (3) nach Verlassen der Prüfzone (7) in der Auslaufzone (23) wieder einschaltend ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Führungsflächen (22, 24) in der Einlaufzone (21) und der Auslaufzone (23) jeweils wenigstens zwei parallele Führungsschienen vorgesehen sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß Meßmittel (31) zum Erfassen der Geschwindig­ keit der Artikel (6) bei ihrer Bewegung durch die Prüfzone (7) und zum Erzeugen entsprechender Geschwindigkeitssignale vorge­ sehen sind, daß das Geschwindigkeitsmeßmittel (31) an die Aus­ wertanordnung (29) angeschlossen ist und daß die Auswertanord­ nung die Geschwindigkeitssignale und die Kraftsignale der Kraft­ sensoren (17, 38, 38a) zu das Gewicht der Artikel repräsentie­ renden Gewichtssignalen verarbeitend ausgearbeitet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Aufnahmeelemente (14, 14a) mit einem gemeinsamen Kraftsensor (17, 38, 38a) in Wirkverbin­ dung stehen.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der Gleitfläche der Aufnahmeelemente (14, 14a) kleiner ist als der Trommelradius.
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